Liz hatte Ben's Schwanz gewaschen wie jeden Schwanz, der sie ficken wollte. Sie legte das Negligé ab ud legte sich ins Bett. Ben, der zwar ein großer und unförmig wirkender Mann war, legte sich behende und gelenk auf sie. Er begann langsam und bedächtig zu ficken, Liz schloß die Augen, denn Ben fickte sehr gut und ihre Gedanken wanderten in die Vergangenheit zurück.
Sie lag wie immer unter der Decke und masturbierte wie ihr Bruder Bob im anderen Kinderbett. Sie masturbierte schon seit langem, aber es war kein Thema zwischen ihr und Bob. Sie muß damals etwa 13 gewesen sein und Bob war ein Jahr jünger. Sie wußten beide, daß der andere masturbierte, aber sie machten es beide unter der Decke, schwer atmend und keuchend, aber sie hatten es den anderen nie sehen lassen. Natürlich hatten sie sich hie und da ihre Geschlechtsteile gezeigt und untersucht, aber es war kein besonderes Thema.
Sie hörte die schweren Schritte des Vaters, Thomas Crumble, auf der Stiege. Er kam zum ersten Mal herauf, betrat leise das Kinderzimmer. Er setzte sich neben Liz aufs Bett und zog ihre Decke weg. Er sah ihren Finger, der auf dem steif geschwollenen Kitzler ruhte. Er betrachtete seine nackte Tochter von oben bis unten, er hatte sie noch nie so nackt gesehen. Der Vater war damals ihre große Liebe, sie schwärmte für ihn und phantasierte beim Masturbieren von ihm und auch von anderen Jungs.
Der Vater ließ seine Finger über ihren Leib gleiten, streichelte ihre Innenschenkel und ihre Muschi. Liz erschauerte wohlig, er hatte sie noch nie so sexuell berührt. Er berührte ihren Finger. "Mach weiter, mein Liebes, ich will es sehen, ich will dir zuschauen." sagte er leise. Bob hob nur den Kopf, er wollte es auch sehen, aber heimlich. "Soll ich wirklich weitermachen, Papa?" fragte Liz unsicher, "willst du es wirklich sehen?" Er nickte, "Ja!" Liz konnte den Whisky riechen, er kam sicher aus dem Saloon, wo er jeden Abend spielte, das war seine einzige Arbeit und das Familieneinkommen. Die Mutter lag den ganzen Tag im Bett und spuckte Blut, sie hatte es auf der Lunge.
Liz zögerte noch. Sie bewegte den Finger kaum auf ihrem Kitzler, aber dann sah sie den gierigen Blick des Vaters. Jetzt war sie überzeugt, daß er ihr Masturbieren sehen wollte. Sie fing an und beobachtete ihn, er schaute unverwandt auf ihren Finger, und auf ihren Kitzler. Sie masturbierte meist mit geschlossenen Augen, aber nun beobachtete sie ihn, ihren allerliebsten Papa. Ihre Arschbacken zitterten schon eine ganze Weile, dann brach der Orgasmus aus. Sie krümmte und wand sich wie immer, dann war's vorbei.
Der Vater stand auf, er deckte seine Tochter zu und küßte sie auf den Scheitel. "Gute Nacht, mein Liebes!" sagte er und ging. Er kam bis zum nächsten Sommer zwei oder dreimal in der Woche herauf, um ihr beim Masturbieren zuzuschauen. Liz wurde 14, ihre Brüste begannen zu knospen, ihre Schamlippen waren nun immer dick angeschwollen und verdeckten den Kitzler. Sie begann sich für die Jungs in der Schule zu interessieren und schaute manchem beim Reiben und Spritzen zum. Sie faßte aber keinen Schwanz an, ihre Liebe war nun einmal ihr Papa, der ihr so gerne beim Masturbieren zuschaute.
Ihr Vater legte sich schwer neben sie, er roch stark nach Whisky. Er hatte heute groß gewonnen und war in Hochstimmung. "Ich würde so gerne mit dir ficken, mein Liebes!" stammelte er. Liz war nur überrascht und gar nicht erschrocken. "Okay," sagte sie nach einer Weile. Er wiederholte, "ficken, das meinte ich. Ich habe große Lust, dich zu ficken, mein Kleines!" Liz umarmte ihren Vater liebevoll. "Ja, Papa, ich sagte okay. Komm und fick mich!" Liz dachte keinen Augenblick an die Mutter.
Er nestelte an seiner Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. "Komm, leg dich auf den Rücken, spreize die Schenkel und führe meinen Schwanz hinein", keuchte er. Sie packte seinen Schwanz, er schien ihr riesig groß zu sein. Aber sie schob ihn in ihren Scheidenvorhof, bis er am Jungfernhäutchen anstieß und ließ ihn los, sie umarmte ihren Vater. "Ich liebe dich sehr, Papa!" flüsterte sie. Er durchstieß ihr Jungfernhäutchen mit einem Ruck, Liz spürte einen kleinen Stich. Der betrunkene Vater fickte sie nicht sehr lange und spritzte mit einem zufriedenen Grunzen in sie hinein. Sie dachte nicht über Verhütung nach, Liz hatte noch keine Periode. Er erhob sich und küßte sie wie immer auf den Scheitel. "Gute Nacht, mein Liebes!" sagte er und ging.
Bob flüsterte. "Er hat dich gefickt! Hat er dich wirklich gefickt?" wollte er wissen. "Ja", antwortete Liz flüsternd, "er hat mich entjungfert und gefickt!" Bob fragte nach einer Weile, "Was heißt entjungfern?" Liz erklärte es ihm, er hörte mit offenem Mund zu. "Darf ich es sehen?" fragte er und Liz zuckte mit den Achseln. Bob nahm die Kerze in die Hand und spreizte ihre Schamlippen. "Tatsächlich, man sieht nur ein großes Loch, es geht ganz tief hinein!" Liz murmelte, daß Papas Schwanz sehr groß war und das Loch gebohrt hatte. Sie legten sich schlafen.
Wenn der Vater nicht zu betrunken war, kam er zu Liz zum Ficken, beinahe täglich. Liz verliebte sich manchmal in einen Jungen und ließ sich von ihm ficken, das tat ihrer Seele gut. Aber keiner hatte einen so großen Schwanz wie Papa. Liz war 17, als die Mutter starb und sie führte nun den Haushalt allein. Bob hatte nach dem Entjungfern nur ein bißchen gebettelt, dann ließ sie ihn auch ficken, jeden Nachmittag. Bob war eine Naturbegabung, was das Ficken betraf. Er hatte einen starken Trieb und fickte Liz an den Nachmittagen oft drei Mal. Liz war verwirrt, denn jetzt liebte sie zwei Männer gleichzeitig, Papa und Bob. Sie liebte Bobs Art, sie zärtlich und sanft zu ficken. Papa war hingegen hart und brutal beim Ficken, obwohl er ihr niemals wirklich weh tat. Ein halbes Jahr später hatte Papa einen beachtlichen Betrag gewonnen und verkündete, von Boston wegzuziehen, in den Westen, nach Dodge City, für ihn als Spieler lag dort das Gold auf der Straße. Sie fuhren erst 4 Monate später, so daß Bob die Schule abschließen konnte.
Liz fand heraus, daß es in ihrer Klasse nur zwei Mädchen gab, die mit ihrem Vater fickten. Die eine sprach gar nicht gerne darüber. Der Vater hatte die Abwesenheit der Mutter ausgenutzt und sie gegen ihren Willen vergewaltigt, entjungfert und gefickt. Alle paar Wochen nutzte er diese Chance und fickte sie heimlich. Sie hatte zwar keinen zum Vergleich, aber sie glaubte, er sei ein sehr schlechter Ficker. Er besprang sie geil und fickte sie nur kurz, dann spritzte er hinein, stolz wie ein Pfau.
Die zweite war viel gesprächiger, sie hatte ihren Vater verführt und nicht umgekehrt. Sie ging von Anfang an nackt ins Elternschlafzimmer, stürzte sich mit Kriegsgeheul auf sie. Sie liebte es, mit den Eltern zu kuscheln, besonders gerne rieb sie ihren nackten Körper an den Vater. Die Mutter hatte sie immer geschimpft, wenn sie sich eng an ihren Vater kuschelte und grinsend masturbierte. Nur selten war sie zugegen, wenn sie gerade fickten. Die Mutter versuchte dann immer, sie zu verscheuchen, aber sie streckte frech die Zunge heraus und blieb, bis sie fertiggefickt hatten. Sie legte sich später auf den Rücken, spreizte ihre Beine und rief, "Fick mich, Papa, fick mich auch!" Er war natürlich erschöpft vom Ficken und tat nichts dergleichen. Aber sie nervte die Eltern und manchmal schrie die Mutter, "So fick sie doch endlich, Edy, damit sie das Maul hält!" Das spielte sich immer öfter ab, bis der Papa einen harten Schwanz bekam und sich zwischen ihre Schenkel legte. Die Mutter rief, "Na, tu's doch endlich, fick sie und stopf ihr das Maul!" Der Papa war eigentlich viel zu feige, er fürchtete sich ein bißchen vor der Mama. Doch als sie es immer wieder wiederholte, er solle sie endlich ficken, da machte er es, denn diesmal war er ja ziemlich geil geworden, als er zwischen ihren Schenkeln lag. Er durchstach ihr Jungfernhäutchen und es tat überhaupt nicht weh. Er fickte sie sehr lange, denn er hatte sein Pulver gerade vorher verschossen. Sie war sehr erstaunt, denn sie konnte jeden einzelnen Strahl spüren, als er hineinspritzte. Die Mutter hatte fassungslos zugeschaut, sie hatte nie gedacht, daß ihr Edy es wirklich gemacht hatte! Seither mußte ihr Papa sich jeden Abend entscheiden, ob er seine Frau oder seine Tochter ficken wollte. Die Mutter haßte sie seitdem.
Dodge City war wirklich eine Goldgrube. Papa verdiente viel Geld an den Spieltischen, er kleidete sich wie ein Westerner, trug einen schönen Cowboyhut und einen silberfarbenen Revolver im Halfter. Er kaufte auch Bob einen Revolver. Bob trainierte jeden Tag das Revolverziehen, er ließ es sich von einem alten Prairiereiter zeigen. Er stelle leere Flaschen in einer Reihe auf, übte fleißig Ziehen und Schießen. Sie lebten in einem feinen Hotel und Liz kam mit den Animierdamen ins Gespräch. Nach einigen Wochen arbeitete sie in dem Saloon gegenüber als Aninmierdame und verdiente ihr eigenes Geld, das sie in die Bank trug. Bald war sie abgehärtet, ließ sich von den Gästen betatschen, die nackte Haut, die Brüste und die Möse anfassen. Das Anfassen der Möse war wesentlich teurer als das Anfassen ihrer Brüste, das war allen klar. Wenn einer sehr sympathisch war und etwas bezahlte, ging sie mit ihm in den Korridor oder hinter das Haus und ließ sich im Stehen ficken. Papa war meist bis spät in der Nacht am Spieltisch und fickte sie nicht mehr so oft. Dafür war Bob ein treuer Fickgenosse, er fickte sie täglich am Vormittag, mittags und nachmittags. Sie liebte Bob von ganzem Herzen. Als ihre Periode kam, holte sie sich Rat bei den Animierdamen, was die Verhütung betraf.
Sie blieben drei Jahre in Dodge City, Liz war inzwischen 22 Jahre alt. Nun zogen sie weiter, Tombstone versprach noch mehr Geld. Doch Tombstone war eine wilde Stadt, Sheriff Mike Rogers hielt leider nur eine gewisse Ordnung aufrecht, aber die Stadt war voller wilder Kerle, die sich kaum bändigen ließen. Sie bezogen ein großes, bequemes Hotelzimmer und Papa akzeptierte es, daß Bob mit Liz fickte. Er konnte Liz auch ficken, wenn er Lust hatte. Aber seine Lenden waren lahm geworden, Bob war 21 und in der vollen Blüte seiner Sexualität, der Junge fickte Liz mindestens dreimal am Tag vor den Augen des Vaters. Manchmal vergrub der Vater sein Gesicht in den Kissen, denn er schämte sich am meisten vor sich selbst, das er seinen Schwanz immer seltener hoch bekam.
Animierdamen gab es keine in Tombstone, nur Huren, das fand Liz bald heraus. Madame Gaultier, der das Haus gehörte, in dem der "Golden Nugget" Saloon war, gehörte das Puff oberhalb des Saloons. Die Mädchen streunten im Saloon umher, ließen sich auf Drinks einladen und machten dort ihre Bekanntschaften. Sie zahlten bei jedem Freier einen Fixbetrag an Madame, deren Zimmermädchen die Zimmer sauber hielten. Madame sorgte auch für die Sicherheit, im Korridor saß immer eine bewaffnete Wache. Aber der hatte nicht viel zu tun, vielleicht dem einen oder anderen mal auf die Nase hauen, wenn er nicht zahlen wollte oder das Mädchen ihn rausschmeißen ließ, weil er zu betrunken war.
Liz wurde mit Madame handelseins. Sie wollte unbedingt 'ihr eigenes Geld' verdienen, denn ihre Mutter war ein abschreckendes Beispiel für eine Frau, die kein eigenes Geld hatte. Papa sagte nichts, es hatte den Anschein, daß es ihn nicht interessierte, daß Liz als Hure arbeitete. Bob war erst ziemlich beleidigt, aber er verstand mit der Zeit ihre Argumente. Er arbeitete in der Eisenwarenhandlung, dort pflegte er die Revolver und Gewehre und verkaufte sie. Einmal sagte er zu Liz, daß er gerne einmal Waffenschmied oder Büchsenmacher geworden wäre, aber es gab in Tombstone keinen.
Zwei Jahre lief alles gut in dieser wilden Stadt. Alle drei arbeiteten und verdienten Geld, denn Tombstone war keine billige Stadt. Liz war nun 24 und hatte schon viele viele hundert Männer gefickt. Biedere Bürger, durchziehende Fremde, Cowboys und Farmer.
Liz hatte von den anderen Mädchen das Huren gelernt, es war nicht schwierig. Einen Kerl im Saloon anvisieren, ein paar Drinks nehmen und ihn hinaufzulotsen. Vorauskasse, natürlich, man ließ das Geld bei der Wache, für alle Fälle. Man sollte den Schwanz vor dem Ficken gründlich waschen, eine wichtige Hygienemaßnahme. Beim Ficken mußte man Erregung und Leidenschaft vortäuschen, der wahrscheinlich schwierigste Teil. Die meisten hatten mit einmal ficken genug, wenn einer eine zweite Runde wollte, dann war das auch okay. Liz brauchte nicht lange, das Huren zu erlernen. Sie war selbst erstaunt, wie sie das rein geschäftsmäßige Ficken im Hurenhaus vom liebevollen Ficken mit Bob oder dem Vater unterscheiden konnte.
Sie hatte sich in einen von Madame's Wachen verliebt, Harry. Er war ein grundehrlicher Mensch unter seiner Haut und nur nach außen ein gefürchteter Revolverheld. Er war ein hochgewachsener, breitschultriger Kerl mit starken Fäusten und einem schnellen Revolver. Er tötete keinen, wenn es sich vermeiden ließ, ein Schuß ins Bein reichte immer. Liz und er waren sich langsam nähergekommen, sie fickten erst nach Monaten guter Freundschaft. Liz dachte noch nicht ans Heiraten, aber Harry käme für sie in Frage. Harry war ein guter Zuhörer, ein interessanter Gesprächspartner und er konnte sehr romantisch sein, wenn er mit ihr zusammen war. Er fickte ausgezeichnet, sanft und ehrlich. Er nahm die Tatsachen hin, wie sie waren. Sie mußte als Hure ihr Geld verdienen, er mußte den harten Mann und coolen Revolvermann spielen, wenn er auf Wache war. Das war nur eine Arbeit, es war nichts, wo man sich innerlich damit beschäftigen mußte.
Er trainierte in seiner Freizeit mit Bob und lehrte ihn gut zu schießen, denn er war früher ein Marshal gewesen und jagte damals Menschen. Bob lernte bei ihm mehr als nur zu schießen, er lernte Gesetze kennen und einiges, was für die Menschenjagd wichtig war. Vielleicht würde Bob eines Tages Marshal werden, der Gouverneur zahlte recht gut.
Vater Thomas saß jede Minute an den Spieltischen, er war immer schon ein geschickter Betrüger, doch nun war er alt geworden, seine Finger nicht mehr so flink wie früher. Immer öfter mußte er einen Trick abbrechen und das war schlecht fürs Geschäft. Und so kam das Unglück auf leisen Pfoten in die Familie. Es war ein gefürchteter Bandit und Revolvermann, Big Ben, der den armen Vater Thomas Crumble beim Betrügen erwischte. Es kam zum lautstarken Streit, Thomas war aufgesprungen und Big Ben auch.
Thomas hatte seinen Revolver nur ein paarmal zum Üben abgefeuert und er machte denselben Fehler wie alle, die Big Ben gegenüber standen. Er starrte auf Big Bens kleinen Revolver im Halfter, nicht auf die abgesägte Schrotflinte, die Ben an der anderen Hüfte trug. Thomas zog seinen Revolver, Big Ben ließ seinen Revolver seelenruhig stecken. Seine Schrotflinte, nur wenig größer als ein Revolver, war mit einem Scharnier an der Hüfte befestigt. Big Ben zog die Schrotflinte nicht, er drückte sie hinunter in horizontale Position und feuerte sofort. Die Kugeln zerrissen Thomas' Brust, er fiel tot zu Boden. Sheriff Mike Rogers stürmte Minuten später in den Saloon, das Gewehr im Anschlag. Ben stand immer noch groß und schußbereit hinter dem Spieltisch. "Es war Notwehr, Sheriff", sagte er laut. Der Sheriff befragte die Umstehenden, es stimmte. Thomas hatte als erster gezogen und auf Ben gezielt, aber nicht abgedrückt. Der Sheriff nickte widerstrebend und sagte zu Ben, er sei in Tombstone nicht willkommen und sollte aufs Pferd steigen.
Big Ben beugte sich zum toten Thomas und nahm sein Geldbündel heraus. Er zählte 200 Dollar ab, "Das ist mein Teil, um den er mich betrogen hat!" sagte er seelenruhig zum Sheriff und warf das restliche Geld auf Thomas' Leiche. "Ich habe zu essen bestellt und gehe danach", sagte Big Ben und setzte sich wieder. Sheriff Rogers nickte widerstrebend und ging wieder in das Sheriffshaus.
Liz lag nach dem Ficken neben Harry und sie sprachen über ihre Zukunft, als Harry den Schuß aus der Schrotflinte hörte. Er setzte sich auf. "Es wird doch keiner so blöd sein und im Saloon mit der Schrotflinte herumschießen!" rief er leise, dann legte er seinen Kopf auf das Kissen. Man hörte den tiefen Baß des Sheriffs, das war beruhigend.
Ein kleiner Bub lief in die Eisenwarenhandlung und zupfte Bob am Ärmel. "Big Ben hat deinen Vater gerade mit der Schrotflinte im Saloon erschossen!" rief der Kleine, und Bob erbleichte. Er packte den Jungen am Rock. "Nein, es ist wahr!" rief der Junge und Bob ließ ihn los. Er ging schnell über die Straße, in den Saloon.
Ben saß bei Tisch und aß seelenruhig. Bob sah die Leiche seines Vaters in einem Winkel liegen, es schnürte ihm die Kehle zu. Es war definitiv der Vater, der dort lag, mit zerfetzter blutiger Brust. Bob zog seinen Revolver sofort und feuerte auf Big Ben. Er hatte alles vergessen, was Harry ihm beigebracht hatte. Ruhe bewahren, sorgfältig zielen und tief schießen, denn ein Mann mit Bauchschuß oder Beinschuß war erledigt.
Bob hatte viel zu hoch gehalten und viel zu hastig abgedrückt. Seine Kugel fetzte mehrere Zoll über Ben's Kopf in die Wand. Er hiel tiefer und schoß erneut. Die Kugel streifte Ben's Ohrläppchen und schlug ebenfalls in die Wand. Ben war ein geübter Revolvermann, er war sofort auf den Beinen und riß den kleinen Revolver aus dem Halfter. Sein erster Schuß traf Bob in die Stirn, der zweite seine Brust. Bob war schon tot, bevor er rücklings auf dem Boden aufschlug.
Sheriff Mike Rogers stürmte mit dem Gewehr im Anschlag in den Saloon. Big Ben ließ sofort seinen Revolver sinken, mit dem Sheriff wollte er sich nicht anlegen. "Ich kenne den Mann nicht, er kam hereingestürmt und hat wortlos auf mich geschossen, zweimal. Er hat nur mein Ohr erwischt, dann erst habe ich geschossen, Sheriff!" Rogers beugte sich über Bob's Leiche. "Der Sohn von dem Mann, den du vorhin erschossen hast, Ben! Ich habe 4 Schüsse gehört, hat jemand etwas zu sagen!?" Die Leute rührten sich nicht, Ben hielt den Revolver in der Hand, zu Boden gesenkt. Der Sheriff nahm sich nun jeden einzeln vor, und alle bestätigten Ben's Worte. Es sei ein völlig überraschender Angriff Bobs gewesen, Ben habe sich nur verteidigt. Der Sheriff fluchte, der Junge war doch höchstens 20 oder 21! Er schrie Big Ben an, er solle sich das Essen in die Tasche stecken und sich sofort auf sein Pferd setzen. Sofort! Ben steckte den Revolver ein, warf ein paar Dollarnoten auf den Tisch und ging mit dem Essen in der Hand voraus, zum Pferdestall. Der Sheriff blieb mit dem Gewehr im Anschlag hinter ihm, bis der Stallbursche hastig sattelte. Ben stieg fluchend auf und ritt in einer Staubwolke aus der Stadt.
Harry war aufgestanden und zog sich an, als er den Sheriff brüllen hörte. Er schnallte sich das Halfter um und überprüfte kurz seinen Revolver. "Bleib hier, ich gehe mal nachsehen!" sagte er zu Liz und ging. Im Saloon herrschte große Aufregung, alle schrien durcheinander. Erst nach einer Weile hatte er die Fakten. Er schaute in Bobs leere Augen. Eine eiskalte Hand krampfte sich um seine Kehle. Thomas kannte er nicht, Bob aber sehr wohl, er war so etwas wie ein Schüler von ihm gewesen und er war Liz' kleiner Bruder.
Liz' Schrei gellte durch den Saloon. Sie hatte nur einen Unterrock an und schrie aus Leibeskräften. Sie war auf den Treppen stehengeblieben, sie erkannte beide sofort. Ihre Beine versagten den Dienst, sie kauerte sich auf der Treppe zusammen. Mit vier großen Sätzen war Harry bei ihr, nahm ihr Gesicht an seine Brust und verdeckte den Blick auf die Leichen. Liz' Schrei wurde zu einem Heulen, jetzt erst flossen ihre Tränen über ihre Wangen. Harry tröstete sie, so gut es ging. "Wo ist Big Ben!?" schrie er hinunter in den Saloon. Ein paar Leute zeigten zur Tür. "Der Sheriff! Drüben, im Stall!" Er hielt immer noch Liz' Kopf und tröstete sie. Sie hob ihr tränenverschmiertes Gesicht zu ihm auf und stammelte, "Hat Big Ben das gemacht!?" Harry zögerte, vielleicht zögerte er einen Tick zu lange. Liz sprang nach einer Weile auf und lief hinunter, lief im Unterrock und nackter Muschi hinaus Richtung Stall.
Da fegte Big Ben an ihr vorbei. Sie konnte ganz genau sehen, daß sein Ohr blutete. Harry stand Sekunden später neben ihr. "Schieß! Schieß doch!" schrie Liz und rannte der Staubwolke hinterher. Harry holte sie ein und hielt sie mit beiden Armen fest. "Er ist schon viel zu weit entfernt und außerdem schieße ich niemandem in den Rücken! Niemandem!" raunte er in Liz' Ohr. Sie brauchte eine Weile, bis sie sich beruhigte. Sie gingen zum Saloon zurück.
Liz bedeckte Bobs und Thomas' Gesicht mit ihren Jacken. Ihre toten Augen konnte sie nicht länger ansehen. Harry befragte den Barmann und andere, die halbwegs nüchtern wirkten, er wollte jedes Detail hören. Der zweite Barmann war zum Schreiner gelaufen, als Ben Thomas erschossen hatte, nun kamen die beiden mit einem Pferdekarren und einem halbfertigen Sarg zum Saloon. Thomas wurde in den Sarg gelegt, Bob neben ihn auf die Pritsche. Harry hatte ihre Taschen geleert und alles in sein Halstuch gewickelt, zum Schluß nahm er ihre Waffengurte ab, dann ließ er den Schreiner losfahren.
Liz war total geknickt und war zu keiner Entscheidung fähig. Harry war nun ihre Stütze. Er ließ sie das Gesicht waschen, er fand keine schwarzen Kleider in ihrer Truhe, nur ein grobes, dunkelbraunes Kleid und sie zog sich um. Er brachte ihr einen heißen Tee aufs Zimmer und saß dann eine Stunde lang schweigend neben ihr. Dann blickte sie auf und fragte ihn, was eigentlich passiert war, wieso alles passiert war. Harry suchte nach Worten. "Dein Vater hat beim Spiel betrogen und Ben hatte ihn dabei erwischt. Es kam zum Streit, dein Vater hat zuerst gezogen und Ben hat ihn mit der Schrotflinte erschossen."
"Bob muß es erfahren haben, er kam hereingestürmt und hat nur nur einen Blick auf den toten Vater geworfen. Er hat sofort, ohne Vorwarnung, auf Big Ben geschossen, zweimal, aber er hat ihn nur am Ohr erwischt. Wie kann man nur ein so großes Ziel wie den massigen Ben auf 6 Schritte nicht treffen? Jedenfalls hat Ben sofort zurückgeschossen, und das wars. Der Sheriff hat Big Ben unverzüglich aus der Stadt gejagt, wie du gesehen hast."
Liz schwieg sehr lange. "Was können wir tun?" fragte sie nach einer Weile, "können wir ihn verfolgen, umbringen?" Harry schüttelte den Kopf. "Liz, ich verstehe dich sehr gut, ich fühle mit dir. Aber wir würden selbst zu Verbrechern, wenn wir ihn verfolgen und umbringen. Vor dem Gesetz hat Ben beide Male eindeutig in Notwehr geschossen. Und er hatte unverschämtes Glück damit, denn andernfalls säße ich bereits im Sattel und würde ihn lebendig oder tot herbringen. Ben ist bekanntermaßen ein guter Revolvermann und er weiß ganz genau, wann er in Notwehr schießen kann. Daß er die Leute nicht nur verletzt, wie ich es immer getan habe, sondern sie tötet, ist eine Schweinerei, aber vom Gesetz gedeckt." Harry schwieg bedrückt und nahm Liz' Hand. "Er wird wiederkommen, Liz. Er kommt zwei oder dreimal im Jahr hier vorbei, Whisky und Huren. Er kommt wieder und ich werde ihn in Notwehr erschießen, mein Wort darauf."
Liz nickte. Ein paar Tage später kaufte sie in der Eisenwarenhandlung eine zweiläufige Derringer‐Pistole, der Besitzer schenkte ihr einen Karton Patronen. Er fragte nicht, sie sagte nichts. Dann ging sie mit Harry zu der Wiese, wo er mit Bob Schießübungen abgehalten hatte. Er fragte nicht, sie erklärte nichts. "Der erste Schuß kommt sofort, für den zweiten mußt du den Hahn mit dem Daumen spannen." Sie übten eine halbe Stunde lang schweigend, dann war Harry zufrieden, Liz beherrschte die paar Handgriffe. Im Weggehen murmelte Liz, "Vielleicht bekomme ich ihn vor den Lauf!" Mehr sagte sie nicht, aber Harry nickte ernst. "Du mußt so nahe an ihn herankommen, daß du ihn berühren kannst. Laß dich auf nichts ein, du würdest verlieren, meine Liebste!" Liz nickte ernst, das war ihr klar.
Vater und Sohn wurden nebeneinander bestattet. Liz hatte eine schöne hölzerne Tafel schnitzen lassen, auf der beide Namen standen und das Datum, an dem sie ermordet worden waren. Sie zog sich ein paar Wochen aus dem Bordellgeschäft zurück und verbrachte die meiste Zeit mit Harry. Sie war froh, daß er genauso wie sie selbst schweigen konnte und sie ihren Gedanken nachhängen konnte. Eines Morgens wachte sie auf, küßte Harry auf die Stirn und sagte, "Meine Trauerzeit ist vorbei, heute Abend gehe ich in den Saloon arbeiten!" So geschah es auch, Liz war eine beliebte und fröhliche Hure. Die Männer fickten sie gerne und ließen sich die Leidenschaft vortäuschen, echte Leidenschaft und Liebe bekam nur Harry allein.
Sie war mit Harry einig geworden. Wenn das hier erledigt war, aber spätestens in einem Jahr, würde sie das Hurenleben aufgeben und mit ihm fortziehen. Sie wollte gerne seine Frau werden und eine Familie mit ihm gründen, egal wo. Harry umarmte sie und sagte, das sei ein guter Plan. Doch es sollte noch ein halbes Jahr dauern, bis Big Ben wieder nach Tombstone kam. Whisky und Weiber, wie Harry gesagt hatte. Liz hielt sich einen Tag vom Saloon fern, ließ den Mörder essen und trinken und ficken. Sie hatte lange genug gewartet, sie wartete auf ihre Chance. Harry hatte gesagt, er wollte warten, bis Big Ben sich in Sicherheit wiegte, dann würde er ihn provozieren. Liz nickte geistesabwesend, sie hatte ihren eigenen Plan.
Sie flüsterte den anderen Mädchen zu, daß heute Nacht Big Ben ihr gehöre. Die Mädchen grinsten schief, der Kerl hatte einen großen Schwanz und fickte drei oder viermal hintereinander. "Du wirst dich morgen früh wie eine geschundene Mähre fühlen, Liz!" kicherten sie und Liz zwang sich, mitzukichern. Dann zog sie ihr gewagtestes Kleid an und machte sich an Ben heran. Er kannte sie nicht, er ahnte nichts. Er ließ Drink für Drink springen, er begrapschte das hübsche Mädchen und folgte ihr aufs Zimmer. Vorauskasse, das war klar.
Sie wusch Bens Schwanz gründlich, zog ihr Negligé aus und legte sich aufs Bett. Als er sich auszog und seine abgesägte Schrotflinte griffbereit auf den Boden legte, wußte sie, daß sie keinen einzigen Fehler machen durfte. Sie war überrascht, wie groß sein Schwanz war, sie kannte andere große Männer, aber die hatten in aller Regel kleine Schwänze. Ben war ein großer, massiger Mann mit einem sehr großen Schwanz, und er fickte wirklich sehr gut. Sie spielte ihr Spiel gut und ließ sich insgesamt 4 Mal richtig gut durchficken, aber sie vermied es, einen Orgasmus zu bekommen, sie durfte sich nicht verausgaben, sie brauchte all ihre Kraft. "Na, war's nicht gut!?" fragte Ben grinsend nach dem ersten Spritzen, "jetzt machen wir's gleich noch einmal!" Liz nickte und umfing den verhaßten Mann. "Du fickst viel besser als die meisten, Ben!" ließ sie hören und nickte zustimmend, denn das war nicht gelogen. Trotzdem ließ sie sich 4 Mal gut durchficken, das konnte Ben wirklich gut, dann war er geschafft und döste ein.
Unendlich vorsichtig holte sie den Derringer aus der Lade. Ben döste und schlief friedlich. Es durchfuhr sie heiß, denn sie hatte Harry nie gefragt, wohin sie genau schießen sollte. Kurzentschlossen schoß sie Ben in die Stirn und spannte den Hahn sofort wieder. Es riß ihn hoch, seine Hand griff sofort nach der Schrotflinte und er sah sie seltsam schielend an. Er war nicht tot, sein Finger krümmte sich und die Schrotladung krachte hinter Liz in die Tür. Sie hielt den Derringer vor sein Gesicht und drückte entschlossen ab. Die Kugel ging in sein linkes Auge. Er stieß einen furchtbaren Schrei aus und sank aufs Kissen zurück. Er war tot.
Liz lieb sitzen, nackt wie sie war. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihr Kopf war leer. Minuten später stürzten Harry und Sheriff Rogers durch die Tür. Rogers riß die Augen ungläubig auf. Er blickte auf das riesige Loch, das die Schrotladung in die Tür und die Türfüllung gerissen hatte. Dann sah er die nackte Liz, den Derringer in der Hand. Er trat ans Bett und vergewisserte sich, es war Big Ben. Er legte das Gewehr zur Seite. Harry hatte eine Decke über Liz' Nacktheit geworfen und nahm ihr die Pistole aus der Hand. Er umarmte sie tröstend und streichelte ihren Kopf beruhigend. Sheriff Mike Rogers hörte genau zu, als Harry Liz befragte.
Ben war betrunken und war aus dem Dösen hochgeschreckt. Er hatte sofort nach der großen Pistole gegriffen und sie versuchte, es ihm aus den Fäusten zu reißen. Er schoß auf sie, aber er traf nicht. Sie hatte den Derringer aus der Lade gerissen und er legte wieder auf sie an. Es klickte aber nur und da habe sie ihm zweimal ins Gesicht geschossen. Sie sei sitzen geblieben, weil "der Derringer abgeschossen war und wenn er wieder erwacht, schießt er wieder auf mich." Harry beruhigte sie, der Ben sei tot und könne ihr nichts mehr antun.
Der Sheriff blickte von einem zum anderen. Welch ein Schauspiel! Alle sichtbaren Dinge deuteten darauf hin, daß ihre Geschichte stimmte. Er selbst hatte ja mit Harry im Saloon gesessen, um sicher zu gehen, daß der gute Junge keinen Blödsinn machte, der konte nichts damit zu tun haben. Er bat Harry, sich um den Rest zu kümmern, den Schreiner holen undsoweiter. Ob sie morgen Nachmittag zu ihm ins Büro kämen wegen der Formalitäten? Harry, der Liz in seinen Armen hielt, nickte. Zwei Männer aus dem Saloon halfen, die schwere Leiche auf die Pritsche des Schreiners zu hieven. Er nahm Liz' Truhe und brachte sie in einem anderen Zimmer unter. Sie unterhielten sich leise flüsternd und Liz erzählte ihm, wie es wirklich abgelaufen war.
Sie saßen im Sheriffsbüro Mike Rogers gegenüber. Er las seinen Bericht aus dem Logbuch vor. Sie nickten alle drei, so war's. Der Sheriff bat Harry, als Zeuge zu unterschreiben, was Harry auch tat und er ergänzte hinter seinem Namen "ehemaliger Marshal des Gouverneurs von New Mexico", damit alles seine Richtigkeit hatte. Dann klappte Rogers das Buch zu und holte ein Bündel Geldscheine aus dem Safe. "7.200 Dollar, das ist das Kopfgeld für den guten alten Ben, es gehört dir", sagte er zu Liz, die die Quittung unterschrieb. Sie und Harry blickten sich an, das war verdammt viel Geld!
Der Sheriff legte die Quittung sorgsam weg und holte 3 Gläser und eine Flasche Whisky. "So, das war der offizielle Teil", sagte Rogers, "jetzt trinken wir mal und sind ganz inoffiziell." Er schenkte ein und sie tranken. "Auf den Lumpen Ben Cartwright, möge er in der Hölle schmoren!" sagte Rogers und lehnte sich zurück. "Ich bin nicht ganz blöde, Liz," setzte er fort, "mir ist klar, daß du ihn überrumpelt und Rache genommen hast! Aber mir soll's recht sein, der Ben war ein vielfacher Mörder und eine Plage dieser Welt. Er hat nur bekommen, was schon längst überfällig war. Ich war auf dem Holzweg, denn ich glaubte, Harry würde es zu Ende bringen. Aber du mußt eine sehr tapfere Frau sein, es mit diesem Monster aufzunehmen. Kenne keine andere, die so viel Mumm hat!"
Liz wollte etwas sagen, aber Harry fiel ihr ins Wort. "Laß gut sein, Liebes! Wir haben den offiziellen Bericht gehört und seine inoffizielle Meinung. Es ist sein gutes Recht, zu glauben, was er will." Liz hielt den Mund und als sie gingen, drückte sie die Hand des Sheriffs. "Danke dir, Mike!" und dann gingen sie.
Sie blieben noch länger als ein halbes Jahr in Tombstone. Sie arbeitete weiter fröhlich im Bordell, Harry war zum Gouverneur geritten und kam mit einer guten Nachricht zurück. Der Gouverneur würde ihn anfordern, wenn ein Sheriffsposten frei werde. Also mußten sie noch ein halbes Jahr warten, bis der Gouverneur ihm den Sheriffsposten in der kleinen Stadt Tucson anbot. Wie erstaunt war Harry aber, als drei Fremde nach Tombstone kamen. Einen kannte er und begrüßte ihn herzlich, sie kannten sich von früher. Es war Marshal Wyatt Earp und zwei seiner Brüder. Wie zwei alte Kumpel saßen sie abends im Saloon und tauschten alte Erinnerungen aus. Wyatt versprach, zu ihrer Hochzeit nach Tucson zu reiten, es war nicht weit. Es wäre eine große Ehre, sein Trauzeuge zu sein! Die drei Earps fickten immer wieder mit Liz, sie kamen immer zu dritt, Wyatt war immer der erste und die beiden anderen sahen zu. Sie wechselten sich schnell ab, so daß Liz ihre Erregung nicht verlor. Virgil war immer der dritte, sie bekam ihren Orgasmus, einen starken Orgasmus mitten in seinem Ficken und er verlängerte ihren Orgasmus um viele Sekunden, bis er abspritzte.Die Earps fanden, daß sie wirklich super fickte. Wyatt war von Liz beeindruckt, denn natürlich hatte er von der Geschichte mit Big Ben gehört.
Einen Monat später ritten sie nach Tucson.