Auf der Insel

von Jack Faber © 2023

Astrid schwamm um ihr Leben. Der Sturm hatte zwei der Drachenboote an die Felsen geklatscht, ihr Vater und ihr Ehemann waren in den Fluten mit Mann und Maus untergegangen. Nur wenige ihrer Landsleute konnten überhaupt schwimmen, sie jedoch ausgezeichnet. Sie entdeckte den roten Haarschopf Eriks, des 12jährigen Sohnes ihres Mannes. Sie packte zu und riß sein Gesicht hoch. Er schnappte würgend nach Luft. Sie hielt ihn unter der Achsel fest und schwamm, weg von den Felsen.

Die Götter hatten sie erblickt, ein Langboot wurde in Armeslänge neben ihr vorbeigerudert, weg von den Felsen! Der Steuermann warf ihr ein Seil zu, sie hielt sich fest. Das Boot schoß vorwärts, kam in ruhigere Gewässer. Der Sturm hörte so schnell auf, wie er aufgekommen war. Sie blickte zurück. Insgesamt waren 4 Schiffe zerschellt, 3 waren Sturm und Felsen entkommen. Sie hielt sich und Erik fest. Eine Viertelstunde später holten die Männer sie beide an Bord. Drei Tage später war man am Ziel angelangt, einer der Orkney‐Inseln.

Es dauerte Wochen, bis man den geeigneten Ort für die Besiedlung gefunden hatte, und Monate, bis sie ausreichend Hütten gebaut hatten. Astrid und Erik hatten mit Hilfe der anderen eine kleine Hütte errichtet. Astrid war die Einzige, die das Weidenflechten verstand. Weiden gab es genug und gutes, hartes Gras, das sie brauchte. Der Schmerz über den Verlust von Vater, Mann und vielen Freundinnen und Freunden in der wütenden See verflog allmählich. Sie wurde gebraucht, Erik wurde gebraucht. Es gab außer ihr nur noch zwei Frauen unter den vielen Männern.

Astrid erinnerte sich an den ersten Abend. Die Menschen fanden mehrere Höhlen zum Übernachten. Sie hatte eine kleine Höhle für sie beide allein. Die meiste Zeit hielt sie Erik in den Armen, er war todtraurig, weil Vater und Großvater in den Fluten umgekommen waren. Sie legte eine Bettstatt aus Fellen aus und breitete ihre nasse Kleidung aus. Es war ein warmer Abend und es machte ihr nichts aus, nackt zu bleiben. Es war mühsam, Eriks nasse Kleidung auszuziehen. Er war die Nacktheit nicht gewohnt und konnte seine Augen nicht von ihrem Körper lösen. Er hatte sie noch nie nackt gesehen. Sie preßte den weinenden, nackten Jungen an sich. Sie mußte ihn nicht wärmen, sie mußte ihn trösten. Er barg sein Gesicht an ihrer Brust und weinte lautlos. Sie streichelte ihn beruhigend und er beruhigte sich tatsächlich. Sie konnte seinen steifen Schwanz spüren und streichelte den Schwanz. Sie wußte genau, was folgen würde und er wurde zwischen Traurigkeit und Geilheit hin und her gerissen. Noch nie hatte ein Mädchen oder eine Frau seinen Schwanz berührt, er hatte immer nur im Schutz der Dunkelheit hinter dem Haus heimlich masturbiert, während Vater und neue Mutter im Haus fickten. Natürlich wußten sowohl der Vater als auch Astrid, daß er draußen masturbierte, aber das war okay. Astrid lenkte ihn von der Traurigkeit ab, sie streichelte seinen Schwanz ganz bewußt und erreichte bald, daß er nicht mehr weinte und sich auf seine Erregung konzentrierte. Sie streichelte ihn eindringlich und wollte ihn zum Spritzen bringen. Sie spürte, wie das Spritzen kam. Sie legte ihre Finger beschützend auf seinen Schwanz und ließ ihn Spritzen. Noch während er spritzte streichelte sie seinen Schwanz weiter, bis er fertiggespritzt hatte. Sie streichelte seinen Kopf, der auf ihren Brüsten lag und flüsterte, daß es gut sei und daß es in Ordnung war zu spritzen. "Ihr Männer braucht es jeden Tag," flüsterte sie, "für mich ist es völlig in Ordnung, daß du spritzt!" Sie umarmte ihren Stiefsohn so liebevoll, wie noch nie und sagte, sie sollten jetzt schlafen. Sie hielt ihn fest umarmt, bis er eingeschlafen war. Dann erst hatte sie Zeit, sich vor der völlig ungewissen Zukunft zu fürchten. Ihr Mann und ihr Vater waren heute früh ertrunken, die aufregende Zukunft, die sie sich ausgemalt hatten, war mit ihnen untergegangen. Sie weinte, bis sie müde einschlief.

Erik konnte nachts nicht mehr allein schlafen. Er kuschelte sich an sie, sie wärmten sich gegenseitig und natürlich spürte sie es, wenn er seinen steifen Schwanz an ihren nackten Körper preßte. Sie rührte sich nicht, wenn er sich in einen Winkel der Hütte setzte und mit dem Rücken zu ihr masturbierte. Nach einigen Tagen sagte sie, er könne sich getrost zu ihr legen und masturbieren, ihr sei es recht. Er war einerseits erfreut, andererseits verängstigt. Nackt nebeneinander liegen beim Schlafen, okay. Aber beim Masturbieren? Sie bestand darauf. "Wenn du mich berühren willst, weil es dich geil macht, dann tu es, ich habe nichts dagegen!" Zu Anfang ließ sie ihn allein masturbieren und er durfte sie währenddessen streicheln, das erregte ihn sehr. Er hatte Vertrauen zu ihr, streichelte ihre Brüste und masturbierte. Seine Hand glitt anderntags zu ihrer Scham und sie nickte lächelnd, das war okay. Er betastete neugierig ihr Fötzchen und sie öffnete die Beine lächelnd, auch das sei okay. Er starrte auf ihr Fötzchen und masturbierte. Sie streichelte besänftigend seine Innenschenkel, denn der Junge masturbierte wild und wütend. Sie betete still zu den Göttern, wenn Erik masturbierte und sein Samen über ihre Hüften, Schenkel oder Scham spritzte. Sie nickte ihm bestätigend zu, tu nur, das ist ganz okay! Einige Tage lang starrte er auf ihr Fötzchen und masturbierte glückselig, er spritzte in hohem Bogen auf ihre Scham. Sie streichelte ihn, er dürfe sich auf sie legen beim Masturbieren, wenn er es lieber wollte. Er kuschelte sich nach dem Spritzen an sie und weinte. Er hatte erst die Mutter und seine kleine Schwester vor Jahren verloren, und nun bei der Überfahrt Vater und Großvater. Er schluchzte an Astrids Brust und sie streichelte seinen Schwanz. Er beruhigte sich, denn es war so schön, wenn sie seinen Schwanz direkt vor ihrem Fötzchen rieb und ihn sofort losließ, bevor er zum Spritzen kam. Sie erregte seine Hoden mit den Fingern und er spritzte ganz von selbst, ohne daß sie den Schwanz berühren mußte, auf ihr Fötzchen.

Er legte sich jeden Abend auf sie, sie streichelte seinen Schwanz ganz leicht, bis er bereit war zu spritzen. Er bewegte sich auf ihrem Körper vor und zurück, er schaukelte und drängte seinen Schwanz auf ihr Fötzchen. Sie ließ den Schwanz los und streichelte seine Pobacken, er rieb seinen Körper an ihren und spritzte in dem Augenblick, wenn ihre Hand seine Pobacken und die Pofalte streichelte. Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, streichelte seine Hoden und die Wurzel seines Schwanzes. Das ließ ihn am besten spritzen, ihre Finger glitten zwischen seine Pobacken und ergriffen von hinten sein Säckchen, später zielgerichtet seinen Schwanz. Er stöhnte, wenn sie seinen Schwanz von unten, von hinten rieb, bis er spritzte. Das war ihr Szenario für die ersten Wochen.

Sie hatte Erik zweimal spritzen lassen, hatte seine Hoden mit sanften Berührungen erregt und seinen Schwanz von hinten leicht gerieben. Er war hocherregt und rutschte auf ihr auf und ab, bis er abspritzte. Er wollte, daß sie ihn beim zweiten Mal mit der Hand masturbierte. Sie ließ ihn zurücksinken und zog seine Vorhaut ganz zurück. Sie leckte seine Eichel, bis er in ihrem Mund abspritzte und dann masturbierte sie ihn zum ersten Mal beim Fertigspritzen. Sie zog mit zwei Fingern die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus und fragte, ob es gut war? Er nickte und sie rieb die Tropfen ganz heraus. Er sagte, das Abspritzen in ihrem Mund sei ganz wunderbar gewesen, viel schöner als das Masturbieren mit der Hand. "Ich werde es dir gerne wieder mit dem Mund machen, ich mag das nämlich auch," sagte Astrid und lächelte breit.

Erik setzte sich am liebsten zwischen ihre Beine und masturbierte, den Blick auf ihr Fötzchen gerichtet. Sie hatte ihre Finger auf den Kitzler gelegt und ihm erlaubt, direkt auf ihr Fötzchen zu spritzen. Er rückte ganz nah an sie heran, so daß seine Eichel ihre Schamlippen beim Masturbieren berührte. Sie lächelte ganz lieb und lenkte seine Eichel auf ihren Kitzler. Da sollte er seine Eichel dagegen reiben, das mochte sie sehr. Er nickte und rieb die Eichel ganz fest auf ihrem Kitzler, bis er spritzte. Sie nahm die Eichel und rieb ihn fest auf ihrem Kitzler, sie kreiste mit dem Finger auf dem Kitzler und unterdrückte den Orgasmus. Sie erzitterte ganz leicht und ließ seine Eichel los.

Er brauchte es noch einmal, nach einer kurzen Pause. Sie nickte, daß sie es ihm mit der Hand machen würde und führte seine Eichel in ihr Löchlein ein. Er riß die Augen weit auf, das hatte er nicht erwartet! Sie rieb seinen Schwanz und er drehte seinen Kopf zur Seite, denn er schämte sich, daß er nur noch ans Ficken dachte. Sie brachte ihn rasch zum Spritzen und zog seinen Schwanz beim Abspritzen zur Hälfte in ihr Löchlein. Er griff an ihre Hüften und erzitterte, sein Schwanz zuckte und zuckte in ihr und spritzte. Sie saßen noch einige Minuten bewegungslos einander gegenüber, er hatte die Augen geschlossen und fühlte mit seinem Schwanz, wie sich ihr Loch von innen anfühlte. Sie zog seinen weichen Schwanz heraus und zog ihn in ihre Umarmung. "So machen wir es ab jetzt, ich mache es dir zuerst mit dem Mund und danach darfst du hineinspritzen, gut?" sagte sie und streichelte seinen Kopf. Er nickte ganz aufgeregt, denn er hätte sich nie getraut, sie explizit danach zu fragen. So machten sie es viele Tage lang, meist hatte er noch eine Erektion nach dem zweiten Abspritzen und sie ließ ihn geduldig nochmals hineinspritzen. Doch dann war er komplett fertig und schlief bald ein.

Erik liebte es, zu Anfang in Astrid's Mund zu spritzen, ihre Finger masturbierten seinen Schwanz nur ganz sanft, die Hauptarbeit verrichtete ihre Zunge. Sie lächelte dabei so süß, daß es ihm ganz heiß wurde. Sein Schwanz blieb hart und er drang ganz schnell und tief in ihre Scheide ein. Er mußte fast immer sofort spritzen und war dann ganz verlegen. Doch sie lächelte wieder und packte seinen Schwanz, so gut es ging. Er blieb steif und tief in ihr stecken, so daß es für sie ziemlich schwierig war, ihn zu masturbieren. Ihr Handballen rieb ihren Kitzler, während sie ihn masturbierte. Sie brauchte immer sehr lange, ihn zum Abspritzen zu bringen und die Finger der anderen Hand kreisten auf ihrem Kitzler. Sie unterdrückte ihren Orgasmus und ließ nur die Schenkel leicht zittern. Sie hielt Augenkontakt mit ihm, um ihr heimliches Masturbieren und Orgasmen zu verbergen. Wenn sie spürte, daß er steif blieb, masturbierte sie ihn noch einmal. Sie zog seinen weichen Schwanz heraus und, wenn sie noch erregt war, zog sie die Vorhaut ganz zurück und ließ seine Eichel auf ihrem Kitzler tanzen, bis ihre Schenkel zitterten. Dann war es Zeit, sich schlafen zu legen.

Sie dachte an ihren Vater und ihren Mann, die sie nie mehr ficken würden. Sie hatte immer sehr gerne gefickt, aber sie wurde nie schwanger. Ihr Vater, ihr Mann, das Ficken fehlten ihr sehr. Wenn Erik zwei oder dreimal gespritzt hatte, schlief er ein. Es war am Anfang sehr schwierig für sie, zu masturbieren. Sie hatte seit sie ficken konnte nicht mehr masturbiert, jetzt aber masturbierte sie jede Nacht und vermutlich öfter als jemals zuvor. Erst, wenn sie von den Orgasmen müde geworden war, schlief sie ein. Sie masturbierte nicht, weil sie geil war, sondern weil ihr Körper es verlangte. Je aussichtsloser ihre Lage war, je mehr sie Angst vor dem Morgen hatte, umso drängender pochte ihr Kitzler. Sie verheimlichte das Masturbieren vor Erik, so lange sie nicht miteinander fickten.

Die Männer wußten, wo sie zu finden war, am Flußufer, bei den Weiden. Die Männer kamen natürlich wegen ihr, nicht wegen der Weiden. Sie wies keinen ab, sie legte sich mit ihnen ins Gras und sie fickten. Es waren einige dabei, die sehr gut ficken konnten und bei denen sie zum Orgasmus kam. Viele aber spritzten viel zu früh ab und kümmerten sich nicht darum, daß sie aufgeputscht und unbefriedigt war. Die meisten Männer hatten genug Aufgaben und Arbeiten zu erledigen, nur einer oder zwei schlichen unter der Woche zu den Weiden. Das störte sie nicht, sie hatte auch genug Arbeit, die Weidenkörbe flochten sich nicht selber.

Rangalf war der Anführer. Er war sehr alt und besuchte sie bei den Weiden, weil er sie als kluge Gesprächspartnerin schätzte. Er lachte grimmig, als sie ihn einmal fragte. Sein Brunnen sei versiegt, sagte er, es dränge ihn nicht mehr, sich zu einer Frau zu legen. Astrid war erschrocken, denn sie kannte bisher noch keinen, der es hinter sich hatte. Er war ja auch der älteste Mensch, den sie kannte. Rangalf kam meist um die Mittagszeit, teilte mit ihr seine Jause und sein Wasser. Er sprach meist über Fragen und Angelegenheiten der Gemeinschaft und hörte ihren Gedanken sehr aufmerksam zu.

Rangalf sah ein Problem aufkommen, denn die beiden anderen Frauen, die verheiratet waren und deren Männer in den Wäldern schufteten, wurden immer frecher in ihrem Herumhuren. Die beiden Frauen waren einerseits mit ihren Ehemännern da und waren außerdem nicht sehr begehrenswert, meinte Astrid. Rangalf nickte zustimmend, er hatte die häßlichen Weiber auch schon beim Ficken beobachtet und gab ihr recht. Ihn störte hauptsächlich die Schamlosigkeit, mit der sie in aller Öffentlichkeit fickten, das mußte eines Tages zu Problemen führen. Die Männer scharten sich um die Weiber, wenn sie sich ficken ließen und jeder bekam die Gelegenheit, sie zu ficken. Rangalf mischte sich nicht ein, denn die Männer mußten Dampf ablassen. Astrid hatte zwar beide immer wieder mit anderen Männern vor aller Augen in der Öffentlichkeit ficken gesehen, aber es waren nicht die wirklich begehrenswerten Männer. Eines Tages werden die Ehemänner nicht mehr wegschauen können und dann gäbe es wirklich ein Problem.

Im Laufe der Zeit erzählte sie ihm alles über sich. Wie die schwarze Krankheit ihre Mutter und ihre Schwestern innerhalb weniger Tage dahingerafft hatte. Daß sie bei ihrem Vater gelegen hatte und er die 12jährige entjungfert hatte. Sie war gerne die Frau des Vaters, sie liebten sich sehr und sie hörte da mit Masturbieren auf, denn die Orgasmen bekam sie beim Ficken. Der Vater hatte gesagt, er hätte noch keine Frau gesehen, die so schnell und leicht zum Orgasmus kam wie sie. Selbst, als sie mit 19 heiratete, fickte sie mit dem Vater weiter, das mußte ihr Mann ihr zugestehen. Aber er vertrug sich sehr gut mit ihrem Vater und empfand keine Eifersucht. Die erste Frau ihres Mannes war im Kindbett gestorben und hatte ihn mit dem 10jährigen Erik zurückgelassen. Sie sagte zu Rangalf, daß sie vielleicht keine Kinder bekommen würde, das war so ein dumpfes Gefühl, das an ihr nagte. Sie ficke aber mit jedem Mann, der Lust zu ficken hatte, denn vielleicht konnte sie doch noch schwanger werden.

Astrid weinte, als sie das Rangalf erzählte. Er wartete stumm, bis sie sich ausgeweint hatte. Er wußte, wie die Schläge der Götter einen treffen konnten, wie sehr man litt, wenn einem ein geliebter Mensch entrissen wurde. Er nahm Astrids Hand und streichelte sie sanft. Er wußte auch, daß die Tränen irgendwann aufhörten.

Eines Abends lautes Trampeln, laut gröhlende Betrunkene näherten sich ihrer Hütte. Sie hielt Erik fest und raunte in sein Ohr, er dürfe sich nicht mucken. Die Betrunkenen, es waren die 4 Halgrim‐Brüder, kamen herein. Sie schob Erik beiseite und bedeckte Brüste und Scham mit den Händen. Sie solle sich nicht unterbrechen lassen, gröhlten die Jungs fröhlich, sie seien nur zum Ficken gekommen und sie könne ruhig mit Erik weitermachen. Erik setzte sich in den hintersten Winkel, umklammerte seine Knie und machte sich so klein wie möglich.

Astrid lächelte ihm beruhigend zu, das sei kein Problem! Die 4 Jungs fickten sie einer nach dem anderen und lachten, gröhlten und begleiteten das Ficken der anderen mit zotigen Worten. Astrid konnte sehen, wie erregt Erik trotz seiner anfänglichen Angst wurde, sein Schwanz spritzte in unregelmäßigen Abständen, ohne daß Erik sich selbst berührte. Die Jungs waren fertig, sie konnten nicht mehr. Laut und unter dröhnendem Gelächter gingen sie wieder. Astrid war müde von den Orgasmen und ließ Erik sich zu ihr legen.

Sie dachte daran, wie sehr ihn das Ficken der Halgrim‐Brüder am Vorabend verwirrt hatte. Ob es ihr weh getan hatte, das Ficken, gestern? Sie lächelte, aber nein, die Brüder hatten ihr nicht weh getan, das Ficken sei doch was ganz natürliches. Ob er sie auch ficken dürfe? fragte Erik leise. Sie lachte, er sei noch recht jung und dazu müßte sein Schwanz steif sein. Sie drückte den weichen Schwanz und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Sie hielt ihn umarmt und schlief bald ein.

Sie masturbierte Erik jeden Abend, meist zweimal mit einer Pause. Zuerst ließ sie ihn in ihrem Mund spritzen, was er sehr mochte. Sie erzählte ihm in der Pause alles über das Ficken und wie das Ficken der Eheleute normalerweise ablief, denn das wollte er wissen. Danach masturbierte sie den Ungeduldigen rasch in ihrem Löchlein und er drehte sich um, um zu schlafen. Sie wartete ein bißchen und masturbierte. Der Mond schien hell durch die Tür, als sie viel später aufhörte und die Augen öffnete. Erik saß aufrecht und hatte sie beobachtet. Sie sah sofort seinen steifen Schwanz. Er wartete, bis sie sich beruhigt hatte und strich sanft über ihr Fötzchen. Er schaute sie nur an und kniete sich zwischen ihre Beine.

Sie sprachen kein Wort. Er beugte sich vor und brachte seinen Schwanz in Position. Seufzend öffnete sie ihre Beine und klappte die Knie auseinander. Er drang ein. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, während er sie fickte. Er hatte ja gut aufgepasst und wußte, wie es ging. Trotz ihrer Müdigkeit fühlte sie den Orgasmus herankommen und ließ ihn zu, sie klammerte sich an ihn und ließ sich vom Orgasmus erschüttern, ohne seinen Schwanz zu verlieren. Er brauchte noch eine ganze Weile, bis er spritzte. Sie sah in sein Gesicht, es war ganz klar, wie sehr es ihm gefiel. Von nun an fickten sie jede Nacht, manchmal auch zweimal, wenn er wieder steif war.

Die Halgrim‐Brüder kamen unregelmäßig, denn sie brauten nur selten Schnaps, doch sie kamen alle paar Wochen. Astrid lächelte freundlich und nahm auch einen großen Schluck Schnaps. Es mußte alles friedlich verlaufen, denn die betrunkenen Jungs konnten auch alles kurz und klein schlagen. Erik versteckte sich, denn er hatte große Angst vor den Betrunkenen. Astrid war nach dem Ficken mit den Halgrim‐Brüdern völlig geschafft und ließ sich von Erik nicht mehr ficken. Morgen, murmelte sie schläfrig, morgen!