Jack kam erst 10 Minuten vor dem Ende bei der Beerdigung an. Es hatte lange gedauert, bis der Kommandeur ihm die 10 Tage Heimaturlaub gab, aber er hatte verbissen darum gekämpft. Er konnte gerade noch einen Transportflug erwischen und raste mit dem Taxi zum Friedhof. Er stand ganz hinten und salutierte, als der Sarg Rogers hinuntergelassen wurde. Als einer der letzten trat er zu Rogers Witwe, Jenny und reichte ihr kondolierend die Hand. Sie schrie leise auf und umarmte ihn stürmisch. "Ich wußte, du würdest kommen!" sagte sie. Wie ein Sturzbach rannen ihr die Tränen über die Wangen.
Er mußte mit ihr in der pompösen Limousine des Bestattungsinstituts fahren, er fühlte sich weder in der Paradeuniform noch in der Gesellschaft so vieler schwätzender, schmatzender und trinkender Leute wohl. Jennys Haus war wie alle auf den militärischen Stützpunkten: ein großes Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, Küche, Bad und Garage. Jenny hatte es hübsch und geschmackvoll eingerichtet, so daß man sich schnell wohl fühlte. Er konnte nur ein paar Worte mit Jenny wechseln, der Staat war gottseidank nicht geizig, seinen Gefallenen zu ehren und sie würde eine gute Pension erhalten und im Haus auf dem Stützpunkt bleiben können. Er müsse natürlich hier schlafen, sagte Jenny mit Bestimmtheit, das leere Haus falle ihr sonst noch auf den Kopf.
Jack trank nur einen einzigen Drink. Er hatte das Saufen vor 8 Jahren aufgegeben, da war er das letzte Mal bei Roger und Jenny gewesen. Er blieb eisern trocken, er wollte nicht im Suff untergehen wie seine Eltern. Jennys Arsch war dick und fett geworden und — ja, das war unübersehbar — sie trank eine ganze Menge. Jack hielt sich stumm im Hintergrund und klammerte sich an sein Glas, an dem er nur genippt hatte. Er aß etwas vom Buffet, aber er hatte keinen großen Hunger. Endlich gingen auch die letzten, die Caterer räumten Buffet, Getränke und Geschirr ab. Jenny seufzte, als alle fort waren. "Setz dich, Jack!" sagte sie erleichtert, "ich ziehe mich nur schnell um, dieses Kleid bringt mich noch um!"
Er setzte sich mit seinem Drink und hörte sie nebenan duschen. Er erinnerte sich, wie er und Roger nach der Schule sich mit Mädchen verabredeten und wenn es ging, fickten sie das Mädchen nacheinander. Sie hatten nach der Schule in der selben Firma zu arbeiten begonnen, er und Roger waren unzertrennlich. Roger war wie ein Bruder für ihn, den Waisen. Jack war hispanischer Abstammung, Roger stammte aus einer stolzen schwarzen Familie. Roger traf sich immer wieder mit der schlanken Schönheit Jenny, er tat sehr geheimnisvoll und nahm ihn zu den Rendezvous noch nicht mit. Jenny sei die richtige, sagte Roger, sie sei die Frau zum heiraten! Sie hatten sich beide unsterblich ineinander verliebt und Jenny hatte sich von Roger entjungfern lassen, wie er stolz berichtete.
Jack erinnerte sich daran, wie sie das erste Mal gefickt hatten. Allmählich trafen sie sich zu dritt, sie hatten viel Spaß miteinander und Roger fickte Jenny, so oft er konnte. Jenny war sehr scheu und schämte sich anfangs furchtbar, daß Roger sie vor Jack nackt entblößte, ihre Schenkel auseinander drängte und ihre Möse mit den Fingern spreizte. Roger schubste Jack nach vorne, damit der die Juwelen seiner Liebsten begutachten konnte. Jack schnalzte mit der Zunge, was für eine tolle Möse! Dann fickte Roger sie, während Jack den beiden trunken lächelnd beim Ficken zuschaute und seine Finger ausstreckte, um Jennys Möse beim Ficken zu betasten. Jack trank weiter und nickte ihr immer wieder bestätigend zu, sie brauchte sich nicht zu genieren, hatte er gesagt, sie machten es immer so. Sie sei ein sehr hübsches Mädchen, säuselte Jack, er hatte schon lang nicht mehr eine so schöne Möse gesehen, hellrosa leuchte ihre wunderschöne Blume auf in ihrer schwarzen Haut, ergänzte er poetisch und tastete unsicher trunken nach ihrer Möse. Sie blickte unsicher und verwirrt zu Roger, der zustimmend nickte. Verwirrt öffnete sie ihre Schenkel und Jack war mit einem Schlag nüchtern. Er griff auf Jennys Kitzler und rieb sie geschickt und schnell. Sie riß die Augen auf und hielt die Luft an, seine Finger ließen ihren Kitzler tanzen und Blitze schossen durch sie. Ihre Schenkel zitterten und sie schaute hilfesuchend zu Roger, doch der grinste nur. Sie zitterte immer heftiger und entzog sich nach einigen Augenblicken scheu seinen gierigen Fingern. Vergeblich versuchte sie ihren Orgasmus zu unterdrücken, doch ihre Knie schlugen mehrmals zusammen. Sie lächelte schüchtern und mädchenhaft und schämte sich irgendwie, denn sie war zwar schon oft masturbiert worden, aber bisher nur von ihren intimen Freundinnen und noch nie von einem Jungen. Nun forderte Roger sie auf, auch mit Jack zu ficken. Roger mußte Jenny sehr lange zureden, bis sie nachgab. Sie wußte ja, daß er und Jack bisher jedes Mädchen beide gemeinsam gefickt hatten. Jack war schon ziemlich betrunken, aber er war mit einem Schlag nüchtern. Er setzte sich neben die nackte Jenny und zog sich rasch aus. Roger forderte von Jenny mit großem Nachdruck, sie müsse mit Jack ficken, das machten sie immer so! Jenny wagte es nicht mehr, Roger zu widersprechen, legte sich hin und öffnete brav ihre Schenkel. Tränen flossen über ihre Wangen und sie sah unsicher und ängstlich zu Jack. Jenny hatte sehr unsicher nachgegeben und weinte bitterlich, als Jack sie bestieg. Sie weinte und griff nach seinem Schwanz, seufzte und weinte endlos, als sie brav seinen Schwanz in Position brachte und ihn langsam, bitterlich weinend, in sich eindringen ließ. "Ja, das ist mein braves Mädchen!" hörte sie Roger murmeln und nun drang Jack so tief wie möglich in sie ein. Nun gab sie sich sehr schüchtern und mädchenhaft Jacks Schwanz hin und er fickte sie mit großem Vergnügen, denn sie konnte wirklich gut ficken. Sie war eine der wenigen schwarzen Frauen, die sehr leicht zum Orgasmus kamen. Sie war nach dem vielen Ficken und Orgasmen mit Roger bereits sehr müde und erschöpft und ließ sich von Jack fest ficken. Sie keuchte und stöhnte und bekam einen Orgasmus. Das löste Jacks Spritzen augenblicklich aus, er spritzte ab, spritzte Strahl für Strahl in Jenny's bebende Scheide. Erst am Ende, als der Fick zu Ende war, hörte sie auf zu weinen. Sie fickten die nächsten zwei Jahre zu dritt und Jenny genoß es wirklich. Zuerst ließ sie sich immer von Roger mit seiner großen schwarzen Rute ficken und bekam wunderbare Orgasmen, und danach, wenn Jack das richtig müde Mädchen mit seinem kleineren Schwanz fickte, kam sie meist nur einmal sanft und leise zum Orgasmus, damit löste sie sein Spritzen aus. Sie wußte, daß Roger ihr gerne beim Masturbieren zuschaute und wenn die beiden Kerle genug gefickt hatten, spreizte sie ihre langen schlanken Beine und masturbierte voller Leidenschaft. Sie waren täglich zu dritt zusammen, bis Jenny schon einen riesigen Bauch hatte und sie nur sehr vorsichtig ficken durften. Jack hatte sich zu den Marines verpflichtet und es ging sehr rasch nach Irak.
Er wurde aus den Erinnerungen gerissen, als Jenny hereinkam. Sie trug nur ein halbdurchsichtiges Kleid und nichts darunter, wie er sofort erkannte. Sie trank weiterhin viel und zeigte ihm absichtlich und frivol jeden Zentimeter ihres Körpers, so daß er seine Augen nicht abwenden konnte. Sie war immer noch eine hübsche junge Frau, die schulterlangen gewellten schwarzen Haare umrahmten ihr freundliches Gesicht. Die schlanken schwarzen Schenkel gingen in den großen, runden Arsch über. Sie bemerkte natürlich seinen Blick und öffnete die Schenkel noch ein wenig. "Und, gefällt dir, was du siehst?" fragte sie mit gurrender Stimme. Er nickte, ohne die Augen von ihrer Möse zu heben und meinte, sie habe jetzt eine rasierte Möse im Gegensatz zu früher. Jenny lächelte. Sie war vor der Geburt im Krankenhaus rasiert worden und Roger habe sie dann gedrängt, sich weiter zu rasieren, da sehe ihre Möse noch schärfer aus. Abrupt unterbrach sie sich und fragte, wie Roger wirklich gestorben sei, die Militärs hatten ihr nur wenige vage Details gesagt. Er musste beschreiben, wie Roger ums Leben gekommen war, schließlich hatte er täglich mit Roger telefoniert oder eMails ausgetauscht. Sie waren an verschiedenen Orten stationiert, aber seit Kevins Tod hatte Roger den Kontakt zu ihm gesucht. Er berichtete nur, was sie bereits wusste. er mußte beschreiben, wie Roger umgekommen war, immerhin hatte er ja täglich mit Roger telefoniert oder ein Mail gewechselt. Sie waren zwar an unterschiedlichen Orten stationiert, aber seit Kevins Tod hatte Roger den Kontakt zu ihm gesucht. Er berichtete nur das, was sie ohnehin schon wußte. Rogers Kommando war mit dem Humvee auf einen Sprengsatz gefahren und Roger, der auf dem Beifahrersitz war, wurde vom Sprengsatz zerfetzt. Beide Beine abgerissen, er war nach einer Minute tot wie auch der Fahrer. Jenny weinte herzzerbrechend und Jack setzte sich zu ihr auf die Couch. Er legte ihren Kopf auf seine Schulter, umarmte sie und streichelte ihren Rücken beruhigend. Jenny roch frisch und sauber, aber der Schnapsgeruch stach zugleich in seine Nase. Nein, Roger mußte nicht lange leiden, ganz sicher nicht, murmelte er in ihr Ohr, er war sofort tot! Die Kameraden im zweiten und dritten Humvee bargen die Verletzten und die beiden Toten und brachten sie zum Stützpunkt.
Jenny trocknete ihre Tränen und trank heftig weiter, sie ließ wie unabsichtlich ihre Knie auseinandergleiten und er konnte seine Augen nicht von ihrer nackten Möse losreißen. Sie unterhielten sich darüber, wie es ihr auf dem Stützpunkt ging. Sie kam richtig ins Schwärmen, wie großzügig der Staat für sie alle sorgte, wie wunderbar die Soldatenfrauen zusammenhielten. Und es gab nur ein paar schwarze Schafe, die ihre Männer betrogen. Sie schaute ihn mit großen schwarzen Augen an, als er fragte. Nein, sie hatte Roger nie betrogen, niemals! Das hatte sie ihm bei Gott und ihrem Seelenheil geschworen, als er in den Irak abkommandiert wurde. "Ich habe in meinem ganzen Leben nur mit zwei Männern gefickt," sagte Jenny heiser und blickte ihm direkt in die Augen, "nur mit Roger und mit dir."
Er nickte schnell, er wollte das Thema schnell verlassen. Jenny stand auf und ging pinkeln. Er hatte genauso wie Roger ein oder zweimal das Bordell besucht, die meist dicken Araberinnen mit ihren pechschwarzen Mösen waren nicht nach seinem Geschmack. Viel lieber mochte er die gertenschlanken Mädchen aus Äthiopien oder Eritrea, sie hatten tiefschwarze Haut und hellrosa Mösen wie Jenny. Sie waren schweigsam und waren viel leidenschaftlicher beim Ficken als die Araberinnen. Er schämte sich sehr dafür, denn diese Mädchen waren vermutlich versklavt oder gefangen. Drei oder viermal im Jahr bekam er eine Woche Heimaturlaub, da besuchte er heimlich die Ehefrauen von seinen Kameraden, die sich ficken ließen. Er mußte meist nicht lange herumtelefonieren, jedesmal fand sich eine. Die Heimlichkeiten störten ihn nicht, das Ficken war fast jedesmal vom Feinsten und er fickte so viel wie er nur konnte. Er hatte kein schlechtes Gewissen, diese Kameraden waren nicht seine Freunde wie Roger, deren Frau er hartnäckig mied. Er würde seinen Freund und Bruder für immer verlieren.
Jenny kam wieder und setzte sich ganz nahe. Sie hatte nachgedacht und mußte es loswerden. Sie trank ihren Drink aus und schenkte sich sofort wieder ein. "Aber ich muß der Wahrheit zuliebe gestehen," sagte Jenny sehr nachdenklich und schmuste sich eng an ihn an, "ich hatte mit zwei Frauen leidenschaftlichen Sex. Sie waren einsam, ich war einsam. Wir waren dazu verdammt, unseren Ehemännern treu zu bleiben und uns blieb nichts anderes übrig, als zu masturbieren. Masturbieren, masturbieren, masturbieren! — So kam eines zum anderen, mein lieber Jack!" schloß sie das Geständnis. Jack hatte keinen Schimmer von dem Sex unter Frauen und sagte es auch. Jenny umklammerte ihn noch inniger und beschrieb ihm, daß man miteinander masturbierte, manchmal auch einander, aber eher selten. "Wir haben stundenlang geknutscht, geknuddelt, einander gestreichelt, überall, die Brüste und die Möse vor allem. Wir haben uns geküßt wie man einen Mann küßt, wir haben uns mit Zungenküssen wirklich heiß gemacht, dann war es nur noch ein winziger Schritt zum Masturbieren. Meist haben wir uns aneinander gedrängt und selbst masturbiert, nur ein paar Mal haben wir es uns gegenseitig gemacht, aber das war nicht so gut wie selbst zu masturbieren. Da hat man ein klares Feedback." Jenny lehnte ihren Kopf an seine Schulter, ihre Brustwarzen waren steif geworden. Jack bemerkte, daß Jenny die steifen Nippel sanft liebkoste, als sie weitersprach.
"Die zweite Frau hatte mir außerdem das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler gezeigt. Wir lagen in der Missionarstellung, ich meistens unten. Wir kreuzten die Beine, so daß sie ein X bildeten." Jack fühlte, wie Jennys Hand hinuntersank und zwischen ihren Schenkeln verschwand. "Jetzt konnte man die beiden Kitzler aufeinander pressen, die beiden Mösen preßten sich aneinander wie zwei küssende Fischmäuler. Die oben liegende stieß nun zu wie ein Mann, sie fickte die unten liegende regelrecht durch. Wir mußten nur lernen, daß sich unsere Kitzler selbst in höchster Erregung nicht verloren. Das war kein mädchenhaftes Spielen mehr, mein Lieber, das war echtes Ficken!" Jack legte eine Hand auf ihre, denn es war ihm eigentlich unangenehm, daß Jenny jetzt masturbierte. Aber sie masturbierte unbeirrt weiter. "Wir haben ein‐zwei Wochen lang jede Nacht gefickt, und ich habe es schnell gelernt, oben zu liegen und sie durchzuficken wie ein Mann. Unsere Orgasmen ließen uns laut schreien, so herrlich war das!" Jenny masturbierte unverdrossen weiter. "Ich habe dann Schluß gemacht. Es war richtiges Ficken und ich hatte Roger doch hoch und heilig Treue geschworen. Ich habe Roger niemals betrügen wollen, doch das war schon nahe daran! — Aber für ein paar Tage war es der schönste und wunderbarste Sex!" Jenny keuchte laut. "Jack, ich komme, ich komme!" Sie preßte ihre Lippen auf seinen Hals, um nicht laut zu schreien, als der Orgasmus sie ein paarmal heftig zusammenzucken ließ. Sie saßen still und schweigend für einige Minuten. Sie hatte Roger und das Ficken mit ihm in diesen Jahren sehr vermißt, flüsterte Jenny. Sie flüsterte "Sorry, aber ich habe es jetzt ganz dringend gebraucht, die Erinnerungen an dieses Ficken mit dem Mädchen machen mich immer noch ganz kirre!" Jack brummte, das sei okay, sie habe es ja gebraucht. Jenny schmiegte sich dankbar an ihn. Sie masturbiere natürlich jede Nacht, flüsterte sie, aber ohne Roger war es doch nur eine halbe Sache. — Kleinlaut flüsterte sie, daß sie es alle paar Monate nicht mehr aushielt und die Freundin zum Übernachten einlud, trotz des schlechten Gewissens gegenüber Roger. Sie fickten die ganze Nacht bis zum Morgen, sie fickten sich gegenseitig die Seele aus dem Leib, schrien ihre Orgasmen in die Nacht. Dann war es für Wochen wieder gut. Das ging bereits seit 4 Jahren so, ergänzte Jenny leise und küßte Jacks Hals unter Tränen.
"Ich bin sehr müde," sagte Jack, "heute um Mitternacht noch im Irak und dann der elendlange Flug . . ." Er brach ab und stand auf, um die Decke neben dem Fernseher zu holen. Jenny trank ihren Drink aus, war aufgestanden und schien unschlüssig zu sein. Sie fand nicht die richtigen Worte. Er nickte ihr zu und wünschte gute Nacht, dann breitete er die Decke auf der Couch aus. Jenny war ins Schlafzimmer gegangen. Er entschied sich, nicht zu duschen, zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich hin. Er döste allmählich ein.
Roger hatte ihm immer wieder Fotos von seinem Sohn Kevin geschickt, ein süßer, lieber kleiner Junge. Roger witzelte, Kevin sehe seinem Vater sehr ähnlich. Jack wußte, was Roger meinte, der Kleine war wirklich deutlich heller als seine Eltern, aber er mußte Rogers Sohn sein! Auch Jenny war seiner Meinung, sagte Roger am Telefon grinsend, aber sie einigten sich freundschaftlich. Kevin war Rogers Sohn, basta! Roger hatte sich auch verpflichtet, würde bald in den Irak kommen. Sie telefonierten nach vier Jahren spärlichen Kontakts jetzt täglich und schrieben sich Emails. Roger kam in den Irak, sie waren aber in unterschiedlichen Stützpunkten. — Dann kam die Katastrophe.
Der kleine Kevin war beim Spielen auf der Straße von einem Auto überfahren und getötet worden. Roger flog sofort heim. Als er wiederkam, machte er Vorwürfen gegenüber Jenny, sie hätte auf den 5jährigen besser aufpassen müssen. Daß der alkoholisierte Autofahrer zu drei Jahren verknackt worden war, half niemandem. Jack war Roger ein guter und verläßlicher Freund, er war natürlich kein Psychiater, aber er konnte Roger allmählich wieder ins Lot bringen. Es war natürlich ein schlimmer Schlag für seine Ehe, aber er fing sich wieder und dachte nicht mehr an Scheidung. Roger fuhr wieder regelmäßig auf Heimaturlaub und versöhnte sich mit Jenny. "Wir haben die ganze Woche lang gefickt wie in den Anfangszeiten," sagte er grinsend am Telefon und Jack lachte mit ihm.
Jack schlief den wachsamen Schlaf der Soldaten, das kleinste Geräusch weckte ihn. Jenny stand nackt im Mondlicht. Nein, das war nicht der Mond, es war die Straßenbeleuchtung. Jenny kam näher, er setzte sich auf. Sie rang nach Worten. "Ich kann heute nicht allein schlafen," sagte sie leise, "bitte leg' dich zu mir!" Er nickte, "Okay, ich komme!" Sie ging voraus und er stand auf, betrachtete ihren Körper von hinten. Ihr Arsch war dick und fett geworden, dachte er, früher war sie schlank und grazil wie eine Gazelle. Er schüttelte den Gedanken aus dem Kopf. Es ging nicht um ihren Körper, sie war todtraurig und konnte nicht einschlafen.
Er umarmte sie, als sie im Bett lagen, brüderlich. Er verscheuchte alle anderen Gedanken, er war erst vor zwei Wochen im Bordell gewesen und das war jetzt undenkbar. Sie hatten Roger erst vor einigen Stunden beerdigt. Sie hing an ihm wie eine Liebhaberin, aber er hielt zumindest innerlich Abstand. Sie weinte und er ließ sie weinen. Sie suchte Körperkontakt, sie brauchte Körperkontakt. Sie hörte auf zu weinen und schmuste sich an ihn, daß es ihm den Atem nahm. Aber als sie ihre Hand auf die Boxershorts legte, den steifen Schwanz spürte und begann, die Boxershorts herunterzuziehen, da packte er ihre Hand. "Nein, nicht!" sagte er leise, ohne zu erklären, daß er um seinen Bruder trauerte, ohne zu weinen. Sie lagen eine halbe Stunde lang still nebeneinander. Sie war eingedöst. Er löste ihre Hand von sich und drehte ihr den Rücken zu, er wollte schlafen.
Sie war wach, das konnte er spüren, obwohl er ihr den Rücken zukehrte. Er spürte jede ihrer Bewegungen, er spürte, daß sie masturbierte. Er schalt sich einen Esel und preßte eine Hand auf seinen Schwanz, denn ihr Masturbieren machte ihn rasch geil. Er rang mit sich, war er nur ein Esel oder ein ehrlicher Freund? Jenny masturbierte sehr lange und keuchte zum Schluß sehr laut. Es war nicht neu für ihn und es war dennoch sehr aufregend. Er hörte ihre langen Atemzüge und schlief ebenfalls ein.
Am nächsten Tag duschte er vor dem Frühstück und zog sich frische Kleider an, dann begleitete er Jenny auf all ihren Wegen. Sie saßen noch zwei Stunden nach dem Abendessen auf der Couch und unterhielten sich. Sie taute auf und erzählte ihm von der Hilfsorganisation, in der sie sich seit Jahren engagierte. Er hörte aufmerksam zu, denn das machte Sinn, was sie da machte. Er trank Orangensaft und sie ihren Schnaps. Sie war schon ziemlich betrunken, als sie zu Bett gingen. Leicht schwankend versorgte sie die Decke neben dem Fernseher. "Du schläfst bei mir," sagte sie feststellend, es war keine Frage. "Und du fickst mit mir," setzte sie im gleichen Tonfall hinzu, "heute mag ich nicht masturbieren!" Er war von ihrer Direktheit etwas überrascht, aber er sagte nichts.
Sie lagen umschlungen im Bett und er hatte seine Boxershorts anbehalten. Sie machte das kleine Licht an, sie war definitiv betrunken und heiß wie die Herdplatte. Sie begann, ihm die Boxershorts auszuziehen. Obwohl sein Schwanz schon in Vorfreude heraußen war, hielt er ihre Hand auf und schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht, Jenny, wirklich nicht" sagte er leise. "Masturbiere nur ruhig," quetschte er heraus, "zuschauen macht auch Spaß!" Er hatte ihren Protest erwartet, aber sie legte sich zurecht und masturbierte. Er betrachtete sie ganz genau, ihr dicker Arsch war gottseidank nicht zu sehen. Sie teilte mit einer Hand die hellrosa Schamlippen, mit einem Finger der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler auf und ab und rundherum. Ihr Kitzler war immer noch so klein wie früher, aber er war tiefrot geschwollen und widersetzte sich mit seiner Steifheit ihrer Fingerkuppe. Sie masturbierte nun schon seit 25 Minuten, doch nun spreizte sie die Beine ganz weit auseinander und er wurde wahnsinnig geil vom Zuschauen. Sie begann nun laut zu keuchen und obwohl er sich nicht anfaßte, spritzte ein heller Strahl über seine Schenkel. Er war fassungslos und deckte sich beschämt zu. Was für ein Esel er doch war, schimpfte er sich selbst, da liegt neben dir eine heiße Frau, die ich schon tausendmal gefickt hatte und windet sich lustvoll im Orgasmus! Sie löschte das Licht. Er hörte ihre langen Atemzüge und schlief ebenfalls ein.
Sie sagte am nächsten Abend nichts, als sie zu Bett gingen. Er zog seine Boxershorts zum Zeichen dafür aus, daß er jetzt bereit war. Sie umfing ihn sanft, als er sich auf sie legte. "Das Vorspiel entfällt heute," sagte er grinsend, "das hatten wir bereits gestern!" Jenny lachte laut und vergnügt. "Ja, komm, fick mich!" murmelte sie fast unhörbar und spreizte ihre Beine willig. Ihre Scheide ist noch genauso eng wie früher, als ob sie nicht geboren hätte, dachte Jack. Er fickte sie sehr lange, die erste wilde Ladung hatte er ja gestern schon abgespritzt. Jenny kam sehr schnell zum Orgasmus und klammerte sich an ihn, er konnte das wilde Zucken deutlich spüren. Er machte weiter, er wollte sie heute noch einmal zum Orgasmus bringen. Er hatte kurz das Bild vor Augen: Rogers wuchtiger Knüppel stampfte in Jennys jungfräulichem Löchlein. Das hatte er hundert Mal gesehen. Jenny seufzte und keuchte laut, sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Er stieß schneller und schneller und Jennys Orgasmus brach los. Sie klammerte sich an ihn und ihre zuckende Scheide löste sein Spritzen aus. Er spritzte heftig ab, spritzte Strahl um Strahl unter festem Zustoßen hinein. Er ließ sich zur Seite fallen.
Jenny schmuste und küßte ihn ab. "Wie in alten Zeiten!" flüsterte sie und er spürte, daß sie völlig nüchtern war. "Ja," sagte er schwach, "nur sind wir 10 Jahre älter!"
Er blieb noch bis zum Ende der Woche. Sie fickten vormittags, nachmittags und nachts. Sie sprachen nicht viel darüber, das war nicht ihre Art. Er fühlte eine seltsame, angenehme Ruhe, die er schon längst vergessen hatte. Sie saßen auf der Steinbank neben der Tür und genossen die Sonne. "Wenn es ein Junge wird, nenne ihn Roger, Roger junior" sagte er mit geschlossenen Augen und spürte ihr zustimmendes Nicken, ohne hinzusehen.
Es war so schön und friedlich hier, dachte Jack.