Die lesbische Jungfrau

von Jack Faber © 2023

Ich bin seit 35 Jahren Haushälterin im Pfarrhaus. Leider ist der alte Pfarrer in Ruhestand gegangen und der Neue taugt nichts.

Ich putze und koche. Ich bin von Geburt an lesbisch, ich war noch niemals mit einem Mann intim und ich masturbiere jede Nacht vor dem Einschlafen, selten auch zweimal oder öfter, wenn ich bis zum Abend sehr geil geworden war. Ich habe eine Geliebte in diesem winzigen Dorf, wo jeder alles von jedem weiß. Erna ist die junge Ehefrau des Bäckers und vermutlich bisexuell.

Die Geschichte beginnt damit, daß der Neue um meine Waden schlich in den ersten Wochen. Dann, eines Morgens, bat er mich ins Badezimmer. Ich glaubte, ich hätte vielleicht nicht sorgfältig genug geputzt, aber er hieß mich nur wortlos auf den Hocker sitzen. Er zog sich nackt aus und ich wollte sofort gehen, aber er verstellte mir den Weg und zeigte mir sein Handy.

Ich wollte im Boden versinken. Erna, die Bäckerin und ich. Minutenlang auf dem Sofa knutschend. Uns gegenseitig unter die Bluse fassend. Die Brust liebkosend. Die Röcke hochschiebend. Unter dem Saum des Höschens gegenseitig masturbierend. Warten, bis auch die andere zum Orgasmus gekommen war. Küssend, küssend, küssend.

Ich brach auf dem Hocker zusammen und schlug die Hände vors Gesicht. Weinen half nichts. Was er wollte, fragte ich nach einer Weile gedrückt. "Bleib einfach sitzen und schaue mir zu!" sagte der Neue. Er begann vor mir zu masturbieren. Ich beruhigte mich, das war nichts neues für mich, ich hatte den alten Pfarrer täglich masturbieren gesehen, ohne daß er es wußte. Er war ein anständiger Mann, der sich ans Zölibat hielt, er hatte nie etwas mit einer Frau gehabt.

Der Neue nahm meine Hand und spritzte hinein. Das war alles. Er war befriedigt und ließ mich gehen. Aber jeden Morgen vor dem Frühstück mußte ich ihm ins Badezimmer folgen, er masturbierte jeden Morgen und spritzte in meine Hand.

Es war ihm nicht genug. Ich mußte ihn masturbieren und ihn in meine Hand spritzen lassen. Mir bereitete es kein Problem, ich habe in meiner Jugend sicher hunderte Male die Burschen masturbiert, das war also nichts Außergewöhnliches. Auch das war ihm nur einige Monate lang genug, dann steigerte er erneut. Ich sollte mich nackt ausziehen. Natürlich weigerte ich mich, doch er drohte zum ersten Mal offen, das Video zu verbreiten. Das wäre mein Ende, aber auch Erna müßte ihr jetziges Leben aufgeben. Bäckerei, Ehemann, alles. Ich lenkte ein. Ich war blutrot vor Scham, als ich das Hauskleid auszog.

Ich stand lange unschlüssig in Höschen und BH. Ich schämte mich meiner riesigen Brüste, um ehrlich zu sein. Ich zog erst das Höschen aus und sein Blick saugte sich an meinen Schamhaaren fest. Er ließ mir keine Zeit mehr, der BH mußte auch herunter. Ich löste ihn und hielt meine Brüste mit dem Unterarm auf, dann ließ ich sie sinken. Meine Brüste reichten wie riesige Melonen bis unter meinen Bauchnabel, die Zitzen verhärteten sich und zeigten spitz auf den Boden.

Er ließ mich auf den Hocker sitzen und ich sollte ihn masturbieren. Meine Brüste wackelten unanständig wie Pudding, aber ihn schien genau das aufzugeilen. Anderntags teilte er mit den Fingern mein Fötzchen und besah sich alles ganz genau. Er reizte mit der Fingerspitze meinen Kitzler, bis er sich versteifte. Er grinste wie ein Idiot und nickte, ich durfte jetzt mit dem Masturbieren beginnen. Ich wollte meine Beine schicklich zusammenlegen, doch er protestierte sofort, ich mußte sie ganz weit spreizen. Er masturbierte meinen Kitzler sehr geschickt, und ob es nun Erna war oder er, ich hielt mit dem Masturbieren seines Schwanzes inne und ließ meinen Orgasmus wunderbar aufsteigen. Er genoß sichtlich meinen Orgasmus und rieb den Kitzler weiter, was mich endlos lange zucken und zappeln ließ. Dann entzog ich mich ihm und masturbierte ihn weiter. Er wollte nicht mehr in meine Hand spritzen, er spritzte mich von oben bis unten an. Er war wirklich sehr gut darin, mich zu masturbieren, aber auch das hielt nur einige Monate an, bis ein Jahr um war. Es kam die Steigerung, er wollte mich ficken!

Ich schüttelte meinen Kopf, das kam nicht in Frage. Ich wich rückwärts aus, er drängte mich weiter und weiter, bis ich in seinem Zimmer stand. Er grinste und griff nach mir. Ich wich aus, er jagte mich durch das Zimmer bis zum Bett. Ich flüchtete auf allen Vieren bis zur Wand, er hinter mir. Ich spürte seinen harten Schwanz in meiner Arschfalte. Ich schrie, ich wollte das nicht, ich wäre noch Jungfrau! Er lachte. "58 und Jungfrau? Das sei doch zum Lachen!" Ich spürte seine Hände, die meine Arschbacken fest wie ein Schraubstock festhielten. Ich senkte den Kopf, die Stute ergeben auf allen Vieren, der Hengst schnaubend vor Gier hinter ihr. Ich weinte, weinte und weinte. Kein Entkommen.

Ich spürte den brutalen Ruck, mit dem er mein Jungfernhäutchen durchstieß und tief eindrang. "Öha!" rief er, "wirklich noch Jungfrau!" Aber da schwang kein Mitgefühl mit, sondern Verachtung für mich und blöder Stolz. Ich habe etwas unglaublich Verbotenes gemacht, kikeriki! rief der dümmliche Hahn.

Er fickte mich sehr lange, mein Kopf sackte zwischen meine Unterarme. Ich muß verrückt sein, dachte ich verwundert, ich spürte meinen Orgasmus kommen! Der Orgasmus riß mich zuckend um, er rutschte aus meiner Scheide und ich zuckte und zappelte eine Ewigkeit lang. Er packte meine Arschbacken wieder ganz fest und fickte wild drauflos. Ich spürte, wie sein Schwanz sich aufbäumte und dann spritzte er, er spritzte und spritzte ohne Unterlaß. Dann ließ er mich gehen.

Ich blieb den ganzen Tag im Bett. Es gab kein Frühstück, kein Mittagessen und kein Abendessen. Niemand räumte auf. Es war mir völlig egal. Er hatte angefangen! Ich streichelte meinen geschundenen Körper, mein armes Fötzchen, meinen Kitzler. Ich weinte, bis ich keine Tränen mehr hatte. Ich spürte Widerstand in mir. Ich war mir klar darüber, daß er mich jetzt täglich ficken würde. Ich werde mich nicht dagegen wehren, beschloß ich, ich werde ihm so ein Schauspiel nicht gönnen. Ich war keine Eroberte, ich war eine Vergewaltigte. Ich lachte böse in mich hinein, ich würde ihn fordern, ihn auf dem Zahnfleisch kriechen lassen. Ich war mit einem Mal so fröhlich, daß ich Lust aufs masturbieren hatte. Ich hörte erst auf, als ich schon todmüde war.

Er fickte mich seither jeden Morgen in der Hundestellung. Mir war's recht, ich wollte ihm dabei nicht in die Augen sehen, wenn mein Körper fröhlich zum Orgasmus raste. Ich ließ den Orgasmus kommen, wie er wollte und natürlich rutschte er heraus. Nachdem er gespritzt hatte, blieb ich liegen. Er wäre vielleicht gegangen, doch ich packte lächelnd seinen Schwanz. Ich nahm ihn genußvoll in den Mund, als junges Mädchen hatte ich ja viele Blowjobs gemacht. Ich lutschte und leckte ihn, bis er wieder richtig steif war. Dann ging ich auf alle Viere und ließ mich zum zweiten Mal ficken. Ich grinste, er tat sich bereits sehr schwer. Ich ließ meinen zweiten Orgasmus genauso schön kommen wie den ersten, er rutschte sofort heraus und mußte neu anfangen. Ich weiß nicht, wie lange er mich fickte, doch ich war schon auf dem besten Weg zum dritten Orgasmus, als er abspritzte. Es war mir egal, ich würde nach dem Frühstück diesen dreiviertel‐Orgasmus nacholen und herausmasturbieren, was ich bisher noch nie im Dienst gemacht hatte. Die Arbeit würde etwas leiden, aber das war mir egal. Er hatte angefangen, nicht ich.

Nach zwei oder drei Monaten hatte er sich daran gewöhnt, daß ich ihn steif leckte und er mich ein zweites Mal ficken mußte. Er war sogar fröhlich beim Frühstück, also drehte ich die Schraube weiter. Ich leckte seinen Schwanz nach dem ersten Abspritzen und ließ ihn — was ich bisher bei ihm nicht gemacht hatte — tief in meiner Kehle abspritzen. Ich hatte das als junges Mädchen geliebt und jetzt empfand ich auch die gleiche tiefe Befriedigung. Er war völlig verwirrt. Ich leckte ihn nach wenigen Augenblicken weiter, er brauchte nun erheblich länger, um wieder steif zu werden. Dann ging ich fordernd auf alle Viere. Er mußte, etwas anderes ließ sein lächerliches Ego gar nicht zu. Er brauchte unglaublich lange, ich hatte einen sehr schönen Orgasmus und zwickte seinen Schwanz ein, damit er nicht herausrutschte. Er machte verbissen weiter und spritzte zum Schluß nur minimal. Ich war sehr zufrieden.

Er brauchte mehrere Monate, bis er mit den gestiegenen Anforderungen zurecht kam. Ich hatte mir noch gar nicht überlegt, wie mein nächster Schritt war, da kam er auf mich zu, und nicht ungeschickt! Er kopierte "das Video" auf mein Handy und ich rätselte, warum. Er blickte mich mit berechnenden Augen an. Er wollte Erna ficken, meine Bäckerin, die ich vor einem Jahr verlassen hatte. Ich hatte einen Tag Zeit, Erna herbeizuschaffen, das Video würde sie überzeugen. Ich war vor Schreck erstarrt, dann sprach ich mit Erna. Sie schluckte schwer, als sie das Video sah, dann verstand sie, warum ich sie verlassen hatte. Sie zerrte mich in ihr Schlafzimmer und wir liebten uns wie Ertrinkende. Sie zuckte die Schultern, es war ihr wirklich egal, mit dem Neuen zu ficken, da sollte ich mir keine Gedanken machen. Ob sie mit ihm oder mit ihrem Mann fickte, das war doch egal.

Erna kam pünktlich am Morgen. Ich führte sie wortlos zum Neuen, der noch schlief. Ich ging in mein Zimmer, wo ich durch das verborgene Fensterchen in sein Zimmer schauen konnte, wie ich schon früher den alten Pfarrer beim Masturbieren beobachtet hatte. Erna zog sich schnell aus und legte sich zu ihm. Sie weckte ihn, indem sie seine Morgenlatte lutschte und leckte. Er war sofort im Bild und warf die Bettdecke zu Boden. Ich schaute ihnen beim Ficken sehr neugierig zu, Erna konnte wahnsinnig gut ficken und ihm einen Orgasmus vorspielen. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn wieder steif. Beim zweiten Ficken bekam sie einen echten Orgasmus, das konnte ich sehen. Ich hörte auf zu masturbieren, als Erna sich wieder anzog, ging hinunter und bereitete das Frühstück. "Na, geht doch!" war sein einziger Kommentar. Erna und ich wechselten uns täglich ab, er war sehr selbstzufrieden und das ging fast ein halbes Jahr ganz gut. Ich konnte mich nicht beklagen und Erna auch nicht, denn ihr Mann fickte sie nur einmal in der Woche am Samstag Abend, er spritzte sehr schnell und scherte sich nicht darum, ob sie noch zum Orgasmus masturbierte. Sie sagte, das viele Ficken und Orgasmen mit dem Neuen täte ihr ganz gut. Ich sagte ihr nie, daß ich ihnen jedesmal heimlich zuschaute.

Nun wurde der Neue übermütig und frech. Er verlangte von uns beiden, daß wir ihm jeden Tag eine andere Frau besorgten, es dürfen gerne unsere früheren lesbischen Liebschaften sein. Abgesehen davon, daß ich die einzige lesbische Frau des Dorfes war, waren unsere Liebschaften alles ehrbare, keusche Ehefrauen, die nicht herumhurten. Erna und ich berieten, wen wir überreden könnten. Wir schafften es, die Frau des Doktors kam zuerst dran. Sie war vor Ewigkeiten meine 14jährige Geliebte gewesen, seither war sie eine erwachsene Frau geworden. Ich betrachtete ihr glattrasiertes Fötzchen beinahe nostalgisch, als sie sich zu ihm legte. Sie ließ sich ziemlich teilnahmslos zweimal rasch hintereinander ficken und hatte keinen Orgasmus. Jeden zweiten Tag fickten Erna oder ich mit ihm, ich mochte die Orgasmen beim Ficken ganz gerne, Erna ebenso, obwohl sie sich schwerer tat und erst beim zweiten Ficken zum Orgasmus kam, dafür waren ihre echten Orgasmen viel intensiver als meine. Wir schwärmten aus und suchten die nächste.

Es kamen die Ehefrauen des Schuldirektors, des Volksschullehrers und des Komponisten, der am Sonntag die Orgel spielte. Die Ehefrau des Ingenieurs, des Autohändlers und die Witwen Schmitt und Müller. Ich schaute ihnen allen heimlich zu, sie waren alle sehr aufgeregt, weil sie normalerweise treu waren und ihre Ehemänner nicht betrogen, abgesehen von den beiden Witwen, die ziemlich viel im Dorf herumhurten. Sie hatten schon alle Männer des Dorfes gefickt und jetzt auch den letzten, den jungen Pfarrer. Ich ging wieder ziemlich häufig zu Erna und wir masturbierten einander ganze Nachmittage durch. So verging ein ganzes Jahr, Erna und ich fickten abwechselnd mit dem Neuen und masturbierten sehr viel miteinander. Jeden zweiten Tag bekam er eine ehrbare, untadelige Ehefrau eines braven Mannes zu ficken. So viele Einwohner hat unser kleines Dorf nicht, alle Frauen kamen immer wieder an die Reihe, keine einzige wehrte sich dagegen. Ich filmte von Anfang an alles mit meinem Handy und sammelte die Speicherkarten sorgfältig. Ich würde sie eines Tages Erna kopieren lassen, aber ich schob es sehr lange auf. Wir überspielten alles auf Ernas Laptop. Sie lachte über mein zerknirschtes Gesicht, das sei doch nichts Schlimmes, mein Spionieren! Sie kam nun immer mit zum Spionieren und wir mußten ganz leise sein, um uns nicht zu verraten. Am Nachmittag schauten wir die Filme gemeinsam an, es war geil und sehr aufregend, all den Frauen beim Ficken oder Masturbieren zuzuschauen.

Eines Morgens fiel dem Neuen die Kaffeetasse aus der Hand. Sein Kopf schlug schwer auf die Tischplatte. Ich wartete noch zwei Stunden, bevor ich den Doktor rief. Er konnte nur noch seinen Herztod feststellen. Die Frau des Doktors fädelte es sehr unauffällig ein, daß der Neue schon am nächsten Tag eingeäschert wurde. Das ganze Dorf war beim Begräbnis und es wurden schöne Ansprachen gehalten.

Ich rief den Herrn Bischof an und bat um Entlassung, ich wollte in das Kloster eintreten. Die Äbtissin war sehr freundlich, als sie mich aufnahm. Sie zuckte mit keiner Wimper, als ich kleinlaut sagte, ich sei lesbisch. Sie lächelte fein und merkte an, daß im Kloster jede zweite lesbisch sei und der Rest bisexuell. Die alte Frau lachte glockenhell, als sie mein verdattertes Gesicht sah.

Ich bin im Kloster gut aufgehoben, ich schlafe eine Zeitlang mit einer, bevor ich zur nächsten gehe. Die Schwestern haben mir das Ficken Kitzler an Kitzler gezeigt und ich liebe es. Es ist egal, ob die Schwester lesbisch ist oder bisexuell, das Ficken Kitzler an Kitzler mögen sie alle. Die meisten wollten sich unterwürfig ficken lassen und darin war ich verdammt gut. Sie nannten mich lächelnd den besten Mann, der sie jemals gefickt hatte. Mich zählt man auch zu den bisexuellen, weil ich mich auch von den Männern ficken lasse, wenn meine Bettgenossin Herrenbesuch hat. Einige ganz wenige waren noch Jungfrauen und fragten mich, ob ich sie beim Entjungfern begleiten würde. Ich saß am Kopfende des Bettes und hielt sie liebevoll umarmt und streichelte ihre Brüste, während ich gut aufpaßte, daß der Bursche ganz zart eindrang und sie sanft entjungferte. Das anschließende Ficken machte mich aber dermaßen heiß, daß ich es kaum abwarten konnte, bis er gegangen war, um sofort zu masturbieren.

Ich bin nie wieder in das Dorf gegangen.