Die Stiefmutter

von Jack Faber © 2023

Obwohl Jack mit fast 18 bereits ein junger Mann war, war er sehr einfach im Gemüt. Wenn andere in Gedanken mit Lichtgeschwindigkeit lossprinteten und leicht daneben lagen, spazierte er gemächlich auf einem Marathon zum Ziel. Viele hielten ihn deswegen zu Unrecht für dumm.

Seit frühester Jugend kam seine Mutter Eva zweimal in der Woche nackt ins Badezimmer, duschte und wusch ihn gewissenhaft und dann wog sie seinen Schwanz prüfend in ihrer Hand. Der Schwanz war schon wie bei einem erwachsenen Mann, meinte sie abschließend, aber er hatte es vom Vater geerbt: der konnte auch erst mit 21 Jahren richtig spritzen und ficken. Jack hörte ihr andächtig zu, denn es war so fein, wenn sie seinen Schwanz in der Hand rieb. Ja, er konnte wirklich noch nicht spritzen, warum sollte er auch? Er masturbierte auch nicht, selbst wenn Eva ihn noch so geschickt ausfragte. Er war von den wunderschönen Gefühlen überschwemmt, wenn sie die Vorhaut ganz über die Eichel zurückzog, immer wieder, bis der Schwanz pochte. Das machte sie jedesmal, wenn sie ihn geduscht hatte, sie masturbierte ihn meist ganz sanft und so lange, bis sein Schwanz zu pochen begann. "Ich bin fast am Explodieren!" keuchte Jack und sie hielt inne und zog die Vorhaut ganz fest zurück. Die Eichel war tiefrot geschwollen und sie rieb ihn mit ihrem Daumen. Die Eichel nickte bei ihrem Reiben in einem fort, während Jack beinahe explodierte. "Du kannst wirklich noch nicht spritzen," stellte sie fest. Er zuckte mit den Schultern, warum sollte er auch spritzen?

Er empfand ihre Nacktheit als ganz normal, nur wenn sie sich hinunterbeugte und ihm den Arsch zuwandte, wurde er sehr aufgeregt. Er sah unter der Arschfalte die dicken Schamlippen und das feuchte Löchlein im dichten Busch. Sein Schwanz und sein Herz pochten wie wild. Er wußte, wozu das Löchlein da war, er hatte schon immer Eva und den Vater ausspioniert, wenn sie fickten. Die ersten Male war es sehr aufregend, später nicht mehr. Er spionierte inzwischen nur noch am Sonntagmorgen, da brachte Eva den Vater drei oder viermal zum Ficken, sie masturbierte ihn zwischendurch und nahm seinen Schwanz in den Mund, das war echt aufregend. Wenn er unabsichtlich in ihrem Mund abspritzte, schluckte sie den Samen widerwillig und schimpfte leise.

Jack wußte natürlich nicht, daß sie ihm ihre Möse absichtlich so frivol zeigte. Sie hatte es entdeckt, als er noch ein Dreikäsehoch war, daß er seinen Schwanz bedächtig rieb, als sie nach dem Duschen sich vornüberbeugte, um den Boden zu wischen. Der Kleine starrte auf ihre Möse, sie beugte sich erneut und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern. Fünf Minuten lang starrte er mit offenem Mund in ihr Loch hinein und rieb seinen Schwanz. Er keuchte: "Es explodiert, Mama!" und sie richtete sich auf, strich ihm mit der Hand über die Haare und beruhigte ihn, das wäre ganz okay so, das Explodieren. Von diesem Tag an masturbierte sie ihn zweimal in der Woche nach dem Duschen, bis er stöhnte, daß es jetzt explodierte. Nach dem Duschen hantierte sie immer vornübergebeugt und ließ ihn in ihre Möse schauen. Er rieb sich bedächtig und dann masturbierte sie ihn recht schnell. Sie war froh, daß es nicht allzu lange dauerte.

Eva unterrichtete an einem Vormittag in der Woche an der Universität Literatur und las meist den ganzen Tag auf ihrem Bett. Das änderte sich erst, als ihr letztes gemeinsames Jahr begann — sie würde am Ende des Jahres für immer fortgehen. Der Vater hatte einen neuen Job und war jetzt mehrere Wochen mit dem LKW unterwegs, ließ Eva und Jack allein. Eva brachte nun manchmal am Nachmittag fremde Männer oder Studenten zum Ficken mit. Jack war echt verwirrt, warum betrog sie jetzt Papa mit all den Kerlen, das hatte sie bisher noch nie gemacht? "Er hat mich verlassen, soll ich deswegen auf den Sex verzichten?" zischte sie wütend, als er sie fragte.

Jack spionierte neugierig, wie sie mit den Kerlen fickte. Das Ficken dauerte meist sehr lange und Eva masturbierte dabei, obwohl Jack nicht genau sehen konnte, wie sie es machte. Er sah ihr schönes Gesicht, das sich allmählich zu einer Grimasse verzerrte und dann wurde sie wieder schön und weich und lächelte.

Er fragte sie einmal vorsichtig, warum das Ficken so lange dauerte und wie das mit ihrer Grimasse war. Sie blickte ihn vorwurfsvoll an und schimpfte ein bißchen, weil das Spionieren nicht anständig war. Aber sie beantwortete seine Fragen. "Dein Papa fickt viel zu schnell und viel zu kurz, das ist der Unterschied. Ich brauche einen Kerl, der mich lang genug fickt, damit ich einen Orgasmus bekomme!" Sie dachte ein paar Augenblicke nach. "Die Grimasse bekommen die Menschen, wenn sie einen Orgasmus haben. Das ist ganz normal." Er verstand es, nachdem sie es daraufhin genauer erklärt hatte. Und Nein, sie wollte ihm das Masturbieren nicht zeigen, das sei wirklich privat, schnaubte sie entrüstet.

An diesem Abend konnte er nicht einschlafen. Er stand unschlüssig mit seinem gewaltigen Ständer und rang mit sich, dann nahm er all seinen Mut zusammen und ging in Evas Schlafzimmer. "Was ist?" fragte sie schläfrig und drehte sich auf den Rücken. "Mag bei dir liegen" sagte Jack furchtsam und zog den Pyjama aus, denn Eva lag ja wie immer nackt auf ihrem Bett. Im Dämmerlicht sah man nicht viel, aber natürlich konnte Eva seine Erektion sehen. Er wartete ihre Antwort nicht ab, legte sich kurzerhand neben sie und umarmte sie, preßte seinen Körper und seinen Schwanz an sie. Sie streichelte ihn sanft und ließ sich sanft streicheln. Normalerweise umarmten sie sich, während sie angezogen waren, aber jetzt fühlte er ihre Nacktheit mit seiner nackten Haut, streichelte und umarmte sie wieder und wieder. Er sagte, er liebe sie so sehr, viel mehr als die Kerle, mit denen sie nachmittags fickte! Er preßte seinen Körper an sie und spießte sie mit seinem Ständer geradezu auf, sie lachte hell bei seinen stürmischen Umarmungen.

Früher als er selbst erkannte sie, daß er sich auf sie legen wollte. Nein, das geht nicht, dachte sie und drehte sich auf den Bauch, ich werd' mich nicht von ihm ficken lassen! Er preßte seinen steifen Schwanz an ihre Arschbacke und machte wilde Fickbewegungen. Sie drehte das kleine Licht an und packte seinen Schwanz. Sie masturbierte ihn ganz sanft, bis er keuchte, er würde gleich explodieren. Anderntags dasselbe, sie rieb seinen Schwanz und fragte, ob er wirklich Ficken spielen wollte? "Ja," natürlich wollte er und kniete sich hinter sie. Gierig starrte er auf das nasse Fickloch und näherte sich mit seinem Schwanz. Sie hielt ihn energisch auf, als er eindrang. Er streichelte geil ihre Arschbacken und sie flüsterte, wenn er zwischen ihren Arschbacken mit seinem steifen Schwanz Ficken spielen wollte, ihr sei es recht. "Nur, störe mich nicht, wenn ich's mir mache" flüsterte sie, ohne daß er es gleich verstand. Doch er kniete sich hinter sie und preßte seinen steifen Schwanz in ihre Pofalte. Ahh, das tat gut! Er wetzte vor und zurück und bemerkte nach einiger Zeit, daß Evas Finger unter dem Bauch wetzten. Er wetzte ganz lange vor und zurück und machte weiter, auch als Evas Unterleib zuckte und zappelte. "Hör auf," ächzte sie, "hör auf! Ich bin schon fertig!" Er legte sich neben sie und sie erklärte ihm leise, daß es nur während des Masturbierens fein war, aber nachher nicht mehr.

Von nun an ging er an den Abenden direkt in ihr Schlafzimmer. Sie lag schon auf dem Bauch und löschte das große Licht, nachdem er sich zu ihr gelegt hatte und ließ das kleine brennen. Er durfte wieder eifrig in ihrer Pofalte wetzen, während sie masturbierte. Manchmal richtete er sich auf und versuchte im Dämmerlicht ihren Finger zu erkennen, der sich rasch bewegte. Aber viel konnte er nicht erkennen. Am nächsten Abend fragte sie ihn lächelnd, ob er vielleicht lieber in ihrem Popoloch ficken spielen wollte? "Das darfst du, es ist ganz fein und ich mag es auch!" sagte sie gurrend und Jack nickte eifrig, ja, ficken, das wolle er unbedingt. Aber im Popoloch? Er fragte, wie es wohl ginge und starrte unverwandt auf ihr feuchtes Löchlein. Sie befeuchtete seinen Schwanz mit Speichel und ebenso ihr Arschloch. Sie half ihm, einzudringen, aber es war sehr mühsam. Endlich war es geschafft und sie masturbierte auf dem Bauch liegend. Er starrte auf den Finger, der wie irre rieb. Das Ficken im Arschloch war nicht so toll, wie er gedacht hatte, aber sie schien es sehr zu genießen, das spürte er. Sie stöhnte in einem fort, wie fein es sei und rieb ihren Kitzler rasant. Er zog seinen pochenden Schwanz heraus, als sie zitternd zu zucken begann. Diese Lektion hatte er gelernt.

Er bald war nicht mehr zufrieden damit, in ihrem Popoloch zu ficken. Er versuchte, mit seinem Schwanz tiefer zu gehen und einzudringen, doch die ersten Male schüttelte sie ihn empört ab. Er drang trotzdem in ihr Fickloch ein, "nur um ihn naß zu machen," wie er eigensinnig behauptete. Sie knurrte unwirsch, das dürfe er nicht, aber sie verwehrte es ihm nicht mehr. Er fickte brav in ihrem Arsch und sann darüber nach, wie er zum Ficken kommen konnte.

Er war wegen ihrer Ablehnung verunsichert und wartete mit dem Schwanz in ihrem Löchlein steckend ab. Vielleicht war es richtig, noch länger in ihrem Löchlein zuzuwarten, denn nun wehrte sie ihn nicht mehr ab. Sie grunzte nur ungehalten, als er langsam in ihrem Fickloch fickte und sie konzentrierte sich aufs Masturbieren, sie brauchte es jetzt ganz dringend! Scheiß drauf, sagte sie sich, dann soll er halt ficken!

War das fein! Er fickte ganz langsam, wie er es bei den Männern gesehen hatte, mit denen sie Vater betrog. Ihr grunzender Protest ging in wohliges Stöhnen über, er fickte so lange, bis ihr Finger zu rasen begann. Nun zog er seinen Schwanz heraus, gerade rechtzeitig, weil sie zuckte und zappelte. Sie umarmte ihn, als sie wieder nebeneinander lagen. "Mein Gott! Was tust du mir an!" keuchte sie und Jack fühlte sich plötzlich mies. "Aber kein Sterbenswörtchen zum Vater, ja?" Er nickte, das war wohl selbstverständlich. "Es ist so wunderbar, beim Masturbieren gefickt zu werden," sagte sie verträumt und kraulte seine Haare, "aber du darfst es nie wieder machen!" sagte sie noch lächelnd, bevor sie einschliefen.

Natürlich machte er es jeden Abend. Anfangs grauste er sich ein bißchen, wenn sie sich am Nachmittag hatte ficken lassen, ob der Samen des Liebhabers noch "drinnen" sei, aber bald kümmerte es ihn nicht mehr. Sie hatte gesagt, er solle ihre Arschbacken fest auseinanderspreizen und hochschieben. Wenn ihre Arschbacken fest auseinandergespreizt werden, würde das ihre Geilheit noch verstärken.

Manchmal brachte Eva eine Studentin mit. Sie auszuspionieren war sehr geil. Sie leckte die Studentin oder ließ sich von ihr lecken. Er konnte natürlich nichts im Detail sehen, aber was er sehen konnte, war sehr aufregend. Auch, wenn sie es einander mit der Hand machten. Er fragte Eva eines Abends und sie war wegen des Spionierens verärgert, doch sie erklärte es ihm kurz und knapp. Eines Nachmittags, als sie mit ihrer Freundin Renate im Bett lag, rief sie ihn herein. Er mußte sich ausziehen und Renate betastete seinen Schwanz, der bald zum Bersten steif war. Renate war sehr scheu dabei, weil sie noch nie mit einem Mann gefickt hatte, nur mit Mädchen. Eva sagte zu Renate, der Junge könne prima ficken, ob sie es nicht probieren wolle? Die Diskussion ging hin und her, er legte sich zwischen die Frauen, die abwechselnd seinen Schwanz begrapschten. "Nein, er kann noch nicht spritzen, da mach dir keine Gedanken!" sagte Eva. Renate ließ sich überreden, er legte sich zum ersten Mal in der Missionarstellung auf eine Frau. Eva führte seinen Schwanz zu Renate's Scheideneingang und er drang vorsichtig ein. Er durfte Renate jetzt so lange ficken, bis sie sich zum Orgasmus masturbiert hatte. Er zog seinen Schwanz heraus und bemerkte das Glitzern in Evas Augen, aber sie schüttelte verneinend den Kopf. Es war nicht das einzige Mal, daß Eva ihn mit einer Studentin ficken ließ, nachdem er ihr gestanden hatte, wie fein es war. Eva liebte ihren Sohn und all ihre lesbischen Liebschaften mußten mit ihm ficken, da akzeptierte sie kein Nein. Jack blieb bei ihnen und beobachtete das lesbische Spiel.

Eines Tages ging Eva mit ihrem Liebhaber Paul davon. Jack umarmte sie bitterlich weinend, als sie ging. Danach weinte er nicht mehr, obwohl es ihn sehr traurig gemacht hatte.

Die neue Stiefmutter war sehr seltsam und ein recht geiles Stück, fand Jack. Nachdem sie ihn am ersten Abend gebadet hatte, setzte sie sich auf den Hocker im Badezimmer und er mußte sich nackt vor sie hinstellen.

"Dein Vater meinte, du könntest noch nicht spritzen. — Und, kannst du schon spritzen?" fragte sie und löste ihren BH. Sie ließ ihn achtlos auf den Boden gleiten. Er verstand ihre Frage nicht. Er würde ihr kein Sterbenswörtchen von Eva verraten, selbst wenn er sich blöd stellen müßte.

"Ich verstehe nicht, was soll ich spritzen?" fragte er unsicher und starrte auf ihre vollen Brüste, die fast bis zu ihren Oberschenkeln herunterhingen.

Sie packte seinen Schwanz mit einer Hand und rieb ihn einen Augenblick lang. Sie sah ihm prüfend in die Augen. "Spritzt er schon, wenn du ihn reibst?"

Jack fühlte sich unbehaglich. Er konnte seine Augen nicht von ihren Brüsten losreißen und spürte, daß sein Schwanz ganz steif wurde.

"Ich reibe mich nie da unten," sagte er schwach. Sie war offenbar überrascht. Sie trank nun den Weinbecher leer, ihre Stimmung stieg mit dem Wein.

"Ja, magst du es denn nicht?" fragte sie und packte seinen Schwanz von neuem. Er sagte nichts, denn es war so fein, wenn sie seinen Schwanz hielt und rieb.

"Weißt du denn nicht, wie es geht?" fragte sie und er schüttelte den Kopf verneinend. Er wußte es ja wirklich nicht, sagte er.

"Soll ich es dir zeigen?" fragte sie und er rührte sich nicht. Er wußte ganz genau, was sie meinte.

Sie zog seine Vorhaut ganz zurück. "Schau, es geht so!" sagte sie und rieb seinen Schwanz eine Weile lang. Er nickte, als sie fragte, ob er es jetzt verstanden hätte.

"Dann mach es jetzt selbst, wir wollen schauen, ob du schon spritzen kannst." Sie ließ seinen Schwanz los. Jack rieb sich nun genau so weiter, wie sie es ihm gezeigt hatte. Er starrte auf ihre Hand und ihre Finger, die unter dem Saum ihres Höschens heimlich spielten.

Er konnte seine Augen nicht von ihrem Körper lösen. Sein Vater war wieder mit dem LKW unterwegs und würde erst nach Wochen wiederkommen. Die Stiefmutter Beate war erst heute zu ihnen übersiedelt und hatte Jack nach dem Abendessen gebadet. Nun stand er nackt vor ihr, starrte auf ihre großen Brüste und auf die Finger in ihrem Höschen. "Ach, du schaust wohl gern?" grinste sie fröhlich, schob den Saum ihres Höschens ein wenig beiseite und führte den Zeigefinger in ihre Scheide ein. Er rieb und rieb, es war ein sehr schönes Gefühl in seinem Schwanz und er explodierte beinahe, als er ihren Finger in ihrer Scheide sah.

Beate starrte auf seine rotgeschwollene Eichel und sagte, er müsse schneller reiben. Er gehorchte und das schöne Gefühl in seinem Schwanz wurde noch schöner. Er mußte nicht pinkeln, dachte er, aber es war ein ganz ähnliches Gefühl. Er wurde immer aufgeregter. Ächzend hörte er auf zu reiben, der Schwanz pochte und pochte. Er sah unsicher zu Beate.

Sie zog ihre Finger unter dem Höschen heraus und berührte die Eichel. Sie wischte den Tropfen weg, der sich auf der Spitze der Eichel gebildet hatte. "Okay," sagte Beate, "spritzen kannst du also noch nicht!" Er senkte den Kopf, fand sie das gut oder schlecht? Sie ließ seinen Schwanz los, als der aufhörte zu pochen und der Schwanz hing allmählich herab.

"Also gut," sagte Beate und stand auf, "gehen wir schlafen!" Er nickte traurig, denn der Vater ließ ihn am Abend so lange fernsehen, bis er einschlief. Er trottete hinter Beate ins Elternschlafzimmer.

"Magst du im Kinderzimmer schlafen oder bei mir im großen Bett?" fragte Beate und Jack gab keine Antwort, er wußte es nicht. Der Vater hatte ihn immer im Kinderzimmer schlafen gelassen. "Okay," nickte sie, "leg dich schon hin!" Er gehorchte und legte sich in das große Bett, das hatte er seit Mutters Weggang nicht mehr gemacht.

Beate zog ihr Höschen aus und drehte sich ein paar Augenblicke vor dem Ankleidespiegel und Jack schaute sich die Augen aus, denn eine nackte Frau hatte er nur selten gesehen.

Eigentlich schaut sie nicht schlecht aus, dachte Jack, sie war viel jünger als seine Mutter, klein und dick, aber nicht fett. Am Auffallendsten waren ihre großen, vollen Brüste, die jetzt ohne BH bis zu ihrem Bauchnabel herabhingen. Die Scham war unter einem dichten blonden Busch verborgen, ihr Arsch war zart und rund. Die hellen blonden schulterlangen Haare umrahmten ihr flaches Gesicht, in dem die hellgrünen Augen die Blicke auf sich zogen.

Beate drehte sich lange vor dem Spiegel und bewunderte sich, dann legte sie sich ins Bett und löschte das Licht. Sie packte Jack an den Schultern und preßte ihn an sich. Er liebte es sehr, wenn sich ihre nackten Körper aneinander preßten. Nach einigen Minuten des Schmusens griff sie nach unten. Obwohl es stockdunkel war, konnte er spüren, wie sie sich selbst rieb.

"Jetzt mach' ich's mir und du kannst deinen Schwanz auch reiben, wenn er steif ist!" wisperte Beate. Er spürte ganz genau, daß sie sich irgendwo, irgendwie rieb — vermutlich genau so wie Eva. Aber er spürte, wie sein Schwanz allmählich wieder steif wurde. Er rieb seinen Schwanz gewissenhaft und mußte lächeln, jetzt rieben sie sich beide. Er hörte auf, als der Schwanz ganz fest pochte und er das Explodieren spürte.

Beate ließ ihn los, sie brauchte jetzt beide Hände. Jack preßte sich an ihren wackelnden Körper, seine Hände tasteten nach ihren Brüsten. Sie ließ es zu seiner Verwunderung zu, sie keuchte ganz laut und fest und dann zuckte ihr Körper ein paarmal. Sie ließ die angehaltene Luft aus und umarmte Jack.

"So, das war fein, jetzt aber gute Nacht!" Er nickte in der Dunkelheit. "Gute Nacht, Beate!" flüsterte er.

Am nächsten Abend dasselbe, sie löste ihren BH und er mußte sich vor sie hinstellen und seinen Schwanz bis zum Pochen reiben. Das ging so weiter, ein paar Wochen lang. Jetzt zog sie auch ihr Höschen aus und er sah zu, wie ihre Finger mit ihrem Kitzler und ihrem Loch spielten. Er schaute sich immer wieder Julias Pipiloch an und fragte sie, aber sie wußte nicht, wie das Reiben ging. Er nahm sich immer wieder vor, Beate einfach zu fragen, aber er war zu feige.

Beate fragte ihn einmal, warum seine Mutter fortgegangen war und Jack stotterte herum, er wußte es nicht genau, sagte er. Er hatte nur die Eltern immer öfter streiten gehört. Die Mutter hatte den Vater angeschrien, daß er ein Versager im Bett sei, er könnte sie nie so gut befriedigen wie der Paul, mit dem sie zum Schluß abgehauen war. Beate nickte nachdenklich.

"Dein Vater ist wirklich eine Flasche im Bett," sagte sie grinsend zu Jack, "er kann höchstens eine Minute lang ficken und muß dann sofort spritzen. Das war für deine Mutter viel zu wenig, das verstehe ich. Aber mir machts nichts aus, ich reibe mich ja, wenn ich es brauche." Jack verstand den Zusammenhang nicht ganz und fragte sie erst ein paar Tage später. Sie erklärte ihm, daß seine Mutter sich nicht selbst gerieben hatte und sehr enttäuscht war, weil der Vater nicht gut ficken konnte. Sie hat dann mit Paul gefickt und der war anscheinend gut im Bett. "Aha," sagte Jack, der es nicht verstand, aber es erahnte. "Ich mach mir nichts draus," sagte Beate, "dein Vater ist ein prima Kerl, das ist mir das Wichtigste. Und daß er nicht besonders gut fickt, ist mir egal, ich reibe mich selbst und das genügt mir." Damit war das interessante Gespräch beendet, obwohl Jack noch tausend Fragen hatte.

Der Vater kam alle paar Wochen heim, da schlief Jack im Kinderzimmer und spionierte die beiden beim Ficken aus. Aber das war nicht sehr aufregend, er hatte ja schon seine Mutter mit dem Vater ficken gesehen. Es stimmte, der Vater fickte Beate kaum eine Minute lang, dann spritzte er ganz fest und tief hinein, und dann war's vorbei. Fünf oder sechsmal verschwanden die beiden am Wochenende im Schlafzimmer und wenn Jack spionierte, war es immer gleich. Beate strahlte ihn immer an und gab ihm tausend verliebte Küsse, wenn er abgespritzt hatte. Beate masturbierte offenbar nicht, wenn der Vater bei ihr war.

Immer wieder fragte Jack Beate aus. Er wollte alles über das Ficken wissen. Sie wusste ja alles, aber sie sprach nicht gerne darüber. Immerhin konnte sie ihm erklären, warum Julia nicht richtig ficken wollte, und was es mit dem Jungfernhäutchen auf sich hatte. Einmal, als er sich abends brav vor ihr bis zum Pochen gerieben hatte, zog sie die Schamlippen mit beiden Händen auseinander und zeigte ihm alles. Er schaute in das große Loch, das der Vater ihr gebohrt hatte und am Schluß deutete sie auf ihren Kitzler, den mußte sie nachts reiben, sagte sie grinsend. Aber sie ließ ihn nur dieses eine Mal schauen.

Er rieb sich jeden Abend vor Beate bis zum Pochen. Er hatte sich an ihre Nacktheit gewöhnt und auch daran, daß sie manchmal seinen Schwanz rieb. Eines Abends begann der Schwanz beim Pochen zu tropfen. Sie grinste: "Na, endlich!" und rieb seinen Schwanz ganz fest weiter, aber es hörte auf zu tropfen.

Es dauerte noch eine Woche, bis es das erste Mal ein bißchen spritzte. Beate hielt seine Eichel mit zwei Fingern fest, als er abspritzte. Er starrte auf die Spritzer, die auf ihrem Oberschenkel gelandet waren. Sie lächelte und wischte es mit der Hand weg. Er rieb jeden Abend weiter, Beate hielt seine Eichel mit zwei Fingern und rieb ihn mit dem Daumen, bis er spritzte, und es spritzte bald richtig. Beate war damit sehr zufrieden, sie strich nach dem Spritzen mit zwei Fingern die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus. Er sei endlich ein Mann, sagte Beate und umarmte ihn.

Eines Tages sprach Beate von ihrer Vergangenheit. Sie wußte, daß sie keine besondere Schönheit war und konnte nur mit gutem Ficken punkten. Sie hatte mit einem Dutzend Männern gefickt und eine zeitlang auch in längeren Beziehungen gelebt. Sie liebte das Ficken und fickte mit jedem, der sie ficken wollte. Sie gab nicht viel auf die eheliche Treue und hatte den Vater nur unter dieser Bedingung geheiratet.

Julia schaute ihm gerne zu, wenn er spritzte. Sie fing den Samen mit der Handfläche auf und untersuchte es ganz genau. Sie hatte gemeinsam mit Jack das Kitzlerreiben entdeckt und masturbierte nun jede Nacht. Sie fand es toll!

Beate hatte ihm gesagt, wenn er sich nachts reibe, solle er nicht aufs Leintuch spritzen, er solle auf ihren Bauch spritzen. Er gehorchte und spritzte nachts auf Beates Bauch. Weil sie sehr lange masturbierte, spritzte er meist zweimal auf ihren Bauch. Allmählich änderte es sich, er kniete zum Abspritzen auf und spritzte auf ihre reibende Hand, die er schemenhaft in der Dunkelheit erkannte. Das sei okay für sie, sagte sie und duldete es, daß er sich zwischen ihre Beine kniete und seine Eichel ihre reibenden Finger berührte. In der Pause vor dem zweiten Mal ließ er seine Eichel auf den reibenden Fingern, so spürte er ihr Masturbieren ganz deutlich. Beim Abspritzen drückte er die Eichel ganz fest auf ihre Finger und manchmal packte sie die Eichel und preßte ihn an sich beim Spritzen. Er spürte, daß seine Eichel direkt auf ihr Loch gepreßt wurde und hineinspritzte.

Er hatte sie immer wieder gefragt, ob er ihr beim Masturbieren zuschauen durfte, aber sie lehnte es immer ab. Das sei viel zu privat und sie habe noch nie jemanden zuschauen lassen. Von klein auf verbarg und verheimlichte sie das Masturbieren. Also nein, nicht. Wenn sie jedoch nackt auf dem Badezimmerhocker saß und ihm beim Masturbieren zuschaute, spielten ihre Finger nun gerne mit ihrem Kitzler. Sie spielte nur, sie masturbierte nicht. Doch manchmal konnte sie sich nicht beherrschen und masturbierte mit geschlossenen Augen. Danach richtete sie sich mit hochrotem Kopf auf und versuchte herauszufinden, ob er es gesehen hatte. Er blickte schnell zu Boden und tat immer so, als ob er es nicht gesehen hätte. Er wußte ja von Julia, wie die Mädchen masturbierten.

Sie preßte nachts seine Eichel auf ihren Scheideneingang und ließ ihn hineinspritzen. Er ließ seinen Samen hineinspritzen und das war monatelang herrlich. Eines Nachts fragte sie flüsternd, ob er sie ficken wolle. Er tat, als ob er es nicht gehört hätte. Einige Tage später flüsterte sie, wenn er sie ficken wolle, wenn sie masturbierte, dann sei es ihr recht. Nur der Vater dürfe es nie erfahren.

Jack ließ Wochen verstreichen. Er wollte ja, aber er hatte gleichzeitig Angst davor. Sie drängte ihn nicht, es war ihr egal, ob er sie ficken wollte oder nicht. Er brauchte unglaublich lange, er stieß ein bißchen zu, wenn sie seine Eichel auf den Scheideneingang drückte. Er stieß ein bißchen mehr und sie ließ ihn gewähren. Dann, eines Nachts, stieß er beim Spritzen ganz tief in ihre Scheide. Sie ließ ihn gewähren. So blieb es einige Tage.

Dann endlich hatte er sich entschieden. Während Beate masturbierte, kniete er sich zwischen ihre Beine und flüsterte, er möchte sie richtig ficken. Sie nickte und lenkte seinen Schwanz in ihren Scheideneingang. Er fickte sie, zum ersten Mal. Er mußte schon nach Sekunden abspritzen, während sie rasch masturbierte. Sie lachte und sagte, das müsse er noch lernen, länger durchzuhalten. Da sie noch nicht fertig war mit Masturbieren, fickte er sie ein zweites Mal. Und hielt länger durch.

Er würde es lernen, dachte Jack, er würde es lernen!