Die beiden Waisenjungen Bob und Ric trafen im Alter von 8 Jahren aufeinander und blieben ihr Leben lang zusammen. Robert und Eric hießen sie, sie schliefen in Scheunen und Ställen und gingen auf den Höfen den Leuten zur Hand, um sich eine Mahlzeit oder Lebensmittel zu verdienen. Das Betteln hatten sie aufgegeben, damit konnte man nicht überleben. Sie schliefen eng umschlungen und wärmten sich gegenseitig, ebenso masturbierten sie gemeinsam oder masturbierten den anderen.
Sie strichen neugierig um die Mägde und Knechte, um sie beim Masturbieren oder Ficken zu beobachten. Sie wurden größer und bekamen einen Korb nach dem anderen, keine der jungen Mägde wollte mit 10 oder 11jährigen ficken. Aber die ganz alten Mägde, die keinen mehr zum Ficken verführen konnten, ließen sich von den Knaben sehr gerne ficken. Sie gingen vor in einen abgelegenen Raum, beugten sich nach vorne und schlugen die Röcke hoch, boten ihre alten, vielbenutzten Mösen zwischen ihren Arschbacken zum ficken von hinten an. Die meisten Menschen fickten damals so, von Angesicht zu Angesicht fickten nur Eheleute oder langjährige Liebespaare. Jahrelang fickten die Jungs die alten Weiber jeden Tag mindestens zweimal. Es war ein gutes Training.
Sie schlichen in die Küchen, wenn sich die Herrin von einem Besucher oder Lieferanten von hinten ficken ließ, wie es damals üblich war. Es gab nur wenige Herrinnen, die sich nach dem Gast auch von den beiden Knaben ficken ließen. Die Mägde guckten zwar der Herrin zu, aber sie waren sich zu fein, um mit den Buben zu ficken. Manche ließen die Knaben beim Masturbieren zuschauen und sie anspritzen, und nur einige wenige lehrten die Knaben ein Mädchen zu masturbieren. Bob und Ric wußten recht bald, welche Herrin, welche Magd ihre Anwesenheit beim Ficken duldeten oder sich auch von den beiden ficken ließen. Doch zum täglichen Ficken mußten die beiden noch sehr lange zu den alten Mägden gehen.
Sie hatten die alten, müden Mösen der alten Weiber irgendwann satt und gingen sehr bald dazu über, Mägde zu überfallen und zu ficken. Zu zweit näherten sie sich ihrem Opfer, rangen sie zu Boden und einer hielt sie an den Handgelenken fest, der andere schlug ihren Rock hoch oder zog ihr das Kleid ganz aus und fickte sie. Sie wechselten sich ab, bis sie genug hatten. Die anderen Mägde und Knechte schauten teilnahmslos zu, das ging sie nichts an. Sie mußten sich nur vor dem Herrn des Hauses fürchten, denn die Magd war ja sein Besitz. Aber sie wurden niemals zur Verantwortung gezogen, sondern vergewaltigten täglich eine Magd. Sie fickten eine Herrin nur, wenn sie es zuließ, und das waren einige. Sie trieben ihr Unwesen über zwei Jahre lang, sie hatten kein schlechtes Gewissen deswegen, denn sie wollten nur jüngere Weiber ficken und nicht mehr in den uralten Mösen pflügen. Und die meisten Mägde setzten sich gar nicht zur Wehr, denn das Ficken mit den Halbstarken war eine willkommene Abwechslung in ihrem freudlosen Alltag.
Mit etwa 13 Jahren durften sie im Königsschloß, in Camelot, kleinere Arbeiten verrichten. Sie spionierten den Edelleuten nach, wußten bald schon wer mit wem und wo. Die Leute im Schloß wechselten die Partner wie die Wolken am Himmel und viele Edelfräulein legten sich in verschwiegenen Ecken der Parks ins Gras, um ungestört zu masturbieren. Das waren die Situationen, die die beiden verdorbenen Knaben ausnutzten. Sie beobachteten die Mädchen beim Masturbieren und wenn sie sich danach allmählich erholte, kamen sie aus ihrem Versteck. Der eine hielt das Mädchen an den Handgelenken fest und der zweite fickte sie schnell und hastig, dann wechselten sie sich so lange ab, bis sie oft genug gefickt hatten. Kein einziges Mädchen verriet sie jemals, die meisten ließen sich scheu und beschämt ficken. Während die wirklich Keuschen die Gärten mieden, gab es einige, die jahrelang wiederkamen und sich von den gut gebauten Jungs ficken ließen.
Brangaine, die Dienerin der jungen Königin, kam einige Monate lang mindestens einmal in der Woche in den Garten, um sich von den jungen Burschen ficken zu lassen. Sie nahm das Leben leicht und genoß das Ficken wie kaum eine andere. Einmal verriet sie ihnen sogar, in welcher abgelegenen Kammer die junge Königin Guinevere mit ihrem Liebhaber Sir Lancelot heimlich fickte. Brangaine war nach Cornwall geritten, um ihren Sir Cadwynn zu heiraten. Die beiden Knaben spionierten mit angehaltenem Atem, wenn die Königin mit ihrem Liebhaber fickte. Sir Lancelot war vom Körperbau her ein muskelbepackter Riese, der Guinevere mit seinem Prügel bis an den Rand der Ohnmacht fickte. Er hatte den größten Schwanz, den Bob und Ric jemals sahen und Guinevere orgasmte wunderbar. Die beiden wußten, daß sie mit dem Tod spielten, wenn sie dabei spionierten, denn weder Guinevere noch Lancelot würden sie am Leben lassen. Sie hatten von den anderen Fräuleins wenig zu befürchten, man würde sie höchstens beschimpfen, aber sicher nicht auspeitschen.
Bob und Ric waren sehr beliebt und als Kundschafter und Scouts bei den Kriegszügen sehr erfolgreich. Selbst König Arthur hörte sich ihre Berichte an, er war sehr zufrieden mit den beiden. Wenn sie berichteten, daß es 126 Reiter im Ostflügel des Gegners gab, dann waren es nicht 125 oder 127, sondern exakt 126. Auf solche Leute konnte sich der König oder ein Heerführer verlassen. Sie waren unvorstellbar geschickt im Schleichen, sie wurden niemals erwischt und sie vollbrachten so manches Kunststück. Einmal stahlen sie den vergoldeten Helm des Königs Pellinore aus dessen Zelt und anderntags ritt König Arthur Pellinore entgegen und bot ihm lächelnd seinen Helm. Der Krieg war beendet, bevor er begann und Pellinore beugte sein Knie vor Arthur und wurde einer der Treuesten.
Bob und Ric blieben bis zu ihrem Ende am Hof. Sie fanden jeden Tag ein Mägdelein im Garten, das sich gerne von beiden ficken ließ. Eines Tages lag Guinevere im Garten und masturbierte für sich allein, es war brütend heiß und sie hielt es in ihrer Kammer nicht mehr aus. Die beiden konnten nichts Genaues sehen, denn Guinevere bedeckte sich züchtig in ihrem Rock. Nach dem zweiten Orgasmus blieb sie dösend liegen. Die beiden näherten sich in gewohnter Weise. Bob hielt Guinevere an ihren Handgelenken fest, während Ric ihren Rock hochschlug und sie fickte. Guinevere war beschämt und scheu, sie ließ es einfach geschehen. Die beiden Burschen fickten sie abwechselnd drei Mal, Guinevere bekam schon beim zweiten Ficken einen Orgasmus und orgasmte danach jedesmal. Als die beiden genug gefickt hatten, setzte sich Guinevere mit blitzenden Augen auf und gab ihnen zu erkennen, daß sie die Königin war. Die beiden Kavaliere taten, als ob sie es nicht gewußt hätten. Sie gingen auf die Knie und baten um Gnade. Guinevere überlegte lange und verscheuchte sie. Es war klüger, zu schweigen, fand sie. Und sie hatte ja auch einen guten Fick gehabt.
Bob und Ric wurden vorsichtiger, der Garten bot zu viele Gefahren. Sie waren jetzt offiziell Scouts des Heeres und man gab ihnen eine kleine Kammer in Camelot. Die Mädchen, Edelfräulein und ehrbaren Ehefrauen besuchten die beiden dort, um sich von ihnen den ganzen Nachmittag lang durchficken zu lassen. Die Frauen gaben den Geheimtipp nur an ihresgleichen weiter, niemals erfuhr ein Mann davon. Die Zeit zwischen den Kriegszügen verbrachten die schönsten, edelsten und frommsten treuen Ehefrauen im Bett der beiden und ließen sich von ihnen das Hirn rausficken. Die keuschen Frauen gingen scheu und mit beschämt gesenktem Blick aneinander vorbei, wenn die eine ging und die andere kam. Meist kam eine zu früh oder die andere war noch nicht fertig, da ließ sie errötend ihr Kleid fallen und legte sich nackt zu den anderen. Bob und Ric hatten nie etwas dagegen, zwei süße Ehefrauen gleichzeitig zu ficken. Wenn die Frauen sich nochmals ficken lassen wollten, mußten sie ein bißchen warten, bis die Jungs sich erholt hatten. Sie wußten, daß die Burschen schneller steif wurden, wenn sie in der Pause Kitzler an Kitzler fickten. Jede Frau, die älter als 12 oder 13 war, kannte diese Kunst, die in Camelot von allen Edelfräulein und Ehefrauen emsig gepflegt wurde. Bob und Ric konnten sich gar nicht daran sattsehen und versuchten mit allen möglichen Tricks die scheuen und sehr zurückhaltenden Frauen und Mädchen zum Ficken Kitzler an Kitzler zu verführen. Jede Frau, die sich von den Jünglingen durchficken ließ, war sehr gerne bereit, mit der anderen Frau Kitzler an Kitzler zu ficken.
Mordred, der uneheliche Sohn Arthurs mit seiner Schwester Morgause, hatte sich des Throns bemächtigt, als König Arthur in Frankreich kämpfte. Bob und Ric waren viel zu jung, um die Ereignisse selbst erfahren zu haben. Aber sie hatten den Alten gut zugehört, wenn sie von diesen Zeiten am Lagerfeuer erzählten. Morgauser ebenso schön wie Guinevere anzusehen, aber sie hatte definitiv mehr Sex‐Appeal und Feuer in ihrem Fötzchen als Guinevere, da waren sich alle einig. Das Königshaus konnte irgendwann nicht mehr abstreiten, daß Arthur der Vater Mordreds war, also fabrizierte man die Legende, Arthur wäre verhext worden und hätte nur ein einziges Mal mit Morgause in der Verhextheit gefickt. Alle Alten lachten darüber.
Arthur hatte ein problematisches Verhältnis zur kühleren Guinevere, er verzieh es ihr nie, daß sie noch vor der Hochzeit mit Sir Lancelot gefickt hatte und sich von ihm entjungfern ließ. Arthur liebte Guinevere, das bezweifelte niemand. Doch daß seine Frau Guinevere immer noch mit seinem besten Freund Lancelot fickte, mußte ihn schwer kränken. Andererseits konnte sich Arthur nie von seiner jüngeren Schwester Morgause befreien.
Er hatte sie in jungen Jahren mit 12 entjungfert und sie hing an ihm, sie spielte die ganze Klaviatur ihres Sex‐Appeals und des Feuers in ihrem Fötzchen aus und er folgte ihr blind vor Geilheit, sündigem Begehren und sexueller Gier. Er fickte Morgause über 20 Jahre hinweg und sie zerstritten sich, als Mordred etwa 16 Jahre alt war. Angeblich ging es bei dem Streit um Mordred, der damals schon zwei Jahre lang mit Guinevere fickte. Daß das stimmte, wußten die Alten aus eigener Beobachtung. Ob es den Streit zwischen Morgause und Arthur auslöste, glaubte keiner, allerdings wußte keiner, weswegen der erbitterte Streit ausbrach. Eines Tages fand man Morgause mit aufgeschnittenen Pulsadern und viele wollten da eher an feigen Mord denken. Bob und Ric versuchten, den Überblick in diesem seltsamen Spiel behalten.
Bob und Ric waren mit dem König gegen Frankreich gezogen und schafften es dennoch, aus den Botenreitern alle Informationen herauszupressen. Mordred hatte den Thron an sich gerissen. Mit Morgause verlor er nicht nur die Mutter, sondern auch seine erste und einzige Liebe. Daß er von Jugend an mit Morgause fickte, war ein offenes Geheimnis. Mordred hatte die Frau Arthurs, Guinevere, gefangen genommen und fickte die nackte Königin täglich mehrmals im Burghof vor den Augen der Gaffer. Wenn er jemanden auszeichnen wollte, durfte dieser auch die nackte Königin ficken.
Guinevere wäre es ja an sich gleichgültig gewesen, in aller Öffentlichkeit gefickt zu werden. Aber sie verfluchte ihren Körper, der das Ficken entsetzlich genoß und sie im Orgasmus zucken, zappeln und schreien ließ. Diese Demütigung würde sie Mordred niemals verzeihen! König Arthur verließ Frankreich und kehrte in Windeseile heim. Sein Heer stand unversöhnlich und wütend dem Heer Mordreds gegenüber. Mordred fickte Guinevere in ihrem Käfig täglich mehrmals vor den Augen beider Heere und überließ sie manchmal einem Ritter, der die nackte Königin ficken durfte. Weithin schallte Guineveres Schrei, wenn sie orgamte. Des Nachts, wenn Mordred seinen Rausch ausschlief, fickten Ritter und Soldaten die Königin im Käfig. Arthur barg sein Gesicht in den Händen und weinte bitterlich. Gerade jetzt, wo er und Guinevere den Freund, den unbesiegbaren Krieger und Liebhaber so dringend brauchten, saß dieser, von Arthur in der Ferne auf seinem Schloß Joyeuse und fickte die 14jährige Tochter König Lots, die Prinzessin Elaine, Nacht für Nacht mit solchem Zorn und solcher Wut, daß Elaine schon bald das Bewußtsein verlor. Was Lancelots Wut nicht milderte, er fickte die Bewußtlose, bis er seinen ganzen Samen verschleudert hatte. Die 12jährige Elaine hatte ihn vor 2 Jahren verführt, sich von ihm entjungfern lassen und liebte ihn abgöttisch und besitzergreifend. Sie konnte es nicht verwinden, daß er immer noch mit Guinevere fickte. Sie war sehr rachsüchtig und wenn Lancelot nicht zuhause war, ließ sie sich von allen Pagen und Jünglingen das Hirn aus dem Leib ficken.
Vor der letzten Schlacht von Camlann schlichen Bob und Ric ins Lager Mordreds, stahlen das Schwert des Schlafenden und hinterließen an dessen statt einen dürren Stecken. Sie brachten das Schwert zum König, der es sofort erkannte. Mordred kam am nächsten Morgen ganz verstört und verunsichert zum Kampf, denn wer das Schwert stehlen konnte, hätte ihm auch die Kehle durchschneiden können. Anstelle des Schwertes schwang er eine Axt gegen den König, der sie augenblicklich entzwei hieb. Der Kampf war eigentlich entschieden, Mordred entwaffnet zu Boden geschlagen. Doch der Vergewaltiger Guineveres, der sie monatelang in der Gefangenschaft gefickt hatte, war der Thronräuber und wußte, daß ihn ein schmählicher Tod erwartete. Er griff nach einem zerborstenen Speer und rammte ihn in seines Vaters Brust. Tödlich verwundet rammte Arthur sein Schwert ins Herz Mordreds. An diesem Tag endete die Schlacht, nur eine Handvoll Männer überlebten.
Elaine hielt Sir Lancelot so lange fest, bis es zu spät war. Guinevere war da schon seit vielen Monaten in der Gewalt Mordreds und als Lancelot endlich losritt, war die Schlacht von Camlann bereits geschlagen. Er erschlug alle, die Guinevere im Käfig gefangen hielten und brachte sie und den sterbenden König zu den Nonnen von Avalon.
Irgendwo, unter einem Berg von Leichen, lagen auch Bob und Ric, beide 17 Jahre alt, im Tode vereint.