Um die Ereignisse der Zeit um 1790 besser zu verstehen, sollte man zunächst die Personen der Handlung kennenlernen.
Da wäre der Kardinal Rohan, der Fürstbischof von Straßburg. Aus einem der ältesten Adelsfamilien stammend, war er reich, geweihter Priester und hielt nichts vom Zölibat. Er lebte in Saus und Braus und war ein liederlicher Schürzenjäger. Zwei Jahre hielt er sich als französischer Botschafter in Wien, bis Kaiserin Maria Theresia ihn aus Verachtung für seinen Lebenswandel abberufen ließ. Es ekelte sie an, daß er nichte einmal vor ihren Kindern, den Prinzessinnen haltmachte. Als man ihn mit der Hand unter dem Rock ihrer 13jährigen Tochter Marie Antoinette erwischte, war der Ofen aus. Die Kaiserin hatte ihre Kinder züchtig erzogen und die Prinzessinnen wußten alle, wie wichtig das Jungfernhäutchen für ihre Heirat war. Keine einzige Prinzessin hatte Rohan ficken können, keine einzige. Er konnte nur die Kitzler aller Prinzessinnen betasten oder zum Orgasmus reiben, die Kleinen quietschten vor Vergnügen!
Marie Antoinette war von Kindheit an mit dem französischen Thronfolger verlobt. Sie war 13 und hatte natürlich noch ihr Jungfernhäutchen, der Hofarzt untersuchte sie regelmäßig. Er hielt aber im Protokoll fest, daß sie nur ein ringförmiges Jungfernhäutchen hatte, das sich kreisförmig im Scheideneingang befand. Was der gute Mann nicht wissen konnte, war das aktive Liebesleben der jungen Prinzessin. Sie hatte es gelernt, den Jungs die Schwänze zu reiben und sie spritzen zu lassen. Die Schwänze der größeren Jungs waren zu groß zum Ficken‐Spielen, aber die kleinen Buben hatten nur ganz kleine, die in ihre Scheide hineinpaßten, ohne das Jungfernhäutchen zu beschädigen. Sie hatte schon hunderte Male gefickt und den Buben hineinspritzen lassen, das Ficken kitzelte so angenehm. Der Kardinal Rohan war einer der wenigen, die sich getrauten, der Prinzessin unter den Rock zu greifen und mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie lachte ihn immer aus, weil er viel zu ungeschickt war und sie nicht zum Orgasmus bringen konnte. Das konnte nur sie selbst, in der Nacht.
Marie Antoinette hatte natürlich spioniert, als ihre beiden Schwestern aus Italien zu Besuch waren. Sie hörte ganz genau zu, als die sich gegenseitig ihre Ehetragödien erzählten. Amalia hatte den Herzog von Ferrara an der Backe, er liebte es zu jagen und Bauernmädchen zu bespringen, wenn er heimkam, war er müde und ausgelaugt und fickte geistesabwesend. Augusta hatte mit dem Prinzen von Neapel einenKerl, der die Nächte in den Bordellen durchsoff und ebenso kein guter Ficker war. Jeden Morgen, noch vor Sonnenaufgang, schlich unser guter Rohan in das Schlafzimmer, wo die beiden schliefen. Sie ließen sich gerne von dem lendenstarken Gottesmann ordentlich durchficken. Wenn eine auf den Höhepunkkt zurasste, griff die andere auf den Kitzler und löste den Orgasmus aus. Jedenfalls gab es nach 9 Monaten freudige Nachrichten aus Ferrara und Tage später aus Neapel. Maria Theresia freute sich sehr, Großmutter geworden zu sein und es war nur wenigen bekannt, daß die Kindchen französische Bastarde waren.
Der französische Thronfolger Louis war mit einer Phimose geboren worden. Die Vorhaut war vorne ganz zusammengewachsen und es gab nur ein winziges Loch zum Pinkeln. Von sehr vertrauten Mädchen ließ er sich manchmal einen Handjob machen, der Samen spritzte nicht heraus, sondern sie mußte es mit den Fingern durch das Löchlein herauspressen und herausquellen lassen. Es war immer eine peinliche Prozedur, die er nicht sehr oft machen ließ. Er schämte sich wegen der Phimose sehr und fickte nie. Die Phimose ließ er erst korrigieren, da war er schon 7 Jahre verheiratet und hatte mit seiner Frau noch nie gefickt.
Jeanne de la Motte war in Armut aufgewachsen, ihre Mutter war bei der Geburt des dritten Mädchens gestorben. Jeanne schlief schon als Kind nasckt bei ihrem Vater, er befingerte ihren Kitzler und masturbierte. Viele Nachbarinnen rissen sich darum, den Witwer und seine drei kleinen Mädchen zu versorgen. Er belohnte sie mit einem guten Fick, Geld hatte er keines. Er fickte sie alle und Jeanne war oft Zeugin des Fickens. Nein, er wollte sie nicht ficken, sie sei noch viel zu jung, sagte der Vater. Aber sie durfte seinen Schwanz reiben und Spritzen lassen, das konnte sie nach einiger Zeit ziemlich gut. Der Vater starb, als Jeanne 8 war und sie ging mit den Schwestern betteln.
Eine Marquise de Boulainvilliers erbarmte sich der kleinen Bettlerinnen, die aus der königlichen Blutlinie stammten. Die alte Marquise war asexuell, sie hatte aus Familienräson den Marquis geheiratet und masturbierte nur selten und ganz heimlich. Daß der Marquis ein Weiberheld war, nahm sie verständnislos hin. Nun sah sie die drei kleinen Mädchen, die sich mit ein paar Sous über Wasser hielten. Die Kleinen hatten bald herausgefunden, daß sie mit Handjobs am besten verdienten. Die Marquise bekreuzigte sich, als sie Zeugin des Handjobs wurde. Die Todesurkunde Jeannes Vaters, auf der die Blutlinie beurkundet wurde, war Jeannes einziger Besitz und war auch ihr Antrieb, ganz nach oben zu kommen. Die Marquise starb leider, als Jeanne 12 war. Der Marquis nahm sie sofort in sein Bett und entjungferte sie. Er fickte sie fünf Jahre lang, entjungferte ihre Schwestern, eine nach der anderen, und fickte die 13 und 12 Jahre alten Mädchen abwechselnd. Jeanne versuchte, als Älteste seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und hatte meist Erfolg damit. Aber sie verabscheute das Schwein, wenn er sich trotz allem auf ihre kleinen Schwestern legte. Dann hielt sie seinen Schwanz, damit er nicht zu heftig in die kleine Möse eindrang. Sie hielt den Schwanz des abscheulichen Kinderschänders fest und ließ ihn nur ganz langsam in die kindliche Möse eindringen. Er grinste frech und hochmütig, denn so wurde Jeanne seine Komplizin. Sie hinderte ihn nicht, alles hineinzuspritzen, denn die Schwestern hatten ebensowenig wie sie selbst ihre Periode. Mit 17 riß Jeanne mit ihren Schwestern aus und verbarg sich in einem Kloster. Zwei Jahre später verliebte sie sich in einen Offizier und heiratete den de la Motte. Sie bekam schon einen Monat später Zwillinge, aber die starben nach Tagen. Sie wußte, daß der Marquis der Kindesvater war, er hatte sie in ihrem Versteck ausfindig gemacht und fickte das hübsche und widerstrebende Mädchen tagein, tagaus. Er verließ sie für immer, als sie hochschwanger war. Die jüngste Schwester war innerhalb weniger Tage an Lungenentzündung gestorben, die andere hatte sich in ein anderes Kloster geflüchtet, als der Marquis auftauchte und sie beide wie von Sinnen fickte. Immerhin war er der Meinung, die beiden Mädchen gehörten ihm, also fickte er sie, wann immer er konnte.
Sie wurde eines Tages dem Kardinal de Rohan vorgestellt, Jeanne beabsichtigte, ihn finanziell zu schröpfen und wurde seine Geliebte. Rohan war ein guter Ficker und Jeanne verleitete ihn nicht nur zum Ficken, sondern auch zu ziemlich schweinischen Praktiken, die sie als einzige seiner Geliebten machte. Auf Rohans Hof lernte sie auch Graf Cagliostro kennen und erkannte in ihm dasselbe Raubtier, zu dem sie selbst geworden war. Obwohl Cagliostro im Gegensatz zu Rohan kein guter Ficker war, verführte sie ihn immer wieder. Sie war sich nicht sicher, ob der Hochstapler lieber Knaben oder Mädchen fickte, das blieb sein Geheimnis. Aber er gab sich redlich Mühe, Jeanne ordentlich durchzuficken, er gab alles, was sein mittelmäßiger Schwanz hergab. Sie dachte, einen so hochkarätigen Hochstapler und Beutelschneider zu kennen könnte ihr vielleicht einmal nützen.
Kardinal Rohan wollte unbedingt Premierminister werden, aber die Royals hatten es nicht vergessen, daß er vor Jahren mit Schimpf und Schande aus Wien verjagt worden war, von der Mutter der Königin. Jeanne bekam Rohans Absichten mit, nun wollte sie die Königin ebenfalls kennenlernen und eine königliche Pension erhalten, wegen ihrer Blutlinie. Marie Antoinette hatte es nach 7 Jahren satt, den Schwanz König Louis' zu reiben und den Samen aus der Vorhaut herauszupressen. Ihr Bruder, Kaiser Josef II. schickte ihr seinen besten Arzt, Isaak Einsenstein. König Louis zögerte noch, doch das Chloroform wirkte schnell. Eisenstein beschnitt die Vorhaut des Königs und entfernte sie komplett, so daß die Eichel zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte und Joseph ließ ihn probehalber im Chloroformrausch spritzen. Joseph masturbierte den Bewußtlosen noch weiter und ließ ihn in dicken Strahlen abspritzen, das gefiel Joseph sehr. Dann verschwand der Doktor, so schnell er konnte. Der König war zwar überrumpelt, aber nach einigen Tagen konnte er Marie Antoinette zum ersten Mal richtig ficken. Sie bekamen in rascher Folge vier Kinder, der König war stolz und nicht unzufrieden. Marie Antoinette hatte nach vier Geburten genug und ließ den König allein schlafen. Der war verständnisvoll und hielt sich sehr bedeckt, was seine Geliebten betraf.
Marie Antoinette ließ zwei Menschen in ihr Leben, Jeanne, die ihre Lieblingszofe und Anstandsdame wurde. Und Axel von Fersen, der schwedische Diplomat, der erste und einzige Mann, den die Königin wirklich mit jeder Faser ihrer Möse begehrte und unbedingt ficken wollte. Sie war bis zum heutigen Tag dem König körperlich treu geblieben, doch damit war's nun vorbei. Sie ließ Axel kommen. Jeanne war immer dabei, wenn der gut gebaute Mann die Königin fickte. Jeanne war wirklich entzückt, wenn die Königin zum Orgasmus kam, das Ficken mit dem Schweden war eine seelische und körperliche Erfüllung für die Königin, die nur langsam aus dem Delirium des Orgasmens erwachte.
Jeanne wurde sehr rasch die vertraute, beste Freundin der Königin. Diese erzählte ihr, wie es zur Befreiung des Königs vom Fluch der Phimose kam. Marie Antoinettes Bruder, Joseph, der künftige Kaiser, war zu Besuch. Er war sehr bestürzt, daß sie nach 7 Jahren Ehe immer noch unberührt war. Er machte sogar halbherzig den Vorschlag, sie, seine eigene Schwester, zu entjungfern und zu schwängern, aber seine Schwester winkte ab. Sie ließ Joseph lächelnd zwischen ihren zusammengepreßten Schamlippen ficken und in ihren Scheidenvorhof spritzen, das hatten sie ja schon in Wien so gemacht. Marie Antoinette beschrieb ihrem Bruder, wie sie den König Louis masturbierte und dann den zähen Samen durch das Löchlein in seiner Vorhaut herauspreßte. Joseph hatte den Doktor Eisenstein mitgebracht, der die Vorhaut des Franzosen komplett beschnitt und entfernte. Nun konnte Louis ganz normal ficken, eine ganze Reihe von Hofdamen, Mägden und prallen Bauernmädchen pilgerten zu ihm, um sich ficken zu lassen.
Marie Antoinette hatte vier Geburten, aber zwei Kinder starben bereits sehr früh. Sie vereinbarte mit dem König, es langsamer angehen zu lassen und daß er seinen Schwanz gefälligst zum Spritzen herausziehen möge, sie wollte keine Schwangerschaft mehr. Der König war einverstanden, aber er kam lange nicht mehr. Aber er liebte seine Frau sehr und kam wieder täglich zu ihr zum Ficken. Jeanne saß wie befohlen neben dem Bett der Königin. Sie war sehr erstaunt, als sie die Königin zum ersten Mal nackt sah. Sie hatte eine sehr kleine, geradezu mädchenhaft aussehende Möse mit einem winzigen Mösenloch. Das war erstaunlich, denn sie hatte vier Kinder geboren. Die Königin schnitt ihre Schamhaare mit der Schere, das wußte Jeanne bereits, aber die kindliche Möse in natura zu sehen war aufregend. Der Schwanz des Königs war mittlerer Durchschnitt, urteilte Jeanne mit Kennerblick. Marie Antoinette streichelte den Schwanz ihres Mannes, bis er steinhart war, und nun erkannte Jeanne das Besondere. Seine Eichel blähte sich wie ein Ballon auf, an der Spitze das übertrieben große Loch zum Spritzen, das für seine Familie so typisch war.
Marie Antoinette führte seinen Schwanz ganz langsam in ihr winzigkleines Mösenloch ein, ließ dem Loch Zeit, sich dem Schwanz anzupassen. Als er wirklich ganz drin war, legte sie sich auf das Kissen und seufzte, denn sie liebte ihren Louis auch sehr. Er fickte sie erst langsam und immer schneller, bis Jeanne eingreifen mußte und des Königs Schwanz herauszog. Jeanne masturbierte den Schwanz nur kurz und ließ ihn spritzen. Er gab manchmal kurze Befehle, wohin er spritzen wollte, ins Gesicht oder auf die Brüste der Königin. Marie Antoinette war vom Ficken noch wahnsinnig erregt, aber sie wartete mit dem Masturbieren, bis der König gegangen war. Sie hatte niemals einen Orgasmus beim König und masturbierte niemals in seiner Gegenwart.
Doch nach einigen Wochen hatte der König genug und befahl Jeanne in sein Arbeitszimmer, dem Ort seiner Studien und fleischlichen Sünden. Jeanne ließ wortlos ihr Kleid fallen und legte sich auf die Rékamiere. "Sehr hübsch, Gräfin, sehr hübsch!" war eines der längsten Komplimente, die er machte. Er fickte Jeanne über Wochen hinweg, bis er ihrer überdrüssig wurde. Jeanne hatte keine Gelegenheit, Gold aus dem König herauszupressen, sie war für ihn nur ein weiteres Loch, in dem er ficken und hineinspritzen konnte. Und der König fickte sehr viele, junge Mädchen und treue Ehefrauen und dralle Bauernmädchen, aber ganz besonders gerne schüchterne und scheue Ehefrauen, die sich niemals von jemand anderem als ihrem Ehemann ficken ließen und sich weinend dem König hingaben, ohne auch nur die geringste Zuneigung zur oder Interesse an der Person zu haben. Er genoß es sehr, gannz junge Ehefrauen zu ficken, die anfangs nur weinten, weil sie ihrem Mann treu sein wollten. Scheu, verschämt und mit tränenfeuchten Augen gaben sie zögernd nach und ließen sich vom König gehorsam ficken. Sie schluchzten in Elend, wenn der König in ihre heiligen Tabernakel hineinspritzte, in die sonst nur die Ehemänner hineinspritzen durften. Das Schluchzen quittierte der König mit einem zufriedenen Grinsen. Die meisten Hofdamen kannte er mit Namen, doch die drallen Bauernmädchen, die er bevorzugte, kannte er nicht einmal mit Vornamen. Wozu auch? Er war der König, ihm gehörten eigentlich alle Mösen seines Königreiches. So einfach war das.
Jeanne, die Anstandsdame, saß unbeweglich im Hintergrund, wenn Axel von Fersen zur Königin kam. Es war eigentlich sehr aufregend, den beiden beim Ficken zuzusehen. Axel hatte einen recht großen und ausdauernden Schwanz, den er sehr vorsichtig und rücksichtsvoll in die kleine Möse der Königin hineinschob, bis er ganz drin war. Es hatte sicher mit Marie Antoinettes Verliebtheit zu tun, daß sie jedesmal zum Orgasmus kam. Erst danach ließ er die Sau raus und fickte sie schnell und wild, dann bäumte er sich auf und spritzte hinein. Jeanne war erstaunt, daß die Königin nicht schwanger wurde, denn sie ließ den Schweden immer hineinspritzen. Er reiste viel und war oft nur für ein paar Tage in Paris. Es dauerte einige Monate, bis die Königin sich nicht mehr im Sessel unter dem weiten Rock ficken ließ und sich mit Axel ins Schlafzimmer zurückzog, um sich nackt ficken zu lassen. Jeanne versperrte die Schlafzimmertür und verfolgte nun das Ficken vom Nebenzimmer aus, durch das Spionloch.
Jeanne nutzte ihre Macht geschickt. Sie ließ sich vom Kardinal Rohan in Gold bezahlen, wenn sie ihn durch das Spionloch in das Schlafzimmer der Königin schauen ließ. Jeanne wußte, daß Rohan nie näher an die Königin herankommen würde, keinen Schritt. Sie ließ Rohan nie ans Spionloch, wenn Marie Antoinette allein war und masturbierte. Es war eine Art schwesterlicher Impuls, die Privatsphäre der Königin und Freundin vor dem verkommenen Voyeur zu schützen. Jeanne ließ sich von Rohan an Ort und Stelle ficken, denn er war sehr geil geworden, wenn er die Königin und Axel beim Ficken beobachtete. Jeanne ließ sich von Rohan ebenso ficken wie von ihrem ergebenen, unterwürfigen Mann, dem Sekretär und dem Mann fürs Grobe. Sie fickte einerseits wahnsinnig gerne, andererseits bedeutete es ihr nichts. Das war etwas, was diese vier Männer nie begreifen würden.
Jeanne war anfangs nur selten anwesend, wenn die Königin in der Mittagspause masturbierte, da war Marie Antoinette lieber allein. Doch Jeanne war unbeirrt und blieb bei der Königin, sie streichelte die Innenschenkel der Königin und legte sich nach einiger Zeit nackt zur Königin. Marie Antoinette hatte überhaupt keine lesbischen Neigungen und berührte Jeanne nie, aber sie ließ sich passiv bedienen. Jeanne hatte im Kloster vor 10 Jahren viel Lesbisches erlernt. Sie leckte den Kitzler Marie Antoinettes, deren Köpfchen wie eine kleine Erbse über ihren inneren Schamlippen versteckt war, bis er steif und hart wurde und einige Millimeter hervorkam. Nun war Marie Antoinette bereit und wehrlos. Jeanne hatte einen viel größeren Kitzler als die Königin, sie legte sich auf sie und fickte sie und ihren Kitzler mit ihrem Kitzler, bis die Königin sich im Orgasmus aufbäumte und wieder zusammenfiel. Marie Antoinette ließ sich regelmäßig von Jeanne ficken, wenn Axel nicht in Paris war.
Jeanne spann ihr Netz sorgfältig. Sie klaute Briefpapier der Königin und prägte sich ihre Schrift und Unterschrift ein. Sie brachte es sogar fertig, einige weggeworfene Briefentwürfe zu stehlen, so daß der Sekretär üben konnte, die Schrift und Unterschrift der Königin zu fälschen. Sie stahl so viele Liebesbriefe von Axel von Fersen, wie sie in die Finger bekommen konnte. Für alle Fälle, vielleicht mußte sie es einmal einsetzen.
Am liebsten fickte Jeanne mit dem Kardinal Rohan. Er hatte nicht nur einen Schwanz wie ein Hengst, er fickte sie sehr gut. Er war der einzige, der sie oft zum Orgasmus bringen konnte. Der Sekretär Rétaux de la Villette fickte ebenso wie der Mann fürs Grobe nur kurz und brutal. Sie wollten einfach nur abspritzen, das war alles. Ihr Mann, der sich zum Grafen de la Motte erhoben hatte, hatte nur einen kleinen, knabenhaften Schwanz. Sie fühlte sich emotional zu ihm hingezogen, weil er der Gefährte all ihrer Gaunereien und Betrügereien war. Aber er fickte sie devot, fast unterwürfig, denn andere Frauen ließen sich von so einem kleinen Schwanz einfach nicht ficken. Jeanne aber ließ ihn ficken, er erinnerte sie an all die kleinen Bubenschwänze, die sie in ihrer Jugend gerieben oder später auch gefickt hatte. La Motte war ihr dankbar dafür und machte alles, was sie von ihm verlangte. Alles.
Kardinal Rohan verfiel immer mehr dem Charme und der Sexualität Jeannes. Er verfiel immer mehr der Königin, die mit Axel von Fersen fickte, wenn er in Paris war. Er klebte am Spionloch und fickte Jeanne, er wurde zum verzweifelten Voyeur und wurde von Jeannes williger Muschi abhängig. Doch er ahnte nicht, daß Jeanne über ein Jahr lang ihren großen Coup plante. Als sie mit der Planung fertig war, war es um den Kardinal de Rohan geschehen, er war der nützliche, reiche Idiot, den Jeanne brauchte.
Monatelang redete sie dem verliebten Kardinal und guten Ficker ein, daß sie immer wieder mit ihrer Freundin, der Königin, über ihn spreche. Sie erzählte dem Kardinal seine eigenen Geschichten, die er ihr selbst erzählt hatte. Die Königin, schwadronierte Jeanne, spreche oft mit leuchtenden Augen von ihm, wie er ihr in ihrer Jugend unter den Rock gegriffen hatte und den Kitzler des jungen Mädchens stimuliert hatte. Der Kardinal in seinem Liebeswahn hörte gebannt zu, seine Erinnerungen verklärten sich. Daß die Königin noch heute daran dachte! Jeanne grübelte und meinte, daß das Kitzlerspiel auf ein 13 Jahre altes Mädchen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben könnte. Nach Monaten war der Kardinal eingewickelt, er war nun überzeugt, daß die Königin täglich an sein Kitzlerspiel dachte. Nun machte Jeanne den zweiten Zug.
Sie bot Kardinal Rohan an, Briefe zwischen ihm und der Königin heimlich zu transportieren. Natürlich machte sie den Vorschlag weder plump noch direkt, sie ließ den Kardinal selbst daraufkommen. Und sie fickte dem liebestollen Kardinal das Hirn buchstäblich heraus. Sie erzählte so oft und so blumig wie nur möglich vom Kitzlerspiel des damaligen Botschafters, daß er vor Geilheit platzte. Sie fragte Rohan sehr geschickt aus, denn er hatte in den zwei Jahren in Wien eine ganze Menge adeliger Frauen und Mädchen gefickt. Und er hatte mit den Kitzlern aller Prinzessinnen, der Schwestern der Königin, gespielt. Nur die beiden Ältesten ließen sich ficken, da sie bereits unglücklich verheiratet waren. Kaiserin Maria Theresia hätte wohl der Schlag getroffen, hätte sie davon gewußt. Aber die Prinzessinnen hielten dicht, sie wollten keinen Skandal, der sie vernichtet hätte. Der Kardinal lachte, die beiden hatten richtige Schlappschwänze heiraten müssen und waren froh, von ihm gut und fest durchgefickt zu werden. Jeanne merkte sich dies alles.
Es vergingen noch weitere Monate, bis die Königin auf de Rohans Liebesbriefe antwortete. Jeanne diktierte die Briefe dem Sekretär de la Villette selbst. Sie achtete darauf, daß die Königin nur knapp und zurückhaltend antwortete. Gerade genug, um den Kardinal bei der Stange zu halten und doch so wenig emotional, wie es die Königin de facto war. Je knapper und zurückhaltender die Antwort war, umso überzeugte es den Kardinal. De la Villette beschwor den Kardinal, den Brief zu verbrennen, doch dieser behielt die Briefe und ließ sie erst bei seiner Verhaftung verbrennen. Immerhin ließ die Königin durchblicken, daß sie dem Kardinal seine Verfehlungen in Wien nachsah und dann auch, daß sie die Idee, er würde Premierminister sein wollen, zur Kenntnis nahm. Wohlwollend.
Jeanne wußte wie jeder in Versailles, daß der frühere König ein wunderschönes Geschmeide für seine Geliebte, Madame du Barry, von zwei Juwelieren in Paris hatte anfertigen lassen. Doch der König starb und die du Barry verschwand mit ihm. Die Juweliere präsentierten das Diamantcollier dem neuen König, der jedoch abwinkte. Für den Preis von 1,8 Millionen Livres könnte man zwei Kriegsschiffe bauen, knurrte der König. Auch Marie Antoinette fand es viel zu teuer. Sie hatte bei der Geburt ihrer Kinder einen Diamantring oder Diamantohrringe bekommen, aber sie würde sich niemals zwei Kriegsschiffe um den Hals hängen, sagte sie lachend. Die Juweliere wandten sich an Könige und Königinnen, aber es fand sich kein Käufer. Jeanne war nicht mehr zufrieden mit dem vielen Gold, das ihr Rohan in den Rachen warf. Sie wollte nichts weniger als das Diamantcollier.
Sie warf ihr Netz raffiniert aus. Die Königin erwähnte in einem Nebensatz, daß sie für ein Geschenk den Posten des Premierministers beschaffen könnte. Der Briefwechsel zog sich lange hin, die Königin ließ sich oft Wochen Zeit, bis sie antwortete. Jeanne fickte täglich mit dem Kardinal, aber nicht wegen ihrer Orgasmen, sondern um ihn zu beobachten. Nach Monaten kam dann der Durchbruch. Die Königin war am Diamantcollier der du Barry interessiert, aber 1,8 Millionen Livres waren zu viel, vielleicht könnte der liebe Kardinal einen Preis verhandeln. Natürlich konnte er, er bedrängte die Juweliere so lange, bis er sie auf 1,6 Millionen Livres heruntergehandelt hatte. Die Königin war erfreut, sie schlug vier halbjährliche Zahlungen zu 400.000 Livres vor, das könnte sie gerade noch aufbringen.
Jeanne war sehr vorsichtig, was sie mit Rohan besprach. Der Ochs mußte durch das Scheunentor, und er war noch lange nicht so weit. Jeanne fickte Rohan wie eine Wilde, sie mußte ihre Spielzüge machen. Es schmeichelte Rohan, wie wild Jeanne aufs Ficken war, welch ein Beweis seiner Männlichkeit, seiner Lendenkraft! Er bestieg die hübsche, junge Frau, so oft sich eine Gelegenheit bot. Er schaute der Königin beim Ficken zu und lächelte überheblich, wenn König Louis seine Marie Antoinette ausnahmsweise wieder einmal fickte. Der König hatte nur einen sehr kleinen Schwanz, der neben dem Schwedenprügel von Axel von Fersen geradezu lächerlich wirkte. Marie Antoinettes Gesicht verriet nur ihre Pflichterfüllung, sie ließ sich vom König gehorsam ficken und täuschte ihrem Mann die Erregung vor. Kardinal Rohan mußte innerlich lachen, denn wie anders, wie leidenschaftlich und wie erregt war die Königin, wenn sie sich vom Schweden ficken ließ!
Jeanne bearbeitete Rohan mit Erfolg, parallel zu ihrem guten Ficken ließ sie die Sorge ihrer Freundin, der Königin, durchblicken, ob sie wohl in der Lage sei, die geforderte Anzahlung von 30.000 Livres zu tätigen. Sie ließ Rohan geschickt zwei Termine absagen, weil die Königin im Augenblick völlig klamm war. Sie müsse das Geld ja an den wachsamen Hofbeamten vorbeischleusen, das schlug zweimal fehl. Aha! Jeanne ließ Rohan auf die Idee kommen, die dreißigtausend selbst vorzustrecken. Ja, das war eine gute Idee, sagte Jeanne nach langem Nachdenken. Die Absage eines weiteren Termins wäre eine Blamage erster Ordnung.
So also ging der Ochs durchs Scheunentor. Die Juweliere brachten das herrliche Collier und erhielten die 30.000 Livres. Jeannes Mann, in die Livree der Königin gekleidet, wartete vor der Tür. Jeanne übergab das Collier dem vermeintlichen Hofbeamten, der geräuschlos verschwand. Am Abend zerlegte Jeanne und ihr Mann das Collier und brachen die Diamanten mit brachialer Gewalt heraus. Graf de la Motte ging zu verschiedenen Juwelieren und Diamanthändlern von Paris, aber keiner wollte die Steine kaufen. Jeanne beschloß sofort, ihr Mann müsse augenblicklich zu den Stevens nach London fahren und die Diamanten dort verkaufen.
Die Stevens kannten sie von kleinen gemeinsamen Geschäften am Rande der Legalität. Jeanne hatte damals ihre Ehemann auf die sehr schüchterne und treue Ehefrau Stevens gejagt und ließ das scheue und eingeschüchterte Mädchen von ihm fest und brutal durchficken, was sie und damit auch ihren Mann an sie band. Sie war anfangs völlig verschreckt, denn sie hatte noch nie masturbiert oder mit jemand anderem als ihrem Stevens gefickt und befürchtete nun das Schlimmste. Doch ihr besoffener Ehemann schob sie eigenhändig unter De la Motte und ermunterte sie mit dreckigem Lachen, sie möge sich vom französischen Hengst bespringen lassen. Sie betete demütig und folgsam, als de la Motte sie bestieg und ordentlich durchfickte. Sie war noch nie so brutal durchgefickt worden, aber die Orgasmen gefielen ihr sehr. Nun war De la Motte wieder da, sie senkte die Augen züchtig und ließ sich auf Drängen ihres Mannes vom französischen Edelmann richtig fest durchficken lassen und danach von ihrem Mann ebenfalls. Madame Stevens war geradezu süchtig danach, sich vom französischen Edelmann ficken zu lassen und bedrängte ihn immerfort, sie zu bespringen, was er mehr oder weniger willig tat. De la Motte fickte nicht nur die verliebte Stevens, er verkaufte wirklich eine ganze Menge, lebte in Saus und Braus in London und tat, was ihn seine Frau ihm in Paris verwehrte. Er fickte alles, was sich ficken ließ. Junge und Alte, Adelige, Bürgerliche und Leibeigene. Er spritzte so viel wie noch nie in seinem Leben.
Jeanne fickte de la Villette und den Grobschlächtigen tagelang und gab ihnen am Ende Geld. Der Grobschlächtige verschwand auf Nimmerwiedersehen, de la Villette mietete sich in Genf in der Schweiz ein, er hatte im Moment nichts anderes zu tun, als Jeannes Geld sparsam auszugeben. Er stammte aus Genf, hatte einige Goldmünzen in der Tasche und konnte nun alle seine Jugendlieben ficken, die ihn, den armen Schlucker, früher ignoriert hatten. Nun waren die geliebten Mädchen zu Frauen geworden und vom Eheleben enttäuscht. Gerne und willig gaben sie sich dem Blender aus Paris hin, er fickte jeden Tag eine andere und genoß seine Macht über die Verflossenen. Das Ficken mit den früher Angebeteten war so befriedigend wie noch nie!
Jeanne unterlief der einzige Fehler ihres Plans. Sie wollte noch ein bißchen Gold vom Kardinal absahnen und noch ein paarmal mit ihm ficken, denn er war ziemlich gut im Ficken!
Die Juweliere sprachen in Versailles vor, sie wollten die erste Rate abholen. Die Königin rief den König, der den Polizeiminister. Der wußte ganz genau, daß Kardinal Rohan das Collier für die Königin gekauft hatte, ganz Versailles wußte Bescheid. Dem König stieg die Galle hoch, er ließ den Kardinal vor der Kirche verhaften. Dazu noch Cagliostro und einen Tag später Jeanne. Das Spiel war zu Ende, aber nicht so, wie Jeanne es geplant hatte. Alle drei kamen in die Bastille.
Das Gold Rohans öffnete die Türen der Bastille. Jeanne konnte täglich in die Zelle schlüpfen, in der Rohan und Cagliostro darbten. Monatelang fickte sie mit beiden Männern hintereinander und konnte sich mit ihnen über die Anklagen austauschen. Letztendlich konnten aber beide Männer sich erklären und herausreden, sie hatten mit dem dreisten Raub nichts zu tun. Die Agenten der französischen Polizei konnten Jeannes Mann in London ausfindig machen und berichteten minutiös über den fickfreudigen und verschwenderischen Dieb. Der größte Coup war aber, daß man de la Villette in Genf verhaften und nach Paris bringen konnte. Er redete wie ein Wasserfall und legte Jeannes Plan zutage.
Die Freilassung des dummen, aber beliebten Rohans wurde wie ein Volksfest gefeiert, Cagliostro machte sich still durch den Hinterausgang davon. Jeanne, in die Ecke gedrängt, belastete jetzt die Königin schwer. Daß die Königin das Collier gestohlen haben sollte, glaubte ihr kein Mensch. Aber ihr Liebesleben, von Jeanne ans Tageslicht gezerrt, beherrschte die Presse und den Tratsch wie kaum etwas anderes. Kein Mensch glaubte ihr das keusche Leben, Axel von Fersen führte die ellenlange Liste ihrer Liebhaber an, Minister und Beamte, Dienerschaft und Stallburschen bevölkerten das Lotterbett der Königin. Nichts beschädigte das Ansehen des Königshauses mehr als die Ausschweifungen der Königin. Die Revolution kam unausweichlich, König und Königin verloren ihren Kopf auf der Guillotine, das Ancien Regime war tot.
Jeanne und ihr Mann waren die einzigen die verurteilt wurden. Der Ehemann war in England sicher vor der Verfolgung, umsomehr traf es Jeanne. Sie wurde zum Auspeitschen mit dem Staupbesen verurteilt, ein V sollte zum Zeichen, daß sie eine "Voleuse", eine Diebin war, in ihre Schulter gebrannt werden und dann lebenslang im Gefängnis Salpetriere weggesperrt werden. Sie wurde ausgepeitscht, doch als man sie mit dem Brandeisen brandmarken wollte, kämpfte sie wie ein Tiger. Sie riß sich die Kleider vom Leib und raufte nackt gegen 6 Männer. Das Brandeisen rutschte ab und das V wurde in eine Brust gebrannt. Sie wurde ohnmächtig und die Männer vergewaltigten sie auf der Stelle vor den gaffenden Leuten, alle sechs fickten sie in aller Öffentlichkeit, und dann wurde sie eingesperrt.
Die magischen Hände Cagliostros und das Gold Rohans verhalfen ihr zur Flucht nach England. Ihr Mann war nicht sehr erfreut, sie wieder an der Backe zu haben, aber sie verfaßte in London drei Bücher, um ihre Unschuld und das wüste Sexualleben der Königin preiszugeben. Sie beschrieb, wie die Königin sie, die arme Unschuldige, in ihr lesbisches Hurenleben mit hineinzog und sie zur Mittäterin zu machen suchte. Sie sparte nicht mit pikanten Details, was Marie Antoinettes lesbisches Treiben betraf. Wiewohl von keinerlei juristischem Wert verkauften sich ihre Pamphlete wie warme Semmeln in Frankreich, was selbst der König in der vorrevolutionären Welt nicht verhindern konnte, selbst als er alle gedruckten Exemplare aufkaufen ließ. Ein einziges Exemplar genügte, um eine neue Auflage zu drucken. Jeanne hatte aber nicht viel von ihrem schriftstellerischen Erfolg, vom Wahn und der Paranoia geplagt stürzte sie sich aus einem Fenster und starb 35jährig.
Die Revolution brach aus, König Louis XVI und Königin Marie Antoinette wurden eingekerkert und auf der Guillotine geköpft. Ihre Tochter Marie Charlotte kam, erst 14 Jahre alt, zu einer Zofe Marie Antoinettes, Madame Elisabeth und bei ihr in die Obhut eines Lehrers, Lord Frank Butterill aus London. Der Sohn Louis kam in die Obhut eines Schusters, um zu einem guten Bürger erzogen zu werden. Der verdorbene Junge, erst 11 Jahre alt, fickte die Frau des Schusters bis zu fünfmal am Tag. Doch der Schuster und seine Frau, die das wilde Ficken des Jungen toleriert und erlebt hatten, kamen auf die Guillotine und Louis zurück in die Bastille, wo er noch im selben Monat an Lungenentzündung starb.
Frank unterrichtete Charlotte gewissenhaft und ließ sich nicht aus dem Konzept bringen, als Charlottes Hand unter ihrem Rock verschwand. Er blickte nur auf, wenn sie sich nach hinten sinken ließ und schnell zu einem Orgasmus masturbierte. Die Prinzessin war eine besessene Onanistin, völlig dem ständigen Orgasmen verfallen. Sie lernte dennoch gut und nach einer halben Stunde spätestens verschwand ihre Hand wieder unter ihrem Rock zum Masturbieren. Frank fragte sie, ob sie nicht richtig ficken wollte? "Ihr meint, wie eine erwachsene Frau? Würdet Ihr mich denn zur Frau machen wollen?" wisperte sie überrascht. Frank entjungferte die Prinzessin und fickte sie zwei Jahre lang jeden Tag, bis er seinen Job verlor und die Prinzessin nach Österreich gehen durfte. Madame Elisabeth war weder blind noch blöd, aber lieber fickte ein englischer Lord als ein stinkender Revolutionär ihre kleine Prinzessin.
Im Lauf der Zeit verriet Marie Charlotte alles über die letzten Tage der Marie Antoinette. Prinz Louis war es gewöhnt, sich rücklings in den Schoß der Mutter zu kuscheln und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Marie Charlotte war schon 14, aber sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen. Sie war überrascht, wie groß der Schwanz ihres Bruders war, die Vorhaut spannte sich über der geschwollenen Eichel, die vorne ein großes Loch hatte, aus dem er seinen Samen hervorspritzen ließ. Marie Charlotte beugte sich vor und packte den Schwanz und untersuchte ihn. Marie Antoinette erklärte ihr alles, was den Schwanz betraf. Die Königin streichelte seinen Kopf und legte ihre warme Hand auf seinen Schwanz. "Masturbiere nicht so viel, mein Liebes!" pflegte sie zu sagen. Er nickte brav, doch als die Mutter ihre Hand wegnahm, zog er die Vorhaut so oft zurück, daß der Schwanz steif wurde, dann begann er seinen überraschend großen Schwanz zu masturbieren. Marie Antoinette streichelte die Eier und den Schwanz des Prinzen gutmütig und lächelnd, wenn er masturbierte und wenn er zum Spritzen kam, übernahm sie den Schwanz des Sohnes energisch und ließ ihn aus dem großen Loch in seiner Eichel spritzen. Sie ermahnte ihren Sohn, nicht so oft zu masturbieren, das sei schlecht für seine Gesundheit. Aber sie hinderte ihn nicht daran und brachte ihn zum Spritzen, während sie überheblich lächelnd in die erstaunten Augen ihrer Tochter blickte. Sie hatte 7 Jahre lang ihren Mann gerieben, ohne jemals mit ihm zu ficken, und sie wußte sehr genau, wie stark die Macht der Person war, deren Faust ihn rieb.
Das ging ein paar Wochen so, dann kamen die Wachen in die Zelle und vergewaltigten die Königin. Marie Antoinette wehrte sich entschieden, doch sie rissen ihr das Kleid vom Leib und vergewaltigten sie, einer nach dem anderen. Marie Antoinette legte ihr Gesicht in Marie Charlottes Schoß und weinte stundenlang. Doch am nächsten Tag, als die wilden Kerle wiederkamen, zog sich die Königin selbst aus, damit sie ihr Kleid nicht zerrissen. Sie legte ihren Kopf in Marie Charlottes Schoß und flüsterte, sie solle sich nicht ängstigen, es sei gleich vorbei. Die Tochter streichelte das Gesicht und die Haare der Königin, die von den groben Kerlen gefickt wurde. Die wilden Kerle mußten Marie Antoinette sehr lange ficken, um sie zum ersten Orgasmus zu bringen, aber dann kam Orgasmus auf Orgasmus und Marie Charlotte mußte sie festhalten und streicheln, denn die Königin orgasmte wild.
Die Männer gingen und die Königin lag schwer im Schoß der Prinzessin. "Es ist nur eine körperliche Reaktion, das Orgasmen" sagte sie zur besorgten Prinzessin, "oder glaubst du, daß ich einen dieser Schweine liebe!?" Die Prinzessin verstand kein Wort. "Es ist nur mein Körper, der aufs Ficken reagiert, mein Liebes!" Louis masturbierte vor der Möse der Königin und spritzte darauf. "Ich habe schon oft mit Mademoiselle Neville gefickt", kommentierte es der Junge und Marie Charlotte schimpfte laut mit ihm.
Anderntags kamen die Kerle wieder, die Königin ließ sich widerstandslos ficken und als sie wieder gingen und die Königin völlig ausgepumpt im Schoß der Prinzessin lag, näherte sich Louis mit seinem steifen Schwanz der Möse der Königin. Die Prinzessin sah, wie ihr Bruder seinen Schwanz langsam rieb und das Loch in seiner Eichel sich gierig weitete. Sie schrie ihn an, er dürfe es nicht machen, doch er hörte nicht, sein Schwanz näherte sich, teilte die Schamlippen und nun bestieg Louis die Königin und fickte sie. Die Prinzessin schrie ihn an, aber Marie Antoinette winkte völlig erschöpft ab, "Lass den kleinen dreckigen Bastard nur machen, mein Liebes!" und so kam es, daß Louis jedesmal nach den groben Kerlen die Königin ebenfalls fickte.
Marie Charlotte sah täglich ihren Bruder seinen dicken Schwanz in das wirklich kleine und enge Loch Marie Antoinettes hineinstecken und sie ficken. Sie war meist schon viel zu müde, aber immer wieder bäumte sie sich im Orgasmus auf und klammerte sich an den kleinen Triebtäter, der wie blöde hineinspritzte. Sie sprach immer wieder mit ihrer Tochter, es mache ihr nichts aus, ob es ein Dreckskerl mehr war, denn sie verachtete ihren Sohn in diesen Augenblicken. Auch die Prinzessin verachtete Louis, denn er ließ nach dem Hineinspritzen seinen Schwanz in der Königin stecken und wartete einen Augenblick, dann fickte er Marie Antoinette ein zweites und manchmal auch ein drittes Mal. Marie Antoinette umklammerte liebevoll ihren fickenden Knaben, dessen Schwanz ihre kleine Möse so wunderbar ausfüllte und erregte. Offensichtlich erregte sie der Gedanke an den Inzest aufs Höchste, sie flüsterte "Ja, fick mich, mein Junge!" und ihr Finger stahl sich auf ihren Kitzler. Sie kam meist beim zweiten Ficken zum Orgasmus.
Marie Charlotte, die ihren Kopf und ihr Gesicht in ihrem Schoß hielt, spürte ihren Orgasmus, so stark, als würde sie selbst orgasmen. Der Knabe fickte sie weiter, bis er sich aufbäumte und nochmals in sie hineinspritzte. Wenn er noch nicht genug hatte, fickte er sie weiter und löste kleine, sanfte Orgasmen aus, die die Königin nur erschöpft und ausgelaugt wahrnahm. Er strich zum Schluß sehr traurig über ihre Möse und sagte, "tut mir leid, Mama, ich habe eben einen sehr starken Trieb, sorry!" Marie Antoinette sank tief in den Schoß der Prinzessin und hauchte, "Okay, Louis, ich versteh's, es ist in Ordnung." Marie Charlotte war sich nicht sicher, ob sie Louis hassen oder ob sie seine Unverfrorenheit bewundern sollte. Der völlig verdorbene und triebhafte Louis fickte Marie Antoinette täglich zwei oder drei Mal in ihren letzten Monaten und sie war ihm nicht einmal böse, und ihre Tochter war sehr verwirrt, weil sie es nicht verstand. Wieso ließ es die Mutter zu, ohne dem triebigen Kind eine zornige Strafpredigt zu halten!?
Marie Charlotte, die den ganzen Tag lang ihre Hand unter dem Rock hatte, weil sie sonst nichts im Kerker tun konnte, war jedesmal verwundert, wie die Mutter auf den Trieb ihres Sohnes reagierte. Sie blieb sitzen und schlug ihren Rock hoch. Sie spreizte ihre Schenkel und ließ Louis zwischen ihnen Aufstellung nehmen. "Komm, mein Lieber, komm zum Spritzen!" und sie mußte ihn nicht zweimal bitten. Er lehnte seinen Kopf auf die Brüste der Mutter und fickte im Stehen. Louis war nach dem Spritzen immer sehr traurig, aber sie drückte seinen Kopf auf ihre Brüste und küßte ihn auf den Scheitel. "Du hast einen starken Trieb, mein Junge, das hast du von der Großmutter!" Sie zog seinen Schwanz heraus und rieb mit festem Griff ihrer Faust die letzten Samentropfen heraus. Marie Charlotte nahm ihre Hand aus dem Rock und umarmte die Mutter und den Bruder zugleich. Sie verstünde nicht, warum sie ihn mehrmals am Tag hineinspritzen ließ? Marie Antoinette sagte immer, "Weil ich ihn ebenso sehr liebe wie dich, liebe Charlotte!"
Marie Antoinette zog Louis auf ihren Schoß und zog ihm die Hose ganz aus. Er lag auf ihrem Arm wie ein Säugling und sagte müde und weinerlich, "Ich liebe dich sehr, Mama, und ich muß einfach ficken!" Sie streichelte seinen Kopf, "Das geht in Ordnung, mein Louis, sei nicht traurig deswegen!" Er nickte brav und schlief in ihrem Arm ein. Sie streichelte seinen weichen Schwanz ganz leicht und zärtlich, ohne ihn steif zu machen. "Höre, Charlotte, daß mich die Kerkermeister vergewaltigen, ist einfach nur abscheulich. Doch daß mich mein Sohn fickt, weil er einen viel zu starken Trieb hat, erfüllt mich mit Freude. Er liebt mich von ganzem Herzen, wie er sonst niemanden liebt. Es macht mich sehr glücklich, daß mich überhaupt jemand noch liebt und mich voller Liebe fickt. Schau nicht so entsetzt, ich weiß sehr wohl, daß er mein Sohn ist. Wenn du erwachsen bist, laß dich von jedem ficken, der dich liebt! Ich meine das ganz ernst, denn ich habe nicht nach diesem Rat leben dürfen, es gab für mich nur den Papa und Axel, nur diese beiden. Du wächst in einer neuen Zeit heran, also denke an meinen Rat. Selbst wenn man dich an einen Elenden verschachert, höre auf dein Herz und liebe!"
Marie Antoinettes Hand spielte ganz sachte und zärtlich mit dem Schwanz des schlafenden Kindes. Sie hielt inne, als der Samen zäh aus dem weichen Schwanz herausquoll, nach einer Weile machte sie weiter. "Sag, Charlotte, Liebes, masturbierst du immer so viel?" Charlotte senkte den Blick. "Ja, Mama!" antwortete sie leise, sie ignorierte beharrlich, ihre Mutter mit Madame anzusprechen. "Und seit wann machst du es?" fragte diese und erneut genierte sich Charlotte, zu antworten. "Mit ungefähr 8 habe ich den ersten Orgasmus entdeckt. Ich habe es sofort Mademoiselle de Taberney gezeigt und sie war ganz und gar nicht erfeut. Aber sie nahm meinen Finger und zeigte mir, wie es richtig geht. Sie hat mir auch klargemacht, daß es sehr privat sei, ich dürfe es nicht einmal in ihrer Anwesenheit machen, und daran habe ich mich auch gehalten. Nur — in dieser beengten Zelle gibt es keine Privatsphäre!" Marie Antoinette streichelte immer noch den Schwanz, leicht und zart wie eine Feder. Es dauerte nicht lange und der Samen floss und quoll wieder aus dem Schwanz, der mittlerweile halb steif war. Nach einer Weile machte die Mutter weiter und sprach weiter. "Wenn ihr beide schläft und ich mich vor Sehnsucht nach Axel's Ficken verzehre, mache ich es auch," sagte sie, "aber ein Orgasmus genügt mir, du aber machst dir zwei Dutzend Orgasmen, jeden Tag." Marie Charlotte zögerte. "Es ist nicht nur die Situation, Mama," sagte sie nachdenklich, "ich brauche es schon seit Jahren so oft, als ob ich süchtig wäre." Ihre Mutter nickte lächelnd lächelte und wechselte das Thema. — Master Frank unterbrach Charlotte. "Ich weiß, daß du süchtig nach den Orgasmen bist, aber es ist keine schlimme oder bedrohliche Sucht, sie schadet dir oder deinem Körper nicht!" — Marie Antoinette setzte fort, den Schwanz des auf ihrem Arm schlafenden Kindes zu streicheln und Charlotte lächelte, weil der Schwanz sich immer weiter aufrichtete. "Der Botschafter sagte mir, daß der Kaiser mit den Revolutionären verhandelte," sagte Marie Antoinette zu Charlotte, die dem Schwanzstreicheln fasziniert zuschaute. "Die Aufständischen müssen das Königtum beseitigen, daran gibt es keinen Zweifel. Sie werden Papa, den König, vor Gericht stellen, doch das Urteil steht schon längst fest. Er wird ermordet, auf der Guillotine geköpft." Die Mutter streichelte nachdenklich den Schwanz weiter. "Mir blüht das gleiche Schicksal, diese Urteile stehen schon längst fest!" Sie schaute geistesabwesend auf den Schwanz, aus dem der Samen wieder herausquoll. "Angeblich haben die Aufständischen dem Kaiser versprochen, dich und Louis nach Wien reisen zu lassen." In einer Gemütsaufwallung rieb sie den Schwanz ganz fest und Louis erwachte lächelnd und richtig spritzend. Marie Antoinette erwachte aus ihrer Geistesabwesenheit. "Ich hoffe, diese Barbaren halten Wort!" rief sie, völlig aufgewühlt. Sie war wirklich wütend und preßte mit ihren Fingern die letzten Samentropfen aus seinem Schwanz heraus, dann ließ sie Louis gehen.
Manchmal, wenn sie Louis hatte ficken lassen, warf sich Marie Antoinette verzweifelt auf die Pritsche und weinte sehr lange. Da nahm Charlotte Louis auf ihren Schoß wie es die Mutter getan hatte. Er schob ihre Bluse hoch und nahm Charlottes kleine Brust in den Mund wie ein Säugling, das Lutschen und Saugen an ihren Zitzen kitzelte so fein! Sie wartete, bis er eingeschlafen war und streichelte seinen Schwanz, wie es die Mutter getan hatte. Sie ließ seinen Samen langsam herausquellen und machte nach einer Weile weiter. Es war für Charlotte das erste Mal, daß sie den Samen herausquellen ließ, aber Louis schlief, glücklich lächelnd. Wenn er erwachte, masturbierte sie ihn ganz heftig, weil der kleine Lauser ganz heftig an ihrer Zitze saugte.
Marie Charlotte tat sich sehr schwer, über das Folgende mit Master Frank zu sprechen. Mademoiselle de Neville hatte den Prinzen völlig versaut und verdorben, sie hatte ihn tausendmal masturbiert und sich von dem Jungen ficken lassen. Louis war dermaßen triebig, daß er selbst vor ihr, seiner Schwester nicht halt machte. Wenn sie heimlich unter ihrem Rock den Kitzler rieb und masturbierte, näherte er sich ihr manchmal mit steifem Schwanz und schlug ihren Rock hoch. Sie war immer geistesgegenwärtig genug, mit beiden Fäusten einen Tunnel vor ihrer Möse zu bilden, in dem der Junge ficken konnte, ohne ihr Jungfernhäutchen zu gefährden. Sie ließ locker, als er in ihren Scheidenvorhof hineinspritzte. Der folgende Orgasmus war immer gewaltig, da sie den Samen auf ihrem Kitzler verrieb.
Marie Antoinette lächelte, als sie mit ihrer Tochter darüber sprach. "Das ist das einzige, was mir in dieser bitteren Situation noch Freude macht, daß ihr beide die Triebhaftigkeit eurer Großmutter geerbt habt." Sie sprach oft und sehr offen über das Liebesleben ihrer Mutter, der Kaiserin. Sie war erst jungvermählt und klagte ihr Leid dem Hofarzt. Der vermutete eine Dyspareunie, die Paarungsangst, die ihre Orgasmen beim Ficken verhinderten. Sie befahl ihm, sie zu ficken und sich zu vergewissern. Er fickte zwar viel besser als ihr Gemahl, aber so oft der wackere Arzt sie auch fickte, sie kam und kam nicht zum Orgasmus. Die Möse der jungen Kaiserin brannte lichterloh nach dem Ficken, denn der Arzt fickte sie jedesmal ganz fest durch, als ob sie eine gewöhnliche Bauerndirne wäre. Anschließend erlebte sie die ersten Orgasmen ihres Lebens durch die geschickten Finger des Arztes. Der Arzt zeigte der völlig keusch erzogenen Kaiserin das Masturbieren und empfahl ihr, beim Ficken davor oder danach zu masturbieren, um ihre sexuelle Erregung abzubauen. Maria Theresia beschloß zu dieser Zeit, sich zusätzlich zu ihrem Ehemann vo einem verschwiegenen Vertrauten ficken zu lassen, sehr zum Leidwesen ihres Gatten, Franz Stephan. Doch er war ein schwacher, unterwürfiger Charakter und fügte sich. Sie wußten beide, dass er kein großer Ficker war. Bis ins hohe Alter ließ sie sich morgens, vor dem Frühstück, beim Masturbieren von Franz Stephan und einem ihrer Vertrauten ficken, sie masturbierte so lange, bis sie sexuell entspannt war. Daß die Kinder rundherum spielten und tobten, störte sie nicht, sie verbarg ihre Sexualität nicht vor ihren Kindern. So lernte auch sie, Marie Antoinette, das Masturbieren und schaute beim Ficken zu. Marie Antoinette berichtete, wie sehr sich der Vater grämte, wenn ein Nebenbuhler seine Frau fickte. Franz Stephan kroch auf ihren fetten, unförmigen und meist schwangeren Bauch und fickte sie schnell und voller Wut, denn nach ihm bestieg der Vertraute den unförmigen Leib der Kaiserin, um sie während des Masturbierens voller Genuß und richtig fest durchzuficken. Die großen, fetten Arschbacken der Kaiserin begannen jedesmal zu zittern und zu zucken, wenn sie zu einem Orgasmus kam. Franz Stephan durfte sie nur dann allein ficken, wenn die Kaiserin ein Kind empfangen wollte, da ließ sie sich von keinem anderen ficken.
Master Frank, der die vor über 10 Jahren verstorbene Kaiserin nicht gekannt hatte und nur wenig über sie wußte, fragte Marie Charlotte, ob es der Kaiserin nicht klar war, daß ihr eigenes Verhalten in krassem Gegensatz zu ihren Sexualverordnungen, zu ihren Keuschheitsinspectoren stand? "Aber Nein," sagte Marie Charlotte, "sie befolgte nur den ärztlichen Rat Van Swietens! Sie masturbierte, um sich sexuell zu entspannen, und sie ließ sich jeden Morgen ordentlich durchficken, um die Flammen in ihrer Möse zu entfachen. Sie verbot ihrem Volk ja nur die Hurerei, ihr eigenes Verhalten hätte sie niemals als Hurerei empfunden und bezeichnet!" Frank schüttelte den Kopf, denn das Bild der großen Herrscherin bekam tiefe Risse in seinen Augen.
Die Prinzessin war sehr geknickt, als sie Frank erzählte, Madame Elisabeth hatte alles herausgefunden, was Louis dann beim Schuster trieb. Die Schustersleute waren wahnsinnig beeindruckt und erduldeten die Allüren des kleinen Prinzen. Für den jungen Prinzen waren sie nur Leibeigene, und es war sein gutes Recht, die Frau vor den Augen ihres Mannes zu ficken. Die Schustersfrau senkte beschämt den Blick, als der Junge ihren Rock das erste Mal hochhob. "Ich bin eine treue und keusche Ehefrau!" rief sie dem Knaben verzweifelt zu. Sie war sehr jung und hatte noch nie jemanden außer ihrem Mann gefickt, sie warf einen verzweifelten Blick zu ihrem Mann, als der Junge seinen steifen Schwanz auspackte. "Du mußt es zulassen, er ist der Prinz und Thronfolger!" murmelte der Schuster und nickte zur Bekräftigung. Sie hielt ihren Rock fest und griff nach dem Schwanz des Buben. Sie knickte vor der vermeintlichen Autorität ein, "in Gottes Namen!" sagte sie leise und führte seinen Schwanz in ihr Fickloch ein. Er fickte sie genußvoll und voller Begeisterung, doch als er hineinspritzte, gab sie einen abweisenden Laut von sich. Sie wollte sich von dem völlig verdorbenen Burschen nicht schwängern lassen! Doch sie gehorchte ihrem Mann, dem Königtum und Gott, der dies von ihr verlangte. Sie seufzte voller Scham und gottergeben, jedesmal, wenn der Prinz sie bestieg und triebhaft fickte. Der freche Prinz zeigte ihr, wie man beim Ficken masturbierte. Sie bekam die ersten und einzigen Orgasmen ihres Lebens. Sie fühlte sich ein bißchen verwegen und frivol, wenn sie beim Ficken masturbierte und dabei ihrem traurigen Mann selig vor Geilheit zulächelte. Sie erduldete es, vom triebhaften Prinzen ein ums andere Mal gefickt zu werden, zwei Monate lang. Zwei Monate später war der Junge tot.
Die Zofen, die jede Woche frische Kleider brachten, brachten ein schwarzes Kleid, zogen die Königin an und frisierten sie fein. Sie weinten, als die Königin sich von ihrer Tochter verabschiedete und erhobenen Hauptes, wahrlich königlich, hinausging in den großen Hof, in dem die Guillotine stand. Axel war nirgendwo. Er wurde in Dänemark festgehalten, weil er sich nicht in den Strudel der Französischen Revolution verstricken durfte. Sie ging die Stufen hoch, blickte verächtlich auf die Gaffer und betete leise. Dann beugte sie ihren Hals.
Das Ancien Regime ging im selben Augenblick zu Ende.