Kameraden - Teil 2

von Jack Faber © 2023

Jack nutzte seinen Heimaturlaub und fief Trixy an. Sie war jene Frau, die alle paar Wochen bei Jenny übernachtete und mit ihr die ganze Nacht hindurch Kitzler‐an‐Kitzler fickte. Jenny hatte ihm ihre Nummer gegeben und versprochen, Trixy vorzuwarnen. Jenny war sich nicht sicher, ob Trixy überhaupt mit Männern fickte — soweit sie wußte, hatte Trixy nur Mädchen in ihrem Programm. Jack lachte und sagte, das werde er dann herausfinden, sie solle nur anrufen und sie darauf vorbereiten, daß er sich in 10 oder 12 Wochen melden werde.

Nun hielt er sein Ohr an den Hörer des Münztelefons am Flughafen. Trixy hatte ihm zugehört, als er in unverfänglichen Worten um Unterkunft und vielleicht mehr fragte. Das Schweigen dauerte schon eine Minute und Jack befürchtete, sie würde auflegen. Endlich antwortete sie mit tiefer, rauchiger Stimme. "Also, Unterkunft ist kein Problem," sagte Trixy und machte eine lange Pause, "und was das 'vielleicht mehr' anlangt, da kann ich dir nichts versprechen, das lasse ich auf mich zukommen. Jenny wird dir ja bestimmt gesagt haben, wie unser 'vielleicht mehr' läuft." Jack nickte und notierte ihre Adresse, dann stieg er ins Taxi.

Trixy öffnete ihm. In einem Augenblick erfaßte er ihr Äußeres. Eine hochgewachsene, schlanke schwarze Frau, breitschultrig, nicht besonders große Brüste, lockeres schwarzes Haar und ein intelligenter Blick in ihren schwarzen Augen. Sie musterte ihn ebenfalls von oben bis unten. Der Händedruck war fest, als sie ihre Namen sagten. "Komm herein, Jack!" sagte sie freundlich und machte Platz. Er hatte sofort den Eindruck, daß da 'vielleicht mehr' ging, auf jeden Fall!

Sie saßen im Wohnzimmer und er nippte nicht ein einziges Mal an seinem Drink. "Ich trinke keinen Alkohol mehr, Trixy" sagte er schwach, "ein Glas Wasser wäre mir lieber!" Er stellte den Drink ab und sie ging in die Küche, holte ein großes Glas Orangensaft. "Ganz lieb, Dankeschön" sagte er und nahm das Glas. Die Unterhaltung ging eine Stunde lang ganz normal weiter, zwei Menschen, die sich noch nicht kannten und vom Oberflächlichen zum Privaten kamen. Sie war erst 31, er hätte sie auf 35 geschätzt. Trixys Mann war Colonel in einem gänzlich anderen Frontabschnitt und sie hatte mit ihm ein Abkommen: sie durfte ihre lesbische Neigung ausleben, die eheliche Treue war kein Thema bei den beiden. Auch der Colonel hatte manchmal eine Geliebte und das war okay.

Der brütend heiße Augusttag machte Trixy zu schaffen. Die Klimaanlage lief zwar auf höchster Stufe, aber sie schwitzte furchtbar. Sie entschuldigte sich und zog sich im Schlafzimmer um, sie kam in einem leichten, langen Kleid zurück. Er sah sofort, daß sie nichts darunter trug. Nun setzte sie sich wieder auf die Couch und zog die Beine hoch auf die Couch. Aber sie ließ keinen Zentimeter Haut sehen, sie saß in anständiger, geziemender Pose und sie setzten die Unterhaltung fort. Er hatte seine Jacke schon zu Anfang ausgezogen, doch nun war sein Hemd völlig durchgeschwitzt. Er war für dieses Wetter zu warm angezogen, eine kurze Hose und ein T‐Shirt wären besser. Trixy merkte es und schlug vor, er könne sich duschen und den irakischen Staub abwaschen, sagte sie lächelnd. Er ging sofort in die Dusche.

Augenblicke später öffnete sich die Tür zum Badezimmer, Trixy huschte herein. Ohne Jack zu fragen sagte sie, sie werde seinen Rücken waschen. Sie nahm den Waschlappen und wusch seinen Rücken. Sie warf einen langen, neugierigen Blick auf seinen Schwanz. "Na, Prüfung bestanden?" fragte er und schaute in ihre Augen. Sie nickte und grinste. "Nimm dieses Badetuch," sagte sie mit breitem Lächeln, "ich gehe schon vor ins Schlafzimmer!" und sie ging sofort. Er legte sich das Badetuch um die Hüften und folgte ihr.

Sie lag nackt auf dem Bett und streckte ihm die Arme wortlos entgegen. Er legte sich zu ihr. Sie war wirklich schlank, ihre Haut glänzte in tiefen Schwarz. Ihre kleinen Brüste gefielen ihm sehr und er blickte auf ihre rasierte Möse. Er umarmte sie wortlos, und als sie sich küßten, spürte er ihre heiße, triebhafte Spannung. Sie legte eine Hand auf ihre Möse. "Ich brauche nur ein ganz kleines Vorspiel," sagte sie lächelnd und rieb ihren Kitzler ganz sanft. Er blickte hinunter, ihr Kitzler war kaum so groß wie ein kleiner Fingernagel und sie rieb ihn fester als Jenny auf und ab und zwischendurch im Kreis, ganz ähnlich wie Jenny. Sie spreizte ihre Beine nur allmählich, der Finger mit dem rotlackierten Fingernagel rieb ihren Kitzler immer schneller, bis ihr Körper zitterte.

Sie seufzte und entspannte sich. "Jetzt, Jack, jetzt!" Er kniete sich zwischen ihre aufgestellten Beine und drang ganz langsam in ihre hellrosa Möse ein. "Ich verhüte," sagte Trixy leise, "mach dir keine Gedanken." Ihre Scheide war ganz feucht und halbwegs eng, die ganz engen mochte er sehr. Er begann, sie ganz langsam zu ficken. Sie hatte die Augen lächelnd geschlossen und ihr Tempo beschleunigte seines. Sie trieb ihn immer mehr an und er spürte das Spritzen kommen. "Ich muß!" sagte er sehr enttäuscht, "ich muß schon!" Sie lächelte. "Laß laufen, laß es einfach nur laufen!" sagte sie und umklammerte ihn. Er mußte augenblicklich abspritzen, er spritzte in satten, festen Strahlen und legte sich neben sie. Sie streichelte seinen Kopf und sagte: "Ich bekomme beim Ficken keinen Orgasmus, das hat noch nie geklappt. Ich habe mit Dutzenden gefickt, aber ich bekomme nur beim Masturbieren einen Orgasmus oder wenn ich ein Mädchen ficke!" Sie schwiegen eine Zeitlang.

Ihr roter Fingernagel strich genießerisch über ihre Schamlippen, befeuchtete die Fingerkuppe in der Scheide, bevor sie den Kitzler masturbierte. Er sah unter halboffenen Augen zu, sie masturbierte wie alle Frauen, die er kannte. Sie riß im Orgasmus die Beine auseinander und preßte sie wieder ganz fest zusammen, sie preßte den Finger ganz fest auf ihren Kitzler. Er streichelte ihre Haare und döste weg.

Keine Viertelstunde später wachte er auf, Trixy hatte sich bewegt. Sie blickte auf seinen Schwanz, der wieder ganz steif war. "Nochmal?" fragte sie flüsternd und er nickte. Sie machte ihr Vorspiel und er berührte ihren Kitzler. Sofort überließ sie ihm das Feld und aus dem Vorspiel wurde ein geschicktes Masturbieren seinerseits und ein prächtiger Orgasmus ihrerseits. Ihr Körper zitterte vor dem Orgasmus und sie zuckte im Orgasmus zusammen. Sie hatte sich vor dem Orgasmus zitternd an seinen Hals geklammert und ihr Gesicht im Orgasmus auf seinen Hals gepreßt. Kaum war ihr Orgasmus im Ausklingen, trieb sie ihn an: "Komm jetzt, Jack, komm jetzt!" Er drang schnell ein und fickte sie in dem Tempo wie zuvor. Sie fickte lächelnd mit und bekam keinen Orgasmus. Er spritzte ohne zu fragen ein paar Tropfen und legte sich neben sie. Sie lagen still und schweigend nebeneinander.

Die Türglocke schlug an. Sie richteten sich gleichzeitig auf. Sie rief leise, "was ist heute für ein Tag?" und er, wie aus der Pistole geschossen: "Mittwoch, 18. August!" "Mittwoch," wiederholte sie fluchend und schlüpfte rasch in ihr Kleid. "Die Kleine habe ich komplett vergessen!" fluchte sie laut. Die Türglocke läutete, dringend. Sie schloß die Schlafzimmertür und ging. Er zog sich zur Sicherheit die Boxershorts, die Hose und ein T‐Shirt an und wartete stumm. Draußen war minutenlang Getuschel zu hören, dann minutenlang Geraschel, als ob jemand einen Stoff riebe. Er hatte den Eindruck, daß Trixy mit der Besucherin schmuste. Dann öffnete sich die Schlafzimmertür und Trixy schob eine junge Frau vor sich her.

Jack nahm ihr Äußeres mit einem Blick wahr. Sie war ein sehr junges schwarzes Mädchen, höchstens 25, klein und schlank und hatte offenbar recht volle Brüste. Sie hatte blond gefärbte Haare mit einigen grellroten Strähnen und eine Pagenfrisur. Ihr Händedruck war weich und unsicher, als er sie drückte und sich mit "Jack!" vorstellte. "June", stellte sie sich vor und er hatte den Eindruck einer kleinen verscheckten Maus neben der selbstbewussten Trixy, die jetzt Junes Sommerkleid aufzuknöpfen begann. June duckte sich ängstlich. "Aber" begann sie, doch Trixy unterbrach sie sofort unmißverständlich. "Jack gehört zu uns und er darf heute dabei sein." Trixy knöpfte das Kleid vollends auf. June sagte leise zu Trixy, sie wolle aber nicht mit einem Mann ficken. Trixy lachte laut auf: "Aber du hast doch schon mal gefickt?" und sie meinte es ganz sicher nur ironisch. June zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen. "Ja, mit zweien, erst Onkel Ed und dann nur noch mit Jim." June blickte zu Jack und erklärte: "Jim ist mein Verlobter, er dient im Irak." Trixy hatte mittlerweile ihr Kleid ausgezogen und löste ihren BH. June hatte wirklich schöne, feste Brüste. Sie hielt einen Arm vor die Brüste und wisperte, daß sie sich schämte. Trixy zog ihren BH vollends aus und sagte, "wir beide ziehen uns natürlich auch aus" und Jack tat es blitzschnell. "Und, wie alt warst du bei Onkel Ed?" fragte Trixy weiter und nestelte am Gummiband von Junes knappem Höschen. "Ich war 13, fast 14" antwortete June mit tränenerstickter Stimme, "Onkel Ed war sturzbetrunken und hat mich gewaltsam entjungfert und das hat höllisch weh getan, das Ficken" murmelte sie. Trixy ließ ihre Hand sanft in Junes Höschen gleiten. "Und, habt ihr dann wieder gefickt?" fragte sie streng und June duckte sich. Wie ein Mäuschen, dachte Jack, der jetzt nackt neben dem Bett stand und seine Hand auf seinen Schwanz legte. "Immer wieder, alle paar Wochen" flüsterte June fast unhörbar, "aber ich mache es nie freiwillig. Erst als Jim ihn verprügelt hatte, als er mich gerade fickte, ließ mich Onkel Ed frei, aber er schaut mich immer so komisch an wie jedesmal, wenn er mich ficken kommt." Junes Stimme erstarb, und Trixy zog ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter. Jack war begeistert, June war wie Trixy glattrasiert und hatte einen schönen Venushügel mit einem kindlich wirkenden Schlitz. Trixy umarmte sie ganz sanft und streichelte ihren Kopf. "Über Jim erzählst du, wenn wir alle im Bett sind." Es herrschte eine lange Stille. June hob ihren Kopf und sah zu Trixy auf. "Aber ich will nicht ficken, ich will nicht gefickt werden!" hauchte sie fast unhörbar. Trixy ging wortlos zum Bett, ließ ihr Kleid fallen und legte sich hin. Jack folgte und dann legte sich June neben Trixy, auf der anderen Seite wie Jack.

Trixy streichelte June, streichelte ihre Brüste und manchmal auch ihre Vulva. "Also, jetzt kannst du von Jim erzählen, wie er es dir macht!" sagte sie halblaut. June schien aufzublühen und plapperte sofort drauflos. "Jim hat einen viel größeren Schwanz als der Onkel. Er geht bei mir am Anfang nur ganz schwer hinein, er muß meine Möse erst mit Speichel feucht machen. Ich habe ihm das Lecken beigebracht, so wie du und ich es miteinander machen. Er leckt mich inzwischen zum Orgasmus, danach ist meine Möse feucht und weich und er kann leichter eindringen und mich wunderbar ficken. Ich gebe mir zwar ganz viel Mühe, aber er muß schon früh spritzen, bevor ich zum Orgasmus komme."

June zuckte zusammen, da Trixy ihren Kitzler rasant rieb. "Und, weiter!" kommandierte Trixy und June setzte keuchend fort. "Wir ficken meist zwei, manchmal auch dreimal und ich masturbiere danach jedesmal, denn er schaut mir so gerne zu. Jim verprügelt Onkel Ed jedesmal, wenn er Heimaturlaub hat, weil der Onkel mich immer wieder fickt, wenn Jim auf Tour ist. Onkel Ed fickt mich beinahe jede Woche." June schwieg, ächzte und stöhnte und keuchte laut, als Trixy sie zum Orgasmus brachte. Jack schaute sehr gespannt zu, denn er hatte noch nie gesehen, wie eine Frau eine andere masturbierte. Es herrschte Stille, als Junes Orgasmus zu Ende war.

"Komm, Jack, komm ficken!" sagte Trixy halblaut und er bestieg sie sofort. "June, darling, leck' meine Nippel!" befahl Trixy und die Kleine gehorchte sofort. "Du brauchst nicht abzuspritzen" raunte Trixy leise und heimlich in Jacks Ohr, "hebe es dir für June auf!" Er nickte, das war ein guter Plan. Er wußte zwar nicht, wie Trixy es anstellen wollte, aber der Gedanke war aufgeilend. Er fickte Trixy recht lange und hörte auf, bevor das Spritzen hochstieg. Er richtete sich auf und tauschte einen Blick mit Trixy aus. Er zog sich ein wenig zurück und nun sagte Trixy in befehlendem Ton, "June, darling, bitte leck' meinen Kitzler!" Jack machte June Platz, die sich vor Trixy kauerte und den Kitzler leckte. Er hätte es zwar gerne gesehen, aber nun packte er Junes Arschbacken, die sich ihm wie zwei schöne Pfirsichhälften entgegenstreckten. June ahnte nichts, als Trixy sie am Kopf und an den Schultern festhielt. "Jetzt, Jack, jetzt!" wisperte sie lautlos und er las es von ihren Lippen ab.

June schrie leise auf, als sie Jacks Schwanz zwischen ihren Arschbacken fühlte. "Nein, bitte nicht ficken, ich will nicht gefickt werden!" rief sie und versuchte, sich Trixys und Jacks Griff zu entziehen, aber die beiden gaben keinen Millimeter nach. June weinte, die Tränen schossen wie ein Wasserfall über ihre Wangen. "Nein, nicht ficken!" wimmerte sie. Trixy sah sie fest an. "Jack hat jetzt eine steife Latte, er muß doch ficken, wenn er eine so ordentliche Latte hat, nicht wahr?" Jack verwunderte es, daß June daraufhin stutzte und wie ein kleines Mäuschen eifrig nickte und aufhörte zu wimmern.

Er teilte ihre Arschbacken und drang ganz langsam in ihre Scheide ein, sie war wirklich gottverdammt eng! Er fühlte, wie Junes Scheideneingang sich allmählich entspannte. Er drang langsam und ganz vorsichtig in Junes enge Scheide ein. Ihre Scheide war viel enger als Trixys und Jack seufzte vor Lust. Er liebte enge Scheiden, auch Jenny war so eng. Er kratzte mit den Fingernägeln über Junes Arschbacken und fühlte ihr wohliges Erschauern. Trixy raunzte, "und was ist nun mit Kitzlerlecken, was?" und June gehorchte sofort, leckte und schmatzte und Trixy stöhnte schon bald zufrieden auf. Er fickte die Kleine erst sanft und langsam und beugte sich über sie, aber er konnte das Lecken nicht sehen. Er steigerte sich, als er June seufzen und keuchen hörte, aber sie leckte Trixys Kitzler brav weiter. Er fickte, so gut wie er nur konnte, weil er genau hören konnte, daß ihre Erregung stieg und stieg. Die Kleine mochte ein furchtsames, dummes Mäuschen sein, sie ließ sich herrlich zum Orgasmus ficken. Jack war sehr stolz, als er merkte, daß June aufgehört hatte zu lecken und ihr Gesicht auf Trixys Scham preßte. June orgasmte schnell und sehr kurz, und nach einem Augenblick leckte sie Trixys Kitzler weiter. Er sah, daß Trixys Gesicht sich allmählich zum Orgasmus verzerrte und spritzte nur einen Augenblick nach ihr. Er stieß und stieß seinen Schwanz ganz tief in Junes Scheide und spritzte alles hinein. Er ließ sich neben Trixy fallen und schloß die Augen, er mußte tief durchatmen und wieder zu Atem kommen.

Trixy hatte sich halb aufgesetzt und preßte June mit dem Rücken an sich, umarmte die Kleine von hinten. Ihre Finger spielten mit Junes Brustwarzen und eine Hand glitt tiefer, landete auf Junes Kitzler. Er beugte sich weit vor, um das Kitzlerreiben zu beobachten, das faszinierte ihn. Trixy bemerkte nach einer Weile, daß sich sein Schwanz beim Zuschauen versteift hatte. "Jetzt, Jack, jetzt!" raunte sie und er kniete sich vor June. Sie öffnete die Augen und begann sofort zu weinen, als sie seinen steifen Schwanz sah. Sie schloß die Beine abrupt und schüttelte den Kopf ablehnend, "Nein, bitte nicht mehr ficken!" wimmerte sie und Trixy gab ihr einen kleinen Klaps. "Ihr habt ja schon gerade miteinander gefickt, also stell dich nicht so dumm an!" fauchte sie. Jack umarmte das weinende Mädchen und schob den Schwanz langsam vor. Sie schluchzte gottserbärmlich, aber sie öffnete widerstrebend ihre Beine. Er drang langsam ein, sie war so gottverdammt eng!

Er hielt sich an Trixys Schultern fest und fickte die Kleine. Trixy rieb Junes Kitzler weiter und June hörte auf zu weinen. Sie riß die Augen auf und zappelte ein bißchen, die Erregung stieg in ihr hoch wie heißes Magma in einem Vulkan. Auch Trixy spürte, wie Junes Erregung stieg und rieb ihren Kitzler rasant weiter. June zuckte und zappelte und kam mit einem tiefen tierischen Laut zum Orgasmus. Der Orgasmus wollte und wollte nicht aufhören, Jack stieß sie weiter und weiter, bis sie sich wieder entspannte. Er stieß noch ein paarmal fest zu und spritzte ab, fickte sie spritzend weiter. Er ließ sich neben Trixy fallen. June plapperte die ganze Zeit, sie hatte endlich einen Orgasmus beim Ficken. Trixy merkte an, daß sie schon einen gehabt hatte, als Jack sie von hinten gefickt hatte. June dachte nach, "aber das war nur ein kleiner, der jetzt war ein richtig großer!"

Trixy brachte Getränke und einen Happen aus der Küche. Sie aßen und tranken, dann fickten sie bis Mitternacht weiter. Trixy fickte mehrmals June Kitzler‐an‐Kitzler und Jack legte sein Gesicht auf Junes Bauch, um das Kitzlerficken ganz aus der Nähe zu beobachten. Trixys Kitzler war nur so groß wie sein kleiner Fingernagel und Junes war noch kleiner, aber Trixy hatte offenbar sehr viel Erfahrung im Kitzlerficken und sobald sie einmal mit ihrem Kitzler Junes Kitzler gefunden hatte, verlor sie den Kontakt bis zum Schluß nicht mehr. Jack preßte mit einer Hand Junes Venushügel nieder, da konnte er die beiden Kitzler am besten sehen. Trixys Möse und Kitzler stieß von unten nach oben auf Junes Kitzler, die dabei jedesmal zuckte, als ob ein Blitz in ihren Kitzler führe. Minutenlang fickte Trixy die passiv daliegende June, sie wurde immer schneller und stieß die arme Kleine mit gefletschten Zähnen und aller Kraft, denn sie bekam jetzt selbst viele kleine Orgasmen. Jack schob seine Finger vor, direkt oberhalb Junes Kitzler und spürte das Ficken mit seinen Fingerspitzen. June zuckte und zappelte immer mehr und dann kam ihr Orgasmus mit einem tiefen tierischen Laut. Junes Venushügel bebte unter Jacks Fingern. Trixy richtete sich auf ihre Knie auf, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen, so daß ihr Kitzler spitz hervorstach und masturbierte rasend schnell. Sie ließ sich hintenüber sinken und ihr Unterleib zuckte heftig im Orgasmus. Sie keuchte und richtete sich wieder auf, sie blickte stolz und befriedigt in Jacks Augen. — Es war faszinierend! Trixy liebte das Kitzlerficken sehr und fickte June nach einer kurzen Pause nochmals, mehrere Male hintereinander. Jack nutzte eine der Pausen und fickte June ganz schnell, nur um rasch abzuspritzen. Trixy lächelte hämisch, denn Jack hatte offenbar Gefallen an Junes Möse gefunden. Sie waren alle drei todmüde, als sie einschliefen.

Jack wachte im Morgengrauen beim kleinsten Geräusch auf. June saß neben ihm, Trixy schlief noch ganz tief. "Du hast eine Morgenlatte" wisperte June, "genauso wie Jim!" Er lächelte. "Und, was macht Jim mit seiner Morgenlatte?" June kicherte leise. "Er muß mich dann sofort ficken!" gickste sie wie ein kleines Mädchen. Dann veränderte sich ihr Gesicht. "Und — mußt du mich jetzt auch sofort ficken?" Jack grinste und legte sie auf den Rücken. "Schön die Beine breit machen und mich einfach nur ficken lassen!" sagte er freundlich, doch sie schüttelte den Kopf. Er drang trotzdem in ihre enge Scheide ein und fickte sie richtig fest. Ihre Erregung stieg, aber sie kam nicht zum Orgasmus. Trixy wachte auf, als sein Spritzen hochstieg und blinzelte verschlafen. "Seid ihr immer noch nicht fertig oder habt ihr erst wieder angefangen?" Sie erwartete natürlich keine Antwort, doch June plapperte ohne nachzudenken drauflos, daß er genauso eine Morgenlatte wie Jim bekommen hätte und er sie genauso wie Jim sofort ficken mußte, der schlimme, schlimme Jack! Sie hielt den Mund, denn Jack war im Endspurt und es nahm ihr den Atem, als er abspritzte und ganz lange hineinspritzte.

Sie zogen sich an, gingen ins Wohnzimmer und frühstückten. Trixy hatte June gefragt, ob sie verhütete, und June sagte, natürlich nicht, wir werden heiraten und ganz schnell ein Baby bekommen! Doch bevor Trixy oder Jack zu einer Erwiderung ansetzten, knirschte ein Schlüssel im Türschloß. Herein trat — der Colonel, Trixys Ehemann.

Trixy flog ihm entgegen und umarmte ihn. "Ich wußte ja gar nicht, daß du kommst!" rief sie und er lachte. "Überraschung! Überraschung! Hochzeitstag!" Trixy hielt ihn fest. "Nächsten Monat, am 18. September, mein Lieber!" Der Colonel blinzelte, ja, ist das so? Jack mußte sich das Grinsen verbeißen, nächsten Monat, mein lieber Colonel, nächsten Monat! Er holte schnell seine Reisetasche aus dem Schlafzimmer und sie verabschiedeten sich mit Händedruck vom Ehepaar. Er mußte June unter die Arme greifen, weil sie nichts mehr verstand und den feschen Colonel mit offenem Mund anstarrte. Trixy rief ihnen zu, sie würden telefonieren und dann waren sie auf der Straße. Sie gingen zwei Hausecken weiter und er blieb stehen, um Jenny anzurufen. Aber sie war noch bei ihren Eltern und käme erst morgen am späten Nachmittag wieder. Er mußte nun June fragen, obwohl es ihm peinlich war.

June dachte nach, morgen kamen die Tante und der Onkel Ed am Nachmittag zum Kaffee, also da müsse er wieder fort sein. Die Tante war 20 Jahre älter als Onkel Ed und sie wollte gleich fernsehen, alles andere interessierte sie nicht. Sie wandte sich nur manchmal um, um "Shh! Shhh!" zu rufen, während Onkel Ed sie auf der Couch ungeniert fickte. Er fickte sie immer ganz lange, viel länger als Jim, und wenn die Serie der Tante noch länger lief, fickte er sie ein zweites Mal. Er spritzte aber nur ganz wenig Samen ins Kondom, plapperte June weiter, viel weniger als ihr Jim! Jack unterbrach ihr Geschwätz. Er konnte also über Nacht bleiben, fragte Jack geduldig, wenn sie erst am Nachmittag kommen, da bin ich doch schon längst weg! June dachte nach, das war eine schwierige Sache. Aber morgen Mittag bist du fort, ja? Also dann, okay!

Sie fuhren mit dem Bus zu Junes und Jims Haus. Sie gingen sofort ins Schlafzimmer und fickten den ganzen Tag, die halbe Nacht, noch vor dem Frühstück und danach nochmals bis Mittag. June masturbierte in den Pausen und ließ ihn gerne aus der Nähe zuschauen. Er legte sein Gesicht direkt vor ihre Möse und beobachtete Junes Finger. Sie masturbierte anders als Trixy oder Jenny, June spreizte die Finger ab und fächerte schnell von einer Seite zur anderen. Sie lachte kindlich und plapperte, daß ihr schon ihr ganzes Leben lang alle beim Masturbieren zuschauen wollten. Aber das war für sie okay, sie ließ jedermann gerne zuschauen, sie schämte sich kein bißchen dafür. Das war nichts besonderes, sie masturbierte schon seit frühester Jugend und wußte gar nicht mehr, wann sie damit anfangen hatte. Natürlich masturbierte sie jede Nacht vor dem Einschlafen, das gehörte einfach dazu. In der Schulzeit hatte sie oft mit ihren besten Freundinnen gemeinsam masturbiert oder sich masturbieren lassen, das fand sie sehr aufregend. Die Burschen interessierten sich aber nicht besonders dafür. Sie hatte Handjobs und Blowjobs gelernt, das machte sie für die Burschen interessant.

Onkel Ed hatte sie einmal beim heimlichen Masturbieren erwischt und sie brutal entjungfert und vergewaltigt, das war auf dem Land eigentlich nichts Ungewöhnliches. Die Tante wußte natürlich, daß er June alle paar Wochen fickte, aber es war ihr egal, sie war im Gegenteil froh, nicht mehr mit ihm ficken zu müssen. June sagte, daß die Tante ganz bestimmt oft verstohlen zuschaute, wenn Onkel Ed sie auf der Couch fickte, aber sie tat immer so, als ob sie nur fernsehen würde. Wenn Onkel Ed nach dem Ficken aufstand und sich wieder angezogen hatte, blieb June noch oft auf der Couch zum Masturbieren liegen. Da schauten ihr die beiden immer zu, da war sie sich ganz sicher. Aber sie war nach dem Ficken so furchtbar geil, daß sie unbedingt und sofort masturbieren mußte. Jack nickte verständnisvoll, das drängende Gefühl kannte er. Und es war gut, daß sie auf ihre Gefühle hörte und sich nicht vor den doofen Alten genierte, sagte er.

Sie saßen auf dem Bett und rauchten. June plapperte in einem fort und öffnete die Schenkel willig, damit Jack sie in der Pause masturbieren konnte. Er machte es auf die altmodische Art, auf und ab, und mußte höllisch aufpassen, weil June nur einen winzigen Kitzler hatte. Sie lehnte sich an ihn und umarmte ihn, während sie sich masturbieren ließ. Sie plapperte ununterbrochen weiter. "Ich war erst 13, als Onkel Ed mich entjungfert hat und jetzt bin ich 19, er fickt mich seit über 5 Jahren. Anfangs lockte er mich täglich in ihr Haus, direkt neben unserem Haus. Die Tante war schon Mitte 60 und er 45, aber sie ließ sich nicht mehr von Männern ficken, sagte Ed. Meine Mutter, die jüngste Schwester der Tante, hörte mir nur mit halbem Ohr zu und schob mir eine Packung Kondome über den Tisch. Sie hatte offenbar nicht gehört, daß es Onkel Ed war. Laß ihn immer ein Kondom überstreifen, damit du nicht schwanger wirst, war ihr einziger Kommentar. Onkel Ed hat außer beim Entjungfern immer ein Kondom benutzt, das hatte ich zur Bedingung gemacht. Die Tante saß uns immer gegenüber im Sessel, wenn Ed mich auf ihrer Couch fickte. In der ersten Zeit masturbierte sie beim Zuschauen, später nicht mehr. Offenbar wurde sie ziemlich heiß, wenn sie Ed's kleinen Schwanz in meiner Möse beobachtete, sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Oft rückte sie den Sessel ganz heran und beugte sich zu meiner Möse hinunter, um das Ficken ganz aus der Nähe zu sehen." June begann zu zucken und hielt sich an Jack fest, als sie orgasmte. Nach ein paar Zuckungen flüsterte sie, er solle es nocheinmal machen und küßte ihn auf den Hals, dann plapperte sie weiter.

"Die Tante zog die Unterhose aus und masturbierte unter dem Rock. Onkel Ed mußte mit dem Spritzen immer warten, bis sie zum Endspurt ansetzte, oder bis ihr Orgasmus vorbei war. Ich mußte immer Kichern, weil sie ihr häßliches Gesicht zu einer häßlichen Fratze verzerrte. Ich schaute immer unter Ed's Armen hindurch, wenn er auf die Tante warten mußte, und beobachtete sie beim Masturbieren. Später, nachdem ich hierher zu Jim gezogen bin, kommen die beiden jeden Donnerstag zum Ficken. Meist steckt sie eine Hand unter ihre Rock und ich weiß nicht, ob sie beim Fernsehen jetzt noch masturbiert, aber sie spielt mit ihrer vertrockneten Möse." June bekam immer wieder schöne, kleine Orgasmen und Jack masturbierte sie gerne, da sie so schön auf seine Masturbation reagierte. Ihrem Geplapper hörte er nur mit halbem Ohr zu.

Er sprach mit June noch sehr lange, daß sie in Zukunft beim Ficken masturbieren müsse, das wäre auch Jim sicher recht. Viele Frauen machen das, das ist sehr verbreitet, denn nur wenige Frauen hatten beim Ficken einen Orgasmus. Sie kapierte es allmählich.

Sie masturbierten und fickten noch den ganzen Vormittag, bis er nicht mehr konnte. Er küßte sie auf den Mund und dann ging er um die Mittagszeit. Er wollte vor Jennys Haus auf der Steinbank warten.

Jenny kam schon am frühen Nachmittag heim. Sie schmiß ihre Reisetasche ins Eck, riß sich das verschwitzte Sommerkleid vom Leib und stürmte ins Schlafzimmer. Jack folgte ihr und zog sich ebenfalls aus. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie schrecklich es war! Keine einzige Minute ungestört für mich allein! In der Nacht lagen alle auf dem Boden, keine Chance zum Masturbieren und ans Ficken mit den Cousins denke ich nie im Leben! Sie sind alle viel zu jung und peinlich im Pubertieren. — Nur am Abend vor dem Schlafengehen ein paar Minuten auf dem Klo masturbieren und schon klopfte Mama an die Tür, ob es mir nicht gut gehe? Ein hastiges, halbes Masturbieren auf der WC‐Muschel! — Ich liebe meine Familie, aber diese Besuche sind eine Tortur!" Jack lachte leise und legte sich neben sie.

"Das Vorspiel mußt du heute selbst machen," sagte Jack und legte sich mit dem Gesicht direkt vor ihre Möse, "ich bin völlig geschafft und todmüde!" Jenny grinste, öffnete ihre Beine und begann zu masturbieren. Er betrachtete ihre Fingerkuppe, die sie schnell in die Scheide getaucht hatte, um sie zu befeuchten. Sie masturbierte nicht wie June, sondern eher wie Trixy. Die Fingerkuppe berührte ihren Kitzler nur ganz leicht, strich meist auf und ab und manchmal auch im Kreis. Selbst, wenn sie schon auf dem Weg zum Orgasmus war, drückte sie den Kitzler nicht fest, sie wurde nur schneller. Er erzählte ihr, wie es mit Trixy und June gelaufen war. Jenny bekam ihren ersten Orgasmus, als er das erste Ficken mit Trixy erzählte. Sie masturbierte weiter und orgasmte, als Trixy June Kitzler‐an‐Kitzler gefickt hatte. Den dritten Orgasmus bekam sie, als er June beim Lecken zum ersten Mal von hinten fickte. Jenny orgasmte ein ums andere Mal und er mußte alles detailliert beschreiben, da sie June nicht kannte. Als er berichtete, wie June nach dem Ficken mit Onkel Ed liegenblieb und die beiden Alten ihr beim letzten Masturbieren zuschauten, da explodierte Jenny wie von Sinnen. Er hielt sie im Arm, bis sie sich beruhigt hatte. "Ich habe definitiv eine starke lesbische Neigung!" flüsterte Jenny mit unglücklichem Gesicht. Jack lachte und umarmte sie, das wisse er schon längst und es gehöre halt zu ihr, es war etwas liebenswertes. Dann bestieg er sie, denn er war beim Zuschauen wahnsinnig geil geworden. Innig umarmte ihn das völlig erschöpfte Mädchen, "ich kann nicht mehr, ich bin völlig geschafft, Jack!" Sie klammerte sich leidenschaftlich an ihn und genoß das passive Geficktwerden und sein Abspritzen.

Sie hatte Zigaretten und Getränke geholt, sie saßen auf dem Bett und rauchten. In die Stille hinein ließ sie die Bombe platzen. "Ich bin im dritten Monat, Jack!" und er brauchte ein paar Sekunden. "Du bist schwanger?" fragte er mit leerem Hirn. Jenny nickte. Seit seinem letzten Besuch vor drei Monaten. Endlich gingen ihm die Lampen im Hirn an. "Wunderbar! Du bekommst ein Baby!" Sie starrte ihn von der Seite an. Sie wußte es, sie brauchte ihn gar nicht zu fragen. Er würde niemals heiraten, das hatte er immer gesagt, er sei Soldat und wollte sich nicht binden.

Jack ahnte, worüber sie nachdachte. Er wollte gerne bei den Heimaturlauben nach ihr und dem Kind sehen. Er dachte kurz nach und fragte leise. Konnte sie Roger als Vater angeben? Wann hatte sie zuletzt mit Roger gefickt? Jenny dachte nur einen Sekundenbruchteil nach. "Zwei Wochen, bevor. . ." ihre Stimme erstarb, still liefen die Tränen langsam über ihre Wangen. Sie riß sich zusammen. Natürlich konnte sie Roger als Vater angeben, das ging sich rechnerisch aus und würde jede kritische Frage im Keim ersticken. Sie war natürlich enttäuscht, aber so war es eben, Jack war kein Heirats‐Typ. Er überlegte hin und her. "Ich will dich nicht erneut zur Witwe machen," sagte er leise, denn er war sich sicher, daß er fallen würde, das hatte er Jenny schon vor drei Monaten gesagt. Sie schmiegte sich an ihn. "Ich weiß, ich weiß, denk nicht weiter darüber nach," sagte sie klamm. Sie riß sich zusammen. "Es wäre schön, wenn du mich im Heimaturlaub besuchen würdest. Ich erinnere mich, wie dauergeil ich bei ... der ersten Schwangerschaft, bei Kevin, gewesen bin. Der arme Roger!" Jenny lächelte jetzt. "Ich habe ihm keine Minute gelassen, ich wollte den ganzen Tag nur ficken und wenn er nicht zuhause war, habe ich jede freie Minute masturbiert!" Sie kicherte.

Jack versprach, sie immer zu besuchen, "und ja, das Ficken, das muß ich mir noch überlegen!" Sie knuffte ihn in die Seite. "Andere Männer würden sich ihre zehn Finger bei diesem Angebot abschlecken!" sagte sie mit einer Mickey‐Mouse‐Stimme. Sie lachten. Es war gut, daß sie lachen konnten. Er wurde wieder ernst.

"Ich werde dir keine überflüssigen Ratschläge geben, Jenny, aber denke bitte daran, daß das Rauchen und das Saufen nicht gut für den Kleinen sind. Punkt." Er sah sie nicht an. Er wußte, daß sie sich Mühe geben würde, mehr war nicht drin.

"Weißt du, worüber ich die letzten Wochen gegrübelt habe?" Jack wartete, sie würde es gleich sagen. "Daß Roger und ich nicht kompatibel waren, irgendwie, aber du und ich schon. Ich habe Roger tausend Male voll in meine Möse spritzen lassen, manchmal mehrmals am Tag. Dennoch wurde ich nicht schwanger, selbst nach Kevin nicht, und wir haben wie die Irren gefickt, weil wir unbedingt noch ein Baby wollten. Du aber brauchst mich nur einmal anzuschauen und — päng! — bin ich schon wieder schwanger." Sie sah ihn lächelnd an. Er schwieg, darauf konnte er nichts sagen. "Nach dem dritten Kind sollten wir über die Verhütung reden," murmelte er und grinste schief. Sie brach in lautes, herzhaftes Lachen aus.

Sie richtete das Abendessen im Wohnzimmer her. Nachher duschten sie und gingen zu Bett. Er war erfrischt und bereit für alles.

Er nahm sich fest vor, Jenny bei allen Heimaturlauben zu besuchen und ein möglichst guter Vater für Roger junior zu werden.