Die unbefleckte Jungfrau

von Jack Faber © 2023

Ich habe mein Leben lang im oberen Stockwerk des Pfarrhauses gelebt. Von Kindesbeinen an putzte ich das Pfarrhaus und tue es heute noch. Ich brauche nicht zur Schule gehen, sagte der alte Herr Pfarrer, er bringt mir schon alles bei. Manche waren gehässig und raunten, er sei mein Vater, aber ich hatte weder Mutter noch Vater, ich war ein Geschenk Gottes, sagte der alte Herr Pfarrer immer. Er wusch mich jeden Abend in der Dusche, wickelte mich in ein Badetuch und trug mich in mein Bett. Er las mir oft schöne Heiligengeschichten vor und streichelte meine Schenkel und meine Mumu beim Vorlesen.

Da wurde das spitze Ding in meiner Mumu heiß und hart und guckte frech hervor. Ich nickte und sagte, jetzt ginge es schon und spreizte meine Beine. Er rieb das spitze Ding so lange ganz fein, bis es richtig zuckte und ich ganz heftig keuchte und zappelte. Er machte so lange weiter und ich mußte keuchend zappeln, bis das Spitze weich wurde und wieder in meiner Mumu verschwand. Ich mußte es auch lernen und mit 6 konnte ich es prima ganz allein. Wenn er gegangen war und das Licht gelöscht hatte, machte ich es noch ganz lange, weil es von Tag zu Tag besser ging und weil ich dabei so schön über die Heiligengeschichten phantasierte.

Wenn jemand im Gästezimmer übernachtete, sagte er nach dem Vorlesen, ich müsse es heute allein machen, weil er die Frau im Gästezimmer beruhigen müsse so wie er mich sonst beruhigte. Ich war ja noch ein ganz kleines Kind und sagte, das sei okay für mich. Wie er es gesagt hatte, hörte man sie im Gästezimmer rumpeln, seufzen und stöhnen, dann wurde es ruhig. Wenn ich mich neugierig zur Tür schlich und durch einen Spalt hineinschaute, saß er meist auf dem Bett, das Leintuch um die Hüften gewickelt und schaute der Frau zu, die ganz nackt war und ihre Mumu rieb. Ich schaute sie mir ganz genau an, denn die meisten waren Nonnen, die in der Kutte ganz anders aussahen als nackt. Manchmal waren es andere Frauen, die Frau des Bürgermeisters, des Arztes oder Frau Schmitt.

Manchmal lag er zwischen ihren Schenkeln und machte Liegestütze, sein nackter Arsch pumpte auf und ab. Ich fand das recht langweilig und ging wieder, hatte ich doch damals noch nie vom Ficken gehört. Spannend war es nur, wenn die junge Gräfin bei uns übernachtete. Sie war die Einzige, die keine Schamhaare hatte und ihre glatte Mumu sehr oft beruhigen mußte und er schaute ihr lächelnd zu.

Manchmal aber lag sie auf ihm und pumpte mit den Arschbacken auf und ab. Ich wußte ja damals noch nicht, daß das, was zwischen ihren Arschbacken steckte, sein Schwanz war. Ich zersprang fast vor Erregung, als die junge Gräfin immer langsamer pumpte und wie die heiligen Jungfrauen in meinen Fantasien laut flüsterte, er möge ihr doch bitte‐bitte ein Baby machen! Ich hätte damals noch nicht verstanden, daß der Herr Graf ein sehr alter Mann war und die Gräfin sich vom Pfarrer schwängern lassen mußte. Sie pumpte immer langsamer und intensiver und legte sich auf ihn. Ihr Arsch fuhr jetzt ganz langsam vor und zurück und verschlang jedesmal seinen Schwanz. Ich lief da immer ganz verzückt in mein Zimmer und mußte meine Mumu sofort beruhigen.

Ich fragte ihn natürlich immer, warum er zwischen den Schenkeln der Nonnen Liegestütze machte oder warum die Gräfin mit ihrem Arsch auf und ab pumpte, aber er war immer ärgerlich deswegen und schimpfte, weil ich spioniert habe. Und daß die Menschen verschiedene Arten hatten, wie sie ihre Verzückungen in der Mumu beruhigten. Einige brauchten es so wie ich und rieben ihre Mumu mit einem Finger, bei anderen machte er eben Liegestütze. Die Gräfin‐Fragen ließ er immer unbeantwortet. Er sprach nicht gerne über diese Dinge, also schwieg ich und fragte nicht mehr, wenn ich spioniert habe. Natürlich spionierte ich jedesmal weiter, er machte bei allen Nonnen und den vielen anderen Ehefrauen aus dem Dorf nur Liegestütze, einzig die Gräfin durfte ihn mit ihren Arschbacken pumpen. Vielleicht hing es damit zusammen, daß sie die Einzige war, die ihn stets anflehte, ihr bitte ein Kind zu machen? Wieso konnte der Pfarrer ihr ein Kind machen? Ich beobachtete das sehr genau. Sie blieb lange auf ihm liegen und dann pumpte sie ihn noch einmal, wie zuvor.

Er lehrte mich zu beten, sehr viel zu beten, mal auf Deutsch, mal auf Latein. Lesen oder Schreiben war fürs Putzen nicht notwendig, das stimmte. Manchmal waren Gäste über Nacht im zweiten Zimmer untergebracht, meist waren es geistliche Schwestern, seltener Priester. Der alte Pfarrer hatte ihnen verraten, daß ich es jede Nacht mir selbst machte. Sie kamen in der Nacht in mein Zimmer, deckten mich auf und betrachteten meine nackte Mumu, aber sie faßten mich nicht an. Ich wusste, was sie erwarteten, und habe es sofort gemacht. Als ich schon größer war, ich glaube 9 oder 10, und in der Nacht schon die ersten Verzückungen bekam, deckten sie mich nackt auf und beobachteten sehr neugierig, wie ich meine nackte Mumu beruhigte, auch wenn ich das zwei‐ oder dreimal hintereinander machen musste. Die meisten Nonnen setzten sich auf den Bettrand, schlugen ihre Kutte hoch und ich sah, daß sie ebenso wie ich das spitze Ding in ihrer Mumu rieben, genau wie ich. Meist hatte ich es schon dreimal gemacht, bis sie mit lautem Seufzen und erzitterndem Atem fertig waren. Sie sind dann ganz leise wieder gegangen und haben natürlich vergessen, mich wieder zuzudecken.

Als ich 16 geworden war und alle meine Schamhaare ausgefallen waren, zeigten mir die Nonnen, wie man sich mit Zungenküssen gegenseitig heiß machte, was ich vom ersten Kuss an unsterblich liebte und die Nonnen all die Jahre küßte. Von da an kamen die Nonnen fast jede Nacht zum Zungenküssen und ihr Ding in der Mumu zu reiben, bis es ab 40 allmählich aufhörte. Nachdem ich etwa 40 war, kamen keine Gäste mehr, obwohl ich Nacht für Nacht schweißgebadet in Verzückungen aufwachte und es dann mindestens dreimal hintereinander machen musste.

Ich habe mein Leben lang keusch gelebt, war nie mit einem Mann intim und habe mich der Hl. Carmen von Toledo geweiht. Die Heilige Carmen war von den Mohren zu Tode gefoltert worden, sie wurde 4 Tage lang auf dem Hauptplatz der Stadt Toledo an einen Pfahl gebunden und alle Männer vergingen sich an ihr. Ich hatte keine Ahnung, was das "vergingen sich" bedeutete, doch die Schwester Rosi hat angedeutet, es sei das was die Hunde mit den Hündinnen machen, das Draufspringen. Fortan träumte ich von Carmen, wie die Männer von hinten auf sie sprangen und mit dem Hinterteil wackelten. Ich hatte mein Leben lang keinen Männerschwanz gesehen und die Rosi auch nicht, aber sie wußte, daß sie einen Schwanz hatten, aber nicht haarig wie die Hunde, sondern ganz glatt und vorne zwischen den Beinen. Die Mohren in meinen Träumen besprangen die Carmen von hinten und stachen mit glatten Schwänzen auf sie ein. Ich fand das sehr brutal, was ich da im Traum sah, ich konnte mir fast nicht vorstellen, wie die Carmen dabei 4 Tage lang so verzückt war, daß sie vor Freude gestorben ist. Ich erfuhr erst viel später, was "verzückt" eigentlich heißt, wie konnte die Carmen verzückt sein, wenn doch die Mohren auf sie einstachen? Aber sie wurde so verzückt dabei, daß ihr Herz stehenblieb. Ich träumte mein Leben lang über diese Dinge und wenn ich nachts schweißgebadet aufwachte, fühlte ich die Verzückung zwischen meinen Beinen. Dann rieb ich dort so lange, bis die Verzückung explodierte und dann war ich wieder ganz ruhig. Fast jede Nacht wachte ich auf und mußte mich beruhigen. Es ging so leicht wie Essen oder Trinken, das mußte ich ja auch jeden Tag.

Der neue Pfarrer teilte mir einen Untermieter zu, er hieß Johannes und war ein 17jähriger Student. Er würde vielleicht zwei Jahre bleiben, sagte der Pfarrer. Wir vertrugen uns von Anfang an sehr gut, obwohl ich gut 45 Jahre älter war als er. Jo, so wurde er gerufen, rief mich jeden Abend, ich solle ihm nach dem Duschen den Rücken einseifen und abschrubben. Das tat ich gerne, er hatte einen sehr schönen Rücken und Popo, nach einigen Wochen seifte und wusch ich auch den Popo. Er hatte gesagt, nach dem Popowaschen sollte ich zwischen den Pobacken hindurchgreifen und das Säckchen mit den zwei Kugeln ganz sanft und zart zu streicheln wie die Haare eines lieben Kindes. So lange, bis er vorne mit Reiben fertig war. Ich streichelte das Säckchen so zart und so lieb, wie ich nur konnte, während er sich anscheinend ganz fest zwischen den Beinen einseifte und rieb. Ich schaute erst nur auf seinen Rücken und auf den Popo, und danach auf das heftig wackelnde Säckchen, das ich so lange zart und feinfühlig streichelte, bis er auch mit dem Schrubben an der Vorderseite fertig war. Dann ging ich in mein Zimmer und war vom Säckchenstreicheln jedesmal so verzückt, daß ich mich wohlig zwischen meinen Beinen beruhigte.

Damit mein Kleid nicht immer naß wird, sagte Jo, ich könne ohne Kleid ins Badezimmer kommen, es sähe uns ja niemand und außerdem hatte ich ja Höschen und BH an, das sei doch genug. Ich dachte den ganzen Tag lang auf dem Bett liegend darüber nach und ich hatte dabei so viele Verzückungen, daß ich mich schon mittags nackt auszog und mich bis zum Abendessen ununterbrochen beruhigen mußte. Aber nach dem Abendessen ging ich nur in Höschen und BH zu Jo ins Bad und war beim ganzen Rücken‐ und Popowaschen wahnsinnig verzückt. Ich schaute auf das Säckchen, das ich in einer Hand hielt und es mit der anderen Hand ganz zart und sanft eine Viertelstunde lang streichelte. Es war mir, als ob ich Jo mit dem zarten Streicheln des Säckchens so beruhigen würde wie meine Mumu, und ich hörte sofort sein zufriedenes Stöhnen, als ich das Säckchen so streichelte wie meine Mumu, nur viel sanfter. Das erregte mich so sehr, daß mein spitzes Ding in der Mumu geil und frech hervorkam. Ich fragte Jo, der sich ganz fest zwischen den Beinen rieb, ob er jetzt auch sehr verzückt sei, aber er keuchte und stöhnte nur und sagte nichts. Ich reichte ihm später das Badetuch, damit er sich bedeckte und umdrehen konnte. Er schimpfte sich selbst, daß mein BH klatschnaß war und griff um mich herum und löste den Verschluß. Meine großen, schweren Brüste sanken bis über meinen Bauchnabel hinunter. Jo sah es genau an und sagte, ich hätte schöne Brüste, ich errötete vor Stolz.

Jo sagte, mein Höschen sei ja auch klatschnaß und zog es herunter. Ich stieg heraus und hängte sie auf die Schnur neben den BH. Jo sah meine Mumu ganz lange an und fragte, ob mein Kitzler immer so frech hervorgucke? Ich wußte nicht, was er meinte und er deutete darauf. Ja, nickte ich eifrig, immer wenn ich verzückt bin, aber wenn ich mich beruhigt habe, dann nicht mehr. Ich sah, daß Jo lange nachdachte. Er fragte wie schon früher einmal, ob ich noch nie mit einem Mann zusammen war und ich nickte, das war so. Aber er schüttelte den Kopf und lächelte, "du bist doch schon 60," und ich nickte, 61. "Und du hast keine Schamhaare," meinte er grinsend und ich erklärte ihm, daß sie nach ein paar Jahren genauso wie die Achselhaare von selbst ausgefallen waren. Er nickte ernst, das komme manchmal vor.

Ab diesem Tag zog ich Höschen und BH schon vor dem Waschen aus, damit sie nicht naß werden. Ich war ganz ekstatisch verzückt, als ich sein kleines Säckchen ganz lange und sanft streicheln durfte, bis er mit dem Reiben seiner Vorderseite fertig war bis er vorne fertig war. Es war an sich schon sehr geil, daß wir beide völlig nackt waren. Doch dann zwischen seinen Arschbacken unten durchzugreifen und das Säckchen sanft anzufassen war einfach wahnsinnig geil. Ich war von Tag zu Tag immer überzeugter, daß Jo sich auf seiner Vorderseite so ähnlich rieb wie ich das steife Ding in meiner Mumu rieb und ich ihn mit dem sanften Reiben seines Säckchens dabei gut unterstützte. Ich hatte kein solches Säckchen wie Jo und ich nahm mir immer vor, ihn nach seinem Reiben zu fragen, aber ich traute mich einfach nicht. Wir machten es wochenlang auf die gleiche Weise und ich war wirklich davon überzeugt, daß wir gemeinsam seine Mumu beruhigten. Das war so erregend und aufregend, daß ich es sofort machen mußte.

Ich murmelte, ich muß mich jetzt gleich beruhigen und ging in mein Zimmer. Schon Augenblicke später steckte Jo den Kopf durch die Tür, ob er mir dabei zuschauen dürfe? Ich nickte, ja natürlich, denn noch niemand hat mir jemals beim Beruhigen zuschauen wollen, nur in früheren Jahren. Er setzte sich an den Bettrand und schaute mir zu, wie ich meine Mumu beruhigte. Er war ganz aus dem Häuschen und ich war noch ordentlich verzückt und machte es nochmals, bis ich mich beruhigt hatte und das spitze Ding in meiner Mumu weich wurde und verschwand. Er nickte sehr freundlich und ging, das machten wir die nächsten zwei oder drei Monate so, das war ganz okay. Er blieb nie, wenn ich den Rosenkranz in die Hand nahm und von neuem zu beten begann. Er hatte einmal lächelnd gesagt, er selbst bete nie und daß er mich bewundere, weil ich so viel und so fleißig bete. Das Lob machte mich stolz. — Ich wachte nur noch selten in der Nacht mit einer Verzückung auf.

Eines Abends verrutschte das Badetuch um Jo's Hüften. Ich hielt mitten im Beruhigen ein und starrte das Ding an. Er kehrte mir beim Waschen ja immer den Rücken zu, ich hatte ihn noch nie von vorne gesehen. Ich starrte sein Ding an und wollte ihn fragen, aber er schlug das Badetuch wieder über und murmelte, ich solle nur weitermachen. Ich war verzückt wie selten zuvor und machte weiter. Ich war zwei Wochen lang zu feige, ihn zu fragen. Ich träumte von seinem Ding, dem glatten Ding, mit dem nun die Mauren in meinen Träumen die arme Carmen zwischen ihre Pobacken stachen. Ich wachte nachts immer verzückt auf und mußte mich beruhigen, die Mohren und ihre Dinger und die arme Carmen, in deren Popofalte die schlimmen Schwarzen hineinstachen.

Jo war überhaupt nicht verlegen, als ich ihn zwei Wochen später fragte. Er schob das Badetuch beiseite und erklärte mir den Schwanz. Schaft, Vorhaut, Eichel und die Hoden. Ich lernte all diese neuen Worte und ich mußte jedes Teil angreifen und den richtigen Namen sagen. Der Schwanz sei zum Pinkeln da und um mit Frauen oder Mädchen zu ficken. Da kommen die Kinder her, hörte ich staunend. Der Schwanz hängt immer weich herunter, nur wenn die Geilheit kommt, dann wird er steif, damit man ihn in das Loch hineinstecken kann. Ich blickte unsicher, geil? Geilheit? "Das ist die Verzückung, wie du sie nennst!" sagte Jo, "die Geilheit bringt dich dazu, zu masturbieren." Masturbieren? "Das nennt man Masturbieren, wenn du deinen Kitzler mit dem Finger reibst und beruhigst." Viele neue Worte, aber ich merkte sie mir gut. Ich fragte ihn, ob er jetzt weniger froh sei und wann er denn masturbierte? Er lächelte, "jeden Abend, wenn du mir das Säckchen streichelst!" Ich dachte nach, wenn er auf der Vorderseite wackelte? "Ja," sagte er, "morgen kannst du mir zuschauen, wenn du magst!" Ich durfte seinen Schwanz anfassen, der halb weich war und er zeigte mir, daß ich auf und ab reiben durfte. Ich ließ seine Eichel immer wieder in der Vorhaut verschwinden und zog dann die Vorhaut wieder ganz zurück, dann kam die Eichel wieder heraus. "So ähnlich geht das Masturbieren," sagte er, "aber ich kann nur einmal am Abend abspritzen." Ich durfte es noch ganz lange machen und er ging schlafen, ich hatte ganz starke Verzückungen und mußte es mir dreimal machen, bis ich einschlief.

Jo zeigte mir anderntags das Masturbieren, wie er es selbst machte. Ich schaute sehr aufgeregt zu, denn es sah sehr geil aus. Jo hatte mich gefragt und ich ließ ihn meine Brüste streicheln, er mochte das sehr. Er ließ es mich am nächsten Tag probieren und es klappte eigentlich ganz gut, ich durfte ihn jetzt jeden Tag masturbieren und ich war jedesmal ganz aufgeregt, weil ich so schöne Gefühle dabei bekam. Während ich seinen Schwanz masturbieren durfte, wollte er mit meinen schönen, großen Brüsten und den Zitzen spielen und es machte ihm riesigen Spaß, wenn er auf meine Brüste spritzen durfte. Wenn er fertiggespritzt hatte, sagte er "Amen!" und biß spielerisch ein wenig in meine Zitzen, denn er war immer ein bißchen amüsiert, mich beten zu hören. Ich betete immer halblaut, weil er es nicht hören wollte, aber mir war das Beten beim Masturbieren sehr wichtig.

Jo hatte mich ein bißchen dazu angestiftet, ins Refektorium hineinzugucken, obwohl das strengstens verboten war. Erst nach einigen Malen berichtete ich Jo davon, ich hatte ganz rote Ohren gehabt. Ich hatte nämlich gesehen, daß die Frau, die zur Privatbeichte gekommen war, vor dem Herrn Pfarrer kniete und seinen Schwanz in ihrem Mund rieb und ihn hineinspritzen ließ. Alle 8 Frauen, die ich dabei beobachtet hatte, schluckten "es" hinunter! Ich umklammerte meinen Rosenkranz, als ich bemerkte, daß Jo herzlich lachte. Ich lag mit dem Rücken an seiner Brust und er hielt mich sanft umarmt. Er lachte noch eine ganze Weile, weil die Beichtkinder den Schwanz rieben und seinen Samen schluckten, obwohl der Pfarrer jeden Sonntag auf der Kanzel über die Sünden des Fleisches wetterte. Jo meinte, ich dürfe es morgen selbst probieren. Es schmeckte beim ersten Mal ein bißchen seltsam, aber er mochte es sehr, mir in den Mund zu spritzen und mir war's auch ganz recht. Ich masturbierte ihn nun täglich in meinem Mund und schluckte seinen Samen, das war ihm viel viel lieber als mir auf die Brüste zu spritzen.

Ich masturbierte jedesmal nachher und ich betete, denn ich bete immer beim Masturbieren halblaut, nicht nur wenn Jo dabei zuschaute. Er fragte einmal etwas, ich weiß nicht mehr was, und ich unterbrach das Masturbieren und das Beten. Daraufhin erklärte er mir die vielen Teile meiner Mumu. Die hieß nämlich Möse, Fotze und noch viele andere Namen, die ich gleich wieder vergessen habe. Ich spreizte meine Beine und er zeigte mir Schamlippen, Kitzler und das Mösenloch. "Du hast noch ein Jungfernhäutchen!" rief er aus, "du hast ja wirklich noch nie gefickt!" Ficken, auch neu. Der Mann stößt mit seinem Schwanz ganz fein im Mösenloch rein und raus, beide werden geil und bekommen einen Orgasmus. Er spritzt ins Mösenloch hinein und manchmal bekommt auch die Frau einen Orgasmus, das war das Explodieren beim Ende des Masturbierens, da habe ich gut aufgepasst.

Jo antwortete sofort. Er hatte das erste Mal mit über 10 Jahren gefickt, bis vor ein paar Monaten, als er in meine Wohngemeinschaft kam. Nein, es war kein Mädchen, sondern seine frömmelnde Tante. Sie war dick und häßlich, sie hatte nie einen Mann gefunden und war mit 25 immer noch Jungfrau. Und sie machte allen vor, wie gottesfürchtig und weißgott wie fromm sie sei. In Wahrheit verführte sie den 10jährigen am zweiten Tag, es war für beide das erste Mal. Jo sagte, sie strahlte wie eine polierte Goldmünze, als er sie entjungferte und sie strahlte jeden Nachmittag beim Ficken. Sonst war sie mürrisch, weil sie das viele Beten haßte. Sie fickten 7 Jahre lang jeden Nachmittag, ein oder zwei Mal und er war froh darüber, daß er nicht mit der Hand masturbieren mußte.

Ich erzählte ihm die Heiligengeschichte der Carmen. Er hatte noch nie davon gehört, doch er verstand es sofort. Die Mauren haben die Carmen 4 Tage lang am Hauptplatz gefickt und das war ganz bestimmt sehr beschämend und demütigend für die Jungfrau. Abgesehen von den körperlichen Strapazen hatte sie so viele Orgasmen, daß es ihr Herz nicht mehr aushielt. Sie sei in den schönsten Verzückungen gestorben, besagte die Legende, sie sei an viel zu vielen Orgasmen gestorben, sagte Jo mit Bestimmtheit. Ich dachte lange nach. Ich hatte nach zwei, spätestens drei Orgasmen bereits genug. Aber wenn ich 4 Tage lang einen Orgasmus nach dem anderen hätte, dann würde ich vermutlich sterben, das verstand ich jetzt. Wie dumm von den Priestern oder der Schwester Rosi, von ihren Verzückungen so zu reden, als ob sie Gott erblickt hätte? Sie war gefickt worden, bis sie tot war, das hatte Jo richtig erkannt. Ich masturbierte gleich nochmal und phantasierte, wie Carmen schöne Orgasmen bekam und wie die Schwänze der Mauren in ihrem Fickloch rein und raus fuhren. Als ich fertig war, stand Jo auf und ging. Er drehte sich noch einmal um und fragte, ob ich wirklich nicht auch mal ficken wollte. Ich war sehr verunsichert, die Carmen war totgefickt worden, das wollte ich nicht. Jo lächelte, als ich das sagte und ging schlafen. Ich masturbierte so oft wie noch nie, ich war sehr sehr geil mit meinen Phantasien über Carmen und das Ficken.

Er sagte, seine dicke häßliche Tante hatte nur ganz kleine verschrumpfelte Brüste, an denen sie ganz fest riß, wenn sie beim Masturbieren zum Orgasmus kam. Sie hatte beim Ficken nicht sehr oft einen Orgasmus und masturbierte jedesmal nach dem Ficken wie eine Furie, auch wenn sie schon einen Orgasmus gehabt hatte. Er war nach dem Ficken immer sehr traurig und haßte sich, weil er ihr zuschauen mußte und sich ihr Gesicht beim Masturbieren immer zu einer teuflischen Fratze verzerrte. Sie masturbierte immer zwei oder dreimal und er konnte seine Augen nicht abwenden.

Er freute sich wirklich, daß ich so schöne volle Brüste hatte, er leckte nach dem Abspritzen meine Zitzen und biß spielerisch darauf, das war sehr aufgeilend. Ich lief rasch in mein Zimmer zum Masturbieren und Jo kam gleich nach, um mich beim Masturbieren zu beobachten, das mochte er nach wie vor. Er hatte mir mit offenem Mund zugehört, als ich ihm erzählte, daß die Nonnen und Priester damals, als ich noch ein Kind war, mir in der Nacht beim Masturbieren zugeschaut hatten, bis ich 40 war. Jo fragte eine Unmenge, aber ich mußte ihm sagen, daß sie mich nie an der Mumu angefaßt hatten. Die meisten Nonnen haben mit einer Hand unter ihre Kutte gegriffen und gewackelt wie die Priester auch, und ich habe Jo ganz genau beschrieben, wie die Nonnen am Bettrand saßen, mir beim Masturbieren zugesehen hatten und selbst masturbierten. Der Pfarrer hat im Laufe der Jahre wahrscheinlich alle ehrbaren Ehefrauen des Dorfes gefickt, sagte ich, denn ich hatte all die Jahre lang jede Besucherin ausspioniert, beim Liegestützen zugeschaut und auch, wenn sie selbst masturbierte oder sich von ihm masturbieren ließ. Die Gräfin hatte ein Mädchen geboren und kam noch viele Jahre lang, um den Pfarrer reitend zu ficken und sie bekam noch einen Jungen und zwei Mädchen. Jo fragte tausend Dinge und ich beantwortete alles ehrlich. Es machte ihn sehr geil.

Wenn ich oft genug masturbiert hatte, nahm er mich in die Arme und wir sprachen viele schöne Stunden lang. Oft ging es ums Ficken und er beschrieb immer wieder, wie das Ficken mit der Tante war. Er beruhigte mich, daß es fast nie vorkam, daß eine Frau totgefickt wurde. Gerade deswegen erzählte man die Legende von Carmen, weil es etwas Besonderes war. Ich glaubte ihm, denn ich hatte auch noch nie gehört, daß eine Frau totgefickt worden war außer Carmen. Wir sprachen monatelang über das Ficken, es wurde mir immer vertrauter und ich ertappte mich öfter beim Phantasieren, mich von Jo ficken zu lassen.

Wie jeden Abend lag ich mit dem Rücken an seiner Brust und er hatte mich umarmt und masturbierte mich ganz sanft, was ich wirklich sehr mochte. Doch anstatt zu beten wie sonst erzählte ich ihm von den schlimmen Dingen, die ich in den letzten Wochen beobachtet hatte beim Spionieren. Ja, daß die Frauen den Schwanz des Pfarrers in ihrem Mund masturbierten und es hinunterschluckten, war noch nicht alles, ich war bisher viel zu früh gegangen. Die Frauen setzten sich auf seinen Oberschenkel und flüsterten die ganze Zeit etwas in sein Ohr. Sie schienen ihm etwas sehr lustiges oder geiles zu erzählen, denn sie lachten zwischendurch wie die Huren. Früher oder später griffen sie nach seinem Schwanz und rieben ihn, langsam oder schnell, bis er steif war. Sie tauschten Platz, sie legte sich mit der Brust auf den gepolsterten Stuhl und schlugen ihren Rock hoch, manchmal schlug er den Rock hoch. Er tätschelte genußvoll ihre Arschbacken und spreizte sie. — Ich mußte eine Pause machen, denn Jo hatte mich zum Orgasmus gebracht. Nachdem ich mich beruhigt hatte, erzählte ich weiter und legte Jo's Hand auf meinen Kitzler.

Der Pfarrer drang von hinten in die Möse ein und fickte das Beichtkind ganz lange. Ich konnte ganz deutlich sehen, wann er hineinspritzte. Manchmal fickte er sie ins Arschloch, das fand ich sehr seltsam. Am schlimmsten fand ich, daß sie alle ehrbare Ehefrauen waren, Frau Schmitt, Frau Müller und alle. Sie taten nach außen, wie fromm und keusch sie waren und dann lassen sie sich beim Beichten vom jungen Pfarrer ficken! Jo lachte, das ihn das überhaupt nicht wundere, er wußte noch am Beispiel der Tante, wie verlogen sie alle waren. Ich schwieg, denn er brachte mich wieder zum Orgasmus und ich lehnte mich entspannt zurück zum Zeichen, daß ich jetzt genug Orgasmen gehabt hatte.

Wochenlang fragte er mich, ob ich nicht doch ficken wollte und ich schüttelte immer den Kopf, ich hatte viel zu viel Angst, totgefickt zu werden wie meine arme Carmen. Ich sagte ihm, daß ich niemals ficken werde, ich hätte viel zu viel Angst. Er umarmte mich ganz lieb von hinten, wenn ich mit dem Rücken an seiner Brust meinen Rosenkranz betete und masturbierte mich so fein, daß ich vor Ergriffenheit nur noch atemlos die Ave Maria herunterspulte und mit einem lauten "in mulieribus, Amen!" den Orgasmus hatte. Er küßte dann meinen Nacken und murmelte, wie viel schöner das Ficken wäre, aber ich schüttelte den Kopf. Nein, Nein, niemals! Einmal sagte er, er werde mich nächste Woche entjungfern und ficken. Ich schüttelte den Kopf und fürchtete mich jeden Tag, daß er mich ficken werde, ich fürchtete mich jeden Tag, wirklich!

Ich war 62 geworden, Jo war schon 10 Monate bei mir. Er wollte nach dem Duschen nicht masturbiert werden und führte mich in mein Zimmer. Ich konnte vor Angst fast nicht atmen, so sehr fürchtete ich mich. Er legte mich schweigend aufs Bett und ich wisperte, ich hätte so viel Angst, totgefickt zu werden wie die arme Carmen. Ich flehte ihn an, mich bitte‐bitte nicht zu entjungfern, ich hätte so viel Angst. Er strich sanft über meine Haare und flüsterte, mein Kitzler wolle es aber! Ich sah hinunter, der Kitzler verriet mich schamlos, er stand keck und frech hervor, ich spürte die Geilheit wie Feuer lodern. "Nein, bitte nicht entjungfern, nicht ficken!" rief ich so leise wie ich nur konnte. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und befeuchtete seine Eichel mit viel Spucke und legte sich auf mich. Ich flehte ihn sogar noch an, mich nicht zu entjungfern, als er bereits sanft in mein Fickloch eindrang.

Ich spürte nichts beim Entjungfern, obwohl er mich auf den Pieks vorbereitet hatte. Er fickte schnell und kräftig und ich wurde wahnsinnig geil. Er spritzte in festen Strahlen in mein Fickloch und nach einem Dutzend Mal Abspritzen sank er atemlos neben mich. "Und, lebst du noch?" fragte er außer Atem und ich nickte, Ja, ich sei ganz wunderbar geil geworden beim Ficken! "Leider hast du keinen Orgasmus bekommen, sorry!" sagte er, noch außer Atem. Ich solle masturbieren, flüsterte er. Ich masturbierte mit drei rasanten Streichen zum Orgasmus, denn ich war schon kurz davor gewesen. Er war zu müde und konnte kein zweites Mal ficken, sein Schwanz wurde nicht mehr steif. Ich sei wahnsinnig froh und dankbar, daß er mich nicht totgefickt hatte, sagte ich, aber da war er schon eingeschlafen.

Wir ficken inzwischen schon seit einem Jahr, er kann nur einmal und ich bekomme keinen Orgasmus. Ich bin immer ganz kurz davor und das Masturbieren dauert nur Sekunden, nur einige Streiche. Er schläft augenblicklich ein und ich masturbiere anschließend noch recht häufig, so lange ich geile Phantasien habe. Ich bin sehr froh, daß ich doch noch das Ficken erlebe, obwohl ich mein ganzes Leben lang zu blöde gewesen war.

Eines Tages beschloß ich, mich vom Pfarrer ficken zu lassen und es war wirklich ganz einfach. Ich schrubbte auf allen Vieren den Boden und mein Putzfraukleidchen rutschte natürlich hoch. Schlauerweise hatte ich kein Höschen an! Ich tat, als ob ich es nicht bemerkte und der Herr Pfarrer starrte auf meine nackten Arschbacken, meine nackte Möse und meinen Kitzler. Ich hätte nicht mal bis 3 zählen können, da kniete der Hohe Herr hinter mir und sein Schwanz drang sofort ein. Wir fickten wortlos, nur unser Schnaufen und lautes Atmen verriet, daß hier nicht der Boden geschrubbt wurde. Ich bekam einen Orgasmus, kurz bevor er abspritzte. Seither lasse ich mich so oft wie möglich vom Herrn Pfarrer ficken, denn ich liebe diese Orgasmen. Wir ficken schweigend immer auf die gleiche Art und Weise, der Priester redet ja auch nicht mit einer Putzfrau. Ich schleiche mich mit gesenkten Augen sofort davon, denn ich würde vor Scham sterben, ihm nach dieser Sünde in die Augen zu sehen. Ich bin natürlich schlau genug, um mich ficken zu lassen, bevor das Beichtkind kommt, sonst ginge ich vielleicht leer aus. Jo war vor zwei Monaten ausgezogen und ich konnte bisher den Pfarrer jeden Tag vor dem Mittagessen herumkriegen, aber es ist mir klar geworden, daß ich mich auf längere Sicht nach einem neuen Mann umsehen muß. Ich habe das noch nie gemacht und habe dennoch das gute Gefühl, daß es klappen wird.

Ich habe viel verpaßt und hole langsam auf.