Der kleine Ali wuchs in einer großen arabischen Stadt auf, der Vater war der mächtigste Kaufmann in weitem Umkreis.
Mit 8 Jahren erwachte seine ganz besondere Neugier. Er hob die bodenlangen Kleider der Frauen auf, die meisten verscheuchten ihn sofort. Einige ließen ihn schauen, aber unter den schwarzen Kleidern sah er praktisch nichts. Ein paar zeigten ihm bereitwillig ihre Mösen und luden ihn ein, die Mösen zu berühren. Er war sehr, sehr beeindruckt. Er deckte die eine oder andere Sklavin in der Mittagssiesta auf, einige ließen ihn schauen. Eine zog ihr Kleid ganz aus und Ali sah zum ersten Mal eine nackte Frau und es war sehr verwirrend. Sie masturbierte und er wußte nicht, was sie da genau machte. Er spürte deutlich wie noch nie, wie sein Schwanz hart wurde. Sie winkte ihm und packte seinen Schwanz heraus. Er dürfe sie ficken, sagte sie und er nickte, obwohl er nicht wußte, was sie meinte. Sie rieb seine Vorhaut vor und zurück und ließ ihn lächelnd spritzen. Just in diesem Augenblick kam seine Mutter hinzu, schimpfte die Sklavin und führte ihn in ihr Gemach. Sie legten sich zur Siesta nackt nieder, und er sah seine Mutter zum ersten Mal nackt. Sie drückte ihn an sich und kümmerte sich nicht um seinen Schwanz, der in ihre Seite stach.
Jeden Mittag lag nun bei seiner Mutter und döste in der Mittagshitze. Sie streichelte seinen steifen Schwanz und seufzte, seufzte und streichelte sanft. Wenn er sich zu sehr an sie drängte, drehte sie sich weg. Er kniete sich auf und streichelte ihre wunderschönen Arschbacken. Er stach seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken in ihre Pofalte und sie kniff die Arschbacken zusammen. Das war sehr angenehm, er rieb hin und her und spritzte zu seinem Erstaunen. Sie seufzte und seufzte. Er hatte Spaß daran, in ihrer Pofalte abzuspritzen. Er hatte noch nie zuvor gespritzt und war an seinem Schwanz bisher nicht interessiert.
Sie ging auf alle Viere und streckte ihre Arschbacken begehrlich nach hinten und lenkte mit ihrer Hand seinen kleinen Schwanz in ihr Popoloch. Ali fand es überhaupt nicht seltsam und sie spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen und stöhnte vor Geilheit. Sie murmelte mit vor Geilheit ersterbender Stimme, er müsse hineinstoßen, immer wieder hineinstoßen! Er tat es und das Spritzen in ihrem Popoloch war sehr angenehm und aufregend. Für Wochen stach er seinen Schwanz in ihr Popoloch und spritzte hinein. Sie mochte es offenbar sehr, nur war sie sehr ungehalten, weil er immer ins falsche Loch hineinstach, in ihr Fickloch und sie nach hinten greifen mußte, um seinen Schwanz in ihr Popoloch zu stecken.
Sie stieß ihn schon seit Wochen nicht mehr hinaus, wenn er in ihr Fickloch eindrang. Er spritzte beinahe augenblicklich und sie stöhnte vor Wollust. Er ließ seinen Schwanz drinnen und fickte nach wenigen Augenblicken weiter. Sie stöhnte vor Geilheit und ihr Finger raste auf ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen wurde langgezogen, als ihr Orgasmus hochstieg. Meist spritzte er nur Augenblicke vor ihr, bevor sie sich im Orgasmus zuckend wand. Das schlechte Gewissen plagte sie jedesmal und sie sah ihm nicht in die Augen, so sehr schämte sie sich deswegen.
Sie mußte aber einige Wochen später irgendetwas mißverstanden haben, denn sie begann zu weinen und schniefte, es sei gar nicht recht, daß er sie ficken wollte! Er hatte sich wie immer geirrt und seinen Schwanz in ihr Fickloch hineingestoßen und sofort abgespritzt, dann hatte sie ihn beim Masturbieren fertigficken und nochmals hineinspritzen lassen. Er hatte saftig hineingespritzt und stöhnte, wie gut es sei, in diesem Loch abzuspritzen! "Ha! Das geht nicht! Da darfst du nicht hineinspritzen!" rief sie entrüstet aus und stieß ihn heraus. "Es ist nicht recht, von mir zu verlangen, daß ich dich ficken lasse!" Ali schwieg betroffen, er hatte es gar nicht verlangt.
Sie schwieg noch eine Weile und sagte dann weinend, "Also gut, in Gottes Namen, so sei's denn!" Die Mutter drehte sich tief seufzend auf den Rücken und zog ihn seufzend auf ihren nackten Schoß. "Aber du darfst dem Vater nichts sagen," flüsterte sie unter Tränen, "denn das Ficken ist streng verboten!" Ali nickte und versprach es hoch und heilig. Sie weinte, als sie seinen Schwanz nahm und ihn in ihre Möse lenkte. Sie legte eine Hand auf seine Hinterbacke und preßte ihn rhythmisch rein und raus. "Du mußt rein und raus stoßen wie im Popoloch, bis es spritzt!" flüsterte sie und wischte die Tränen ab. Sie lächelte wieder und er stieß und stieß. Er spritzte und sie ließ ihn niedersinken. "Aber dem Papa ja nichts davon sagen!" schärfte sie ihm ein und er durfte sie jetzt jeden Mittag ficken, es war wunderbar.
Abends, wenn der Vater ächzend fertig war mit Ficken und dröhnend laut schlief, mußte er warten, bis er hörte, daß sie leise masturbierte. Dann durfte er sich leise zu ihr legen und sie ficken, solange sie masturbierte. Ihr Orgasmus war lautlos und sie ließ sich nur ein bißchen erzittern. Wenn sie die Regel hatte, rief sie in der Mittagssiesta eine der schwarzen Sklavinnen und ließ ihn das Mädchen ficken. Als er größer wurde, rief er alle drei schwarzen Mädchen und fickte sie eine nach der anderen. Die kommenden 10 Jahre fickte er mittags und abends mit viel Leidenschaft und Lust.
Als er 18 Jahre alt war, sagte sein Vater, daß er nun alles gelernt habe, was ein guter Kaufmann lernen mußte. Er hatte ihm eine Passage nach Frankreich besorgt und er solle sich dort beweisen. "In Frankreich gibt es die schönsten Frauen der Welt, leg dich zu ihnen, suche dir die schönste heraus! Deine Mutter wird alt, du mußt dir jüngere zum Ficken suchen!" Ali war wie erschlagen, der Vater hat alles gewußt und nie etwas gesagt. Ali nahm Abschied und segelte als Prinz Pellinore nach Frankreich.
Er lernte dort das Ritterhandwerk, darin war er wirklich sehr gut und gefürchtet. Jede Nacht lag ein Hoffräulein in seiner Bettstatt und es war selten dieselbe wie die in der vorherigen Woche. Er mußte sich eine zweite, dritte und auch eine vierte Truhe anschaffen, denn sein Reichtum wuchs rasant. Er ließ sich eine königliche Rüstung anfertigen und eines Tages segelte er nach England zu König Arthur in Camelot. Er war in kriegerischer Absicht gekommen, doch in einer Nacht wurde ihm der goldene Helm aus dem Zelt gestohlen und anderntags, als der Kampf beginnen sollte und er barhäuptig wartete, kam ihm König Arthur engegengeritten und reichte ihm seinen Helm. Er hätte ihm auch seinen Kopf bringen können, schmunzelte der König, aber er hatte keinen Grund, ihn zu töten. Pellinore war von der ritterlichen Geste völlig überwältigt, beugte sein Knie vor dem König und schwor ihm Treue. So kam König Pellinore nach Camelot und wurde einer der treuesten Ritter des Königs.
Die Engländer hatten ganz andere Gebräuche als die Franzosen, was das Ficken betraf. Er konnte sich jede Nacht eine Magd oder Sklavin ins Bett holen und ficken, das tat er auch. Doch die Edelfräulein waren nicht zu haben, die durfte man nur platonisch lieben. Man hatte sich in eine zu verlieben und sie aus der Entfernung anbeten, so machten es die Engländer. Ausnahme war einzig die Königin Guinevere, die Frau Arthurs, die ihren Liebhaber Sir Lancelot jeden Nachmittag fickte. Arthur saß mit versteinertem Gesicht auf dem Thron und versuchte nicht hinzuhören, wenn Guinevere im Orgasmus vor Freude und Lust schrie. Nachts, wenn Arthur sie ficken durfte, schrie sie nie.
Pellinore fand nun eine, in die er sich verlieben konnte, es war die Königin Mab, die Gemahlin König Gaweins, der man dunkle Zauberkünste nachsagte. Sie war eine sehr scheue, keusche und nicht frivol herumhurende junge Schönheit, ihrem alten Mann, dem König Gawein in eiserner Treue ergeben, mit dem sie mit 14 verheiratet wurde. Sie nahm huldvoll seine Verehrung an und Pellinore spielte das dumme Spiel der Engländer mit. Er durfte sie nach Wochen erst in ihrer Kemenate aufsuchen, sie zog ihr Kleid bis über die Knie hoch und wollte seinen Schwanz sehen. Jeden Tag rutschte der Rock ein wenig höher, Königin Mab schaute sich minutenlang seinen Schwanz an, bevor sie ihn entließ. Es dauerte noch einige Tage, bis sie ihre Möse unter dem Rock sehen ließ. Sie wollte ihn masturbieren sehen, warum auch nicht? Er trat gerne neben sie, weil sie ihn auf ihre Brüste oder Schenkel spritzen lassen wollte. Es dauerte ein bißchen, bis auch sie masturbierte und ihn über ihre Möse spritzen ließ. Er wollte aber in ihrer Möse spritzen, sagte er und sie schüttelte den Kopf. Also gut, lenkte sie ein, "zum Abspritzen dürft Ihr eindringen, aber nur zum Abspritzen!" Er tat, wie geheißen.
König Gawein fickte nie sehr gerne, wisperte Mab, nur alle zwei oder drei Monate einmal, drei oder viermal im Jahr überhaupt, flüsterte sie weinend in sein Ohr. Pellinore verstand ihre Nöte gut, Gawein war dreimal so alt wie Mab. Sie war viel jünger als Pellinore, noch nicht mal 19 und hauchte Liebesworte in sein Ohr, wenn er zum Abspritzen in ihr enges Fickloch eindrang. "Ihr dürft mich aber nicht ficken!" flüsterte sie noch einige Tage lang, dann schwieg sie und horchte nach innen, während Pellinore sie im Sitzen unter ihrem Rock fickte. Er war sehr beeindruckt, denn sie hatte eine jungfräulich enge Scheide, viel enger und feiner als die schwarze Sklavin, die er schon seit Monaten fickte. Das schwarze Mädchen fickte aufregend und sehr leidenschaftlich, doch nun hatte er Königin Mab erobert und fickte sie jeden Nachmittag, wenn sie auf der Fensterbank saß und hinausschaute, ob ihr Gemahl von der Jagd zurückkehrte. Am liebsten lehnte sie sich aus dem Fenster und Pellinore durfte sie so oft er wollte, von hinten ficken. Sie verbrachten die Nachmittage mit Ficken und Masturbieren, denn wenn er eine Pause brauchte, masturbierte sie scheu und verschämt und sah ihm nicht in die Augen. Nur beim Masturbieren bekam sie einen Orgasmus, und wenn ihr Gemahl des nachts eingeschlafen war, masturbierte sie oft noch stundenlang, denn die Orgasmen entspannten sie immer. Mehrmals mußten sie das Ficken abbrechen, weil ihr Gemahl zum Burgtor hereinritt.
Pellinore war glücklich mit den Umständen. Die schwarze Sklavin war diejenige, die ihn Nacht für Nacht so lange fickte, bis er seinen Samen erschöpft hatte. Die Engländer behandelten ihn sehr gut, weil er so hingebungsvoll der keuschen und scheuen Königin Mab den Hof machte. Daß die beiden jeden Nachmittag für Stunden in ihrer Kemenate verschwanden, nahm man zustimmend zur Kenntnis, wahrscheinlich lag er ihr zu Füßen und trug ihr Liebeslieder vor.
König Arthur hatte einen Riesenkrach mit seinem besten Freund, Sir Lancelot. Lancelot schmetterte die Tür hinter sich zu, er fluchte wie noch nie und schrie, er käme nie wieder nach Camelot! Pellinore schüttelte den Kopf traurig, als Arthur ihn anschaute, der Zeitpunkt für den Bruderstreit um eine Frau war denkbar schlecht gewählt. Arthur rüstete sich für einen Feldzug nach Frankreich und verlor jetzt seinen besten Freund, unbesiegten Feldherrn und besten Krieger. Arthur wollte Pellinore aus den Fängen der bösen Zaubererin Mab befreien und gab ihm den Auftrag, nach dem Heiligen Gral zu suchen. Pellinore durfte nicht nach Frankreich ziehen, er sollte nach dem Heiligen Gral suchen und fallweise in Camelot nachsehen, ob Königin Guinevere in Sicherheit war.
Schweren Herzens ritt Pellinore los, er suchte mit reinem Herzen den Gral. Er hatte keine Ahnung, wie der aussah, aber Arthur versicherte ihm, er würde ihn unfehlbar erkennen. Er übernachtete bei Bauern und Landjunkern, der erste Bauer hatte nur ein einziges Bett und bot ihm seine einzige Magd für die Nacht an. Er nahm dankend an und fickte die dürre, häßliche Magd neben dem Bauernpaar. Die Bauersfrau hatte sich zur Seite gedreht und streckte ihnen ihren fetten weißen Arsch hin, zwischen denen die schwarzen Schamhaare feucht glitzerten. Pellinore mußte grinsen, denn ihr Finger war gut zu erkennen, der ihren Kitzler rieb. Als Pellinore damit fertig war, die Magd zu ficken, rollte sich der Bauersmann auf die Magd. Er fickte nur mit ihr, sagte der Bauer, seine Frau wollte schon seit langem nicht mehr ficken. Die Magd umklammerte den Bauern leidenschaftlich und hatte einen langen Orgasmus.
Pellinore zog weiter, schlief bei den Bauern mit deren Mägden und Töchtern. Er war verdrießlich, die Mägde und Töchter ließen sich nur beschämt, scheu und mädchenhaft ficken und ließen bei ihm ein schlechtes Gewissen zurück. Er hatte keine Schuld, der König hatte ihn auf Fahrt geschickt und die Mägde und Töchter mußten einem Ritter auf Fahrt dienen, das war Gesetz. Er ritt nach zwei Wochen wieder nach Camelot.
Königin Guinevere war wohlauf, sie litt nur an Einsamkeit. Ehemann und Liebhaber waren im Streit auseinander gegangen und hatten sie allein gelassen. Das sei doch unfair, nicht? Pellinore stimmte zu, es mache ihn traurig, weil sie allein schlafen und masturbieren müsse, ohne daß ein guter Männerschwanz sie zum Schreien brachte. Die Königin sprach noch zwei Stunden mit ihm, sie berichtete ihm über das obsessive Masturbieren und zeigte ihm zum Schluß ihr Fötzchen und ihren vom vielen Masturbieren wundgeriebenen Kitzler, den er mit einer heilenden Salbe einreiben durfte. Er bemerkte viel zu spät, wie geschickt sie ihr Netz nach ihm ausgeworfen hatte. Er landete in Guineveres Bett.
Welch eine wunderbare Frau, nach all den dürren Mägden eine, die wie eine Weltmeisterin fickte! Er dachte nach zwei Sekunden nicht mehr an Mab oder Mkele, die schöne schwarze Sklavin. Er bat Guinevere, sich ein Kissen auf den Mund zu halten, er wollte sie nicht durch die Hallen schreien lassen. Sie fickten die ganze Nacht, schliefen ein Stündchen im Morgengrauen und fickten bis Mittag weiter. Pellinore war zu Tode erschöpft, aber er grinste über das ganze Gesicht. Er blieb noch eine Nacht, um mit Guinevere zu ficken und ritt beim Morgenrot wieder los, den Gral zu suchen.
Er lag wieder bei den Mägden und den Töchtern, er spritzte seinen Samen sehr ungern ab, denn das Ficken mit den Mägden machte ihm wenig Freude. Viel lieber war es ihm, wenn der Bauer keine Magd und keine Tochter hatte, denn die Bauersfrauen fickten wenigstens leidenschaftlich und begeistert, waren sie oft sexuell ausgehungert und blieben geil und unbefriedigt an der Seite des Bauern zurück. Oft wies er die dürre Magd oder die kindliche Tochter zurück, wenn der Bauer ihm die Ehefrau schulterzuckend oder gleichgültig überließ. Pellinore achtete beim kargen Abendbrot darauf, ob die Bäuerin ihm lüsterne oder neugierige Blicke zuwarf. Nach drei Wochen ritt er nach Camelot.
Wer bei der Königin sei, fragte er den alten Diener, der ihm Willkommenstrunk und eine Jause gebracht hatte. Guineveres Liebeslaute schallten in der Halle. Der Diener lachte verschmitzt, es sei Prinz Mordred, Arthurs 16jähriger Sohn, die er mit seiner Schwester Morgause gezeugt hatte. Pellinore hatte noch nie davon gehört und ließ sich alles erzählen. Arthur, der seine Schwester entjungfert hatte, als sie 12 war. Arthur fickte sie bis heute, sagte der alte Diener melancholisch, der arme König war ihr rettungslos verfallen, von ihren schwarzen Zauberkünsten verhext. Prinz Mordred fickte seine Mutter, seit er spritzen konnte, das verheimlichten sie nie. In Morgauses Burg fickten sie für alle sichtbar, und wem das nicht paßte, konnte ja gehen. Prinz Mordred kam seit zwei Jahren hin und wieder auch zu Königin Guinevere und fickte mit ihr, sehr zum Mißvergnügen des Königs. Der Knabe sei halt ein Knabe wie alle anderen, er mußte erwachsene Frauen ficken, denn nach jungen Mädchen stand ihm nicht der Sinn.
Pellinore ging zu Mab, die ihn beinahe verschlang und legte sich dann schlafen. Die schwarze Mkele weckte ihn sanft und fickte ihn. Wer denn da so glücklich schreie, fragte er und sie sagte, es sei die Königin und der Prinz Mordred, hatte er denn noch nie von dem Beziehungsdurcheinander im Königshaus gehört? Er schüttelte den Kopf und die Schwarze erzählte ihm dasselbe wie der alte Diener. Nur über das Ficken Mordreds mit Morgause wußte sie viel mehr Details als der alte Diener, dem dies alles schon ganz gleichgültig war. Sie erzählte Pellinore sehr detailliert die sexullen Vorlieben der Königin Morgause. Sie wußte auch mehr über den Streit Arthurs mit Guinevere wegen Mordred. Der König war sehr enttäuscht von seiner Frau, die sich von seinem Sohn ficken ließ, das war frevelhaft.
Pellinore ritt wieder aus. Er hatte einen Sack voller Goldmünzen eingesteckt. Er gab jeder Magd und jeder Tochter eine Münze, jeder Bäuerin zwei und fünf, wenn er ein Mädchen entjungfern durfte. Das war ein Signal für die Bauern und die Landjunker, sie kamen ihm entgegen und lotsten ihn zur nächsten Jungfrau. Fünf Goldmünzen waren mehr, als ein Bauer in zwei Jahren erwirtschaften konnte. Er liebte die Jungfrauen und sie liebten ihn. Die Bauersleute schliefen in der Scheune oder bei den Tieren, um ihm das Entjungfern und ficken der Jungfrau ungestört zu gönnen. Er mußte im nächsten halben Jahr zweimal nach Camelot reiten, um seinen Geldbeutel aufzufüllen. Als er das dritte Mal nach Camelot kam, hatte Mordred den Thron an sich gerissen und Guinevere gefangengesetzt.
Pellinore stand zum ersten Mal Mordred gegenüber. Der 18jährige war ein hübscher, muskulöser Mann und er trug eine Trauerschleife am Arm. Pellinore hatte es schon gehört, Mordreds Mutter Morgause hatte sich die Pulsadern aufgeschlitzt. Er kondolierte Mordred, der sagte, seine Mutter sei ermordet worden, im Auftrag des Königs. Er sah Pellinore gerade in die Augen. "König Pellinore, ich habe keinen Streit mit Euch," sagte Mordred, "um Gottes Liebe willen, packt Eure Sachen und verlaßt Camelot. Ich werde Arthur töten, also stellt Euch mir nicht in den Weg!" Er zögerte kurz, "Arthurs Ritter sind allesamt gegangen, auch König Gawein und Königin Mab, die sind schon seit zwei Wochen fort. Ihr seid der letzte aus Arthurs Diensten, also geht oder kämpft gegen mich!"
Pellinore sagte, er werde noch vor Tagesanbruch aufbrechen, er wolle seine schwarze Sklavin mitnehmen. Mordred nickte düster, "morgen früh, keinen Augenblick später!" Pellinore wollte sich noch von Königin Guinevere verabschieden, da lachte Mordred laut und grimmig. "Trinkt Euren Wein, eßt euer Abendbrot! Die Königin werdet Ihr bald schon wiedersehen!" Pellinore blieb sitzen, er aß und trank. Es waren vielleicht 8 oder 10 grobschlächtige Männer in der Halle, laute und finstere Gesellen. Pellinore legte sein Schwert griffbereit neben sich auf die Bank und ignorierte die Männer Mordreds, obwohl er sie genau beobachtete. Er hatte einer Dienerin befohlen, Mkele möge heute Nacht fertig zum Aufbruch auf ihn warten.
Eine alte Frau mit widerlichen Gesichtszügen führte Guinevere in die Halle. Sie war nackt und an den Handgelenken gefesselt und die Alte schleppte sie zu einer Bank. Mordred stellte sich vor sie hin und nestelte an seinem Hosenteil, bis er seinen Schwanz heraußen hatte. Die finsteren Gesellen verstummten in gespannter Stille. Mordred packte Guineveres Arschbacken und hob sie an. Sie ließ teilnahmslos ihre Beine auseinander fallen und Mordred fickte sie schnell und kräftig, hier, vor aller Augen! Pellinore konnte seinen Blick zwar nicht abwenden, doch er haßte, was er da sah. Guineveres Gesicht verzerrte sich immer mehr und sie riß den Kopf hoch, blickte zur Decke und schrie, schrie befreit und glücklich im Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und blickte verächtlich in die Runde. Nur, als sie Pellinore erkannte, lächelte sie scheu.
Mordred ging auf Pellinore zu. "Ihr wolltet Euch von ihr verabschieden, also dann, sie sei Euer!"
Mordred wandte sich zu Guinevere um. "Wollt Ihr, daß Sir Pellinore mit Euch fickt?"
Das Gesicht Guineveres sagte alles. "Ja," flüsterte sie kaum vernehmlich, "kommt, Herr Pellinore, gebt mir die Ehre!" Tränen kullerten an ihren Wangen herab.
"Kommt, Sir Pellinore, kommt — ich bin es, Eure Guinevere!"
Pellinore brauchte ein paar Augenblicke, bis er entschlossen aufstand. "Ihr wollt es nur so, Sir Mordred?" fragte er scharf und Mordred nickte grinsend.
"Nur so, oder nicht anders!" lachte Mordred und machte eine einladende Geste samt höfischer Verbeugung. "Sie ist die Eure, greift herzhaft zu!"
Pellinore trat nahe an Guinevere heran. "Tut es, lieber Pellinore," flüsterte sie lautlos, "er wird sonst uns beide umbringen!"
Pellinore blickte in ihre Augen, sie lächelte wieder. "Fickt mich liebevoll, edler Pellinore, fickt mich sanft und zärtlich! Nicht wie diese wilden Tiere!"
Er sah, daß sie es auch meinte und nickte. Er nahm seinen Schwanz heraus und umarmte sie sanft. Sie legte ihre gefesselten Arme über seinen Kopf und auf seinen Hals. Er steuerte seinen Schwanz und drang vorsichtig ein. Guinevere schloß die Augen und horchte nach innen. Er betrachtete ihr Gesicht, das sich allmählich veränderte, das sich langsam zu einer Fratze verzerrte und sie riß die Augen im Orgasmus auf, sie schrie nicht, ihre Augen lachten und ihre Arschbacken zitterten.
Er war noch lange nicht soweit. "Sagt Arthur, wie leid es mir tut, und daß ich nichts von alldem gewollt hätte!" Außer ihm hörte sie niemand. Er fickte sie kräftig und spürte, daß er bald spritzen mußte. "Ich muß, Guinevere!" flüsterte er und ihr Gesicht verzerrte sich von neuem. "Ich auch!" brachte sie heraus und ihr Gesicht verzerrte sich in eine teuflische Fratze. Sie riß die Augen auf und stieß sich ihm heftig entgegen, als er fest fickend und stoßend in ihr Loch hineinspritzte.
Er ließ seinen Schwanz in ihr, damit er steif bliebe. Die Zuschauer waren unruhig, aber sie warteten gespannt. Er fickte sie weiter und er flüsterte, wie sehr ihm das alles leid tue.
"Haltet Euren Schrei nicht zurück," flüsterte er, "ich bin schon fertig!"
Ihr Gesicht verzog sich ganz langsam, verzerrte sich zu einer Grimasse und sie öffnete keuchend ihren Mund. Er küßte ihren schmutzigen Hals und umklammerte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Er hielt sie wie ein Schraubstock fest und spritzte mit aller Macht, er spritzte und spritzte und spritzte. Er hörte ihren leisen, langgezogenen Schrei und spürte das heftige Zittern ihrer Arschbacken. Er hielt sie noch minutenlang fest, bis sie sich beide beruhigt hatten. Er ließ sie los.
Die Alte stand schon sehr ungeduldig neben Guinevere, so beugte er sich vor und küßte ihre Lippen. "Lebt wohl, Guinevere, lebt wohl! Ich hoffe, Arthur kommt noch zur rechten Zeit!"
Er ging grußlos nach hinten, wo man ihm eine Kemenate zugewiesen hatte. Mkele wartete schon, sie hatte einen kleinen Beutel und einen Lebensmittelkorb. Er schloß die Tür und sagte, er würde sie nach Joyeuse, dem Schloß Sir Lancelots, mitnehmen. Sie müsse sich sofort entscheiden. Jetzt!
Die schwarze Sklavin hatte sich schon längst entschieden. Sie gingen rasch und wortlos zu den Stallungen. Die zwei Packesel hatten schon seine vier Truhen aufgeladen und ein Stallknecht sattelte sein Pferd, ein zweiter sattelte einen Maulesel für Mkele. Mordred stand unter dem Tor, lehnte sich an und lächelte hämisch. Pellinore ritt grußlos hinaus, Mkele hinter ihm, die Packesel führend.
Sie ritten die ganze Nacht hindurch und rasteten erst nach Sonnenaufgang. Sie wurden nicht verfolgt, das war beruhigend. Drei Tage später kamen sie auf Joyeuse an und wurden mit offenen Armen empfangen. Sie schliefen gemeinsam im großen Bett, Mkele wich nicht von seiner Seite und sie schliefen bis zum nächsten Nachmittag.
Er sagte Mkele, er werde ihren Freibrief noch heute schreiben lassen und von Sir Lancelot bezeugen lassen. Mkele weinte vor Freude, für eine Sklavin war der Freibrief das Tor zu einem neuen Leben.
Doch dann schüttelte sie den Kopf entschieden. "Ich bleibe bei Euch, ob frei oder nicht, ich bleibe Eure Magd!"
Er konnte sagen, was er wollte, ihr ein freies Leben lassen und ihr 50 Goldmünzen geben, sie schüttelte den Kopf. Nein. Nein. Und nochmals Nein.
Pellinore gab auf. "Selbst die Maulesel sind nicht so störrisch wie du!" sagte er kopfschüttelnd.
Er ging zu Lancelot, der Freibrief war schnell ausgestellt und er gab sie Mkele. "Willkommen im neuen Leben!" sagte er, nachdem er sie auf den Mund geküßt hatte. Es war ihr erster Kuß.
Elaine hatte Mkele ein Kleid geschenkt, sie saß zum ersten Mal in ihrem Leben an einem Tisch wie ein Edelfräulein. Elaines Mägde hatten sie gebadet und frisiert und Pellinore sah, wie schön die 21jährige eigentlich war. Nach dem Abendessen setzte sie sich zu Elaine und unterhielt sich mit der 14jährigen über Sex, Elaine wollte alles von ihr wissen und gab auch ihre Geheimnisse preis.
Pellinore saß mit Lancelot am Fenster und sie sprachen über die Lage. Lancelots Groll gegen Arthur saß tief und er konnte argumentieren wie er wollte, Lancelot war total verbohrt. Daß Mordred den Thron und Camelot an sich gerissen hatte, tat er lässig ab. "Ich brauche nur einmal zu husten und die Kasperliade ist beendet!" wiederholte er immer wieder, "doch erst muß Arthur nachgeben!" Pellinore wußte immer noch nicht, worum es da ging, aber Lancelot wich aus.
Pellinore mußte irgendwann über Guinevere sprechen und fürchtete sich, denn Lancelot war seit Ewigkeiten ihr Liebhaber. Er erzählte vom letzten Abend. Lancelot rührte keine Miene. Guinevere ließ sich schon seit zwei Jahren von Mordred ficken, sagte er, und daß es in der Öffentlichkeit war, paßte gut zu Guinevere. Sie sei sehr exhibitionistisch, das war nichts neues. Wie oft hatte sie ihren Mägden befohlen, ihr beim Masturbieren zuzuschauen. Sie hätte sie auch beim Ficken zuschauen lassen wollen, aber das wollte er nicht.
Lancelot erzählte ihm über die unselige, geheime Liebe, die sie verband, seit er sie entjungfern durfte. Arthurs Zorn, daß sie sich ihm, Lancelot, vor der Hochzeit hingegeben hatte.
Pellinore zog die Schultern ein, als er sein Ficken mit Guinevere erzählte. Lancelot nickte grimmig, das paßte gut zu dem verkommenen Knaben, der seine Mutter seit er 8 Jahre alt war, ficken mußte! Sie hatten so oft in aller Öffentlichkeit gefickt, daß es ihm keine Schamesröte ins Gesicht trieb, auch Guinevere öffentlich zu ficken!
Lancelot war wütend. Nicht auf Pellinore, Mordred oder Guinevere. Er war auf Arthur wütend, denn er hatte Camelot und Guinevere sich selbst überlassen. Er hieb freundschaftlich auf Pellinores Schulter. "Ich hoffe, Ihr habt sie ehrenvoll und in Anstand gefickt!" und nun berichtete Pellinore im Detail, wie es abgelaufen war und was sie geflüstert hatten. Lancelot nickte und nickte, "das war wohl getan, mein Freund!" Pellinore mußte das Ficken mit Guinevere noch dreimal erzählen, bevor sie alle schlafen gingen.
Mkele kuschelte sich nach dem ersten Ficken seit drei Tagen an ihn. Sie erzählte ihm von Elaines Liebesleben, ihrem obsessiven Masturbieren und Ficken mit den kleinen Knaben, wenn Lancelot nicht zuhause war. Sie hörten die Lustschreie Elaines und das machte Pellinore sofort wieder steif. Elaines Schreie hörten abrupt auf und Mkele sagte, jetzt ist sie ohnmächtig geworden, sie wird immer beim Orgasmus ohnmächtig, wenn Lancelot sie fickt.
Sie machten Pausen und fickten, bis Pellinore genug hatte. Mkele fragte, ob sie masturbieren dürfe, denn sie bekam beim Ficken nicht immer einen Orgasmus. Sie hatte noch nie masturbiert, wenn sie mit Pellinore zusammen war. Er sagte, wenn sie seine Magd sein wollte, das konnte er akzeptieren. Aber sie sei nicht sein Besitz. Wenn sie also noch Feuer im Hintern habe nach dem Ficken, dann solle sie das Feuer löschen. Mkele flüsterte, sie habe bisher immer gewartet, bis er eingeschlafen sei und erst dann ihr Feuer gelöscht. Er lachte und umarmte sie liebevoll. "Masturbiere nur, mein liebes Weib, ganz nach deinem Gusto! Mich macht das Zuschauen immer Freude, also halte es wie es dir beliebt!" Sie küßte ihn dankbar und legte sich auf seine Brust, dann begann sie langsam zu masturbieren, ohne Hast, ohne Eile — sondern mit stillem Genießen. Er nickte und schlief bald ein, obwohl Mkele noch lange nicht fertig war.
Sie blieben monatelang auf Joyeuse. Weder Lancelot noch Elaine wollten sie gehen lassen und Mkele fragte Pellinore eines Abends, ob sie mit Sir Lancelot ficken dürfe. Pellinore war verblüfft. Sie erklärte ihm, daß Lancelot mit ihr ficken wollte und sie ihm gesagt hatte, sie müsse ihren Herrn fragen. Pellinore knurrte, sie sei eine freie Frau, worauf sie wie immer antwortete, "ich bin Eure Magd!" Er lachte und fragte, was ihr Fötzchen dazu sage? Sie senkte den Kopf und flüsterte, sie träume manchmal davon. Ja, sie wolle es.
So kam es, Mkele schlich sich in einen durchsichtigen Schleier hinüber und schon in der Tür kam ihr Elaine in ihrem Schleier entgegen. Elaine ließ den Schleier fallen und legte sich zu Pellinore. Sie kuschelte sich an und streichelte ihn. Er war eigentlich nicht begeistert, nun auch die Frau Lancelots zu ficken.
Mkeles Lust war bis zu ihnen zu hören. Elaine konzentrierte sich auf seinen Schwanz und fragte wispernd: "Wollt Ihr mich nicht ficken, Sir Pellinore?" Er gab sich einen Ruck, Mkele hatte offensichtlich ihre Lust gefunden und er wollte das hübsche junge Ding wirklich ficken. Sie kuschelten und küßten sich und Elaine wußte, wie man mit der Zunge küßt. Er begann mit ihr zu ficken, sie hatte eine kleine, enge Fotze und bewegte sich wirklich anmutig und leidenschaftlich, sie wußte, wie ein Mädchen beim Ficken zum Orgasmus kam. Er hatte gerade erst richtig losgelegt, da verdrehte sie verzückt ihre Augen und ihr Orgasmus ließ sie heftig erzittern. Sie war ohnmächtig.
Er brach ab und wartete einige Minuten, bis sie benommen erwachte. Mit einem Blick erkannte sie, daß er nicht gespritzt hatte. Sie fiel beim Orgasmus immer in Ohnmacht, nur bei den jungen Knaben nicht, da bekam sie keinen Orgasmus. Er dürfe sie in der Ohnmacht gerne ficken und hineinspritzen, Lancelot machte es immer. Sie fickten von neuem und sie bekam den Orgasmus genauso schnell wie vorher. Sie verdrehte ihre Augen und fiel in Ohnmacht. Er hielt sie fest und fickte weiter, sie erwachte allmählich und er war so weit. Sie sah ihm mit großen, kindlichen Augen in seine, als er abspritzte. Sie zog seinen Schwanz sofort heraus und rieb die Samenstrahlen mit festen Fingern heraus. Sie nickte, das machte sie auch bei den Knaben so und er fragte, welche Knaben? Sie erzählte, daß sie mit den jungen Pagen immer fickte, wenn Lancelot nicht zuhause war. Sie kicherte, meistens nehme sie zwei oder drei mit, aber auch mal fünf, und ließ sich von ihnen der Reihe nach durchficken, aber die Schwänze waren zu klein, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Mkele huschte herein und legte sich auf seine andere Seite. Ein junges Mädchen und eine reife Frau. Er küßte Elaine auf die Lippen und hieß sie zu gehen. Er fragte Mkele, ob sie noch masturbieren wollte, aber sie schüttelte den Kopf. Nun erzählten sie sich, wie sie gefickt hatten. Ihr hatte es super gefallen, flüsterte sie, ihr Fötzchen hatte viel Freude mit Sir Lancelot. Aber sie hatte nicht die schönen Liebesgefühle wie bei ihm, ihrem Herrn.
Alle paar Tage tauschten die Frauen die Männer. Mkele liebte es genauso wie er. Mit Elaine zu ficken war zwar etwas Besonderes, aber er empfand es als sehr angenehme Abwechslung. Wenn sie bewusstlos war, spritzte er in ihr enges Fickloch, sonst riss sie seinen Schwanz heraus und ließ ihn in ihre Kehle spritzen, das mochte er mehr als mit der Hand zum spritzen gebracht zu werden.
Neue Boten waren gekommen. Die Heere standen sich unversöhnlich gegenüber. Lancelot schmetterte seinen Trinkkrug an die Wand und ging dumpf brütend in den Garten. Er war noch nicht bereit und Elaine, die eifersüchtige kleine Hexe, ließ ihn nicht gehen.
Mkele lag an seiner Seite und lauschte. Er erzählte ihr von seiner Jugend. Die schönen schwarzen Sklavinnen, die bei der Mittagssiesta unter ihren wallenden Gewändern masturbierten. Die eine, die sich nackt auszog und ihn aus der Nähe zuschauen ließ. Die nach einigen Tagen seinen Schwanz herausnahm und versprach, er dürfe sie morgen ficken. Die Mutter. Mittagssiesta. Sie kehrte ihm den Rücken zu. Er steckte seinen Schwanz in ihre Arschfalte. Sie kniff die Arschbacken ängstlich zusammen. Er fickte wochenlang in ihrer Arschfalte und spritzte. Wie sie ihm zeigte, sie ins Arschloch zu ficken, wochenlang. Ihre seltsame Wandlung und Furcht, ihn richtig ficken zu lassen. Das zitternde Seufzen der Mutter. Sie drehte sich auf den Rücken und führte mit ihrer Hand seinen Schwanz in ihr Fickloch ein. Ficken und Spritzen, in jeder Mittagssiesta. Die schwarzen Sklavinnen schauten manchmal herein und gingen sofort wieder. Nachts zu ihr schleichen, wie sie es ihm gesagt hatte. Da konnte er sie so oft ficken, weil sie immer stundenlang masturbierte. Zehn Jahre später das Erschrecken. Der Vater hatte es immer gewußt und nie etwas gesagt. Die Reise nach Frankreich. Das Ritterhandwerk. Jede Nacht ein Edelfräulein. England. Im Dienst König Arthurs. Die Verführung der scheuen, sittsamen und keuschen Königin Mab, da kannte er Mkele schon. Die Suche nach dem Heiligen Gral. Das langweilige Ficken mit den Mägden, den Töchtern und mit Bäuerinnen, die partout nicht gefickt werden wollten. Die Bäuerinnen, die gerne ficken wollten und ihre Männer in die Stallungen schickten, um ungestört ficken zu können. Die vielen, vielen Jungfrauen, die er entjungfern durfte.
Sie hatten eine schöne Zeit auf Joyeuse. Sir Lancelot brach eines morgens auf zu Arthur. Elaine legte sich nachts zu ihnen und er fickte mit beiden Frauen abwechselnd. Elaine verführte Mkele in seinen Ruhepausen. Die beiden Mädchen beim Liebesspiel zu sehen machte ihn rasch wieder geil. Er hatte zwar eine doppelte Arbeit, aber auch doppelte Lust. Manchmal, wenn er Elaine bis zur Bewußtlosigkeit gefickt hatte, leckte Mkele Elaines Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus, bis sie erwachte.
Lancelot kehrte mit Guinevere zurück. Arthur hatten sie in Avalon begraben, Mordred überließen sie den Raben. Guinevere schlief bei Lancelot, Elaine hatte es eine Woche bei ihnen ausgehalten, sah neidisch zu, wie ihr Mann die abgezehrte Königin leidenschaftlich fickte. Sie konnte nicht mehr, sie kam jetzt wieder zu Pellinore und Mkele und ließ sich von ihm ficken und von ihr zum Orgasmus lecken. Elaine liebte das Kitzlerlecken genauso wie Mkele.
Guinevere hatte Pellinore immer wieder verführt und legte sich nackt zu ihm, wenn Elaine und Mkele bei Lancelot waren. Er fickte Guinevere sehr leidenschaftlich, doch sein Herz gehörte Mkele. Er hielt nicht viel von Guineveres Charakter, im Herzen war sie nur eine edle Hure.
Sie blieben noch drei Monate auf Joyeuse, dann ritten sie weiter.
Die nächsten zwei Jahre lebten sie ruhig und zufrieden in Wales. Eines Abends küßte ihn Mkele ganz insbrünstig und hauchte, sie wäre schwanger.