Der Weg der Jungfrau

von Jack Faber © 2023

Wir sind eine bettelarme Familie in Vietnam, mein 13jähriger Bruder Kwon, meine 2 kleinen Halbgeschwister, die mein Vater von seiner wesentlich jüngeren zweiten Frau hat. Meine Mutter ist bei der Geburt Kwons gestorben, da war ich erst ein Jahr alt. Jetzt bin ich 14. Nach ihrem Tod kam die ganz junge Nachbarin jeden Abend zu Daddy zum Ficken. Sie behauptete, ihr Mann hätte nichts gegen das Ficken, solange sie Daddy nicht hineinspritzen läßt, aber wir wußten, daß er meist zweimal in ihr Löchlein hineinspritzt — das erste Mal mitten in ihren Orgasmus hinein oder kurz danach, und das zweite Mal, wenn sie auf ihm geritten ist und ihr Fötzchen seinen Samen ganz fest und langsam aus seinem Schwanz herausmelkt. Sie ließ das kleine Licht immer brennen und sagte zu ihm, daß sie immer bei Licht fickte und daß es den Kindern nicht schadete, ganz normalen Sex zu sehen. Natürlich wußte sie, daß Kwon und ich guckten. Sie masturbierte sehr seltsam, kniete nackt vor Daddy und rieb ihren Kitzler für einen Moment. Dann, lange bevor sie zu masturbieren begann, legte sie ihren Kopf zurück auf die Matratze und ihr Körper bildete eine Art gekrümmte Brücke, wobei ihr Kitzler wie ein kleiner Stachel herausstach. Nun rieb sie sich schnell und lange, und wenn der Orgasmus sie schüttelte, zuckte die Brücke wie in Krämpfen. Daddy fickte ihre brückenbildende Möse sofort während ihres Orgasmus und spritzte sehr bald in ihr kleines Löchlein, er musste seine Arschbacken rhythmisch mit jedem Strahl zusammenpressen, Strahl für Strahl. Aber dann ritt sie ihn, wir sahen nur, wie ihre gespreizten Arschbacken auf seinem Schwanz, der tief in ihrem Mösenloch steckte, auf und ab fuhren. Als es ihm kam, fickte sie ihn ganz langsam und ihre Möse melkte seinen Schwanz mit kräftigen Stößen. Wenn sie die Regel hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und rieb ihn ganz schnell und nachdem sie seinen Samen tapfer hinuntergeschluckt hatte, küßte sie ihn flüchtig auf die Wange und ging heim zu ihrem Mann. Sie hat vor ein paar Jahren Daddy und Mommy miteinander bekannt gemacht und die Mommy ist eine tolle Mutter.

Wir teilen uns ein Zimmer mit 3 Betten, einnes für die Eltern, eines für Kwon und mich und im dritten die beiden Zwerge. Kwon und ich schliefen immer schon nackt beieinander wie die Eltern und wir spionieren immer, wenn die Eltern ficken. Mommy läßt das kleine Licht auch brennen und sagt auch, daß es den Kindern nicht schadete, wenn sie ganz normalen Sex sehen. Sie wußte natürlich, daß wir spionierten.

Daddy verlangt meistens, daß Mommy sich nackt aufdeckt und vor seinen — und unseren — Augen masturbiert, das macht ihn nämlich richtig geil. Sie liegt auf dem Rücken und spreizt ihre Knie auseinander und sie masturbiert wild und leidenschaftlich, sie machte es nie als unechte Show. Der Orgasmus läßt sie krampfartig zusammenzucken und das ist das Signal für Daddy einzudringen und drauflos zu ficken. So habe ich von Kind auf das Masturbieren gelernt und mache es natürlich jeden Abend mehrmals. Meist decken sich die Eltern beim Ficken nur schlampig zu, so daß Kwon und ich alles ganz genau sehen können. Mommy ist nicht mal 10 Jahre älter als ich, aber sie hat schon ein ziemlich großes Loch, in das Daddy seinen Schwanz hineinzwängt und sie dann fickt, genauso wie die Hunde auf der Straße. Er braucht nicht sehr lange, dann zwickt er seine flachen Arschbacken rhythmisch zusammen und spritzt in Mommy's Loch Strahl für Strahl hinein. Mommy bekommt beim Ficken nie einen Orgasmus, ich weiß eigentlich nicht sicher, ob Frauen beim Ficken überhaupt einen Orgasmus haben können. Er dreht sich sofort um und schläft augenblicklich ein, denn er arbeitet von Frühmorgens bis zum Abend und verdient ein bißchen Geld. Mommy wartet ein bißchen und masturbiert ganz schnell. Sie gibt keinen Laut von sich, der Orgasmus läßt sie nur heftig zucken und zappeln. Kwon und ich schauen stumm mit angehaltenem Atem zu, Kwon liegt beim Spionieren halb auf meinem Rücken und sticht seinen Schwanz in meine Arschfalte oder in meine Mösenspalte. Meist in meine Mösenspalte und er spritzt meist durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen hinein. Richtig ficken darf er mich in der Dunkelheit nicht, da sieht er nicht, wo das Loch ist. Das Spionieren erregt ihn und er spritzt wohl ein Dutzend Mal einen einzigen Strahl ab, ohne daß er seinen Schwanz reibt. Mich erregt es natürlich auch, ich liege auf meinem Bauch und schiebe eine Hand darunter, um mit meinem Kitzler zu spielen. Ich habe aber seltener einen heimlichen Orgasmus als Kwon, der alle paar Minuten einen einzigen satten Strahl abspritzt. Erst spiele ich nur mit meinem Kitzler und masturbiere erst richtig, wenn Mommy zum Abschluß auch richtig masturbiert. Dann löscht sie das Licht und schläft auch ein. Dann sind wir dran, ich masturbiere Kwon mit der Faust, während er meine kleine Möse betasten darf und lasse ihn schnell abspritzen, dann bin ich an der Reihe. Ich masturbiere etwa genauso wie Mommy und meist masturbiert Kwon auch gleichzeitig, wenn er mir zuschaut, im Dämmerlicht sieht man ja alles. Ich brauche dieses heftige und wilde Masturbieren mindestens zweimal rasch hintereinander, wobei Kwon mich während des Masturbierens liebevoll umarmt, weil sein Sperma schon entleert ist und er meine Lüste mit seinem Körper spüren will.

Mommy weiß, daß wir beide abends masturbieren, sie hat mir ja vor Jahren selbst gezeigt, wie ich Kwon masturbieren muß. Sie hat ihn dreimal hintereinander masturbiert und Kwon und ich haben es dann gelernt. Sie hat uns dann einmal am Nachmittag erwischt, als wir zu ficken probierten. Sie hat uns beiden das Jungfernhäutchen erklärt und gesagt, wir sollten es nicht einreißen, denn ich könnte es später einmal sehr teuer verkaufen. Von dem Geld könnte eine Familie ein Jahr lang Lebensmittel kaufen. Das war viel Geld. Mommy hat Kwon genau gezeigt, wie er mich ficken kann, ohne mein Jungfernhäutchen zu beschädigen. Das Jungfernhäutchen hat ein großes Loch, da kann er ganz vorsichtig seinen schmalen, langen Schwanz hindurchstecken und mich ganz normal ficken. Beim Abspritzen muß er aber stillhalten, weil der Schwanz dann sehr dick ist. Er muß dann warten, bis sein Schwanz weich wird und darf ihn dann wieder herausziehen. Es klingt zwar einfach, aber man muß sehr aufpassen. Sie hat am Anfang das Ficken ganz genau einige Male beobachtet und ihn korrigiert, bis er es verstanden hatte. Sie meinte dann, es sei viel sicherer, wenn ich ihn mit der Faust masturbiere. Das Loch in meinem Jungfernhäutchen ist mittlerweile zwar ein gutes Stück größer geworden, aber das Jungfernhäutchen ist immer noch unbeschädigt und da. Das war klar, wir ficken also jeden Nachmittag richtig und am Abend masturbiere ich Kwon mit der Faust, das macht mich selbst ein bißchen geiler und ich kann danach wunderbar masturbieren. Ich erzählte ihr einmal, wie schön das richtige Ficken mit Kwon für mich sei und sie lächelte: "Fick so oft wie möglich, das ist gesund und macht viel Freude!" Es stört Mommy überhaupt nicht, wenn wir nachmittags im selben Raum ficken, während sie daneben etwas für den Haushalt macht oder Essen vorbereitet. Sie guckt nur ein bißchen, ob wir auch gut aufpassen, und das tun wir natürlich.

Eines Nachmittags hat Mommy sich von Kwon ficken lassen, sozusagen zur Probe wie sie sagte, er durfte dreimal hintereinander hineinspritzen und beim dritten Ficken masturbierte sie sich selbst zum Orgasmus. Ich kauerte hinter Kwon und es sah wahnsinnig geil aus! Sie hat ihm versprochen, nächstes Jahr sei er 14 und dann dürfe er sie jeden Nachmittag ficken, so oft er wollte, wenn er es vor Daddy und den anderen geheimhalten könne. Er nickte eifrig und zitterte noch so sehr vom Hineinspritzen, daß ich ihn fest umarmte und festhielt, bis er sich beruhigt hatte. Mommy zog sich wieder an und sagte zu mir, Kwon dürfe mich nicht mehr ficken, da ich ein Baby bekommen könnte. Sie nicht, sie könnte kein Baby mehr bekommen. Später fragte mich Kwon immer wieder aus und ich mußte ihm immer wieder beschreiben, wie sein Ficken in Mommy's Löchlein ausgesehen hatte. Ich war ziemlich niedergeschlagen wegen der Baby‐Sache und ein wenig eifersüchtig, weil er sich so sehr freute, mit ihr ficken zu dürfen.

Mommy spricht nie über ihre Arbeit, aber sie verdient wesentlich mehr Geld als Daddy. Einmal hörte ich, wie sie mit unserer Nachbarin sprach, als sie über Ficktechniken, Stellungen und Masturbation diskutierten, und ich hörte jeden Tag gerne zu, weil die beiden Frauen die Dinge beim Namen nannten und offenbar eine unglaubliche Erfahrung mit Ficken und Masturbieren hatten. Ich hörte ihnen auch deswegen gerne zu, weil sie während ihrer leisen Gespräche beide unter ihrem Rock ganz zart mit den Kitzlern spielten und ich fand bald heraus, daß ihre tiefen Seufzer und die kurze Stille danach die einzigen Zeichen für ihren Orgasmus waren. Ich muß unter dem Tisch auf dem Boden sitzen, da sie den Tisch fürs Kaffeetrinken brauchen. Ich tue so, als würde ich in meinen Heften lernen, aber in Wahrheit schaue ich links und rechts den beiden unter den Rock. Wenn sie mit ihren Kitzlern spielen, rutschen die Röcke höher und ich schaue direkt in ihre Fötzchen hinein und auf ihre Kitzler, das ist sehr sehr spannend und mein eigener Kitzler wird meistens auch sehr steif und pocht, aber ich wage es nicht, meinen Kitzler zu berühren. Ich mag es sehr, ihnen beim Orgasmus zuzusehen. Meine Mommy seufzte tief und flüsterte nach ihrem Orgasmus, daß Daddy immer noch sehr sehr schlecht im Ficken sei, er fickte kaum eine Minute lang, die Europäer oder Amerikaner könnten es viel besser. Ich war sehr verunsichert, woher sie das wohl wußte? Damals hatte ich den Verdacht, sie ließe sich für Geld von europäischen und amerikanischen Touristen ficken wie die Nachbarin. Aber Daddy fragt sie abends manchmal, wenn sie ihm ihr Geld zeigt, wieviele es heute waren, dann sagt sie beispielsweise: "Acht große weiße und vier kleine gelbe Fischlein" und dann lacht er und sagt:"Ein guter Fang!". Daher glaube ich, daß sie irgendwo am Fischmarkt in der Nähe arbeitet.

Mommy schaute sich am Tag nach ihrem Probeficken Kwons Schwanz genauer an und fand, er sei inzwischen zu groß und zu dick für das Loch in meinem Jungfernhäutchen. Ab diesem Nachmittag ließ sie sich jeden Nachmittag von Kwon ficken und wir verheimlichten es natürlich vor Daddy. Ich war ganz sicher, daß Kwons Schwanz kein bißchen dicker war als gestern oder vorgestern und ich vermutete, sie konnte es nicht abwarten, bis er 14 geworden war. Meist spritzte er zwei oder dreimal hintereinander hinein und sie masturbierte während des ganzen Fickens. Ich durfte neben ihr liegen, dem Ficken aus der Nähe zuschauen und nach Herzenslust masturbieren. Wenn Kwon zu müde zum Weiterficken war, masturbierte ich seinen Schwanz in ihrem Löchlein und ließ ihn mächtig hineinspritzen. Ich war bald nicht mehr eifersüchtig, denn Mommy hatte versprochen, mein Jungfernhäutchen ganz teuer zu verkaufen, aber ich mußte dafür mit einem Wildfremden ficken. Das geht okay, sagte ich, das Geld war uns allen wichtig. "Dann bringe ich dir dein Fischlein zum ganz ganz fein Ficken, richtig ficken, meine Süße!" sagte sie mit liebevollem Lächeln. Kwon wurde immer fauler und ließ sich regelmäßig in ihrem Mösenloch von mir masturbieren und spritzte zufrieden grunzend ab. Mommy bemerkte, wie ich ihrem Masturbieren neugierig zusah und fragte mich, ob ich sie nicht masturbieren wolle? Ich nickte und ertastete ihren Kitzler. Ich hatte noch nie einen anderen Kitzler berührt und ich war sehr aufgeregt. Es fühlte sich sehr seltsam an, er war warm und hart. Sie befahl mir, ihren Kitzler sehr lange zu lecken, damit er befeuchtet wurde, und das Lecken, das ich vorher noch nie gemacht habe, fand ich so wahnsinnig geil, daß ich sie einfach weiter leckte und mit einer solchen Inbrunst leckte, daß ich sie versehentlich bis zum Orgasmus leckte, und von Orgasmus zu Orgasmus weiterleckte, so dass sie mich noch heftig zuckend und lachend ermahnen musste, den Kitzler jetzt aber mit einem Finger zu reiben. Fortan ließ sie mich grinsend ihren Kitzler lecken, während Kwon sie fickte. Sie verstanden aber beide nicht, wie gut mir selbst dieses Kitzlerlecken tat!Sie ließ sich ganz entspannt nach hinten gleiten und wir beide übernahmen die Aktivitäten. Kwon fickte sie fest und gleichmäßig, ich leckte ihren Kitzler langsam und dann schneller und löste ihren Orgasmus rasant schnell mit meiner Zunge aus. Ich wartete, bis sie mir wieder zunickte und leckte sie voller Vergnügen nochmals, so hatte sie viel mehr Orgasmen als vorher und ich konnte Kwon ignorieren, ich hatte keine Kapazitäten mehr frei, um ihn zu masturbieren.

Ich nahm schon den dritten Monat die Pille, Mommy kaufte mir drei verführerisch knappe Kleider und zeigte mir, wie ich mit ganz wenig Schminke besser aussah. Ich bekam einen neuen Personalausweis mit falschem Namen und falscher Adresse. Und da war ich schon 19, das sei wegen der Polizei, wenn man mich filzte, das erklärte sie mir ganz genau, denn das war wichtig. Ich hatte nur ganz wenig Schamhaare, doch ich mußte mich nun täglich rasieren, denn die Männer mochten keine Schamhaare und auch keine Stoppeln, es mußte wirklich glatt sein wie ein Babypopo. Ich schämte mich sehr, als sie mich zum ersten Mal rasierte und mein Kitzler ganz steif wurde und sich zwischen den rasierten Schamlippen aufrichtete und einen Zentimeter hervorragte. Sie nickte sehr freundlich und fragte, ob ich oder sie es machen solle? Ich war verwirrt und nickte, wußte nicht gleich was antworten. Sie nickte und zog meine Knie hoch, dann spreizte sie sie. Ich verging fast vor Scham, denn mein Kitzler schaute bei geöffneten Beinen noch weiter heraus und wußte ganz genau, was jetzt kommt, der Schlingel! Ich bin noch nie masturbiert worden, wandte meinen Kopf ab und schloß meine Augen in entsetzter Scham. Sie masturbierte mich wirklich ganz fein und genau so wie ich es gewohnt war. Ich zuckte und zappelte krampfartig im Orgasmus und sah Kwons Augen fast herausfallen.

Mittags kam Mommy kurz heim, um sich ganz schnell von Kwon ficken zu lassen und sich dabei von mir masturbieren zu lassen. Die junge Nachbarin machte eine Menge Fotos von mir, in knappen Kleidchen, im Porträt und nackt, in vielen verschiedenen Stellungen, mit gespreizten Beinen, beim Lecken von Mommy's Kitzler oder beim Masturbieren meines eigenen Kitzlers|. Wochen später war es soweit, Mommy rief mich an und bestellte mich in ein Hotel. Sie war sehr aufgeregt und wiederholte immer wieder, was ich zu tun hatte und was nicht. Ihre Notrufnummer. Keinen Alkohol, nur Cola. Nichts schlucken, keine Drogen, nicht rauchen. Wir hatten das alles schon hundert Mal besprochen. "Hast du den Personalausweis dabei?" Mir schlug das Herz bis zum Hals, aber ich war gefaßt. "Welcher?" fragte ich und sie deutete mit dem Kinn zur Bar. Ein großer blonder Mann mit Vollbart. "Nun geh schon, der ist es, ein Amerikaner, dein erstes feines Fischlein!" Sie hatte das Geld schon bekommen, flüsterte sie. Ich ging los.

Der Amerikaner ließ mich Platz nehmen und bot einen Drink an. Ich sprach zum ersten Mal englisch. "Eine Cola bitte, vielen Dank, und danke nochmals!" Es fiel nicht leicht, ich hatte erst 4 Jahre Englisch in der Schule. Er war schon alt, vielleicht 30, aber noch nicht so alt wie Daddy. Wenn er lächelte, wirkte er sehr nett. Er käme aus Norwegen und heiße Thorfinn. Er lächelte süß und sagte irgendwas, irgendwas mit Donner. Ich nickte wie eine unterwürfiges japanisches Geisha‐Püppchen und wisperte meinen falschen Namen, Cai, was 'süßes Mädchen' bedeutet und ich sei von hier, aus Ho Chi Minh Stadt. Er nahm meine Hand und erzählte mir einen langen Mäuseschwanz, den ich nicht mal halbwegs verstand. Er arbeitete international mit Computern und war schon 12 mal in H.C.M.‐Stadt. Er habe keine Frau und keine Kinder, denn wenn man mit Computern arbeitet, ist es so besser. Ich wisperte leise, ich würde demnächst mit dem Medizinstudium anfangen. Das stimmte auch, aber erst in drei Jahren. Wir sprachen nicht mehr viel, er nahm meine Hand und führte mich zum Lift, in sein Zimmer. Er stellte meine Cola ab und deutete aufs Badezimmer. "Wir duschen!" verkündete er. Er seifte mich mit viel Schaum ein und wusch mich, seinen Schwanz und sich ab. Ich lächelte und plapperte, es sei prima, zweimal in einer Stunde zu duschen! und wir lachten jetzt beide. Er trocknete uns ab und umarmte mich zum ersten Mal. Ich zitterte vor Aufregung und nickte, als er fragte, ob ich bereit sei?

Es war eigentlich so wie immer, wie mit Kwon. Er verzichtete aufs Küssen und Schmusen, da er wußte, daß es in unserer Kultur nicht angebracht war. Ich schüttelte den Kopf, von mir aus brauchte er kein Kondom, ich nehme die Pille. Zart und rücksichtsvoll umarmte er mich, bevor er eindrang. Ich spürte einen heftigen Pieks und das war's dann. Er fickte mich mit seinem mittelgroßen Schwanz eine ganze Weile, dann spritzte er ab. Ich konnte die warmen Strahlen ganz deutlich beim Hineinspritzen spüren.

Danach saßen wir nebeneinander auf dem Bett, er rauchte und fragte mich, ob es für mich in Ordnung war. Ich schluckte und flüsterte, daß es mir leid tat, daß es einen Blutklecks auf dem Bettlaken gab. Er lachte laut und bot mir erneut eine Zigarette an, doch ich lehnte ab. Er streichelte meine winzigkleinen Brüste, die flach wie ein Fladenbrot sind und fragte, wie alt ich wirklich sei. Ich dachte hin und her und er lächelte bezaubernd. Er wollte es einfach nur wissen und keine Schwierigkeiten machen. Ich vertraute seinem Lächeln und flüsterte, ich sei 14 Jahre und 8 Monate alt. Er nickte, okay. Wir fickten kein zweites Mal, obwohl ich es gewollt hätte und auch dringend gebraucht hätte. Er stand auf und begleitete zur Bar. Ob ich noch eine Cola wollte, aber ich lehnte dankend ab. Mommy saß wie auf glühenden Kohlen und ich verabschiedete mich. Ich wartete auf der Straße auf Mommy.

Tja, nun war ich eine richtige Frau geworden. Ich erzählte Mommy alles auf dem Heimweg, ich ließ nichts aus. Noch bevor wir zuhause ankamen deponierte ich meinen Besitzanspruch auf Kwon. Es gab keinen Grund mehr, nicht mit mir zu ficken, und sie hatte ja Daddy, Kwon gehörte mir! Ich hatte Widerstand von ihr erwartet, doch sie lächelte zu meinem Erstaunen und murmelte, er ficke genau so miserabel wie sein Vater. Damit war der Keks gegessen.

Ich ließ Kwon die Nacktbilder, die wir bei der Nachbarin gemacht hatten, natürlich auf meinem Handy anschauen, aber nicht kopieren. Ich hatte zu viel Angst, sie könnten ins Internet gelangen. Wir warteten Abends, bis Daddy eingeschlafen war und Mommy fertig war mit dem zweiten Masturbieren, dann fickten wir ganz leise. Kein masturbieren mehr mit der Faust, kein Ficken mehr mit Mommy, kein Ficken mehr am Nachmittag. Kwon durfte mich jede Nacht ficken, so oft wie er wollte. Ich masturbierte trotzdem mehrmals vor dem Einschlafen, bis ich müde war. Ich bekam keinen Orgasmus beim Ficken, das machte Kwon richtig sauer, aber so war es eben. Ob es gegangen wäre, wenn er länger hätte ficken können, wußte ich nicht.

Kwon und ich lernten jetzt ganz intensiv und wir wurden recht schnell Klassenbeste. Ich wollte so schnell es nur ging, vielleicht schon mit 17 abschließen und sofort Medizin studieren. Mommy legte das meiste Geld, das ich mit Ficken verdiente, für mein Studium zur Seite. Ich strengte mich sehr an, ich lernte wie besessen und fickte mit so vielen Männern, wie ich nur konnte. Ich war wie Mommy der Meinung, das Geld zusammenzuhalten und kaufte sehr sparsam Schminke und Kleider. Sie hatte völlig recht, daß ich nicht rauchte, keinen Alkohol trank und keine Drogen nahm. Wir waren in den Jahren bis zu meinem Studium ein prächtiges Gespann, zwei prächtige junge Huren.

Daddy arbeitete nur noch bis Mittag und ertränkte seine Enttäuschung mit Alkohol. Das konnten wir ihm nicht ausreden. Dann bekam er gar keine Arbeit mehr und saß regungslos bis zum Nachmittag am Tisch. Er begann erst am späten Nachmittag zu trinken. Er war am Nachmittag noch halbwegs nüchtern und beschäftigte sich liebevoll mit den zwei Jüngsten. Er hatte nie eine Schule besucht und konnte weder Lesen noch Schreiben. Da er den Kleinen aber bei den Hausaufgaben helfen wollte, lernte er bei mir und Kwon lesen und konnte wirklich mit seinen Kindern mithalten.

Er wußte ganz genau vom ersten Tag an, daß seine Frau insgeheim als Hure arbeitete und jetzt das Geld für die Familie verdiente, dafür war er ihr dankbar. Wir waren vor Mittag meist nur zu zweit daheim und die liebe kleine Nachbarin kam jeden Mittag herüber, seit er arbeitslos war und fickte mit Daddy, genau so, wie sie es früher schon gemacht hatte. Er war ja am Abend viel zu betrunken, um noch mit Mommy zu ficken. Ich schaute ihnen immer zu beim Ficken, obwohl ich vor meinen Heften saß und eigentlich lernen sollte. Nur manchmal masturbierte ich heimlich, wenn sie es ganz geil trieben. Wenn sie hinausgehuscht war, saß er oft noch auf dem Bett und masturbierte ganz langsam. Wenn ich meine Beine ein wenig öffnete und er mein Löchlein und meinen Finger mit dem Kitzler spielen sehen konnte, spritzte mein lieber Daddy sofort und das machten wir jeden Tag. Er nickte mit verschwimmenden Augen nach dem Abspritzen, als ich ihm eines Tages sagte, daß ich jetzt auch als Hure arbeite und das Geld zur Seite lege, um später studieren zu können. Hastig und mit einem gierigen und begehrlichen Blick auf meine Muschi rieb er seinen Schwanz voller Erwartung wieder steif und fragte mich, ob er seine Huren‐Tochter auch mal ficken dürfe? Ich wußte, wie er es meinte und nickte zustimmend.

Es war mir klar, daß es Inzest war, aber ich zog mich sofort nackt aus und masturbierte auf dem Rücken liegend ganz wild und leidenschaftlich. Als mein Orgasmus sich näherte, drang er augenblicklich ein und spritzte fast sofort mitten in meinen Orgasmus hinein. Wir waren gleichzeitig fertig. Ich ließ mich einige Wochen lang jeden Tag zu Mittag von ihm ficken, so oft er wollte. Ich habe noch nie so wunderbar und leidenschaftlich masturbiert wie nun vor Daddy. Ich genoß es wahnsinnig, daß er präzise in meinen Orgasmus hineinfickte und er brauchte tatsächlich nicht mal eine halbe Minute, um mitten in meinen anbrechende Orgasmus abzuspritzen und Strahl für Strahl hineinzuspritzen. Ich spürte sein rhythmisches Spritzen und meinen Orgasmus gleichzeitig in mir. Wir hielten uns fest umarmt und ließen unsere Orgasmen gleichzeitig ausklingen und abebben. Wir konnten es selten öfter als zweimal wiederholen, sein Samen war versiegt. Ich genoß es mit Daddy sehr, er fickte sicher nicht so, wie es Mommy oder die süße Nachbarin es erwarteten, aber er fickte genau so, daß ich völlig befriedigt und glücklich danach war. Er sagte immer wieder, wie schön das Ficken mit mir sei, und er sagte es immer wenn er nüchtern war. Er bestand aber monatelang darauf, mittags auch nit ohne der süßen kleinen Nachbarin zu ficken, also teilten wir ihn schwesterlich und genossen das feine Masturbieren ebenso wie das in den Orgasmus Hineinspritzen.

Ehrlich gesagt hatte ich Mitleid mit ihm, er war sein Leben lang ein fleißiger und ehrlicher Mensch gewesen und konnte nichts dafür, daß ihn die Neue Zeit überholt hatte und ihn nicht mehr brauchte, das war sehr bitter für ihn. Ich sprach ganz offen mit Mommy und später mit der Nachbarin, daß wir drei uns zu Mittag abwechselten, um mit Daddy zu ficken. Zwei von uns konnten zu Mittag Geld mit Ficken verdienen und eine von uns dreien legte sich zu Daddy zum Ficken. Es war eine wichtige und einfache Entscheidung, die für alle gut war. Mommy mußte sich nicht mehr sorgen, daß er herumstreunte und sich vielleicht wie andere an Kindern vergriff oder vergewaltigte oder sonstwas. Die Nachbarin durfte weder bei ihrem Ehemann noch bei der Kundschaft masturbieren, doch bei Daddy durfte sie immer vor dem Ficken fröhlich, leidenschaftlich und völlig enthemmt masturbieren. Ich war froh, daß ich nicht die ganze Last alleine schultern mußte und nicht jeden Tag wertvolle Zeit fürs Lernen oder für das bezahlte Ficken mit den Touristen verlor. Und ich war mit Sicherheit die Einzige, die das Ficken mit Daddy so sehr genießen konnte wie mit keinem zahlenden Kunden, aber diese Unfairness konnte ich verantworten. Mit noch nicht mal 50 hatte der Alkohol seine Manneskraft zerstört.

Nachts schläft Daddy berauscht weg und Mommy masturbiert mittlerweile vier oder fünf Mal hintereinander lautlos, bevor sie das Licht löscht und einschläft. Kwon liegt jetzt immer auf meinem Rücken, wenn wir Mommy's Masturbieren beobachten und steckt seinen Schwanz von hinten in mein Fickloch. Er spritzt immer wieder, weil ihn Mommy's Masturbieren noch mehr erregt als mich. Er fickt meist schon drauflos und ich bin glücklich bei ihm. Er ist der Einzige, der mich von hinten ficken darf. Ich werde mit ihm so lange ficken, bis uns die Götter auseinander bringen.

Ich studiere mittlerweile schon im dritten Jahr Medizin, es fällt mir sehr leicht und ich muß nicht einmal so viel Zeit dafür aufbringen wie zum Ende des Colleges. Wir setzen das Leben und das Ficken wie bisher fort, da die Innternatspflicht weggefallen ist und ich weiter in unserer Einzimmerwohnung leben kann. Einzig Kwon hat sich ein bißchen verändert. Er schleicht alle paar Tage zu Mommy, wenn sie mitten in ihrem nächtlichen Masturbieren ist und fickt sie, aber sie läßt es einfach lächelnd geschehen. Manchmal fickt er zu Mittag die Nachbarin, wenn sie mit Daddy fertig ist. Ich schimpfe ihn lächelnd, den Schelm, und wir lachen dann über seinen Schwanz, der offenbar die Abwechslung liebt.

Mommy ruft mich oft leise, wenn sie zu masturbieren anfängt. "Magst nicht Kitzler lecken kommen, mein klener Schatz?" ruft sie ganz leise, und sie verharrt geduldig, bis Kwon fertiggespritzt hatte. Dann schleiche ich, von Kwon gefolgt zu ihr. Ihr Kitzler gehört ganz mir, ich liebe ihn heiß, denn er war der beste, schönste und empfänglichste Kitzler, den ich je geleckt hatte. Ich erlebte so wunderbare Gefühle als wenn ich selbst orgasmen würde und ich leckte ihren Kitzler hoch zum Orgasmus und hielt weiterleckend ihren Orgasmus minutenlang aufrecht, bis sie sich in meine Haare krallte und meinen Kopf fortzog. Wir achteten beide nicht auf Kwon, der von Mal zu Mal in ihr ergoß, bis er seinen gesamten Samen in sie geschleudert hatte. Ich war selig, denn sie verlangte es immer öfter.

Sie verkaufte mich auch an Touristinnen als die "Beste Zunge" der Stadt. Ich mochte sie nicht, sie waren fett und arrogant, denn sie hatten ja bezahlt, oder? Ich drehte meinen Kopf zur Seite, denn ich wollte weder Schmusen und Küssen. Als erstes reinigte ich ihre Möse mit einem Alko‐Tuch, dann leckte ich ihren Kitzler zum Orgasmus. Es war eine Arbeit, kein Vergnügen. Ebenso war es nur eine Arbeit, als ich von der Polizei zweimal gefilzt wurde. Sie fanden weder Geld noch Drogen, trotzdem schleppten sie mich auf die Wache. Es war sofort klar, sie fickten mich stundenlang inmitten all der fremden Frauen in der Zelle. Ich drehte den Kopf zur Seite und schloß die Augen, sahen sie denn nicht, wie sehr ich mich schämte? Ich verbarg meine Orgasmen, so gut ich konnte und nach einigen Stunden ließen sie mich gehen, alle hatten genug gefickt und es gab keine Gründe, mich länger festzuhalten. Es war halb so schlimm und die Polizei verlor für mich ihren Schrecken.

Seit dem Ficken auf der Polizeiwache wußte ich, daß ich beim Ficken sehr wohl einen Orgasmus haben konnte, wenn man mich nur lange genug fickte. Ich konnte Kwon endlich mit viel Training beibringen, mich so lange zu ficken, bis ich einen Orgasmus bekam. Wenn der Orgasmus ausgeklungen war, nickte ich ihm zu, daß er jetzt abspritzen durfte und genoß es sehr, wenn er rhythmisch Strahl für Strahl in mich hineinspritzte.

Ich habe noch vier Jahre Studium vor mir und freue mich schon sehr darauf, Ärztin zu werden. Bis dahin werde ich noch hunderte Touristen ficken, so wie ich schon hunderte bisher gefickt habe. Ich bin den Göttern dankbar, daß ich kein so verpfuschtes Leben habe wie viele andere Huren, daß ich mich fernhalten konnte von entsetzlichen Perversionen und Krankheiten.

Wann immer ich es in meinen Zeitplan quetschen kann, besuche ich die Götter in den Tempeln und danke ihnen für ihren Segen.