Ich bin in einem Frauenkloster aufgewachsen, Eltern hatte ich nie. Ich glaubte, ich war die Tochter einer Nonne, das war damals nicht ungewöhnlich, denn es gab viele Kinder im Kloster und manchmal sah man eine schwangere Nonne, die üblicherweise gut versteckt wurde.
Ich bin von Geburt an taubstumm, eine Schule habe ich nie besucht und für die Arbeit im Kräutergarten und in der Küche genügten Handzeichen. Das Sprechen fehlte mir eigentlich nie, was ich beim Hinsehen nicht verstand, brauchte ich auch nicht zu wissen. Ich brauchte auch keine eigene Zelle, ich schlief einige Monate bei dieser und dann bei jener. Ich kuschelte mich nackt an die Nonne und sie haben mich schon von Anfang an das Masturbieren beigebracht. Meist masturbierten wir gemeinsam, eng aneinander geschmiegt und ich merkte es nur an ihrem Atmen. Einige wollten mit dem Nachtischlämpchen eingeschaltet masturbieren und wir saßen einander nackt gegenüber und masturbierten, der anderen beim Masturbieren zuschauend.
Einige Nonnen masturbierten nicht, wir hielten uns eng umschlungen und küßten uns mit der Zunge, das mochten beinahe alle. Die Nonnen, die nicht masturbierten, umschlangen mich ganz innig, wenn ich masturbierte. Sie hielten mich ganz fest an ihren nackten Leib gepreßt, wenn mich der Orgasmus zappeln und zucken ließ, dann umarmten sie mich ganz liebestoll und küßten mich mit der Zunge. Nur eine einzige ließ es zu, daß ich sie anschließend masturbierte.
Manchmal kam auch ein Pfäfflein oder ein Mönchlein abends in unsere Zelle. Die Nonne packte seinen Schwanz umständlich aus und dann masturbierte sie ihn. Ich paßte sehr gut auf und ein paar Mal durfte ich ihn auch masturbieren, aber beim zweiten Mal mußte ich ewiglang reiben, bis er spritzte. Ich schaute mir die Schwänze natürlich ganz genau an, sie waren so unterschiedlich wie die Brüste von uns Nonnen.
Einmal kam der Pfarrer, der in der Früh die Messe gelesen hatte, aber er war nicht gekommen, um sich masturbieren zu lassen. Ich verstand natürlich nicht, was sie redeten, aber er wollte unbedingt etwas und sie wollte gar nicht. Wir waren ja mitten im Masturbieren, als der Pfarrer hereinschlüpfte, und es war ganz genau erkennbar, daß ihr Kitzler noch vom Masturbieren heiß war. Er packte sie ziemlich unsanft und sie klammerte sich hilfesuchend an meinen Hals. Sie schüttelte den Kopf, aber zugleich streckte sie ihre weißen Arschbacken nach hinten, ihm entgegen. Ich schaute über ihre Schulter, sein Schwanz drang mit einem brutalen Ruck in ihr Löchlein ein und sie zuckte zusammen, als ob er sie aufgespießt hätte. Ich streichelte erst ihren Rücken beruhigend und dann ihre Pobacken, während der Pfarrer sie fickte. Er tat sich sehr schwer, abzuspritzen und drang immer wieder fest hinein, um zu spritzen. Er zog seine Hose zurecht und ging mit ärgerlichem Gesichtsausdruck. Sie wischte sich weinend ein bißchen Blut von ihrem Schenkel und weinte bitterlich an meinem Hals hängend. Ich wußte damals noch nichts vom Entjungfern. Doch der böse Pfarrer kam jeden Abend und fickte sie von hinten, während sie an meinem Hals hing und nicht mehr weinte. Ich streichelte also ihre weißen Arschbacken, während sie brutal von hinten gefickt wurde. Nachdem er in ihr Löchlein hineingespritzt hatte, ging er sofort und dachte nicht daran, dass sie vielleicht auch zum Orgasmus kommen wollte. Nach einigen Monaten kam er nicht mehr, darüber war ich froh, weil er immer so ein böses Gesicht machte.
Nur wenige Nonnen ließen sich ficken, die mochten es aber offenbar und hatten auch meist einen schönen Orgasmus. Mit diesen liebte ich das Ficken sehr. Wenn sie von hinten gefickt wurden, umarmte ich sie liebevoll, streichelte ihre Pobacken und hörte ihren Orgasmus in ihrem Atem. Wenn sie sich auf dem Rücken liegend ficken ließen, legte ich ihren Kopf auf meine nackte Scham, streichelte ihre Brüste oder zwirbelte ihre Zitzen und schaute auf den Schwanz, der fleißig unter ihrem masturbierenden Finger ein und ausfuhr. Wenn ihr Kopf in meinem Schoß ruckte, wußte ich, dass sie einen Orgasmus hatten. Die Pfaffen mußten dann ihren Schwanz herausziehen und masturbieren. Ich verstrich dann ihren Samen auf ihrer Pobacke oder auf ihrem Fötzchen.
Ich hatte bereits sehr früh das Ficken Kitzler an Kitzler gelernt. Die meisten Nonnen wollten sich von mir ficken lassen, ich mochte das sehr. Ich fühlte mich ein bißchen wie ein Mann, wenn ich eine Nonne ganz fest nach ihrem ersten Orgasmus weiterfickte. Ich schaute auf ihre erregten Gesichter, die sich im Orgasmus verzerrten und wieder weich wurden, bis zum nächsten Orgasmus. Am liebsten ließen sich die Nonnen von mir ficken, die nicht masturbierten. Sie unterwarfen sich gänzlich und ließen mich machen. Sie hatten ganz viele Orgasmen und viele weinten danach mit lachenden Augen. Als ich ungefähr 16 Jahre alt war, masturbierten wir nur noch ausnahmsweise, ich sollte sie alle Kitzler an Kitzler ficken, bis sie erlahmten. Mir war das ganz recht, denn wenn ich eine fickte, hatte ich selbst auch viele Orgasmen.
Wie sehr ich das liebte, Kitzler an Kitzler zu ficken! Ich beugte mich über sie, hielt ihre Handgelenke fest und bog sie hinter ihren Kopf. Ich blickte sie fest an, die Handgelenke durften sie nicht mehr bewegen! Ich sah, wie ihr Blick wie ein Vögelchen herumirrte und zu entkommen suchte. Wie ein Raubvogel stürzte ich mich auf ihre Lippen, zwängte sie brutal auseinander und suchte ihre Zunge, sie entkam mir nicht. Meine Zunge griff an, überwältigte die andere und ich küßte sie aggressiv, bis ich in ihren Augen sah, daß sie besiegt war. Ich glitt langsam über ihren Körper und mein Kitzler suchte die ihre. Sie mußte mir entgegenkommen, das wußten wir beide. Ihr Kitzler suchte die meine, ich die ihre. Endlich! Jetzt begann ich sie zu ficken, langsam und vorsichtig, um ihren Kitzler nicht zu verfehlen, nicht zu verlieren. Ich stieß immer fester und beobachtete ihr Gesicht, das sich langsam veränderte. Der erste Orgasmus kam allmählich, ich fickte weiter, aggressiv und wütend. Da, endlich, das Gesicht veränderte sich zu einer teuflischen Fratze, als ihr erster Orgasmus ausbrach. Die Kitzler verloren sich, ihr Unterleib zuckte und zappelte einen Moment, dann beruhigte sie sich. Die Kitzler fanden sofort wieder zu einander, ich stützte mich auf ihre Handgelenke und fickte fest weiter. Die nächsten Orgasmen kamen schon nach Augenblicken, ich fickte fest und entschlossen weiter und sie orgamte im Sekundentakt. Diese Orgasmen rissen sie nicht mehr so herum wie der erste, ihr Gesicht verzog sich wieder zu der teuflischen Fratze und sie atmete zitternd aus. Es war vorbei. Ich senkte den Kopf, meine eigenen Orgasmen hatten mich erschöpft. Sie suchte meinen Mund, meine Zunge. Wir küßten uns so lange, bis sich unser Herzschlag und das Atmen wieder beruhigt hatten.
Am liebsten waren mir die keuschesten Jungfrauen, die, die niemals selbst masturbierten, die sich niemals von einem Mann ficken haben lassen und die nachts schweißgebadet in einem geträumten Orgasmus erwachten und voller Scheu und Beschämung einen Finger auf ihren Kitzler preßten, bis er sich beruhigt hatte und in die entspannte Ruhestellung kam. Sie zitterten wie Espenlaub, wenn ich mich zum ersten Mal zu ihnen legte. Scheu, von den eigenen Gefühlen verwirrt und voller Schamgefühle ließen sie sich umarmen. Der erste Zungenkuß war der entscheidende, war der Türöffner. Das Ficken Kitzler an Kitzler brauchte ich keiner beizubringen, sie hatten es sich schon hundert Mal erklären lassen, bevor sie sich entschlossen. Diese Jungfrauen hatten die schönsten Orgasmen, verzückt nach innen horchend empfanden sie das Aufsteigen des Orgasmus. Scheu und mädchenhaft ihr Gesichtsausdruck beim Orgasmus, verwundert und überrascht öffneten sie die Augen. Ich konnte Sterne in ihren Augen sehen!
Ich hatte in den vielen Jahren mit allen Nonnen gefickt, selbst mit der Schwester Oberin. Die Älteren brauchten nicht mit Zungenküssen verführt zu werden und sie küßten nur wenig. Sie war schon recht alt und lächelte sanft, als ich mich näherte. Sie hatte, wie alle Älteren, nur sanfte, zitternde Orgasmen und wußte ganz genau, wie sie die vielen kleinen Orgasmen nach dem ersten Großen in schneller Folge herbeiführen konnte. Sie tätschelte freundlich meine Pobacken und nickte zufrieden, als ich ging.
Draußen tobte ein Krieg und das Kloster wurde allmählich geschlossen. Die Nonnen verschwanden eine nach der anderen und die Schwester Oberin erklärte mit mit vielen Gesten, daß man den Kaiser verjagt hatte und der Krieg nicht mehr lange dauern konnte. Ich wußte nicht viel von der Welt und den Kaiser kannte ich nur von dem großen Foto neben dem Christus und der Muttergottes. Ich nickte, mir war der Kaiser genauso egal wie die Muttergottes, nur der gekreuzigte Christus tat mir leid. Er sah sehr unglücklich drein und ich dachte mir, wie unbequem es wohl war, an einem Holzkreuz angenagelt zu sein. Daß alle Nonnen in ihn verliebt waren, habe ich natürlich bemerkt, aber das gehörte vermutlich dazu. Die Schwester Oberin hat mir dann klargemacht, daß ein Pferdefuhrwerk mich in ein Dorf bringen werde und ich im Pfarrhaus leben werde. Ich habe sie verstanden und bin mit sehr schwerem Herzen weggefahren, nachdem ich die verbliebenen Nonnen umarmt hatte.
Der neue Pfarrer war noch nicht da. Die greise Haushälterin brauchte sehr lange, mir zu erklären, daß sie nur noch so lange bliebe und dann gehen werde, wohin konnte ich nicht verstehen. Ich sei dann die neue Haushälterin und sie zeigte mir alles. Es war sicher nicht schwierig. Nach ein paar Tagen kam der neue Pfarrer, er war vom Krieg zurückgekommen und hatte an einer Hand nur noch zwei Finger. Er war sehr jung, ich muss dreimal so alt gewesen sein wie er, er war damals 27 und ich 61. Er war ein trauriges Kind, das sehr desillusioniert aus dem Krieg zurückkam. Aber er war freundlich und ich kochte sehr gut, denn die Bauern des Dorfes brachten wirklich feine Lebensmittel, bessere als wir im Kloster zur Verfügung hatten.
Er zerrte mich am ersten Morgen ins Badezimmer, ich mußte ihn in der Dusche gründlich waschen. Das tat ich gerne, ich hatte ja die Nonnen auch gewaschen, wenn sie es wollten. Natürlich wusch ich seinen Schwanz auch, der sich natürlich versteifte. Ich rieb seinen Schwanz sehr liebevoll, bis er kurz vor dem Spritzen meine Hand aufhielt. Er drehte sich zur Wand und spritzte sofort auf die Fliesen. Ich hielt seine Arschbacken und beugte mich vor, um sein Masturbieren zu sehen. Ich griff von hinten auf das Säckchen und den Schaft und rieb ihn ganz zart, denn ich wußte, das die Männer das wollten. Er hörte auf zu masturbieren und ließ mich von hinten seinen Schwanz reiben und überließ es mir, ihn zum Spritzen zu bringen. Er erlaubte nur, daß ich von hinten zwischen seinen Arschbacken hindurchgriff und seinen Schwanz streichelte, bis er vor dem Spritzen aufhörte zu masturbieren und ich durfte ihn von hinten fest reiben und spritzen lassen. Nach dem Abspritzen drehte er sich wieder zu mir und ich rieb die Samentropfen aus seinem Schwanz, zog am Ende mit festen Streichen die letzten Samentropfen heraus. Das mochte er sehr. Ich wusch seinen Schwanz und reichte ihm das Handtuch. Doch erst nach drei Monaten erlaubte er, seinen Schwanz von vorne bis zum Spritzen reiben. Ich tat es, ich wußte ja wie es ging. Er war sehr zufrieden und freundlich und nach ein paar Wochen bedeutete er mir, daß ich mein Kleid nicht naß machen und ausziehen sollte. Mir war's recht, ich wusch ihn in Höschen und BH und masturbierte ihn täglich gewissenhaft. Manchmal schaute er spät nachts in mein Zimmer und nickte, wenn er mich masturbieren sah, denn ohne die Nonnen masturbierte ich jede Nacht wie besessen, bis ich müde einschlief. Wenn er hereinschaute, deckte ich mich auf und masturbierte nackt ein ums andere Mal, bis ich müde war. Wochen später löste er den BH, bevor ich ihn wusch und masturbierte. Ich genierte mich das erste Mal sehr, denn sie hingen wie fette Melonen herunter und die Zitzen wurden spitz und steif. Aber sie schienen ihm sehr zu gefallen.
Ich wusch und masturbierte ihn in den nächsten Monaten im Höschen und meine Melonen‐Brüste schwangen wie die Kirchenglocken hin und her, sodaß wir manchmal beide lachen mußten. Er fragte, ob er mir in den Mund spritzen dürfe und ich nickte, das habe ich bei den Nonnen auch schon gesehen. Ich ließ ihn immer in meinen Mund hineinspritzen, wenn er es wollte. Er steckte seinen Schwanz tief in meinen Rachen und spritzte mit geschlossenen Augen. Er erzählte mir, dass einige Französinnen es ihm während des Krieges so gemacht hatten. Er hat nie eine Französin vergewaltigt oder gegen ihren Willen gefickt, er war kein Monster wie einige andere. Aber er gab zu, dass er nie Nein zu einer willigen Französin gesagt hatte. Mir gefiel, wie gut er unsere Gespräche führte, was sicher keine leichte Aufgabe war, aber er wollte unbedingt, daß ich ihn verstand.
Dann, Wochen später, hieß er mich auf den Hocker sitzen. Er zog mein Höschen aus und betrachtete mein Fötzchen und den Kitzler. Er berührte meinen Kitzler und sah mich fragend an. Ich nickte zustimmend und spreizte meine Beine. Er war nicht ungeschickt, eine Frau zu masturbieren und ich kam zitternd und zuckend zum Orgasmus. Danach masturbierte ich ihn und das ging ein halbes Jahr so weiter, er hatte das Masturbieren ganz gut gelernt und ich konnte jeden Morgen einen Orgasmus haben, bevor ich ihn masturbierte.
Er kam nun jede Nacht in mein Zimmer, setzte sich ans Bett und deckte mich auf. Er wollte mir beim Masturbieren zuschauen wenn ich nackt war und das war für mich ganz okay und ich masturbierte so oft, bis ich genug hatte. Eines Abends zog er sich nackt aus und legte sich zu mir. Er störte mich nicht beim Masturbieren, sondern umarmte mich und drückte seinen nackten Körper an mich. Ich spürte, daß sein Schwanz sich versteifte und meistens war es ihm recht, wenn ich ihn masturbierte. Das machten wir einige Monate lang.
Nach einem meiner nächtlichen Orgasmen legte er sich auf mich, zwischen meine Beine. Ich spürte, wie fest und fordernd sein Schwanz in mein Fötzchen eindringen wollte. Ich schüttelte den Kopf, Nein, es war da unten verschlossen, ich hatte ja noch nie gefickt! Er preßte weiter, obwohl ich den Kopf protestierend schüttelte. Ich hatte noch nie gefickt, formten meine Lippen, mein Fickloch wurde nicht geöffnet! Er preßte und preßte und auf einmal riß mein Jungfernhäutchen, ich konnte es ganz genau spüren. Er fickte mich ganz langsam und bedächtig. Er küßte meinen Hals und hielt tief in mir steckend inne. Sein Schwanz zuckte und spritzte mehrmals, dann ließ er sich neben mich sinken und schlief augenblicklich ein. Er ging ein paar Stunden später in sein Zimmer.
Wir ficken nun schon seit Jahren ohne viele Veränderungen, ich wasche ihn immer noch jeden Morgen beim Duschen, aber ich masturbiere ihn nicht mehr. Ich führe seinen Haushalt gewissenhaft und ordentlich. Nur am Freitag nachmittag, wenn er vom Beichthören zurückkommt, muß er sofort ficken, so sehr geilte es ihn auf. Ich weiß nämlich nicht, was ihm die Frauen da genau in der Beichte erzählen. Ich hatte ihn einmal danach gefragt und er hat nur den Kopf geschüttelt und das Handzeichen fürs Ficken und Masturbieren gemacht und das Schwanzreiben im Mund, das er selbst ja auch sehr gerne hatte. Ja, sie alle, deutete er, hauptsächlich das Schwanzreiben im Mund und das Ficken, aber nicht mit dem eigenen Ehemann. Er erklärte mir, daß viele arme Frauen mit anderen Frauen und Mädchen Liebe machten und daß es nicht erlaubt sei, wenn eine oder beide verheiratet waren. Er beschrieb, daß die Frauen sich gegenseitig masturbierten oder ihre Kitzler leckten. Ich hatte auch oft Kitzler geleckt, aber es machte mir keinen Spaß, nur, wenn ich selbst geleckt wurde, aber es war bei den Nonnen nicht sehr verbreitet. Es waren oft die gleichen armen Frauen, erklärte er mir, die mit fremden Männern fickten, mit den Männern der Freundinnen, den Nachbarn, dem Postboten oder dem Handwerker. Das dürfen verheiratete Frauen nicht, erklärte er mir, sie dürfen nur mit ihrem eigenen Ehemann ficken. Ich verstand, was er mir erklärte, aber ich fand das recht seltsam und langweilig. Es gab auch zwei Witwen im Dorf, die mit ihren Söhnen fickten, das war ganz ganz schlimm!
Ich verstand nicht viel von diesen Dingen und was erlaubt oder nicht erlaubt war, aber ich sah in seinem traurigen Blick, daß vieles nicht erlaubt war, was er in der Beichte hörte. Ich drückte seinen Kopf an meine Brust, er sollte sich nicht zu viel grämen, was die frommen Ehefrauen mit ihren Fötzchen trieben. Ich fragte nicht weiter, ich wollte es gar nicht so genau wissen.