Die Kaufmannstochter

von Jack Faber © 2023

Anna war hoffnungslos in den jungen Grafen verliebt, der ihr den Hof machte. Seit frühester Jugend masturbierte sie jede Nacht, doch jetzt steigerte sie ihre Wollust so sehr, daß ihr Kitzler am Morgen beim Aufstehen immer noch weh tat. Sie war ein braves Kind, sie wußte nichts über Liebe, Sex oder die Sitten bei Hofe. Sie war in den Grafen so sehr verliebt, daß sie sich ihm noch vor der Hochzeit hingab. Sie lebten schon vor der prächtigen Hochzeit wie Mann und Frau zusammen, heimlich natürlich.

Sie begriff das Ficken sehr schnell. Sie begriff ebenso schnell, was der Graf von ihr erwartete. Wenn er von der Jagd zurückkehrte, und er war fast täglich auf der Jagd, dann erwartete er, daß sie sich gleich nach der Heimkehr ficken ließ. Sie lächelte, wenn er ausritt und ging gleich ins Badezimmer, denn er wollte von seiner jungen Frau sauber, wohlriechend und in einen durchsichtigen Schleier gehüllt empfangen werden. Das war gut so, er legte sie über das Bett, zog ihr den Schleier ab und fickte sie. Es erschien ihr sehr ungehörig, daß zwei oder drei seiner Kumpane mit ihm kamen, die Weinbecher in der Hand sich hinsetzten und beim Ficken zuschauten. Beim ersten Mal hielt sie den Schleier weinend fest vor ihre Brüste und schüttelte den Kopf. Doch ihr Mann grinste schief, zog den Schleier weg und zeigte seinen Freunden ihre Nacktheit, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen und zeigte ihnen ihr kleines Löchlein und ihren ungewöhnlich großen Kitzler. Er masturbierte ihren Kitzler, bis sie sich wie in Krämpfen wand und fickte sie vor den Augen seiner Kumpel. Sie barg ihr Gesicht in den Kissen und heulte vor Scham. Die Männer lachten ganz freundlich und gingen ihres Weges.

Sie war jedesmal erschüttert, weil ihr Mann sie in Anwesenheit der Kumpel nackt auszog und sie vor ihren Augen fickte, doch von Mal zu Mal wurde sie auch gleichgültiger. Der Graf wollte darüber nicht reden, sie hatte zu akzeptieren, was der Ehemann wollte, basta! Sie empfand ein ganz besonderes Kitzeln, wenn sie in die gierigen Augen seiner Kumpels sah. Sie lächelte ihnen zu, denn wenn der Graf abgespritzt und sich zurückgezogen hatte, masturbierte sie ein paar Sekunden lang ihren Kitzler, um den Orgasmus auszulösen. Sie starrte in die Augen seiner Kumpels, während der Orgasmus sie heftig beutelte. Der Graf war sehr beeindruckt und zufrieden mit seiner jungen, schwangeren Frau.

Die Kumpels traten ganz nahe heran, sobald sie masturbierte. Einer legte eine Hand auf ihr kleines Bäuchlein und streichelte sie und das Kind, der zweite rieb ihren Kitzler fest weiter und sie stürzte von einem Orgasmus zum nächsten. Sie lag ausgebreitet vor ihnen und ließ sich streicheln, ihr Blick sagte ihnen, wie sehr sie befreit und befriedigt war. Sie lächelte immer noch, während die beiden Männer masturbierten und ihren Samen über sie spritzten. Das war vermutlich der Moment, wo die letzte Hürde fiel.

Anderntags rückte der Graf nach dem Abspritzen zur Seite und ließ einen Kumpel mit heruntergelassener Hose zu ihr. Ehe sie es begriff, war er eingedrungen und fickte sie dort weiter, wo der Graf aufgehört hatte. Sie wollte ihn eigentlich entrüstet wegstoßen, aber der Bursche fickte verdammt gut und sie fühlte den Orgasmus aufsteigen. Leider spritzte er jetzt, einen Augenblick zu früh und sie hielt ihn einen Moment lang fest, enttäuscht und verärgert. Doch jetzt drang der zweite Mann ein und fickte sie weiter. Der Orgasmus nahm einen zweiten Anlauf und ließ ihr gerade nur soviel Zeit, Dankbarkeit zu empfinden. Sie preßte sich an ihn, klammerte sich im Orgasmus an ihn. Der Orgasmus hielt eine Weile an und sie orgasmte immer noch, als er abspritzte. Er war ein besonnener Jagdmeister, der seinen Schwanz in ihr ließ und fertigspritzte. Als er sich erhob, schloß sie die Augen, sie wollte weder ihrem Ehemann noch den Kumpels in die Augen sehen.

An diesem Abend war ihr Mann gesprächsbereit. Ein bißchen. Sie sagte, daß es für sie schrecklich wäre, ihr Ehegelübde zu brechen. Es ist nichts Schlimmes, sagte er, es sei doch mit seiner Erlaubnis geschehen und daher war es für ihn okay. Sie schwieg, was sollte sie auch daraufhin sagen? Er hatte es erlaubt, das sei doch das Ausschlaggebende. Er küßte ihre Fingerspitzen und drehte sich weg, um zu schlafen. Er wußte, daß sie noch masturbieren wollte, aber das ging ihn nichts an. Sie masturbierte noch ziemlich lange und rief es sich immer wieder in Erinnerung: mit drei Männern hintereinander gefickt und mit einem schönen Orgasmus abgeschlossen!

Zwei oder dreimal in der Woche kam die Jagdgesellschaft in ihr Bett. Vielleicht lag es an ihrer Schwangerschaft, daß sie es rasch lernte, bei jedem der drei Ficks mit einem Orgasmus abzuschließen. Beim ersten, ihrem Mann, half sie noch ein bißchen nach und rieb kurz ihren Kitzler mit dem Finger, doch bei Gernot und Volker war sie schon im Fluß und bekam die Orgasmen, ohne sich zu berühren. Erst einige Wochen vor dem Termin ließen die Männer von ihr ab. Sie hatte gottseidank eine schnelle, unkomplizierte Geburt und gebar dem Grafen einen prächtigen Sohn. Der Graf trug sie auf Händen, er floß über vor Dankbarkeit.

Der Graf ritt auf Einladung des Herzogs Sigismund nach Konstanz zum Konzil, er blieb zwei Monate und kam wieder. Er war ausgelassen und fröhlich, er hatte die Freundschaft mit dem Herzog vertieft und hatte jede Nacht eine schöne Tochter der Stadt in seinem Bett, aber auch viele brave Ehefrauen, die ihren Ehemännern nur während des Konzils ausnahmsweise untreu wurden. Es war geradezu aufregend, wie diese keuschen Ehefrauen sich Stück für Stück mit verschämten Blick entblättern ließen und sich scheu wie Jungfrauen zu ihm legten. Verschämt bedeckten sie ihre Brüste, obwohl sie sich mit geübten Bewegungen zum Ficken bereitlegten. Er spürte ihre Beschämung, da die meisten weinten über ihre eigene Lüsternheit. Er hatte keine einzige bedrängt oder gezwungen, sie gaben sich alle freiwillig hin. Er genoß das Schauspiel eine Weile, dann fickte er mit ihnen lustvoll und leidenschaftlich. Er war anfangs verwundert, weil sie dem Zeitgeist entsprechend alle beim Ficken masturbierten, was Anna nur sehr selten machte.

Anna war sehr glücklich mit ihrem Sohn und blieb ihrem Mann treu, nur an jedem Vormittag ließ sie sich von einem kleinen 14jährigen Pagen ficken und zog seinen Schwanz zum Spritzen heraus, das Hineinspritzen schien ihr zu gefährlich zu sein. Sie masturbierte den Knaben mit der Hand und schickte ihn weg. Ihre Mägde, denen das nicht entging, verdrehten die Augen zum Himmel. Anna bekam langsam wieder sexuelle Lust und masturbierte jede Nacht.

Anna hatte sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, zwei oder dreimal in der Woche von der Jagdgesellschaft durchgefickt zu werden. Sie hatte hatte ihre Orgasmusfähigkeit noch verbessert und brauchte es in der Nacht nur noch selten. Das Edelfräulein, das ihren Sohn in Obhut hatte, war lesbisch und verführte Anna einige Male. Doch sie war nicht lesbisch veranlagt und ließ sie nicht zu nahe an sich heran. Trotzdem genoß sie es sehr, von ihr zum Orgasmus geleckt zu werden. Anna bekam noch zwei Mädchen und einen Sohn, wobei sie sich nicht sicher war, ob ihr Mann, Gernot oder Volker der Vater der Kinder war. Es war auch nebensächlich, sie waren Kinder des Grafen. Basta!

Wenn die Herren zur Jagd ausritten, holte sie sich immer öfter einen jungen Pagen ins Bett. Sie hatte eine Vorliebe für die jungen Knaben, das war ihr sehr bewußt. Aber sie fickten meist mit viel Hingabe und sie ließ ihren Finger auf dem Kitzler tanzen. Wenn sie den jungenhaften Schwanz des Pagen masturbierte, erinnerte es sie an ihre Kindheit, wo sie solche Schwänze masturbiert und glücklich lachend spritzen gelassen hatte. Es war eine wunderbare Vorspeise, bevor die Herren zum Hauptgang kamen. Natürlich hatte ihr Ehemann gerüchteweise davon gehört, aber er wagte es nicht, sie zu fragen. Er wollte keinen Rosenkrieg mit der Mutter seiner prächtigen Söhne und Töchter. Er verscheuchte die Gerüchte wie lästige Fliegen und schlug den Geschwätzigsten übers Maul. Die Gräfin war kein Thema, basta!

Herzog Sigismund kam einmal zu Besuch. Er wurde königlich empfangen, der Graf besprach sich stundenlang mit dem Herrscher und sie beschlossen Vieles. Zur Nacht durfte der Herzog im Bett des Grafen übernachten. Anna erwartete ihn wohlriechend in ihrem durchsichtigen Schleier. Der Herzog war schon ein alter Mann, doch diesen Leckerbissen ließ er sich nicht entgehen. Sie streichelte ihn steif und setzte sich auf den alten Herrn. Sie ritt ihn ganz sanft und brachte ihn zum Abspritzen. Er döste gleich weg und sie ging leise ins andere Zimmer zu ihrem Mann. Er hörte sich ihren Bericht an und war sehr zufrieden. Der Herzog war ein sehr wichtiger Mann, den es zu verwöhnen galt. Anna wusch ihre Möse und schmunzelte. 25 Jahre war es her, da hatte sie noch keine Ahnung vom Ficken und jetzt fickte sie fünf Nächte lang einen wildfremden alten Mann, weil es für ihren Mann sehr wichtig war. — Welch eine Welt!

Eines Tages kam der Graf vorzeitig von der Jagd zurück, von seinen Freunden gestützt. Sie verscheuchte den nackten Pagen und ließ ihren Mann auf das Bett legen. Er wollte sie noch ein letztes Mal ficken, flüsterte der Sterbende. Sie zogen ihn aus und sie kuschelte sich an ihn. Doch er war so müde, hundemüde. Zwei Minuten später war er tot.

Der älteste Sohn Sigbert war 18 und der neue Graf. Anna zog sich nach den ersten Wochen zurück, Sigbert machte seine Sache gut. Anna trauerte noch weitere Monate um ihren Mann, sie kniete in der Kapelle und betete für ihn, sie hatten eine schöne und ruhige Ehe geführt. Noch vor Ablauf des Trauerjahres nahm sie einen 14jährigen Pagen in ihr Bett. Etwa um diese Zeit gestand ihr Sigbert, wie sehr sie ihm im Trauerjahr gefehlt hatte, wie wenig Liebe ihm die verheirateten Mädchen beim Ficken entgegenbrachten. Er hatte wenig Freude mit ihnen, bei Gott! Sie schwieg und sagte nichts.

In der Nacht schlich sie in sein Schlafzimmer, der nur eine Tür weiter war. Sie legte sich wortlos zu ihm. Sie war schon über 50, doch das Feuer brannte immer noch in ihrem Kitzler. Sie kam jede Nacht zu ihm, bis er nach 3 Jahren auf Geheiß des Rates eine Frau nehmen mußte. Sie half ihm, eine gute Wahl zu treffen und sich eine zu holen, die Feuer in ihrem Kitzler hatte.

Sie hatte Sigbert mit 11 das Masturbieren beigebracht. Sie hatte ihren Rock geschürzt und sich ihm gegenüber im Schneidersitz auf sein Bett gesetzt. Sie masturbierte ihn geduldig ein paar Tage lang und er starrte wie hypnotisiert auf ihre Möse. Sie erklärte ihm das Ficken, Entjungfern und die Jagd der Männer nach den Frauen sehr detailliert. Nein, sie werde ihn nicht ficken lassen, sagte sie entschieden, bevor sie nachgab. Nur ein bißchen, nur zur Probe, sagte sie. Kurz, bevor er abspritzte, nahm sie seinen Schwanz heraus und masturbierte ihn mit der Hand zu Ende. Die nächsten Male ließ sie ihn ruhig hineinspritzen, warum auch nicht? — Nach zwei Wochen des Probefickens überließ sie es Sigbert, selbst zu masturbieren.

Natürlich war das nicht das Ende, das Probeficken war nur der Anfang. Er war unglaublich geschickt darin, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Der Vater ritt zur Jagd und sie wollte gerade losziehen, um einen willigen Pagen zu finden. Er stand vor ihr, er konnte ihre geile Vorfreude auf den Pagen spüren. Sie sah seine großen, bettelnden Augen und es wurde ihr warm ums Herz. So schaffte es Sigbert all die Jahre, sie regelmäßig am Vormittag zu ficken. Er hielt sie nicht lange auf, sie konnte danach immer noch ihren Pagen ficken, aber er grinste vor sich hin. Er genoß es, sie in ihrer positiv gestimmten Aufbruchstimmung zu ficken, ihr erstes Ficken und orgasmen des Tages, das war immer ein sehr schönes, schnelles Ficken.

Sie hatte ihm ja von Jugend auf beigebracht, nicht auf die Verbote der Pfaffen zu hören und seinem Schwanz überallhin zu folgen, der sei eine recht gute Kompaßnadel. Der 13jährige hatte den Rat seiner Mutter befolgt und alle Edelfräulein und Ehefrauen, deren es genug gab, fleißig gefickt. Die Mutter hatte ihm nur am Anfang nachspioniert, doch der Junge machte alles richtig.

Anna hatte eine gute Frau für ihren Sohn gefunden und er mochte das Mädchen sehr. Sie war zwar keine Schönheit, was man mit ein bißchen Schminke und edlen Kleidern verbessern konnte. Aber sie war eine Kanone im Bett, meisterlich im Ficken und brachte sehr viel Erfahrung mit. Sigbert konnte sich in ihr verlieren und Anna endlich loslassen. Anna konnte sich wieder zurückziehen und ließ sich wieder von den jungen Pagen ficken, denn obwohl sie schon weit über 50 war, übte sie eine magische Wirkung mit ihrem verhaltenen und zugleich lockenden Sex‐Appeal aus. Die jungen Pagen waren noch unverdorben, sie fickten sie ohne Berechnung oder Hintergedanken. Sie fickten um des Fickens willen. Anna beschenkte die Knaben reich, auch weil sie alles geheimhalten mußte.

Ihr Sohn, Graf Sigbert, unterdrückte jegliches Geschwätz über seine Mutter mit Erfolg.