Die Schwarze Nora

von Jack Faber © 2024

Leo hatte Nora kennengelernt, als er einige Vorträge in der Universität hielt. Seine Stellung als Geschäftsführer ermöglichte es ihm, seine Zeit selbst einzuteilen. Nora war die erste Schwarze, die er kennenlernte. Sie kam aus Nigeria, lebte aber schon seit ihrer Geburt hier und nun studierte sie an der Universität. Er war fasziniert von der schwarzen Schönheit und machte ihr den Hof. Es dauerte Monate, bis sie zum ersten Mal in einem Hotelzimmer landeten.

Er betrachtete sie staunend, ihre Haut war pechschwarz, die Schleimhäute wie ihr Mund oder ihr Muschiloch aber waren hellrosa. Sie war keine Jungfrau mehr und sie brauchte sehr lange, bis sie es ihm erzählte, es hatte aber nur einen gegeben. Jetzt aber fickten sie wunderbar, sie war sehr erfahren und brachte ihn immer wieder in Schwung. Leo war 29 und hatte auch schon eine Menge Erfahrung im Ficken, aber sie war die erste, die ihn vom Nachmittag bis zum Morgengrauen fickte, ein ums andere Mal. Sie waren ineinander höllisch verliebt.

Sie heirateten ein halbes Jahr später, ohne ihre Familien und in aller Stille. Er schwor ihr Treue, so lange sie keinen fetten Arsch bekam. Nora war gertenschlank mit großen, vollen Brüsten und einem sehr kleinen Hintern, also lachte sie, "Keine Gefahr, mein Liebster!" Sie brach das Studium ab, als sie schwanger wurde. Sie nannten das Kind Eva, es war von hellbrauner Hautfarbe und nur ein Fachmann erkannte sie als Negermischling.

Das Unerwartete trat schon während der Stillperiode ein. Noras Hintern wuchs. Langsam, aber stetig. Leo schmunzelte, das also war das Ende der ehelichen Treue! Nora weinte verzweifelt, aber er nahm sie in die Arme und beruhigte sie. Er war voll damit ausgelastet, sie Nacht für Nacht zu ficken, er brauchte keine andere. Nora lächelte wieder, denn sie liebte ihn sehr und liebte es mit ihm zu ficken. Er liebte sie auch sehr, das war wahr.

Sie lag zufrieden schnurrend auf seiner Brust und erzählte ihm von ihrem ersten Liebhaber, Leo hatte sie öfters gefragt. Es war ihr Vater. "Okay", sagte Leo, "da muß ich dir auch etwas erzählen, aber mach jetzt weiter!" Ihre Mutter, seine Frau, war mit ihrem neuesten Liebhaber wieder nach Nigeria zurückgezogen, als Nora 13 war. Der Vater litt sehr und sie kroch zu ihm ins große, leere Ehebett, um ihn zu trösten. Sie umarmte ihn immer wieder, wenn er zu weinen aufgehört hatte. Da sie beide nackt im Bett lagen, bemerkte sie oft, daß sein Schwanz steif wurde. Sie fragte ihn oft, ob sie es ihm mit der Faust machen sollte, aber er wollte monatelang nichts davon wissen. Monatelang streichelte sie seinen steifen Schwanz, bis er eines Tages schwach wurde. Sie machte es ihm nun jede Nacht mit der Faust.

Er fragte sie, ob sie es sich nie selbst mache? Nora lächelte, "Jede Nacht, Papa, wenn du schon schläfst. Ich mache es seit vielen Jahren, seit ich Mama einmal dabei gesehen habe." Er wurde wieder traurig, er wußte bis jetzt nicht, daß es die Mama machte. Nora sagte, sie glaube, daß Mama es jeden Tag machte, aber sie wußte es nicht definitiv.

Papa wollte es sehen und sie machte es vor seinen Augen. Er war ganz andächtig, in seinen Augen glitzerten Tränen. "Der Orgasmus sieht schrecklich aus, aber davor hat dein Gesicht geleuchtet wie bei einem Engel." Er umarmte sie ganz fest. "Danke, daß du es mir gezeigt hast!"

Sie wurde 14 und Papa fragte sie, was ihr größter Wunsch sei. "Ich will mit dir ficken wie eine richtige Frau", sagte sie zögernd. Er zuckte zusammen. "Aber ich bin doch dein Papa!" Nora nickte, "Gerade deswegen! Du bbist mein Held, der Held meiner sexuellen Phantasien!" Er schwieg betroffen. "Willst du es denn wirklich?" fragte er und sie nickte. "Wie eine richtige Frau!" bekräftigte sie. Noch in dieser Nacht entjungferte er sie und fickte sie recht lange. "Du kannst unbesorgt hineinspritzen, Papa", flüsterte sie beim Ficken, "ich habe noch keine Periode und kann nicht schwanger werden." Er nickte und viel, viel später bäumte er sich auf und spritzte hinein. Sie fickten jede Nacht, sie bekam beim Ficken nur selten einen Orgasmus, aber sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Sie fickten bis vor einem Jahr tagtäglich, dann starb sein Vater und er fuhr nach Nigeria zur Beerdigung. Er blieb, um das Geschäft seines Vaters zu übernehmen und schickte ihr monatlich einen großen Scheck. "Das war meine Geschichte", sagte Nora, "hoffentlich hat es dich nicht allzusehr geschockt!" Leo schüttelte den Kopf, "Nein, überhaupt nicht!"

Dann erzählte er seine Geschichte, er fühlte sich dazu verpflichtet. Seit er denken konnte, lebten seine Eltern getrennt. Er war jedes zweite Wochenende beim Vater, er wäre ein guter Vater gewesen, sagte Leo. Er wurde nur einmal unwirsch, als Leo bohrte und bohrte, warum sie getrennt waren, sie lebten ja kaum drei Busstationen auseinander. "Sie liebt nur kleine Jungs", sagte der Vater voller Abscheu, "du bist sozusagen ein Unfall. Aber ich liebe dich über alles, kleiner Leo!"

Die Mutter säugte ihn, sie gab ihm die Brust, selbst als er schon 10 war. Sie hatte große Brüste und hatte immer noch Milch. Sie hatte sehr große, steife Zitzen und liebte es, wenn er ihre Zitzen mit seinen Zähnen biß und quälte. Dann war sie immer kurz vor dem Orgasmus. Er dachte darüber nach, was der Vater gesagt hatte, aber er hatte nie etwas bemerkt, daß die Mutter sich an kleine Jungs heranmachte, niemals! Er war der einzige, er trank ihre Milch aus ihren Brüsten und sie rieb seinen kleinen Schwanz, das machte sie beim Säugen immer. Mit 11 schmeckte ihm die Muttermilch nicht mehr, aber er leckte, biß und zutzelte an ihren Nippeln, weil sie es so gerne hatte. Natürlich hatte er schon längst bemerkt, daß sie mit einem Finger den Kitzler heimlich berührte und ihren Orgasmus auslöste, während er ihre Zitzen biß und heftig saugte. Sie entdeckte auch, daß er spritzen konnte. Sie rieb ihn Tag für Tag und brachte ihn zum Spritzen.

Nach einigen Wochen fragte sie ihn, ob er sie nicht ficken wollte, richtig ficken? Er hatte das Ficken schon im Internet gesehen, sagte er zu ihr, aber da waren es immer nur Erwachsene. Er fragte sie erstaunt, ob er es denn dürfe, wo er doch kein Erwachsener war? Sie lachte lauthals. "Natürlich darfst du, wenn du es willst! Seit du spritzen kannst, bist du ein richtiger Mann!" Er dachte kurz nach. "Okay, laß mich ficken, aber lach mich nicht aus, ich habe es noch nie gemacht!" Sie nickte, das sei doch klar! Sie zog sich ganz nackt aus und auch ihn, dann legten sie sich aufs Bett.

Es war ein ganz seltsames und intensives Gefühl, als sein Schwanz zum ersten Mal eindrang. "Es ist ja ganz eng", stellte er fest, "mein Schwanz geht nur ganz schwer hinein!" Sie antwortete, "Ja, genau deshalb habe ich nur äußerst selten mit deinem Vater gefickt, sein großer Schwanz hat meine Scheide oft genug eingerissen! Ich habe mich damals nur von kleinen Buben in deinem Alter oder ein bißchen älter, ficken lassen, da ist nichts eingerissen. Aber er hat mich einige Male dabei erwischt und hat mich verlassen, hat uns verlassen." Leo fragte, ob er sie eingerissen hätte, aber sie verneinte. "Und jetzt komm, fick mich ordentlich!"

Leo fickte sie mindestens einmal am Tag, meist aber öfter, weil sein Trieb stärker wurde, weil er öfter spritzen mußte. Sie rieb ihn seither nicht mehr mit ihrer Faust, sie ließ sich lieber von ihm Ficken. Sie hörten erst vor 6 Jahren zu ficken auf, als sie am Unterleib operiert wurde. Das war Leos Erzählung.

"Obwohl es ganz verschiedene Dinge sind, wir haben Ähnliches in unserer Jugend erlebt", sagte Nora. "Ja", sagte Leo, "das ist mir bei deinen ersten Worten klar geworden." Nora lächelte, als sie sah, wie steif Leos Schwanz geworden war. "Komm, ficken, mein Liebling!" sagte sie weich. Er sagte, er wolle sie von hinten ficken. Sie nickte zustimmend, obwohl sie es noch nie gemacht hatten. "Ich will deinen großen Arsch direkt vor mir haben, vielleicht gefällt es mir und dir." So machten sie es, und das war das neue Gute. Er spreizte ihre dicken Arschbacken mit beiden Händen und fickte sie genußvoll von hinten. Nora griff mit der Had auf ihre Muschi und masturbierte beim Ficken von Orgasmus zu Orgasmus. An solchen Tagen masturbierte sie nachts nicht mehr, sie hatte genug Orgasmen beim Ficken gehabt.

Wenn sie nicht fickten, holten sie die kleine Eva in ihr Ehebett. Die Kleine liebte es, sich nackt an Nora oder Leo anzuschmiegen. Leo streichelte die kindliche Muschi und den winzigen Kitzler und Eva lachte und jauchzte vor Vergnügen. "Glaubst du, daß eine Fünfjährige schon einen Orgasmus haben kann?" fragte Leo Nora, wenn Eva so herzig jauchzte. "Ich weiß es nicht," sagte Nora, "aber du solltest sie vielleicht nicht so gezielt masturbieren!" Leo nickte, das war doch klar.

Dennoch wurde es klar, daß die kleine Eva einen Orgasmus bekam, einen leichten, kindlichen, wenn er ihren winzigen Kitzler streichelte. "Verdirb sie nicht vor der Zeit", mahnte Nora, "sie wird es noch zeitgerecht selbst entdecken." Leo nickte zwar, aber er hörte beileibe nicht auf. Er brachte Eva wieder ins Kinderbett und ging mit wippendem Schwanz zurück zu Nora, er wollte ficken. Noras schwarzer Arsch war inzwischen riesig, die Ärztin hatte gesagt, daß das keine Krankheit war, sondern reine Veranlagung. Sehr viele schwarze Frauen entwickelten einen solchen Fettarsch, einige früher, andere später.

Leo fickte sie begeistert von hinten, und wenn sie die Regel hatte oder empfängnisbereit war, fickte er sie vergnügt ins Arschloch. Noras Regel stotterte und blieb aus. Die Ärztin sagte, sie könne keine Kinder mehr bekommen, sie brauchte nicht mehr zu verhüten. Sie war ein bißchen traurig, weil sie gerne noch mehr Kinder gehabt hätte, aber Leo tröstete sie. Sie hatten wenigstens Eva, und die Kleine war ihr Sonnenschein.

Nora ging auf alle viere und ließ sich von Leo von hinten ficken. Sie hatte sich sehr daran gewöhnt, beim Ficken zu masturbieren und Leo war sehr begeistert von ihr und ihrem Fettarsch. Es waren schöne, ruhige Jahre, das Eheleben plätscherte friedlich dahin. Leo hatte in der Abstellkammer ein einseitiges Spiegelfenster installiert, so konnte er Eva im Kinderzimmer beobachten. Nora fand es bekloppt und las ihr Buch weiter, es störte sie nicht sehr. Er beobachtete Eva mit Begeisterung, wie sie sich körperlich entwickelte und schaute ihr geil werdend zu, als Eva das Masturbieren "entdeckte". Sie masturbierte jede Nacht, manchmal mehrmals hintereinander.

Sie war 13 geworden, er hatte ihr einen großen Anziehspiegel gekauft, nun konnte sie sich nackt betrachten und er sie auch. Sie war gertenschlank, ihre Brüste begannen zu knospen und ihre Haut war so hell, daß sie als Griechin oder Italienerin durchgehen konnte. Leo wurde ganz närrisch, wenn Eva sich auf den Sessel vor den Spiegel setzte, den Schlitz unter dem leichten Flaum mit den Fingern spreizte und ihren Kitzler betrachtete und betupfte. Sie hatte sich vom Friseur die krausigen Haare glätten lassen, nun war sie eine echte Europäerin geworden. Leo betrachtete sie täglich, er wußte schon sehr bald, wann sie sich vor dem Spiegel auszog und betrachtete oder in einem Sessel vor dem Spiegel masturbierte. Nora hatte recht gehabt, Eva hatte das Masturbieren zeitgerecht selbst "entdeckt". Leo spürte von Tag zu Tag, daß er Eva begehrte, körperlich und sexuell. Er fickte Nora wieder täglich, hatte aber Eva vor Augen und nicht Noras Fettarsch.

Nach dem Ficken lag Leo neben Nora und rauchte. "Wir müssen reden," ssagte er und meinte damit, daß er reden wollte. "Nora, ich bein hebephil, daß weiß ich erst seit kurzem. Das heißt, ich stehe auf Mädchen in der Pubertät, an der Schwelle zur Frauwerdung. Die ganzen Mädchen im Büro, von denen ich dir erzählt habe. Sie waren alle sehr, sehr jung. Nein, sie haben es alle selbst gewollt, ich würde nie eine zwingen." Nora liebte ihren Leo sehr, er war immer ehrlich zu ihr und verheimlichte es nie, daß er Frauen im Büro fickte. Dennoch war sie erstaunt über seine Einsicht, daß sie alle sehr jung waren. Sie fragte ihn, ob nicht auch erwachsene Frauen darunter waren, aber er verneinte. Das Unberührte, das Unschuldige war das, was ihn reizte.

Er war immer in der Nähe der Mädchen, die Eva mit ins Haus brachte. Seine Finger hatten ihre Brüste, ihre Hintern wie zufällig berührt, sagte Leo nachdenklich, ihre erstaunten Blicke und ihr scheues Ausweichen waren Gold in seinen Augen. Nora meinte, ihr wäre das ein paarmal aufgefallen, aber sonst nichts weiter. "Nein, du bist mir nicht zu alt, du bist meine Nora," widersprach er, "ich bin in dich verliebt wie zu Anfang! Du bist die erste und einzige, deren Fettarsch mich aufgeilt und die ich unsäglich gerne von hinten ficke!" Nora atmete tief, sie bekam nicht sehr oft ein Kompliment, aber das kam vom Herzen.

"Das führt mich direkt zu Eva," setzte Leo fort. "Ich beobachte sie ständig, wenn sie nackt ist oder wenn sie masturbiert, und sie macht es täglich! Ich liebe sie mehr als alles andere, ich begehre sie körperlich. Sexuell. Ich verzehre mich danach, sie zu ficken!" Nora wich erschrocken zurück. Doch er erinnerte sie daran, daß sie es selbst mit 14 mit ihrem Vater getrieben hatte. Sie senkte den Kopf, das stimmte, aber es war eine ganz andere Situation! Leo blieb dabei, er wollte Eva haben. Noras Argumente wurden schwach und immer schwächer. "Hast du mit ihr darüber gesprochen?" fragte sie und er verneinte. Er wollte zuerst mit ihr reden, mit seiner Frau, seiner Vertrauten, mit Evas Mutter. Sie diskutierten es eine Woche lang, Nora war eingeknickt. Eva sollte es selbst entscheiden.

Er holte Eva aus dem Kinderzimmer, nein, sie brauche sich nicht anzuziehen. Eva legte sich in die Mitte, vor Nervosität leicht bebend. Nora legte ihre warme Hand auf ihren Bauch, sie brauche sich nicht aufzuregen, Leo wollte sie nur etwas fragen. "Ich will dich ficken", sagte Leo schlicht, "ich will mit dir schlafen!" Eva blickte in Noras Gesicht und starrte dann auf Leos steifen Schwanz. "Es ist deine Entscheidung", sagte Nora ernst. Leo umarmte Eva. Ein gedanke zuckte in ihrem Kopf. Ihre beste Freundin war die einzige in der Klasse, die mit ihrem Vater fickte, sie hatten endlos darüber diskutiert. "Du bist der Held in meinen Träumen, Papa", flüsterte Eva heiser. "Wenn ich jemandem meine Jungfernschaft schenken wollte, warst du immer mein Kanditat. Alles andere wäre gelogen!"

Leo legte sich zitternd vor Erregung auf Eva. Nora packte seinen Schwanz und schob ihn in Evas Scheidenvorhof. "Sei lieb zu ihr", flüsterte sie und ließ ihre Hand auf Evas Möse liegen, sie wollte es hautnah erleben. Leo durchstieß mit einem Ruck Evas Jungfernhäutchen und drang tief in ihre kleine, enge Scheide ein, Eva schrie nicht auf, sie stieß nur laut den Atem aus. Leo fickte Eva mit sichtlicher Befriedigung, er spürte Noras Hand. Eva hielt die Augen geschlossen, sie spürte die Erregung in ihrer Möse. Leo spritzte alles hinein, er brauchte nicht aufzupassen, da Eva noch keine Periode hatte. Eva war vom Ficken sehr beeindruckt und liebte es sehr. "Du hast einen großen Schwanz, Papa!" rief sie an den ersten Tagen begeistert aus. "Es ist ein ganz normaler Schwanz, mwin Liebes," schwächte Leo bescheiden ab. "Er ist schon ganz ordentlich", sagte Nora, die inzwischen schon mit 100 anderen Schwänzen in aller Heimlichkeit gefickt hatte, "du brauchst nicht so bescheiden sein, er ist groß und vor allem gut und ausdauernd!" Wie recht sie doch hatte!

Leo fickte Eva jeden Abend. Gleich anschließend fickte er Nora, die beim Zuschauen geil geworden war. Eva filmte sie manchmal beim Ficken, Nora ging auf alle Viere, er spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen und drang von hinten ein. Eva zeigte diese Videos nur ihrer besten Freundin. Nachdem er Nora auch gefickt hatte, war er komplett fertig. Manchmal verzichtete Nora auf das Ficken, wenn er sich bei Eva völlig verausgabt hatte. Denn Eva bekam nicht sehr oft einen Orgasmus und nur dann, wenn Leo das Spritzen lange zurückhielt und sie lange und kräftig durchfickte. Aber es war für sie alle drei ein gutes Arrangement. Eva masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen wie Nora, aber nur selten im Ehebett, nur wenn Leo sie ausdrücklich darum bat. Nora schaute dabei auch zu, obgleich sie ein seltsames Gefühl dabei empfand, ihre Tochter derart preisgegeben masturbieren zu sehen. Eva schien es ja sehr zu gefallen, ihren Kitzler nur eine Handbreit vor seinem Gesicht zu reiben. Es war Evas Idee, ihre Beine um Leos Hals zu schlingen. Vielleicht hat sie ja eine starke exhibitionistische Neigung, dachte Nora. Er jedenfalls konnte sein Gesicht nicht abwenden und blickte gebannt auf den Finger und den Kitzler. Seine Augen glitzerten, wenn Evas Orgasmus losbrach. Er hielt Evas Arschbacken mit beiden Händen fest, damit er keine Sekunde davon verpaßte.

Eva war 17 geworden und verschwand eines Tages spurlos. Leo rannte zur Polizei, aber man sagte ihm, er könne sie erst nach 72 Stunden als vermißt melden. Der Leutnant bat ihn in sein Büro. Es waren im letzten Jahr 154 junge Mädchen verchwunden, 2 waren Opfer eines Serienmörders geworden, der noch nicht gefaßt war. Gut 30 waren nach Tagen oder Wochen wieder bei ihren Familien aufgetaucht, nachdem sie wild ausgebrochen waren und nun reumütig und gebrochen heimgekehrt waren. Und knapp 100 tauchten in den Hurenvierteln auf, kaum eine war in der Lage, zu ihrer Familie zurückzukehren, aber sie waren wenigstens am Leben. Leo war völlig geknickt, als er die Statistik des Polizisten anhörte. "Wollen wir hoffen, daß sie am Leben ist", sagte der Polizeioffizier. Leo machte seine Anzeige nach 72 Stunden. Die Polizei versprach, nach Eva zu suchen.

Nora saß den ganzen Tag vor dem Telefon. Sie war bereit, egal ob es die Polizei, ein Zeuge oder Entführer waren. Sie hielt ihre Tränen zurück, das Flennen nützte niemandem. Leo ging ab dem späten Nachmittag in die Kneipen und Bars, zeigte das Foto von Eva jedem und fragte nach ihr. Zwei Monate ging er bis spät in die Nacht in die Bars, bis eines Tages ein Barmann etwas wußte. Man hatte sie mit den Albanern gesehen, drei finstere Brüder, die Mädchen vermieteten und Angst und Schrecken verbreiteten. Leo brauchte nur ein paar Taage, bis er die Albaner ausfindig gemacht hatte.

Er hatte Urlaub genommen, nahm jeden Tag einen anderen Leihwagen und folgte den dreien auf Schritt und Tritt. Er hatte seinen Revolver eingesteckt, einen schweren Ruger Revolver vom Kaliber .44, den er im Sportschützenklub verwendete, da viele seiner Kunden dort waren. Er hatte Wadcutter‐Munition gekauft, deren abgeflachte Spitzen nur zum Töten gedacht waren. Er beobachtete, wie die Brüder die Mädchen in den Hotels ablieferten und nach zwei Stunden wieder aabholten. So sah er Eva nach Wochen zum ersten Mal wieder.

Sie war wie eine Hure gekleidet und geschminkt und ging sehr unsicher auf den Beinen, links und rechts gestützt von zwei Albanern. War sie betrunken, unter Drogen oder einfach nicht gewöhnt, auf High Heels zu gehen? Tag für Tag beobachtete er, wie sie von den Verbrechern in die Hotels geliefert und wieder abgeholt wurde. Er spielte unruhig mit dem Revolver, aber er fand einfach keine Gelegenheit. Er überlegte fieberhaft, ob er sich nicht als vermögender Freier ausgeben sollte. Aber dann änderte sich alles. Die Albaner hatten sie in ein Hotel geliefert, aber brachten sie erst nach Mitternacht wieder heraus. Wie er später erfuhr, hatten die Albaner erfahren, daß sie hartnäckig von Evas Vater verfolgt wurden.

Die Albaner fuhren nicht zu ihrem üblichen Stützpunkt, sie fuhren Eva in einen dunklen, schlecht beleuchteten Speditionshof. Genau der richtige Ort, um jemanden zu beseitigen. Leo schlich sich ganz nahe heran. Sie hatten Evas Hände mit einem Kabelbinder gefesselt, sie kniete im Regen vor ihnen und einer, der offensichtliche Anführer, ließ sich von ihr einen Blowjob machen. Leo umklammerte seinen Revolver und fluchte lautlos, als seine Tochter dem Verbrecher einen Blowjob machen mußte. Er sah seine Chance kommen, als sie mit dem ersten fertig war. Der nestelte an seiner Hose und versorgte seinen Schwanz, die beiden anderen grinsten dreckig und nestelten an den Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Sie hatten keine Hand frei. Das war der Augenblick.

Leo sprang aus seinem Versteck und schoß sofort auf die beiden, sie fielen um wie Säcke. Sein dritter Schuß ging daneben. Er sprang vor und der Anführer rutschte aus, fiel auf seine Knie. Leo stellte sich vor Eva, die ihn verständnislos anblickte. Er schrie den Anführer an, er solle die Hände hochnehmen. Doch der Idiot griff zum Revolver in seinem Hosenbund ud riß den Revolver hoch. Leo schoß ihm aus nächster Nähe ins Gesicht, in sein Auge, und sein Hirn spritzte über den Asphalt. Der Anführer war sofort tot. Er kniete sich neben Eva, aber er hatte kein Messer, um den Kabelbinder durchzuschneiden. Er rief den Notruf.

Die folgenden Wochen erlebte Leo in einem Dämmerzustand. Die Medien stürzten sich auf ihn, auf den heldenhaften Vater, der seine Tochter freigeschossen hatte. Die Polizei hatte die Dashcam seines Leihwagens beschlagnahmt, man sah das Ganze in einem körnigen Bild. Aber man sah den Verbrecher den Revolver ziehen und wie Leo erst daraufhin schoß. Eindeutig Notwehr.

Nora kümmerte sich sofort um Eva. Sie mußte zuerst vom Heroin loskommen, es war eine harte Prozedur. Sie brachte Eva zu einer Therapeutin, die die Wunden in ihrer kindlichen Seele heilen sollte. Eva war zutiefst gedemütigt, sie hatte monatelang als Hure für die Albaner gearbeitet, das saß tief. Nora stand felsenfest an Evas Seite, und das war gut.

Die beiden anderen Albaner hatten mit einer Kugel in der Brust und im Bauch überlebt. Die Gerichtsverhandlung begann ein dreiviertel Jahr später, als die Brüder wieder verhandlungsfähig waren. Der Richter war ein alter, griesgrämiger Typ, der kein Pardon kannte. Ein Dutzend Mal ließ er die Aufnahme der Dashcam abspielen. Die beiden hatten ein ellenlanges Strafregister und sie bekamen 35 Jahre. Sie würden das Gefängnis als alte Männer verlassen. Leo bekam vom richter eine lange Strafpredigt. Gerade als Sportschütze mußte er das Gesetz kennen, das wog schwer. Der Richter verurteilte ihn zu 6 Monaten auf Bewährung. Es hätte ihn härter treffen können, dachte Leo.

Evas Körper genas schnell vom Heroin. Ihr Geist genas nach vielen Monaten Therapie.

Aber ihre Seele behielt die Narben ein Leben lang.

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