Spanisches Intermezzo

von Jack Faber © 2022

Jane war von Anfang an einverstanden, daß Jack am Morgen mit May oder Lin vögelte. Er war tagsüber und abends viel ausgeglichener und war sehr einfühlsam, was das Ficken oder das Liebkosen bei ihrer abendlichen Masturbation betraf. Sie hatte sexuell ausreichend Abwechslung, da sie sich ein‐zweimal in der Woche zu Veronika legte. Sie ging aber gleich wieder, wenn Veronika Herrenbesuch hatte. Veronika diskutierte immer wieder mit ihr, doch die Gelegenheit beim Schopf zu packen und mit den Herren zu vögeln. Jack fand auch, sie solle nur auf ihr Bauchgefühl oder das Gefühl in ihrem Fötzchen hören. Er würde sich nicht betrogen fühlen, er würde sie genauso innig lieben wie immer. Sie kenne seine Einstellung zum Sex, sie sollte es also ruhig ausleben. Sie war ihm immer treu gewesen und das war sehr ehrenhaft. Aber sie solle nicht an Dingen festhalten, die sie vor Jahrzehnten versprochen hatte. Jack lächelte und sagte, er spüre ihre Ambivalenz und bestärkte sie, sich ficken zu lassen, wenn sie es selbst wollte.

Jane widerstand ihren widersprüchlichen Tendenzen, aber sie ließ sich von Veronika zum Liebesspiel vor dem Besucher verleiten. Sie tat sich schwer, denn sie konnte sich für Veronikas Liebkosungen und Liebemachen nicht so natürlich öffnen wie sonst. Wenn ein Mann ficken wollte, dann bitte mit Veronika. Sie sah beim Ficken gerne zu, Veronika fickte einfach göttlich und brachte die Männer richtig in Fahrt. Jane spielte mit ihren Schamlippen und dem Kitzler und masturbierte gern beim Zuschauen. Es war ein zusätzlicher Kick, den Fremden beim Masturbieren zuschauen zu lassen. Sie war recht bald in der Stimmung, mit Veronika im Beisein des Mannes richtig lesbische Liebe zu machen. Sie verscheuchte die Schwänze, die sich gegen sie drängten und überließ es Veronika, die Schwänze zu ficken. Das klappte eine Zeitlang ganz gut. Eins kam zum anderen. Sie leckte gerade Veronika und der Mann näherte sich ihrem Hintern. Er war hartnäckig und sie hörte sofort zu Lecken auf, als er von hinten eindrang. Es war nicht unangenehm, sie war ja bereits vom Lecken erregt und vergrub ihr Gesicht in Veronikas Fötzchen. Er fickte ganz gut und spritzte, bevor sie zum Orgasmus kam. Sie sank auf Veronika und flüsterte, sie solle es ihr gleich machen. Sie legte sich hin und bedeckte ihr Gesicht mit dem Arm, während Veronika sie zum Orgasmen brachte. Er wollte gleich nach ihrem Orgasmus wieder eindringen, doch sie schüttelte den Kopf und ging auf alle Viere. Er fickte sie auch beim zweiten Mal in der Hundestellung.

Das wurde die neue Routine. Sie empfand das Liebemachen mit Veronika wieder lustvoll und ließ sich von jedem Mann in der Hundestellung ficken. Sie beugte sich über Veronika und ging auf alle Viere. Sie schmusten und gaben sich lange Zungenküsse, Janes Gesicht lag auf Veronikas üppigen Brüsten oder sie vergrub ihr Gesicht in Veronikas Fötzchen, während der Mann sie von hinten vögelte. Sie biß ganz leicht in Veronikas Lippen oder in ihr Fötzchen, wenn sie das Spritzen erregte. Es reduzierte das Ficken auf das rein Sexuelle und war nicht so intim wie das Ficken von Angesicht zu Angesicht. Das behielt sie sich für Jack allein vor. Natürlich berichtete sie Jack völlig offen und ehrlich, daß sie sich drüben bei Veronika ficken ließ. Sie war am Anfang des Gesprächs noch unsicher, doch sie lockerte sich allmählich auf und bald lachte sie mit Jack über einige Sonderlinge, die sie fickten. Die sexuelle Abwechslung tat ihr gut und sie konnte es bald zufrieden genießen. Die Schwänze waren alle verschieden und die Männer fickten auch sehr unterschiedlich. Aber sie ließ sich nur in der Hundestellung ficken, am liebsten legte sie sich auf Veronikas schönen Körper, sie küßten sich oder streichelten ihre Brüste, während er sie von hinten fickte.

Veronika schleppte natürlich auch Frauen an, die mit ihr die Nacht durch Liebe machten. Jane machte am Morgen gerne mit, denn das Geschlecht der Frauen empfand sie immer als spannend und geil. Veronika schlief manchmal noch und Jane zog sich aus und legte sich zu der Frau. Sie streichelte das fremde Geschöpf sanft, bis es erwachte. Das Mädchen war noch verschlafen und erwiderte das Streicheln der jungen Fremden, die sich nackt neben sie gelegt hatte. Jane erregte die meist jungen Frauen im Handumdrehen. Sie waren wie betäubt oder wie in Trance und ließen Jane alles machen, was sie wollte. Bis zum Orgasmus war sie endgültig wach und sie fickten ganz leise, sie störten Veronikas Schlaf nie. Oft wußte sie den Namen der Frau nicht, mit der sie lesbische Liebe machte und sie wisperten ganz leise.

Die Sunday Gazette war keine Qualitätszeitung, eher ein Schundblatt. Dennoch wurde ihr schlampig recherchierter Artikel in den besseren Medien abgedruckt. Der Artikel sollte eigentlich über das Mossley House berichten, doch in einem Nebensatz wurde die Geschäftsführerin erwähnt, die allem Anschein nach in einer inzestuösen Beziehung mit ihrem Bruder lebte, einem Arzt in der Innenstadt. Tags darauf wurde auch die uralte Geschichte des kompromittierenden Fotos mit James in der BBC aufgewärmt. Das Foto von einem Foto in einer alten Zeitung war einfach schlecht und man brachte nicht einmal einen schwarzen Balken an. Jack und Jane versuchten sich zu wegzuducken, aber es war unmöglich. Sie flogen in aller Stille nach Torremolinos in Spanien, wo sie schon dreimal Urlaub gemacht hatten. Jack kaufte das Hotel am Strand und ließ alles weiterlaufen. Sie belegten das komplette Penthouse über dem 6.Stock ganz für sich. Sie lebten die 6 Sommermonate dort wie die anderen Gäste des Hauses, die Medien fanden sie nicht und bald vergaß London die ganze Geschichte.

Es war eine wunderbare Zeit. Jane mietete ein Cabriolet und erkundete mit Jack die wunderschöne Landschaft. Sie schwammen im Meer, sonnten sich am Strand und lernten Segeln. Sie lernten Spanisch und Jane arbeitete wie zuhause an ihren wissenschaftlichen Artikeln. Es war eine unbeschwerte Zeit, sie hielten mit Veronika und May Kontakt. Woche für Woche verschoben sie ihre Abfahrt und konnten sich erst wieder losreißen, als das schlechte Wetter einsetzte.

Während die Herrschaft in Spanien war, blieben May und Veronika in je einem großen Haus allein. May hielt das Haus tagsüber in Schuß und ging nachmittags in Veronikas Haus, um es auf Vordermann zu bringen. Veronika lud sie ein, bei ihr in ihrem großen Bett zu übernachten. Veronika lehrte sie alles über das lesbische Liebemachen, jede lustbringende Stellung und jede Art und Weise, wie sie ein Mädchen zum Orgasmus bringen konnte.

Wenn Veronika einen Mann mitbrachte, schlief sie allein in Peters Bett. Erst nach einer Weile blieb sie bei Veronika und ließ sich vom Mann nach dem Liebesspiel mit Veronika ficken. Veronika konnte manchmal zwei Männer auftreiben und sie fickten geil und scharf nebeneinander mit ihnen. May freute sich sehr bald über die wechselnden Männer, sie hatte zuvor nur mit einer Handvoll gefickt. Sie kochte täglich die feinsten Gerichte und der Wein beim Abendessen brachte sie in Ficklaune.

Einige Male brachte Veronika ein Mädchen oder eine Frau mit, das gefiel auch May sehr. Sie liebte das Lesbische fast genauso wie das Ficken mit den Männern. Wenn sie mit Veronika allein war, lagen sie nach dem Liebemachen still nebeneinander, rauchten und sprachen über alles. Veronika erzählte ihre sexuelle Lebensgeschichte und May ihre auch. Sie hatte bisher nicht gewußt, daß sie die Adoptivmutter von Master Jack war und daß sie von ihm das Masturbieren und das Ficken gelernt hatte. Sie sprachen über Inzest, der die Herrschaft vertrieben hatte und der aus ihrer Sicht keinen Sinn machte. Veronikas Inzest mit Jack war nur juristisch gesehen ein Inzest. Sie waren zufällig zusammengekommen und es hatte sich einfach so ergeben. Schritt für Schritt. Jane und Jack hatten sich erst als Erwachsene kennengelernt und sich ineinander verliebt. Die Tatsache, daß sie Geschwister waren, spielte dabei keine Rolle. So einfach war das!

Jack und Jane kamen erst am frühen Abend mit dem Taxi heim. Das Haus dunkel, bei Veronika brannte noch Licht. Sie gingen hinüber und fanden Veronika und May in Veronikas großem Bett beim Liebemachen. Sie grinsten sich verschwörerisch zu und legten sich zu ihnen. Man hatte sich ein halbes Jahr nicht gesehen und ein Wiedersehen im Bett war großartig. Jack stürzte sich wie ein Ertrinkender auf May und sie fickten, daß ihnen Hören und Sehen verging. May bekam vor lauter Lust einen Orgasmus nach dem anderen und Jack stieß sie wie ein wilder Stier. Sie umklammerte ihn beim Spritzen und biß in seine Lippen. Veronika und Jane sahen ihrer wahnsinnigen Fickorgie atemlos zu.

Jack saß neben May und legte einen Arm um sie. Sie sahen Veronika und Jane beim lesbischen Liebemachen zu. Jack brauchte nur den Arm auszustrecken, um Janes heißen Körper zu streicheln. Die beiden liebten sich innig und küßten sich, um ihren Durst zu stillen. Sie kamen gleichzeitig zum Orgasmus und Jane, die auf Veronikas Leib lag, fickte beim Orgasmen Veronikas Geschlecht mit ihrem wie beim Sex mit einem Mann. Jane liebte diese Position beim Orgasmen, Veronika wie ein Mann zu ficken. May streichelte Veronikas Brüste und Brustwarzen, ganz so wie es Veronika liebte.

Sie rauchten und erzählten sich, was sie in den Monaten erlebt hatten. Veronika streichelte Jacks Schwanz, der sich schnell versteifte. So kam es, daß Jack mit Veronika fickte, das erste Mal seit einem Jahr. Veronika masturbierte wie immer, wenn sie sich von Jack ficken ließ. Er brauchte sehr lange und erlebte ein sattes, befriedigendes Spritzen. May hielt Jane umklammert und verging beinahe vor Neid. Aber sie wußte, daß sie wie vorher Jacks Favoritin sein würde. Sie streichelte Janes zarten Körper, denn die beiden waren noch nie nackt beisammen gewesen. Jane war zu Anfang etwas gehemmt, denn sie hatte immer Abstand zu ihren Dienstmädchen gehalten. Natürlich hatte sie May und Jack beim Ficken zugeschaut, war aber nie aus ihrer Deckung gekommen. Aber die junge May wußte ganz genau, wie sie eine Frau verführen konnte und bald brannte Janes Leib lichterloh. Jane seufzte ergeben, als sie ihre Deckung aufgab und sich Mays Händen, Lippen und Zunge überließ.

Jack hatte seinen Kopf in Veronikas nackten Schoß gelegt und betrachtete Jane und May, die nach jedem Orgasmen weitermachten.

May stöhnte voller Gier und Lust, wenn sie zum Orgasmus kam und Jane sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel legte und sie beim Orgasmen wie ein Mann fickte. Diese Orgasmen dauerten Minuten, sie explodierte ein ums andere Mal.