Ein Abschied

von Jack Faber © 2022

Fünf Jahre später, 1977, stand Jane in Cardiff vor einem Auditorium und hielt einen Vortrag vor rund 400 Wissenschaftlern. Ein Jahr zuvor hatte sie eine aufsehenerregende Arbeit veröffentlicht, in dem sie die über die Entwicklung und Verbreitung von Einplatz‐Computern vorhersagte und deren Verbreitung weit über die Universitäten hinaus. Ihre Meinung wurde heftig diskutiert und so mancher Akademiker stritt ihre Kompetenz ab. Jane hatte in den vergangenen Jahren sich vorwiegend mit fundierten Arbeiten zu wissenschaftlichen Themen einen Namen gemacht, sie las unentwegt alle Veröffentlichungen, die sie in die Hände bekam. Sie hatte gut untermauerte Gründe, die anlaufende Entwicklung von Kleincomputern in den USA und im Westen zu sehen. Sie hatte die Einladung von Science today nach langem Zögern angenommen, doch sie gewöhnte sich allmählich daran, vor Publikum zu sprechen.

Jane hatte sich langsam zurückgezogen und ließ Ray das Mossley House führen. Sie kam nur zwei oder dreimal in der Woche ins Mossley House und ging nach dem Mittagessen wieder heim. Aber sie gab ihre Führung noch nicht ganz an Ray ab, denn das Personal, die gentle Ladies und Gentlemen sahen in ihr immer noch die Seele des Projektes. Sie führte aus dem Hintergrund mit eiserner Hand und war im Großen und Ganzen zufrieden mit der Entwicklung Rays. Er war natürlich schon längst in der Lage, das House zu übernehmen, aber er bat Jane jedes Jahr aufs Neue, weiterzumachen.

Jack und Jane verbrachten sehr viel mehr Zeit miteinander als je. Er ging an jenen Tagen, wo Jane im Mossley House war, in seine Ordination und behandelte vorwiegend die Mittellosen. Die Kollegen hatten eine weitere Doktorin engagiert, die den fehlenden Jack hervorragend ersetzte, sie war Chirurgin und begeistert von der Idee des Projektes. Sie brachte ihren Hintergrund aus dem St.Helen's Hospital mit, wo sie zu sehr günstigen Konditionen operieren konnte. Alles in allem lief die Ordination hervorragend, die Gewinne stiegen und Jack spendete seinen Anteil den drei Kollegen.

Jack hatte mit Fox ein neues Netzwerk aufgebaut. Man wollte weg vom Improvisieren und baute in den wichtigsten Regionen feste Stationen auf. Ihre Agenten mußten sich eine entsprechende Existenz vor Ort aufbauen und ihr eigenes Netzwerk von Agenten leiten. Peter hatte den beiden Jüngeren aufmerksam zugehört und in vielen Diskussionen die wesentlichen Dinge mit ihnen erarbeitet. Er war letztlich sehr zufrieden mit dieser Entwicklung und schickte die beiden auf den Weg. Die Hauplast der Arbeit lag bei Fox, der sich vollständig hineinstürzte. Fox machte seine Arbeit ausgezeichnet und hatte nichts dagegen, daß sowohl Peter als auch Jack nur noch wenig ins Büro kamen. Peter wollte ein Buch über den Geheimdienst von Lord Walsingham bis Churchill schreiben und bat Jane, ihm in diesem Unterfangen zu helfen, was sie sehr gerne tat.

Jack hatte sein berufliches Interesse für die Genforschung entdeckt und verbrachte jede freie Minute damit. Es war ein friedliches Bild, wenn Peter, Jane und Jack still nebeneinander saßen und lasen oder schrieben. Zum Telefonieren ging man hinunter ins Wohnzimmer, um die anderen nicht zu stören. Rose bewegte sich lautlos im Haus und verwöhnte alle drei mit Speis und Trank. Leider mußte Jack sie eines Tages mit einer schweren Lungenentzündung ins Spital bringen, wo auch eine leichte Tuberkulose diagnostiziert wurde. Sie blieb fast drei Monate im Krankenhaus und man empfahl ihr und Jack, daß sie für einige Zeit auf Kur gehen sollte.

So kam es, daß Jack sie mit einem dicken Bündel Geldscheine ausstattete und in ein Sanatorium nahe Edinburgh in Schottland schickte. Sie sollte nur ein Kleid mitnehmen und sich in Edinburgh neue Garderobe anschaffen. Er ermahnte sie lächelnd, nur das Beste und Feinste zu kaufen, die Schotten sollten beeindruckt sein und nicht denken, die Städter seien knausrig. Sie fuhr erst los, nachdem sie eine neue Kraft als Stellvertretung eingearbeitet hatte. Die Neue hieß May, eine hübsche 21jährige mit sehr guten Referenzen. Ihre Mutter war während des Krieges von den Philippinen eingewandert und hatte May ihr asiatisches Aussehen vererbt. May war sehr schlank und mädchenhaft, sie war sehr fleißig und befolgte alle Anweisungen von Rose. Sie hatte im Gegensatz zu vielen anderen Dienstmädchen eine besonders zuvorkommende und devote Art, das lag ihr offenbar im Blut.

Rose und May schliefen in Roses Bett und Rose betrachtete die Nacktheit der jungen Asiatin mit Wohlgefallen, sie würde Master Jack sicher gefallen. In den ersten beiden Nächten spürte Rose, daß May vor dem Einschlafen heimlich masturbierte. Am dritten Abend gab sie sich einen Ruck, streichelte das hübsche Kind und streichelte ihren Kitzler. Natürlich erforschte sie mit Lippen und Zunge das hübsche Mädchen und war erstaunt, daß sie schon nach kurzem Lecken zum Orgasmus kam. May machte es ihr nur mit den Fingern, zu lecken getraute sie sich nicht. Sie antwortete flüsternd, sie masturbierte täglich, jeden Abend, seit sie sieben war, aber sie hatte noch nie lesbische Liebe gemacht. Sie hatte, seit sie 14 war, schon eine ganze Menge one night stands gehabt, aber nie etwas Ernstes.

Das stimmte nur teilweise. Sie hatte sich mit 14 tatsächlich ihrem damaligen Freund hingegeben und das erst nach langem Zögern. Die Schaudergeschichten über das Defloriertwerden hinderten sie lange. Sie machte ihrem Freund gerne Handjobs, so oft er wollte. Er war leider nicht klug genug, um herauszufinden, was Mädchen brauchten. Sie hatte es natürlich vorsichtig angesprochen, aber er konnte sich nichts darunter vorstellen. Sie hatte ja keinen Schwanz, den man zum Spritzen bringen hätte können. Sie war viel zu gehemmt, um ihm ihr Masturbieren zu zeigen. Sie schwieg und spürte auch keinen Druck, sie hatte ja die Selbstbefriedigung. Jede Nacht träumte sie beim Masturbieren vom Sex und beschloß mit 14, ihrem Freund ihre Jungfernschaft zu schenken.

Das erste Mal war für beide ungewohnt und ernüchternd. Sie fickten aber mit der Zeit immer besser, ein Jahr lang, bis die Schule beendet war. Sie verloren sich aus den Augen, sie begann als Dienstmädchen und er wollte keine Beziehung, in der er eine oder zwei Wochen aufs Ficken warten mußte. Es dauerte fast ein ganzes Jahr, bis sie wieder einen boyfriend hatte. Der wartete, bis sie Zeit für ihn und fürs Ficken hatte, aber die Fernbeziehung hielt kein Jahr. Nach ihm hatte sie drei Jahre lang eine neue Fernbeziehung, bis sie ihm auf die Schliche kam. Sie war nur eine weitere auf seinem Schlüsselbund und trennte sich erbost von ihm. Und nun war sie hier, ohne viel Beziehungserfahrung, hatte aber doch einige Erfahrung im Ficken.

Als Rose ihr vorsichtig nahebrachte, daß der Master auch ein sexuelles Entgegenkommen erwartete, nickte sie bejahend und sagte, Master Jack habe ihr von Anfang an sehr gut gefallen und sie würde ihm gerne alles geben. Wirklich alles. May fragte Rose nach allen sexuell relevanten Details aus, ob er Perverses haben wollte oder was sie besonders beachten sollte. Rose gab ihr alles weiter, daß der Master keine Gummis verwendete, daß er dem Mädchen gerne beim Masturbieren zuschaute und daß es ihn erregte. Daß er das Mundficken als Alternative während der Menstruation mochte. May sagte, das hätte sie noch nie gemacht und ließ sich von Rose das Mundficken erklären. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, Samen zu schlucken, und Rose lachte freundlich und meinte, das geht ganz einfach und der Samen absolut nichts Gefährliches war. Es schmecke gut und man gewöhne sich rasch an den leicht säuerlichen und salzigen Geschmack. May sah sie unsicher an und sagte, sie werde es probieren. Rose berichtete Jack, der ziemlich überrascht war und zurückhaltend meinte, man werde sehen.

Jack sprach natürlich mit Jane darüber. Sie streichelte seine Haare und murmelte, solange dein Herz mir gehört. Er umarmte und küßte sie zärtlich. So lange mein Herz schlägt, flüsterte er, so lange gehöre ich nur dir! Er wartete dennoch fast eine Woche, bis er sich eines Morgens zu May in Roses Zimmer hinnunterschlich.

Er klopfte ganz leise und streckte den Kopf durch die Tür. May war sofort wach, lächelte einladend und schlug die Decke ganz zurück. Sie betrachtete seinen wippenden Schwanz, als er näherkam und sich zu ihr legte. Er schob die Decke beiseite und ließ sie zu Boden fallen. Sie betrachteten sich gegenseitig. Er fand sie hübsch und wunderte sich ein wenig, weil ihre Scham ganz glatt rasiert war. Er konnte nur ihren Spalt sehen, weder die kleinen Schamlippen noch der Kitzler schauten heraus. Sie hatte ganz kleine, spitze Brüste und die Brustwarzen waren genauso dunkel wie ihre Schamlippen. Ob sie wolle, fragte er flüsternd und ob sie verhüte? Ja, Master, flüsterte sie errötend, ich will es sehr gerne und ich nehme die Pille! Sie küßten sich lange und er entflammte sie mit Zungenküssen.

Er hockte sich auf die Fersen, schob ihre Knie auseinander und betrachtete ihr Geschlecht, öffnete ihre Schamlippen mit den Fingern. Sie hatte einen kleinen Kitzler und ihre Schamlippen waren dunkelbraun, ihr Löchlein so klein wie bei einem Kind. Sie nickte beschämt, als er flüsternd fragte, ob sie schon gefickt hätte. Sie schloß die Augen kurz, errötete und antwortete flüsternd, ja, seit sie 14 sei und schon sehr oft! Sie konnte oder wollte nicht sagen, wie oft. Sie habe nur einmal das lesbische Liebemachen gemacht, in den zwei Wochen mit Rose, vorher noch nie. Nein, antwortete sie, sie habe es Rose nur mit der Hand gemacht, zu lecken getraute sie sich nicht. Ja, Rose hatte sie wohl hundert Mal geleckt und es war sehr schön, Rose schien es sehr gut zu können. Jack schmunzelte und dachte, das konnte Rose sicher gut. May sagte, sie kenne nur die Missionarstellung und ein bißchen die Hundestellung. Aber sie wolle alles machen, was er fordere. Alles. Sie errötete, während der Menstruation würde sie es ihm mit dem Mund machen, das habe ihr die Rose gesagt. Aber das müßte sie erst lernen. Sie schwieg und er streichelte sanft ihren Kitzler.

Ihre Scheide war genau so eng wie die kleiner Mädchen. Sie lächelte und half ihm mit beiden Händen, ganz langsam und vorsichtig einzudringen, sie schnappte nach Luft. Zu seinem Erstaunen begann sie schon bald zu keuchen und orgasmte nach kurzem. Sie blickte ihn scheu an und lächelte ihn mit einem unergründlichen Lächeln an. Er fickte sanft weiter, sie fickte lächelnd und sehr aktiv mit und bekam erneut einen starken Orgasmus, während er heftig stieß und spritzte. Sie lagen still nebeneinander und rauchten. Nach der zweiten Zigarette meinte er, sie könne ihn mit dem Mund wieder steif machen. Sie nickte und machte, wie er es ihr erklärte. Sie fickten nochmals und sie keuchte sehr lange, dann wurde sie von einem ganz heftigen Orgasmus gebeutelt und Jacks Schwanz flutschte heraus. Er wartete eine Weile, bis ihr Orgasmus ausgeklungen war, bevor er wieder in ihre Scheide eindrang und schnell fickte. Sie war aber schon zu müde, um zu orgasmen und er spritzte nicht sehr ergiebig.

Sie rauchten, er küßte sie und sagte, daß es ihm sehr gut getan hätte und daß sie offensichtlich auch auf ihre Kosten gekommen sei. Ja, sagte sie, drei Mal war wunderbar und genug für sie und sie wolle auch morgen so erotisch geweckt werden. Ihr breites Lächeln sagte alles und er nickte. Sie fragte bedrückt, wie sie sich gegenüber der Missis verhalten solle. Er antwortete, die Lady wisse Bescheid und habe nichts dagegen, aber man spreche nicht offen darüber. Es ist ein Geheimnis zwischen dir und mir, okay? Sie nickte und er setzte nach, aber halte bitte den richtigen Abstand, du bist ein Dienstmädchen, sie die Lady Janet und ich bin Master Jack. Sie nickte. Sie erfuhr recht bald, daß sie Bruder und Schwester waren und wunderte sich sehr, da sie miteinander fickten. Jack erklärte ihr geduldig, daß das ebenfalls ein Geheimnis war, über das man mit niemandem reden durfte. Sie nickte nachdenklich und versprach, das zu ignorieren. Sie gestand, daß sie ihnen schon beim Ficken im Wohnzimmer heimlich zugeschaut habe und daß sie beim Masturbieren in der Nacht oft daran denken müsse. Jack streichelte sie sanft und sagte, das sei okay für ihn.

Er mußte lächeln, als er es Geheimnis nannte, denn vor Peter ein Geheimnis zu bewahren war schlichtweg unmöglich. Sie wurde plötzlich über und über rot. Rose habe ihr gesagt, der Master schaue gern beim Masturbieren zu, ob er abends wiederkommen wolle, da mache sie es ja jeden Abend und ob er ihr dabei zuschauen wolle? Er grinste, abends habe er keine Zeit, aber bei Gelegenheit wolle er ihr gerne zuschauen. Erstaunt antwortete sie, Nein, sie mache es nur einmal, das genügt ja zum Einschlafen. Sie mache es immer ganz langsam und intensiv und nach dem Orgasmus gleite sie sofort in den Schlaf. Er fand, daß sie in ihrer Rolle ganz aufging und daß Rose ganz recht hatte, May war nicht nuttig, sondern devot, willig und sexhungrig.

Er fragte sie, welche Pille sie nahm, er sei ja Arzt und werde es ihr monatlich beschaffen. Ich weiß nicht, ob Rose es dir gesagt hat, du mußt diese Bettwäsche mindestens einmal in der Woche wechseln. Sie lächelte, das habe Rose tatsächlich schon gesagt und sie werde es zweimal in der Woche tun. Er blickte auf die Uhr. So, genug geplaudert, in 40 Minuten kommen wir zum Frühstück herunter!

Jack erzählte Jane natürlich, wie es mit May lief. Sie war froh, daß er einen Ersatz für Rose gefunden hatte, er war viel ausgeglichener und sanfter im Sex mit ihr. Er wußte, wieviel und was Jane wissen wollte und erzählte, sobald der richtige Zeitpunkt dafür da war. Sie wollte meist nur einen sanften und gefühlvollen Sex am Abend und masturbierte danach vor dem Einschlafen. Sie rollte sich in die Geborgenheit seiner Arme auf seiner Brust zusammen und liebte es, wenn er sie beim Masturbieren zärtlich und erotisch streichelte. Sie ließ ihn fühlen, daß sie hinter seiner Entscheidung stand, May zu ficken. Sie wollte natürlich tausend Dinge über die süße Asiatin wissen und er schilderte ihr alles mit allen sexuellen Details.

Allmählich brachte Jack May dazu, morgens vor dem Ficken zu masturbieren, was sie auch gerne tat. Anfangs war sie etwas scheu, denn es hatte ihr noch nie jemand beim Masturbieren zuschauen dürfen. Doch sie spreizte ihre Beine und bearbeitete zuerst die Schamlippen. Dann schloß sie ihre Augen und streichelte den kleinen Kitzler, erst sanft und danach schnell und energisch. Er schaute ihr zu, sie erreichte recht schnell einen Zustand kurz vor dem Orgasmus und verlängerte ihn minutenlang, bis sie es explodieren ließ. Es war ihm am Liebsten, wenn sie ihn kurz davor aufforderte, Jetzt! Ja, komm ficken! und ihm in ihr enges Löchlein hineinhalf. Sie krümmte sich und beugte ihren Kopf hinunter, um ihr Fötzchen zu betrachten, während sie seinen Schwanz ganz vorsichtig und langsam in ihr Löchlein hineinsteckte. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, rieb ihren Kitzler minutenlang mit geschlossenen Augen und er wartete, bis sie auf Hochtouren kam. Sie flüsterte leise, Jetzt ficken, ganz fest ficken! Er fickte, so schnell er ficken konnte bis sie keuchte, Jaah! Jetzt! Ganz schnell ficken! und später ihr abgehacktes Kommando, Jaaah! Jetzt! Jetzt spritzen! Jaaah! und in ihre Explosion hineinspritzte. Es war ihm ganz recht, wenn sie ihre Kommandos gab, das machte das Vögeln zum gemeinsamen Erlebnis. Es war ihm auch recht, daß es sehr schnell ging und er noch ein paar Minuten Zeit hatte, mit ihr ein‐zwei Zigaretten zu rauchen und ihren Körper genußvoll zu streicheln. Ihr mädchenhafter Körper war so fein, samtweich und erotisch, daß er sie noch stundenlang hätte streicheln können. Sie lernte das Mundficken ganz schnell, aber in der ersten Zeit spuckte sie seinen Samen aus. Es ging plötzlich ganz schnell, daß er ganz tief in ihren Rachen spritzen konnte und sie seinen Samen schluckte. Es schien unvermeidbar, daß May sich in ihren Master verliebte und sich noch ergebener und leidenschaftlicher hingab. Jack wahrte die formale und emotionale Distanz und verliebte sich nicht in sein Dienstmädchen.

Jane war ein paar Mal zu Mays Zimmer geschlichen und hatte ihnen heimlich zugeschaut. Erst mal war sie beeindruckt von dem schönen, mädchenhaften Körper und ihrer beherrschten und zielgerichteten Art zu masturbieren. Das Mädchen kam schnell in Fahrt und rief leise, komm jetzt, komm! Jack hatte ihr zugeschaut und seinen Schwanz steif gerieben. May beugte sich über ihr Fötzchen und half ihm, in ihr Löchlein einzudringen und beide machten gemeinsam weiter. Jack versteifte sich und begann zu spritzen, May machte ununterbrochen während des Spritzens weiter und weiter. Ihr Finger raste auf dem Kitzler und sie näherte sich ihrem Orgasmus. Jacks Schwanz steckte tief in ihrem Fötzchen und sie gab leise Laute von sich, zwei Minuten später explodierte ihr Orgasmus, Jaaah!. Jack hielt sie mit einer Hand umarmt und stieß sie beim Orgasmen, so fest er konnte. May preßte ihr Gesicht auf seine Brust und ihr Unterleib zuckte heftig. Sie lockerte ihre Beine, die sie fest um seinen Hintern geschlungen hatte. Die beiden lösten sich voneinander und May sagte gut hörbar, Danke, Master Jack, danke! und küßte ihn auf den Mund. Er streichelte ihren Körper ganz sanft und Jane zog sich zurück.

Sie fand ihr Ficken sehr schön und sagte es bei Gelegenheit Jack. Sie war sich ganz sicher, daß May sie nicht verdrängen würde und Jack die emotionale Distanz gut wahrte. Er mußte zugeben, May war ein sehr geiles und unverdorbenes Kind, mit dem er sehr erregend und leidenschaftlich ficken konnte. Beim Frühstück lächelte Jane fein, denn sie sah, daß May kein Höschen unter dem Rock anhatte. Sie fand heraus, daß May zu wenig Unterwäsche besaß und kaufte ihr ein Dutzend Höschen, BHs und zwei schöne Kleider zum Einkaufen gehen. Alles war qualitativ hochwertig. May freute sich sehr über die Geschenke und zog sich ohne Scheu nackt aus, um die Sachen anzuprobieren. Jane betrachtete ihren schönen Körper wohlgefällig und machte May Komplimente. Die drehte sich selbstbewußt und protzte stolz mit ihrem Körper und ließ ihr Geschlecht von Jane betasten und anschauen. Sie war nur verwundert, daß die Lady ihre Größe erraten hatte. Jane sagte lächelnd, sie habe sich früher intensiv mit der Mode beschäftigt und das erste, was man lernte, war die richtige Einschätzung. Sie wollte sie bei nächster Gelegenheit in die Stadt mitnehmen, um mehr Kleider und Schuhe zu kaufen. Jane hatte das Herz Mays gewonnen.

Rose rief alle zwei oder drei Wochen an und berichtete Jack über ihren Aufenthalt. Sie hatte ihren Bruder Frank zweimal getroffen, aber sie hatten keinen Draht mehr zueinander. Sie war damit zufrieden, daß er seine reiche Witwe geheiratet hatte und daß es ihm gut ging. Rose gestand Jack, daß sie recht freizügig im Sanatorium unterwegs war. Sie hatte keine Scheu, mit jedem zu ficken. Jack sagte, daß das eine gute Entwicklung sei und weder er noch Jane Einwände hatten. Sie solle auf ihre Gesundheit achten und die Schwänze vorher gewissenhaft waschen. Sie lachten beide herzlich und Jack versicherte nochmals, daß es in Ordnung wäre. Rose atmete auf, ehrlich erleichtert, weil sie vorher nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Jack lachte sie aus, du bist doch keine Sklavin und bestimmst selbst darüber, von wem du dich ficken läßt! Dennoch berichtete Rose jedesmal von ihren sexuellen Abenteuern. Meist versuchte sie, zwei Männer auf ihr Zimmer zu bringen, das versprach mehr Ficken und hie und da einen Orgasmus beim Zweiten. Meist ließ sie sich zum Abschluß von einem oder beiden masturbieren, die wenigsten aber brachten sie zum Orgasmen. Jack hörte höflich zu, obwohl es ihn nicht besonders interessierte. Sie fragte ihn, ob es normal sei, als Frau mit bald 50 noch täglich zu masturbieren? Er lachte und sagte, daß es auch 95jährige gäbe, die es noch täglich brauchten. Sie war erleichtert und beantwortete seine Frage, daß sie es meist nur einmal vor dem Einschlafen machte, an den Wochenenden aber öfter, da die Männer bei ihren Frauen seien.

Er wurde erst hellhörig, als sie fortwährend von Edward hier und Edward da sprach. Sie hatte sich verliebt und Jack fragte sie umgehend aus. Edward war ein Witwer Ende 50, also keine 10 Jahre älter als sie und hatte sein Vermögen mit drei Fischfabriken gemacht. Aus gesundheitlichen Gründen wollte er seine Fabriken seinen Söhnen übergeben und in Rente gehen. Er hatte Rose einen Heiratsantrag gemacht und sie konnte nicht gleich JA sagen, sie war noch verheiratet. Rose fragte Jack, ob er ihr dabei helfen könnte, sich scheiden zu lassen. Natürlich wollte er und sie sagte, bei welchem Gericht in Edinburgh sie die Scheidung beantragt hatte. Letztlich mußten Rose und Edward ein Jahr darauf warten. Jack und Jane sprachen beide mit Rose und gaben ihren Segen. Rose war wahnsinnig glücklich, denn sie hatte nicht nur einen guten Freund und Gefährten in Edward gefunden, sondern konnte mit ihm in eine sorgenfreie und finanziell abgesicherte Zukunft blicken. Sie würden beide gerne nach London zu Besuch kommen, als Jane sie einlud.

Fox begleitete die Königin zu Anfang des Jahres auf ihrer dreimonatigen Reise durch die Südsee‐Staaten, Neuseeland und Australien. Er hatte fünf der hübschesten Agentinnen mitgenommen, die unauffällig die Sicherheitsleute verstärkten. Auch wenn die Absichten von Fox auf das vergnügliche Vögeln mit seinen Agentinnen abzielten, war er stets wachsam und der Sicherheit der Königin verpflichtet. Mit Mitte 50 war es sein zweiter Frühling. Seine Mädchen waren jung und hübsch und gaben sich ihm leidenschaftlich hin. Bei all der Arbeit und der steten Aufmerksamkeit war es für alle Sechs ein bißchen auch Urlaub in der Sonne des Südens. Er kehrte braungebrannt und gut gelaunt zurück. Die nächste Reise im Schatten der Königin nach Nordirland war schon geplant, da mußte er zehn harte Kerle mitnehmen. Nordirland war keine Urlaubsreise.

Veronika arbeitete schon 7 Jahre in ihrem Job und hatte vor kurzem die Leitung des deutschen und österreichischen Kindergartens übernommen. Sie machte ihre Sache ganz gut, 8 Mitarbeiterinnen und fast 100 Kinder bedeuteten viel Arbeit. Meist hatten sie und Peter nur am Wochenende Zeit füreinander und das war auch genug, Peter war schon über 80 und seine Lenden hatten ihre Kraft verloren. Er genoß es aber sehr, wenn sie sich an ihn schmiegte und masturbierte. Das brauchte sie jeden Abend. Sie hatte Peter von Anfang an versprochen, sich nicht mehr von anderen Männern ficken zu lassen und hielt sich eisern daran.

Hin und wieder verliebte sie sich in eine der vielen alleinerziehenden Mütter. Sie genoß die lesbischen Liebschaften im seligen Rausch. Sie liebte Peter von ganzem Herzen und erzählte ihm freimütig davon. So oft es ging, nahm sie die Liebschaften in Peters Bett mit, denn er schaute immer noch leidenschaftlich ihrem lesbischen Treiben zu. Aber er liebte es auch, seinen Steifen in die junge Scheide zu stecken und zu warten, bis Veronika die junge Frau masturbierend zum Orgasmus brachte und dann hineinzuspritzen. Er war dankbar, denn Veronikas Vergnügen war auch sein Vergnügen.

Eines Morgens brach Peter im Büro zusammen. Die geistesgegenwärtige Mitarbeiterin rief die Rettung, Fox und Jack an. Jack raste mit dem Taxi ins Endell Street Militärkrankenhaus und berichtete Fox, der in Frankreich war. Er sprach auch mit Jane und gab ihr einen klaren, nüchternen Bericht. Peter hatte einen großen Tumor in der Lunge, knapp neben dem Herzbeutel. Der Tumor hatte schon einige Metastasen ausgestreut. An eine Operation des 83jährigen war nicht zu denken. Jack saß an Peters Bett und wartete eine ruhige Minute ab. Dann sprach er mit Peter und beschönigte nichts. Es war eine schwere Stunde für beide. Peter begriff, daß es unweigerlich zu Ende ging. Die Ärzte konnten nur seine Schmerzen lindern. Wie lange noch? fragte Peter und Jack antwortete, zwei bis drei Monate. Sie schwiegen lange. Peter hob den Kopf. Ich muß noch etwas Wichtiges erledigen, hauchte er fast unhörbar. Jack blickte ihn fragend an und er sagte, er habe Veronika in seinem Testament noch nicht bedacht. Jack lächelte, er kannte ebenso wie Peter Veronikas Kontostand. Sie habe noch genug auf ihrem Konto, sagte er zunächst, doch Peter runzelte die Stirn. Welches Legat schwebt dir vor? fragte Jack und Peter antwortete, vielleicht 10 Millionen, was meinst du? und Jack sagte wie aus der Pistole geschossen, das wird sie bekommen! Versprochen! Er gab Peter die Hand und drückte sie. Versprochen!

Sie saßen zu dritt an Peters Bett, Veronika, Jane und Jack, als Fox zu Besuch kam. Keine Geschäftsgespräche vor den Ladies, sagte Jack, als er Fox begrüßte. Es gab aber nicht viel zu reden, Fox dankte Peter für die Arbeit und die Ausbildung. Peter bat ihn, Veronika eine Witwenpension auszuzahlen, auch wenn sie formell nicht verheiratet waren. Fox versprach, sein Bestmöglichstes zu tun. Er nahm Abschied von dem alten Krieger und Freund. Nachdem er gegangen war, fragte Peter, wie lange er noch im Krankenhaus bleiben müsse. Jack sagte, so lange du willst. Du kannst aber genausogut in deinem Haus bleiben, wenn dir das lieber ist. Ich kann dir die Spritzen geben, Veronika wird dich genausogut pflegen wie die Mädels hier. Peter nickte zustimmend, er wolle lieber daheim liegen und sterben. Jane und Veronika umarmten sich weinend, ganz wie du möchtest, Peter! sagte Jane. Am folgenden Tag kam Peter nach Hause.

Er hielt noch 6 Wochen durch. Veronika, Jane und Jack hatten sich Urlaub genommen und verbrachten jede Minute bei Peter. Sie lasen ihm aus der Zeitung vor, hörten mit ihm seine Lieblingsmusik oder Jane ging mit ihm sein Manuskript durch. Sie versprach, das Buch auf jeden Fall posthum herauszubringen, koste es was wolle. May, die sonst nicht in Peters Haus kam, weil sie zu Anfang vor den sexuellen Avancen Peters und Veronikas geflohen war, machte für alle Frühstück, kochte und räumte auf. Sie war wie die anderen bedrückt, weil Mylord im Sterben lag. Sowohl Lady Janet als auch Master Jack hatten sie darum gebeten.

Sie half Veronika, Peter dreimal in der Woche zu waschen. Veronika überließ es listigerweise immer ihr, den schlaffen Schwanz zu waschen. Sie machte es gerne, er versteifte sich schneller als sie ihn waschen konnte und sie setzte fort, trotz der Erektion. Veronika verständigte sich wortlos mit Peter, ließ ihr Kleid fallen und setzte sich nackt auf Peters Schwanz. May stand still am Bett und sah zu, wie Veronika den Mylord ritt und dann mit seinem weichen Schwanz in der Scheide masturbierte. Sie und Mylord schauten atemlos zu. Es war, mußte sie sich eingestehen, sehr aufregend und geil. Sie wuschen Peter fertig. Beim nächsten Mal legte sich Veronika nackt zu Peter und machte ihm einen Handjob. May stand schweigend daneben und hielt Augenkontakt mit Veronika, während Veronika masturbierte. Sie wusch schweigend den samennassen Schwanz ohne mit der Wimper zu zucken. Das nächste Mal sagte Veronika beim Schwanzwaschen, sie solle weitermachen. May sah unsicher zu Veronika, die bekräftigend nickte und in der Luft den Handjob machte. May nickte und begann. Doch Mylord sagte leise, er wolle ihre Brüste streicheln. Nach einem Seitenblick zu Veronika zog sie Oberteil und BH aus. Mylord streichelte ihre spitzen, apfelgroßen Brüste und May rieb seinen Schwanz. Mylord sagte, bitte fick mich, bitte! May blickte zweifelnd zu Veronika, aber die nickte nur. Ja, tu es! sagte Veronika mit Nachdruck, tu es bitte! May war schon so erregt, daß sie nicht mehr zurück konnte.

Sie zog Rock und Höschen aus und stieg nackt auf den Mylord. Veronika blieb neben ihr, packte seinen Steifen und May weitete mit den Fingern ihr Löchlein, dann führte Veronika ihn langsam ein. Veronika sah, wie klein und eng Mays Löchlein war und hielt Peters Schwanz fest, während May sich ganz langsam auf ihn setzte. Veronikas Finger streiften Mays winzigen Kitzler, doch diese schüttelte den Kopf, Nein, lieber nicht! May fickte langsam, aber energisch Peter und spürte, wie sich sein Schwanz aufbäumte. Sie mußte noch dreimal Stoßen und bekam ihren Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und beruhigte sich erst nach einer Weile. Sie zog vorsichtig seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Fötzchen und stieg ab. Peter hatte nur ein paar Tropfen gespritzt.

Veronika umarmte sie herzlich, nachdem Peter augenblicklich eingeschlafen war und dankte ihr. Nein, sie sei keinen Augenblick eifersüchtig oder neidisch gewesen. Ihr Mann freute sich über ihren jungen, schönen Mädchenkörper und sie wolle ihm in seiner letzten Zeit alles, alles schenken, was immer es war. May schämte sich sehr, ihren Master betrogen zu haben. Sie würde es ihm erst später beichten. So kam es, daß May jeden zweiten Tag Peter fickte und ihn danach auf die faltige Wange küßte.

Bei den nächsten Malen ließ es sich Veronika nicht nehmen, Mays Kitzler beim Ficken zu masturbieren und Mays anfängliche Ablehnung ging augenblicklich in Lust über. Sie ließ sich willig zweimal masturbieren und preßte, rieb und knetete ihre Brüste beim Masturbiertwerden. Peter lächelte und flüsterte, wie schön es für ihn sei, ihr beim Orgasmen zuzuschauen. May blieb deshalb fordernd sitzen, bis Veronika sie ein drittes Mal masturbierte. May erregte ihre Brüste und ihre Brustwarzen und verging fast vor Lust. Ihr dritter Orgasmus war sehr stark, sie zitterte am ganzen Körper und berührte immer wieder ihren Kitzler, um den Orgasmus minutenlang hinauszuzögern. Sie senkte den Kopf und stieg vorsichtig ab. Sie hatte keine Scheu mehr davor, den Mylord zu ficken, sooft er eine Erektion hatte. Sein Samen war schon lange versiegt, doch für einige Zeit bekam er angenehme Erektionen.

Eines Tages nicht mehr. Sie wuschen ihn sorgfältig, doch er konnte nicht mehr erigieren. Er hörte beim Vorlesen gut zu, aber er verfiel zusehends. Jack gab ihm so viel Morphium, daß er völlig schmerzfrei war und witzelte, er werde noch zum Junkie. Jack, Jane und Veronika waren rund um die Uhr bei ihm. Er streckte seine Arme nach ihnen aus und hielt ihre Hände. Er schloß die Augen und flüsterte leise: "Naomi!", dann schlief er ein. Er wachte nicht mehr auf.

Zu seiner Beerdigung in Westminster kamen mehr als 450 Menschen, als wäre er ein Parlamentarier gewesen. Die Queen entsandte den jüngeren Lord Mountbatten, der das Farewell der Königin verlas und eine ergreifende Grabrede hielt. Veronika stand ganz vorne zwischen Jack und Jane und hörte zum ersten Mal, daß Peter rund 60 Jahre im Dienst der Königin und des Königreichs gestanden und den MI6 geleitet hatte. Sie war erschlagen von der vielen Prominenz und all den hohen Würdenträgern, die gekommen waren. Sie betrat zum ersten Mal das Parlament, in dessen Räumen ein Buffet bereitgestellt war.

Die große Mossley Familie war zusammengekommen und selbst der 86jährige Sir Henry war im Rollstuhl gekommen. Er war sehr traurig, Peter und ihn verband ein festes, brüderliches Band. Die Mossley Familie war einerseits sehr traurig, andererseits aber auch sehr stolz, daß Peter so viel Anerkennung und Respekt bekommen hatte.

Abends saßen sie zu viert im Wohnzimmer, Veronika, Jane, Jack und May, die ebenfalls am Begräbnis teilgenommen hatte. Sie tranken auf das Wohl Peters und unterhielten sich leise. Jede, jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte mit Peter, manches konnte man aussprechen, manches nicht. Jack sprach leise mit Veronika und bestätigte ihr, daß Peter der Chef des Geheimdienstes war, daß das Import und Exportgeschäft nur eine Fassade war. Veronika hatte tausend Fragen, die Jack so gut es ging beantwortete. Veronika stutzte. Aber, du hast doch so oft mit ihm gearbeitet? Er blickte sie ernst an und schwieg. Veronika riß die Augen ganz weit auf und blickte ihn sekundenlang stumm an.

Er sagte, Peter habe ihr die Summe von 10 Millionen Pfund hinterlassen, die sie nach der Testamentseröffnung erhalten würde. Und natürlich bliebe sie in ihrem Haus, das sei mit Peter so abgesprochen worden. Leider war die Witwenpension, um die Peter Fox gefragt hatte, nicht bewilligt worden, das war schlichtweg nicht möglich. Veronika zuckte mit den Schultern, sie habe ein gutes Gehalt von den Kindergärten und ein sattes Polster auf ihrem Konto. Es werde nur sehr einsam, da Peter nicht mehr da war. Jack und Jane versicherten, daß sie hier jederzeit willkommen sei und zumindest die nächste Zeit mit ihnen abendessen würde. Jack fragte, ob sie drüben alleine schlafen wolle oder ob sie bei ihnen übernachten möchte. Veronika dachte nach und fragte, ob sie eine Zeit lang bei ihnen schlafen könnte. Jane und Jack tauschten einen Blick aus, das war okay. Sie schliefen eng umschlungen in Janes großem Bett, aber niemand hatte Lust zu ficken. Die Trauer war noch zu frisch.

Am dritten Morgen schlich Jack zu May. Die mehrtägige Abstinenz forderte schnelles Ficken und baldiges Spritzen. Sie rauchten, friedlich nebeneinander liegend und May begann zu beichten. Mylord Peter und Veronika. Jack legte einen Finger auf ihren Mund und brachte sie zum Schweigen. Danke, May, was immer du für Peter gemacht hast, hast du für ihn und uns gemacht. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen! Er küßte sie zärtlich auf den Mund. May hatte Tränen in den Augen und schluchzte, sie sei so traurig, weil sie ihren Master Jack betrogen hatte. Er umarmte sie ganz fest und sagte, das war kein Betrug, das war ein Liebesdienst! Allmählich beruhigte sie sich und erzählte ganz leise, alles, von Anfang an. Auch, daß sie sich von Madam Veronika habe masturbieren lassen, denn die machte es wahnsinnig gut. Daß sie das Masturbiertwerden von Madam geradezu eingefordert hatte, um zum Abschluß einen ganz großen Orgasmus zu bekommen. Das habe dem Mylord sehr gefallen und er hatte es auch immer sehen wollen. Nein, antwortete sie, sie habe Madam nicht angefaßt und auch nicht masturbiert. Aber zwei Wochen vor seinem Tod habe Mylord keine Erektion mehr bekommen und da haben sie nichts mehr gemacht. Jack und sie machten dort weiter, wo sie aufgehört hatten.

Das Leben normalisierte sich wieder, alle nahmen ihre Tätigkeiten wieder auf. Veronika schlief wieder in ihrem Haus und stürzte sich in die Arbeit. Natürlich hatte sie weiterhin lesbische Liebschaften, doch es gab wieder Männer in ihrem Leben. Sie hatte Peter eisern die Treue gehalten und ihn niemals betrogen. Obwohl sie auf die 50 zuging, achtete sie auf ihre Figur und sah wie eine knackige 35jährige aus. Ihre Brüste waren mittelgroß geblieben, aber nicht mehr so fest wie früher, aber sie nahm es hin und ließ sich nichts von wohlmeinenden Freundinnen aufschwätzen. Ein Mann, der dumme Bemerkungen machte, kam nicht in ihr Bett. Sie rasierte ihre Schamhaare bis auf einen Landing Strip , weil das jetzt so Mode war.

Die ersten Männer, die sie in ihr Leben ließ, waren natürlich Kindergartenväter. Die 68er Revolution hatte nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer erfaßt. Sie liebte es, mit Männern zu vögeln und ließ sie in ihr gepflegtes und wohlriechendes Fötzchen. Wie auch bei den Frauen brauchte sie kein tagelanges Vorspiel bei den Männern. Wenn sie ein gutes Gefühl im Bauch hatte, griff sie zu. Sie hatte beinahe jeden Abend einen Mann oder eine Frau für das Liebesspiel. Sie brauchte nach Peter keine weitere Beziehung. Es war anfänglich ein seltsames Gefühl, mit einem Mann zu ficken, dessen Frau sie davor schon in ihrem Bett gehabt hatte. Sie war so verschwiegen wie es nur ging, doch wurde sie direkt gefragt, sagte sie die Wahrheit. Nicht selten erfuhr so ein Mann von den lesbischen Neigungen seiner Frau.

Jane legte sich gerne zu ihr und sie lebten beide ihre lesbischen Neigungen aus. Jack mischte sich nicht ein, er hatte May und Jane hatte Veronika für die sexuelle Abwechslung. Sie hatten eine stabile Beziehung und liebten sich von Herzen, sie machten bei dem sehr verbreiteten Rundum‐Ficken‐Spiel nicht mit. Er und Jane schliefen ja täglich zuhause und fickten in unregelmäßigen Abständen, aber häufig. Es war kein sexueller Druck da und Jane rollte sich abends auf Jacks Brust zusammen und masturbierte sanft und entspannt, bis sie in seinen Armen einschlief.

Nach der Testamentseröffnung erhielten Jack und Jane je 100 Millionen Pfund und sie gaben umgehend 10 Millionen Pfund an Veronika weiter. Veronika war wie erschlagen und fragte Jack, was sie mit insgesamt 13 Millionen machen soll. Zuerst ermahnte er sie wie schon vor vielen Jahren, über das Geld mit niemandem zu reden. Es würde nur das Böse anlocken. Er hatte keine Erfahrung mit der Geldanlage und riet ihr, sie solle sich zwei Monate lang täglich hinsetzen und an einer Liste arbeiten. Gleichgültig, ob Weltreise, Kreuzfahrt oder ein anderes Haus. Sie müsse für sich selbst klar darüber werden, was sie sich wünschte. Danach würde er ihre Liste gerne mit ihr durchgehen und seine Meinung dazu sagen. Er selbst und Jane wollten sich auf jeden Fall mit Fachleuten und Freunden beraten, auch sie wollten eine solche Liste zusammenstellen.

Jane hatte sich schon lange Gedanken gemacht und besprach sich mit Jack. Sie wollte auf der anderen Ecke des Hauses eine Einfahrt für Autos und eine Überdachung für 2 Autos aufstellen lassen. Es sollte ebenfalls einen überdachten Zugang zum Haus geben. Die Überdachung sollte sich unauffällig am Stil des Hauses ausrichten und beispielsweise die gleichen gußeisernen Verzierungen wie das Gartenhäuschen haben. Jack schnalzte mit der Zunge, das war ein guter Plan. Er war sofort einverstanden und Jane konnte sofort beginnen. Er sagte halb scherzend, daß sie dann auch zwei Autos haben müssen. Nur Narren fuhren mit dem Auto in die Innenstadt, er war mit dem Bus doppelt so schnell in der Ordination und im Büro bei Fox. Wobei Fox ihn gerne mit einem Zivilfahrzeug abholen und heimbringen ließ. Er brauchte zur Zeit kein Auto.