Ein dreiviertel Jahr später war die Renovierung des Hauses abgeschlossen. Jack hatte die Aufnahmeprüfung zur Königlichen Akademie bestanden, in drei Monaten würden die Medizin‐Vorlesungen beginnen. Janes Menstruation machte Probleme und sie mußte einige Untersuchungen über sich ergehen lassen. Jack begleitete sie zu jedem Termin, die Ergebnisse kamen jedoch lange nicht und Jacks Abreise rückte näher. Er fuhr für einen Monat zu Veronika, um Abschied von ihr und seiner Heimat zu nehmen. Seine Zukunft lag in London.
Veronika holte ihn am Bahnhof ab, obwohl der Zug gut eine Stunde Verspätung hatte. Ihr Herz klopfte wild, als sie ihn endlich umarmte. Ihr Jack war wieder da! Die vorbereitete Mahlzeit mußte warten, es drängte sie und ihn ins Bett. Er spürte deutlich die Unterschiede zwischen Veronika und Janet, körperlich und gefühlsmäßig. Veronika war zehn Jahre älter und hatte in den vergangenen Monaten sehr viel über das vergnügliche Vögeln gelernt. Jack ergoß sich zweimal und mochte Veronikas Liebestechnik sehr, Veronika erschien ihm dennoch wie eine ganz neue Eroberung. Sie hatte natürlich keinen Orgasmus und masturbierte, nachdem er hineingespritzt hatte, mit geschlossenen Augen. Doch sein Magen knurrte und sie aßen zu Abend. Anschließend gingen sie wieder ins Bett und fickten. Jack war erschöpft und ließ Veronika reden. Sie erzählte endlos über ihre one night stands und beschrieb die Geschlechtsteile ihrer Fickgenossen und wie sie es machten sehr detailliert. Jack hörte interessiert zu und schlief irgendwann weg.
Nach dem morgendlichen Vögeln frühstückten sie nackt und Veronika wollte wissen, wie Janet aussah; ob er vielleicht ein Foto von ihr hatte? Jack mußte in einem Sekundenbruchteil entscheiden, wie es weiterging. Er entschied sich für die gerade Linie. Ja, er habe ein Foto von Jane bei sich, aber er warnte sie, es sei ein freizügiger Akt. Veronika blickte verständnislos und fragte, was ein Akt sei. Er erklärte ihr, das sei ein intimes Nacktfoto, der Akt. Er holte es aus einem Versteck in seiner Brieftasche. Veronika schaute es lange an. Janets Gesicht war sehr gut zu erkennen, ihr nackter Körper ebenso wie die schön gerundeten, mädchenhaften Brüste, Robert war nicht zu sehen. Auf der unteren Hälfte des Bildes war ihr Geschlecht sehr detailliert zu erkennen, die Schamlippen, das Löchlein und der Kitzler. Offenbar hat Jane bei der Aufnahme ihr Geschlecht mit den Händen auseinandergezogen, ohne daß die Hände mit aufs Bild kamen. Alle Details waren scharfgestellt, der Kitzler stand hocherregt zwischen den geöffneten Schamlippen, es war offensichtlich, daß er zum Zerreißen erregt war. Man konnte ganz tief in ihr Löchlein hineinschauen. Alles war scharf und gut ausgeleuchtet, der Fotograf hatte es gut getroffen und Janet als sexuell erregte Person aufgenommen. Das irgendwie überlegen lächelnde Gesicht, die Brüste und das Geschlecht sollten alles Wichtige über diese junge Frau aussagen. Jack erwähnte, daß es ein Profifotograf aufgenommen hatte. Er sagte nichts darüber, daß der Fotograf weit mehr als 100 Bilder gemacht hatte, viele von Janet beim Ficken mit dem Fotografen und viel mehr Aufnahmen von Janet beim Masturbieren. Der Fotograf hatte ganz hervorragende Nahaufnahmen von Janets Masturbieren gemacht, die im Verlauf einiger Tage gemacht wurden. Sie waren so verblieben, daß er diejenigen Aufnahmen verkaufen durfte, die ihr Gesicht nicht zeigten. Monate später übergab ihr der Fotograf einen Scheck über 18.000 Pfund als Honorar, er hatte die Bilder um 50.000 verkauft. Jack hatte die Bilder mit Jane gemeinsam angeschaut, sie erzählte ihm, wie dieses oder jenes entstanden war und sie hatte ihm alles über ihre kurze und freundschaftliche Affäre mit dem Fotografen erzählt.
Veronika sah sich lange Janets Gesicht an und murmelte, man sehe an ihrem Gesicht, daß sie Geschwister waren. Sie starrte lange auf Janets Geschlecht, ihre Augen saugten das Bild auf. Nach langen Minuten gab sie es ihm zurück. Ihr vögelt miteinander, war ihr trockener Kommentar. Sie ist eine sehr hübsche junge Frau, sagte Veronika mit einer Aufforderung in ihrer nun heiser klingenden Stimme. Jack erzählte ihr wahrheitsgemäß von seiner Beziehung zu Janet. Veronika ermunterte ihn, über das Vögeln und das alles zu reden. Jack tat ihr den Gefallen und beschrieb, wie es am Anfang im Badezimmer war, er mit dem Steifen in der Badewanne und Janet, die nackt herumstolzierte. Veronika lachte, denn sie konnte es sich lebhaft vorstellen. Wie er sie beim Masturbieren belauschte und wie sie ihn mehrmals einlud, ihr beim Duschen und Masturbieren zuzuschauen. Er hatte ihr mehrmals beim Duschen und Masturbieren zugeschaut, erst lange danach kam es zum Vögeln. Veronika lächelte und stellte sich die Situation jeweils vor.
Plötzlich zog sie die Stirn in Falten. Sie fragte ihn direkt, ob Halbgeschwister miteinander vögeln dürften? Jack sagte Nein, natürlich nicht. Sie konnten weder heiraten noch Kinder bekommen und erzählte, daß Janet gewissenhaft mit der Pille verhütete. Veronika hatte Angst, alles würde herauskommen und Janet und er könnten ins Gefängnis kommen. Jack beruhigte sie, niemand außer der Haushälterin würde irgendetwas merken, da seien sie sehr vorsichtig und die Haushälterin sei vertrauenswürdig und verschwiegen, sie liebte Janet ergeben und von ganzem Herzen. Und jetzt natürlich du, aber ich vertraue dir, sagte Jack. Er haßte das Thema Inzest und sagte es Veronika geradeaus. Veronika dachte lange nach und murmelte unsicher, das mit uns ist auch Inzest? Jack bejahte es, obwohl er sich nicht ganz sicher war. Veronika brütete still vor sich hin. Sie wollte nicht mehr darüber reden.
Jack, der ebenso nackt wie Veronika war, half ihr, das Frühstück abzuräumen und sie richteten eine Jause, denn es war fast Mittag. Jack umarmte sie im Stehen und küßte sie. Du weißt, wie sehr ich dich liebe, Veronika! Sie erwiderte seinen Zungenkuß, eine Antwort war nicht nötig. Er erzählte nun, wie genau die Erbschaftsangelegenheit verlaufen war. Daß ihm das herrschaftliche Haus zur Hälfte gehörte und die Barschaft etwa 10 Millionen Pfund betrage, umgerechnet etwa 45 Millionen Mark. Veronika staunte und sagte, sie hätte noch über 3 Millionen aus ihrer Erbschaft, das würde bis zu ihrem Ende reichen, denn sie lebte sehr sparsam und hatte keine großen Ausgaben.
Sie schmunzelte und sagte neckisch, das Teuerste in der Woche war der Goldene Hirsch am Freitag, doch meist zahlten die Liebhaber, sagte sie grinsend. Ich komme mir dann wie eine Hure vor, grinste sie schief. Er hörte ihr geduldig zu, sie hatte mit allen Stammgästen gevögelt, allen Angestellten und selbst mit dem freundlichen Wirt. Aber, sagte Veronika in verschwörerischen Ton, du wirst es nicht erraten! Sie machte eine dramatische Pause und er hob die Augenbrauen erwartungsvoll. Das beste Vögeln hatte sie mit der Wirtin, der hübschen kleinen Dicken, die die Küche befehligte. Sie hatte zuvor schon mit einer der Kellnerinnen etwas gehabt, aber es war für sie ganz neu, ungewohnt und sie war sehr verunsichert, was Frauen miteinander machen konnten. Die Kellnerin hatte eigentlich auch keine Ahnung. Doch die Wirtin war eine wahre Künstlerin im Bett! Nie zuvor hatte sie so schöne, liebevolle und unglaublich intensive Orgasmen gehabt wie mit der süßen Wirtin. Er lächelte und meinte, vielleicht bist du lesbisch, nur hast du es nie gewußt? Veronika war ein wenig verunsichert und meinte, bisher hatte sie das Vögeln mit Männern sehr gemocht. Er beruhigte sie, viele Menschen seien bisexuell, liebten das eigene Geschlecht wie auch das andere. Sie solle sich nicht verunsichert fühlen, das sei sehr verbreitet und ganz normal. Er umarmte sie und liebkoste ihre Wangen. Bei ihrer schwülstigen Beschreibung der lesbischen Akte, des Masturbiertwerdens und des intensiven Kitzlerleckens war seine Erektion wie eine Rakete losgegangen, sie merkte es bei seiner Umarmung und zog ihn grinsend ins Schlafzimmer.
An einem der nächsten Tage, als er über die Renovierung des Hauses berichtete, erwähnte er, daß er Veronika das Doppelte dessen, was sie ihm für die Reise geborgt hatte, aufs Konto gebucht habe. Sie sei seine Mutter, seine Rettung und seine Inspiration gewesen, das würde er niemals vergessen und sie in der Zukunft finanziell unterstützen, wenn es notwendig wäre. Sie war gerührt und ließ sich ausgiebig berichten, wie es mit dem Medizinstudium weitergehen würde. Er versicherte ihr, daß die Königliche Akademie als eine der besten der Welt galt und er der größte Glückspilz, weil er dort studieren durfte. (Er wußte damals noch nicht, daß ihn die Fürsprache von Sir Peter dort hineingebracht hatte, sie kannten sich damals noch nicht.) Im Laufe des Gesprächs wollte Veronika das Bild Janets nochmals sehen. Jack holte es hervor und sie starrte es wieder minutenlang an. Sie deutete auf das Löchlein und sagte, schau, man kann ganz weit in ihre Scheide hineinsehen! Er nickte zustimmend und Veronika sagte, wie groß und fest ihr Kitzler sei, viel größer als ihrer.
Er schaute sie von der Seite an und sie errötete. Manchmal schaue ich beim Masturbieren meinen Kitzler im Spiegel an, da ist er am größten, murmelte Veronika leise, als ob sie beichten würde. Aber Jane hatte einen viel größeren Kitzler als sie. Jack dachte an die Schwanzvergleiche unter Burschen und wunderte sich über Veronikas Kitzlervergleich. Er mußte Veronika davon lösen. Jetzt hatte Jack eine Gelegenheit, Veronika über den Buckel Janets zu berichten. Veronika schlug ihre Hände vors Gesicht und stöhnte, die Ärmste! Jack sprach über den Buckel ausführlich und meinte, Janet würde sich davon nicht abhalten lassen, ein unbeschwertes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Das Problem, einen Liebhaber länger als nur zum Vögeln zu finden, war tatsächlich ein Problem. Janet habe es nicht lösen können, außer vielen one night stands ging bisher nichts. Er kümmerte sich nicht um die Leute, die ihr hinterhergafften. Und ihn störte es überhaupt nicht, Janet war gebildet und sehr klug, sie war hübsch und konnte sich sehr modisch kleiden, was in den Londoner Kreisen wichtig war. Und im Bett war sie großartig, eine Rakete, eine Frau wie ein Feuerwerk! Er liebte ihren Exhibitionismus und daß sie keine Scheu davor hatte, die Initiative zu ergreifen. Sie war eine sehr selbstbewußte Frau mit einer wichtigen und herausfordernden Arbeit für die BBC, wo sie sehr geschätzt wurde. Jack bemerkte die Tränen in Veronikas Augen und umarmte sie tröstend. Sie flüsterte, Janet habe all das, was sie nicht hatte. Jack wiederholte, daß sie für ihn mindestens so viel getan hatte und daß er sie sehr, sehr liebte. Veronika senkte ihre Augen und sah, daß sein Schwanz ganz entspannt herunterhing. Sie seufzte tief und ergriff den Freudenspender, aufs Ficken hatte sie immer Lust.
Jack erledigte seine Agenden Punkt für Punkt. Rathaus, Meldeamt, Bank, alte Freunde. In den Tagen vor seiner Abreise druckste Veronika an einem Problem herum und kam erst nach einigen Anläufen damit heraus. Sie wollte auch Aktfotos von sich machen lassen und sie ihm schicken. Jacks Erstaunen wich erst, als er ihren Ernst erkannte. Er hatte keine Ahnung, wie man es anstellte, doch er ging mit Veronika zum Postamt und rief bei den beiden örtlichen Fotografen an. Doch beide lehnten höflich ab, man mache keine Akte. Sie debattierten das Thema, riefen Fotografen in der näheren Umgebung an. Am Ende blieb nur eines übrig, eine Anzeige in der überregionalen Zeitung. Er half Veronika beim Abfassen des Textes, daß sie es unbedingt unter Chiffre angeben müsse. Sonst würden sich außer Interessenten auch Betrüger, Erbschleicher und Serienvergewaltiger melden. Veronika riß die Augen auf, daran hatte sie nicht gedacht. Die Anzeige war unterwegs und Jack auch, heim nach London.
Das Wiedersehen mit Jane war stürmisch, nach dem leidenschaftlichen Ficken fragte er sofort nach den medizinischen Befunden. Am Telefon wollte sie nicht mehr sagen, als daß sie gesund sei, weitere Details dann persönlich. Nun sah er sie erwartungsvoll an. Eine gute und eine gute Nachricht, welche zuerst? fragte sie neckisch, doch er wartete stumm. Meine Menstruation ist völlig verschwunden, sagte Jane, die Gynäkologin vermutete, daß bei der Abtreibung einiges schief gelaufen war. Sie würde keine Kinder bekommen und brauchte die Pille nicht mehr. Jack umarmte sie tröstend und streichelte ihre Haare. Adoptieren kann man immer noch, wenn der Kinderwunsch groß wird, raunte er und sie nickte. Trotzdem spürte er, daß ihre Tränen auf seine Schultern tropften. Er sei adoptiert worden und das sei seine Rettung gewesen. Langsam beruhigte sich Jane.
Sie wollte natürlich wissen, wie sein Heimaturlaub abgelaufen war. Jack entschloß sich erneut für den geraden Weg. Langsam und stockend erzählte er alles beginnend mit der Adoption. Wie er die herzensgute, aber unerfahrene und einfältige Veronika verführt hatte. Er war nicht stolz darauf, daß er ein keusches Klosterfräulein herumgekriegt hatte, doch seine drängende Sexualität war seine Erklärung dafür. Er verschwieg nichts, er beschönigte nichts. Eine schwere Last fiel von ihm ab, als er Jane alles erzählt hatte. Sie blickte ihn an, und jetzt habt ihr auch gevögelt, bei deiner Reise? Er nickte, ja, jetzt auch, jeden Tag viermal oder öfter, Veronika liebte das Vögeln sehr und rang mir jeden Tropfen ab, unermüdlich. Er kratzte sich am Kopf, Veronika wollte ein Foto von dir sehen, sagte er unglücklich. Sie hakte sofort ein, das Foto? Ja, sagte Jack, sie wollte es sich immer wieder ansehen, denn dein Gesicht war gut zu erkennen. Und alles andere auch, schoß Jane nach, alles andere auch! Er versuchte zu erklären, daß es zur Beziehung mit Veronika paßte. Jane wollte das Bild sofort sehen und er kramte es hervor. Janes Gesichtsausdruck änderte sich sofort, es wurde weich und erotisch. Alan, der Fotograf, hatte kurz davor mit mir gevögelt und bat mich, den Kitzler heftig zu erregen, als er dieses Bild aufnahm. Jane schaute wieder nachdenklich drein, und sie wollte dieses Bild immer wieder sehen? fragte sie und Jack nickte. Dann erzählte er, wie er mit Veronika die Annonce verfaßt hatte, sie wollte auch unbedingt Nacktfotos von sich machen lassen. Jane grinste schief. Ich bin dir nicht böse, denn ich verstehe die Situation recht gut, und ich bin dir sehr dankbar, daß du mir alles erzählt hast. Sie sagte auch, daß sie anfänglich eifersüchtig geworden war und sie ihm übelnahm, daß er ihr bei der Reise untreu geworden war. Jetzt aber verstünde sie alles, sie sei nicht mehr eifersüchtig und Untreue würde sie es auch nicht mehr nennen. Sie sprach ihn in den nächsten Tagen und Wochen immer wieder auf seine Beziehung zu Veronika an, sie wollte mehr und mehr Details hören, während sie abends ihren Wein trank. Er beantwortete und erzählte alles, er blieb bei der geraden Linie.
Wie erstaunt war er, als plötzlich ein Päckchen von Veronika kam. Er öffnete das Paket gemeinsam mit Jane, es enthielt zwei Päckchen Kaffee. Er sah Jane verzweifelt an und murmelte, jetzt ist sie völlig närrisch geworden. Doch Jane hatte einen Verdacht, leerte die Früchte aus der Obstschale und schüttete die Kaffeebohnen hinein. Siehe da, in beiden Päckchen war ein Extra. Sie öffneten die Extras, darin war ein Brief an Jack und viele Farbfotos. Nacktfotos. Jack übersetzte den Brief Satz für Satz, während Jane sich auf dem Bett fläzte und die Bilder neugierig durchsah.
Veronika schrieb, daß es mit der Annonce geklappt habe. Sie mußte nur in die nahe Hauptstadt fahren, der Fotograf war sehr nett und machte gut 300 Bilder an diesem Nachmittag. Außer dem Fotografen, einem älteren Herrn, waren sein Lehrling und eine "Wisatschistin" in dem schönen Fotostudio. Die Visagistin war dafür da, ihr die Haare zu richten und sie wie eine Schauspielerin zu schminken. Der Fotograf machte eine kurze Besprechung, wie das ablaufen mußte. Zuerst vögelte sie mit dem Lehrling, der ausgezeichnet fickte und sie war nach dem Spritzen so erregt, daß sie ganz schnell masturbierte, keine drei Sekunden habe sie gebraucht. Es war überhaupt keine Peinlichkeit bei dem Shooting zu spüren. Der Meister fotografierte sie unermüdlich, vor allem beim Masturbieren. Nach einiger Zeit wollte auch er mit Veronika ficken, der Lehrling kroch ihnen mit der Kamera fast unter die Haut und schoß Bild um Bild. Zwischendurch wurde immer wieder unterbrochen, die Visagistin richtete ihre Haare und das Makeup und küßte sie auf den Mund, später dann mit langen, intensiven Zungenküssen. Der Meister bellte einen Befehl, die Visagistin zog sich aus und legte sich nackt zu Veronika. So entstanden die tollen lesbischen Bilder. Zum Schluß fickte der Lehrling Veronika noch einmal und gleich darauf die Visagistin, die ihn schon gut kannte und beim Vögeln einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Der Fotograf versprach, ihr zwei Sätze aller Fotos, auch von denen, auf denen sie nicht mit drauf war, anzufertigen. Dafür durfte er die Fotos verkaufen und ihr davon 20% Honorar bezahlen.
Jane und Jack sahen sich die Bilder gemeinsam auf dem Bett, auf dem Bauch liegend an. Veronika war mit der platinblonden Perücke und der professionellen Schminke kaum zu erkennen, dennoch konnte sich Jane gut vorstellen, wie sie aussah. Veronika beim Ficken mit dem Lehrling, beim Ficken mit dem Fotografen und mit der Visagistin. Die Bilder waren von sehr guter Qualität und alle rasiermesserscharf. Jane gefielen besonders die Bilder mit der Visagistin, es gab viele Nahaufnahmen, die nur die Zunge, den Kitzler und die Schamspalte zeigten. Jack erkannte sofort, welcher Kitzler Veronika gehörte und welcher der Visagistin. Der Kitzler der Visagistin war viel größer als der von Veronika und sah Janes Kitzler sehr ähnlich, da waren sie und Jack sich einig. Ein Bild fesselte ihre Aufmerksamkeit. Es kopierte das Bild von Jane, Veronika spreizte mit den Fingern ihr Geschlecht, damit die Schamlippen, der Kitzler und das Löchlein gut sichtbar waren. Das Köpfchen ihres Kitzlers stand nur ein bißchen heraus, denn Veronikas Schamlippen waren dick und wülstig. Es verschmolz normalerweise in seiner fleischigen Umgebung. Außerdem gab es noch ein Bild, das direkt durch das Löchlein die ganze Scheide und ein wenig darin befindlichen Samen zeigte. Es war das einzige Bild, das Jane nicht gefiel, eine Scheide mit nichts drumherum sah pfui aus. Sie verbrachten später noch viele Stunden damit, die Bilder anzusehen.
Jane hatte schon vor Wochen begonnen, ihm das Tagebuch ihrer Mutter vorzulesen. Sie hatte es bisher nicht gelesen und wollte mit ihm gemeinsam die Welt ihrer Mutter entdecken. Zu ihrem Erstaunen schrieb sie fast ausschließlich über Sex und ihre diesbezüglichen Erfahrungen.
Sie schrieb sehr detailliert über die Jahre im Internat und über die Mädchen dort. Sie schrieb seitenweise, wie sie vor dem Einschlafen sexuellen Phantasien nachhing und ihren Kitzler vorsichtig stimulierte und erregend steif machte, doch nie weiter ging. Sie schrieb sehr wenig über ihr Geschlechtsleben mit dem Vater und seinem besten Freund, äußerte nur ihren Abscheu beim täglichen Geficktwerden. Jane blickte auf und sagte, der Freund konnte nur Onkel Peter sein! Naomi schrieb mehr darüber während der Schwangerschaft, die beiden Männer, die sie liebte, fickten sie Tag und Nacht. Sie schrieb, wie sehr sie sich danach sehnte, das Geficktwerden zu genießen und wie sehr sie sich ekelte, wenn sie ihren Samen in sie hineinspritzten. Aber sie war sehr willig und ließ sich immer ficken, wenn sie es wollten. Sie beschrieb, wie sich ihr Mann später an der jungen Haushaltshilfe Rose schadlos hielt, Tag für Tag. Wie sie die beiden jedesmal beim Ficken in der Küche beobachtete. Wie aufgeregt die kleine Rose beim Ficken war und wie sie heftig keuchte, wenn ihre Erregung stieg und stieg. Wie Rose mit ihr Augenkontakt hielt, während sie gefickt wurde und wie ihre Scheide sich im Orgasmus um Nicks Schwanz zusammenkrampfte und sie einen triumphierenden Blick mit Naomi austauschte, Ich habe gerade einen Höhepunkt! Ihre Augen glänzten hell und spiegelten die Sterne des Orgasmens wieder. Wie sie der Herrin das Signal zum Verschwinden gab, wenn das Spritzen beendet war. Naomi hielt nur kurz fest, daß sie einen fürchterlichen Krach mit Nick hatte und er das Haus für immer verließ. Er hatte Rose einen fetten Umschlag mit 10.000 Pfund in die Hand gedrückt, sich für ihr schönes Vögeln bedankt und hatte sich freundlich verabschiedet. Das ging Naomi noch wochenlang durch den Kopf, von ihr hatte er sich nur still, geschäftsmäßig und ohne ein Dankeswort verabschiedet. Das hat sie sehr verletzt.
Sie schrieb, wie entsetzt sie war, daß Janet schon mit 14 vögelte. Wie schrecklich es war, als Janet von der Abtreibung heimkam. Wie sich über Wochen ihre Vermutung bestätigte, daß Janet eine Abtreibung hatte. Ihr gelähmtes Verhalten, mit Janet nicht richtig über Sex reden zu können, obwohl sie es wirklich wollte. Wie sie Janet unterstützte, die Pille zu bekommen, trotz ihres völligen Unwissens über Verhütung. Wie unfähig sie sich fühlte, als Janet häufig Burschen und Männer in ihr Schlafzimmer mitnahm. Ihre Tochter war besser als sie ausgebildet worden und siegte in jeder Debatte, wenn es um Janets Ficken ging. Naomi begann, ins Badezimmer hinaufzuschleichen und durch den Türspalt ihrer Tochter beim Geficktwerden zuzuschauen. Das erregende Gefühl, wenn der Mann selbst oder Janet den Schwanz rieb, damit sie weiterficken konnten. Sie beschrieb, wie sie diese Bewegungen auf ihrem Kitzlerschwanz nachmachte, Abend für Abend. (Naomi schrieb immer Kitzlerschwanz.)
Als sie einmal sah, daß Janet den Schwanz immer energischer rieb, bis der Junge auf ihre Brüste spritzte, machte sie es auch nach, rieb immer schneller und energischer ihren schwanzförmigen Kitzler und bekam ihren ersten Orgasmus. Das war viermal unterstrichen: Erster Orgasmus! Jane sagte Jack, sie hätte es nie bemerkt, daß ihre Mutter ihr beim Ficken zuschaute. Doch Naomi schlich bis zum Ende hinauf und beobachtete das Ficken mit Neugierde. Sie beschrieb im Tagebuch, jedesmal auf der Seite einen Strich für den Orgasmus zu machen, manchmal waren es zwei oder drei Striche an den Wochenenden. Dann kam ein Mr. Brown vom Auslandsdienst und überbrachte ihr die Nachricht vom Tod ihres Mannes vor einem Jahr. Sie konnte nur weinen und der junge Mann ging. Tagelang machte sie keine Striche im Tagebuch.
Mr. Brown kam wieder und sprach lange und besänftigend mit ihr. (Sie erfuhr erst ein Jahr später von Peter, dem Freund und Arbeitskollegen ihres Mannes, daß Nick als Spion erwischt worden war und erschossen wurde.) Mr. Brown kam täglich, sie machte bald wieder Striche im Tagebuch. Mr. Browns Zungenküsse hatten zur Folge, daß sie häufiger drei oder vier Striche machte. Die unerfahrene Naomi war leichte Beute für den erfahrenen Verführer. Sie hatte anfangs immer noch eine Abscheu beim Ficken mit Mr. Brown, doch er fickte viel länger und feinfühliger als Nick. Ihre Abscheu verflog, sie orgasmte das erste Mal beim Geficktwerden und machte vier Striche. Nun bekam sie beim Ficken mit Mr. Brown jedesmal einen Orgasmus und fand es wunderbar. Nick hätte das alles auch haben können. Nein, Mr. Brown wollte ihr beim Masturbieren nicht zuschauen, das interessierte ihn nicht. Sie ließ sich fast ein Jahr beinahe täglich von ihm ficken und machte ihre drei oder vier Striche, doch eines Tages kam statt ihm ein Telegramm, er sei versetzt worden. Jane blickte auf und lächelte, sie habe ihrer Mutter regelmäßig, fast jedesmal, beim Ficken mit dem sehr viel jüngeren Mr. Brown zugeschaut, gut versteckt auf der obersten Stufe der Treppe. Sie dachte sich nie etwas dabei, sie war damals erst fünf oder sechs und das Ficken war furchtbar aufregend und neu für sie. Sie hatte sich im Gegenteil sehr gefreut, denn ihre Mutter schien das Geficktwerden sichtlich zu genießen und war nicht mehr traurig.
Naomi schrieb weiter, berichtete vom gemeinsamen Masturbieren mit Rose und wie sehr sie sich dessen schämte. Sie wollte jedesmal ein Pluszeichen machen, wenn sie Rose zum Masturbieren gebracht hatte. In unregelmäßigen Abständen gab es ein Plus, etwa jede Woche eines. Naomi berichtete, wie sie Rose allmählich ausgefragt hatte. Sie hatte ein eigenes Heft angefangen, um Roses Lebensgeschichten aufzuschreiben.
Roses Familie lebte sehr ärmlich, Küche und Zimmer zu Viert, nachts beleuchtete die Straßenbeleuchtung das Zimmer. Soweit sie sich zurückerinnern konnte, fickten die Eltern jede Nacht. Sie und ihr Bruder gaben vor, unter der Decke zu schlafen, aber sie beobachteten eng aneinandergeschmiegt die nächtliche Fickerei. Frank, ihr 6 Jahre älterer Bruder, preßte seinen Steifen fest auf ihren Pipischlitz, wenn sie beim Ficken zuschauten. Beim Ficken waren die Eltern immer nackt, sie konnte ganz deutlich sehen, wie die Mutter den dicken Schwanz in ihr Pipiloch selbst hineinsteckte. Nach dem ersten Ficken machten sie Pause, dann rieb die Mutter den Schwanz mit der Hand und sie fickten ein zweites Mal. Der Vater schlief sofort ein, die Mutter zog die Knie hoch und spreizte die Beine. Sie rieb an ihrem Pipiloch eine lange Zeit, dann deckte sie sich auch mit der Decke zu und schlief ein.
Die Kinder mußten das geheim halten, daß die Mutter tagsüber fremde Männer in die Wohnung mitnahm und sich von ihnen für Geld ficken ließ. Wenn sie nicht in der Schule waren, mußten die Kinder mucksmäuschenstill auf dem Bett sitzen. Rose hatte sehr viele Männer gesehen, die den Hosenstall aufknöpften und ihre Schwänze herausholten. Sie durften die Mutter in Kleidern ficken, bei einigen ließ sie sich nicht hineinspritzen und brachte sie mit der Hand zum Spritzen. Das machte sie manchmal auch beim Vater, wenn sie nicht ficken wollte. Da nahm sie den Schwanz des Vaters in den Mund, rieb ihn ganz fest und leckte den Samen auf, als ob es Honig wäre. Bruder Frank wartete immer, bis die Eltern eingeschlafen waren und rieb dann seinen Schwanz. Mit 11 konnte er schon spritzen und Rosa durchlief ein wohliger Schauer, wenn er auf ihre kleine Pipispalte spritzte. Nach Jahren hatte die Mutter genug zusammengespart, um in eine größere Wohnung zu übersiedeln.
Rose hatte mit 10 ihre Jungfernschaft verloren, die Familie hatte in der neuen Wohnung zwei Schlafzimmer, die Eltern in einem und sie mit ihrem großen Bruder im anderen in einem Bett. Es gab keine Tür zwischen den Schlafzimmern, und es gab immer Streit darüber, daß der Vater keine Tür kaufte und das Geld dafür versoff. Sie und der 16jährige Bruder versteckten sich unter einer Decke und schauten den nackten Eltern beim Ficken zu. Jeden Abend, um dieselbe Zeit, immer genau gleich und dann deckten sie sich mit der Decke zu. Erst schlief der Vater ein, die Mutter wackelte noch eine Zeitlang unter der Decke, seufzte am Ende tief und schlief auch ein. Tagsüber brachte die Mutter ständig Männer zum Ficken mit und die Kinder mußten mucksmäuschenstill sein. Die Mutter erklärte ihnen, daß der Vater das halbe Geld versoff und sie dafür sorgen mußte, ein Geld von den anderen Männern zu bekommen, sonst würden sie verhungern. Das verstanden sie.
Bruder Frank redete immer öfter davon, sie sollten wie die Großen ficken. Rose wollte es natürlich auch und sie wisperten miteinander, wie es wäre, wenn. Beim ersten Mal spürst du einen kleinen Pieks, flüsterte ihr Held Frank, aber nur ein ganz kleines. Sie fummelten an ihren Geschlechtsteilen und eines Nachts fickten sie miteinander. Es gab ihr einen winzigkleinen Stich, das sei das erste Mal so, erklärte ihr Held nochmals. Doch dann fickten sie und Rose gefiel es sehr, sie genoß das Erregtsein und hatte manchmal einen klitzekleinen Orgasmus, nicht immer. Sie fickten drei Jahre lang. Meist fickten sie schon am Nachmittag, die Mutter wußte es haargenau und kam exakt dann ins Zimmer, wenn der Bruder spritzen wollte. Mach ihr kein Kind, sagte sie fluchend und blieb so lange unter der Tür stehen, bis der Bruder fertiggespritzt hatte und wartete, bis er Rose ein zweites Mal fickte. Rose fürchtete am Anfang, daß sie gestraft würde, doch sie gewöhnte sich daran, daß die Mutter ihnen eine Viertelstunde oder länger böse zuschaute und böse wartete, bis der Bruder das zweite Mal abgespritzt hatte. Mach ihr kein Kind, fluchte die Mutter während der ganzen Jahre, doch sie blieb stocksteif stehen und beobachtete mit Argusaugen, daß alles wie immer ablief. Rose war froh, daß die Mutter da war und das Ficken mit Frank überwachte. Es war offenbar wichtig, daß Frank ihr kein Kind machte, obwohl Rose nicht wußte, was damit gemeint war, aber die Mutter sagte es jeden Tag. Sie hatte von der Mutter die Angewohnheit übernommen, Franks Schwanz zu packen und ihn selbst in die Scheide zu stecken. Nachdem sie genug gefickt hatten, räusperte sich die Mutter und ging in die Küche. Als Rose älter wurde, kam sie näher, als er spritzen wollte. Sie packte seinen Schwanz, zog ihn heraus und masturbierte ihn energisch mit der Hand. Nach einer Pause masturbierte sie ihn noch ein paarmal, bis er keinen Samen mehr hatte.
Sie wiederholte das einige Tage lang, bis der Bruder sie auf einmal packte, fluchend aufs Bett niederwarf und der Sprachlosen die Unterhose herunterzog. Dann fickte er sie ziemlich brutal, doch sie genoß es sichtlich und feuerte ihn sogar an. Ab diesem Tag fickte er die Mutter täglich, meist zwei Mal hintereinander und beim zweiten Mal bekam sie heftige Orgasmen. Es kamen weniger Männer zum Ficken, aber sie mußten nicht verhungern. Rose war nachmittags stumme Zuschauerin und konnte mit dem Bruder erst ficken, wenn die Eltern eingeschlafen waren. Die Decke über den Knien der Mutter verrutschte immer wieder, bis die die Mutter sich freistrampelte, so daß die Kinder ihr jeden Abend beim energischen Masturbieren zuschauen konnten. Meist sah sie beim Masturbieren zu ihren Kindern herüber, es störte sie offenbar nicht, beim Masturbieren gesehen zu werden.
Rose hatte das Masturbieren gleich nachgemacht und kam genauso energisch zum Orgasmus wie die Mutter. Als sie es das erste Mal machte, während der der Bruder die Mutter brutal wie immer fickte, lächelte die Mutter überraschend freundlich und sagte, gut, daß du es schon kannst! Ihre Mutter klärte sie bei der ersten Menstruation über die Monatshygiene auf und daß sie vom hineinspritzen schwanger werden konnte. Sie sprach ein ernstes Wort mit ihrem nun 18jährigen Sohn, daß er nicht mehr in Roses Scheide spritzen durfte. Sie versprach ihm, ihn nochmals in der Nacht ficken zu lassen. Sie hatte viel zu tun, erst sich von ihrem Suffkopp auf die Schnelle ficken lassen, dann Masturbieren und später zu Rose aufs Bett und mit dem Sohn ficken. Das änderte sich bald, nun sie kam gleich, sobald der Vater nach dem schnellen Abspritzen eingeschlafen war und ließ sich brutal von Frank ficken. Danach erst masturbierte sie und legte einen Arm um Rose, während sie masturbierte. Davon sollte ihr Sohn geil werden, und das wurde er auch. Beim zweiten brutalen Ficken hatte sie heftige, wilde Orgasmen. Sie schlief bis zum Morgengrauen bei Rose, um sie zu beschützen, wenn den Sohn eine Erektion heimsuchte. Meist war er damit zufrieden, daß sie es ihm mit der Hand machte, während er ihr Geschlecht befummelte. Meist versuchte er, sie nach dem Spritzen zu masturbieren und lernte es schnell. Sie ließ sich gerne von ihm befriedigen und spielte mit der Zunge auf seiner Eichel. Aber sie ging noch nicht weiter. Das Mundficken brachte sie Frank erst bei, als Rose nicht mehr daheim wohnte.
Rose beendete die Grundschule und ging als Haushaltshilfe arbeiten. Sie blieb drei Jahre bei den Conolly‐Schwestern, sie erlernte das Handwerk zur Haushälterin in diesem vornehmen, freundlichen Haus. Es gab nur Frauen dort und Rose war zwangsläufig aufs Masturbieren angewiesen. Es gab weit und breit keinen Mann außer dem alten Gärtner, der im Gartenhäuschen wohnte. Rose verbrachte ihre Freistunden bei ihm und brauchte dennoch fast ein halbes Jahr, um ihn zu verführen. Er war eigentlich zu alt für sie, über 40 und bärtig. Er könne sie nicht schwängern, sagte er, er war Kriegsinvalide. Er zeigte ihr die häßliche Narbe, wo seine beiden Hoden entfernt worden waren und die Reste des Hodensackes baumelten. Er fickte sehr gerne mit dem blutjungen Mädchen und sie lernte bei ihm endgültig, beim Ficken jedesmal zu orgasmen. Das war ihr lieber als das Masturbieren. Nach drei Jahren kam sie ins Haus der Crawleys und wurde Sir Nicks Geliebte.
Ihr Vater starb in ihrem zweiten Jahr bei den Conolly‐Schwestern, da war sie 17. Sie durfte sich den Tag freinehmen und zum Begräbnis gehen. Außer ihnen war niemand beim Begräbnis, sie stützten die Mutter von links und rechts. Man hatte gegenüber jedermann von einem Arbeitsunfall gesprochen, aber die Mutter sagte, er sei in seiner Stammkneipe tot vom Hocker gefallen, das Herz blieb einfach stehen. Nach dem Begräbnis zog Frank sie energisch ins alte Kinderzimmer. Die Mutter saß teilnahmslos neben der Tür und sah ihnen geistesabwesend beim Ficken zu. Sie unternahm nichts, als Frank zweimal eine geballte Ladung Samen in ihre orgasmende Scheide spritzte. Sie blieben bis zum Abend im Bett liegen und liebkosten sich. Frank sagte, ihre Brüste seien sehr schön geworden und ihre Figur sehr fraulich. Nach einer Stunde geistiger Abwesenheit zog die Mutter ihr Festtagsgewand aus und legte sich nackt zu den beiden. Alle drei streichelten und liebkosten sich, um die Trauer abzustreifen. Rose hielt die Mutter liebevoll umarmt und streichelte ihr Gesicht und später die ausgemergelten Brüste, während Frank die Mutter küssend fickte. Die Mutter lächelte, als ihr Orgasmus kam. Frank hatte noch nicht gespritzt und stürzte sich sofort auf Rose, die die volle Ladung Samen abbekam. Alle drei liebkosten und streichelten einander, bis Rose aufbrechen mußte.
Wochen später schrieb ihr die Mutter, sie sei schwanger und sehr glücklich. Dann hörte sie monatelang nichts, bis Frank völlig verstört bei den Conollys auftauchte. Rose zog ihn in die Küche, wo er sein Unglück schilderte. Die Mutter hatte eine Frühgeburt und das Kind, sein Sohn, war nach einigen Stunden gestorben. Er heulte vor Schmerz und Rose hielt ihren weinenden Bruder in ihren Armen und ließ ihn weinen. Es gab kein Begräbnis, obwohl das Kind die Nottaufe erhalten hatte, das Spital kümmerte sich um den kleinen Leichnam. Frank hatte das Kind nie gesehen und war trotzdem todtraurig. Rose hörte ihm zu und tröstete ihn, bis er wieder halbwegs beruhigt war. Sie versprach, ihn bald zu besuchen und hielt ihr Versprechen. Etwa zwei oder dreimal in jedem Jahr fuhr sie zur Mutter und zu Frank. Sie liebte es, daß Frank sie feinfühlig und sanft fickte. Ihre Mutter wollte lieber hart und fest gefickt werden. Ihre Mutter hatte Spaß daran, einen Finger auf Roses Kitzler zu schmuggeln, während diese sich ficken ließ. Sie löste bei Rose mehrere Orgasmen aus, bevor Frank zum Spritzen kam. Rose war etwas unsicher, als sie mit ihrem Finger den Kitzler der fickenden Mutter berührte, den hatte sie noch nie berührt. Der Kitzler war vor Erregung steif und stand frech heraus. Er fühlte sich fein an. So konnte Rose bei ihr ebenfalls einige Orgasmen auslösen und rieb weiter, von Höhepunkt zu Höhepunkt. Dies wurde ab da fester Bestandteil des Rituals. Rose masturbierte sie auch sehr gerne, wenn Frank eine Pause brauchte. Rose schaute sehr neugierig zu, wenn die Mutter Franks Schwanz ganz in den Mund nahm, voller Leidenschaft daran lutschte und ihn zugleich mit der Hand rieb. Frank war auf diese Weise schnell steif zu machen. Manchmal machte sie es zu leidenschaftlich, dann spritzte er ganz tief in ihrem Rachen und sie schluckte das Sperma mit einem satten Lächeln. Rose nahm Franks Schwanz nie zur Gänze in den Mund, mit gespitzten Lippen ließ sie die Eichel eindringen und leckte sie mit der Zunge. Sie spuckte seinen Samen aus, als er zwischen ihren Lippen fest fickte und in den Mund spritzte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte immer schneller und drang tiefer in ihren Mund ein, obwohl sie mit der Zunge dagegenhielt. So spritzte er von Mal zu Mal immer tiefer in ihren Mund und in ihren Rachen. Sie spuckte etwas aus, aber den Rest mußte sie schlucken. Er wollte das immer wieder und Rose gab nach, ließ den Eigensinnigen tief in ihren Rachen hineinspritzen und schluckte das Meiste. Er ließ nichts anderes mehr zu. Man verbrachte jedesmal den ganzen Nachmittag zu dritt im Bett, bis Rose aufbrechen mußte.