Das taubstumme Kind

von Jack Faber © 2022

Wie sehr staunte er, als er eines Morgens Mays Decke zurückschlug und dort zwei nackte Mädchen lagen. May war sofort wach und weckte das andere Mädchen, das ihr wie eine Schwester glich. May entschuldigte sich, daß sie eigenmächtig gehandelt hatte. Aber ihre Cousine Lin sei mitten in der Nacht aufgetaucht, auf der Flucht vor dem Freund ihrer Mutter. Er hatte versucht, sie zu vergewaltigen. Er fragte weiter. Sie sei eine entfernte Cousine, um die 17 und taubstumm. Sie besuche eine spezielle Schule und sei im vorletzten Jahr. Er betrachtete mit Wohlgefallen die Nacktheit des jungen Mädchens und dachte nach. Seine Erektion war verschwunden und das ärgerte ihn. Er sagte etwas barsch, die Mutter wäre vermutlich verzweifelt, wo ihre Tochter blieb, May müsse noch heute Vormittag Lins Mutter anrufen, unbedingt!

Er fragte leise, ob sie nun wegen Lin nicht mehr ficken konnten? May lachte, Nein, du Dummerchen! und korrigierte, Master! Sie haben schon darüber gesprochen und Lin hatte vorgeschlagen, währenddessen hinauszugehen. Aber sie kann meinetwegen auch bleiben, sagte May mit ihrem unergründlichen Lächeln und rieb seinen Schwanz weiter. Sie verständigte sich mit Handzeichen und Lin legte sich mit dem Rücken zu ihnen hin. May schmuste mit ihm und zog ihn an sich. Ihre Zungenküsse und ihr Handjob machten ihn wieder steif. Er blickte zu Lin, die hatte sich abgewandt und blickte über die Schulter zurück. May kümmerte sich nicht darum und half ihm mit beiden Händen in ihr Löchlein. Er wartete auf ihre Kommandos und einer plötzlichen Eingebung folgend legte er seine Hand auf Lins wohlgerundeten Hintern. Lin legte eine Hand auf die seine und sah ihn forschend an. Sie drehte sich zu ihnen und faßte leicht nach seiner Hand, ließ seine Hand auf ihre Scham gleiten und sah in seine Augen. Er fickte May ganz langsam und Lin hielt seine Hand, die ganz ruhig und leicht auf ihrer Scham ruhte und im Rhythmus des Fickens darüber glitt. Er spürte mit der Handfläche und den Fingern die heißen Schamlippen und den Kitzler. Ein Vulkan vor dem Ausbruch! Sie ließ seine Hand erst los, als May ihn rief. May war kurz vor dem Höhepunkt und rief ihn, er fickte sie ganz fest und hielt sich bis zu ihrem Orgasmus zurück. Erst, als sie wieder rief, stieß er heftig und spritzte in ihren Orgasmus hinein.

Er lag erschöpft neben May, die sich mit Lin in Gebärdensprache verständigte. Er fragte nach einer Weile, was sie sprachen und May antwortete, daß Lin wissen wollte, ob das Ficken weh tat und ob sie am Schluß wirklich einen Orgasmus gehabt habe. Die Mädchen plauderten eine Weile und er fragte, ob er Lins Geschlecht anschauen dürfe. Lin sah ihn mit großen, geweiteten Augen an und dachte nach, nach einigem Zögern nickte sie.

Bereitwillig spreizte sie die Beine und schaute ihm in die Augen. Sie sah eher chinesisch aus und erinnerte ihn an Chin während seines Studiums. Er empfand sofort die unerklärliche sexuelle Anziehung, die sie auf ihn wie zuvor schon Chin hatte. Lins Vater war tatsächlich ein Chinese, wie er später erfuhr. Ihre Gesichtszüge und die Augen vor allem waren eindeutig chinesisch. Ihr Körper war ebenso wie Chins sehr fraulich und hatte schmale Hüften. Mays Körper wirkte hingegen jungmädchenhaft und weniger fraulich. Lin war größer und zarter als May, ihre Brüste jedoch deutlich größer. Sie hatte einen kleinen rabenschwarzen Busch über der Schamspalte und er teilte sanft ihre Schamlippen mit den Fingern. Ihr Geschlechtsteil war nicht so dunkelbraun wie Mays, sondern hellrosa, und ihr Kitzler war klein, aber sehr prominent. Sie war virgo intacta, wie er sofort feststellte.

Er hatte in der Ordination schon die Geschlechtsteile hunderter junger Mädchen untersucht, die vergewaltigt oder sonstwie mißbraucht worden waren. Er wußte, wie eine Jungfrau aussah und was ein prominenter Kitzler war. Es war für ihn nie sexuell erregend, die kleinen Mädchen zu untersuchen, das waren doch Kinder! Einige wenige Mädchen aber zeigten ihm ganz unbefangen, wie sie vom Täter masturbiert worden waren und masturbierten völlig ohne Scheu vor ihm, um ihm den Mißbrauch zu zeigen. Die Arzthelferin stand neben ihm und war quasi Zeugin, daß das Mädchen es unaufgefordert machte. Die sanften Orgasmen der Mädchen waren Augenblicke, in denen er sich zusammenreißen mußte. Natürlich bemerkte er bei einigen wenigen die berechnenden Blicke, wenn sie ihm exhibitionistisch ihr Masturbieren zeigten, bei fast jedem Termin. Niemals forderte er das Mädchen dazu auf. Er untersuchte die nackten Mädchen gewissenhaft und schickte seine Arzthelferin hinaus, das nahm den Mädchen die Scheu. Er setzte sich auf seinen Hocker direkt vor das Mädchen und schaute ihr aus nächster Nähe zu. Manche plapperten, manche schwiegen. Einige waren noch sehr ungeschickt, die meisten aber konnten perfekt masturbieren. Alle bekamen nur stille Orgasmen, denn das waren sie so gewohnt. Würde die Arzthelferin zu früh hereinkommen, konnte er eine Untersuchung des Geschlechtsteils vortäuschen. Für einen Arzt gehörte sich das nicht, aber als Mann war er neugierig. Der Großteil der Mädchen war schon entjungfert und hatte bereits eine lange Masturbationserfahrung. Er befragte alle eingehend nach ihrem Mißbrauch und ihrer Sexualität. Nur in ganz wenigen Fällen stellte er eine offizielle Anzeige, in allen Fällen informierte er die Mutter sehr detailliert und gab ihnen Adressen von Hilfsorganisationen.

Er strich mit der flachen Hand über das Fötzchen Lins und drückte ihre Knie zusammen zum Zeichen, daß er fertig sei. May mußte übersetzen. Er fragte nach allem und die Mädchen kicherten und Lin wiederholte ganz erstaunt und ungläubig die Handzeichen. Ja, sie masturbierte seit frühester Jugend vor dem Einschlafen. Sie machte ihren Freunden gerne Handjobs und Blowjobs, das machten doch alle, oder nicht? Sie hatte es mindestens bei einem Dutzend gemacht. Nein, ihre Freunde durften nur ihre Brüste anfassen, das Fötzchen nicht.

Er sagte, er werde es noch mit Lady Janet beim Frühstück besprechen. Lin konnte bleiben und sie und May müssten so rasch es ging, die Angelegenheit mit Lins Mutter klären. Er sah, daß Lins Kleid eingerissen war und beauftragte May, mit ihr ins Geschäft zu gehen und Unterwäsche und ein neues Kleid zu kaufen. Sie mußte May zur Hand gehen und im Haushalt mitarbeiten. Er wollte zum Schluß noch wissen, wie das mit der Vergewaltigung genau war. Lin hatte offenbar von seinen Lippen abgelesen und antwortete mit seltsam kratzender Stimme.

Sie müsse von Anfang an erzählen und erzählte das Meiste an mehreren Tagen. Der Freund ihrer Mutter war nach langem der erste, der bei ihnen lebte. Die Mutter hatte über zehn Jahre lang nur one night stands, sie verschwand mit ihnen im Schlafzimmer und die Männer waren am nächsten Morgen nicht mehr da. Dieser Freund nun hatte sich eingenistet, er war faul und arbeitslos und brachte der Mutter in unregelmäßigen Abständen ein ganz dickes Bündel Geldscheine mit. Es war viel, viel mehr als die Kosten seines Aufenthaltes, aber die Mutter streifte das Geld ohne mit der Wimper zu zucken ein. Lin fragte sie, doch sie antwortete, daß sie ihm ja das Geld für das Puff ersparte. Man erfuhr nie, wie er es beschafft hatte, aber sicher nicht mit ehrlicher Arbeit. Das viele Geld war ihm völlig egal, er war nicht anspruchsvoll und brauchte nur ein Zuhause und ein Weib zum Ficken. Er hatte sie sich ausgesucht, weil sie definitiv geil aufs Ficken war. Daß sie einen großen, fetten Arsch hatte, störte ihn überhaupt nicht. Weil sie wie die meisten mit fettem Arsch zu jeder Tages‐ und Nachtzeit ficken und masturbieren wollte. Und auch, weil sie eine Tochter im passenden Alter hatte. Hübsch und fuckable. Er wußte, daß er die Mutter eines Tages gegen die Tochter eintauschen würde, das hatte er bislang immer so gehalten. Es war nie gut ausgegangen, weil Mutter und Tochter spurlos verschwanden, doch man verdächtigte ihn nie. Ansonsten sah er ständig fern und trank sein Bier, war aber nie betrunken.

Er hatte einige absonderliche sexuelle Verhaltensweisen und ließ beispielsweise die Schlafzimmertüre immer sperrangelweit offen, wenn er die Mutter fickte. Er konstatierte mit breitem Grinsen, daß Lin von der Wohnzimmercouch im abgedunkelten Wohnzimmer zuschauen konnte und sich im Lichtschein, der aus dem Schlafzimmer kam, nackt auszog. Er fesselte die Hände der Mutter an die Bettpfosten und meist auch ihre Beine soweit es ging bis zu den Händen, so daß ihr Geschlecht wie eine reife Frucht weit geöffnet vor ihm lag. Er ließ sich Zeit und schlug mit der Hundepeitsche ganz leicht auf ihren Arsch und ihr Fötzchen.

Schon oft hatte Lin der Mutter beim Ficken zugesehen. Es kam nicht sehr häufig vor, daß die Mutter einen Mann mitbrachte, nur ein oder zweimal im Monat. Einige kamen nur einmal, die meisten öfter. Lin hatte der Mutter immer nachspioniert und ihr beim Ficken zugesehen. Es waren meist junge Kollegen aus dem Spital, in dem sie Putzfrau war. Es war sexuell sehr aufregend, ihnen heimlich zuzuschauen. Lin wußte nicht, ob den Männern die flachen Brüste oder der übergroße Arsch der Mutter gefielen oder nicht. Die Mutter machte die Schwänze meist mit einem Handjob steif. Da die beiden fast sofort mit dem Ficken begannen, vermutete Lin, daß die Männer einfach schon geil aufs Ficken waren. Die Schwänze tauchten zwischen die dicken Schamlippen ein und fickten in der Scheide. Wenn sie spritzten, krallte sie ihre Finger erregt in die Arschbacken der Männer und feuerte sie an. Sie bekam beim Ficken nur selten einen Orgasmus. Sie ließ sich von den jungen Männern meist zweimal ficken und masturbierte jedesmal sofort nach dem Spritzen. Die meisten Männer lagen wie erschlagen da, nur wenige schauten ihr beim Masturbieren zu. Es war alles ganz genau so, was die Mädchen in der Schule über das Ficken tuschelten.

Beinahe täglich sah sie die Mutter abends masturbieren, wenn sie selbst im Dunkeln auf dem Wohnzimmersofa saß und beim Beobachten masturbierte. Die Mutter ließ die Schlafzimmertüre immer halb offen und masturbierte jeden Abend um die gleiche Zeit. Sie lag nackt auf dem Bett und streichelte ihre flachen Brüste beim Lesen. Sie las ein paar Seiten in einem Dreigroschenroman, legte das Heft zur Seite und öffnete die Beine. Sie streichelte ihr Fötzchen und teilte die dicken, fleischigen Schamlippen mit den Fingern und rieb sie, bis der Kitzler erregt war und hervorkam. Sie rieb den Kitzler ganz schnell und masturbierte selten länger als eine oder zwei Minuten. Ihr dicker Unterleib wogte, obwohl sie nur ganz leicht orgasmte. Sie las wieder ein paar Seiten und masturbierte erneut. Das zweite Mal dauerte etwas länger und dieser Orgasmus war viel, viel stärker. Sie wälzte sich zitternd auf dem Bett, bis es vorbei war. Dann löschte sie das Licht und schlief ein. Lin versuchte immer, gleichzeitig mit der Mutter zu orgasmen.

Lin kannte das Masturbieren ja von klein auf, sie war als kleines Mädchen immer da, wenn die Mutter masturbierte. Damals war die Mutter noch sehr jung und masturbierte sehr häufig, mehrmals am Tag und mehrmals am Abend. Lin lernte es von klein auf, so zu tun, als ob sie der Mutter nicht zuschauen würde, obwohl sie beide auf dem einzigen Bett saßen oder lagen. Lin vermutete manchmal, daß es der Mutter nichts ausmachte, wenn sie zuschaute. Sie saß ihr ja direkt gegenüber auf dem Bett, die Mutter streichelte sich und masturbierte mit geschlossenen Augen.

Die Mutter hatte auch sehr oft Herrenbesuch und sie fickten schamlos im Beisein des Kindes, da es in seiner Ecke mit den Puppen spielte. Die Mutter war derart von ihrer sexuellen Gier getrieben, daß sie wirklich glaubte, daß das Mädchen nichts mitbekam. Lin saß auf dem Boden und tat, als ob sie mit ihren Puppen spielte. In Wahrheit waren ihre Augen genau auf der Höhe des Bettes und sie schaute direkt auf die dicken Arschbacken und in das nasse Fötzchen hinein. Die Mutter rieb die Schwänze mit der Hand steif, oft auch in ihrem Mund. Da passierte es immer wieder, daß der Kerl in ihrem Mund spritzte, die Mutter spuckte und schimpfte mit ihm. Trotzdem machte sie es immer wieder, weil die Männer es wollten.

Lin sah sich die Schwänze ganz genau an, bevor sie in Mamas Fötzchen verschwanden. Die meisten drangen am Anfang nur ganz langsam und vorsichtig ein, weil die Mutter vor Gier und Geilheit ächzte und stöhnte. Lin beobachtete das Ficken mit großer Aufmerksamkeit wie ein Wissenschaftler und zählte stumm mit, wie oft der Schwanz in die fleischige Scheide hineingestoßen wurde, bevor er spritzte. Sie sah immer ganz genau, wann die Männer in ihr Fötzchen hineinspritzten. Die Mutter war vom Ficken sehr erregt und masturbierte nach jedem Abspritzen, sie brauchte nur Sekunden bis zum Orgasmus. Es war sehr aufregend, die Mutter beim Ficken und dann beim Masturbieren zu beobachten, aber das Kind ließ sich nichts anmerken. Wenn das Ficken fertig war und die Mutter aufschaute, spielte das Kind mit dem Rücken zu ihr und hatte nichts mitbekommen. Erst mit 9 Jahren bekam Lin in der neuen Wohnung ihr eigenes Zimmer und bekam vom Liebesleben der Mutter etwas weniger mit. Sie hatte Schulfreunden schon oft Handjobs und Blowjobs gemacht, das machten ja alle Mädchen, wenn sie 10 oder 11 waren. Die Jungs mochten ihre Handjobs sehr, denn sie ließ die Jungs ganz weit spritzen. Sie liebten auch ihre Blowjobs, obwohl sie das Sperma nur selten schluckte. Einmal wurde sie zum Mouth of the Month gewählt, die höchste Anerkennung ihrer Blowjobs.

Nun starrte sie gebannt ins Schlafzimmer. Das Peitschen schien die Mutter zu erregen und das Ficken auch. Oft band er ihre Beine hoch, daß sie fast die gefesselten Hände berührten. In dieser Position kam der übergroße Arsch der Mutter häßlich zur Geltung. Lin erkannte ganz deutlich, wann die Mutter ihren Orgasmus bekam an den zuckenden Konvulsionen der großen Arschbacken. Er ließ Lin absichtlich sein Spritzen sehen und zog seinen Schwanz ganz heraus, um in das große Loch hineinzuspritzen. Er grinste Lin direkt ins Gesicht, masturbierte mit der Hand und spritzte seine letzten Strahlen in ihre Richtung.

Lin hatte sich immer nackt ausgezogen und der Lichtschein aus dem Schlafzimmer beleuchtete sie, während sie ihren Kitzler rieb und masturbierte. Sein Ficken mit der Mutter erregte sie sehr. Sie starrte wie hypnotisiert auf die Scheide, die sein dicker Schwanz geweitet hatte. Sie hatte oft das Gefühl, sein Schwanz würde in ihrem Fötzchen stoßen und stoßen und stoßen. Häufig bekam Lin einen Orgasmus im gleichen Augenblick, als er spritzte, denn das Spritzen erregte sie sexuell sehr. Wenn er in ihre Richtung spritzte, hob und spreizte sie frech die nackten Beine. Sie hielt seinem Blick auf ihr orgasmendes Fötzchen und ihren steifen Kitzler zwischen ihren Fingern stand, sie war in sicherer Entfernung.

Häufig war sie noch nicht fertig, streckte die Beine in die Luft und rieb ihren Kitzler ganz genüßlich zum Orgasmus. Er hatte zu Ficken aufgehört und sich zu Lin gewendet, die im hellen Lichtschein masturbierte. Er onanierte seinen Schwanz und spritzte in satten Strahlen in ihre Richtung. Lin machte das wahnsinnig geil und sie rieb sich augenblicklich zum Orgasmus. Sie grinsten sich danach gegenseitig an wie Kinder, die gerade etwas angestellt haben. Das waren die einzigen Male, an denen sie ihn beim Masturbieren zuschauen ließ. Sollte er doch gucken, wie sie orgasmte! Sollte er doch gucken, wie sie ihren Kitzler zum Orgasmus rieb! Sie empfand dabei eine unsinnige Überlegenheit, sie war für ihn in unerreichbarer Ferne. Er hörte auf hinüberzustarren und wischte die letzten Samentropfen genüßlich von seiner Eichel, wenn ihr zuckender Orgasmus ausgeklungen war. Er machte eine Pause, trank sein Bier und streichelte manchmal das Fötzchen der gekreuzigten Mutter, die mit gespreizten Beinen auf ihn wartete. Lin starrte gebannt auf das große Loch der Mutter, das sein Schwanz in ihrem Fötzchen hinterlassen hatte und konnte ihren Blick nicht abwenden.

Er nahm wieder die Hundepeitsche und schlug abwechselnd fest und leicht auf den dicken Arsch und das Fötzchen der Mutter. Er drang mit einem Finger in ihr Arschloch ein und fickte sie mit dem Finger so lange in ihren fetten Arsch, bis sie sich vor Lust wand. Er stieß seinen Schwanz in ihre Scheide und fickte sie erneut, aber er konnte meist nicht noch einmal spritzen. Sobald er von ihr abließ, befreite die Mutter einen Arm und masturbierte ganz schnell. Nach spätestens einer Minute bekam sie einen Orgasmus, viel stärker als beim Geficktwerden.

Lin fragte ihre Mutter, aber die sagte, sie wolle es selbst so, obwohl es ihr furchtbar peinlich war, daß er die Schlafzimmertüre offen ließ. Das mit dem Fesseln und der Hundepeitsche war seine Idee, aber beides machte sie sehr geil. Und er verknotete die Enden nie, sondern sie hielt sie selbst fest und konnte sich jederzeit befreien, das hatten sie so ausgemacht. Sie sagte, er habe einen recht großen, dicken Schwanz und konnte ganz gut ficken, besser als jeder andere. Lin hatte ja die Schwänze ihrer bisherigen Fickpartner gesehen und mußte ihr im Stillen recht geben. Lin fragte zweifelnd, warum sie dann so selten beim Ficken orgasmte, doch die Mutter zuckte mit den Schultern. Ihre Mutter war sehr erleichtert, als Lin log, daß sie bei ihrem Masturbieren nach dem Ficken nicht hinschaute. Du bist ein gutes Mädchen! Sie sah Lin beim Geficktwerden immer masturbieren, sagte sie leise, sie wollte die Augen nicht abwenden, sie mußte es sehen. Sie meinte, es mache ihn ganz verrückt, wenn er in ihre Richtung spritzte und sie sich beim Masturbieren und Orgasmen entblößte. Sei bloß vorsichtig, Mädchen!

Wenn die Mutter Nachtdienst hatte, setzte er sich neben Lin auf die Wohnzimmercouch zum Fernsehen. Er zog unverfroren seine Hosen aus und onanierte. Lin muckste sich nicht und sah ihm nur aus den Augenwinkeln zu, bis er in sein Taschentuch spritzte. Das blieb viele Wochen so. Eines Tages verlangte er, sie solle ihre Brüste entblößen. Sie reagierte erst, als er die Hundepeitsche aus dem Schlafzimmer holte. Sie entblößte ihren Oberkörper und zog den BH aus. Ihre Gefühle dabei waren sehr ambivalent, weil sie definitiv schönere Brüste hatte als ihre Mutter. Sie war ein kleines bißchen stolz, daß er ihre Brüste beim Onanieren anstarrte, später betastete er ihre Brüste und beim Spritzen zwickte er aufgeregt ihre Brustwarzen. Das genügte ihm eine Zeitlang. Später stand er vor dem Spritzen auf und spritzte auf ihre Brüste, preßte seinen Schwanz auf eine der Brüste und spritzte auf die Brustwarze.

Auch das genügte nur eine Zeitlang, er preßte seinen Schwanz auf ihre Lippen. Sie machte ihm einen Blowjob und ließ ihn in ihrem Mund spritzen. Das hatte sie schon sehr häufig gemacht und es ging monatelang ganz gut. Häufig kam die Mutter zu früh nach Hause und war wie erstarrt. Ihre Tochter, bis zum Bauchnabel entblößt, ließ sich die nackten Brüste befummeln und rieb seinen Schwanz in ihrem Mund! Sie rührte sich nicht vom Fleck und wartete, bis Lin sein Sperma hinuntergeschluckt oder ausgespuckt hatte. Sie ging voraus ins Schlafzimmer und die beiden schlossen die Tür. Vermutlich stritten sie, doch als er kurz darauf die Schlafzimmertüre weit öffnete, war die Mutter wieder wie gekreuzigt gefesselt und sie fickten so wie immer, als wäre nichts geschehen.

Er verlangte immer häufiger, daß Lin sich ganz nackt auszog und ihr Geschlecht im Schneidersitz beim Blowjob präsentierte. Auch das ging eine Zeitlang gut, Lin war es gleichgültig und rührte sich nicht, wenn er ihr Fötzchen betastete. Oft kam ihre Mutter zu früh heim, doch er ließ sich nicht beirren und machte einfach weiter. Sie sah, daß ihre Tochter ganz nackt vor dem Unhold saß, seinen Schwanz in ihrem Mund rieb und er ihr Fötzchen befummelte. Lin machte ungerührt beim Blowjob weiter, ließ ihn angewidert in ihren Mund spritzen und spuckte sein Sperma aus. Die Mutter senkte nach dem Spritzen den Kopf und ging ins Schlafzimmer, um sich anschließend gefesselt ficken zu lassen.

Er kannte bald keine Scham mehr. Er hatte Lin gezwungen, sich nackt neben ihre Mutter zu knien und ihnen aus der Nähe beim Ficken zuzuschauen. Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf bis auf wenige Zentimeter vor das Fötzchen der Mutter. Sie mußte sich vorbeugen und blickte in das Löchlein und auf die Schamlippen der Mutter, die vor Erregung geschwollen waren. Nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht der Schwanz, den er ganz langsam zwischen die Schamlippen einführte. Er packte Lin bei den Haaren, damit sie aus nächster Nähe sah, wie er seinen dicken Schwanz in die Scheide einführte und dann rhythmisch fickte. Sie hörte nicht das geile Stöhnen der Mutter, aber sie sah, wie sich der kleine Kitzler allmählich hart versteifte und im Rhythmus nickte.

Da das Ficken immer lange dauerte und sie sexuell erregte, masturbierte Lin heimlich, ohne daß er es sehen konnte. Ihre Mutter konnte es natürlich immer sehen und lächelte. Lin kniete über die Mutter gebeugt und wandte ihr das Fötzchen beim Masturbieren zu. Sie preßte ihre Lippen auf die Schamlippen und masturbierte ganz genüßlich. Ihre Zunge berührte ihren Kitzler, ohne sie zu lecken. Wenn sie schon sehr weit war, biß sie ganz leicht auf die Schamlippen oder den Kitzler, während sie sich auslöste. Oder sie knabberte mit den Zähnen an seinem Schwanz und wenn er ihn herausgezog, biß sie ganz geil und leicht in die Eichel. Sie preßte ihre Lippen beim Orgasmen ganz fest auf das Fötzchen der Mutter oder seinen pumpenden Schwanz. Es war ihm sehr bald klar, daß das Mädchen masturbierte, aber er konnte es nicht sehen, er sah nur ihren Rücken und den Hintern. Er legte eine Hand auf Lins Pobacke und einen Finger auf ihr Fötzchen und spürte ihr Masturbieren. Lin war es gleichgültig, daß er einen Finger auf ihr Fötzchen legte und masturbierte frech im Knien weiter. Sie ließ ihn einfach nie beim Masturbieren zuschauen, obwohl er bettelte. Sein Finger störte sie in keiner Weise, im Gegenteil, es machte sie noch geiler.

Er ließ die Mutter nach dem Ficken einfach gefesselt liegen, noch bevor er gespritzt hatte und ließ sich von Lin einen Blowjob machen. Meist machte die Mutter eine Hand frei und masturbierte ganz schnell, während Lin den Schwanz in ihrem Mund rieb. Lin sah natürlich die Peinlichkeit in den Augen der Mutter und beruhigte sie, sie hätte nicht zugeschaut.

Lin traute sich Anfangs nicht, denn er legte beim Ficken ihre Hand fordernd auf das Fötzchen der Mutter. Sie machte am Anfang nichts und er war sehr ungehalten. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich getraute, das nasse Geschlecht der Mutter mit der Hand zu berühren. Es war das erste Mal und sie erschauerte, als sie die Schamlippen und den erregten Kitzler berührte. Die Augen der Mutter glänzten fiebrig und ihre Lippen formten Worte. Ja, bitte, bitte, mach's mir! Er drängte sie und da rieb sie ihre Schamlippen sanft und streichelte ihren Kitzler ganz leicht. Wenn die Blicke der Mutter bettelten, masturbierte sie ihren Kitzler zum Orgasmus, so wie sie es bei ihr schon oft gesehen hatte. Sie blickte verächtlich zum lieben Freund, der sich in der Scheide der Mutter abmühte.

Er hörte vor dem Spritzen auf zu ficken und Lin starrte auf das große Loch, das sein Schwanz im Löchlein der Mutter hinterließ. Sie starrte ein paar Augenblicke in die weit geöffnete Scheide und nahm seinen Schwanz in den Mund. Lin schmeckte den Geschmack ihres Fötzchens auf seinem nassen Schwanz und grauste sich. Sie blickte traurig zu ihrer nackten Mutter und mußte seinen Schwanz lange in ihrem Mund reiben, bis er endlich spritzte. Lin war in diesen Momenten kein bißchen geil, nur furchtbar traurig, weil er damit ihre Mutter ganz bewußt demütigte. Lin legte in diesen Monaten ihr Gesicht direkt vor das Fötzchen und masturbierte sie beim Ficken, so oft sie nur konnte, denn die Orgasmen der Mutter, die er nicht zustande brachte, demütigten ihn und verletzten sein Ego sichtlich.

Einige Zeit später, als die Mutter wieder Nachtdienst hatte, nahm er Lins Hand und legte sie fordernd auf ihr Fötzchen. Sie schüttelte den Kopf, Nein, sie werde nicht vor ihm masturbieren! sagte sie trotzig und schüttelte den Kopf. Er versuchte es aber immer wieder. Sie mußte ihm einen Widerstand entgegensetzen und zog sich nicht mehr ganz nackt aus. Sie machte ihm nur noch mit entblößten Brüsten den Blowjob und ließ ihn nur noch auf ihre Brüste spritzen, nicht in den Mund.

Doch diesmal packte er sie, riß ihr das Kleid und das Höschen herunter und drückte sie nackt auf der Couch nieder. Er war viel stärker als sie, er würgte sie mit einer Hand und zwängte mit der anderen ihre Beine auseinander. Blitzartig tauchten Bilder in ihr auf und sie wußte augenblicklich, wie es weitergehen würde. Er würde brutal in ihr Fötzchen eindringen und mit seinem Schwanz ein grausiges großes Loch in ihr kleines Löchlein reißen. Sie sah vor sich das große Loch, das er jedesmal nach dem Ficken im Fötzchen ihrer Mutter hinterließ. Sie packte verzweifelt seinen Schwanz, sie würde es ihm nicht leicht machen, obwohl er ihre Kehle würgte. Sie drückte ihn mit aller Kraft zurück, denn sie wollte nicht geküßt werden.

Er brauchte mehrere Minuten, um seinen Schwanz in ihren Scheidenvorhof zu zwängen, denn sie umklammerte seinen Schwanz und riß heftig daran. Sie spürte das Gewürgtwerden und dachte keine Sekunde daran, ihn zu masturbieren, doch der Effekt war derselbe. Sie riß an seinem Schwanz, auf und ab, auf und ab und spürte, wie sich der Schwanz versteifte und riß noch fester daran. Die Eichel steckte in ihrem Scheideneingang, sie masturbierte seinen Schwanz ganz fest auf und ab und er spritzte sofort, ohne einzudringen. Seine Eichel steckte vor ihrem Jungfernhäutchen im engen Scheidenvorhof fest und spritzte durch das Loch des Jungfernhäutchens hinein. Sie spürte, wie sein Samen in heißen Strahlen in ihre Scheide spritzte. Er war völlig verstört und ließ ihren Hals los. Sie schleuderte ihn beiseite, schnappte das Höschen, BH und das Kleid und rannte hinaus. Im Korridor zog sie sich an und rannte zu May. Jack nickte und sagte, sie habe viel Glück gehabt, weiß der Himmel, er hätte sie in seiner Wut noch umgebracht! Lin zuckte zusammen und krächzte, das habe sie befürchtet.

Jane erbleichte, als er ihr alles beim Frühstück erzählte. Sie befahl May, Lin herzubringen und befragte Lin ganz genau. Lin konnte perfekt Lippenlesen und beantwortete alle ihre Fragen. Lins und Mays Mutter waren selbst fast taubstumm und ihre Töchter gingen zwei Jahre gemeinsam zur Spezialschule, daher konnte May die Gebärdensprache. Jane bestand darauf, daß May die Mutter Lins sofort anrief. May sprach auf ihr Tonband, Lin sei bei ihr und es gehe ihr gut. May erklärte Jane, daß die Mutter das Tonband abhören konnte, sie hatte wie viele Taubstumme ein Restgehör. Kaum eine Minute später läutete das Telefon. Jane nickte und May hob ab. Sie hörte Lins Mutter eine Zeit lang zu und winkte Lin. Lin verständigte sich mit ihrer Mutter in einer Mischung aus Worten, Klacktönen und Fingernagelklopfen. Nach fünf Minuten legte sie auf. Jack sah Tränen in ihren Augen, als sie sagte, die Mutter glaube ihr nicht und sie müsse sofort heimkommen. Sie drehte sich um und lief in Mays Zimmer. Sie ahnten alle nicht, daß Lin fast ein ganzes Jahr hierbleiben würde.

Jack gewöhnte sich schnell daran, daß Lin ihnen beim Ficken und bei Mays Masturbieren zuschaute. Natürlich merkte er, daß sie geil und scharf wurde, doch sie rührte an den ersten Tagen keinen Finger, als er ihre Hand auf ihre Scham legte. Nach einigen Tagen streichelte sie sich ein wenig und anderntags masturbierte sie, während Jack und May fickten. Sie hatte sich verschämt zur Seite gewandt und blickte über die Schulter zurück, um den beiden zuzuschauen. Sie brauchte viel länger als May und zwickte ihren Unterarm und die Hand zwischen ihre Beine beim Orgasmen. Beim Masturbieren war sie nicht leise, sie keuchte und hechelte laut und ließ ihre ooh! und aaah! hören. May hatte ihr schon gesagt, daß der Master gerne zuschaute. Sie überwand ihre Scheu und lächelte, wenn er zuschauen wollte. An den folgenden Tagen setzte er sich zwischen ihre Beine und schaute ihr beim Masturbieren zu. Sie blickte ihm lächelnd in die Augen und rieb ihren Kitzler mit großer Hingabe. Sie lächelte ganz scheu und stolz, wenn ihr Orgasmus ausgeklungen war.

Etwa eine Woche später tauchten drei Filipinos auf. Jack war gerade fertig mit dem Frühstück und machte selbst die Tür auf. Mit einem Blick hatte er registriert, daß mindestens zwei von ihnen mit Messern bewaffnet waren. Sie waren gekommen, um Lin abzuholen, sagte der mittlere. Einen Augenblick bitte! sagte Jack seelenruhig und ging zur großen Kommode. Er nahm Peters Pistole aus der Lade und kontrollierte, daß sie geladen war. Er ging wieder zur Haustür, die Hand mit der Pistole zeigte zu Boden. Die Männer starrten auf die Pistole. Lin geht nirgendwo hin! sagte er mit fester Stimme und wartete. Die Männer standen unschlüssig da und warteten. Also, wenn sonst nichts ist, sagte Jack und schloß die Tür. Die Männer gingen sichtlich verunsichert. Er sagte Lin, sie solle ihre Mutter anrufen, man würde es nicht dulden, auf keinen Fall. Wieder minutenlang das Klackern und Fingernagelklopfen, dann legte Lin auf. Sie hatte der Mutter die Abschiebung angedroht, das fürchtete sie am meisten, krächzte sie und lief weinend in Mays Zimmer. Jack drückte die Taste zur Wiederwahl und sprach aufs Tonband. Lin habe es ernst gemeint, und wenn noch einmal bewaffnete Männer auftauchten, ginge es direkt aufs Frachtschiff nach Manila. Sie sollte eher darüber nachdenken, daß ihr Freund versucht habe, Lin zu vergewaltigen. Sie sei jederzeit willkommen, sich mit Lin hier auszusprechen. Monatelang hörte man nichts mehr.

Ein paar Morgenficks später kam er in Mays Zimmer und war überrascht, die Mädchen hatten Platz getauscht. Er blickte fragend zu May, aber sie zuckte nur lächelnd die Schultern. Lin streckte ihm die Hände entgegen, ihre Geste und ihre Augen einladend. Er setzte sich ihr gegenüber und wollte wissen, was das bedeuten soll. Sie versuchte, leise zu krächzen, Ihr habt mich verteidigt, Master Jack, und ich kenne niemanden, dem ich lieber meine Jungfräulichkeit schenken will. Ich will es, ich will es ganz bestimmt! Nein, antwortete sie, ich verhüte noch nicht, ich habe noch keine Menstruation. Sie blickte sehnsüchtig auf die Morgenlatte. Ich bin bereit, Master Jack, bitte!

Er beugte sich über sie und küßte sie auf den Mund. Sie konnte ausgezeichnet mit der Zunge küssen und sie erregten sich beide sehr. Du mußt meinen Schwanz selbst hineinstecken, flüsterte er in ihre Augen und sie lenkte ihn lächelnd. Obwohl ihr Löchlein ebenso klein wie der Mays war, brachte sie den Schwanz ganz leicht hinein, bis er anstieß. Sie umarmte ihn und gab ihm einen nicht endenwollenden Zungenkuß, ihr Unterleib brannte lichterloh und drängte. Mit einem entschlossenen Ruck durchstieß er ihr Jungfernhäutchen und stieß ganz tief hinein. Sie zeigte nicht, ob es weh getan hatte. Sie lächelte glücklich und gab ihm erneut einen Zungenkuß, dann fickten sie weiter. Sie hatte ihm und May schon häufig zugeschaut und wußte genau, wie sie mitficken mußte. Es dauerte nicht sehr lange und er bäumte sich auf, er stieß und stieß, sein Samen spritzte in dicken Strahlen in ihre Scheide. Er blieb einen Augenblick auf ihr liegen und legte sich neben May. Sie umarmte und küßte ihn. Es war Lins großer Wunsch, flüsterte sie, und dafür danke ich Euch, Master Jack! Er umarmte Lin und sagte, es war ein sehr schönes Geschenk! Lin lächelte glücklich und küßte ihn ebenfalls. Ich werde es immer in meiner Erinnerung behalten, Danke, Master Jack, danke! An diesem Morgen masturbierten die beiden Mädchen nebeneinander und ließen Jack zuschauen.

Jane lachte aus vollem Hals, als er ihr davon berichtete. Da hat man dir ja einiges aufgehalst, mein Liebling, du mußt entweder wählen oder schwitzen! Aber sie umarmte und küßte ihn herzlich, das Entjungfern der süßen Lin hast du sehr umsichtig gemacht. Nicht alle Männer sind so rücksichtsvoll und erzählte ihre eigene Entjungferung, die alles andere als schön war, auch wenn sie es selbst wollte. Jack lächelte und küßte sie leicht, ich nehme deinen Vorschlag an und werde wählen. Er machte eine künstliche Pause. Erst die eine, dann die andere. Sie lachten herzlich und sie ließ sich mit allen Details von der süßen Lin erzählen.

Er stand morgens eine halbe Stunde früher auf, um genug Zeit für beide Mädchen zu haben. Er fickte beide Mädchen nacheinander und ließ sie beim Ficken masturbieren. Er ließ meist die Mädchen entscheiden, wer zuerst an der Reihe war. May teilte ihren Liebsten nur, weil es ihm offensichtlich gefiel. Er war nach zwei Zigaretten wieder bereit, meist machte ihn Lin mit dem Blowjob bereit, das konnte sie wirklich exzellent. May erklärte ihr, daß sie ihm beim Ficken ein Zeichen geben mußte, wann sie kurz davor war, damit er zu seinem Finale kam und abspritzen konnte. Er genoß seine Gespielinnen mit Lust, denn sie vögelten ähnlich, aber doch verschieden.

Beide schreckten sich, als er ein lesbisches Spiel andeutete. May sagte, daß sie es natürlich machen würden, wenn er es wünschte. Er winkte ab. Sie machten abends keine lesbischen Spielchen, sie masturbierten jeden Abend friedlich nebeneinander vor dem Einschlafen. Nein, jede für sich. Nur, wenn Lin sehr lange brauchte, griff May helfend ein und rieb ihre Schamlippen, das Fötzchen und den Kitzler. Lin mochte das sehr, wenn sie beide ihren Kitzler intensiv rieben. Meist überließ Lin es May, sie zum Finale zu masturbieren. Jack dachte, daß Lin eher lesbische Neigungen hatte als May. Wenn May die Regel hatte, vögelte er nur mit Lin, selten zweimal. Er war nach einiger Zeit gesättigt und sagte, er wolle am Morgen nur noch einmal ficken. Sie könnten selbst entscheiden, welche. Die Mädchen nickten, aber May war tagelang bedrückt.

Lin hatte gleich wieder die Schule besucht, Jane hatte ihr die Schulbücher besorgt und sie befolgte alle Ratschläge, um nicht entführt zu werden. Sie lernte brav und half May gerne beim Haushalt. Ihre Mutter wartete manchmal vor der Schule und die Gespräche führten zu nichts. Gegen Ende des Schuljahres sagte die Mutter, sie hätte den Freund rausgeschmissen und sie möge heimkommen, bitte! Der Freund habe im Rausch den Vergewaltigungsversuch gestanden. Bitte, komm heim! Lin bat um Bedenkzeit.

Lin brauchte einige Tage, um darüber zu sprechen. Sie hatte mit Jack gefickt und sie schauten beide Mays Masturbieren zu. Lin legte ihren Kopf an Jacks Schulter und sie wartete, bis May fertig war. Dann erst setzte sie sich Jack gegenüber, um Lippenlesen zu können und berichtete. May atmete erleichtert auf. Jack bemerkte es natürlich und fragte Lin, ob sie heimgehen wollte. Lin schüttelte den Kopf. Es dauerte eine geraume Weile, bis sie eingestand, daß sie auf den schönen Sex mit dem Master und May nicht verzichten wollte. Sie war sehr unglücklich und Jack legte seinen Arm um das weinende Mädchen. Ob sie bis zum Schulschluß bleiben dürfe, fragte sie, als sie ihre Tränen abgewischt hatte. May nickte, das war schon in sechs Wochen, raunte sie. Jack wollte es noch mit Lady Janet besprechen, aber für ihn sei es okay.

Jane war es auch recht. Lin rief ihre Mutter an und sagte ihr, daß sie unbedingt ein richtiges Erwachsenenbett statt ihres Kinderbettes brauche. Sie werde in Zukunft vielleicht Mädchen bei sich übernachten lassen. Ja, natürlich auch zum Ficken, sie fickte ja nicht nur mit Männern, sondern auch mit Mädchen! Jane, Jack und May grinsten, da sie das laut sagte. Ja, rief Lin ins Telefon, ich sagte, mit Mädchen ficken! Und mit Burschen! Nach dem Telefonat fragte Jane, warum sie die Mutter angelogen habe? Lin schaute ihr gerade in die Augen und senkte den Blick. Sie schliefe ja bei May und sie machten miteinander auch Sex. Mädchensex. May errötete und nickte, ja, Mylady! Jack fragte später May, ob es stimmte und May gab es zu, in der letzten Zeit masturbierte sie Lin mit der Hand und Lin leckte ihren Kitzler zu einem wunderbaren Orgasmus. Nein, sie habe Lin noch niemals geleckt!

May war großzügig und ließ Lin täglich mit Jack vögeln. Lin hatte sich sehr verändert, sie konnte inzwischen ausgezeichnet ficken und machte es Jack so schön wie nur möglich. Sie war leidenschaftlich und sehr aktiv. Wenn er zum Spritzen kam, streichelte sie seine Pobacken und drückte ihn ganz fest an sich, damit er ganz tief in ihrer Scheide spritzen konnte. Jack ertrug es nicht, daß May traurig und einsam masturbierte und ließ sich von Lin mit dem Mund steif machen, um auch mit May zu ficken. Ganz bewußt fickte er manchmal mit May zuerst, sie sollte sich nicht als Reserverad fühlen. Die Tage flogen dahin, eines Tages war es soweit.

Lin bat, sie manchmal am Morgen besuchen zu dürfen und lächelte, als Jack meinte, da müsse sie sehr früh aufstehen. Sie kam wirklich einmal im Monat und legte sich zu Jack und May. Er schaute den Mädchen gerne beim Liebemachen zu. Lin brachte May bei, wie das Lecken ging, denn sie tat sich anfangs schwer damit. Wenn sie nach dem Sex rauchten, erzählte Lin von den Jungs und Mädchen, die sie in ihr Bett und ihr Fötzchen lockte. Sie war jetzt über 18 und bekam ihre Menstruation. Jack verschrieb ihr die Pille und May erklärte ihr ganz genau, was sie zu beachten hatte. Lin vermasselte fast das letzte Schuljahr, weil sie sich wie besessen aufs Ficken stürzte. Aber sie schaffte es.

Lins Mutter sagte zu ihr, sie habe nicht gewußt, daß Mädchen miteinander fickten. Sie war sehr überrascht, weil Lin das machte. Sie selbst hatte niemals mit einer Freundin geschmust, nie mit einer zusammen masturbiert. Auch das Ficken habe sie nur einmal gesehen, vor vielen Jahren. Sie erzählte Lin die ganze Geschichte.

Ihre Freundin, deren Mann und sie waren schon ziemlich besoffen und die beiden fickten ungeniert drauflos. Sie sei sehr erregt gewesen und habe sich von dem Mann zum Orgasmus ficken lassen. Genauer gesagt, sie hatte sich wie die beiden nackt ausgezogen und drängte ihr Fötzchen an die Körper der beiden beim Ficken. Die Freundin rieb ihren Kitzler, sie verging beinahe vor Lust und die Freundin hörte abrupt auf, als ihr Mann seinen Schwanz aus ihrem Loch herausgezog und sich auf sie legte. Er drang ganz ein und fickte wie von Sinnen. Sie schrie im Orgasmus auf und ließ ihn danach geduldig wie ein Schaf weiterstoßen und er versteifte sich. Sie spürte ganz genau, wie er in festen Strahlen in sie hineinspritzte. Der Abend ging feuchtfröhlich weiter, ihre Freundin masturbierte mehrmals vor ihr und ihrem Mann ohne jede Scheu. Die Freundin masturbierte sie noch mehrmals und ihre Orgasmen waren leicht und kamen schnell.

Sie war aber trotz des Alkohols viel zu gehemmt, um auch vor ihnen zu masturbieren. Sie suchte scheu den Kitzler der Freundin und fand sie leicht. Es war ein seltsames Gefühl, den Kitzler einer anderen Frau zu berühren. Sie erforschte das Geschlecht der anderen neugierig, bis diese zur Aktivität drängte. Sie masturbierte die Freundin mehrmals bis knapp vor den Orgasmus. Aber die Freundin griff zum Finale selbst auf ihren Kitzler und wichste sich ganz fest, viel fester als sie. Du bist nicht energisch genug, lachte die Freundin und masturbierte sie mehrmals zum Orgasmus, doch sie getraute sich immer noch nicht, selbst zu masturbieren.

Die Freundin sah, daß er wieder voll einsatzbereit war und drängte ihn, die Mutter ordentlich durchzuficken. Sie war schon sehr geil vom Masturbieren durch die Freundin und so hatte sie sich noch einmal von ihm ficken lassen. Er konnte es wirklich gut und sie schrie bei ihrem Orgasmus. Wieder verhielt sie sich danach passiv wie ein Schaf, während er noch sehr lange weiterfickte. Er spritzte, aber nicht mehr so fest wie beim ersten Mal. Man traf sich noch ein Dutzend Mal zum gemeinsamen Ficken, der Mann wollte nur in ihrer Scheide spritzen, das war mit seiner Frau abgesprochen. Er fickte sie meist zweimal an einem Abend, einmal sogar dreimal. Die Freundin masturbierte sie mehrmals und sie masturbierte auch die Freundin, nun etwas energischer. Doch diese rieb sich am Ende immer selbst zum Orgasmus.

Das war alles, was die Mutter an Aufregendem erlebt hatte. Sie senkte den Kopf und seufzte, sie hatte sonst nichts von der Sexualität gesehen.

Lin sagte leichthin, sie könne ihr ja vom abgedunkelten Wohnzimmer aus zuschauen, wenn sie Besuch hatte. Sie ließ ab jetzt ihre Tür offen und das Licht brennen. Die Mutter schaute immer wieder zu, wenn sie ein Mädchen hatte. Die Mädchen schmusten und küßten sich, sie leckten ihre Kitzler oder masturbierten sich gegenseitig. Die Mutter schaute zu und schlich zur Tür, um noch näher beim Zuschauen zu sein. Sie schaute neugierig zu, wenn sie einen Jungen mitgebracht hatte, mit ihm fickte und ihn wieder steif machte. Aber zuzuschauen, wie die Mädchen miteinander fickten, war viel erregender und geiler.

Lin war froh, daß sich die Beziehung zu ihrer Mutter so gut entwickelt hatte und sie keine Geheimnisse aus dem Vögeln machen mußte. Sie erzählte ihr aber nie etwas von Jack oder May.

Lin beruhigte sie, sie nähme die Pille und das sei hundertprozentig sicher. Die Mutter seufzte, sie hatte niemals verhütet und seit Lins Geburt hunderte Männer in sich hineinspritzen lassen. Deshalb sei sie mit 16 schwanger geworden von der Affäre mit einem vermögenden Chinesen, der ihr die kleine Wohnung geschenkt und ihr ein sattes Bankkonto für Lin gegeben hatte. Er fickte täglich mit ihr. Er war verunglückt, als Lin 10 Monate alt war. Sie hatten sein Grab ein paarmal besucht, es aber mit der Zeit aufgegeben.

Lins Besuche bei Jack und May wurden wie von ihr angekündigt seltener und hörten gegen Ende des Schuljahres ganz auf.