Mitte der 50er Jahre, 1954. Jack hatte seine Mutter immer wieder nach seinem Vater gefragt. Sie verzog Gesicht und Mund und sagte eines Tages, er sei ein britischer Spion gewesen, der 1941 hingerichtet worden war. Ihre Ehe war ungültig, er hatte Frau und Kind in England zurückgelassen, wie sie nachher erfuhr. Sie habe sich wie alle anderen von ihm täuschen lassen, schloß sie bitter. Später sprach sie bis zu ihrem Tod nie mehr von seinem Vater.
Veronika war ein naives, ungebildetes Mädchen und Waise, sie kam mit 12 ins Kloster als Novizin. Sie arbeitete vorwiegend im Lebensmittelspeicher und in der Klosterküche, reinigte einmal in der Woche die Waschgelegenheiten und die 5 Badewannen. Sie war mit den Umständen zufrieden und hatte nie das Gefühl, es fehle etwas. Sie war sehr gehorsam und verrichtete alle Arbeiten zufriedenstellend. Die Schwestern mochten die stille Kleine und brachten ihr alles bei, was man als Köchin wissen mußte. Sie bekam keine Ausbildung außer einigen Stunden Religionsunterricht in der Grundschule.
Veronika hatte keine Ahnung von der Sexualität. Schwester Mathilda, ihre Betreuerin und Zimmergenossin, war etwa 20 Jahre älter als sie. Sie hatte ihr mit der ersten Menstruation die monatliche Hygiene rudimentär erklärt, ging aber über das rein Technische nie hinaus. Veronika hatte nie einen anderen Menschen nackt gesehen, keine Frau und keinen Mann.
Das stimmte so nicht, doch Veronika hatte all das aus ihren Erinnerungen getilgt. Da war zunächst Pater Anselm. Der katholische Priester kam zweimal wöchentlich vom nahegelegenen Männerkloster herüber, um die Beichte sündiger Schwestern abzunehmen. Nach den Beichten, wenn das Wetter es zuließ, ging Anselm zum nahegelegenen Bach, um seinen Schwanz zu waschen. Alle Klosterfrauen drückten ihre Nasen an den Fenstern platt, um ihn dabei zu beobachten. Schwester Mathilda und Veronika auch, sie mußte der kurzsichtigen Mathilda ganz genau sagen, was der Pater gerade machte, zweimal in der Woche. Er ging zum Bach, zog umständlich seine Sandalen aus und schlug den Kittel hoch, steckte ihn in seinen Gürtel. Da vorne steht ihm was heraus, sagte Veronika unsicher und Mathilda kniff die Augen zusammen und meinte, das sei der Schwanz. Jetzt wäscht er den Schwanz ganz schnell, vor und zurück und Mathilda stellte klar, er wichste. Veronika verwendete die Worte nachahmend, ohne ihre Bedeutung zu kennen. Er wichst immer noch, antwortete Veronika der ungeduldigen Mathilda. Jetzt auch, aber viel schneller, sagte Veronika. Und jetzt spritzt er in den Bach, sagte sie aufgeregt, er wichst immer noch und sein Schwanz spritzt ins Wasser. Mathilda nickte bedeutungsvoll und Veronika meinte, daß Mathilda mit dem einverstanden war. Jetzt tropft es nur noch ein bißchen, der Herr Pfarrer schüttelt seinen Schwanz ein wenig, sagte Veronika. Dann stieg der Pater bis zu den Waden ins Wasser und wusch seinen Schwanz mit Wasser. Mathilda zog Veronika vom Fenster weg, die Arbeit rief. Aber ganz nackt hatte Veronika Pater Anselm nie gesehen, obwohl sie ihm zweimal pro Woche beim Wichsen zusahen.
Das andere war das Baden Freitag in der Früh. Freitag, denn am Abend mußte Mathilda ins Männerkloster gehen, um die Kapelle zu Putzen und den Mönchen zu Willen zu sein. Wenn sie einmal groß wäre, würde sie gerne die Kapelle putzen und den Herren zu Willen sein, plapperte das dumme Kind nach, und Mathilda war fuchsteufelswild und schimpfte, du weißt nicht, wovon du redest! Sie saßen zu zweit in der Badewanne, einander gegenüber. Mathilda war sehr großgewachsen, mit einer Rubens‐Figur und den größten Brüsten, die Veronika bisher gesehen hatte. Es gab in diesen Kriegszeiten keine Seife, das lauwarme Wasser war völlig durchsichtig und Veronika konnte das tiefe Loch in Mathildas Pipispalte genau sehen. Sie wuschen sich gegenseitig und Mathilde sah jedesmal nach, ob Veronika noch Jungfrau war. Veronika wußte nicht, was das war und was Mathilda in ihrer Pipispalte suchte, doch die Erklärung, daß sie gottseidank immer noch unschuldig sei, genügte ihr. Sie war gottseidank unschuldig, das war ein saugutes Gefühl. Am liebsten wusch sie Mathildas große Brüste, und wenn sie groß werde, wollte sie auch so große feine Brüste haben. Mathilde lachte, die Herren Mönche liebten diese Brüste auch. Das tat sie gerne und Mathilda schloß ihre Augen, so fein war das! Veronika war sich sicher, eines Tages würden ihr Brüste und ein Kitzler wie bei Mathilda wachsen. Seit ihr Mathilda den Kitzler gezeigt hatte, suchte sie unter Wasser Mathildas Kitzler und rieb ihn genau so, wie Mathilda es angeordnet hatte. Erst langsam, bis er hart war und danach ganz schnell, bis Mathilda zitternd seufzte und zuckte und ihre Hand anhielt.
Mathilda öffnete ihre Augen. Mit einer Hand griff sie selbst in ihr Loch und wichste sich lange mit schnellen Bewegungen, bis sie genug hatte. Sie scherte sich nicht darum, daß andere Schwestern sie von ihren Badewannen aus kopfschüttelnd beobachteten. Heuchlerinnen, murmelte sie, gottverdammte Heuchlerinnen! Veronika hörte ihr Fluchen nicht so gerne, doch Mathilda hatte ausnahmsweise Recht. Sie hatte immer wieder beobachten können, wie die Heuchlerinnen ihren Kitzler genauso energisch und genauso lang wie Mathilda wichsten, wenn sie sich unbeobachtet wähnten. Veronika beobachtete sie natürlich immer aus ihrem Versteck, alle wichsten im Badewasser, einige schnell und kurz, andere sehr lange. Die wenigen jungen Novizinnen wie sie selbst wichsten nicht, denen waren ja noch keine Brüste und keine Kitzler gewachsen. Einige jüngere Schwestern hatten dicke, häßliche Bäuche und ein Baby da drin, die wichsten die ganze Zeit über im Badewasser. Wenn das Baby dann herausgekommen war, kam es ins Waisenhaus und die Mütter waren wieder schlank und schön und konnten wieder heimlich ins Männerkloster schleichen. Abends erzählte sie Mathilda immer, welche Schwestern gebadet und gewichst hatten. Das wollte Mathilda immer ganz genau im Detail wissen.
Nach dem Abtrocknen saßen sie beide nackt in ihrer gemeinsamen Zelle, Veronika durfte rittlings auf Mathildas nacktem Schoß sitzen und ihre nackten Brüste, das tiefe Loch und vor allem den Kitzler streicheln, so lange sie wollte. Mathilda mochte besonders das Streicheln ihres Kitzlers sehr und erzählte ihr flüsternd, was sie zu beichten gehabt hatte. Es waren nur zwei Dinge, die Veronika aber beide nie verstand. Das erste war, daß sie "es" jede Nacht machte, und das zweite war, daß sie vor dem Kapellenputzen die ganze Freitagnacht nackt auf dem Bett lag und dem Dutzend Mönchen zu Willen war, Pater Anselm war auch immer mit dabei. Er kicherte da bei jeder Beichte. Er war es ja von Anfang an, der bei der Beichte herausfand, daß Mathilde wahnsinnig gern vögelte. Da befahl er ihr, jeden Freitag Abend zu den Patres zu kommen. Veronika verstand kein Wort, aber sie merkte, wie sehr das Kitzlerstreicheln Mathilda erregte. Mathilda zählte stöhnend die Namen der Mönche ihrem unsichtbaren Beichtvater auf. Mathilda mußte am Ende der Beichte ihre Brüste freimachen, Pater Anselm öffnete das hölzerne Gitter und liebkoste ihre großen Brüste, während er das Ego‐Te‐Absolvo ein dutzendmal wiederholte. Seine Hand liebkoste auch ihr Geschlecht ausgiebig bis zum Höhepunkt, wenn keine Schwestern aufs Beichten warteten. Manchmal noch mehr, Mathilda mußte hinübergreifen und "es" Pater Anselm mit der Hand machen. Im Beichtstuhl! Mathilda erschauerte, im Beichtstuhl!
Mathilda war schon höchst erregt, als sie Veronika beichtete, daß Pater Anselm ganz ausgezeichnet fickte, Aaah! Veronika mußte bei diesem Aaah! von Mathildas nacktem Schoß herunter und sich an sie geschmiegt neben sie setzen, durfte aber ihr Gesicht auf Mathildas nackten Körper oder ihre nackten Brüste legen. Meist aber hockte Veronika auf dem Boden, direkt vor Mathildas Loch und durfte zuschauen, wie diese ihren Pipispalt und den Kitzler schnell und fest rieb. Mathildas Kitzler war anfangs immer sehr klein, wurde dann ein bißchen größer und ziemlich steif. Veronika betrachtete den Kitzler immer ganz genau, er kam nur einen halben Zentimeter heraus und war Anfangs unscheinbar klein, doch als Mathildas Finger sie immer wieder reizten, wurde er steif und spitz. Veronika beobachtete ganz aufmerksam, wie Mathildas Finger den Kitzler von einer Seite zur anderen rieb, dann wieder auf und ab. Sie wurde ganz aufgeregt, wenn Mathildas Finger schnell und schneller wurde, dann stemmte Mathilda ihren Hintern hoch und höher. Sie machte mit den Lippen ein lautes, zischendes Geräusch und sackte zusammen. Das war jedesmal sehr spannend. Wenn sie fertig war, ließ sich Mathilda nach hinten aufs Bett fallen und zog Veronika auf sich. Veronika gefiel das am Meisten, Mathilda drückte ihre nackten Körper fest aufeinander, rieb und knuddelte sie ganz liebevoll und rieb ihre Pipispalten ganz fest und lang aneinander. Sie preßte ihren Kitzler auf Veronikas Spalte und suchte, ob Veronika auch schon einen Kitzler hatte, dann rieb sie Kitzler und Kitzler aneinander, bis ganz viele Blitze kamen, Dutzende. Mathilda hatte verlangt, daß sie wohlig stöhnen sollte, wenn die Kitzler angenehm aneinander rieben und Jetzt! rufen, wenn sie das Blitzen hatte. Also stöhnte Veronika immer wieder auf, wenn Mathilda sie an ihren Pobacken an sich drückte und rief mehrmals Jetzt! So hatten sie sich einen wunderschönen und geilen Nachmittag lang nackt aufeinander gerieben und ganz viele Blitze bekommen. Diese Freitagnachmittage liebte Veronika sehr, und das Körperreiben dauerte mindestens eine Stunde. Dann war der Freitag zu Ende, sie zogen sich an und Mathilda tupfte ein paar Tropfen Parfüm unter ihr Kinn und unter ihre Achseln. Das Parfüm war immer gut versteckt unter ihrer Matratze und Veronika durfte es niemandem verraten. Danach ging Mathilda gut duftend hinüber ins Männerkloster und Veronika begann die Badewannen sauber zu schrubben. Freitag war die einzige Nacht, wo sie alleine schlief, eine Hand auf ihre Pipispalte preßte und die Beine auch ganz zusammepreßte. Sie wälzte sich wie jede Nacht vor dem Einschlafen so lang hin und her, bis die kleinen Blitze durch ihren Pipispalt bis in die Beine zuckten, das liebte sie sehr und Mathilda hatte nichts dagegen.
Als Veronika zum ersten Mal das große Loch Mathildas sah, forderte Mathilda sie auf, es sich genau anzusehen. Veronika zog neugierig das Loch auseinander und schaute hinein. Es schien naß und sehr tief zu sein. Mathilda war sehr stolz auf ihr Loch und Veronika klagte, sie hätte kein solches Loch. Mathilda lachte auf und sagte, daß sei gut so, sie hätte der Äbtissin versprechen müssen, daß die Kleine unschuldig bliebe. Warte nur, bis du so alt bist wie ich, sagte die 36jährige, wenn du dann so an die 400 Schniedel in deinem Fötzchen gehabt hast wie ich, dann kriegst du auch eine schöne große Fotze wie ich. Die 14jährige verstand kein Wort, war das das zu Willen sein? Ja, es waren 400 oder mehr, wiederholte Mathilde, Freitag Abend warten sicher ein Dutzend Mönchlein darauf, mit ihrem Schniedel in meinem Fötzchen herumzuackern. Sie machte eine Pause und Veronika sagte mit niedergeschlagenen Augen, sie wolle auch am Freitag mitgehen und die Mönchlein mit dem Schniedel in ihrem Fötzchen ackern lassen. Nichts da, wetterte Mathilda empört, du verlierst deine Unschuld, wenn ein Schniedel in dein Fötzchen sticht, und vom Spritzen kannst du ein Baby bekommen! Pfui! Spritzen, fragte Veronika, die die Puzzlesteine zusammenfügen wollte, Spritzen wie Pfarrer Anselm im Bach? Mathilde nickte bejahend und Veronika schauderte, das muß ja eklig sein! Natürlich fragte Veronika immer, wie es am Freitag zugegangen war und Mathilda erzählte ihr alles wahrheitsgetreu, obwohl Veronika kein Wort verstand, außer daß die Mönche ihren Schniedel in Mathildas Fötzchen steckten, rein raus und zack!, dann spritzten sie in ihrem Fötzchen. Veronika wollte ganz genau wissen, wie es für sie war, wie die Schniedel in ihrem Fötzchen stießen. Mathilda war in ihrem Element und erzählte weitschweifig und schweinigelnd, wie die Mönchlein brav einer nach dem anderen aufs Ficken warteten. Die meisten fickten schnell wie Häschen und und spritzten laut schnaufend. Wie ekelhaft, sagte Veronika und verdrehte die Augen, dann setzte Mathilda ihre Erzählung fort. Die meisten stellten sich nach dem Ficken nochmals an, um nochmals dranzukommen. Veronika wollte wissen, wo das Gespritzte hinkam, Mathilda lachte auf, das rinnt ganz einfach wieder hinaus. Eklig, sagte Veronika, die Schniedel tauchten in das Gespritzte der anderen, igitt! Jedesmal wollte Veronika ins Männerkloster mitgehen und die Schniedelwutze in ihr Fötzchen stecken und spritzen lassen, doch Mathilda war fuchsteufelswild und schimpfte, sie sei noch zu jung dafür, es werde schon noch kommen, früh genug! Veronika mochte das Schweinigeln Mathildas sehr und brachte das Reinstecken des Schniedels in ihr Fötzchen immer wieder aufs Tapet. Mathilda wollte schon etwas antworten, aber sie schwieg, es sei wohl genug der sexuellen Aufklärung.
Mathilda hatte Veronika ganz genau erklärt, wie das Beichten ging. Mit Herzklopfen ging sie in den Beichtstuhl, im ersten Moment ein schrecklich einengender Ort. Pater Anselm blickte sie durch das Gitter an, bis sie sich beruhigt hatte. Nun, was hast du zu Beichten, meine Tochter? Veronika stotterte, er sei nicht ihr Vater. Der Pater lächelte und sagte, so spreche er alle bei der Beichte an, sie seien alle Töchter im Glauben. Veronika nickte, obwohl sie damit nicht einverstanden war. Nun, welche Sünden hast du zu beichten, fragte er und sie stotterte, keine, Herr Pfarrer, keine! Er fragte nach einer Weile, ob sie sich selbst da unten berühre? Nein, niemals, nur vor dem Einschlafen. Und wie das? Sie erklärte ihm ganz genau, wie sie ihre Hand auf die Pipispalte preßte und mit den Schenkeln einklemmte. Dann wälze sie sich so lange hin und her, bis die kleinen Blitze kamen und dann schlafe sie. Bevor er weiterbohren konnte, fügte sie hinzu, daß Schwester Mathilda darüber Bescheid wisse und es gutgeheißen hatte. Er war sprachlos und die Zeit verrann. Was er tun könne, sinnierte er laut, und Veronika platzte heraus, das Ego‐Gebet fehlt noch, nestelte an ihrer Kutte und legte ihre Jungmädchenbrüste frei. Pater Anselm schmunzelte und murmelte, oh Schwester Mathilda! und öffnete das Gitter. Er begrapschte gutmütig ihre kleinen Brüste und murmelte mehrmals das Ego‐Te‐Absolvo und Veronika konnte ganz genau sehen, daß er mit der anderen Faust den steifen Schwanz umklammerte. Dann war die Beichte fertig, sie zog die Kutte zurecht und ging. Abends erzählte sie Schwester Mathilda das Beichten ganz ausführlich und wunderte sich, daß Mathilda so herzlich lachte, daß ihr die Tränen über die Wangen liefen. Veronika murmelte bitter, daß die Erwachsenen gar nichts verstünden und ging nie wieder zur Beichte.
Es war auch aufregend, als Mathilda einen dicken Eiterpickel auf den Schamlippen bekam. Sie war zu dick und konnte den grausigen Pickel nicht sehen. Sie zog ihre Kutte aus und legte sich nackt aufs Bett. Sie erklärte Veronika, wie sie den Pickel ausdrücken mußte. Sie mußte mit vier Fingern tief in das nasse, warme Loch Mathildas hineingreifen und von unten den Pickel hochdrücken, um es mit der anderen Hand auszudrücken. Veronika keuchte vor Anstrengung und Mathilda vor Geilheit, endlich begann der Pickel aufzuplatzen und Veronika putzte gründlich den Eiter und das Blut mit dem Handtuch ab. Sie bemerkte noch einen und wollte es auch ausdrücken, aber Mathilda lachte und gurrte, Nein, das ist mein Kitzler! Veronika verstand kein Wort und rührte sich nicht. Den Kitzler brauche ich zum Masturbieren, sagte Mathilda, doch Veronika schüttelte den Kopf verneinend, das verstünde sie nicht. Für einige Augenblicke war Schweigen, dann berührte Mathilda das Ding mit einem Finger und wackelte hin und her. Erst ganz, ganz langsam, damit Veronika genau sehen konnte, was sie machte. Immer schneller. Mathilda keuchte vor Anstrengung. Noch schneller. Mathildas Unterleib zuckte, als ob sie gebären würde. Sie hörte erst auf, als ihr Loch wie das Maul eines sterbenden Fisches auf und zu klappte. Erst, als es nicht mehr klappte und das Loch weit geöffnet blieb, war Mathilda fertig. Ob sie es verstand, fragte Mathilda und Veronika schüttelte den Kopf verneinend. Mathilda murmelte beim Anziehen vor sich hin, warum das Kind so gar nichts begriff. Veronika vergaß diese Episode sofort wieder. Sie dachte nie wieder an Pater Anselm und Schwester Mathilda, als sie das Kloster verlassen mußte.
Während des Krieges versorgte die Klosterküche das Altersheim und die zwei Waisenhäuser, bis das Geld ausging und sie keine weiteren Kredite bekamen. Das Kloster mußte schließen, die Schwestern gingen in andere Klöster, die Novizinnen wurden von allen Gelübden entbunden und mußten sich alleine durchschlagen. Die bald 22jährige Veronika hatte großes Glück. Eine Tante, mit der sie nur sehr weit entfernt verwandt war, nahm sie bei sich als Pflegerin auf. Die Alte besaß ein großes Stadthaus im Villenviertel Unterhachings und Veronika pflegte sie bis zu ihrem Tod ein Jahr später. Die Tante hatte weder Kinder noch sonsteine Verwandtschaft und hatte ihr das Haus und eine erkleckliche Summe Bargeld auf ihren Bankkonten vererbt.
Das viele Geld auf der Bank stammte vom verstorbenen Mann der Tante, der ein glühender Nazi war und das viele Geld den Juden abgepreßt hatte. Er überfiel mit seinen drei Schlägern die Juden, preßte ihnen all das Geld ab und steckte es in die eigene Tasche. Sein Schlägertrupp steckte alle Wertsachen und den Schmuck ein, dann vergewaltigten sie die Frauen und Töchter, wie sie wollten. Und er verdiente ordentlich am Verkauf der Wohnungen und Häuser der Juden, die er nach Polen abtransportieren hatte lassen. Die Tante war niemals eine Nazi gewesen, sie wollte nur einmal jede Woche vom Nachbarn gefickt werden und schickte Veronika währenddessen spazieren.
Veronika ging sehr gerne einmal in der Woche spazieren, wenn der liebe Nachbar gekommen war. Er kam immer am gleichen Tag zur selben Zeit, denn da fuhr seine eifersüchtige Ehefrau in die Stadt zum Shoppen. Sobald er sich zur lieben Tante ins Bett gelegt hatte, blieb sie so lange stehen, bis der liebe Nachbar sich unter der Decke auf die liebe Tante gelegt hatte, den Schniedelwutz in Tantes Fötzchen gesteckt hatte und die beiden ganz fest wackelten. Veronika hob die Decke bis zum Arsch des Nachbarn an, um zu überprüfen, daß der Herr Nachbar wirklich seinen Schniedel in das Fötzchen gesteckt hatte und nicht bloß so tat. Der Herr Nachbar mochte es sehr gern, wenn Veronika ihm beim Schwanzreiben zuschaute und zwinkerte schelmisch. Manchmal war es die Tante, die ihn steif rieb. Veronika sah ganz genau hin, daß der Schniedel in Tantes großem, unbehaarten Loch rein und raus fuhr, ganz genau so, wie Mathilda es ihr geschildert hatte. Der Nachbar zeigte seinen Schwanz ganz stolz her und zelebrierte das Hineinstöpseln ganz langsam, damit Veronika alles ganz genau sehen konnte. Sie blieb in den ersten Monaten beim Ficken dabei, schob die Decke bis über den Arsch des Nachbarn hinauf und beugte sich vor, um ganz genau zuzuschauen, wie der Schniedelwutz langsam und fest im Fötzchen der Tante rein und raus fuhr. Das dauerte meist 20 oder 30 Minuten, dann begann der Herr Nachbar zu keuchen und zu stöhnen. Ich spritze jetzt, Ilse, ich spritze! keuchte er und spritzte sehr mühsam. Veronika schaute ihnen sehr gerne zu, doch als die Tante nach einem Jahr immer kränker wurde, wollte sie Veronika nicht mehr dabei haben, obwohl es der liebe Herr Nachbar doch wollte. Veronika nickte, wenn die Tante keuchte, es sei schon gut, er mache es schon richtig und sie solle jetzt endlich gottverdammt gehen. Sie wünschte ihnen ein schönes Ficken, ging los und fütterte die armen Spatzen im Park.
Sie sprach mit dem Vogelvolk und erzählte ihnen, daß sie nur da sei, weil die Tante unbedingt einmal in der Woche gefickt werden wollte. Die Spatzen verstanden das nicht, so mußte Veronika ihnen erklären, er steckte seinen Schniedel in Tantchens Fötzchen und sie wackelten. Nein, widersprach sie den Spatzen, ich habe es schon oft selbst gesehen. Sie war im ersten Jahr immer dabei, weil sie den Herrn Nachbarn noch nicht gut kannte und immer unter die Decke schaute, daß der Herr Nachbar seine Arbeit auch richtig machte. Sie war auch bereit einzugreifen, sollte er der kranken Tante weh tun. Sie hatte aber immer Mitleid mit ihm, weil er sich wahnsinnig anstrengen mußte, um in das Fötzchen zu spritzen. Er ächzte wie der alte Holzknecht und keuchte gequält, ich spritze jetzt, Ilse! und spritzte ganz angestrengt.
Die Tante erzählte nach und nach Veronika ihre Lebensgeschichte. Der liebe Nachbar fickte schon seit langem mit der Tante, auch als der Mann der Tante noch lebte, aber viel Zeit in der Parteizentrale und der Beobachtung des Krieges verbrachte und mit Ilse nur im Vorbeigehen fickte. Sie hatte mit 15 ihre Jungfräulichkeit dem Nachbarn, Heinz, geschenkt und fickte seither mit ihm bis heute. Mit 17 wollten sie heiraten, da sie schwanger war. Doch sie erlitt eine Fehlgeburt im 4. Monat und wäre fast gestorben. Daher konnte sie nie eigene Kinder haben und die Beziehung zu Heinz wurde schwierig. Mit 18 eroberte sie ihr späterer Mann, ein vierschrötiger Parteigenosse der ersten Stunde, ein gewaltiger Recke in schmucker Uniform. Aber sein Schniedel war noch kürzer und dünner als der von Heinz. Als sie den gewaltigen Recken mit dem viel zu kleinen Schniedel das erste Mal nackt sah, lachte sie hysterisch. Ihre ersten Male waren fast wie eine Vergewaltigung, er setzte sich durch und sie heirateten nach zehn Tagen. Er wollte am Abend ficken und spritzen, hastig und schnell, das war's. Er mußte spritzen, aber ob sie etwas brauchte, war ihm egal. Sie wurde zu dieser Zeit eine süchtige, obsessive Masturbantin. Damals waren sie beide, Ilse und Nachbar Heinz, noch jünger und fickten so oft, wie sie es einrichten konnten. Ihr damaliger Ehemann spielte keine große Rolle dabei, Ilse ließ sein kurzes Ficken wie Regen an sich abperlen, und er erfuhr nie, daß ihr Herz immer dem Nachbarn gehörte. Ihr Ehegelöbnis war das Papier nicht wert, ihr Mann verschwendete seinen Samen für das Vergewaltigen der Jüdinnen. Ilse verabscheute ihren Mann, der die Juden ausraubte, ihre Frauen und Töchter vergewaltigte, und ihre Häuser verkaufte, nachdem er sie in den Tod geschickt hatte. Sie wußte vom ersten Tag an, was da geschah, aus erster Hand. Sie weinte keine Sekunde um ihn, als er sich einen Tag nach dem geliebten Führer eine Kugel in den Kopf schoß. Seine Parteigenossen lobten ihn, wie tapfer er dem Führer in den Tod gefolgt war. Ilse erfuhr später von einer Augenzeugin, daß er stundenlang winselte, heulte und weinte vor Angst. Eine seiner Mitarbeiterinnen, die er so oft brutal vergewaltigt hatte, hielt das feige Gewinsel einfach nicht mehr aus, führte entschlossen seine lahme Hand mit der Waffe an seine Schläfe und zog seinen Finger am Abzug durch. Na, war doch gar nicht so schwer, du feiges Aas! kreischte sie laut, bevor sie sich selbst in den Mund schoß.
Jetzt brach der Nachbar immer hastig auf, um mit unschuldiger Miene zeitunglesend seine eifersüchtige Ehefrau zu erwarten. Sie hatte allen Grund für ihre Eifersucht, denn sie besuchte ihren pensionierten Friseur in der Stadt zum Ficken und Geficktwerden und konnte es bisher geheimhalten. Fürs Shoppen blieb oft nur wenig Zeit, das Geld bekam der Friseur für seine Dienste. Wenn der Herr Nachbar gegangen war, wusch Veronika das Fötzchen der Tante, bis das Gespritzte weg war und trocknete ihr Fötzchen. Das Tantchen war ihr sehr dankbar und schickte sie dennoch hinaus, denn beim Wichsen nach dem Geficktwerden wollte sie Veronika nicht dabei haben. Erst, wenn sie fertig war und Veronika an der Tür lauschend hörte, daß sie fertig war, durfte sie wieder hereinkommen und das Löchlein und den geröteten Kitzler erneut abtrocknen.
Veronika ärgerte sich, daß die Spatzen fortsprangen und nicht zuhörten. Sie streute eine Handvoll Körner, da kamen die Spatzen wieder, pickten und hörten wieder zu. Also, das Tantchen masturbierte meist vormittags und wieder am Nachmittag, jeden Tag, oft stundenlang. Seit sie ans Bett gefesselt war, gab es für sie nur zweierlei, Rauchen, Teetrinken und Wichsen. Wenn Veronika stumm blieb und sich nicht rührte, bemerkte die Tante sie nicht und sie konnte ihr beim Wichsen zusehen. Die Tante deckte sich auf, bis sie ganz nackt war, zog die Knie hoch und klappte sie auseinander. Ihr Löchlein war viel kleiner als das von Mathilda, ihre Schamhaare waren alle ausgefallen und ihr Körper war überall sehr faltig. Ihre Scham, ihr Geschlecht war einfach häßlich. Ihr Kitzler stand meist steif und dunkelrot aus der Vulva heraus, er war sichtlich hocherregt und ganz wund vom vielen Wichsen. Sie wichste genauso wie Mathilda, nur viel langsamer und sie brauchte sehr lange. Am Ende zappelte sie nur ein bißchen und war sehr dankbar, daß Veronika gleich zur Stelle war und ihr Löchlein und den geröteten Kitzler abtrocknete. Im Laufe der Zeit war es ihr egal, ob Veronika anwesend war. Die Tante brauchte inzwischen zwei Flaschen Schnaps pro Tag, um ihren Tee zu trinken. Der liebe Nachbar, der ja alles für die Tante erledigte, brachte Schnaps in Mengen und entsorgte die leeren Flaschen. Er besorgte auch die Heublumensalbe, die Veronika auf das wunde Fötzchen und den wundgeriebenen Kitzler der Tante auftrug. Wenn die Tante betrunken war, mußte Veronika den Kitzler ganz fest mit der Salbe einschmieren und durfte mit dem Einreiben erst aufhören, wenn die Beine ganz fest und lange gezappelt hatten. Aaah, das war gut, stammelte die Tante und trank weiter.
In ihren letzten vier Monaten konnte die Tante nicht mehr ficken, sie hustete elendig, wenn der liebe Nachbar sich auf sie legte und in ihrem Fötzchen spritzte. Allmählich sah sie ein, daß das Vögeln nicht mehr klappte, der Nachbar kam trotzdem und begrapschte Veronikas Fötzchen beim Masturbieren. Beim zweitenmal hatte sie keine Unterhose an und war nackt unter dem Rock. Sie hoffte, der liebe Herr Nachbar würde endlich seinen Schniedelwutz in ihr Fötzchen stecken. Doch weit gefehlt! Obwohl sich Veronika fickbereit neben die Tante gelegt, den Rock hochgeschlagen und die Beine gespreizt hatte, bekam der liebe Mann sein Ding nicht steif. Unter den wachsamen Augen der Todkranken rieb er sich und spritzte von weitem auf Veronikas Spalte. Nach ein paarmal gelang es ihm, seine weiche Eichel in ihren Scheidenvorhof zu stecken, sich zu reiben und durch das Löchlein im Jungfernhäutchen in Veronikas Fötzchen zu spritzen. Die Tante rief ihm zu, daß Veronika noch eine echte Jungfrau sei und er sie auf keinen Fall entehren dürfe, niemals! Der Nachbar fürchtete die zornig blitzenden Augen der Tante und achtete furchtsam auf Veronikas Jungfräulichkeit. Gottseidank griff die Tante ein, sie rieb Veronikas Fötzchen, während Heinz in ihrem Jungfernhäutchen steckte und masturbierte. Die Tante brachte ihre Beine zum Zucken und sie bekam die kleinen Blitze. Ilse hörte auf, Veronika zu masturbieren, wenn er zu spritzen begann und hielt seinen Schniedel fest. Das war der eigentliche Grund, warum Veronika das mit sich machen ließ, denn das Reiben der Tante versetzte sie in höchste Lust. Veronika wischte angewidert das eklige Gespritzte mit dem Rockzipfel ab. Er lernte bald, wie er seine spitze, dünne Eichel ganz durch das Loch im Jungfernhäutchen stecken und in ihre Scheide spritzen konnte. Die Tante hielt seinen Schniedel beim Spritzen ganz ruhig fest. Es war ihm und der Tante sehr wichtig, daß sein Gespritztes in ihr Fötzchen spritzte und nichts daneben ging. Sie sagte Veronika, daß das Spritzen sehr gut für ihr Fötzchen sei. Das machte er vier Monate lang, einmal in der Woche, manchmal auch öfter, bis die Tante starb. Es war eklig und erregend zugleich, Veronika phantasierte davon jede Nacht, wenn sie sich wälzte. Die dummen Vögelchen verstanden natürlich kein Wort.
Veronika erzählte dem armen, hungrig pickenden Spatzenvolk, wie schlecht es der Tante ging, weil sie wie ein Schlot rauchte und ihre Lunge es nicht mehr vertrug. An ihrem letzten Tag starb sie in einem Augenblick während des Wichsens. Sie zappelte ganz lange beim Wichsen, hustete wie blöde und rieb ihren Kitzler auch nach dem Orgasmus wie besessen weiter. Sie hörte auf zu husten und zu atmen. Sie blieb in ihrer unkeuschen Haltung liegen, der rote Kitzler stand wie eine Haubitze nach vorn gerichtet und blieb so. Veronika rieb ihr Fötzchen und den wundgeriebenen Kitzler trocken, doch die Tante rührte sich nicht und starrte mit glückseligem Lächeln in die Zukunft. Veronikas erster Gedanke war, wie häßlich sie aussah, wie blöde und unkeusch ihr erigierter Kitzler zwischen den angewinkelten Knien zur Decke zeigte. Veronika rieb so fest sie konnte eine ganze Weile lang ihren Kitzler und drückte das aufgestaute Blut heraus. Die Tante machte keinen Mucks, und Veronika hörte erst auf, als der Kitzler schlaff und faltig herunterhing. Veronika legte ihre Beine anständig hin, kreuzte ihre Arme heiligmäßig und deckte sie ordentlich zu. Sie rief vom Nachbarn aus den Hausarzt an. Sie weinte nicht, denn die Tante war mitten im Wichsen mit schönen Gefühlen gestorben.
Nachbar Heinz kümmerte sich wirklich um Veronika. Er organisierte das Begräbnis, begleitete sie zum Notar, als das Testament verlesen wurde. Er ging mit ihr zum Gemeindeamt, um das Haus auf sie zu überschreiben und auf die Bank, damit Veronika die Konten der Tante erhielt. Er war es Ilse einfach schuldig, er war durch und durch anständig. Er kam natürlich Woche für Woche, um in Veronikas Fötzchen hineinzuspritzen. Sie wollte aber nicht nur zum Hineinspritzen da sein und verlangte, daß er mit einem Finger ihr Fötzchen rieb. Ihre Beine zuckten und zappelten wunderbar und sie spürte die kleinen Blitze. Das liebte sie sehr. Vor seinem Spritzen ließ er ihr Fötzchen los. Solange sein Schwanz noch schmal und nicht ganz steif war, hinderte ihn Veronika nicht, ein bißchen tiefer durch das Löchlein in ihrem Jungfernhäutchen einzudringen und so zu tun, als ob er fickte. Er mußte aber seinen Schwanz immer bis zur Eichel herausziehen, wenn er anwuchs. Sie hatten ja beide immer noch die Stimme der Tante im Ohr, er durfte sie nicht entehren. Nur eines störte Veronika, wenn der alte Heinz mühsam und angestrengt spritzte, rief er immer noch, Ilse, ich spritze gleich! und Ilse, ich spritze jetzt!, obwohl sie nicht die Ilse war, die war nämlich gestorben.
Er lernte, wie er seinen alten, dünnen Schwanz in das Löchlein einführen konnte und wie er unbeweglich in der Scheide bleiben konnte, um zu spritzen. Er rieb Veronikas Fötzchen und das Zappeln ihrer Beine und die Blitze in ihrem zuckenden Fötzchen genügten dem alten Herrn, um ohne zu Ficken zu spritzen. Veronika ließ ihn immer spritzen, so lange er ihr Fötzchen ganz energisch rieb und ihre Beine zum Zappeln brachte. Er genoß das sehr und wartete brav, bis sein Schwanz abgeschwollen war, dann erst zog er vorsichtig sein schlaffes Ding heraus. Veronika kontrollierte danach immer mit dem kleinen Taschenspiegel, ob das Löchlein wie immer noch da war und nicht eingerissen war. Es ging fast ein Jahr so, bis seine Ehefrau dahinterkam. Lautes Geschrei. Zersplitterndes Porzellan. Heinz im Regen auf den Betonstufen sitzend. In Unterhose. Frierend. Fluchend, weil Zigarette und Feuerzeug naß waren. Danach kam er nicht mehr. Sie war sehr einsam und klagte ihr Leid den Vögeln im Park.
Veronika kochte täglich ein Dutzend Mahlzeiten für eines der Waisenhäuser, und es war immer Jack, der ihr bei der Essensverteilung zur Hand ging. So entwickelte sich sich bald eine Verbindung Veronikas zu dem aufgeweckten Jack, der erst vor kurzem 14 geworden war. Sie sprach oft mit der Leiterin des Waisenhauses über ihr Kochen und den Alltag, sie suchte nach einem Sinn in ihrem Leben. Die kluge Leiterin versicherte ihr, wie wertvoll und wie sinnhaft ihre Mittagsmahlzeiten seien. Veronika versprach, so lange weiterzukochen, so lange sie das Geld für die Lebensmittel hatte. Die Leiterin fragte nicht, wieviel Geld sie eigentlich hatte, sondern fragte nur, ob sie noch das ganze Jahr kochen könnte. Veronika dachte nur kurz nach, weil sie selbst nicht wußte, wieviel Geld sie hatte und nickte, das geht sich sicher aus. Doch Veronika wollte mehr im Leben erreichen, das war bald klar. Die Leiterin brachte eines Tages die Idee ins Gespräch, Veronika könnte doch eines der Kinder adoptieren.
Veronika dachte wochenlang nach und fragte die Leiterin täglich um Ratschläge, wie sie das im Konkreten anstellen konnte. Sie fragte natürlich auch Jack, was er davon hielt. So kam es, daß sie mit Jack und der Leiterin zum Rathaus ging und Jack adoptierte.
Jack war froh aus dem Waisenhaus zu kommen, ein eigenes Zimmer zu haben und regelmäßig in die Schule zu gehen. Er schätzte Veronika richtig ein. Die Frau war naiv und ungebildet, hatte ein geräumiges Haus, Geld auf der Bank und wollte ihm eine gute Mutter sein. Noch vor der Adoption verbrachten sie einige Zeit miteinander und erzählten sich ihre Lebensgeschichten.
Jack mußte nicht einmal feilschen, damit sie ihn von der Schule nahm und ins Gymnasium brachte. Er wollte immer schon Arzt werden und brauchte für das Studium einen Abschluß im Gymnasium, Latein und Griechisch. Ja, sagte sie begeistert, das sei ein guter Plan! Er war sehr klug und hatte sich jeden dafür erforderlichen Schritt notiert, doch als er Veronika das Blatt reichte, wurde sie rot und sagte, sie könne leider nicht Lesen. Jack reagierte sehr souverän und ließ sich die Überraschung nicht anmerken. Alles klar, sagte er, kein Problem! Wir gehen gemeinsam überall hin und erledigen alles zusammen, ich lese dir alles vor und schreibe. Als erstes aber mußte sie lernen, zu unterschreiben. Es dauerte den ganzen Tag, bis sie ihre Unterschrift perfekt schreiben konnte. Jack sagte, er wolle ihr bald Lesen und Schreiben beibringen, das sei nicht sehr schwierig.
Sie gingen zusammen in die Schule, wo er die Formulare flink ausfüllte und sie unterschreiben ließ. Ebenso danach im Gymnasium, er füllte alle Papiere aus und ließ sie unterschreiben. Dann war es geschafft, er sollte in drei Tagen zur Aufnahmeprüfung kommen. Er erhielt einige Zettel mit Vorgaben, wie er sich darauf vorbereiten konnte. Zum Schluß fragte der Direktor, ob Veronika die Mutter Jacks sei. Nein, sagte sie, doch Jack korrigierte schnell, sie sei seine Adoptivmutter. Er kramte in seiner Schultasche und legte dem Direktor die Urkunde vor. Der nickte, nachdem er es sorgfältig gelesen und sich Notizen gemacht hatte.
Jack lernte drei Tage und zwei Nächte, ging zur Prüfung und bestand mit 'ausgezeichnet'. Er wurde in die vierte Klasse aufgenommen und man versicherte ihm, die fünfte sei schon zu weit vorn mit dem Stoff. Er war nur kurz unzufrieden, doch er war erstens im Gymnasium aufgenommen und zweitens in einer Schulstufe, deren Stoff er großteils kannte. Das war vielleicht ein guter Start.
Er hatte vormittags beim Einkaufen und Kochen geholfen, begleitete Veronika ins Waisenhaus und half bei der Verteilung. Nachmittags unterrichtete er sie gewissenhaft und sie lernte schnell und sehr gründlich. Sie konnte recht bald schon beim Einkaufen das Retourgeld nachrechnen und konnte bald die Tageszeitung lesen. Nach dem Abendessen ging er als erster ins Badezimmer, badete täglich — welch ein Luxus! Er stand nach dem Waschen auf und masturbierte, Veronika stand schon unter der Badezimmertür, nackt bis auf die Unterhose, und beobachtete ihn dabei wie jeden Abend. Er rieb nach dem ersten Spritzen gleich weiter und spritzte nach einiger Zeit das zweite Mal. Wenn er mit Spritzen fertig war, ging er zu ihr für den Gutenachtkuß, das hatte ihr die Leiterin ausdrücklich ans Herz gelegt. Sie umarmte ihn, preßte kurz ihre Lippen auf seine und wünschte ihm eine gute Nacht. Er begriff sofort, daß sie nicht küssen konnte. Er stellte auch fest, daß sie seine Nacktheit beim Gutenachtkuß nicht zu bemerken schien. Er hatte vorgeschlagen, daß die Badezimmertür geöffnet blieb, denn wenn man um Hilfe rief, könne man ihn oder sie nicht hören. Veronika dachte nur einen Augenblick nach und nickte, das sei wahr. Dann stieg sie in die Badewanne, das tägliche Baden hatte Jack angeregt und es erschien ihr richtiger zu sein als das Baden nur am Wochenende wie im Kloster. Sie stieg in die Badewanne ohne zu ahnen, daß draußen im Dunkeln ein Späher hockte und ihr zuschaute. Jack sah sich Veronikas Körper jeden Abend ganz genau an.
Sie war keine besonders schöne Frau, aber hübsch war sie doch. Sie war schlank, etwa einen Kopf größer als er. Ihre Brüste waren mittelgroß und sehr fest, die Brustwarzen hatten spitze Nippel und waren hellrosa. Die Schambehaarung über ihrer Spalte war ganz spärlich und dunkel, etwa in der Farbe ihrer dunklen Haare. Ihre Spalte konnte er aus der Entfernung nicht gut erkennen. Unter den Achseln war auch ein wenig Behaarung zu sehen. Sie hatte keinen Bauch und unter den Brüsten waren die Rippen fast zu sehen, insgesamt war sie schlank und mager. Ihr schön geschwungener Rücken endete in einem flachen, kleinen Popo und ging dann in lange, sehr dünne Beine über. Jack fand ihr freundliches Gesicht mit der kleinen Nase halbwegs schön, aber es war ein sehr gütiges Gesicht. Ihre dunklen Augen paßten zu ihrer Haarfarbe, dunkelbraun oder schwarz. Es fiel ihm auf, daß die Haut ihres Körpers auffallend weiß war, nur ihr Gesicht und die schlanken Hände waren ein bißchen dunkler. Er erinnerte sich, daß sie eine Klosterfrau gewesen und ihr Lebtag lang in lange Gewänder gehüllt war, daher die makellos weiße Haut. Jack hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber er mußte sie sich immer wieder zwanghaft ansehen und ihr beim Baden zuschauen.
Schon in den ersten Stunden hatte er erkannt, daß sie einen freundlichen, gütigen und sehr liebevollen Charakter hatte. Na gut, sie war naiv, ungebildet und kannte sich mit Alltäglichem nicht aus, doch sie war wißbegierig, lernte schnell und besaß eine natürliche Klugheit. Jack beschloß, ihr die fehlende Schulbildung im Laufe der Zeit beizubringen. Im Stillen wunderte er sich sehr, daß das Kloster sich nicht um die Bildung der Novizinnen gekümmert hatte. In der Schule hatte er immer nur gehört, daß die Klöster im Mittelalter ausgezeichnete Bildungsstätten waren, die einzigen. Es war eine enttäuschende und verwirrende Erkenntnis.
Sie konnte doch seine Nacktheit nicht übersehen! Sie stand ja jeden Abend in der Badezimmertür und schaute ihm neugierig beim Masturbieren zu. Beim abendlichen Masturbieren im Bad reifte in ihm der Entschluß, Veronika richtig zu verführen. Schrittweise und sehr vorsichtig. Am nächsten Tag wagte er den ersten Schritt und masturbierte nicht in der Badewanne. Sie stand wie immer unter der Badezimmertür und war sehr verwundert, denn er masturbierte sonst jeden Abend und spritzte zweimal. Ein seltsames Gefühl beschlich sie, irgendwie ahnte sie, was nun kommen würde. Er hatte seinen Schwanz steifgerieben, aber er machte nicht weiter. Er stieg aus der Badewanne und umarmte sie, den Gutenachtkuß verlängernd. Sie hatte sich wie immer bis auf die Unterhose ausgezogen, sie ging ja gleich anschließend in die Badewanne. Sie spürte seine Erektion, die er an ihre Scham drückte. Instinktiv griff sie danach und ließ ihn augenblicklich wieder los. Zum ersten Mal schien sie seinen nackten Körper bewußt anzusehen, ihre Augen blieben an seinem steifen Schwanz hängen, den er heute nicht zum Spritzen gebracht hatte. Ist alles in Ordnung, fragte sie scheinheilig und starrte auf seinen steifen Schwanz. Alles in Ordnung, sagte Jack provokativ, hast du noch nie einen nackten Mann gesehen? Sie schüttelte den Kopf und log, nein, noch nie und sie habe auch noch nie einen nackten Schwanz gerieben. Sie errötete scheu, denn sie log nicht gerne, aber Pfarrer Anselm tauchte in undeutlichen Bildern auf und natürlich der Nachbar Heinz, der häufig gerieben werden mußte. Er verkniff es sich, laut aufzulachen und blickte sie freundlich an. Ja, so sehe ich aus und das ist mein Schwanz.
Er nahm ihre Hand und umfaßte mit ihr seinen Schwanz. Der Schwanz ist fürs Pinkeln da und zum Vögeln. Das verstehe sie nicht, log Veronika weiter und betastete neugierig seinen Schwanz, was ist das Vögeln? Jack hatte noch nie gevögelt und wußte nur theoretisch Bescheid. Er faßte die technische Seite des Vögelns kurz zusammen und zeigte ihr das Technische, indem er seinen Schwanz in ihrer Hand hin und her wetzte. Veronika wußte haargenau, was da vor sich ging und verzog keine Miene. Sie hatte beschlossen, die Ahnungslose zu spielen, das konnte sie ausgezeichnet. Lieber eine naive Heilige als ein schmutziges Ferkel! Er hielt ihre Hand umfaßt und bildete mit ihrer Hand den Tunnel, in welchem er vor und zurück wetzte. Mit der anderen Hand glitt er unter ihre Unterhose, drückte sie am Popo an sich und betastete gierig ihre Arschbacken und die Arschfalte. Seine Finger suchten ihren Weg hinten der Arschfalte entlang bis zu ihrem Geschlecht und betasteten ihr Geschlecht vorsichtig. Veronika lenkte seine stoßende Eichel auf ihre Spalte und fluchte innerlich, daß sie die Unterhose noch anhatte. Sie zog unauffällig die Unterhose ein ganzes Stück nach unten und legte ihr Geschlecht frei. Sie grätschte die Beine ganz leicht, da öffnete sich ihr Geschlecht ganz automatisch. Vielleicht konnte er seinen Schwanz so vorsichtig in sie einführen wie der Nachbar Heinz? Aber andererseits war der Schwanz ihres Jungen viel zu groß, um durch ihr Löchlein zu passen.
Seine Eichel stieß immer wieder gegen ihre Schamlippen. Jack wurde fast verrückt, wenn seine Eichel die nackten Schamlippen berührte und rhythmisch hindurchstieß. Sie steuerte mit ihrer Hand die Eichel und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen hineinstoßen. Er wetzte so lange in ihrer Hand, bis er in ihrer Hand spritzte. Sie hatte bereits geahnt, daß er bald spritzen würde und hielt die Eichel zwischen den Schamlippen fest. Der Samen spritzte über ihr Handgelenk und über ihre Schamlippen. Veronika hielt seinen Schwanz zwischen den Schamlippen, denn der Junge hörte auf zu Wetzen, als das Spritzen losging. Spritz nur, spritz! hauchte sie und rieb ihn ganz fest. Sie drückte die Eichel fest zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn dort fertigspritzen. Er starrte verblüfft und entgeistert auf seine Eichel, die zwischen ihren Schamlippen steckte und hineinspritzte. Sie hatte offenbar unabsichtlich seine Eichel zwischen ihre Schamlippen gepreßt und dort drinnen spritzte er! Wahnsinn! Sie wartete, bis er mit Spritzen fertig war und drückte den Schwanz ein paarmal zusammen. Veronika wischte den Samen und ihre nasse Hand an ihrer Unterhose ab und ließ sie achtlos zu Boden fallen.
Sie ergriff von neuem seinen Schwanz und ihre Hand ahmte das Wetzen nach, ob er nochmal wetzen wolle? Jack schüttelte traurig seinen Kopf. Die naive Heilige fragte, warum man das Vögeln mache? und wetzte einfach weiter, einige Tropfen quollen beim Wetzen doch noch heraus. Er antwortete, erstens um Kinder zu bekommen und zweitens für den körperlichen Spaß, den man dabei empfinde. Erwachsene Paare machten es jeden Abend miteinander, jeden Tag. Das Vögeln gehörte beim Zusammenleben ganz einfach dazu. Veronika dachte nach, das vorhin war aber noch nicht das Vögeln? fragte das schmutzige Ferkel ganz unschuldig und wetzte stur weiter, immer weiter. Jack schüttelte den Kopf. Veronika lehnte ihren Kopf an seine Brust und blickte nach unten. Sie rieb seine Eichel an genau der Stelle, wo der Nachbar Heinz sie gerieben hatte, oben auf dem Fötzchen. Ihre Beine begannen zu zittern, als sie sich mit der Eichel ganz fest rieb, sie spürte die kleinen Blitze in ihrem Fötzchen und krümmte sich. Nach einigen großen Blitzen war's vorbei, sie richtete sich wieder auf und rieb seinen Schwanz energisch. Sie drückte die Eichel zwischen die Schamlippen und wetzte ihn schweigend. Es dauerte sehr lange, dann merkte sie, daß er jetzt spritzen würde. Sie preßte die widerspenstige Eichel in ihren Scheidenvorhof und rieb ihn ganz heftig. Wieder hauchte sie, er solle doch spritzen, er spritzte augenblicklich und sie streichelte mit der freien Hand seinen Kopf. Sie ließ ihn fertigspritzen und hörte abrupt auf, den Schwanz zu wetzen. Sie umarmte ihn ganz fest. Minutenlang drückte sie ihr samennasses Geschlecht ganz fest auf seinen Schwanz, den sie immer noch festhielt. Sie hatte ihn zweimal spritzen lassen und damit hatte er ja sonst auch genug, dachte sie. Sie ließ ganz langsam seinen Schwanz los, gab ihm noch einmal einen Gutenachtkuß und wünschte ihm eine gute Nacht.
Sie ließen die Türe zwischen ihren Schlafzimmern nachts weit offen, von wegen Hilferufe hören, das hatte Veronika verstanden. Er beobachtete sie im Dämmerlicht, wie sie sich jede Nacht nackt aufs Bett legte. Sie preßte eine Hand auf ihre Spalte und klemmte sie mit den Schenkeln ein. Sie lag noch lange wach und wälzte sich von einer Seite auf die andere, bis ihr Unterleib und die Beine kurz zuckten. Da erst deckte sie sich zu und schlief sofort ein.
Am nächsten Abend masturbierte er wieder nicht und zog sie an der Hand ins Badezimmer. Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen Schwanz. Reibe mich, sagte er und führte ihre Hand, bis sie es verstand. Wetzen, fragte sie unschuldig, wetzen wie gestern? Jack nickte. Das Spritzen machen? fragte die naive Heilige und er nickte ungeduldig. Sie fragte ihn, wozu das alles seiner Meinung nach diente. Er erklärte geduldig, daß man auf diese Art den Samen hervorspritzen mußte, wenn man kein Mädchen hatte und daher nicht vögeln konnte. Ein Mann brauchte das täglich, man mußte den Samen herausspritzen, durch gemeinsames Vögeln oder Reiben. Sie hörte aufmerksam zu und nickte, das habe sie jetzt verstanden. Vögeln oder Reiben, das verstehe ich, also muß ich Reiben, sagte sie resigniert. Sie zog ihre Unterhose aus und stellte sich noch breitbeiniger als gestern hin. Sie klemmte seine Eichel fest zwischen ihre Schamlippen und rieb ihn. Nein, nicht hineinstoßen! warnte sie leise und wetzte weiter. Seine Eichel stieß in ihrem Scheidenvorhof an, so weit ließ sie es zu. Er hielt sich an ihren Schultern und an ihren Brüsten fest und spritzte. Sie hauchte leise, er solle nur ruhig spritzen. Sie ließ ihn fertigspritzen und fragte, ob er noch einmal wolle und wetzte einfach weiter. Wieder rieb sie seine Eichel auf dem richtigen Punkt und bekam kleine und zum Schluß einen großen Blitz, der durch ihr Fötzchen fuhr. Während des Blitzens hatte sie sich zuckend zusammengekrümmt und nach dem letzten Blitz wieder aufgerichtet. Sie wetzte von Neuem seinen Schwanz und genoß es, daß seine Finger ihr Fötzchen ganz fein betasteten. Er hatte sich an ihrer Arschfalte entlang vorgetastet, bis er ihr Geschlecht erreichte. Er erkundete es lustvoll und spritzte, als seine Finger ihr Fötzchen betasteten. Sein Schwanz wurde schlaff, er gab ihr den Gutenachtkuß und ging in sein Zimmer.
Es wiederholte sich Abend für Abend, sie wetzte ihn zweimal und ließ ihn spritzen. Sie bekam ihre Blitze, wenn sie seine Eichel über ihrem Fötzchen rieb. Sie ließ ihr Fötzchen ganz weich geöffnet, seine Eichel ging nicht einmal einen Zentimeter hinein. Sein Schwanz war definitiv zu dick, um in sie einzudringen. Das stellte sie jedesmal fest, wenn sie seine Eichel in ihren Scheidenvorhof zwängte. Sie sah ihre Phantasie vom Schniedelwutz ins Fötzchen davonschwinden. Mit dem Schwänzchen vom Heinz war es so einfach, mit Jacks dickem Schwanz ging es sicher nicht. Sie spürte ganz deutlich, wie sein Samen in dicken Strahlen durch das Löchlein spritzte und ganz warm in ihre Scheide lief. Das war etwas ganz anderes als das dünne Brünnlein vom Nachbarn Heinz!
Sie sprachen Abends oft über das Reiben und das Vögeln, darüber konnte sie gar nicht genug hören. Sie sprach gerne darüber, wie sie das Wetzen und Spritzen empfand und sagte ihm, wie schön das Blitzen in ihrem Fötzchen war. Sie war es, die immer wieder das Vögeln ansprach und alles bis ins kleinste Detail wissen wollte. Sie liebte seine Art, über das Geschlechtliche zu sprechen, lernte von ihm alle vulgären Wörter und stellte sich alles bildlich vor. Sie brachte ihn immer wieder dazu, zu schweinigeln und ordinäres Zeug zu reden. Meist lachten sie, bis sie Tränen in den Augen hatten. Veronika war sehr stolz darauf, wie gut sie die Ahnungslose und Naive spielen konnte.
Er konnte durch die offene Schlafzimmertüre hören und sehen, daß sie sich vor dem Einschlafen unruhig hin und her wälzte, doch er hatte noch keine Idee, wie er das Spiel weiter vorantreiben könnte. Danach wälzte sie sich schier ohne Ende in ihrem Bett, seufzte und stöhnte, bis es zuckte. Die Straßenbeleuchtung erhellte ihre beiden Schlafzimmer und sie sah auch ihm bei der Selbstbefriedigung zu, während sie nachdenklich ihre Schamlippen kraulte. Er deckte sich absichtlich nicht zu, damit sie ihn beim Masturbieren gut sehen konnte.
Jack beschloß, den nächsten Schritt zu machen. Er rief sie ins Bad, sie sollte seinen Rücken einseifen und waschen. Sie zog ihr Höschen ganz selbstverständlich aus und stieg zu ihm ins Badewasser. Es war für beide ganz seltsam, als sich ihre nackten Körper berührten. Sie wusch ihn sorgfältig und er revanchierte sich, seifte ihren Rücken ein und wusch sie am ganzen Körper. Veronikas Verkrampfung löste sich erst nach einer Weile, denn es beunruhigte sie, wenn er nackt neben der Badewanne stand und ihren Rücken bearbeitete. Sein steifer Schwanz wackelte neben ihrem Gesicht und das war seltsam und dennoch aufregend. Sie saß in der Badewanne und er beugte sich von vorn über sie und wusch ihren Rücken. Er stand so vor ihr, daß er seinen hin und her wackelnden Schwanz auf ihr Gesicht, auf ihre Lippen drücken konnte, immer wieder. Sie zuckte anfangs zusammen, wenn der Schwanz beim Wackeln ihre Lippen berührte. Später fand sie es lustig und geil, mit den Lippen nach seiner Eichel zu schnappen, dieses Fangspiel gefiel ihr von Minute zu Minute immer mehr. Sie schnappte mit den Lippen spielerisch nach seiner Eichel und sie lachten alle beide, wenn sie sich die Eichel mit den Lippen geschnappt hatte. Sie wandte sich anfangs in der Badewanne ab, als Jack vor ihr stehend masturbierte. Er aber stieß mit der Eichel lockend zwischen ihre Lippen und wackelte mit seiner Eichel direkt in ihrem Mund. Sie lachte bald vergnügt und schnappte mit den Lippen danach. Es gelang ihr immer wieder und sie lachte fröhlich.
Spielerisch hielt sie die Eichel mit den Lippen fest, als er genau in dem Moment spritzte, als sie die Eichel geschnappt hatte. Sie stutzte kurz und riß die Augen auf, der Samen lief links und rechts aus ihren Mundwinkeln. Sie wischte mit dem Handrücken über ihren Mund, der Samen hatte seinen Ekel schon längst verloren. Sie lachten beide ausgelassen und spielten das Lippen‐Fangspiel noch eine ganze Weile weiter. Er spritzte später noch einmal und sie ließ den Samen aus ihrem Mund herausquellen, ließ es auf ihre spitzen Brüste tropfen. Die naive Meerjungfrau tauchte aus den Wogen der Badesee auf und schnappte mit den Lippen nach seiner Eichel.
Sie liebte dieses Spiel, denn als Kind hatte sie nur selten gespielt. Es schien sie nicht zu stören, daß seine Eichel noch samennass war und tropfte. Sie war wirklich begeistert von dem Fangspiel und sie spitzte die Lippen, wenn es zum Spritzen kam. Sie hielten beide inne und sie preßte ihre Lippen ganz fest um seine Eichel. Er rieb den Schwanz und spritzte. Den Samen ließ sie aus dem Mund tropfen und spuckte alles heraus, rieb mit dem Handtuch den Samen von ihrer Zunge und aus dem Mund. Sie spielten das Fangspiel immer wieder und er spritzte immer zwischen ihren Lippen. Für sie gehörte es jetzt dazu, auch wenn sie ihn wetzte und rieb. Zum Abschluß nahm sie seine Eichel immer zwischen ihre Lippen und ließ ihn spritzen. Den Samen ließ sie immer aus dem Mund rinnen. Sie spielte das einige Tage oder länger, meist zwei oder drei Mal am Abend, solange er spritzen konnte. Sie sprachen später darüber, aber sie sah das Ganze nur als Spiel, die sexuelle Komponente ignorierte das schmutzige Ferkelchen beharrlich.
Bei einem der nächsten Gespräche sagte er kühn, fast alle Frauen würden beim Spritzen den Samen in den Mund spritzen lassen und den Samen schlucken oder ausspucken, wenn sie den Geschmack nicht mochten. Anschließend erklärte er wohl eine halbe Stunde lang, wie ein Blowjob ging. Veronikas Augen weiteten sich, sie unterbrach ihn immer wieder, und er mußte es nochmals wiederholen und erklären. Doch sie getraute sich noch nicht, den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen oder sich tief in den Rachen spritzen zu lassen. Sie umspielte seinen Schwanz mit den Lippen, das liebte er und spritzte nur ganz vorne in ihren Mund.
Bald getraute sie sich. Sie öffnete den Mund beim Reiben ganz weit und das erregte ihn dermaßen, daß er fast augenblicklich spritzte. Saftig schoß der Strahl in ihren Mund, der Rest auf ihre Brüste. Sie schloß vorsichtig ihren Mund und schmeckte das Sperma mit der Zunge. Er sah sie neugierig an und sie sagte, es sei ein bißchen salzig, schmecke aber gut. Sie streifte den Samen mit einem Finger von ihrer Brust und leckte es vom Finger. Ja, es schmeckt sehr gut! konstatierte sie. An den folgenden Abenden ließ sie das ganze Sperma in ihren geöffneten Mund spritzen, nach dem Spritzen wurde sie etwas mutiger und leckte den Rest von seinem Schwanz. Er lobte sie, wie fein ihre Lippen die Eichel abschleckten. Ganz, ganz fein!
Beim Reiben nahm sie seine Eichel zwischen die Lippen und öffnete sie ein wenig, wenn er spritzte. Häufig legte er seine Hand auf ihren Kopf und machte ganz vorsichtig Fickbewegungen, was sie zuließ. Sie spitzte die Lippen, preßte sie fest um seine Eichel und ließ ihn zwischen den Lippen ficken und spritzen. Sie lächelte freundlich und war stolz, denn das war etwas, das er offenbar sehr gerne mochte. Sie ließ sich fortan willig in den Mund ficken und schluckte sein Sperma, aber sie achtete darauf, daß er beim Mundficken nicht zu tief in ihren Mund eindrang. Sie sprachen abends über das Mundficken, so daß sie über die Wünsche und Vorstellungen des anderen ganz gut Bescheid wußten. Oft sprachen sie darüber, daß das Mundficken wie das Vögeln war. Sie wollte immer ganz genau wissen, wie es sich für ihn anfühlte. Doch seine Andeutungen, man könnte es ja mal probieren, überhörte sie. Sie wurde beim Mundficken immer ganz geil und konnte mit ihrer Erregung nichts anfangen. Nachts hielt er seinen Atem an, um den Geräuschen aus Veronikas Schlafzimmer zu lauschen und sie zu beobachten. Sie hatte eine Hand zwischen ihre geschlossenen Oberschenkel gepreßt und wälzte sich hin und her. Ihr halb unterdrücktes Keuchen wurde schneller und schneller und ihre Beine zuckten wild, bis sie aufhörte. Plötzlich war es still, mucksmäuschenstill. Zitternd atmete sie ein und aus, bis sie sich beruhigt hatte, dann deckte sie sich zu und schlief ein.
Endlich brachte er eine Schulfreundin dazu, ihm das Fehlende zu erklären. Sie war sehr arrogant und stolz aber gab sich so sexy und frivol wie keine andere. Nein, zeigen wollte sie es ihm nicht, nur theoretisch erklären. Sie erzählte ihn alles über die weibliche Masturbation, daß Mädchen es nur selten machten und nur wenige täglich, und daß Männer und Jungs es den Mädchen nicht machen konnten, weil sie zu ungeduldig und zu grob waren. Woher sie das wisse, wollte sie nicht sagen, aber daß sie eine Ausnahme wäre, sie machte es nämlich täglich vor dem Einschlafen und oft auch mehrmals am Tag. Er fragte sie so lange aus, bis sie ihm alle ihre Geheimnisse erzählte. Als Gegenleistung für ihre Offenheit wollte sie seinen Schwanz sehen und anfassen. Hier, hinter der Turnhalle, war kein Mensch. Sie betrachtete seinen Schwanz und betastete ihn eingehend, dann rieb sie ihn. Sie schien ganz genau zu wissen, wie der Handjob ging. Er ließ es zu und spritzte ins Gras. Sie war so aufgeregt, daß sie ihr Höschen beiseite schob und ungeniert vor ihm masturbierte. Er sah ganz genau hin und begriff die Theorie in der Praxis. Nach ihrem Orgasmus zeigte sie ihm irgendwie triumphierend den Kitzler, der wäre das Wichtigste bei der weiblichen Masturbation. Warum sie kein Jungfernhäutchen mehr hatte, wollte sie nicht erzählen, so sehr er auch mit Fragen bohrte. Aber sie zeigte ihm gerne noch ein zweites Mal, wie sie masturbierte und war einverstanden, daß er sich vor sie hinlegte und das Masturbieren aus nächster Nähe anschaute. Jetzt wußte er, wie er Veronika helfen konnte. Beim Zuschauen hatte er eine ordentliche Erektion bekommen und fuhrwerkte so lange zwischen ihren Beinen herum, bis sie nachgab und sich ficken ließ. Beim Spritzen zog sie seinen Schwanz so spät heraus, daß er das Meiste schon hineingespritzt hatte. Nach dem Spritzen zog sie ihr Höschen ganz aus und gewährte ihm großzügig, sie nochmals zu ficken. Das dauerte diesmal sehr lange und sie war sehr erregt, bevor er spritzte. Sie masturbierte ganz schnell und er spritzte wieder alles in sie hinein. Nach ihrem Orgasmus zog sie seinen Schwanz sofort heraus und wichste ihn ganz energisch, aber er konnte nicht mehr spritzen.
Er nahm sich vor, Veronika jetzt das Masturbieren zu lehren. Sie war durch sein Bruststreicheln während des Reibens in heller Aufruhr, ihr Herz klopfte bis zum Hals und ihr Gesicht war rot vor Erregung. Nachdem sie seine Eichel mit den Lippen blankgeleckt hatte, sagte er, er wolle ihr etwas Neues zeigen. Sie mußte sich rücklings ins Wasser legen. Er spreizte ihre Beine sanft und betastete ihre Schamlippen. Sie keuchte furchtsam und schaute gebannt auf seine Finger. Ihr Keuchen wurde heftiger, als seine Finger die Schamlippen streichelten und den Kitzler suchten. Er war gottverdammt schwer zu finden, aber er fand ihn. Sanft drückte er ein paarmal darauf und beobachtete ihre Reaktion. Sie keuchte und hechelte vor Erregung, das Bild Mathildas erschien in ihrem Geist. Nun, leg deinen Finger genau dahin, forderte er sie auf, genau dahin! und drückte sanft auf den Kitzler. Sie legte ihre Hand auf die Scham, der Zeigefinger tastete nach dem Kitzler und fand ihn sofort. Ach, endlich! Endlich war ihr ein Kitzler gewachsen, ein klitzekleiner zwar, so wie ihr die Brüste gewachsen waren, die waren anfangs auch klitzeklein. Sie sah den Kitzler Mathildas vor sich und wußte automatisch, was sie zu tun hatte.
Sie folgte dennoch brav seinen Anweisungen. Den Kitzler sanft umrunden, dann berühren. Sanft, nicht hastig. Nach einigen Minuten sagte Veronika, sie habe ein seltsames Gefühl im Unterleib, das habe sie sonst nur, wenn sie sich nachts hin und her wälze, bis der Unterleib ganz fest zuckte und die Beine zappelten. Ja, sagte er, das ist gut! Dann sollte sie den Kitzler ganz fein reiben, erst langsam und dann schneller, wie der Kitzler es wolle. Sie folgte brav und hielt plötzlich inne, ich muß pinkeln, rief sie, rannte nach nebenan und pritschelte lang und laut. Er winkte ihr, sie solle wieder in die Badewanne steigen, wir sind noch nicht fertig! Sie kam und machte weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie keuchte von Neuem, ihr Finger rieb immer schneller und sie stieß einen leisen Schrei aus, als sie sich zuckend zusammenkauerte und orgasmte. Es dauerte eine Minute, bis sie sich beruhigt hatte. Er sagte, das sei das Neue, das er ihr zeigen wollte. Sie lächelte glücklich und meinte, so stark war es nie, wenn sie sich im Bett gewälzt hatte. Das war deine Art, bisher deine sexuellen Spannungen abzubauen, dozierte Jack, der jetzt am Ende der fünften Klasse war und bei den losen Reden der Mitschülerinnen gut aufgepasst hatte. Das heißt Masturbieren, ergänzte er und sie wiederholte das Wort mehrmals. Wenn du abends im Bett liegst und sexuell erregt bist, dann ist das Masturbieren viel intensiver als das Herumwälzen. Veronika nickte und sagte, viel besser! Und weil es im Bett kein Wasser gibt, mußt du den Finger und den Kitzler mit Spucke naß machen, erinnerte er sich an das Masturbieren der Schulfreundin.
In dieser Nacht hörte er sie ganz deutlich. Er strengte seine Augen an, um im Dämmerlicht etwas erkennen zu können. Sie lag nackt auf ihrem Bett und spreizte die Beine weit auseinander. Sie rieb ihre Spalte und den Kitzler mehrmals mit Speichel ein. Ihr nasser Finger quatschte und quatschte in der Scham eine Ewigkeit lang, dann seufzte sie ganz tief, ihre Beine schlugen hektisch wie Vogelschlag und er hörte ihren unterdrückten Schrei. Sie hatte es gelernt und das machte ihn ganz stolz. Ab nun machte sie es, wenn sie ihn gerieben hatte und sein Sperma hinuntergeschluckt hatte. Er versuchte es auch und es gelang, er hatte ihre Art genau kopiert. Irgendwann würde er der Schulfreundin sagen, daß Jungen es auch ganz gut machen können. Veronika ließ sich immer wieder von ihm masturbieren, es war so fein, selbst nichts zu machen, an nichts zu denken und nur die steigende Erregung zu fühlen. Bald schämte sie nicht mehr, wenn sie beim Orgasmen pinkelte und es warm über seine Hand lief. Jack lächelte, das sei ganz natürlich und sie möge sich deswegen nicht schämen. Selig ergoß sie sich über seine Hand und zuckte und zitterte im Orgasmus. Er weitete ihre Schamlippen und beobachtete ganz genau, wie es aus ihrem winzigen Löchlein hervorspritzte. Es spritzte genau im Rhythmus des Orgasmus und er ließ es über seine Hand spritzen. Er versicherte lächelnd, es sei ganz in Ordnung und ließe sich mit Wasser abwaschen. So blieb es dabei, wenn er sie in der Badewanne masturbierte, spritzte sie beim Orgasmen stoßweise und ließ es ganz entspannt hervorspritzen. Er betrachtete es mit wachen Augen und wusch sie dann sorgfältig ab.
Für Veronika war das alles neu und sie fand es toll, aufregend und geil. Sie sprachen beim Abendessen vor allem über Sex, das Reiben und Samenschlucken und die Masturbation. Veronika schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Sie schwieg und starrte nachdenklich auf die Tischplatte, es wäre besser gewesen, wenn sie damals schon die Masturbation gekannt und sich nicht bis zum Einschlafen hätte wälzen müssen. Das Wälzen hatte natürlich auch immer mit einem festen Zucken im Unterleib geendet, aber das war lange nicht so stark und befreiend wie der echte Orgasmus. Jack meinte, fast jede Frau und fast jeder Mann masturbierte täglich, das sei so. Natürlich auch Schwester Mathilda und der Pfarrer, der die Messen las. Veronika starrte ihn entgeistert an und Jack nickte zur Bestätigung, ja, sie alle! Wie Jack gerade auf diese zwei kam, war für sie geheimnisvolle Magie. Sie hatte noch mehr Respekt vor Jack als zuvor.
Veronika erzählte ihm daraufhin alles vom Kloster. Pater Anselm, der zweimal in der Woche im Bächlein stand, wichste und ins Wasser spritzte. Das Baden mit Mathilda, die jeden Freitag ins Männerkloster ging, damit die Mönchlein ihre Schniedel in ihr Fötzchen steckten und spritzten. Daß sie die Heuchlerinnen beim Wichsen im Bad bespitzelte. Das schöne Zusammenreiben ihrer Spalten, wenn sie nackt auf Mathilda lag, die vielen kleinen Blitze. Das Beichten und Vorzeigen der Brust. Der Eiterpickel und Mathildas Kitzler. Das Tantchen und der Nachbar, der zum gottserbarmen stöhnte, wenn er in ihr Fötzchen spritzte. Daß sie ihnen von Anfang bis zum Ende zuschaute, bis die Tante sie nicht mehr dabeihaben wollte. Daß die Tante sie vor die Türe schickte, weil sie mindestens zweimal am Tag masturbierte und sie dabei nicht zuschauen ließ. Daß sie anschließend ihr Löchlein und den Kitzler nach dem Masturbieren abtrocknete. Wie der Nachbar über sie spritzte und später in ihr Fötzchen. Jack hörte ihr aufmerksam zu und bohrte so lange nach, bis sie ihm alle Geheimnisse in natürlichen, oft schweinischen Ausdrücken beschrieben hatte.
Jack wurde 16, war einer der Besten in der Schule und er kam in die Pubertät. Seine Stimme wurde tiefer, sein Schwanz dicker und aus der spärlichen Schambehaarung wurde ein dichter Busch. Er untersuchte nun öfter Veronikas Scham und das Jungfernhäutchen. Es war ganz dünn, fast durchsichtig und hatte ein großes Loch. Sie sprachen täglich über das Vögeln, obwohl sie beide schon alles darüber wußten. Veronika erzählte immer wieder mit glänzenden Augen vom Schniedelwutz des Nachbarn, wie er im häßlichen Fötzchen der Tante rein und rausfuhr und mit unsäglicher Anstrengung abspritzte. Das war einer ihrer Lieblingsgeschichten, denn es war die einzige Zeit, daß sie das Vögeln selbst gesehen hatte und das eklige Spritzen des Nachbarn in ihrer Scheide gespürt hatte. Veronika war aber noch nicht zum Vögeln bereit, sie blockte jedesmal, wenn er es konkret ansprach. Er spürte das heftige Verlangen danach und hätte schon x‐mal mit ihr vögeln können, aber er wußte, daß es nicht richtig gewesen wäre, daß es wie vergewaltigen gewesen wäre. Er war sich überdeutlich bewußt, wie wichtig das gegenseitige Vertrauen war und daß er warten mußte, bis Veronika dafür bereit war.
Jeden Tag sprach Jack davon, daß das Mundficken schön war, aber daß das echte Vögeln noch viel schöner sei. Wie bisher blockte sie bei diesem Thema und lenkte das Gespräch aufs Lernen. Vergangenes Jahr hatte sie mit Jacks Hilfe die Externistenprüfung der Grundschule geschafft und bereitete sich auf die Mittlere Reife vor. Im vergangenen Jahr war auch das Waisenhaus an die öffentliche Hand gegangen und ihr Kochen wurde nicht mehr benötigt. Doch ihr Widerstand, über das Vögeln nachzudenken, ließ allmählich nach. Er sprach ständig über die Empfängnis und das Verhüten. Er malte einen kreisförmigen Mondkalender mit 28 Tagen auf, verzeichnete die Tage ihrer Menstruation und auf der gegenüberliegenden Seite die empfängnisbereiten Tage. Veronika nickte, denn sie verstand ganz genau, was dieser Kalender bedeutete. Sie waren beide erfreut, daß ihr Menstruationszyklus pünktlich und absolut zuverlässig funktionierte. Er strahlte eine große Zuversicht aus, daß sie eine ungewollte Schwangerschaft verhindern konnten.
In den folgenden Tagen blieb sie stumm, wenn er leise über das Vögeln sprach. Sie verstand instinktiv, daß sein Drängeln nichts Böses war. Er sagte es nie, doch sie empfand seine Liebe wärmend und verwirrend zugleich. Wenn sie seine Zungenküsse erwiderte, stieg die Erregung heiß in ihrem Unterleib auf und verwirrte sie zusehends, es drängte sie sofort zu masturbieren, obwohl sie es immer verschob. Er war es, der sie aus der Unwissenheit herausgeholt hatte. Er war es, der darauf bestand, daß sie die Prüfung machte und stolz auf ihre Urkunde war. Er war es, der sie in die Geheimnisse der Sexualität einführte und ihr täglich körperliche Ekstasen schenkte. Sie wurde von Dankbarkeit überschwemmt und ließ die Blockade fallen. Es war ihr egal, daß die Badewanne überging, als sie sich schnell an ihm aufrichtete. Sie erwiderte seinen Zungenkuß mit großer Innigkeit und preßte ihren Körper an seinen. Sie schüttelte entschieden den Kopf, sie wollte jetzt nicht mundficken. Ein weiterer, inniger Zungenkuß besiegelte ihren Entschluß. Komm, sagte sie leise, machen wir das Vögeln!
Er sagte nichts und schluckte ein paarmal. Sie trockneten sich hastig ab, er nahm das Handtuch in ihr Schlafzimmer mit. Er breitete das Handtuch ohne ein Wort aus, bevor sie sich hinlegte. Er legte sich nicht gleich auf sie, obwohl sie die Beine bereitwillig spreizte. Er legte sich neben sie, es mußte langsam beginnen, das wußte er ganz genau. Er küßte sie auf den Mund und überall am ganzen Körper. Seine Hände streichelten sie zugleich auch am ganzen Körper und sie hielt überrascht die Luft an, als sein Mund ihre Schamlippen umschloß und seine Zunge ihren Kitzler sanft berührte und leckte. Er hatte sie bisher noch nie geleckt, doch er machte weiter und weiter, seine Zunge wurde zum masturbierenden Finger. Er lauschte ihrem Atmen und dem erregten Keuchen und passte sich ihrem Rhythmus an. Selbst im Orgasmus leckte er weiter, obwohl ihre Schenkel ganz fest gegen seinen Kopf drückten. Ihr Orgasmus dauerte eine Ewigkeit und ihr Unterleib brannte weiter lichterloh, weil er sie ganz sanft weiter leckte. Er spürte, wie heiß ihr Leib brannte, wie hocherregt sie war und hörte auf zu lecken.
Jetzt? fragte er flüsternd und sie nickte mit ihrem schönsten Kleinmädchenlächeln. Nun kniete er sich zwischen ihre Schenkel und flüsterte, sie solle seinen Schwanz führen. Sie griff nach seinem Schwanz und lenkte ihn in ihren Scheidenvorhof, dann ließ sie los, denn er berührte das Jungfernhäutchen. Sie sahen sich unverwandt in die Augen, beide horchten in sich hinein, auf ihr körperliches Empfinden und auf ihre Gefühle. Unendlich langsam drückte er nach vorne, das Jungfernhäutchen dehnte sich für einen ganz langen Augenblick und riß. Ihre Augen weiteten sich und sie stammelte, ja, ja! Sie schloß die Augen und lächelte, während er seinen Schwanz in ganzer Länge tief in ihre Scheide preßte. Er begann ganz langsam zu ficken und steigerte den Takt. Ihr Körper wiegte sich in seinem Takt mit. Er streichelte ihr Gesicht und sie blickten sich in die Augen. Ich spritze gleich, würgte er hervor und spritzte. Ja, sagte sie, spritz nur! Es dauerte lange Sekunden, bis das rhythmische Spritzen aufhörte. Veronikas Orgasmus brach in dem Augenblick aus, als er sagte, er würde gleich spritzen. Sie preßte ihre Finger auf den Kitzler, ihr ganzer Körper tobte und wogte, während er stieß und spritzte. Ihr Orgasmus hielt an, noch während er seinen Schwanz herausgezogen und sich erschöpft neben sie legte. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet zuckte ihr Kopf vor und zurück, ihr Finger rieb den Kitzler fest und abgehackt, weil ihr Orgasmus noch zwei Minuten lang andauerte.
Er hörte ihr zwei Minuten zu und sie erzählte ihm, wie es sich für sie angefühlt hatte, doch er schlief weg. Sie verstummte, als sie es bemerkte und streichelte seine Brust. Die ganzen Schaudergeschichten, die Entjungferung würde wahnsinnig weh tun, waren falsch. Sie war angespannt wie eine Bogensehne und wartete furchtsam auf diese Schmerzen, als sein Schwanz langsam in sie eindrang. Sie spürte ganz deutlich, daß sich das Jungfernhäutchen spannte und spannte, eine Ewigkeit lang. Doch es tat überhaupt nicht weh, und als es einriß, verspürte sie nur einen winzigen Stich. Die Anspannung wich sofort und sie war sehr erleichtert, ja, ja! stammelte sie, denn nun war sie zu einer richtigen Frau geworden und Jack konnte endlich mit ihr vögeln. Sie wußte nichts über das Verliebtsein oder die Liebe, aber sie hatte Jack lieb und lieber als zuvor. Sie war verwirrt von diesem Gefühl, spürte jedoch gleichzeitig, daß es schön und befriedigend war. Auf dem Handtuch war nur ein winzig kleiner Blutfleck zu sehen, so klein wie eine Münze.
Die Zeit des Mundfickens, des Reibens und des Masturbierens war damit mehr oder weniger vorbei. Sie vögelten täglich miteinander und das Mundficken und Masturbieren gab es nur während der Regel und der empfängnisbereiten Tage. Im Laufe der Monate wurde das Vorspiel kürzer und sie fand es eigentlich schade, daß das Vögeln nicht sehr lange dauerte. Sie sprachen ganz offen miteinander darüber und er sagte, daß er nichts dagegen tun könne, wie lange er bis zum Spritzen brauchte und daß sein Schwanz nach dem Spritzen schlaff wurde. Er konnte das Spritzen nicht hinauszögern und war nach dem Spritzen total erledigt. Was er tun konnte, war sie jedesmal vor dem Vögeln zum Orgasmus zu lecken. Und er fände es richtig, wenn sie nach dem Spritzen masturbierte, wenn sie es noch brauchte. Er gab sich wirklich Mühe, sie zum Orgasmus zu lecken und sie masturbierte meistens nach dem Spritzen, weil sie beim Ficken nur noch selten zum Höhepunkt kam. Sie fühlten sich beide ausgeglichen und zufrieden mit ihrer Sexualität.
Der Hausmeister reparierte den Abfluß in der Küche und anschließend legte er Veronika bäuchlings über den Küchentisch, dann fickte er sie. Veronika wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie genoß seinen dicken Schwanz sehr. Abends erzählte sie es Jack, der sehr wütend war und zur Polizei gehen wollte. Doch Veronika wollte das nicht und bat ihn, nichts zu unternehmen. Jack beruhigte sich und sie erzählte ihm alles, auch daß es ihr Spaß gemacht hatte. Der Hausmeister hatte nach dem Spritzen seinen Schwanz in ihrer Scheide gelassen und streichelte ihre Pobacken. Sie spürte, daß sein Schwanz nach einiger Zeit wieder ganz hart wurde und dann fickte er sie ein zweites Mal. Ihre Erregung stieg diesmal wie eine Rakete und kulminierte in einem wunderbaren Höhepunkt. Er tätschelte freundlich ihren Hintern und zog seine Hose hoch. Jack ärgerte sich und schämte sich zugleich über seinen Neid. Er belehrte sie trotzdem oberlehrerhaft über das Unrecht der Vergewaltigung. Sie begriff, daß es vom Hausmeister Unrecht war, man durfte keine Frau einfach so ficken. Sie versprach, sich in Zukunft nicht mehr von jemandem vögeln zu lassen, wenn es ihn so sehr störte. Jack fühlte sich sehr schuldig und ungemütlich, denn er fickte fallweise mit seinen Freundinnen hinter der Schule und erzählte es Veronika nie.