Jane verführt Jack

von Jack Faber © 2022

Jack wollte den Brief aus England bis nach der Matura liegenlassen, aber nach einer Woche gewann die Neugier. Es war sicher etwas Wichtiges, Offizielles. Das Wappen auf dem Umschlag war umwerfend verschnörkelt und die beiden Löwen mit den verschlungenen Schwänzen lachten ihm jeden Tag höhnisch ins Gesicht. Mach mich doch endlich auf, Feigling! Veronika, die ein halbes Jahr zuvor die Prüfung zur Mittleren Reife geschafft hatte und nur im Fach Fremdsprache Englisch Probleme hatte, war von genau so großer Neugier geplagt wie er, aber er bestand darauf, zu warten. Als Adressat war sein voller Name angegeben, Jacob N. Crawley. Sehr seltsam.

Die Matura‐Prüfungen dauerten noch zwei Wochen. Jack und Veronika schliefen nur alle zwei oder drei Tage miteinander, sie beide lernten wie Irre und so blieb ihnen nur selten Zeit zu Vögeln. Für Veronika war es kein Problem. Sie masturbierte jeden Abend vor dem Einschlafen, unabhängig vom Vögeln. Jack bekam es meist nur im Halbschlaf mit. Wenn er Lust bekam und Veronikas Masturbieren eine gute Erektion hervorrief, fickte er sie während des Masturbierens, was sie sehr gerne hatte. Oft schlief er einfach weg, das Lernen machte ihn sehr müde. Er hatte in der ersten Prüfungwoche ausgezeichnete Arbeiten abgeliefert und wollte es so fortsetzen. Am Sonntag Abend klappte er seine Bücher zusammen und nahm den dicken Umschlag zur Hand. Veronika, rief er, komm! Sie kam hereingestürzt, nackt und verschwitzt mit gerötetem Gesicht. Jack entschuldigte sich sofort verlegen, denn sein Ruf hatte sie offenbar beim Masturbieren unterbrochen. Doch sie hatten vereinbart, den geheimnisvollen Brief gemeinsam zu öffnen. Sie holte einen Stuhl und setzte sich neben ihn. Er konnte ihre Erregung riechen, Forelle und Vanille wie beim Lecken.

Jack las vor und übersetzte laut, da Veronikas Englisch nicht so gut war. Die Kanzlei Figgs, Ferguson & Willis war vom Britischen Innenministerium beauftragt worden, ihn auszuforschen und in der Testaments‐Angelegenheit als Sohn des Nicholas J. Crawley gerichtlich zu vertreten. Man hatte ihn über die Schulbehörden ausgeforscht, Kopie beigelegt. Sein Vater hatte Monate vor seiner Enttarnung, kurz nach Jacks Geburt, ein letztes Testament telegrafisch an seinen Dienstgeber, Brit. Innenministerium, gekabelt, Kopie beigelegt, daß er all seine Habe seinen leiblichen Kindern Janet und Jacob zu gleichen Teilen vermachte. Seine Ehefrau erhielt ein Legat von 25.000 Pfund pro Jahr bis zum Tode und 20.000 für das Kind. Da seine Witwe Naomi Crawley vor etwa vier Monaten gestorben war, hatte das Innenministerium die Dinge ins Rollen gebracht.

Jack unterbrach und sagte zu Veronika, es sei komisch, daß das Innenministerium involviert war, für Spione würde doch eher das Außenministerium oder das Kriegsministerium zuständig sein. Er verstand dies beim besten Willen nicht. Jack küßte Veronika und sagte, die Anspannung sei vorbei, seine Angst vor dem Inhalt sei ebenfalls vorbei. Er sei froh, eine Schwester zu haben und daß ihn sein Vater schriftlich als Sohn anerkannt hatte. Er schwieg einen Augenblick und Veronika meinte, es sei gut und beruhigend. Sie knabberte an seinem Ohrläppchen, was sie gerne tat, wenn sie sexy drauf war und streichelte langsam ihre Schamlippen und den Kitzler, was er aus den Augenwinkeln sehen konnte. Er räusperte sich, bevor er fortfuhr.

Anläßlich des Todesfalles hatte man die Konten der Verstorbenen geprüft und festgestellt, daß sie erstens alle Immobilien ihres Mannes verkauft und die Erträge auf ihr eigenes Konto gebucht hatte. Zweitens hatte sie jährlich mehr als die 25.000 Pfund entnommen, im Schnitt gut 45.000 Pfund. Zusätzlich entnahm sie jährlich 20.000 Pfund für Janets Bedarf, das war in Ordnung. Die Kanzlei Figgs undsoweiter hatte das Ganze zu Gericht gebracht, denn die Mutter Naomi schuldete Janet und Jack fast 300.000 Pfund, die sie unrechtmäßig entnommen hatte. Außerdem stellte das Gericht fest, daß ihr Vermögen zur Gänze an die beiden Kinder ginge, weil es zur Gänze aus den Verkäufen der Immobilien stammte. Janets Mutter hatte weder eigenes Vermögen noch ein Einkommen. Janet hatte ihrerseits Berufung eingereicht wegen der 300.000 Pfund und mit einer Klage gedroht, sollte sie nicht Recht bekommen. Die Kanzlei Figgs undsoweiter bat um einen oder zwei Terminvorschläge, wann Jack nach London reisen könnte, um seine Angelegenheiten persönlich zu klären. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn er in das Haus des Nicholas J. Crawley einziehen würde, um ein klares Zeichen zu setzen. Dann folgte die Adresse in Hampton, London. Mit freundlichen Grüßen, Figgs & bla bla bla.

Jack wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Das war starker Tobak, meine Herren! Er warf einen Seitenblick auf Veronika. Er brauchte einen Paß, eine Fahrkarte und Geld. Er würde morgen einen Brief an seine neue Schwester und einen an die Kanzlei schicken. Er sah Veronika in die Augen und fand, daß es heute nichts mehr zu besprechen gab, sie war einfach schon höllisch geil. Komm, sagte er, gehen wir ins Bett! Veronika sah ihn von unten an, ihr Blick umflort und geil. Magst vögeln? fragte sie neckisch und er nickte, obwohl seine Gedanken im Kopf umherpurzelten. Er ließ das Licht auf dem Nachttisch brennen und betrachtete Veronikas Masturbieren mit zunehmendem Wohlgefallen. Es war wieder eine jener Nächte, wo er nach fünf Minuten Pause und Zuschauen wieder eine Erektion bekam. Veronika freute sich sehr über das zweite Ficken wie immer und erreichte ihren x‐ten Orgasmus kurz, nachdem er gespritzt hatte. Er schlief sofort ein, tief und traumlos. Veronika masturbierte weiter, bis sie einschlief.

Am nächsten Morgen lief er schnell zur Bank, um den Umrechnungskurs des Pfundes zu erfragen und dann zum Gemeindeamt wegen eines Passes. Das würde etwa drei Wochen dauern, er bräuchte noch zwei gute Paßfotos vom Fotografen und seine Mutter müßte auch mitkommen, da er noch nicht volljährig war. Dann ging er wieder nach Hause um zu lernen. Bis zum Abend hatte er den recht kurzen Brief an die Kanzlei entworfen und nur die Termine offen gelassen. Der Brief an Janet war länger, er erwähnte die Erbschaftsangelegenheit nur nebenbei. Er freute sich, eine Schwester zu haben und sie kennenzulernen. Er erzählte seinen Lebenslauf in ehrlichen, offenen Worten und ließ nur die Sexualität weg. Er kündigte an, wann er etwa in London wäre und daß er ihr ein Telegramm schicken würde, sobald er die genauen Daten wisse. Er freue sich sehr, eine Schwester zu haben, versicherte er mehrmals und daß sie sich auch über ihr Kennenlernen freuen könnte.

Die folgenden 14 Tage vergingen wie im Flug, er lernte bis spät in die Nacht hinein und glänzte bei den Prüfungen. Er machte, was er vor Monaten Veronika eingeprägt hatte. Alles andere als der aktuelle Stoff wurde beiseite geschoben und die volle Konzentration auf die Prüfung gerichtet. Es gelang ihm ziemlich gut. Er und zwei Mädchen bestanden 'cum laude' und das feierte er mit Veronika in einem der besten Restaurants der Stadt. Sie leisteten sich ein köstliches Essen mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert. Sie tranken zwei Flaschen Wein und fuhren mit dem Taxi heim. Er hatte die Matura, war über Nacht erwachsen geworden und saß zum ersten Mal in einem Auto. In dieser Nacht fickten sie so oft sie konnten. Er konnte natürlich mit den Orgasmen Veronikas nicht mithalten, aber zum Ende hin hatte er überraschend eine dritte Erektion und fickte mit Veronika lachend und keuchend. Sie schmusten bis zum Einschlafen.

Kurz zusammengefasst: es klappte alles wie am Schnürchen. Er bekam den Paß, die beglaubigte Erklärung Veronikas, nach England zu reisen, die Fahrkarte, den genauen Zugplan. Er schickte die Telegramme an die Kanzlei und an Janet. Veronika hatte ihm eine Menge englische Pfund besorgt und ein Bankkonto für ihn eröffnet, er sollte solange davon Leben, bis er sein Geld aus dem Erbe erhielt. Sie schliefen tagsüber und nachts bis zur Abfahrt miteinander und bauten Luftschlösser, was er mit seinem Erbe anfangen könnte. Je größer das Luftschloß, desto länger lachten sie und bauten neue. Sie besprachen alle Details, er würde jeden Freitag Abend um 7 im Gasthaus Goldener Hirsch anrufen und berichten. Er schärfte Veronika ein, nicht mit Unbekannten zu vögeln und den Verhütungskalender peinlichst genau fortzuführen. Nein, er sei überhaupt nicht eifersüchtig, sie könne mit jedem vögeln, der kein Unbekannter war. Natürlich nur, wenn sie es selbst wollte. Sie mochte es, wenn er mit ihr über das Vögeln sprach und schweinische Ausdrücke gebrauchte. Stundenlang gingen sie alle Bekannten durch und malten sich aus, wie sie mit jedem vögeln würde.

Er brauchte mehr als zwei Tage nach London. Die Fahrt mit der Fähre über den Kanal war ein unvergessliches Erlebnis, ein wunderbarer Sonnenaufgang an Deck bei völlig glatter See. Die Dampflok fuhr mit mehr als einenhalb Stunden Verspätung in die Viktoria Station ein. Er hastete zum vereinbarten Treffpunkt beim Taxistand am Südausgang, natürlich war Janet nicht mehr da. Er telefonierte mit ihr, sie riet ihm, ein Taxi zu nehmen. Es sollte nicht mehr als 6 Pfund kosten. Er fuhr mit dem Taxi zu ihr.

Es war ein uraltes, schönes Haus, vorne mit einem gepflegten Garten und nach hinten sah er auch einen großen Park. Er klingelte und hörte das Klackern von Stöckelschuhen, sie öffnete ihm. Hello Jack, sagte sie und reichte ihm die Hand. Sie schüttelten sich die Hände, er trat einen Schritt vor und umarmte sie. Sie wollte erst zurückscheuen, doch dann erwiderte sie die lange Umarmung. Sie bat ihn herein und führte ihn die geschwungene Treppe hinauf. Sie zeigte ihm sein Zimmer und schlug vor, sich in einigen Minuten wieder unten zu treffen. Während er seinen Koffer abstellte und gemäß Veronikas Anweisung den neuen Anzug im Kleiderschrank aufhing, richtete Janet unten mit Hilfe der Haushälterin Rose eine Jause her und wartete auf Jack.

Der kam gleich herunter und setzte sich Janet gegenüber zum Tisch. Sie dachte, er wäre nach der langen Reise wohl hungrig, was er bestätigte. Er lehnte den Drink ab und bat um ein Glas Wasser. Janet rief Rose und bestellte Limonade. Sie aßen und tranken, sprachen währenddessen nur wenig. Janet zündete sich eine Zigarette an und wartete geduldig, bis er fertig war. Er schenkte sich noch ein Glas Limonade ein und lehnte sich zurück, dann bedankte er sich für die Bewirtung. Janet wollte wissen, wie lange er bleiben würde. Er sagte, er wisse es noch nicht, doch er wollte die Angelegenheit mit der Kanzlei und dem Gericht abwickeln. Schmunzelnd ergänzte er, das Studium der Medizin beginne am 1. Oktober, bis dahin sollte alles erledigt sein. Sie kamen damit augenblicklich auf das zentrale Thema, das Testament des Vaters. Sie sagte, es sei für sie okay, was der Vater entschieden hatte. Daß sie sich das Erbe fifty‐fifty teilten, das sei ganz in Ordnung. Auch daß sie sich das Haus, dieses Haus, gemeinsam erbten, war für sie okay. Ob er daran denke, es zu verkaufen? Jack war etwas überrumpelt und meinte, er habe das Haus noch nicht gesehen und nein, er hatte noch keine Idee. Verkaufen sei doch nur eine allerletzte Option. Sie wohne schlußendlich hier, ist es nicht so? Sie schwiegen für einen Moment, dann fragte er, ob sie ihm mehr über sich, das Haus und über den Vater erzählen wollte?

Sie nickte und meinte, daß sie sich auf dem Sofa bequem hinsetzen sollten. Sie wollte ihm gerne alles erzählen und stand auf. Er betrachtete sie aufmerksam, sie war wie er hochgewachsen, sehr schlank und hatte ungemein lange Beine, die längsten, die er je gesehen hatte. Unter ihrer durchscheinenden weißen Bluse konnte er kein Anzeichen für einen BH erkennen, also war das, was er erkennen konnte, alles Natur. Sie hatte einen schlanken, kleinen Hintern unter dem Minirock, das war derzeit in Mode. Nur ihr Oberkörper war seltsam kurz, und jetzt erst bemerkte er, daß sie einen Buckel hatte. Beim Aufstehen war ihm schon aufgefallen, daß sie die Schultern zurückzog, nun verstand er es. Sie hatte seinen Blick bemerkt und legte eine Hand auf den Buckel. Ich nenne ihn Robert, sagte sie und lächelte unglücklich, dann setzte sie sich auf das Sofa. Er setzte sich in den Fauteuil ihr gegenüber und entspannte sich. Sie zündete sich eine Zigarette an und begann zu erzählen.

Das Haus war über 200 Jahre alt, von der Crawley Familie erbaut und war seither immer von der Familie bewohnt worden. Ihre Mutter hatte vor 10 Jahren sowohl das Dach, die Fenster und die Türen erneuert und auch die Sanitäranlagen erneuern lassen. Die Reparatur der Elektrik hatte sie nicht mehr erlebt. Sie blickte ihn scharf an. Das ist der Grund, warum sie Einspruch gegen die 300.000 Pfund eingelegt habe. Der Vater hatte nichts zum Erhalt seines Familiensitzes gesagt, die Mutter habe das Geld aber genau dafür ausgegeben. Sie sah ihn forschend an. Er kratzte sich am Kopf und sagte, er habe keine Ahnung, was diese Renovierung kosten könnte. Sie machte Anstalten, aufzustehen und die Zettelwirtschaft herbeizuschaffen, doch er winkte ab. Morgen, okay? Sie nickte und erzählte weiter.

Ihre Eltern hatten 1935 geheiratet und sie sei 1939 geboren worden. Also gut zwei Jahre vor ihm, ergänzte sie und er nickte, das wußte er bereits. Das Eheleben — sie blickte ihm direkt in die Augen, das Sexuelle — hat einfach nie funktioniert. Ihre Mutter hatte überhaupt keine Lust auf Sex und er konnte sich damit nie abfinden. Er investierte sein Vermögen in Immobilien, spielte und gewann richtig große Summen im Casino. Er kaufte Grundstücke und Häuser auf dem Land und führte über all das genauestens Buch. Über seine Arbeit für das Ministerium erzählte er nie, ihre Mutter berichtete nur, daß er häufig für Wochen verreiste. Selbst im hohen Alter sprach Naomi, ihre Mutter, nur gut von ihm und bereute die Trennung sehr. Es war ihre Schuld, sagte Naomi zu Janet, sie war damals hochschwanger und aggressiv. Bei einem sehr bösen Streit über den fehlenden Sex drohte sie, ihn zu verlassen. Er stand ganz ruhig unter der Tür und sagte, sie müsse im Haus bleiben und ihr Kind aufziehen. Er würde gehen und dafür sorgen, daß sie und das Kind ein gutes Auskommen hatten. Er kam nie wieder.

Janet fragte, ob er von seinen Eltern erzählen könne. Jack erwiderte, er wisse kaum etwas. Er starrte zwischen Janets Schenkeln auf das blitzende Weiß ihres Höschens. Der Vater hatte seine Mutter Hermine als Schreibkraft in einem Nazi‐Ministerium kennengelernt, doch sie war keine Nazi. Als sie 1940 schwanger wurde, heiratete er sie sofort. Als er fünf Monate alt war, wurde der Vater festgenommen und nach einigen Tagen als Spion erschossen, es gab kein Grab. Die Mutter hatte eine schwere Zeit, da sie die Frau eines Spions war und verlor natürlich ihren Job. Sie ging stundenweise Putzen und fand erst 1943 wieder einen Job als Schreibkraft. Das Chaos zu Kriegsende verschonte sie größtenteils und sie starb, als er 13 war. Sie sprach nur einmal kurz vor ihrem Tod über seinen Vater, sie war verbittert und verzieh ihm nie. Aber sie war eine gute, liebevolle Mutter und schenkte ihm eine fröhliche und sorgenfreie Kindheit, dafür war er ihr für immer dankbar. Sie ließ ihn nie spüren, daß er der Sohn eines Vaters war, den sie verachtete. Er war immer ihr Kind, nie seines. Janet sagte nach einigen Minuten des Schweigens, es sei sehr schade, daß sie nicht mehr darüber wußten, was ihr Vater wirklich getan hatte. Es sei ja denkbar, sagte sie mit einem Blick in Jacks Augen, daß er kein Spion war und fälschlich angeklagt worden war. Jack dachte nach. Das sei schon möglich, aber er bezweifle, daß die Engländer oder die Deutschen diesbezügliche Dokumente herausgeben würden.

Jack wunderte sich, daß Janet keine Anstalten machte, ihr Höschen zu verbergen und starrte die sich unter der Bluse deutlich abzeichnenden Brüste an. Sie sollte nicht den Eindruck bekommen, er würde ständig nur auf ihre Brüste oder auf ihr Höschen starren und blickte zu den dunklen Fenstern. Es werde vielleicht einmal möglich werden, sagte er, mehr über den Vater herauszufinden. Er war dazu bereit, aber zuerst müßten sie beide die Erbschaftsangelegenheit zu Ende bringen. Janet nickte zustimmend und fragte, ob er noch etwas zu Abend essen wollte. Er nickte und sie ging in die Küche. Er brauchte eine Minute, dann ging er ihr nach. Die Haushälterin war offenbar schon gegangen, sagte er fragend und Janet bestätigte, Rose käme täglich um 7 und ging um 4 nachmittags, pünktlich. Sie richteten das Essen gemeinsam und trugen es wieder in den großen Raum, wo sie aßen und plauderten. Sie trugen die Sachen in die Küche, und Janet hielt ihn zurück, als er das Geschirr abwaschen wollte. Das macht Rose, sagte sie und ging wieder in das Zimmer, zum Sofa. Ich trinke abends immer, sagte sie und er schüttelte den Kopf verneinend. Er holte sich ein Glas Limonade und setzte sich ihr gegenüber.

Sie brachte das Badezimmer ins Gespräch. Es liege direkt neben seinem Zimmer und ihr Zimmer liege auf der anderen Seite des Badezimmers. So könnten sie beide auch nachts auf die Toilette gehen, jeder von seiner Seite aus. Er fragte, ob er vor dem Schlafengehen baden könne, das sei er so gewohnt. Und nach der langen Reise sei es auch höchste Zeit. Sie lachte bejahend und daß sie immer morgens duschte oder ein Bad nahm, bevor Rose käme. Er schmunzelte, das trifft sich gut, er stünde meist zwischen 7 und halb acht auf. Rose bereitet das Frühstück um halb acht, also sei pünktlich! lachte Janet und er nickte, er habe verstanden.

Jack meinte, er freue sich sehr darüber, daß er eine so freundliche und hübsche Schwester gefunden habe, er habe sich nach der Korrespondenz der Kanzlei eine verbitterte, zornige Schwester erwartet. Hübsch, meinst du, und was ist mit Robert? fragte sie mit ernstem Blick. Ach, den habe ich schon lange nicht mehr gesehen, sagte er schlagfertig, der Kerl macht sich ständig unsichtbar. Sie lachte, er sei dabei, ihr Honig ums Maul zu schmieren, aber ihr Blick sagte, daß er die richtige Antwort gegeben hatte. Und, fragte sie, du sprichst perfekt englisch, wie kommt das? Er erzählte, er habe gerade mit 'cum laude' maturiert und habe in sechs Jahren recht gut Englisch gelernt. Das cum laude mußte er erklären und sie hörte mit offenem Mund zu. Sie hatte nur gute und durchschnittliche Noten gehabt und bereite sich auf ein Studium vor, Mode und Textilwirtschaft. Mit dem Robert habe sie wohl nicht viele Möglichkeiten, Arbeit zu finden. Derzeit arbeitete sie zwei Tage in der Woche für BBC in der Wissenschaftsredaktion. Er wolle Medizin studieren, sagte Jack, von Mode und Textilien verstehe er so gut wie nichts. Sie plauderten wohl noch eine Stunde lang, Jack konnte sich an den Brüsten, den langen Schenkeln und an ihrem Höschen sattsehen. Sie machte keine Anstalten, sich seinen geilen Blicken zu entziehen, im Gegenteil! Mit zunehmender Berauschtheit faßte sich Janet immer öfter selbst an, streichelte gedankenverloren eine Brust oder schob einen Finger unter das Höschen und spielte gedankenlos mit dem Saum. Er meinte manchmal, ihren Spalt gesehen zu haben. Janet beendete den Abend nach dem fünften oder sechsten Glas Wein und sie gingen hinauf. Er packte seinen Koffer und die Reisetasche schnell aus, während das Badewasser einlief. Er zog sich schnell aus und setzte sich in die Wanne. Er brauchte es wirklich, ganz dringend.

Er schrak zusammen, als er die Klinke hörte und Janet hereinkam. Sie war nackt und setzte sich ohne eine Regung des Gesichts aufs WC. Sie blickte ihn neugierig und freundlich an und pritschelte. Er versuchte nach einigen Augenblicken, in denen er ihre Nacktheit und Robert bestaunt hatte, seinen erigierten Schwanz im Wasser zu verstecken, aber der Wasserstand verbarg den Schwanz nicht. Sie putzte ihre Scham mit Klopapier ab, stand auf und trat an die Badewanne. Er ließ keinen Zentimeter ihres nackten Körpers aus, als er sie betrachtete. Sie betrachtete seinen muskulösen Körper kurz und danach lange seinen Schwanz, den er nicht verbergen konnte. Sie nickte anerkennend und sagte sehr freundlich, mit einem Blick auf seinen Schwanz, sie mache es auch abends vor dem Einschlafen und manchmal auch am Morgen beim Duschen. Sie nickte ihm schelmisch grinsend zu und ging. Hatte er sich verhört oder hatte sie beim hinausgehen gesagt, er dürfe zuschauen? You may watch , hatte sie geflüstert. Oder war es nur Einbildung? Völlig im Unklaren wartete er einige Minuten und brachte es zu Ende. Er schlief tief und träumte von Veronika und Janet, unsinnigerweise.

Nachts wachte er auf. Janet war wirklich ein hübsches Mädchen, ihr Gesicht war sehr hübsch und wirkte adelig und sehr edel mit der scharfkantigen Nase, die sehr seiner eigenen glich. Die schwarzen Haare kontrastierten mit ihren hellen, geheimnisvollen Augen, die hellgrau oder hellblau leuchteten. Ihr Oberkörper war eindeutig zu klein, der Robert verformte ihre Schulterblätter zu beiden Seiten. Sie hatte schöne mittelgroße Brüste mit kleinen, rosa Brustwarzen und einen schlanken, wohlgeformten Körper. Ihr Popo war klein und lief in lange, dünne Beine aus. Sie hatte nur einen winzigen schwarzen Busch über der Schamspalte. Ihre Scham war nicht so voll und wülstig wie die von Veronika, genaueres hatte er nicht sehen können. Ihre helle Haut war makellos und ohne jedes Muttermal oder Pickel, es wirkte samtig und seiden. Sie schien kein Problem damit zu haben, sich nackt zu zeigen. Er schalt sich, sie war doch seine Halbschwester! Er schlief wieder ein.

Jane, wie Janet lieber gerufen werden wollte, zeigte ihm das Haus, den Park und den wohlgefüllten Weinkeller. Dann zeigte sie ihm die Unterlagen ihrer Mutter, die Renovierung betreffend. Er rechnete zweimal nach, es waren rund 285.000 Pfund. Er bestätigte Jane, daß das in etwa dem strittigen Betrag entspräche. Jane sah ihn erwartungsvoll an. Er bestätigte ihre Ansicht, die Mutter habe das Geld für das Haus, für unser Haus, ausgegeben. Er werde sie bei der Berufung unterstützen, sagte Jack, doch nicht sofort. Er wolle sich anhören, wie die Kanzlei argumentierte, es würde ihm ein klareres Bild verschaffen. In den folgenden Tagen schrieb er einen langen Brief an Veronika und telefonierte am Freitag mit ihr.

Die Woche verlief ruhig und unspektakulär, Jane trank abends ihre 4 oder 5 Gläser Wein und sie plauderten über dies und das. Jack berichtete ganz genau, wie es mit der Kanzlei Figgs gelaufen war. Er sah Janet natürlich wie ein Depp an, ihre Bluse war noch durchsichtiger als gestern und sie zog die Schultern immer wieder hoch im Kampf gegen Robert. Dabei schauten ihre mädchenhaften Brüste wundervoll aus. Er konnte entlang ihrer Innenschenkel so weit hochschauen, wie es nur ging. Ihm blieb die Luft weg, Janet hatte kein Höschen an! Er konnte ihre Spalte nur erahnen, dennoch starrte er sie an und sie lächelte, weil er so leicht zu durchschauen war. Sein Starren machte sie auf eine seltsame Art stolz. Sie ließ ihn auf ihre Spalte starren, daß tat ihr irgendwie gut. Sie stellte ein Bein hoch und umklammerte das Knie. Natürlich war ihr klar, daß ihr Geschlecht damit völlig entblößt war. Seine Augen fraßen sich fest, an ihren Schamlippen, ihrem auffälligen Kitzler und dem gut sichtbaren Löchlein. Während der Unterhaltung starrte er nur auf ihre Juwelen und nahm jedes Detail in sich auf. Gedankenverloren spielte sie mit sich, streichelte ihre Schamlippen und zog wie abwesend die kleine Hautfalte über ihrem Kitzler zurück, immer wieder, bis der Kitzler sichtlich erregt war. Sie tauchte den Zeigefinger in den Wein und dann in ihr Löchlein. Völlig unbefangen streichelte sie das Löchlein und das Häubchen über ihrem Kitzler. Sie sah ihn mit glitzernden Augen an, diesen Jungen mußte sie haben! Nach einer Stunde ließ sie das Bein zu Boden sinken und sie gingen wortlos hinauf.

Die Kanzlei war gediegen und die Beratung erstklassig. Sie waren der Meinung, daß Jane zu Unrecht Einspruch erhoben hatte und das Gericht es auch bald erkennen könnte. Im übrigen war man im Ungewissen, wie groß das Erbe war, das Gericht und die Bank gaben die Summe nicht bekannt. Jack unterschrieb eine Vollmacht und eine Vereinbarung, daß die Kanzlei 4,5% von Jacks Erbe erhalten würde. Er bestand darauf, daß dies nicht für das Haus in Hampton gelte. So ging es von ursprünglich 4% auf 4,5% hinauf. Jack konnte mit Kopfrechnen nicht herausfinden, ob das mehr war als die Bewertung des Hauses, aber sein Bauchgefühl sagte Nein. Jane blickte ihn mit großen Augen an, als er beim Abendessen berichtete. Er zuckte mit den Schultern und meinte, es wäre ihm unangenehm gewesen, wenn Wildfremde durch das Haus trampelten und eventuell Negatives äußerten zu Dingen, die Naomi oder Jane wichtig waren. Jane umarmte ihn ganz gerührt und küßte ihn zum ersten Mal auf den Mund, als sie sich zum Sofa setzten.

Natürlich kam Jane jeden Abend, wenn er badete. Sie ließ ihn ihren nackten Körper lasziv anschauen, wenn sie vom Pritscheln aufstand und zur Badewanne trat. Er verbarg seinen erigierten Schwanz nicht mehr und ließ sie geduldig schauen, was soll's? Sie berührte seinen Schwanz mit dem Zeigefinger, bevor sie sagte, sie mache es auch, jedesmal vor dem Einschlafen und auch beim Duschen in der Früh. Dann ging sie in ihr Zimmer. Am nächsten Abend kam sie nach dem Pissen zur Badewanne und stand unschlüssig da, den Blick auf seinen Schwanz geheftet. Sie griff mit Daumen und Zeigefinger auf den Schwanz und zog unendlich langsam die Vorhaut ganz zurück, bis die Eichel völlig frei lag. Sie sah es sich lange an, bevor sie ging. Er masturbierte plätschernd im Wasser und blieb nach dem Spritzen still sitzen. Er hörte ihr lautes Keuchen und Seufzen und das langanhaltende Stöhnen, als sie fertig war.

Am nächsten Morgen wachte er auf, als es klopfte und die Badezimmertür geöffnet wurde. Jane stand dort splitterfasernackt und sagte, sie gehe unter die Dusche, ob er zuschauen wolle? Sie ließ die Türe offen. Er zögerte keinen Augenblick und zog sich die Boxershort an, dann ging er ins Badezimmer. Sie stand schon in der Wanne, das Wasser sprudelte aus dem Duschkopf und sie seifte ihren Körper ein. Er bestaunte ihre sexy Vorführung und beobachtete sie, wie sie Robert einseifte und mit einer langen Bürste rieb. Er hatte ihren Buckel bisher nicht so genau angeschaut und sah nun genau hin. Sie verrieb die Seife mit steigender Erregung, streichelte ihren Körper mit zunehmender Geilheit. Irgendwann stellte sie ein Bein hoch auf den Badewannenrand und begann im Stehen zu masturbieren. Nach einer ganzen Weile durchfuhr es sie wie ein Blitz, sie hörte auf zu masturbieren und preßte ihre Finger auf den Kitzler. Sie sah ihn lächelnd an und er wußte nicht, was er sagen sollte. Als sie jedoch auf seinen Steifen in der Boxershort blickte und ihn auffordernd ansah, schüttelte er den Kopf verneinend und ging in sein Zimmer. Er war verwirrt und aufgewühlt, doch insgeheim freute er sich, daß sie so gerne und freizügig ihre exhibitionistische Art auslebte und die Initiative ohne Scheu ergriff.

Sie sahen sich beim Frühstück schweigend an, dann mußte sie zur Arbeit. Er verabschiedete sie mit einem Wangenbusserl. Am Abend aßen sie immer noch schweigend, doch danach, beim Weintrinken, begann er. Er sei sehr geschmeichelt (das Wort mußte er im Wörterbuch nachschlagen) und sie lachte hellauf, dieses Wort verwendet heute niemand. Er sei sehr stolz, daß sie ihn beim Duschen zuschauen ließ und sie unterbrach, nach dem Duschen habe es noch mehr gegeben? Er war aus dem Konzept gebracht und schwieg. Sie beugte sich nach vorne, so daß er vollen Einblick auf ihre Brüste hatte und hielt seine Hand. Jack riß sich zusammen und sagte, es war ein großes Privileg und er sei dankbar dafür. Ob es ihm gefallen hätte, fragte sie und er antwortete sofort leidenschaftlich, Ja, sehr! Und Robert? fragte sie unsicher. Er mußte nicht nachdenken, ja, den habe ich auch gesehen, aber er ist mir völlig egal. Du bist ein schönes und sexy Mädchen, mit oder ohne Robert, wirklich! Sie seufzte tief und holte Luft, dann erzählte sie, daß es wegen Robert unmöglich war, einen boyfriend zu bekommen. Er fragte, ob sie denn noch Jungfrau sei und sie lachte, bei Gott, nein! Stockend setzte sie fort, mit 15 habe sie sich ihrem Schwarm hingegeben, verliebt und völlig freiwillig. Der Schuft fickte sie ein paar Monate lang und wurde immer mürrischer, dann war es aus. Sie lag zwei Tage heulend im Bett und ging dann wieder zur Schule. Sie würdigte ihn mit keinem Blick und ertrug die von ihm gestreuten böswilligen Gerüchte. Die Bucklige konnte nicht gut ficken, wegen des Buckels ginge die Missionarstellung nicht, bei der Hundestellung wiederum starre einen der Buckel an, undsoweiter. Jane schluckte, bis zum Ende der Schulzeit fand sich keiner mehr zum Vögeln. Oje, sagte Jack mitfühlend, die ganzen Jahre ohne Sex, das ist hart! Sie unterbrach ihn, sie habe jeden Abend Sex gehabt, aber nur sehr wenig, viel zu wenig gevögelt.

Es herrschte langes Schweigen. Jane trank das Glas aus und zündete sich mit zittrigen Fingern eine Zigarette an. Es tut mir leid, sagte Jack und ergriff ihre Hand. Sie lächelte scheu und sagte, es ist nicht schlimm, Jack! Ich hatte seit der Schule immer wieder one night stands, du weißt schon, was zusammen trinken, vögeln und bye‐bye. Sie lächelte ganz breit, da hat sich keiner mehr um Robert gekümmert, sie wollten ihn nur reinstecken und abspritzen. Und mir war's Recht, der Orgasmus beim Vögeln ist etwas ganz Feines. Jack hob den Kopf und fragte nach, Orgasmus beim Vögeln? Sie nickte, ja, fast immer. Außer bei den wenigen, die sofort beim Eindringen spritzten, das war immer sehr enttäuschend, sagte sie.

Jane trank schweigend ihr Glas aus, dann gingen sie schweigend hinauf. Oben angekommen umarmte Jack sie und küßte sie ganz innig. Es war ihr erster Zungenkuß, und Jane erwiderte ihn begeistert und leidenschaftlich. Dann gingen sie in ihre Zimmer. Wie immer kam sie zum Pissen ins Badezimmer und dann zur Badewanne. Sie griff mit zwei Fingern auf seinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz herunter, um die Eichel freizulegen. Er faßte ihre Scham zum ersten Mal an, teilte die Schamlippen und besah sich den auffälligen Kitzler. Sie war untenrum viel schmaler als Veronika, die dicke und wülstige Schamlippen hatte. Dafür war Janes Kitzler ein paar Millimeter größer als der Veronikas und stand prominent heraus. Jane zog seine Vorhaut ein paarmal zögerlich auf und ab, dann ging sie. Aber sie schloß die Badezimmertür nicht. Er blieb still im Badewasser sitzen, lauschte und masturbierte nicht. Er mußte nicht einmal lange warten, sie keuchte laut und heftig. Jack wartete noch einige Sekunden, dann stieg er leise aus dem Wasser und trocknete sich oberflächlich ab.

Eine modische Lampe auf dem Nachttisch beleuchtete gedämpft das Zimmer. Sie masturbierte mit geschlossenen Augen und bemerkte ihn erst, als er neben dem Bett stand und nach ihrem Orgasmus leise fragte, ob er zu ihr ins Bett kommen könnte. Sie rückte zur Seite und schlug die Bettdecke einladend zurück. Jack legte sich zu ihr und umarmte sie. Ihr Vorspiel hatte sie selbst zu Ende gebracht, er kniete sich zwischen ihre Beine und sie küßten sich lange. Es fiel kein Wort, sein Schwanz wartete vor ihrem Geschlecht und er sah sie schweigend an. Er wollte ihr die Initiative überlassen und wartete, bis sie den Schwanz mit der Hand in den Scheideneingang steckte. Ihr Körper vibrierte noch vom Masturbieren, er konnte gleich anfangen. Ihre Scheide fühlte sich warm, eng und gut an. Er fickte langsam, aber mit energischen Stößen und beobachtete ihre Reaktion. Viel früher als erwartet durchfuhr ein Blitz ihren Körper, ein ganz leiser Schrei begleitete ihren Orgasmus. Er gab ihr keine Pause und fickte weiter, ihre Erregung stieg und stieg. Er keuchte auf deutsch, ich spritze, ich spritze! und spritzte in rhythmischen Strahlen in ihre Scheide. Im selben Augenblick, als sie die fremden Worte hörte, die er in ihr Ohr keuchte, riß der Orgasmus sie herum, so daß er beim Spritzen herausrutschte und irgendwohin spritzte. Sie krallte sich an ihn, bis die Konvulsionen aufhörten. Er glitt zur Seite und rang nach Atem.

Jane streichelte seine Brust und küßte ihn. Es war wunderbar, so wunderbar! flüsterte sie und Jack knurrte, es sei Inzest. Sie erstarrte und flüsterte, noch vor zehn Tagen waren wir Fremde, nun Halbgeschwister und es ist nur ein halber Inzest, verdammt nochmal! Es war wunderbar, mach es bitte nicht kaputt! Er streichelte sie beruhigend und sagte, wir werden nie wieder über Inzest reden. Dann fragte er sie, ob sie schwanger geworden sein könnte und sie antwortete, sie nähme schon wegen der one night stands die Pille, also keine Angst, mein Bruder Jack! Er wollte etwas loswerden und fragte, ob er Robert anfassen dürfe. Wortlos setzte sie sich auf und kehrte ihm den veranstalteten Rücken zu. Er tastete den Buckel gründlich ab und fragte, ob er weh tue. Sie lachte glockenhell und sagte, beim Vögeln niemals.

Nach einer Weile drehte sie sich wieder zu ihm und sagte, sie wolle auch etwas wissen. Er sah sie erwartungsvoll an und sie druckste ein bißchen herum. Zeig mir, wie die Männer masturbieren, ich habe es noch nie gesehen. Okay, sagte er und begann seinen schlaffen Schwanz zu reiben. Sie sah sehr aufmerksam zu und er starrte zwischen ihre Beine. Der Schwanz wurde allmählich steif und er verspürte große Lust. Abrupt hörte er auf und keuchte, laß uns ficken! Sie legte sich sofort hin und spreizte ihre Beine, sie führte mit einer Hand seinen Schwanz in ihre Scheide und ließ sich geduldig ficken. Allmählich kam auch sie in Fahrt und keuchte bald vor Anstrengung, denn sie fickte wie närrisch mit. Ihre Augen weiteten sich, als sie von ihrem Orgasmus mitgerissen wurde. Er spritzte kurz darauf, stieß und stieß wie verrückt und fiel dann erschöpft zur Seite. Als sich ihr Atem beruhigt hatte, sagte er, sie sei die erste Frau, die beim Vögeln zum Orgasmen kam. Ich habe keine Vergleichswerte, sagte sie und er antwortete, er habe erst mit fünf oder sechs Frauen gefickt, doch sie alle bekamen keinen Orgasmus, nur beim gezielten Reiben des Kitzlers. Aha, sagte sie, das ist interessant. Sie schmusten noch ein bißchen, dann schliefen sie ein.

Die nächsten Tage verliefen ruhig und ohne besondere Ereignisse. Jack schrieb jeden zweiten Tag einen Brief an Veronika und rief sie jeden Freitag an. Abends badete er nur kurz und folgte Jane in ihr Schlafzimmer, um zu vögeln. Jane wollte es eines Abends selbst probieren und masturbierte ihn. Sie stellte sich sehr geschickt an, doch als sie ganz genau sehen wollte, wie der Samen aus dem Löchlein in der Eichel herausspritzte, spritzte die volle Ladung auf ihr Gesicht. Ihre Augen hatten sich in einem Reflex geschlossen, der Samen lief über ihr Gesicht. Sie solle es probieren, wie es schmeckte und als sie es probierte, verzog sie zuerst die Miene. Später meinte sie, es schmecke nach gar nichts. Nun erklärte Jack ihr das Mundficken, manche Männer mochten das lieber als den Handjob, so auch er. Magst nicht mit mir vögeln, wenn ich die Menstruation habe? fragte sie und er verneinte. Er gab zu, daß ihn das Vögeln während der Regel abstoße, zweitens bestünde die zugegebenermaßen kleine Chance auf eine Infektion der Frau. Nein, während der Regel sei ihm das Mundficken viel lieber.

Bei einer anderen Gelegenheit probierte er, Jane mit dem Finger zu masturbieren. Ihr Kitzler sah ganz anders aus als der Veronikas. Der war in einer dicken Fleischmasse eingebettet und schaute nur ein kleines bißchen heraus. Janes Kitzler jedoch stand aus der mageren Umgebung prominent heraus, gut sichtbar unter einem dünnen Häubchen. Er war nur ein bißchen größer als der Veronikas und sehr leicht zu finden. Jack begann sehr vorsichtig und steigerte das Tempo im Gleichklang zu ihren Reaktionen. Er schaffte es beim ersten Mal und bei ihrem Orgasmus rieb er ganz sanft weiter. Das mochte Jane sehr, das konnte er sehen.

Sie debattierten jeden Abend, Jane trank ihren Weißwein und stellte ihr Bein hoch auf das Sofa. Natürlich hatte sie wieder kein Höschen an und ließ ihn das Löchlein sehen. Diese Angewohnheit behielt sie in den nächsten Jahren bei, während ihrer Gespräche spielte sie ganz nebenbei mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, ohne die Konzentration auf das Thema zu verlieren. Sie reizte ihren Kitzler anfangs nur so weit, daß er am Ende ordentlich erregt war, wenn sie zum Vögeln hinaufgingen. Es kam aber auch vor, daß sie sich zu sehr erregt hatte, dann zog sie ihren Minirock hoch und masturbierte im Sitzen. Sie schwiegen beide, man hörte nur ihr leises Keuchen und das ganz leise Geräusch, der entstand, wenn ihr Finger durch das feuchte Fleisch flutschte. Es hörte sich an wie leise blubberndes Wasser. Wenn sie zum Orgasmus kam, wurde ihr Blick irgendwie flehentlich und leidend. Er erwiderte diesen Blick mit einem anerkennenden und bestätigendem Ausdruck. Ihr Orgasmus im Sitzen dauerte nur einen Sekundenbruchteil, ein lautes Ausatmen und dann Stille. Sie blickte jedesmal bedrückt, schuldbewußt und verlegen zu ihm, in ihren hellblauen Augen funkelten aber die Sterne. Er lächelte sie freundlich und zustimmend an, er schaute sehr gerne zu und das wußte sie auch. Sie zog beide Beine hoch auf das Sofa und klappte die Knie zur Seite, die Scham öffnete sich weich und weit. Sie ging ganz gezielt vor, der Kitzler spielte wunderbar mit und war im Nu erregt. Erneut bekam sie diesen flehentlichen und leidenden Gesichtsausdruck, sie flehte um den Höhepunkt und litt gleichzeitig darunter, daß sie so egoistisch in ihrem Verlangen war. Sie preßte die Beine beim Orgasmen zusammen und öffnete sie augenblicklich wieder. Wieder wechselte ihr Gesichtsausdruck und er starrte auf ihr Fötzchen, das geheimnisvoll zuckte und arbeitete, solange sie sich berührte.

Sie unterhielten sich weiter und sie spielte ganz nebenbei mit ihrem Kitzler. Sie verstummten beide, wenn sie sich wieder befriedigte. Als sie einmal darüber sprachen, sagte er, daß an den Abenden, an denen sie auf dem Sofa masturbierte, das Vögeln danach um Klassen besser war. Er hatte den Eindruck, daß es umso besser wurde, je öfter sie vorher zum Orgasmus gekommen war. Jane merkte sich seine Bemerkung und verhielt sich dementsprechend. Sie masturbierte meist nur einmal im Sitzen, für die weiteren Orgasmen legte sie sich hin. Er unterbrach das Gespräch, sobald sie sich hinlegte und sie schwiegen beide. Sie kam im Liegen sehr schnell zum Orgasmus, es dauerte selten länger als eine Minute. Sie spreizte ihre Beine, damit er das Masturbieren und Orgasmen gut sehen konnte. Wenn sie sich danach wieder aufsetzte, glimmten Sterne in ihren Augen.

Jane nahm die Verhütungspillen mit der Präzision einer Schweizer Uhr, sagte sie mit Nachdruck. Er fragte nach, bis sie erzählte, daß sie zum Ende ihrer Beziehung, mit 15, schwanger geworden war. Sie hatte heimlich eine Abtreibung und erzählte es ihrer Mutter erst Wochen später. Da begann sie die Pille zu nehmen, das bekam sie nur mit dem Einverständnis der Mutter. Die Pille war zwar ganz neu auf dem Markt, doch sie verließ sich darauf und bisher gab es keine Probleme damit. Sie wußte, daß sie sich einige Male an empfängnisbereiten Tagen hatte vögeln lassen.

Naomi war entsetzt, Janet hatte mit 14 oder 15 schon Sex und hatte richtig Spaß dabei, wie sie sagte. Natürlich war es gut, daß sie die Pille bekam, denn Janet war nicht mehr dazu bereit, keusch zu leben. Sie vertraute der Pille und schleppte ein oder zweimal in der Woche einen Liebhaber an. Naomi konnte es ihr nicht verwehren und schlich manchmal hinauf ins Badezimmer, um ihrer Tochter heimlich beim Liebesspiel und beim Ficken zuzuschauen. Sie hatte ihr Leben lang asexuell gelebt, hatte bis jetzt noch nie masturbiert und noch nie einen Orgasmus gehabt. Ihre Mitschülerinnen im Internat wollten immer wieder ihren großen Kitzler sehen, betasten oder steif machen. Sie selbst konnte mit dem Kitzler nicht viel anfangen. Doch die Mädchen legten sich allnächtlich zu ihr, um mit ihrem Kitzler zu spielen. Manchmal wurde sie sexuell sehr erregt, wenn ein Mädchen ganz energisch ihren Kitzler rieb wie den Penis eines Mannes. Dann fuhren kleine Blitze durch ihr Geschlecht und ließen sie ein bißchen zucken, doch das war auch schon alles. Eine versuchte sogar Naomis Kitzler in ihre Scheide zu stecken und mit ihr zu ficken, aber es ging nicht, der Kitzler ging nur einen Zentimeter hinein. Das Ficken war nicht im Mindesten aufregend und dauerte viel zu lange. Das Mädchen stieß ihre Scheide auf ihren Kitzler und fickte sie mit zunehmender Erregung. Sie ließ den Kitzler so tief in ihre Scheide eindringen, wie es nur ging und keuchte vor Lust und Anstrengung. Naomi ekelte sich sehr, die Scheide war naß und glibberig und das fette Mädchen lag beim Ficken schwer auf ihr. Naomi ekelte sich, da das Mädchen zugleich mit sich selbst spielte und in ihr Ohr keuchte, es käme ihr gleich. Es kam ihr und sie stülpte ihre Scheide so tief sie nur konnte über Naomis Kitzler. Naomi spürte mit dem Kitzler, wie das Mädchen bebte und zuckte, dann war's vorbei. Naomi vermied es so oft es ging, dieses Mädchen in ihr Bett zu lassen, doch sie kam immer wieder zum Ficken. Naomi lernte, ihren Kitzler tief in die Scheide der Fetten hineinzuschieben, bis das Mädchen orgasmte und empfand es bald nicht mehr so eklig, weil sie dabei sehr angenehme sexuelle Erregung empfand.

Als sie Nick geheiratet hatte, ertrug sie täglich das Gevögeltwerden voller Abscheu und wurde nach Jahren schwanger. Ihr sexuelles Desinteresse wurde zur definitiven Ablehnung, sie schliefen in getrennten Schlafzimmern und es war ihr gleichgültig, daß Nick die junge Haushaltshilfe, die einfältige Rose tagein, tagaus fickte. Wenn sie sie zufällig beim Vögeln erwischte, sah sie neugierig zu, empfand aber keinerlei sexuelle Erregung. Die kam erst nachts, wenn sie vor dem Einschlafen ihren Kitzler streichelte und phantasierte, aber sie hörte mit dem Kitzlerstreicheln auf, ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das kam erst, als sie Janet und ihre Liebhaber beim Liebesspiel beobachtete. Die Männer rieben ihre Schwänze zum Steifwerden, das probierte Naomi jetzt mit ihrem Kitzler auch. Sie erinnerte sich an das Internat, da hatten die Mädchen ihren Kitzler auch derart gerieben. Ihr Kitzler wurde steif und lang wie ihr kleiner Finger. Täglich steigerte sie das Kitzlerreiben, sie masturbierte den Kitzler wie die Männer ihren Penis, schob die Haut des Kitzlers energisch vor und zurück, auf und ab. So erlebte sie ihren ersten Orgasmus. Die letzten Jahre ihres Lebens masturbierte sie jede Nacht und explodierte stumm. Sie fand es schön, wie Janet mit dem Liebhaber fickte, verspürte aber überhaupt keinen Druck, selbst gefickt zu werden.

Jane brachte Jack dazu, zweimal mit ihr zu ficken. Nach dem ersten Spritzen machte sie fünf Minuten Pause, dann nahm sie seinen erschlafften Schwanz in die Hand und masturbierte ihn, bis er wieder ganz hart war, dann konnte er sie ein zweites Mal ficken. Er hatte es am liebsten, wenn sie ihm im Schneidersitz gegenüber saß und er ihr Geschlecht anschauen konnte, wenn sie ihn masturbierte. Er war sehr stolz, daß er zweimal an einem Abend spritzen konnte wie bei Veronika.

Jane war auch glücklich darüber, daß sie zwei Orgasmen am Abend hatte. Im Laufe der Zeit konnte sie ihre Erregung so weit steuern, daß ihr Orgasmus genau vor dem Spritzen kam. Der Orgasmus wurde zu einer regelrechten Explosion, wenn er sie mitten in ihrem Orgasmus wild stieß und spritzte. Es war für beide wunderschön.

Jack war nun bereits acht Wochen in Hampton und das Warten auf den letzten Gerichtstermin machte ihn mürbe. Außerdem hatte ihm Veronika flüsternd erzählt, daß sie sich jeden Freitag nach ihren Telefongesprächen hatte abschleppen lassen. Sie kannte ja die Männer, lauter Stammgäste im Goldenen Hirschen, also keine Unbekannten. Sie flüsterte, daß die meisten nur langweilig fickten, nur ganz wenige machten ihre Sache gut. Jack war sehr dumm und gekränkt. Er habe hier in London auch eine Freundin und würde vielleicht eines Tages mit ihr vögeln. Veronika sagte nur Aha! Und sonst nichts. Er schämte sich, daß er auf die Ehrlichkeit Veronikas mit einer Lüge reagiert hatte. Nach dem Gespräch nahm er sich vor, Veronika die Wahrheit zu erzählen, aber er konnte es einfach nicht. Aber er war froh, daß es Veronika gut ging und berichtete ihr fortlaufend über den Stand der Dinge.

Das Gericht war endlich soweit, darauf hatten Jack und Jane zwölf Wochen gewartet. Sie gingen getrennt hin, Jane hatte ihren eigenen Anwalt. Jack war eine Stunde vor dem Gerichtstermin in der vornehmen Kanzlei in der Regent Street wie bestellt, er hatte seinen schönen Anzug an und Jane band seinen Krawattenknoten. Er sah sehr erwachsen aus, trug alle Papiere und Unterlagen in der eleganten ledernen Aktentasche, die er mit Jane gemeinsam gekauft hatte. Rose hatte noch ein ausgiebiges Mahl gekocht, quasi als zweites Frühstück. Doch die erfahrene Haushälterin sagte, eßt, Kinder, eßt! Die Verhandlung kann sehr lange dauern, knurrte sie und stopfte noch zwei belegte Sandwiches in die Aktentasche.

Es dauerte genau eine Stunde, bis die zwei elegant gekleideten Anwälte der Kanzlei zu ihm kamen und ihn zum Gericht begleiteten. Die Verhandlung war viel schneller vorbei als das Vorspiel, er mußte sogar seinen Paß zeigen, ob er auch wirklich er war. Ohne viel Umschweife las der Richter monoton vom Blatt ab und nuschelte so undeutlich, daß Jack einen seiner Anwälte um Wiederholung der letzten Fakten flüsternd fragen mußte. Erstens, der Einspruch von Janet wurde positiv beschieden, Naomi Crawley hatte mit gutem Recht das Haus instand gehalten und renoviert. Der Richter sah hoch und fragte, ob die Gegenseite Einwände habe. Jack sah seinem Anwalt fest in die Augen und der verkündete, daß man die Sicht des Gerichts akzeptiere. Jack hatte vor der Verhandlung den Anwälten klar gemacht, daß er die Sicht der Kanzlei Figgs etc. nicht teile und bestand darauf, Janets Standpunkt anzunehmen. Der Richter setzte fort, die Belege waren nur um rund 12.000 Pfund weniger als die Entnahmen von Naomi C. So stünden Janet und Jack je 6.000 Pfund Entschädigung zu. Der erste Teil der Verhandlung war nach weniger als 20 Minuten erledigt. Pause, Jack kaufte eine Limonade und zwei Kaffees für seine Anwälte.

Janet stieß zu ihnen und nahm ihn beiseite. Ich bin froh, daß die Renovierungsarbeiten anerkannt wurden, sagte sie. Er freute sich auch, denn es war für sie sehr wichtig, daß ihre Mutter nicht als Diebin dastand. Er sagte, er verstünde das mit den 6.000 Pfund nicht, es ergab keinen Sinn. Sie sah ihn groß an, dann lachte sie. Jack, es geht von deiner linken Hosentasche in die rechte. Er sah sie ungläubig und verblüfft an, dann begriff er. Sie bekamen je 6.000 Pfund von ihrem Konto, das sie sich sowieso 50:50 teilten. War das niemandem aufgefallen? Jane raunte leise, das Geld war nicht das Wesentliche, es ging ihr nur um die Frage, ob ihre Mutter Geld gestohlen hatte. Die gräßliche Klingel rief sie wieder in den Gerichtssaal.

Nachdem alle wieder umständlich Platz genommen hatten, las der Richter wieder monoton vom Blatt ab, Immobilie für Immobilie und jedesmal die volle Kontonummer der Naomi C. Die Anwälte schrieben brav mit, Immobilie, Wert und Datum. Die Kontonummer vermerkten sie nur einmal. Der zweite Anwalt tippte die Beträge in seinen klobigen Taschenrechner von Texas Instruments, wie Jack neugierig sehen konnte. Die roten Zahlen auf dem kleinen Sichtfeld wuchsen und wuchsen. Dann machte der Richter eine Pause und räusperte sich so umständlich, daß Jack um seine Gesundheit bangte. Dann, nach einer weiteren theatralischen Pause, las er die Gesamtsumme vom Blatt. Jack erkannte, daß es mit der Zahl von Texas Instruments übereinstimmte. Er lehnte sich fragend zum Anwalt, während der Richter noch einen Redeschwall von sich gab. Jack erkannte nur ihre Namen, Janet Liliane Crawley und Jacob Nicholas Crawley. Der Anwalt kritzelte auf ein Blatt Papier und hielt es ihm hin. 24.8M/2.

24.8M/2.

Der Anwalt machte noch einen Strich darunter und kritzelte. -12.000/2. Jack war angesichts der schwindelerregenden Summe einer Ohnmacht nahe und lachte hysterisch, ohne einen Laut von sich zu geben. Die Minus Zwölftausend hatten ihn wieder auf den Boden gebracht. Er blickte schnell zu Jane in der anderen Bankhälfte und sah sie strahlend lächeln. Sie blickte nun auch zu ihm und schickte einen Kuß durch die Luft. Irgendwann verstummte der Richter, ein junger Mann in Robe sprang behende auf und rief etwas laut wie ein Herold in einem mittelalterlichen Ritterspiel, dann erhoben sich alle und man strömte hinaus. Jack blickte auf seine Anwälte, die ihre Papiere in ihren Aktentaschen verstauten und ihm zunickten, man könne nun gehen. Die Anwälte sagten, hier sei man fertig und man könne gehen. Jack war sich im Unklaren, ob sie einen Whiskey spendiert haben wollten oder er ihnen eine Pfundnote als Trinkgeld geben sollte, doch er verkniff sich jeglichen Blödsinn. Stattdessen fragte er, wie es weitergeht. Einer der Anwälte erklärte, das Gericht würde die Entscheidungen etwa in einer Woche oder 10 Tagen an die Kanzlei schicken, dann käme der letzte Akt. Die Kanzlei würde ihm alles schriftlich aushändigen, dann sei man fertig. Man werde ihn anrufen und einen Termin vereinbaren. Erst jetzt fiel es Jack auf, daß der Anwalt in fehlerfreien Deutsch gesprochen hatte. Sie schüttelten sich die Hände, dann gingen die Anwälte. Er wartete ungeduldig, bis Janet und ihr Anwalt das Gespräch mit einem Robenträger beendeten.

Jane sagte, sie bräuchte sofort einen Drink und hakte sich links und rechts beim Anwalt und Jack ein. Sie tranken in der Bar neben dem Gerichtsgebäude einen Whiskey, ein großes Glas Weißwein und eine Limonade. Jack hörte höflich schweigend zu, während Jane sich mit dem Anwalt unterhielt. Der Anwalt versprach, sich sofort bei Vorliegen der schriftlichen Unterlagen zu melden. Er blickte immer wieder auf seine Armbanduhr und ging recht bald seiner Wege. Jack kannte Jane gut genug und winkte dem Kellner, noch einen Wein bitte. Nein, danke, er habe noch Limonade. Jack sagte leise, er freue sich für sie, daß die Ehre ihrer Mutter wieder hergestellt war. Er bedauerte, wie die Kanzlei Figgs sie beziehungsweise ihre Mutter unfair attackiert hatte, das war aber, bevor er eingebunden war. Jane sah ihn durch einen Tränenschleier an und sagte, das wisse sie, er sei ein lieber und ehrlicher Typ. Dann flüsterte sie grinsend, und ein guter Ficker!

Sie tranken aus und nahmen ein Taxi. Jack wollte eigentlich wie immer mit dem Bus fahren, doch Jane bestand auf dem Taxi, sie könnten es sich leisten, verdammt! Sie hatten beide eine Scheu davor, die Wahnsinnserbschaft konkret anzusprechen. Sie witzelten und sprachen sich grinsend mit dem zweiten Vornamen an, Lilly und Nick. Zu ihrem Erstaunen war Rose noch da und erwartete sie mit einem warmen Abendessen. Die Haushälterin war völlig aufgelöst und fragte, wie es denn bei Gericht gelaufen sei. Jane meinte wie beiläufig, die Ehre von Mrs. Crawley sei wiederhergestellt und die Unterstellungen von Figgs bei Gericht zurückgewiesen worden. Die Erbschaft erwähnte sie mit keinem Wort. Rose machte einen kleinen Knicks und sagte, daß sie niemals geglaubt hätte, daß die frühere Lady etwas unterschlagen habe. Dann verschwand sie in der Küche und servierte das Nachtmahl. Sie ging sofort heim, es war ja schon sehr spät und draußen schon sehr dunkel.

Rose mußte nicht rätseln, wenn eines der Betten unbenutzt war. Es war nicht recht, das dachte sie, doch sie schob diese Gedanken beiseite. Ob Bruder oder nicht, ihre junge Herrin war rundum glücklich und verliebt. Rose war viel zu früh zum Dienst gekommen und hatte die beiden nackt schlafend auf dem Bett vorgefunden. Der Junge war gut gebaut und hatte einen schönen, großen Schwanz. Rose hatte Janet natürlich schon häufig nackt gesehen, sie hatte die junge Lady schon oft unter der Dusche masturbieren gesehen, aber das war nichts Besonderes und interessierte sie nicht, Mädchen machten das eben. Natürlich hatte sie weiter durch den Türspalt zugeschaut und Janets Masturbieren bis zum Orgasmus verfolgt, denn sie konnte die Augen nicht abwenden, weil es irgendwie aufregend war.

Jetzt stand Rose minutenlang da und starrte auf den erigierten Schwanz. Er war aufregend steif und zeigte zur Decke, er schien ihr wuchtiger und größer zu sein als das Glied ihres Mannes. Jack drehte sich im Schlaf zur Seite und seine Eichel lag auf Janes Pofalte, die ihre Knie in der Seitenlage hochgezogen hatte. Rose phantasierte einen Moment lang, der Schwanz stieße vor, hinein ins Paradies. Einen Wimpernschlag später sah Rose, daß der Schwanz nirgends eingedrungen war und niemand fickte. Doch der Junge wachte auf und nun schob er seinen Schwanz unter der Pofalte durch in die Scheide. Janet gab einige Laute von sich, als er eindrang, aber sie schlief weiter. Jack fickte ganz langsam und zart, doch Janet erwachte langsam und umklammerte ihre Knie mit den Armen, um ihm ihren Hintern weit entgegenzustrecken. Es dauerte noch recht lange und sie orgasmte leise seufzend, ihre Knie wippten heftig vor und zurück. Jack hielt still und spritzte in die Scheide. Er zog den Schwanz sofort heraus und rieb ihn mit einer Hand ganz schnell, er spritzte dicke Strahlen auf ihre Pobacke und onanierte ganz lange, bis der letzte Tropfen auf Janes Pobacke gespritzt war. Rose ging leise wie eine Katze hinunter und bereitete das Frühstück.

Rose bekam diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf, sie tauchten jedesmal auf, wenn ihr Mann sie des Nachts hastig und total einfallslos fickte. Sie träumte von Jacks Schwanz, der Jane ganz langsam fickte und seinen Schwanz zum Spritzen herauszog, nachdem Jane mit zuckenden Beinen orgasmt hatte. Sie sah Jack auf Janes Pobacke onanieren und in langen, dicken Strahlen über die Pobacke spritzen. Wie in Zeitlupe ließ sie Jack immer weiter onanieren und in satten Strahlen spritzen. Sie ließ Jack so lange weiterspritzen, bis sie zu Orgasmen begann. Das war erregend und sehr aufregend. Das bekam sie niemals von ihrem Mann. Er wollte nur schnell abspritzen und das ohne Schnickschnack, da war er nicht anders als Sir Nick, Gott hab ihn selig! Sir Nick hatte sie jedoch viel häufiger gefickt als ihr Ehemann, oft mehrmals hintereinander und hatte ihr danach gierig und geil beim Masturbieren zugeschaut, da sie beim Ficken nicht zum Orgasmen kam. Anders als ihr Ehemann, den weder ihr Masturbieren noch die Tatsache interessierte, daß der Lord seine Frau untertags fickte. Das nahm sie ihrem Ehemann ein Leben lang übel. Er wollte ganz einfach jeden Abend ficken und spritzen, und damit basta!

Sie hatte gegenüber ihrer Lady immer ein schlechtes Gewissen gehabt und liebte sie dennoch abgöttisch. Und wenn die Lady sie beide erwischte — und das geschah fast täglich — sorgte Rose dafür, daß Sir Nick seine Ehefrau niemals bemerken konnte. Die Lady schaute ihnen neugierig bis zum Ende des Fickens zu und ging still wieder, lange bevor Rose nach dem Spritzen masturbierte. Die Herrin fragte sie oft, ob ihr der Sex wirklich gefiele und was sie davon hatte. Rose war von sehr schlichten Gemüt und sehr einfachem Geist. Sie beschrieb den Sex detailgetreu mit ihrem beschränkten Wortschatz und mit deftigen und schweinischen Ausdrücken, da sie keine anderen kannte. Ja, sie mochte es sehr, gefickt zu werden, und je länger es bis zum Abspritzen dauerte, umso besser sei es für sie. Sie sagte auch, daß das Ficken mit Sir Nick viel besser sei als mit ihrem Nichtsnutz von Ehemann. Die Herrin fragte niemals etwas bezüglich des Masturbierens, also ließ Rose dies aus. Sie verstand nicht, warum die Herrin das Geficktwerden so verabscheute und sich mit ein bißchen Kitzlerspielen vor dem Einschlafen begnügte, das hatte sie Rose einmal errötend gestanden.

Jahre später, als Naomi das Masturbieren und Orgasmen entdeckt hatte, fragte sie Rose zum ersten Mal, ob sie es sich auch selbst machte. Rose, die es sehr stolz machte, wenn die Lady nicht nur Alltägliches mit ihr besprach, bestätigte es ohne zu zögern. Sie sprachen über Details, wann und wie sie es machten. Ein Wort gab das andere und die Lady sagte, sie würde es gerne sehen. Das war für Rose überhaupt kein Problem, sie schlug den Rock zurück und masturbierte. Lady Naomi sah ihr ganz genau zu und meinte, sie mache es ganz anders. Für Tage war das Thema erledigt, doch eine Woche später wollte es Naomi erneut sehen, für Rose kein Problem. Nachdem sie orgasmt hatte, beugte sich die Lady vor und untersuchte ihr Geschlecht ganz genau. Es schaut ganz anders aus als bei mir, sagte die Herrin zu Rose und zog mit hochrotem Kopf ihren Rock hoch. Sie zeigte ihr Geschlecht und deutete auf ihren großen Kitzler, wenn ich ihn ein wenig reize, wird er noch größer! Sie sah Interesse und Neugier in Roses Gesicht. Sie reizte ihren Kitzler eine Minute, bis er ganz fest und hart war. Roses Augen wurden ganz groß, und sie sagte nur Oh! Ich mache es ganz anders als du, sagte Naomi und zögerte lange. Dann packte sie mit Daumen und Zeigefinger zu und masturbierte auf ihre männliche Art. Mylady, stieß Rose hervor, Ihr macht es ja so wie ein Mann! Dann fragte sie, ob der große Kitzler spritzen könne wie ein Mann, doch Naomi schüttelte verneinend den Kopf. Sie hatte die Augen vor Scham geschlossen und fühlte, wie die Erregung heiß aufstieg. Sie wollte aufhören, aber es ging nicht, sie mußte weitermachen. Sie merkte, daß Rose auch masturbierte und das erregte sie dermaßen, daß sie sich so schnell wie noch nie rieb. Sie hielt unwillkürlich den Atem an, als sie explodierte. Sie bedeckte sich schnell und sah zu Rose, die noch eine ganze Weile brauchte, bis sie orgasmte. Es blieb das einzige Mal, daß Naomi ihr Geschlecht vor Rose entblößte. Doch sie verlangte immer häufiger, daß Rose vor ihr masturbierte und sah sehr aufmerksam zu.

Rose frischte die Bilder auf, wie Janet und ihr Bruder fickten, wenn sie anschließend an das kurze eheliche Ficken masturbierte und vor sich hin träumte. Ihr Mann war da meist schon eingeschlafen, doch es war ihr egal, ob er ihre Selbstbefriedigung mitbekam oder nicht. Er wußte es, aber es interessierte ihn nicht. Er wollte nach dem Ficken nur noch schlafen und Roses Masturbieren hatte er schon so oft gesehen, daß der Schlaf ihm inzwischen wichtiger war.

Jane trank noch eine ganze Flasche Weißwein und rauchte. Sie sprachen das erste Mal über das Erbe, das sie erst noch versteuern mußten. Jane sagte, sie wolle gleich morgen früh den Steuerberater anrufen, der schon ihre Mutter gut beraten hatte. Aber selbst vorsichtig geschätzt erhielt jeder von ihnen 10 Millionen, sagte Jack, das war eine ungeheure Summe und könnte ihnen ein unbeschwertes Leben ermöglichen. Aber er hatte sich vorgenommen, Arzt zu werden und er wollte seinen Traum nicht so ohne weiteres aufgeben. Ob er nun in England oder daheim studierte, das war ihm egal. Jack blickte Jane von der Seite an. Ob sie sich vorstellen konnte, daß er hier in diesem Haus bliebe? Jane sagte sofort ja, doch sie konnten niemals heiraten. Das bedrückte sie. Ja, wenn die Erbschaft da war, dann bräuchte sie nicht mehr bei BBC arbeiten, könnte vielleicht neben dem Studium eine kleine Werkstatt einrichten und mit dem Modedesign anfangen. Ihre Augen leuchteten ganz hell, als sie sagte, daß wir zuerst das Projekt Naomis zu Ende bringen könnten. Die Renovierung. Die neue Elektrik. Eben alles.

Während Jane stumm weitertrank, nahm Jack einen Portwein aus dem Getränkeschrank und murmelte, daß es nur zur Feier des Tages sei, er trank ja normalerweise nicht. Jane wedelte vergnügt und beschwingt mit ihrem Glas und sie prosteten sich zu. Jack war Alkohol nicht gewohnt und er hatte sich ein Glas randvoll eingeschenkt. Trotzdem dachte er laut darüber nach, wie er es anstellen konnte, hier zu bleiben und Medizin zu studieren. Jane ermunterte ihn und hielt die offenen Punkte wiederholend fest. Sie sprachen noch einmal über seinen Aufenthalt im Haus und sie versicherte, das Haus gehöre ihnen beiden, ob er nun bliebe oder nicht. Sie waren sich einig, das Haus zu behalten und die von Naomi begonnene Renovierung zu Ende zu bringen. Jack bestand darauf, sich finanziell an seinem Aufenthalt zu beteiligen und rang ihren Widerstand nieder. Er wußte, Jane liebte ihn wahnsinnig und würde ihn aushalten, doch genau das wollte er nicht. Er war erst zufrieden, als sie der finanziellen Beteiligung zustimmte. Er stand auf, beugte sich über Jane und gab ihr einen langen Zungenkuß. Schade, sagte er leise, schade daß wir Geschwister sind, schade daß wir nicht heiraten können, schade daß wir keine Kinder bekommen dürfen. Jane drückte seine Hand und weinte lautlos. Er umarmte sie so lange, bis sie die Tränen mit dem Handrücken energisch abwischte. Dann kehrten sie zum Thema zurück.

Jane hatte das Mundficken gleich probiert, als er darüber gesprochen hatte. Daß er das Menstruationsblut verabscheute, war für sie nichts Besonderes, denn alle Männer, die sie intim kannte, verabscheuten es. Sie hatten nur ein paarmal in ihrem Mund gefickt und sie mußte ihn in ihrem Mund masturbieren, denn das Mundficken konnte sie einfach noch nicht. Er sagte danach, daß es auch so gehe, sie solle sich keine Vorwürfe machen. Doch heute war sie vom Wein enthemmt und kniete vor ihm, sie streichelte verliebt seinen Körper, seine Pobacken und sagte, sie wollte es unbedingt machen. Er steckte seinen Schwanz zur Gänze in ihren Mund und sie umschloß ihn ganz fest mit ihren Lippen. Veronika hatte ihn ja nie so tief eindringen lassen, doch Jane wollte es genau wissen und drückte fest auf seine Arschbacken, damit er tiefer eindrang. Sie ließ ihn ganz tief eindringen, atmete durch die Nase und verschlang seinen Schwanz in voller Länge ohne zu würgen. Ihre Finger krallten sich in seine Pobacken und schoben ihn rhythmisch beim Ficken an. Er keuchte immer lauter und ergoß sich. Sie schluckte den Samen augenblicklich und behielt den Schwanz in ihrem Mund, bis er erschlaffte. Sie umarmten sich und kuschelten, sie wollte wissen, ob es so richtig war und er nickte bestätigend. Sie ließ ihn eine Viertelstunde dösen, bevor sie ihn mit der Hand wieder steif machte. Ich will noch einmal mit dem Mund ficken, sagte sie und es ging dieses Mal ganz leicht, sie hatte es gelernt.

Freitag Abend telefonierte er mit Veronika und berichtete über alles, nannte aber keine Summe. Veronika gab sich damit zufrieden, daß das Gericht wohl noch zwei Wochen brauchte. Sie freute sich, daß er so gut mit Janet auskam und verstand sehr genau, daß es für Janet am Wichtigsten war, die Ehre ihrer Mutter zu verteidigen. Sie sagte ihm, daß sie sehr vorsichtig war, von wem sie sich vögeln ließ, jeden Freitag Abend. Er beschwichtigte sie, daß es so in Ordnung sei und er nicht eifersüchtig sei, er käme bei seiner Freundin ganz gut voran und nein, gevögelt hatten sie noch nicht. Die Engländerinnen seien da sehr scheu, behauptete er. Es fiel ihm schon viel leichter, Veronika anzulügen. Welcher Sohn lügt seine Mutter nicht an, wenn es um Sex ging? Sie fragte, ob er bald wiederkäme und er wich aus, er wollte bis zum Abschluß der Erbschaftsangelegenheit hierbleiben. Sie maulte, aber war zufrieden mit seiner Antwort.

Jane ging mit ihm zum Steuerberater, der versprach, sich sofort um eine gute Lösung zu kümmern. Er sagte auch, daß er Lady Naomi immer vom Verkauf der Immobilien abgeraten hatte, denn Bargeld brachte nicht so viel ein wie die Wertsteigerung, aber die Lady war unbelehrbar. Anschließend gingen sie zu jener Elektrikfirma, die schon ihre Mutter kontaktiert hatte. Die gesamte veraltete Elektrik mußte raus und ersetzt werden. Neue Beleuchtung, Steckdosen, neue Lampen und Überholung der schönen antiken Kristalllüster in den zwei Hallen. Das kleine Gartenhäuschen mußte elektrifiziert werden, dort könnte sie sich eine Modewerkstatt einrichten, sagte Jack. Und der Weg zur Straße mußte ebenfalls beleuchtet werden, so wie ein Teil des Parks. Sie besprachen alle Details mit dem Projektleiter, der ihnen klarmachen konnte, daß es nach der Elektrifizierung einer gründlichen Innenrenovierung bedürfe. Sie gingen heim und diskutierten stundenlang über die Innenrenovierung, sie hatten beide ganz gute Ideen und wollten das Haus neu und modern gestalten. Ich glaube, sagte Jack, deine Mutter wird sehr stolz auf dich sein, wenn sie nach den Renovierungsarbeiten auf uns, auf dich herunterschauen wird. Er hielt sie zärtlich umarmt, während ihr die Tränen über die Wangen liefen. Er holte eine Flasche Weißwein und sie tranken bis sie hinaufgingen.

Er wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun, sie war so verletzlich und gab sich ihm willig hin, sie ließ völlig los und wisperte, er solle sie nehmen, jetzt gleich, und schloß die Augen. Er zögerte keinen Augenblick und tauchte ab. Sie schrak kurz zusammen, als seine Lippen ihre Schamlippen kosten. Er fand den Kitzler augenblicklich und leckte sie. Jane war noch niemals geleckt worden und genoß staunend die ungewohnte Liebkosung. Es war ein heftiger, explosiver Orgasmus und sie preßte ihre Schenkel fest an seinen Kopf. Er setzte ohne Pause fort und ließ sie erneut explodieren. Sie öffnete die Schenkel ganz weit und drückte ihre Scham fordernd nach vorne. Er ließ seine Zunge ganz schnell auf ihrem Kitzler trillern, bis sie einen langgezogenen Schrei ausstieß. Der dritte Orgasmus war so heftig, daß sie ihn zurückstieß und sich krümmend und zuckend von Seite zu Seite warf. Sie war zu Tode erschöpft und schlief sofort ein. Er wartete ein paar Augenblicke und bestieg sie. Sie war sehr ermattet von den wilden Orgasmen und wehrte sich verzweifelt gegen das Eindösen, sie lag schlafend da und ließ sich völlig passiv vögeln. Ihr Körper war bereits in einen tiefen Schlaf versunken und schien nicht aufs Vögeln zu reagieren. Es war das erste Mal, daß sie beim Vögeln wirklich einschlief. Doch ihr Körper reagierte auch im Schlaf, als er sie ganz fest stieß und spritzte. Sie erwachte auch nicht, als ihr Körper vor dem Spritzen ganz leicht orgasmte.