Sam Barker hing kopfüber an einem Kabel von der Black Friar Bridge. Der Fuß in der Kabelschlinge tat nach dem Sturz furchtbar weh. Er war bis zur Brust in die Themse eingetaucht und spannte jetzt seine Bauchmuskeln an, um den Kopf oberhalb des schwarzen Wassers zu halten. Die beiden Polizisten waren über die Brücke gerannt und liefen weiter, um ihn zu schnappen. Ihre Taschenlampen leuchteten jeden Winkel links und rechts aus, in dieser verdammten Dunkelheit und dem aufkommenden Nebel sah man einfach nichts. Gar nichts. Sie konnten auch den 15jährigen Sam nicht entdecken, der kopfüber von der Brücke hing. Noch war er nicht so verzweifelt, um um Hilfe zu rufen. Er war über die Brücke davongerannt, sie durften ihn nicht kriegen. Die Brücke war eigentlich wegen Renovierungsarbeiten gesperrt, er war trotzdem in die Baustelle hineingerannt und wollte sich hinter einem der Holzverschläge verstecken. Er hatte das Kabel nicht gesehen, er fiel von der Brücke und das Kabel, das sich um seinen Fuß geschlungen hatte, war seine Rettung. Vorerst.
Sam war allein bei seiner Mutter aufgewachsen, einer schrillen Hysterikerin und Prostituierten. Sie erzählte ihm nichts über seinen Vater, wenn er volljährig wäre, dann. Vielleicht. Er war es von klein auf gewohnt, daß die Mutter nackt in der Wohnung herumlief, daß sie jeden Tag mit fremden Männern vögelte und ihn zusehen ließ, er kannte es nicht anders. Sie schleppte täglich Kerle an, das war ja ihre Arbeit. Von klein auf hatte er sich daran gewöhnt, daß sie sich nackt auszog, wenn ein Mann zu Besuch da war und seinen Schwanz meist selbst in ihr Loch steckte. Dort durfte er pumpen, bis es fertig war, dann zahlte er und ging. Wenn er nicht zahlen wollte, schlug sie ihm — zack! — mit dem Nudelholz auf den Kopf und nahm sein Geld.
Er war nie richtig aufgeklärt worden, nur oberflächlich, als er ungefähr 6 Jahre alt war. Sie war 36 Jahre alt und relativ hübsch, der Alkohol hatte aber schon tiefe Furchen in ihr Gesicht gegraben. Er saß ebenso wie sie nackt seiner Mutter gegenüber, fummelte genüßlich an seinem kleinen Steifen und fragte, warum sie dort ganz anders aussah. Er deutete mit seinen Fingern auf ihr Geschlecht. Sie dachte kurz nach, dann hatte sie ihm ihr Geschlechtsteil aus der Nähe gezeigt und ganz detailliert die Funktionen erklärt. Er durfte alles anfassen und ganz genau erforschen. Sie seufzte und sagte, daß sie seit seiner Geburt keine Menstruation mehr hatte und deswegen keine Kinder mehr bekommen konnte. Sie erklärte die Menstruation in einfachen Worten und er versuchte, es zu verstehen. Daß eine Frau die Menstruation brauchte und einen Mann, der in ihrem Löchlein pumpte und das Baby hineinspritzte. Mit offenem Mund fragte er, warum die Männer, die täglich in ihrem Loch pumpten, kein Baby hineinspritzten? Er hätte ja so gern ein Geschwisterchen gehabt. Sie erklärte ihm nochmals, daß die Männer natürlich hineinspritzten, aber es konnte leider kein Baby geben. Schade, sagte der Knirps, so ein Geschwisterchen wäre ganz fein zum Spielen!
Sie umarmte ihn ganz fest und versuchte, ihn zu trösten. Du hast es schon oft gesehen, aber es schien dich nicht sehr zu interessieren. Er wußte natürlich, was sie meinte und sie sagte, magst du es mal ganz aus der Nähe sehen? Er nickte eifrig und durfte sich gleich zwischen ihre Schenkel setzen. Er passte dieses Mal ganz genau auf, wie sie masturbierte. Als sie fertig war, umarmte und herzte sie ihn wie schon lange nicht mehr. Dann sagte sie, das sei etwas ganz, ganz Feines und daß es die Frauen viel lieber hatten als das Pumpen der Männer.
Er war beeindruckt und merkte es sich sehr genau. Er umklammerte sein steif gewordenes Schwänzchen schon die ganze Zeit und rieb es, das war sehr fein. Sie nahm sein Schwänzchen in die Hand und zog vorsichtig die Vorhaut ganz zurück. Sie rieb sein Schwänzchen mit nassen Fingern, um herauszufinden, ob er schon spritzen konnte, aber er konnte noch nicht. Sie fragte, ob er auch gut aufpasste, wenn sie einen Mann mitbrachte und der Kleine nickte eifrig. Er steckt das Seine da hinein, und er zeigte mit dem Finger auf ihre Scheide. Er pumpt dann so lange rein und raus, bis er ein Baby hineingespritzt hatte, das dort leider nicht bleiben konnte, erklärte der kluge Bub. Der Dummkopf bekommt dann das Nudelholz auf den Kopf, wenn er nicht zahle, stellte er abschließend mit Kennermiene fest. Aber ich habe kein Geld, sagte der Schlaumeier, auch wenn du mir auf den Kopf haust! Er grinste schief und sie umarmte und herzte ihn. Nein, bei mir brauchst du kein Geld, das weißt du doch! beruhigte sie ihn. Aber ich will auch das Pumpen machen, sagte er und sie nickte nachdenklich. Warum nicht? Der Kleine durfte sein steifes Schwänzchen in ihr Loch reinstecken und übte das Ficken wie ein Großer. Wenn sein Schwanz pochte, hielt er still und übte dann weiter, bis sein Schwanz schlapp machte. Sie ließ ihn lächelnd üben, so lange er wollte und lachte, wenn du mal groß bist! Dann! Vielleicht.
Aber das Üben war plötzlich vorbei. Er entdeckte das Spritzen, als er zwischen ihren Beinen saß und onanierte, das hatte sie ihm ausdrücklich erlaubt. Sie legte sich vor ihn hin und er saß zwischen ihren Schenkeln, die Eichel nur einen Zentimeter vor ihrem Loch. Er durfte ihr Geschlecht beim Onanieren anschauen, wenn sein Schwänzchen steif geworden war. Er schaute ihr beim Masturbieren zu und wenn sein Schwänzchen zu pochen begann, durfte er sein Schwänzchen in das Loch stecken, das war so ausgemacht. Das ging ja bisher ganz gut. Doch diesmal war es anders. Kaum hatte er das Pochen gespürt und seinen Schwanz in ihrer Scheide versenkt, zuckte ein kleiner Blitz durch seinen Schwanz und der Samen spritzte heraus, drei oder vier Strahlen spritzten direkt hinein und danach der Rest auf ihren Bauch und außen auf ihr Geschlecht. Sie hörte auf zu masturbieren, wischte es mit der flachen Hand ab und grinste ihn schief an. Soso, sagte sie, du bist jetzt 11 und kein Baby mehr! Nein, er war kein Baby mehr und durfte nicht mehr üben.
Er war jetzt groß, versteckte sich, wenn ein Mann kam und spionierte bei ihrem Ficken oder wenn sie Abends besoffen masturbierte. Das war manchmal echt spannend! Sie wußte, daß er von klein auf zwanghaft zuguckte. Sie wußte, wann er durch den Türspalt spionierte. Sie wußte, wann er sich im Kleiderschrank versteckt hatte. Sie ließ ihn ihr Fötzchen bei der Arbeit sehen, und das mit sadistischem Grinsen. Sie wußte selbst nicht, warum sie ihn jetzt manchmal boshaft neckte. Sie lief nur nackt in der Wohnung herum, und jedesmal, wenn er auf seinem Bett saß und onanierte, ging sie ganz nahe zu ihm ans Bett, boshaft und provokativ in ihrer Nacktheit. Sie spreizte ihre Schamlippen und streichelte ihr Geschlecht lasziv. Er solle nur weitermachen, das sei für sie okay. Ihr Geschlechtsteil direkt vor seinen Augen ließ seinen Schwanz fast explodieren. Da sie ihn aufgefordert hatte, onanierte er ganz einfach weiter. Sie ließ ihr Löchlein, ihren Kitzler direkt vor seinen Augen tanzen und beobachtete ihn beim Onanieren. Zum Spritzen stülpte sie ihre Scheide über seinen Schwanz, so daß er aufhören mußte, zu Onanieren. Sie ließ ihn leiden, ließ ihn unbeweglich warten. Sie wackelte mit ihrem Unterleib und ihre Scheide massierte seinen Schwanz. Er spürte, wie es in ihm hochstieg und er stieß ganz fest zu, bis er mühsam abzuspritzte. Sie war mit sich zufrieden, ihre Bosheit hatte gesiegt.
Als er alt genug war und schon spritzen konnte, wollte sie ihm eines Abends irgendetwas zeigen. Sie war schon ziemlich besoffen und legte sich nackt zu ihm aufs Bett. Sie schmiegte sich an ihn, lustvoll Haut an Haut, sie suchte seine Nähe. Sie hatte augenblicklich vergessen, was sie ihm eigentlich zeigen wollte. Sie streichelte intensiv seinen steifen Schwanz und schärfte ihm ein, daß Jungs ihre Mutter nicht vögeln dürfen, niemals! denn das war streng verboten. Sie streichelte seine Erektion voller Gier und fragte, ob er sich an früher erinnerte. Ja, klar doch, da durfte ich mit dir Ficken spielen! Ja, seufzte sie, das hast du dürfen, damals hast du aber noch nicht gespritzt! Er streichelte ihre Schamlippen und ebenso ihre Schamhaare, denn das mochte sie sehr. Ja, da war ich noch ein Baby, sagte er, und jetzt bin ich schon alt, es spritzt aus meinem Schwanz und da dürfen Jungs nicht mit der Mutter ficken! Ihm war nach Weinen zumute, er legte sich auf sie und vergrub sein Gesicht schluchzend zwischen ihren großen Brüsten.
Sie umarmte ihn ganz gerührt und spürte, wie sein Schwanz begehrlich gegen ihre Schamlippen drückte. Sie trank einen großen Schluck aus ihrem Kaffeebecher und der Alkohol brachte ihr Fötzchen zum Lodern, schon wieder! Sie wollte ihn trösten und sagte, sie wolle ja nicht so sein, er dürfe jetzt, einmal, aber nur ausnahmsweise! Also komm, aber nur ein ganz kleines bißchen! sagte sie und legte sich bereit. Sie steckte seinen steifen Schwanz in ihre Scheide und flüsterte, nur ein ganz klein bißchen pumpen, aber ja nicht richtig stoßen! Er bewegte sich langsam rein und raus, es war das feine und wunderschöne Gefühl wie früher. Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte. Er machte ganz lange weiter, langsam und bedächtig und sie lächelte ganz breit, denn sie spürte schon vor ihm, daß er bald spritzen würde. Sie griff zu ihrem Kitzler und löste den Orgasmus binnen Sekunden aus. Er klammerte sich an ihre Hüften, stieß nun fest und ganz schnell und spritzte sich die Seele aus dem Leib, mitten in ihren orgasmenden Leib.
Sie stützte ihr Kinn auf ihren Arm und brummte gutmütig, nicht richtig stoßen, habe ich gesagt! Seine Erektion stand kerzengerade und er onanierte ein bißchen. Nochmal, nochmal! flüsterte er und legte sich energisch auf sie. Du großer, lieber Dummkopf! sagte sie leise und öffnete willig ihre Schenkel. Er fickte sie wie vorher, stieß energisch und wartete mit dem Spritzen, bis sie ihren Orgasmus mit dem Finger auslöste. Er lag schwer keuchend neben ihr, sie stand auf und sagte, sie brauchte etwas zu trinken. Er ging ihr nach einigen Minuten nach, sie saß trinkend auf dem Bett und er stolzierte mit wippendem Schwanz zu ihr. Sie zählte nicht mehr, wie oft er noch ficken wollte und trank in den Pausen weiter. Irgendwann erlahmten seine Kräfte, sie spreizte ihre Beine und Arme und masturbierte, hatte wunderschöne Orgasmen. Er erwachte am Morgen in ihrem Bett und hatte eine ordentliche Morgenlatte. Vorsichtig drang er in ihre Scheide ein und sie erwachte sofort. Nun fickte er sie regelrecht und spritzte in ihrer Scheide. Jungs dürfen ihre Mutter eigentlich nicht vögeln, sagte sie mit schwerer Zunge und scheuchte ihn in sein Zimmer.
Sie ließ ihn in der folgenden Zeit jedes Mal ficken, wenn der Mann gegangen war und sie ihr Fötzchen gewaschen hatte. Sobald er eine Erektion hatte, ließ sie Sam ficken und hineinspritzen. Sam mochte das sehr, denn er bekam jetzt beim Zuschauen, während sie vom Kunden gefickt wurde, jedesmal eine Erektion.
Sie bekam nach einem Jahr ein ganz schlechtes Gewissen, als ihr eine Kollegin im Vertrauen erzählte, daß ihr 13jähriger unbedingt mit ihr ficken wollte und sie diese Unzucht nur damit verhindere, indem sie ihm nur Handjobs machte. Aber der Frechdachs spritzte bei jedem Handjob in ihre Scheide! Sie sagte nichts genaues darüber, wie er bei einem Handjob in ihre Scheide spritzen konnte. Sie verplapperte sich, daß er sie schon seit Monaten vergewaltigte, der Taugenichts! Sie mußte ihn ficken lassen, damit er nicht grob wurde. Sie wehrte sich schon lange nicht mehr und ließ sich so oft ficken, wie er es brauchte.
Sie würde sich aber davor grausen, sich vom eigenen Sohn ficken zu lassen! Okay, als Straßenhure mußte man natürlich die seltsamsten Sachen machen, aber Unzucht mit dem eigenen Sohn, das ging einfach nicht! Vor allem, was würden die Leute sagen, wenn sie wüßten, daß sie die Unzucht täglich mehrmals beging! Kunden könnten sich von ihr abwenden, wenn sie von ihrer Unzucht erführen. Das wäre katastrophal! Sie sei deshalb auf der Suche nach jemandem, die... Sams Mutter sagte, sie solle den Sohn zu ihr schicken, das sei okay für sie. Tatsächlich kam der Junge und durfte mit Mrs. Barker vögeln. Anfangs schaffte es der Junge dreimal kurz hintereinander, dann nur zweimal und am Ende nur einmal. Nach ein paar Tagen blieb er ganz weg. Mrs. Barker sei ihm zu alt, sagte er seiner Mutter. Sams Mutter war das Gespräch über die Unzucht und was die Leute wohl sagten, ordentlich in die Knochen gefahren und sie bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen. Würden die Kunden sich abwenden, denn Sam fickte sie inzwischen mehrmals am Tag und das durfte nicht sein! Nein! Unzucht! Sie raffte sich zusammen und sagte nach einigen Tagen, er müsse es sich in Zukunft selbst mit der Hand machen und erklärte ihm auch, warum. Er durfte aber beim Onanieren seinen Schwanz in ihre warme Scheide stecken und hineinspritzen.
Wie immer hatte er sich unter dem Tisch versteckt, wenn die Freundinnen die Mutter besuchten. Sie brachten Schnaps mit und es dauerte nicht lange, bis sie alle quietschvergnügt waren und sich scherzhaft balgten. Schrill lachend und quietschfidel zogen sie sich gegenseitig die Höschen aus und griffen grinsend auf die Fötzchen der anderen. Die Huren wußten natürlich, daß er unter dem Tisch war und setzten sich grinsend breitbeinig hin, das war Ehrensache! Fünf oder sechs Paar Beine rund um ihn, ein Geschlecht neben dem anderen und seine gierig glänzenden Augen. Er blickte sich ihre Beine an, sah ihren Innenschenkeln entlang hinauf auf ihre Fötzchen. Er schob ihre Knie auseinander und betastete ihre Juwelen. Wenn eine seine Hand wegschob, kroch er zur nächsten. Wenn sie ihre Hand sanft auf die seine legte, war sie einverstanden. Da rieb er den Kitzler, so wie er es bei der Mutter gesehen hatte und streichelte ihn so lange, bis sie zuckte oder zappelte und ihm Einhalt gebot.
Eine liebte er ganz besonders, sie spreizte ihre Beine absichtlich ganz weit auseinander und ließ ihren Kitzler gerne von ihm reiben. Tante Rita, so hieß sie, streichelte seinen Kopf unter dem Tisch und ließ ihn erneut ihren Kitzler reiben. Sie ließ es lächelnd zu, weil er sie ganz schnell und wunderbar zum Orgasmen bringen konnte. Sie ließ sich meist zwei oder dreimal zum Orgasmus reiben und lehnte sich dabei im Stuhl zurück. Es machte ihr nichts aus, wenn die anderen Huren ihr beim Orgasmen zuschauten. Im Gegenteil, sie zeigte ihr schönes Fötzchen gerne und war stolz darauf, daß sie schneller zum Orgasmus kam als die anderen. Es war ein bißchen arrogant von ihr, sich besser vorzukommen als ihre Kolleginnen. Von Sam war nur sein konzentriertes Gesicht wenige Zentimeter vor ihrer Vulva zu sehen und seine kleine Hand. Im Orgasmen streichelte und knetete Rita ihre Brüste und atmete laut. Sie war eine junge Hure und ihr Geschlecht, ihr Löchlein sah viel schöner aus als die alte, große Fotze seiner wesentlich älteren Mutter.
Wenn die Freundinnen zu Besuch kamen, gab die Mutter mächtig an, daß er so toll spritzen konnte, besser als mancher Mann. Man sprach bei diesen Kaffeekränzchen ja nur über Sex und soff Schnaps. Es ging hoch her, bis die Mutter ihn unter dem Tisch hervorholte. Er stand verwirrt zwischen den Frauen. Die Mutter zog seine Hose herunter und ließ die anderen seinen Schwanz sehen. Wieder ging es hoch her und alle befühlten seinen steifen Schwanz. Also gut, rief die Mutter, also gut! Sie packte seinen Schwanz, rieb ihn und ließ ihn in hohem Bogen auf den Boden spritzen. Ihm war zum Weinen zumute, er schämte sich bei dieser Bloßstellung. Das wiederholte sich nun bei jedem Kaffeekränzchen, jedesmal masturbierte ihn eine andere Hure, jedesmal versuchten sie, ihn noch weiter spritzen zu lassen, jedesmal ging er sofort nach dem Spritzen in sein Zimmer, jedesmal weinte er. Er wollte ihnen gerne ins Gesicht schreien, daß er die Mutter vor jedem Onanieren gefickt hatte, richtig mit Stoßen und Spritzen! Doch das war ja streng verboten und geheim.
Rita war die Einzige, die sein Leiden spürte. Sie drückte ihn wieder unter den Tisch und ließ nicht mehr zu, daß die Gehsteigschwalben den Jungen wichsten. Jetzt habt ihr es alle einmal gemacht, nun laßt den Jungen in Ruhe! Sie legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und streichelte sanft seine Haare. Rita war die Einzige, die er liebte, die er wie wahnsinnig liebte. Er hatte sein Gesicht an ihren Innenschenkel gelehnt und starrte auf ihr Löchlein, während er ihren Kitzler rieb und sie zucken und zappeln ließ, ein ums andere Mal. Er hätte sie so gerne umarmt und geküßt und gevögelt. Rita bemerkte als Einzige seine Liebe, sie hob ihn unter dem Tisch hervor und ließ ihn zwischen ihren nackten Beinen stehen. Sie zog ihm freundlich lächelnd die Hose herunter, streichelte seinen Schwanz und schlug ihren Rock hoch. Magst vögeln? fragte sie lockend und spreizte ihr Löchlein mit den Fingern. Er war zu scheu, um es vor all diesen Frauen zu machen und rührte sich nicht. Die Weiber schauten stumm auf seinen Schwanz und auf Ritas nacktes Fötzchen. Sie zog ihn ganz nahe zu sich, rieb ihn steif und stöpselte seinen Schwanz grinsend in ihr Fötzchen. Mit einer Hand streichelte sie seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste, die andere Hand packte seinen Popo und gab den Takt vor. Ja, komm nur, fick mich, mein Darling! So schön fühlte es sich an, so überwältigend waren seine Empfindungen in der Scheide seiner Geliebten, daß er schon nach kurzem spritzte. Rita streichelte sein Gesicht und drückte ihn ganz fest an sich. Es war gut, log sie, du warst wirklich gut! Er war verwirrt und traurig, weil es so schnell vorbei war.
Rita preßte ihn an sich und streichelte ihn ganz sanft. Er steht noch, raunte sie ihm ins Ohr, er steht noch, also geht es noch einmal! Ich will, daß du mich nochmals fickst, Darling! Komm Spritzen! Er nickte und drückte sein Gesicht glücklich auf ihren Busen. Ganz langsam und vorsichtig stieß er rein und raus und sah zu den Freundinnen seiner Mutter. Die guckten nur neugierig oder lächelten süffisant. Rita flüsterte, mach nur weiter! und er machte weiter. Es dauerte sehr, sehr lange, bis er sich versteifte und laut schnaufend in Ritas Scheide spritzte. Sie hatte in sein Ohr geflüstert, spritz doch, mein Darling! Er umarmte sie ganz fest und spritzte, so lange er konnte. Rita schob ihn ein bißchen zurück und umfaßte seinen Schwanz. Sie rieb ihn sanft, aber er wurde auch nach Minuten nicht mehr steif. Rita gab ihm einen dicken Kuß auf den Haarschopf und ließ ihn gehen. Er warf sich auf sein Bett und weinte vor Glück.
Beim nächsten Ficken umarmte Rita seinen Kopf und flüsterte an seinem Ohr, wenn er beim ersten Spritzen nicht mehr stieß und nur wenig Saft spritzte, blieb ihm noch etwas übrig für das nächste Spritzen. So ginge es leichter, zwei oder dreimal zu ficken. Er nickte und flüsterte, sie solle ihm dabei helfen, er wolle es gleich probieren. Sie hielt seine Pobacken beim Spritzen fest und er versuchte, sein Spritzen zurückzuhalten. Es ging! Rita flüsterte an seinem Ohr, halte es jetzt zurück! und spritze nicht den ganzen Saft hinein und er nickte und flüsterte sein Ja in ihr Ohr. Beim zweitenmal hielt Rita wieder seinen Arsch fest und flüsterte, nur ein ganz klein bißchen spritzen! Er hatte es begriffen und es funktionierte. Er liebte es, wenn sie beim Ficken miteinander flüsterten. An diesem Tag fickte er Rita dreimal, beim dritten Mal flüsterte Rita, sie werde es sich jetzt machen und Sam spürte ihren reibenden Finger. Ihr Atem an seinem Ohr ging schneller und sie flüsterte, sie sei gleich soweit. Sie rieb sich ganz schnell und flüsterte, es kommt, es kommt! Er hörte ihren hechelnden Atem und spürte das orgastische Zucken der Scheide beim Ficken. Ah! das war schön! hörte er sie leise und er solle sie jetzt ganz fest ficken und alles hineinspritzen. Ja? fragte sie lockend und er nickte, Ja, prima! Er stieß und stieß ganz fest und spritzte den ganzen Saft in Ritas Scheide. Sie lobte ihn und küßte ihren kleinen Helden mitten auf den Mund.
Immer, wenn Rita zum Teetrinken kam, durfte er sie vor allen Freundinnen ficken. Es kümmerte ihn wenig, die Huren rauchten und sahen stumm zu, wenn er Rita fickte. Er war zum Mann geworden und hatte jetzt schon mit 14 eine richtige Freundin, die er fickte und vögelte. Meist spritzte er nur zweimal, manchmal auch dreimal. Rita redete nicht viel, sie zog einfach den Rock hoch und rieb mit der Hand seinen Schwanz steif, dann durfte er sie ficken. Einmal. Zweimal. Dreimal. Er mochte es sehr, daß sie in sein Ohr flüsterte, ob er sich zurückhalten oder ob er alles in ihre Scheide spritzen sollte. Er flüsterte an ihrem Ohr, wie schön es gerade war und wie sehr er sie liebte. Sie küßte ihn nach jedem Ficken auf den Mund. Das Spritzen in ihrer Scheide war viel intensiver als beim Onanieren.
Nach einigen Monaten verabschiedete sich Rita, sie zog nach Liverpool. Er war furchtbar traurig, als Rita abends unerwartet zu Besuch kam und es ihnen sagte. Sie tranken viel und schluckten 4 rote Pillen, die Rita mitgebracht hatte. Er nahm zwei, es würde ihm stundenlange Erektionen schenken, das kannte er schon. Die Mutter hatte welche mitgebracht und sie fanden heraus, daß zwei Pillen genügten, um seine Erektionen für mehrere Stunden anspringen zu lassen. Das letzte Mal über 6 Stunden, das war ein fröhliches Ficken bis zum Morgen. Die beiden Frauen kamen rasch in Fahrt, die Pillen putschten ihre Sexualität bis zum Umfallen. Sie waren beide nicht lesbisch, aber sie küßten sich mit langen, intensiven Zungenküssen. Rita legte sich nackt zu seiner Mutter, die Pillen schlugen ein wie eine Bombe. Die Pillen erhitzten die Frauen und sie küßten und schmusten, als ob sie sich auffressen wollten. Sie erregten ihre Brüste gegenseitig und griffen begehrlich und geil auf das Fötzchen der anderen. Er mochte zwar nicht trinken, durfte sich aber zu den beiden Frauen legen und ihnen beim Liebemachen zuschauen. Er streichelte beide sehr intensiv und beteiligte sich am Erregen der beiden. Seine Erektion war am Anfang gar nicht gefragt. Rita packte den Kopf der Mutter und zog sie stöhnend und gurrend hinunter. Sie preßte ihren Mund fordernd auf ihre Vulva. Sam sah zum ersten Mal, daß sich Frauen gegenseitig leckten.
Es war sehr aufregend, Ritas Zunge auf dem Kitzler der Mutter tanzen zu sehen. Ritas Hintern tanzte ebenfalls, ihr Kitzler spitzelte zwischen den Schamlippen rhythmisch rein und raus und sie bekam einen kleinen Orgasmus oder einen Beinahe‐Orgasmus nach dem anderen. Offenbar hatte sie darin sehr viel Übung und wußte, wie schnell sie den Kitzler zwischen den Schamlippen hervorspitzeln lassen mußte, um beinahe zu orgasmen. Sie hörte auf, die Mutter zu lecken, kauerte sich auf den Knien zusammen und preßte ihre Pobacken rhythmisch und schnell zusammen, um ihren Kitzler in Bewegung zu halten. Sam kniete direkt hinter ihr und beobachtete ihr aufregendes Spiel. Der Kitzler wurde beim Wippen einerseits zusammengedrückt und schnellte sofort zwischen den Schamlippen hervor. Sie konzentrierte sich ausschließlich auf das rhythmische Wippen ihrer Pobacken und darauf, ihren Kitzler rein und rausschnellen zu lassen. Sie zitterte beim Orgasmen am ganzen Körper und stöhnte laut vor Lust. Sie begann nach einigen Minuten den Kitzler der Mutter weiterzulecken.
Sam vermutete, daß Rita sich meist auf diese Art befriedigte, weil sie nie mit dem Finger masturbierte. Er fragte sie in einer Pause und sie bestätigte, sie hätte es in ihrer Jugend entdeckt und machte es seither immer auf diese Weise, jeden Abend vor dem Einschlafen. Mit dem Finger machte sie es nur sehr selten, es ginge viel zu schnell und dauere nicht lange genug. Nach einer Weile sagte sie, er wäre erst der Zweite, den sie bei ihrem Geheimnis zuschauen ließ. Er schwieg, es war ein wunderbares, erregendes Erlebnis.
Wenn Rita die Mutter leckte, zwickte sie ihren Kitzler zwischen den Schamlippen ein und ließ ihn rein und rausschnellen, sie orgasmte beinahe und stöhnte, er solle sie endlich ficken! Ritas Löchlein war ganz klein und sehr eng, er konnte ohne ihre Hilfe gar nicht eindringen. Sie stöhnte, er müsse sie endlich ficken und half mit der Hand, so daß er ganz vorsichtig in ihr kleines Löchlein eindringen konnte. Ihr Löchlein umfing seinen Schwanz ganz fest und doch samtweich. Es weitete sich, als er fest zustieß und schnaufend spritzte. Aber Rita bekam beim Ficken keinen Orgasmus, nur wenn er sie mit dem Finger masturbierte oder die Mutter ihren Kitzler energisch leckte. Die Mutter leckte Ritas Kitzler und verrieb grinsend mit der Zunge seinen Samen, der aus Ritas Scheide floß, auf ihrem Kitzler und den Schamlippen. Er legte seinen Kopf direkt vor Ritas Scham und schaute neugierig und geil dem Lecken und Orgasmen zu. Seine Mutter konnte es wirklich verdammt gut! Er hatte immer wieder eine Erektion und fickte sie beide, ein einziges Mal seine Mutter, sonst immer Rita, immer wieder Rita. Er fickte selbst dann noch weiter, als er nicht mehr spritzen konnte. Er wußte, daß es das letzte Mal war, daß er mit Rita ficken durfte. Erst sehr spät schlief er übermüdet ein.
Rita flüsterte mit der Mutter, sie wäre von Sam schwanger. Rita hatte sich wegen der Schwangerschaft für den Geschäftsmann aus Liverpool entschieden. Sie sei sich ganz sicher, denn Sam durfte sie als einziger ohne Gummi vögeln. Sie hatte sich gedacht, er wäre noch viel zu jung, um sie zu schwängern. Sie hatte fest geglaubt, daß so junge Burschen noch keinen richtigen Samen hatten, auch wenn sie schon spritzen konnten. Deshalb habe sie ihn bedenkenlos in sich hineinspritzen lassen. Rita weinte, denn die Schwangerschaft kam sehr überraschend. Sie war erst 19 und meinte, zu jung und unerfahren für die Mutterschaft zu sein. Eine Abtreibung kam für sie natürlich überhaupt nicht in Frage. Sie versprach, Fotos zu schicken und zu schreiben, wie es dem Kind ging. Die Frauen beschlossen, es Sam nicht zu sagen. Sie ging erst bei Sonnenaufgang, nachdem sie das letzte Mal Liebe gemacht hatten.
Bei dem nächsten Kaffeekränzchen legte er sich ins Bett und weinte wegen Rita. Doch eines der Mädchen, Evelyn, kam zu ihm und machte ihn ganz geil, indem sie aufreizend vor seiner Nase mit ihrem Kitzler spielte. Sie lockte ihn heraus, hinaus zu den Damen. Evelyn zog seine Hose aus und stellte ihn zwischen ihre nackten Schenkel. So kam es, daß er im Laufe der Zeit nacheinander mit allen Dirnen fickte. Er war einfach da, doch sie trafen selbst und untereinander um ihn raufend die Entscheidung, wer ihn bekam.
Nach dem Ficken mit Evelyn stellte er sich vor seine Mutter, doch sie glaubte nicht, daß er es wagen würde. Er wagte es, vor all diesen Mädchen. Sie verstummten, schau doch, schau! tuschelten sie, er wolle sie ficken! Das Protestieren der Mutter beeindruckte ihn nicht, zumal die Weiber in ihre Hände klatschten und skandierten: Fick‐en, Fick‐en, Fick‐en! Er packte ihren Arsch und zog sie nach vorn. Sie mußte, wie die anderen auch, zum Ficken ihre gespreizten Beine hoch in die Luft strecken und ihre Scham bereitwillig herausstrecken. Er fickte sie ganz, ganz lange und mit einem Finger rieb er ihren Kitzler ohne Unterlaß. Die Zuschauerinnen lächelten schief und grinsten schadenfroh. Das Gesicht der Mutter verzerrte sich zu einer Grimasse, sie kniff die Augen zusammen und orgasmte. Ihre Beine zappelten hilflos in der Luft. Er packte ihren Arsch und stieß, so fest er nur konnte. Er spritzte mitten in ihren abklingenden Orgasmus hinein und wartete, den steifen Schwanz in ihrer Scheide. Nach ein paar Augenblicken fickte er weiter, diesmal dauerte es länger. Sein Finger rieb ihren Kitzler ganz energisch. Ihr zweiter Orgasmus war viel stärker als der erste. Er konnte das Spritzen so lange zurückhalten, bis sie im Orgasmus zuckte und zitterte und ihre Beine in der Luft zappelten. Die Mutter ließ die Erniedrigung wohl oder übel über sich ergehen und sah tief beschämt zu ihren Freundinnen.
Er hatte sich für das öffentliche Spritzenlassen revanchiert und sie vor allen bloßgestellt, er hatte boshaft ihr großes Geheimnis enthüllt. Doch keine sprach von Unzucht. Sie tuschelten, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt oder nicht? Er fickte fortan nach der Ersten immer die Mutter als Zweite und ließ sie vor all ihren Freundinnen orgasmen. Es blieb nichts von der ersten Bosheit in seinem Herzen, er liebte seine Mutter sehr. Trotzdem blieb er bei seinem Entschluß, sie bei jedem Kaffeekränzchen 'öffentlich' zu masturbieren und zu ficken. Die losen Weiber kreischten vor Vergnügen und feuerten ihn mit unflätigen Worten an.
Sie konnte nichts dagegen tun, daß er sie vor all den anderen erniedrigte. Es war wie eine ungeschriebene Regel, man mußte alles mitmachen, ein Nein gab es nicht. Wenn seine Erektion lang genug anhielt, mußte sie noch einmal orgasmen und es half nichts, wenn sie ihre Freundinnen hilfesuchend ansah. Der zweite Orgasmus war viel stärker als der erste. Meist konnte er das Spritzen zurückhalten, bis sie im Orgasmus zuckte und zitterte und ihre Beine in der Luft zappelten. Da erst packte er ihren Arsch und stieß und spritzte, stieß und spritzte! Die Mutter haßte ihn in diesen Momenten. Auch wenn sie eine Prostituierte war, das Masturbieren und der Orgasmus war auch unter Huren eine sehr, sehr private Sache und sie genierte sich, vor ihren Freundinnen masturbiert zu werden und 'öffentlich' zu orgasmen.
Er fickte in den folgenden Wochen eine nach der anderen und wenn sie es wollten, rieb er ihren Kitzler und brachte sie zum Orgasmus. Sie waren nicht so schön wie Rita, aber in ihren geübten Fotzen zu spritzen war viel angenehmer als zu Onanieren. Die Mädchen vögelten sehr unterschiedlich. Für einige war jedes Ficken Arbeit, sie ließen sich gleichgültig vögeln und heuchelten keine Erregung. Aber wenn die anderen beschlossen hatten, daß sie heute gefickt werden sollte, dann machte sie es. Für andere war das eine Abwechslung und wie ein Karneval, sie feierten den Schnaps, die sexuelle Erregung und den willigen Jungen. Sie versuchten, sich zu erregen und das Geficktwerden zu genießen. Das hatte mit ihrer Arbeit nichts zu tun, das war privat und diente nur ihrem Vergnügen. Mit diesen Mädchen zu ficken machte Sam am meisten Spaß. Im Gegensatz zu den anderen wollten sie gefickt werden, machten aktiv mit und holten sich so oder so ihren Orgasmus. Sie rieben ihren Kitzler selbst und er konnte sich darauf konzentrieren, nicht vor deren Orgasmus zu spritzen. Und sie freuten sich wie Schneeköniginnen, wenn er nach langer Zurückhaltung endlich in ihren Orgasmus hineinspritzte. Da gab's dann auch mal eine dankbare Umarmung oder ein Küßchen, das ein Freier niemals bekam.
Eine hatte damit angefangen, dann machten es alle: während er eine vögelte, griff die Nachbarin zum Kitzler der Gevögelten und masturbierte sie während des Vögelns. Er spritzte manchmal zu früh und schaute zu, wie die eine die andere zum Orgasmus brachte. Sobald er die Mutter fickte, trat eine neben sie und hielt ihr Bein ganz fest nach oben und legte ihre Scheide ganz frei. Sie rieb den freigelegten Kitzler zum Orgasmus und kümmerte sich nicht um die peinlich berührten Blicke oder Proteste der Mutter. Einige genossen es geradezu, die Mutter zu erniedrigen und ließen sie sofort wieder orgasmen. Die Mutter war hin und hergerissen in ihren Gefühlen, einerseits genoß sie jeden Augenblick beim Masturbiertwerden, andererseits genierte sie sich gerade deswegen.
Einige genierten sich genauso wie seine Mutter und versuchten, das Orgasmen zu verbergen, andere genierten sich überhaupt nicht und genossen es sichtlich. Wenn er länger durchhielt, brachte ihn die orgasmende Fotze wunderbar zum Spritzen. Und wenn er nach der Mutter noch eine ficken wollte, bekam er eine andere zum Ficken. So fickte er mit zwei, manchmal auch drei Huren bei den Kaffeekränzchen. Wenn er genug gespritzt hatte, zog er die Hose zurecht, setzte sich zum Tisch und lauschte den losen und schweinischen Reden der Dirnen. Bei jedem schweinischen Witz kreischten und brüllten sie vor Lachen, dann prosteten sie der Erzählerin zu. Leider fanden diese Kaffeekränzchen nicht täglich statt, nur drei oder viermal im Monat.
Die Mutter ging jeden Abend einkaufen, denn sie wollte am Abend, in der Dunkelheit nicht arbeiten. Nach dem Einkaufen zog sie sich aus, richtete eine gute Jause und begann zu trinken. Meist war sie nach einer halben Flasche stockbesoffen, legte sich aufs Bett und masturbierte ganz lange. Es war ihr gleichgültig, ob er in sein Zimmer gegangen oder sitzengeblieben war.
Seit er Rita liebte, war sein Interesse für das Masturbieren der Mutter von Neuem entfacht. Er schaute ihr zu und anfangs onanierte er im Stehen vor ihrem Bett, spritzte in hohem Bogen auf ihren Körper oder auf ihr Loch. Die Mutter nahm es gar nicht wahr, er legte sich neben sie und spritzte beim Onanieren direkt in ihre Scheide. Er kniete sich zwischen ihre Beine und onanierte, zum Spritzen schob er seinen Schwanz in ihr Loch. Sie unterbrach das Masturbieren, wenn er ihre Schamlippen mit den Fingern spreizte, um in ihr Loch hineinzuspritzen. Auch, wenn er sie dabei gar nicht berührte, ächzte und stöhnte sie lustvoll beim Gespritztwerden. Oder, wenn er zum Spritzen in ihr Loch eindrang, auch da ächzte und stöhnte sie lustvoll. Nicht selten ergriff sie seinen Schwanz und rieb ihn, bevor sie die Eichel direkt vor oder in ihr Loch hielt und spritzen ließ. Es war ganz offensichtlich, daß sie das Spritzen in ihrem Rausch sehr genoß.
Solange Rita da war, respektierte er das Verbot der Mutter und spritzte nur in ihr Loch, ohne sie zu ficken. Als Rita zu einem Mann nach Liverpool ging, war er lange traurig, sehr traurig. Es war nicht genug! Verboten oder nicht! Er beschloß, die Mutter ab jetzt zu ficken, sooft sie besoffen war.
Sie war allabendlich besoffen, vom Alkohol wurde sie sexuell sehr erregt, masturbierte den ganzen Abend und trank weiter. Er legte sich zu ihr und wenn er eine Pause brauchte, legte er seine Finger auf ihr Geschlecht, beobachtete ihren Orgasmus in ihrem Gesicht und seine Finger spürten es. Häufig spreizte sie Arme und Beine und lag bewegungslos da wie ein Fröschlein, da durfte er sie in dieser Position masturbieren, und er konnte es verdammt gut! Sie umarmte und küßte ihn, weil es ihr so gut getan hatte. Es war ihm schleierhaft, wie sie so viele Stunden lang immer wieder masturbieren und so viele Orgasmen haben konnte. Natürlich machte sie Pausen und soff weiter. Im Orgasmus griff sie häufig nach seinem Schwanz und preßte, zog und riß daran, als ob sie ihn ausreißen wollte. Er fickte sie jeden Abend ein oder zweimal und war sich sicher, daß sie es gar nicht bewußt wahrnahm.
Er versuchte immer, sie kurz vor einem ihrer Orgasmen zu ficken, da empfand er das Spritzen als besonders angenehm. Wenn es klappte, hatten sie beide zeitgleich einen Orgasmus. Mit verzerrtem Gesicht ließ sie ihren Finger auf ihrem Kitzler rasen und er spritzte aus Leibeskräften. Wenn er den Moment nicht erwischte, sah sie ihn mit verschwimmenden Augen an und machte ihre Scheide ganz weich, solange er spritzte. Das nahm sie anscheinend wahr, aber er glaubte, daß sie es nicht wirklich begriff, wer sie da fickte. Was er nicht wußte, war, daß sie ganz genau wußte, wer sie fickte. Trotz ihres Rausches wurde sie kein bißchen von seinem Ficken erregt. Er machte ja auch keine Anstalten, sie zu erregen. Er fickte ganz egozentriert und spritzte, sobald es kam. Es war ihr gleichgültig, ob er sie einmal, zweimal oder dreimal am Abend fickte. Sie konzentrierte sich nur auf ihr Masturbieren, sie machte sich schöne, erregte Orgasmen. Sie masturbierte beim Geficktwerden, trank und masturbierte weiter und weiter, bis sie einschlief.
Sam nahm einen Job bei einer Damenschneiderin an, er lieferte die Kleidung in den Schachteln aus. Aber das Wichtigste bei diesem Job war, daß er sich hinter den Umkleidekabinen anschleichen und den Frauen und Mädchen beim Ausziehen zuschauen konnte. Sein Herz klopfte bis zum Hals, wenn sie ihre BHs oder ihre Unterhosen auszogen. Er flog nie auf, keine beschwerte sich über ihn. Selbst die nicht, die ihn erwischten. Er war irgendwie fassungslos, wie viele Frauen Exhibitionistinnen waren. Wie viele sich unnötigerweise vollständig auszogen und ihm frivole Blicke zuwarfen, während sie ihm alles mit obszönen Gesten zeigten. Er war süchtig nach dem Spionieren geworden. Wenn er auslieferte, waren viele Frauen geil auf ihn. Waren sie allein im Haus, lockten sie ihn herein. Einige wollten nur masturbieren und ließen ihn zuschauen. Andere wollten gefickt werden, und das gefiel ihm sehr. Es waren ja keine Prostituierte, sondern Mädchen und Frauen der besseren Gesellschaft. Trotzdem fickten sie genauso wie die Prostituierten. Sam liebte seinen Beruf.
Es war purer Zufall, daß Sam sich auf dieser Bank am Themseufer ausruhte. Es war auch ein Zufall, daß sich das Kind neben ihn setzte. Sam hatte eigentlich keinen Bock auf Konversation, doch das Mädchen plapperte einfach drauflos. Er taute nur langsam auf und sie kicherte, weil er sie so zweideutig ausfragte. Natürlich war sie geschwätzig und erzählte ihm alles über die Doktorspiele, die sie mit Jungs und Mädchen machte. Er war sehr einfühlsam und fragte immer weiter, er würde gerne alles wissen wollen. Sie folgte ihm willig hinter den Bauverschlag, er würde ihr alles zeigen, was sie wissen oder sehen wollte. Sie war quietschvergnügt, als er ihre Unterhose auszog und ihr Geschlecht ganz fein streichelte. Ja, sie streichelte sich natürlich da unten, wenn sie abends im Bett lag, sagte das Mädchen. Er fand aber sehr schnell heraus, daß die 9jährige noch nichts über das Masturbieren wußte. Sie lächelte, was also willst du mir zeigen? Er berührte ihren winzigen Kitzler ganz sanft. Er rieb ihren Kitzler ganz fein und sie orgasmte bereits nach Kurzem. Sie quietschte vor Vergnügen! Das war so fein, flüsterte sie und fragte, ob man das auch selber machen durfte? Ja, wenn keiner zuschaut, also nur, wenn du allein bist. Sie war naiv und neugierig und ließ sich ein zweites Mal masturbieren. Sie hatte den Kopf gehoben und beobachtete ganz genau, wie er es machte. Diesmal zuckte sie endlos und flüsterte, das sei ganz, ganz fein gewesen. Sie wollte bei Anbruch der Dunkelheit nach Hause gehen.
Aber sie ließ sich überreden, als er fragte, ob sie seinen Schwanz auch sehen wollte. Sie nickte eifrig und sah ihm neugierig zu, als er seinen Schwanz herausgezog. Neugierig faßte sie ihn an, er war viel größer als jene der Jungs, mit denen sie bisher gespielt hatte. Sie streichelte seinen Schwanz so, wie er es gesagt hatte. Der Schwanz wurde ganz groß und steif. Sie wollte es nicht, aber er beugte sich über sie und drang in ihre Scheide ein. Ihre Scheide war ganz eng und winzigklein. Es tut weh, klagte sie weinerlich und wollte laut schreien, aber er hielt ihr den Mund zu. Ihr Jungfernhäutchen riß und sein Schwanz war voller Blut. Er zerriß sein Taschentuch und wischte seinen Schwanz sauber. Als er wieder in sie eindrang, wollte sie wieder schreien, doch er stopfte das blutige Taschentuch in ihren Mund und hielt den Mund ganz fest zu. Sie wehrte sich wie von Sinnen, doch je mehr sie sich wehrte, umso fester drückte er auf ihren Mund. Er spürte nicht das leise Knacken, als ihr Genick brach. Sie wehrte sich nicht mehr und ließ ihn fertigficken. Er starrte in ihre toten Augen und spritzte aus Leibeskräften. Er zog die Hose wieder hoch und sagte, sie könnten jetzt gehen. Doch sie blieb stumm. Erst als er sie schüttelte, wurde ihm klar, daß sie tot war.
Er stand völlig verstört auf und bemerkte das junge Pärchen, das in diesem Augenblick um die Ecke bog und ließ das tote Kind liegen. Er schlich sich davon und das Pärchen rannte los, um die Polizei zu rufen. Sie zeigten den Beamten, wohin der Mörder gegangen war. Die Beamten liefen in die richtige Richtung und sahen ihn von Weitem. Er rannte los, in die Dunkelheit. Und nun hing er kopfüber von der Brücke.
Es tat ihm furchtbar leid, er wollte sie nicht töten. Das Mädchen hatte vor Lust geqietscht und erregt gelacht, als er ihren winzigen Kitzler masturbierte. Ihr Mund blieb vor Überraschung offen, als sie vom Orgasmus geschüttelt und gebeutelt wurde. Sie quietschte vor Vergnügen, als er ihren Kitzler weiterrieb. Er sah das schöne Geschlecht Ritas vor sich und kämpfte verzweifelt gegen den Krampf in den Bauchmuskeln. Er würde ertrinken, wenn kein Wunder geschah.
Am frühen Morgen entdeckte man seine Leiche, am Kabel hängend, halb im Fluß treibend. Daß er der Mörder der 9jährigen Nicole war, war bewiesen, da das Taschentuch im Rachen des Kindes die identische Hälfte des halben Taschentuchs in seiner Hosentasche war. Ganz London war in Aufruhr. Vergewaltigung, Mord und Unfalltod des fliehenden Mörders und Kinderschänders. Zeitungen, Fernsehen, das volle Programm. Die Mutter des Kindes heulte vor den Kameras, die Mutter des Mörders heulte vor den Kameras. Es war kein Kriminalfall, es war der wuchtige Hieb des Sensenmannes, der alle verstörte.
Veronika ging zum Begräbnis des Mädchens, denn sie gehörte zu den ersten Kindern, die sie betreute. Eigentlich war ihre kleine Schwester in ihrem Kindergarten, aber Nicole kam oft nach der Schule, weil sie nicht in ihr beschissenes Zuhause heimgehen wollte, zu ihrer geschissenen Mutter und deren geschissenem Freund, der Nicole begehrlich unter den Rock griff, wenn die Mutter nicht da war. Veronika hörte ihr gut zu und beruhigte sie, so gut es ging. Der geschissene Freund war aber bisher noch nicht weitergegangen als ihre Scheide zu befummeln und ihren Kitzler ungeschickt zu reiben, während er onanierte. Sie ekelte sich, wenn er mit den Fingern ihre Schamlippen spreizte und in ihr Löchlein hineinspritzte. Das habe er schon hundert Mal gemacht, der Saukerl! Veronika wirkte beruhigend auf Nicole ein, es sei ganz normal, wenn die Männer in das Löchlein spritzten, aber nur bei erwachsenen Frauen. Sie erklärte ihr auch, daß es ganz normal war, wenn die Männer ihren Schwanz in das Löchlein einführen und abspritzen, aber nur bei erwachsenen Mädchen. Bei einem so jungen Mädchen sei es verboten, das könne sie dem geschissenen Freund direkt sagen. Da würde er sicher damit aufhören.
Leider hatte Veronika damit nicht recht. Der geschissene Freund lachte nur frech und zwang das Mädchen unter Drohungen, mit beiden Händen ihr Fötzchen selbst zu spreizen. Er starrte in ihr offenes Löchlein und onanierte, den Schwanz vor das Löchlein haltend. Er spritzte weiterhin in Nicoles Löchlein, hielt seinen Schwanz direkt drauf und spritzte grinsend hinein. Nicole erzählte ihr immer wieder in den nächsten Monaten, daß er es wieder getan hatte. Veronika umarmte und beruhigte sie, das war nicht so schlimm, so lange er den Schwanz nicht in ihr Löchlein hineinstach. Das Spritzen war sicher eklig, aber er wagte es offenbar nicht, dem Mädchen wehzutun. Veronika umarmte und streichelte das arme Kind und schenkte ihr die Liebe, die die Mutter nicht aufbrachte. Veronika dachte oft daran, den geschissenen Freund ins Gebet zu nehmen und die geschissene Mutter aufzuklären, aber sie schob es immer wieder auf.
Veronika ging zum Begräbnis Nicoles und beachtete die geschissene Familie nicht. Sie stand etwas abseits, sie wollte jetzt nicht in der Nähe der Familie stehen. Sie kam nur wegen Nicole, der sie nicht hatte helfen können, weil sie zu feige war. Sie weinte um das geschändete Mädchen und wußte, daß sie auch in Zukunft nichts gegen so eine Tat machen konnte.
Sie hatte schon sehr lange nicht mehr gebetet, doch jetzt betete sie voller Inbrunst. Nein, lieber Gott, es geht diesmal nicht um Schniedel, nicht ums Fötzchen, widersprach sie ihm. Schniedel gibt's genug, mein Fötzchen kriegt alles zur Genüge! Jetzt sei doch mal still, lieber Gott, hör mir doch endlich zu! Laß so eine Sauerei nicht wieder zu! Nie, nie, nie wieder!
Sie weinte bitterlich, denn der alte Mann wollte nur schweinigeln und lachte sie aus.