Der Freche Bengel

von Jack Faber © 2023

Reni, die eigentlich Renate hieß, hatte ihren Sohn René von klein auf jeden Abend geduscht. Er liebte es, wenn sie mit dem heißen Wasserstrahl auf seinem Schwanz auf und ab fuhr und besonders seine Eichel mit einbezog. Sie strich mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft auf dem Schaft des Schwanzes auf und ab. Erst, wenn er sagte: "Es pocht gleich!", hielt sie den Zeigefinger an und konzentrierte den Wasserstrahl auf die kleine Eichel, ließ ihn kreisen und die Eichel reizen. "Es pocht, es pocht!" rief er enthusiastisch und sie spritzte mit dem Wasserstrahl eifrig weiter auf die pochende Eichel. Diesen kindlichen Orgasmus gönnte sie ihm schon seit frühester Kindheit.

Doch heute verlief es anders. Es gab keine Ankündigung des Pochens, sie strich mit dem Zeigefinger über die Vorhaut und hielt den Wasserstrahl auf seine Eichel, wie immer war sie in die Hocke gegangen, spreizte ihre Knie und ließ ihn in ihre Muschi schauen, das mochte er sehr. René ächzte und spritzte zum ersten Mal. Sie hielt den Wasserstrahl weiter, bis sein stotterndes Spritzen beendet war. Er hatte tausend Fragen und sie beantwortete alle. Es schien ihn zu interessieren, wie es die Buben selbst machten, damit es spritzte. Sie packte den Schwanz und deutete das Masturbieren eine paar Minuten lang an. René verstand augenblicklich. Sein Schwanz war sofort stocksteif geworden und er wollte, daß sie bis zum Spritzen weitermachte. Sie schüttelte den Kopf, sie wollte ihm nur zeigen, wie es geht. Sie ließ seinen Schwanz los und er starrte minutenlang gebannt auf ihre Muschi, bis sein Schwanz von selbst spritzte! Sie rieb ihn fertig, bis alles herausgespritzt war. Wie sehr sich sein Schwanz doch verändert hatte! Es war doch früher ein schöner, glatter Bubenpenis, nun war er stark gewachsen und er schien stark und mächtig zu werden wie der seines Vaters.

Ob Mädchen auch täglich abspritzen? Reni erklärte ihm, Mädchen spritzten gar nicht und mußten nicht täglich reiben. "Und wie oft machen es die Mädchen?" fragte er neugierig weiter. Reni meinte, das sei von Mädchen zu Mädchen unterschiedlich. "Und du?" stocherte er weiter. Reni behauptete, nur selten, vielleicht drei oder viermal im Jahr. Das war gelogen, sie machte es wahrscheinlich 5 Mal jede Woche, aber das war ihre Privatsache und ging ihn wirklich nichts an.

Beim nächsten Mal probierte er im Wasserstrahl zu onanieren, aber er war selbst dafür zu blöd. Sie ärgerte sich ein bißchen, als er sie aufforderte, es ihm zu machen. Die nächsten Tage und Wochen machte sie ihm unter dem Wasserstrahl einen Handjob, sie fand nichts dabei. Sie kniete sich vor ihn in der Badewanne, er mußte stehen und den Wasserstrahl lenken. Sie masturbierte seinen Schwengel, der nichts knabenhaftes mehr hatte und sich zu einem Monstrum wie Simon's entwickelte, direkt vor ihrem Gesicht. Er spritzte auf ihre geschlossenen Lippen, ihren Hals und ihre schönen, festen Brüste. Nach einigen Tagen ließ sie den Mund geöffnet, doch es beeindruckte ihn nicht. Erst als sie vor dem Spritzen die Eichel mit den Lippen umfing und er in ihren Mund hineinspritzte, war er begeistert. Sie wollte ihm jetzt noch keinen richtigen Blowjob machen, das käme mal später. Er war begeistert, "wenn du mit den Lippen meinen Schwanz liebkost, das ist das Feinste!" rief er enthusiastisch, und sie lächelte sehr zufrieden. Sie duschte, wenn er gegangen war und masturbierte unter der Dusche, wenn sie sehr geil geworden war, sonst ging sie ins Bett, masturbierte und phantasierte vom Ficken mit René. Sie sprachen viel über Sex, es war ihrer Meinung nach eine gute Art, ihren Sohn aufzuklären. Sie stieg zu ihm in die Badewanne, legte sich auf den Rücken und ließ ihn ihre Juwelen bestaunen. Er inspizierte alles gründlich, er zog wie sie zuvor ihre Schamlippen mit seinen Fingern auseinander und bestaunte das kleine Loch.

"Und da bin ich herausgekommen, richtig?" Sie nickte und erklärte ihm, daß es ein sehr dehnbares Loch sei, wo sowohl der dicke Schwanz von Papa hineinpaßte als auch ein Baby herauskommen konnte. Jeden Tag mußte René ihre Möse betrachten und erkunden. Sie zeigte ihm den gut versteckten Kitzler, der für die Mädchen zum Reiben da war. Ja, bestätigte sie seine Frage, manche Mädchen machen es auch täglich wie die Buben, einige sogar noch viel öfter. Reni zeigte ihm das Masturbieren für 20 Sekunden, das verstand er, klar!

Er fragte immer wieder, wie das Ficken geht, und sie erklärte es geduldig und detailliert. Er schien zufrieden zu sein, er spreizte ihre Schamlippen täglich und sein Blick saugte sich an ihrem Loch fest. Sein Interesse war bei Gott geweckt, nun wollte er unbedingt wissen, wie es sich darin anfühlte.

Die Antwort fiel ihr nicht leicht. "Es ist warm und feucht, und es gefällt allen Männern." Er war verblüfft, durften denn mehrere Männer sie ficken!? Sie lachte auf. "Aber wo, mein Dummerchen! Ich habe bisher nur mit dem Papa gefickt und niemals mit einem anderen! Aber was ich meinte, war, daß ein Mann sich im Loch seiner Frau sehr wohlfühlt, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben!"

René nickte, jetzt hatte er es richtig verstanden. Aber er bettelte sie jeden Tag bei seinen Inspektionen ihrer Muschi an, er wollte es fühlen, richtig fühlen, wie es sich für seinen Schwanz anfühlte. Reni schüttelte energisch den Kopf, das könnte sie nicht zulassen! Tag für Tag dieselbe Leier.

Eines Tages wollte er es, er wollte es wirklich! Er spreizte ihre Schamlippen wie jeden Tag, aber nun drang er ein. Er hatte seine Vorhaut ganz fest zurückgezogen und drang mit der Eichel in ihre Scheide ein. Einen Zentimeter vielleicht, weiter getraute er sich nicht. Reni war es inzwischen leid, ihm stets zu widersprechen.

"Du mußt deinen Schwanz ganz tief hineindrücken, hab keine Angst!" sagte sie leise. Er drang ganz vorsichtig ein, sein wertvoller Schwanz verschwand in einem Loch, das er nicht kannte und das er irgendwie fürchtete. Aber er drang ein, bis der Schwanz ganz drinnen war.

Reni hielt seine Hüften eisern fest. "Denk' dran, du darfst mich nicht ficken wie der Papa, das habe ich dir ganz genau erklärt. Bleib ganz ruhig und sag mir, wie es sich anfühlt?"

"Weich, warm und feucht, Mama, wie du gesagt hast. Es ist wahnsinnig angenehm da drinnen, ganz wunderbar!" Reni zuckte zusammen, er würde doch nicht einfach abspritzen!? Doch René schloß die Augen vor Geilheit und seufzte nach einer Weile, "Es pocht bei mir bereits, Mama, es pocht!" Er konzentrierte sich eine Weile und hauchte, "es kommt mir hoch, Mama, es kommt, ich kann es ganz genau fühlen!"

Reni hielt seine Hüften eisern fest und murmelte, "nicht hineinspritzen, mein Liebling, bitte nicht!" Doch er preßte seine Arschbacken rhythmisch zusammen und spritzte, einmal, zweimal, fünfmal. Sie hielt ihn fest, bis sein Schwanz wieder weich wurde, dann zog sie ihn heraus. Er verteidigte sich, er habe sie nicht gefickt wie der Papa! Und das Abspritzen war wunderbar, sie brauchte ihm jetzt keinen Handjob machen. Reni nickte unsicher, na, okay dann!

Er steckte nun jeden Abend seinen Schwanz in ihre Scheide, wartete unbeweglich, dann kam es ihm, er schloß die Augen und spritzte hinein. Er fragte, "warum wackelst du mit dem Hintern?" und sie antwortete, "weil du sonst nicht spritzen könntest!" Er war verblüfft und nachdenklich. Schließlich meinte er, "ich dachte, es spritzt von selbst!" Reni lachte leise. "Ich wackle mit meinem Arsch, sobald meine Muschi merkt, daß du soweit bist. Es ist meine Muschi, die dir leicht entgegenstößt und dein Spritzen auslöst. Achte mal genau drauf!" Am nächsten Tag rief er beim Abspritzen aus: "Ja, jetzt spüre ich ganz genau, wie deine Muschi mich stößt!" Reni lächelte erfreut und meinte, daß es ihr wichtig war, daß er jeden Tag abspritze und keinen sexuellen Druck bekam. Das ging ein paar Wochen ganz gut, dann aber funktionierte das bewegungslose Abspritzen einfach nicht mehr. Sie masturbierte den Unglücklichen zum Schluß mit der Hand, das war aber nicht das Wahre. Er stieß zum Abspritzen tief hinein, er begann zu spritzen und stieß nun bei jedem Strahl fest hinein. Er war unglücklich und betrübt. Sie umarmte ihn liebevoll und tröstete ihn. "Ich kenne mich mit Männern aus," sagte sie verständnisvoll, "ihr müßt beim Abspritzen hinein stoßen, ich glaube, das ist ganz normal. Ich bin dir deswegen sicher nicht böse, das muß wohl so sein." Ein schlechtes Gewissen muss er deswegen nicht haben, das hat sie akzeptiert und zugelassen, ausdrücklich. Er war erst nach ein paar Tagen beruhigt, nun stieß er beim Abspritzen fest hinein. Er wußte natürlich nicht, daß das der Anfang des Fickens war. Sie bemerkte natürlich, daß er immer begeisterter hineinstieß und ahnte, wie es weitergehen würde. Er bemerkte, daß ihre Fingerkuppen leicht auf ihrem Kitzler rotierten. "Magst jetzt lieber masturbieren?" fragte er argwöhnisch, denn er wollte weiter langsam rein und raus gleiten. "Nein," sagte Reni ablehnend, "ich masturbiere nur, wenn ich allein bin, das Masturbieren ist eine reine Privatsache!" Er war beruhigt und machte weiter, nach einer Weile glitten ihre Fingerkuppen wieder über den Kitzler. Sie glitten solange weiter, bis sie im Orgasmus zusammenzuckte. Als der Orgasmus zu Ende war, flüsterte sie heiser, "komm, jetzt darfst du spritzen oder stoßen, wenn es noch nicht soweit ist." Sie wandte ihren Kopf müde zur Seite. Das war das Signal für ihn, richtig schnell zu stoßen und in starken Strahlen abzuspritzen. Er beobachtete es jedesmal, wenn ihre Fingerkuppen über den Kitzler glitten und fragte, "du masturbierst doch, ich sehe es!" Sie nickte zuerst, dann sagte sie, sie masturbiere nur allein, in der Nacht. "Jede Nacht?" bohrte er weiter, sie nickte und drehte ihren Kopf müde zur Seite. "Mehrmals hintereinander?" fragte er, nicht mehr nachgebend. Sie starrte ihn beinahe wütend an. Sie nickte aber zustimmend und sagte nach einer Weile, "das ist meine Privatsache, das geht dich nichts an!" Er gab nicht auf. "Du hast behauptet, 2 oder 3 Mal im Jahr!" Sie blickte immer noch verärgert, aber dann hellte sich ihr Gesicht auf. "Das habe ich vor Monaten gesagt, seitdem hat sich bei uns doch ziemlich viel verändert! Kannst du es akzeptieren?" René wußte nicht, was sie damit meinte, aber er suchte keinen Streit, es war besser, das Thema fallen zu lassen. Er glitt fortan langsam rein und raus und beobachtete, wie ihre Fingerkuppen über den Kitzler glitten und allmählich ihren Orgasmus auslösten. Sie sah ihn immer scheu und beschämt an, doch er wagte es nicht, sie mit erlösenden Worten zu beruhigen. Sein majestätisches Gleiten, langsam tief rein und ganz heraus, machte sie jeden Tag geil. Ihr Kitzler schrie nach einem Orgasmus, sie ließ ihre Fingerkuppen über ihrem Kitzler rotieren, eine Viertelstunde lang, obwohl sie ganz genau mitbekam, daß René ihr höchst gierig zuschaute. Sie ließ den Orgasmus ausbrechen und wenn es vorbei war, legte sie den Kopf zur Seite und bedeckte ihre Augen, von tiefer Scham geplagt. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie hauchte, "mach schon!" oder "du darfst jetzt!" An manchen Tagen war die Post‐koitale Dysphorie so stark, daß die Tränen minutenlang flossen. Sie war ganz passiv, während René stieß, und erst wenn er abspritzte, molk ihre Muschi, ihre Vaginalmuskeln seinen Schwanz ganz fest. Sie umarmte ihn danach ganz liebevoll und war rundum glücklich. Es ging viele Wochen lang so, und wenn sie ihn nicht hineinspritzen lassen wollte, machte sie ihm einen Handjob. "Damit ich kein Baby bekomme," begründete sie es und das verstand er.

Sie ging nun jeden Abend gleich ins Bett zum Masturbieren. Sie hatte als Kind täglich nachts zum Einschlafen masturbiert, aber als sie mit 16 die Schule abschloß und arbeiten ging, war meistens zu müde und erschöpft zum Masturbieren. Sie masturbierte vielleicht einmal im Monat, auch während ihrer Ehe nur einmal in der Woche. Nun aber war sie täglich erregt, wenn René hineinspritzte, sie mußte nun wieder täglich viel masturbieren wie in Jugendtagen.


Renates Geschichte


Sie masturbierte ihren Kitzler ganz sanft und ließ ihr Leben an sich vorbeiziehen. Sie hatte wie ihre Altersgenossinnen den Jungs ganz selbstverständlich Handjobs gemacht und später auch gelernt, sie in ihren Mund spritzen zu lassen. Seit sie 12 war, rief der Vater sie ins Schlafzimmer, wenn die Mutter die Periode hatte oder unpäßlich war. Die Mutter machte zwar ein mordsmäßiges Theater, aber wollte von Reni einen Handjob. Für Reni war es überhaupt kein Problem, nur die Mutter zeterte. Dem Vater gefiel es besonders, daß Reni vor dem Abspritzen den Schwanz so tief sie konnte in den Mund nahm und ihn hineinspritzen ließ. Sie freute sich, ihren vergötterten Papa so toll abspritzen zu lassen. Reni hatte schon mit ein paar Jungs gefickt, niemand mußte sie entjungfern, denn sie hatte von Geburt an kein Jungfernhäutchen. Sie kuschelte mit Papa und flüsterte in sein Ohr, wenn sie über ein Ficken oder einen Handjob berichten konnte. Natürlich mit Absicht, denn Papa hatte einen prächtigen Schwanz und sie wollte unbedingt mit ihm ficken. Immerhin war sie schon 13 und eine richtige Frau! Natürlich wollte er, nur die Mutter tat zu Anfang entsetzt. Vielleicht wußte sie nicht, oder nicht mehr, daß Reni kein Jungfernhäutchen hatte und zeterte, er dürfe, wenn überhaupt, nur ganz vorne im Scheidenvorhof ficken. Wie eine neidische Möve packte sie seinen Schwanz und kontrollierte das Geschehen zeternd. "Du darfst die Kleine nur ganz vorne ficken," zeterte sie, "sie ist doch so gottverdammt jung, sie fürchtet sich vielleicht vor dem Ficken und um ihre Jungfernschaft! Nicht wahr, mein Kleines!?" Reni schüttelte den Kopf, "Aber nein, Mama, ich weiß schon wie das Ficken geht und bin auch keine Jungfrau mehr!" Dennoch hielt die Mutter an den ersten Tagen seinen Schwanz fest und ließ ihn nicht eindringen. Sie kontrollierte es ein paar Tage lang, dann ging sie davon aus, daß alle Menschen gehorsam, ehrlich und guten Willens waren. Papa und Reni hatten freie Fahrt und fickten, so oft sie konnten. Die Mutter konnte das Zetern nicht lassen, aber es war ihr ganz recht, daß er mit Reni fickte und nicht fremdging. Sie hatte natürlich die begehrlichen und verführerischen Blicke der Nebenbuhlerinnen bemerkt und wußte, daß viele ihr, dem unansehlich gewordenen Schwan, den feschen Kerl neideten. Was sie natürlich nicht wußte, war, daß er jede Blume am Wegesrand pflückte. Reni genoss es, den feschen Daddy etwa sechs Jahre lang zu ficken. Ihre Mutter beruhigte sich bald und fand sich damit ab, daß er sie nur noch einmal im Monat fickte, und sich dann gleich auf Reni legte. Die Mutter überwand ihre Hemmungen rasch und masturbierte ganz offen vor den beiden, wenn sie heiß geworden war. Reni fickte ihren geliebten Daddy bis zur Hochzeit und täglich während ihrer Schwangerschaft, die machte sie triebig wie eine 15jährige. Sie hörte erst auf, mit Papa heimlich zu ficken, als er rasch alterte, sein Trieb versandete und seine Lenden austrockneten. Natürlich konnte sie ihn nur während der Schwangerschaft täglich ficken, aber so oft es ging und zumindest jeden Sonntag schlich sie vor Sonnenaufgang aus dem Haus, ohne ihren Mann zu wecken. Sie huschte zwei Häuser weiter, legte sich zu Papa und weckte ihn, als sie seine Morgenlatte streichelte. Er murmelte verschlafen, "guten Morgen, mein Liebling!" und legte sich auf den Rücken. Sie bestieg ihn und führte seinen Schwanz in ihre Muschi ein wie schon tausendmal zuvor. Sie legte sich sanft auf seine Brust und ließ ihren Hintern vor und zurück gleiten. Wenn sie merkte, daß er soweit war, hämmerte sie ihre Muschi mit dem Hintern auf seinen Schwanz, bis er absptitzte. Anfänglich hatte sie ihn geritten, aber als er älter wurde, hatte sie sich auf diese Technik verlegt, das strengte ihn nicht zu sehr an. Anfänglich brauchte sie nur zwei Minuten, um ihn zum Abspritzen zu reiten, doch mit dieser sanfteren Technik brauchte es mindestens 15 Minuten oder länger. "War's gut, Papa?" fragte sie jedesmal und er nickte müde. "Es ist so lieb von dir, mich alten Mann zu ficken. Seit Mama nicht mehr ist, schaue ich keine Frau mehr an. Kommst du morgen oder übermorgen?" Sie sagte jedesmal "übermorgen!", obwohl sie manchmal schon Tags darauf kam. Sie war überzeugt, daß das kein echtes Ficken war, es war ein Dienst, ihn vom sexuellen Druck zu befreien. Sie deckte ihn liebevoll zu und ließ ihn weiterschlafen. Dann huschte sie nach Hause, machte Kaffee und brachte es ihrem Mann ans Bett. Sie war sich ganz sicher, daß er nie etwas merkte.

Sie war mit 16 arbeiten gegangen, es war ziemlich anstrengend. Eines Abends, als sie spät nachts nach der Arbeit heimwärts ging, sah sie vor sich einen Mann auf dem vereisten Gehweg ausrutschen, er blieb liegen. Sie schaute sich um, aber es war niemand zu sehen. Sie beeilte sich und beugte sich über den Mann. Er roch nach Bier, aber er atmete. Gott sei Dank! Sie rüttelte ihn vorsichtig und fragte, ob er sich weh getan hatte, ob etwas gebrochen sei? Er brummte, nein, er hatte sich nichts gebrochen. Reni half ihm beim Aufstehen, aber sein Bein tat ihm ordentlich weh. Sie stützte ihn und sie setzten sich trotz der Kälte auf eine Bank. Er sagte, er sei der Simon, er hatte heute seinen Meisterbrief bekommen und mußte einigen Arbeitskollegen einen ausgeben. "Ich trinke nie, heute mußte ich aber zwei Bier trinken und das vertrug ich nicht. Bumms! Da lag ich beleidigt auf dem Gehsteig und ein hübsches Fräulein wie du mußte mich retten!" Reni lächelte wie er, Simon schien ein ordentlicher Kerl zu sein.

"Ich bin die Reni, Renate. Was für ein Meisterbrief, Meister Simon?" Da lachte er. "Du bist die erste, die mich Meister nennt, Renate! Hoffentlich denkst du nicht, daß ich ein schräger Vogel bin oder gar ein Säufer. Ich wurde schlagartig nüchtern, als ich auf dem Boden landete. Um es zu beantworten, ich bin Steinmetz. Grabsteine, Statuen für Gärten und alles, was aus Stein ist. Ich arbeite beim Steinmetz Fürner, ein guter Meister!"

Sie unterhielten sich noch eine Viertelstunde, dann brachen sie auf. Er konnte humpeln und dann gehen, er ging nach links und sie nach rechts, nachdem sie ihm ihre Telefonnummer in sein Handy eingetippt hatte. So lernte sie ihren Mann kennen und sie heirateten anderthalb Jahre später. Sie wohnte solange noch bei ihren Eltern und sie gab sich ihm nach ein paar Monaten hin. Er hatte einen dicken, klobigen Schwanz und fickte sie sehr rücksichtsvoll und vorsichtig. Sie liebten sich beide aus ganzem Herzen, er war ein fleißiger Mann und nur vier Jahre älter als sie. Sie liebte das Ficken, sie bekam fast immer einen Orgasmus und Simon war stolz darauf.

Bei einem ihrer ersten Rendezvous brachte er ihr eine handtellergroße Skulptur als Geschenk mit. Es war ursprünglich eine Auftragsarbeit, der Kunde hatte ihm ein Foto gegeben, eine südamerikanische Statuette, die einige Jahrhunderte alt war. Er hatte es naturgetreu nachgebildet, der Kunde war nicht zufrieden und bezahlte trotzdem. Er fragte Reni, wie es ihr gefiele? Sie sah sich die Statuette ganz genau an.

"Ein muskulöser Typ mit Kopfschmuck fickt einen Knaben," sagte Reni leicht errötend.

"Das ist kein Knabe, das ist ein Mädchen oder eine Frau," empörte sich Simon.

Reni schüttelte entschieden den Kopf. "Sie hat weder Schamlippen noch Kitzler und auch keinen Busen!" stellte sie fest. "Ich will dich ja nicht kritisieren," sagte sie scheu, "aber er sieht eher wie ein Jüngling aus. Ich habe bisher noch nie gesehen, wie zwei Männer ficken, aber das ist ja auch nur mein erster Eindruck." Simon steckte die Statuette wieder ein und sie wechselten das Thema.

Einige Wochen später gab er ihr eine neue Statuette. Er hatte ein ganz neues gemacht, er hatte dem Mann einen prächtigen Schwanz verpaßt, der in der prächtigen Möse der Frau stieß. Sie hatte große Schamlippen und einen wahrlich beeindruckenden Kitzler sowie Brüste wie eine Sexbombe. Reni strahlte, "das ist eine Frau, verdammtnochmal! Und ich vermute, sie ficken gerade mit lachendem Gesicht, oder irre ich mich?" Sie lobte, wie toll und aufregend geil er den Akt gestaltet hatte und sie sprachen die nächste Stunde nur über die Statuette und das Ficken. Er begleitete sie bis nach Hause, sie führte ihn in ihr Mädchenzimmer und zeigte ihm, wo sie die Statuette versteckte. Ihre Eltern würde der Schlag treffen, wenn sie es entdeckten. Und sie würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüßten, daß ihr Töchterchen sich dem Künstler hingegeben hatte! Simons Kopf ruckte hoch. In dieser Stunde schenkte sie ihm ihre Jungfernschaft, denn das mit Papa zählte ihrer Meinung nach nicht.

Reni liebte es, mit Simon zu ficken, sich vom bärenstarken Mann ficken zu lassen. Sie war bereits im 3. Monat, als sie heirateten. Jetzt war die Pandemie voll ausgebrochen, es gab immer weniger für Steinmetze zu tun. Simon legte Pflastersteine in der Landeshauptstadt und kam nur zum Wochenende heim. Er fickte sie mit seiner ganzen aufgestauten Geilheit, da er ebenso wenig fremdging wie sie. Da sie das Masturbieren vor jedermann, auch Simon, verheimlichte, war es für ihn ein Ansporn, Reni so oft er konnte zu ficken und zu den Orgasmen zu bringen. Reni sagte kein Wort über das seltsame Spiel mit René.


Sie erwartete ihre beste Freundin Veronika. Sie kam seit über 6 Jahren jeden zweiten Mittwoch, wenn René gleich nach Schulschluß zum Judo‐ oder Fußball‐Training ging und die beiden Frauen bis zum Abend ungestört waren. Die beiden waren nicht lesbisch, Veronika sagte manchmal, sie seien bi, bisexuell. Aber Reni glaubte es nie, Veronika war ihrer Meinung nach wirklich echt lesbisch, auch wenn sie manchmal mit kleinen Buben fickte. Reni war überzeugt, daß Veronika viel öfter mit kleinen Mädchen und jungen Frauen fickte. Sie wußte, daß sie selbst kein bißchen lesbisch war. Veronika hatte sie eines Tages verführt und sie machte alles mit, weil es ihr selbst und Veronika sexuell sehr viel Spaß machte. Manchmal tranken sie noch einen Kaffee, dann gingen sie ins Schlafzimmer und legten sich nackt zueinander auf das Ehebett. Sie küßten, schmusten und streichelten sich lange, bis beide ganz heiß waren. Sie masturbierten sich gegenseitig, sie leckten den Kitzler der anderen zum Orgasmus oder fickten Kitzler‐an‐Kitzler. Das war besonders fein, denn Veronika hatte einen größeren Kitzler als Reni, sie liebte die Rolle des Mannes und Reni zum Wahnsinn zu ficken. Wenn Reni keuchend, ächzend und stöhnend mit einem leisen Schrei im Orgasmus tobte, kniete sich Veronika auf und masturbierte im Knien zum Orgasmus, den Blick triumphierend auf Reni gerichtet. Reni liebte es, Veronika beim Masturbieren zuzuschauen. Veronika preßte mit den Fingern einer Hand das Fleisch neben dem Kitzler nieder, so daß der ohnehin große Kitzler nun zwei oder drei Zentimeter hervorragte. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand rieb sie den Kitzler von unten nach oben, so wie man ein Kinn von unten streichelte. Wenn sie dann schneller wurde, konzentrierte sich der Zeigefinger auf das Köpfchen des Kitzlers und beim Orgasmus preßte sie den Zeigefinger fest vibrierend auf den Kitzler.

Reni gab sich endlich einen Ruck und erzählte Veronika alles, von Anfang an. Veronika hörte neugierig und atemlos zu, denn seit dem Tod ihres Mannes und seit Hansi, ihr Sohn, in der Landeshauptstadt studierte und nur ein Wochenende im Monat heimkam, um mit Veronika zu ficken, waren ihre Zielobjekte Burschen in Hansis Alter oder jünger. Sie hatte bisher noch nie daran gedacht, Renis Sohn zu verführen, aber der Gedanke erregte ihre Phantasie.

"Und, wie lange läuft das schon? Weiß es Simon?" fragte Veronika.

"Um Gottes Willen, nein, Simon hat keine Ahnung! Und das mit René, das geht seit etwa einem Jahr, seit er spritzen kann." Reni war sehr kleinlaut, aber auch etwas befreit, weil sie endlich mit Jemandem darüber reden konnte. Sie erinnerte sich, daß Veronika einmal erwähnt hatte, daß sie mit ihrem eigenen Sohn Hansi fickte. Sie fragte Veronika ganz vorsichtig, weil sie es nicht genau wußte. Veronika bestätigte lachend, daß es stimmte, sie fickte mit Hansi schon seit Jahren, aber jetzt wo er studierte, nur an einem Wochenende im Monat, leider. Täglich, das war prima, aber so sei es halt jetzt.


Veronikas Geschichte


Veronika schlief mit ihrem älteren Bruder im Kinderzimmer. Sie schaute ihm staunend zu, wenn er jede Nacht masturbierte und spritzte. Er zeigte ihr, wie sie ihm einen Handjob und später einen Blowjob machen konnte, obwohl sie beim Blowjob beinahe erstickte. Er zeigte ihr, wie Mädchen masturbierten und sie masturbierte seither jede Nacht vor dem Einschlafen, bis heute. Er war 17 und sie 12 einhalb, als er sie entjungferte. Sie war darauf vorbereitet, daß es beim ersten Mal ein wenig piekste und daß es für ihn immer schwierig war, weil sie eine sehr enge Kleinmädchenscheide hatte. Aber sie fickten jede Nacht, bis er zum Studium in die Landeshauptstadt zog.

Etwa zu der Zeit, sie war über 14, verlor die Mutter jedes Interesse am Ficken. Bevor Veronika geboren wurde, lebte sie als Lesbe, die Schwangerschaft war ein promiskuitiver, gemischtgeschlechtlicher Gangbang‐Unfall und sie mussten heiraten. Sie hatte bereits in der Jugend hauptsächlich lesbische Beziehungen und ging von Anfang an zu den wöchentlichen Gangbangs mit. Die Mädchen umringten sie und begrapschten ihre jungfräuliche Muschi. Endlich gab es wieder einmal eine zum Entjungfern! Ein muskulöser, stattlicher Bursche mit einem Schwanz wie ein Pferd legte sich freundlich lächelnd zu ihr. Er drang vorsichtig und rücksichtsvoll ein und entjungferte sie. Er fickte sie sehr lange und spritzte hinein. Ab nun war sie aufgenommen, sie schnappte sich ein Mädchen nach dem anderen und leckte ein Dutzend Kitzler zum Orgasmus. Sie mußte beim Lecken ihren Arsch richtiggehend nach hinten hinausstrecken, damit die Kerle sie von hinten besteigen und ficken konnten. Es waren recht viele, die sie bis zum Ende des Gangbangs ficken wollten. Der Bursche, der sie entjungfert hatte, hatte sich unsterblich in sie verliebt und blieb auf ihrer Fährte. Beim Gangbang war er der erste und der letzte, der sie mit seinem riesigen Schwanz fickte. Sie jedoch blieb dabei, sie war nur zum Kitzlerlecken gekommen und es gab eine Menge Mädchen, die sich liebend gerne lecken ließen. Irgendwann war es klar, sie war schwanger geworden. Sie hätte beim besten Willen nicht sagen können, wer von den hunderten Männern der Vater war. Der Junge mit dem Pferdeschwanz, der wie ein Schatten an ihr klebte, bot sich als Vater an und sie heirateten im achten Monat. Ihr Mann wollte täglich mehrmals ficken, sie war ihm sehr dankbar, daß er sie geheiratet und vor der Schande bewahrt hatte. Sie ließ sich lächelnd ficken, obwohl sie das Lesbische viel mehr liebte. Schon kurz nach der Geburt Veronikas ging sie mit ihrem Mann wieder zu den Gangbangs. Sie leckte die Kitzler voller Hingabe und er fickte ein Mädchen nach dem anderen. Sie gingen zu den Gangbangs, bis Veronika 12 oder 13 war. Die Mutter hielt einige lesbische Beziehungen aufrecht, ließ sich ohne große Lust von ihrem Mann ficken, denn er wollte täglich mindestens einmal ficken. Sie masturbierte nach dem Ficken bis zum Einschlafen und das sehr lustvoll und leidenschaftlich. Es war ihm ganz recht, denn er konnte sehen, wie sehr sie es genoß. Aber nach 12 oder 13 Jahren lustlosen Fickens wollte sie einfach nicht mehr. Sie trank jeden Abend heftig und masturbierte schamlos offen, sie machte kein Geheimnis daraus. Der Vater war sehr betroffen und hielt die neue Ordnung nur ein paar Wochen aus. Dann sagte er Veronika, sie könne bei ihnen im Ehebett schlafen. Sie müsse, verdeutlichte er, die Mutter wollte sich nicht mehr ficken lassen. Veronika gehorchte, weil sie in ihren Vater sowieso verliebt war und nur vor der Mutter Angst hatte. Sie legte sich zwischen ihre Eltern und war erstaunt, daß ihre Mutter ungeniert mit ihrer Muschi und dem Kitzler spielte. Sie blickte zum Vater, der böse und hämisch grinste. Er ließ die Decke zu Boden gleiten und legte Veronikas Hand auf seinen steifen Schwanz. "Weißt du, wie es geht?" fragte er und sie schaute ängstlich in die Augen der Mutter. Diese zuckte mit den Schultern und Veronika blickte zum Vater. Sie nickte, "ja, ich weiß natürlich, wie's geht!" bestätigte sie. Sie kehrte der Mutter den Rücken zu und setzte sich auf, dann machte sie dem Vater einen prima Handjob. Sie liebte ihren Vater sehr und bewunderte schon als kleines Mädchen seinen riesigen Schwanz. Sie stand mit dem Daumen im Mund neben ihm im Badezimmer, wenn er das gewaltige Teil rieb und ins Waschbecken spritzte. Und jetzt machte sie ihm täglich einen feinen Handjob und Blowjob. Das war die neue Ordnung. Wenn sie fertig war, setzte sie sich mit dem Rücken in Vaters Armbeuge und er ließ seine Hand auf ihrer Möse ruhen, während sie beide neugierig der Mutter beim Masturbieren zuschauten. Sie konnte jetzt nachts nicht mehr masturbieren, das erledigte sie vor dem Aufstehen, wenn der Vater schon gegangen war und die Mutter das Frühstück richtete. Nach einigen Wochen fragte sie den Vater, ob er lieber einen Blowjob hätte und blickte dabei ängstlich zur Mutter. Die spielte lässig mit ihrer Muschi und zuckte gleichgültig die Schultern. Veronika machte ihm einen prächtigen Blowjob und schluckte seinen Samen. Er war im siebten Himmel, sie durfte sich in seine Armbeuge kuscheln, seine Finger streichelten ihre Muschi und sie schauten beide der Mutter beim leidenschaftlichen Masturbieren zu. Die Mutter betrank sich vor dem Masturbieren immer sinnlos, sie masturbierte dermaßen gierig und war so abwesend, daß sie nichts von ihrer Umwelt wahrnahm. Veronika entdeckte das, sie konnte einen Finger in ihr Fickloch hineinstecken, sie sogar mit dem Finger ficken, ohne daß sie etwas bemerkte. "Sie würde jetzt gar nicht merken, wenn du sie richtig fest durchficken würdest," sagte sie zu Papa. Doch er winkte ab, das würde ihm keinen Spaß machen. Selbst als das kleine Mädchen sie mit dem dicken Griff einer Haarbürste in ihrem Fickloch fickte, bis zum Ende ihres Orgasmus, bemerkte die Masturbierende nichts und kam beim Ficken mit dem Stiel wie wild zum Orgasmus. Das machte Papa sehr kribbelig und geil und er sah ihr sehr oft beim Griff‐Ficken bis zum Orgasmus zu. Für Veronika hatte es ein bisschen was von Rache und Dominanz über den betrunkenen Drachen. Irgendwann wurde es Papa zu viel und er sagte ihr, sie solle aufhören und die alte Frau in Ruhe lassen. Das war die neue Ordnung für die nächsten Monate. Eines Abends provozierte die Mutter den Vater unvorsichtigerweise, er stürzte sich lästerlich fluchend auf die Mutter und fickte sie trotz aller Proteste richtig kraftvoll durch. Danach kreischte und schrie die Mutter, was für eine brutale Sau er sei. "Er könne ja die Veronika ficken, die werde schließlich bald 15 und könne sicher schon ficken, das kleine Luder!" Der Vater war völlig verdattert und blickte zu Veronika. Sie überlegte fieberhaft, dann nickte sie verängstigt. Er wollte augenblicklich wissen, mit wem!? Veronika wollte es nicht laut sagen, die Mutter behandelte sie wie eine Feindin, der wollte sie es nie sagen! Sie flüsterte in Papas Ohr, "mit dem Franz, schon zwei Jahre!" Dem Vater blieb das Maul offen, aber er biß die Zähne zusammen. "Dann will ich dich sofort ficken!" rief er aus und Veronika warf einen triumphierenden Blick auf die Mutter, die immer noch ein bißchen weinte und schluchzte.

Veronika legte sich unter den Vater, spreizte ihre Beine und umarmte ihn. "Du mußt gut aufpassen, ich habe nur ein kleines und sehr enges Loch!" Er war wirklich verdammt vorsichtig und sie fickten drauflos. Die Mutter schimpfte gotteslästerlich, als er Veronika nun tatsächlich fickte. "Ja hast du denn überhaupt keine Scham, deine Tochter zu ficken, dein eigenes Kind zu ficken!? — Mein Gott, mit dem großen Prügel zerreißt du noch ihr kleines Loch, du verdammter Barbar! — Du machst ihr noch ein Kind, wenn du alles hineinspritzt, du Drecksau! — Zieh ihn wenigstens heraus, du Depp, und spritz nicht alles rein!" Die beiden kümmerten sich nicht um ihr wildes Gekreische und fickten voller Lust. Allmählich gelang es Veronika, seinen wirklich großen Schwanz ganz tief in sich aufzunehmen, da platzte sie fast vor Stolz! Anderthalb Jahre später beerdigten sie Veronikas Mutter. Sie starb an Leberzirrhose, sie hatte sich zu Tode gesoffen, sagte Veronika. Sie war erst 37 Jahre alt. Veronika fand recht bald heraus, wie sie mit ihrem geliebten Papa zum Orgasmus kommen konnte, und er war mächtig stolz darauf. Sie fickten täglich jahrelang, bis sie sich mit 19 in Heiko verliebte und ihn rasch heiratete. Der Vater heiratete nach Schweden, Veronika sah ihn nie wieder.

Heiko war ein guter Mann, sanft und doch tatkräftig, er fickte viel besser als der Vater und besser als ihr Bruder. Er verdiente als Hubschrauberpilot gutes Geld. Sie bekam fast immer einen Orgasmus und er war damit einverstanden, daß sie vor dem Einschlafen noch masturbierte. Das war für ihn ganz okay. Sie bekam einen Sohn, Hansi. Ihre Liebe war stark und fest, sie wollten zwar noch ein Kind, aber sie war unfruchtbar geworden. Ihre Welt brach zusammen. Er war die eherne Stütze, die sie vor der Verzweiflung rettete. Heiko war mit einem Kind zufrieden und es machte ihm nicht viel aus. Er nahm sich so oft es ging frei, er spielte viel mit Hansi und war ein begeisterter Vater. Er fickte Veronika so oft wie möglich und sagte grinsend, sie würden ihre Depressionen niederficken, verdammtnochmal! Hansi war 12, als sein Vater mit dem Hubschrauber abstürzte. Heiko wollte ein paar verirrte Bergsteiger im Sturm retten, die Leitstelle wollte ihn davon abhalten, die Stürme in den Bergen ob Garmisch konnten heimtückisch werden! Er stieg mit einem Helfer auf, sie konnten alle Bergsteiger retten und stürzten am Heimweg elend ab. Keiner überlebte.

Sie stand mit Hansi vor dem Sarg, sie fühlte nichts und wollte nur tot sein, das Leben hatte keinen Sinn mehr. Heiko hatte sie vor ihrer schrecklichen Mutter gerettet, er hatte die Depressionen tatsächlich niederficken können und nun käme er nie wieder mit geiler Vorfreude durch das Gartentor. Tot. Sie wollte nur noch tot sein und ihn nicht vermissen. Aber da war Hansi, den lieben Kerl konnte sie nicht im Stich lassen. Das Jugendheim würde ihn zerstören. Sie streckte ihren Rücken durch, sie wollte doch nicht tot sein, sie war für Hansi am Leben und war für ihn da. Das war jetzt ihre Aufgabe, hörte sie den toten Heiko sagen.

Sie ließ Hansi in ihrem Ehebett schlafen, da waren sie zusammen und keiner war einsam in Trauer und Schmerz. Sie ließ die Nachttischlampe brennen und stützte ihr Kinn auf die Hände, um ihm beim Onanieren zuzuschauen. Sie lächelte nachsichtig, denn der 12jährige onanierte jeden Abend zweimal hintereinander und spritzte hoch in die Luft, da lachten sie beide. Sie hielt seinen Schwanz fest, wenn er seine Fontäne hoch aufspritzen ließ, das liebte er und überließ ihr immer öfter das zweite Masturbieren. Er kreischte fröhlich, wenn sie ihn hoch abspritzen ließ. Noch hatte sie keine Lust, selbst zu Masturbieren, aber nach ein paar Wochen fragte sie ihn vor dem Onanieren, ob nicht lieber Lust zu ficken hätte? Er sagte, "er hätte noch nie gefickt, die Mädchen in der Schule waren doofe Gänse, die zwar Handjobs machten und sich ihre Muschis ausgreifen ließen, aber richtig ficken wollte keine Einzige. Er hatte auch sonst niemanden zum Ficken wie der Schorsch, der die Nachhilfelehrerin ficken durfte."

Veronika deckte sich ab und spreizte ihre Beine. "Komm, Hansi, komm, sei mein Liebhaber!" Er sprang sofort an, er lernte gut zu ficken und sie lebten sieben Jahre als Liebespaar. Mit 19 ging er in die Hauptstadt zum Studium, aber er kam jeden Monat für ein Wochenende heim, da fickten sie stundenlang. Er hatte zwar ein paar Schlampen auf der Uni, aber sein Herz schlug für Veronika.

Sie hatte viele seiner Schulfreunde gefickt, sie hatte eine Vorliebe für junge Burschen und Mädchen entwickelt. Hansi machte es nichts aus, denn sie gehörte nur ihm, keiner der kleinen Bübchen noch die scheuen Mädchen bedrohten seine Stellung. Er grinste schief, wenn sie ihm an den gemeinsamen Wochenenden erzählte, welche unberührten Knaben sie in der Liebe unterwies, welche scheuen Mädchen sie verführte und manche von ihnen mit dem Finger sie entjungferte. Sie lachten gemeinsam, weil Veronika die derbe Sprache und die schmutzigen Ausdrücke der Huren und Schlampen so wunderbar imitieren konnte.


Veronika hörte sich an, was Reni zu berichten hatte. Ihrer Meinung nach war das alles in Ordnung. Solange Reni sich nicht schwängern ließ, war es sicher richtig, Simon nichts zu beichten. Sie kannte Simon nicht persönlich, konnte ihn aber aufgrund der Beschreibungen Renis ziemlich gut einschätzen. Manchmal schloß sie die Augen und ließ sich von Reni beschreiben, wie Simons Körper und Schwanz aussah, sie spielte in Gedanken versunken mit ihrem Kitzler, während Reni vom Ficken mit Simon erzählte.

"Nein, es ist ganz normal und fein, wenn du René hineinspritzen läßt," sagte Veronika, "willst du ihn denn nicht richtig ficken lassen? Hansi war schon mit 12 einhalb alt genug, und es hat uns beiden sehr gut getan, keiner von uns hatte einen Nachteil oder Schaden." Reni blickte ihre Freundin verzweifelt an. "Nein, niemals! Ich kann René nicht ficken lassen, da stellen sich mir alle Haare auf. Ich würde mir nie verzeihen, wenn ich Simon betrüge! Ich weiß nur nicht, ob ich René weiter hineinspritzen lassen soll und darf oder ob ich es rasch beenden soll." Veronika blickte sie lange an. Dann bat sie Renate, es ihr ganz genau und detailliert zu beschreiben, sie wolle es sich richtig vorstellen. Veronika schloß die Augen und berührte ihren Kitzler, Reni begann ihren Bericht.

"An gefährlichen Tagen mache ich ihm einen Handjob, das hat René kapiert. Sonst lege ich mich auf sein Bett, denn ich kann das Ehebett nicht entweihen. Er spreizt meine Schamlippen mit den Fingern und dringt langsam und rücksichtsvoll ein, tief drinnen verharrt er regungslos. Manchmal kniet er aufrecht zwischen meinen Schenkeln, wir sehen uns an und nach ein paar Minuten beginnt er zu spritzen. Ich walke seinen Schwanz mit den Scheidenmuskeln, damit er alles hervorspritzt. Manchmal legt er sich auf mich, küßt, umarmt und herzt mich sehr geil beim Abspritzen. Ich muß ihn dann nur ermahnen, daß er mich im Überschwang nicht ficken darf, das akzeptiert er auch. Ganz selten zieht er seinen Schwanz so weit heraus, daß nur noch die Eichel drin steckt und dann masturbiert er den Schaft und spritzt hinein. Beim Reiben denke ich manchmal, daß seine Eichel mich fickt, aber das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein." Renis Bericht war zu Ende und sie stupste die gedankenverloren kitzlerspielende Freundin mit einem Zehen an. "Nun, was denkst du?"

Veronika öffnete langsam die Augen und setzte sich auf. "Ich denke, daß du total plemplem bist. Vom Hineinspritzen zum Ficken ist es doch nur noch ein halber Schritt. Das ist nur in deinem Gedankengebäude, daß du ihn nicht ficken läßt. Er ist alt genug, du hast ihn schon fast ficken lassen. Natürlich fickt dich die Eichel, lüge dich nicht selbst an, selbst wenn es nur ein heimliches, halbherziges Ficken ist. Aber es ist hingegen vor allem wichtig, daß du nur das zuläßt, was du zulassen willst. Meine Meinung ist da nicht wirklich wichtig. Wenn du ihn nur ohne Ficken hineinspritzen lassen willst, dann tue es, das könnt ihr noch jahrelang spielen. Und wenn er unbedingt ficken will, schick ihn zu mir. Die Tante Veronika darf er ficken, so oft er will. Ich bin deine beste Freundin und ich liebe Jungs in seinem Alter, bei Gott!"

Sie diskutierten hin und her. Reni war irgendwie davon abgestoßen, daß Veronika sich mit Vorliebe ganz junge Burschen ins Bett holte. Veronika erklärte ihr, wie schön es war, einen Buben zwischen die Schenkel zu stellen und den schüchternen Burschen auszuziehen. Zu beobachten, wie das kleine Schwänzchen sich von einem verschrumpelten Würmchen versteifte, aber noch nie zur vollen Größe entfaltete. Wenn sie sich langsam auszog, nahm die Steifigkeit bei jedem Kleidungsstück zu. Ein Sprung in der Entwicklung, wenn der BH fiel, ein weiterer Sprung, wenn das Höschen zu Boden flatterte. Die Anspannung des Kleinen, wenn sie seinen Schwanz sanft in die Hand nahm. Er zog die Luft ein, wenn sie die Vorhaut ganz zurückzog und die Eichel freilegte.

Sie befragte die Kleinen mit hypnotischer Eindringlichkeit und sie ließen alle Hemmungen fallen. Die meisten Kleinen onanierten und spritzten, so oft sie konnten, fünfmal, zehnmal am Tag. Einer durfte seine demente Großmutter ficken, wie es ihm beliebte, ein anderer seine große Schwester, weil sein Schwänzchen durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen hindurchpaßte. Einer gab zu, seine jüngste Schwester einmal gefickt zu haben, aber die Kleine lief heulend zur Mama und er wurde demütigend bestraft.

Manchmal begann sie mit einem Handjob, sie beobachtete das Gesicht des Jungen beim Handjob und es erregte sie, wie der Stoff den Süchtigen. Sobald sie heiß war, lehrte sie sie, zu ficken. Die meisten waren noch unschuldig, das heißt Jungfrauen. Sie lernten alle schnell, das Ficken war ja keine Hexerei. Sie ließ jeden mehrmals hintereinander ficken und spritzen und gab ihn erst frei, wenn er völlig erschöpft und ausgelaugt war. Sie genoß es in vollen Zügen.

Die Freundinnen trennten sich, ohne daß sich etwas änderte. Veronika machte ihr Ding, Reni ihres. René durften weiterhin hineinspritzen, sie fand nichts dabei und umarmte ihren Sohn liebevoll. Es tat ihm gut, er hatte es lieber, als einen Handjob zu bekommen, und er mußte nie selbst onanieren. Allmählich änderte sich sein Verhalten. Er bewegte sich ein bißchen, einen Zentimeter vor und zurück. Reni ermahnte ihn streng, er nickte ernst und machte weiter. Es sei doch kein Ficken, maulte er zurück. Es helfe ihm nur, abzuspritzen, und das wollte sie doch auch, das hatte sie ihm doch erlaubt!? Reni hielt den Mund, als aus einem Zentimeter zwei, drei und fünf wurden. Dann bremste sie ihn ein, keinen Millimeter weiter! Ein paar Wochen lang bewegte er sich vorsichtig vor und zurück, wurde nur zum Abspritzen schneller, doch dafür hatte sie Verständnis.

René steckte seinen Schwanz ganz tief hinein und zog ihn langsam heraus, ein paarmal.

"Ist das fein für dich?" fragte er und sie antwortete, "Ja, aber du darfst nicht ficken, du darfst nicht schnell stoßen, das wäre Ficken!"

So ging es die ganze Zeit über weiter. Er schob seinen Schwanz ganz langsam ganz tief rein und raus, sie lächelte ihm zu, denn es war auch für sie geil, auch weil es oft mehr als eine halbe Stunde dauerte. Zum Spritzen mußte er jedoch ganz schnell und fest stoßen, vielleicht ein‐zwei Minuten lang. Das führte zu Diskussionen, aber er beteuerte mit verlogenem Augenaufschlag, daß er nur mehr stoßend spritzen konnte. Sie nickte, denn das hatte sie ja gesehen, daß es ohne nicht funktionierte. Sie gab schließlich nach, zum Abspritzen fest stoßen, das war okay. Er durfte die letzte Minute richtig fest ficken, die letzten zwei Minuten, die letzten 5 Minuten. Länger duldete sie es nicht, beinhart. René verstand und freute sich trotzdem, denn so konnte er die Reni jeden Tag fünf Minuten lang wunderbar durchficken! Reni ließ sich von ihm stoßen wie ein Tier, sie hatte immer öfter einen Orgasmus. Sie sorgte ganz streng dafür, daß er sie lange, vielleicht eine halbe Stunde lang, nur sehr langsam rein and raus und ganz tief bis zum Ende ihrer Scheide stieß. Nein, schnelles Stoßen, das durfte er nicht, auf keinen Fall! Sie geriet so wunderbar in Hitze, die Geilheit kroch langsam in ihre Muschi und wurde übermächtig. Ihre Muschi schrie nach einem Orgasmus! "Okay, mein Großer, jetzt darfst du," hauchte sie bescchämt von der eigenen Erregung. Er nickte stumm und begann zu ficken, richtig zu ficken. Er wußte, was sie ihm über das Ficken gesagt hatte und hielt das Spritzen zurück, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Manchmal nach zwei, meist erst nach 10 oder 15 Minuten. Er legte im Finale ganz schnell und fest und spritzte ab. Er war erledigt und lächelte glücklich, sie war jedesmal sehr traurig in der postkoitalen Dysphorie und der Gedanke plagte sie, daß sie richtig gefickt hatten. Aber sie schob diesen Gedanken rasch beiseite, denn sie wollte es am nächsten Tag wieder zulassen. Das Spiel abzubrechen war jetzt nicht mehr möglich.

Dann kam Kommissar Zufall mit breitem Grinsen um die Ecke.

Eines Mittwoch nachmittags, Reni und Veronika eng umschlungen im großen Bett, und die Tür ging auf. Es war René. Die beiden Frauen blickten verstört auf.

"Der Nachmittagsunterricht ist ausgefallen, beide Lehrer mit Corona. Fußballtraining ebenso. Ich bin schon früh gekommen, habe euch gesehen und gewartet, bis ihr fertig wart." Die Erklärung Renés war einleuchtend.

Reni fragte argwöhnisch, "was alles hast du gesehen?"

Doch bevor er antworten konnte, ergriff Veronika die Chance. "Schließ bitte die Tür und leg dich zu uns! Leg dich zu Tante Veronika!" Reni war erstaunt und höchst beunruhigt. Er sollte sich zu ihnen legen? Veronika sagte zu René, die Kleider fallen zu lassen. Er legte sich nackt zu Veronika, die ihren Arm um seine Schultern legte und so Besitz von ihm ergriff. Reni schaute die beiden an und dachte, wie groß René bereits war. Wo hatte sie ihre Augen gehabt, ihr kleiner Schatz war so groß geworden und sein Schwanz beinahe so groß wie Simons mächtiger Prügel. Sie setzte sich ganz weit weg, es schnürte ihr die Kehle zu.

"Magst du mit Tante Veronika ficken, kleiner René?" fragte Veronika mit glitzernden Augen. Er nickte, auch seine Kehle war wie zugeschnürt. "Erst von vorne, dann von hinten?" setzte Veronika fort und kümmerte sich keinen Deut, ob oder was René antwortete. Sie breitete die Arme aus, drehte ihn, bis er zwischen ihren Schenkeln lag. "Steif muß ich ihn ja nicht machen, deinen Knüppel!" stellte sie fest und lenkte seinen Schwanz in ihre Scheide. Reni hielt den Atem an, sie wußte natürlich, daß er mit einem Haufen Schlampen in der Schule fickte, aber es jetzt zu sehen ließ sie eifersüchtig werden. Sie robbte zu den beiden und packte seinen Schwanz, sie wußte gar nicht, was sie eigentlich wollte.

René drang langsam und rücksichtsvoll ein, Reni ließ seinen Schwanz los und kuschelte sich an Veronika. Er begann langsam und sanft zu stoßen und steigerte langsam das Tempo. Reni sah, daß er Veronika genauso fickte wie er sie bereits seit einem Jahr fickte, aber er durfte Veronika viel schneller und fester ficken. Das hatte sie ihm niemals erlaubt, nur in den letzten paar Minuten, weil sie selbst einen Orgasmus haben wollte, wenn sie heiß geworden war. Reni beobachtete Veronikas Gesicht, sie kannte sie recht gut und Veronika war auf dem besten Weg zum Orgasmus.

"Ich muß abspritzen, ich kann es nicht mehr zurückhalten, Tante Veronika," keuchte René und Veronika murmelte ein bißchen enttäuscht, "laß nur laufen, mein Kleiner, das paßt schon so!" und René spritzte röhrend ab. Er wartete einige Sekunden. "Mama, darf ich ihn schnell reinstecken, damit er wieder richtig steif wird?" wisperte er und Reni nickte augenblicklich. Er wälzte sich auf sie und drang ein. Er hatte offenbar bei Veronika nicht alles hervorgespritzt und als er jetzt eindrang, spritzte er nach einem Augenblick weiter. Reni gab ihm einen Klaps, als er Fickbewegungen machte. Er war sofort stocksteif, denn das hatte sie immer gemacht, um ihn am Ficken zu hindern.

Veronika kuschelte sich an Reni. Es war ganz klar, René spritzte noch eine ganze Weile weiter. Aber er blieb stocksteif und flüsterte zwischendurch, daß es bald steif werde, aber er blieb noch 10 Minuten stocksteif in Reni stecken, bevor er wieder richtig steif war. Er flüsterte, "Tante Veronika, es geht wieder!"

Veronika begab sich auf alle Viere. Reni war wirklich erstaunt, daß René wußte, was er machen mußte. Er drang von hinten ein und legte los. Veronika krähte vor Vergnügen, er fickte sehr lange und Reni entging nicht, daß sie wieder auf dem Weg zum Orgasmus war. Zwei Minuten später schrie Veronika leise auf, der Orgasmus zerriß sie beinahe und dieser Orgasmus würde in die Geschichte eingehen.

Renés Schwanz war herauskatapultiert worden und er ächzte, "ich bin noch nicht fertig, ich habe noch nicht gespritzt!"

Veronika, die nun erschöpft zusammengesunken war, wisperte tonlos, "parke ihn in Renates Loch, damit er steif bleibt, wir machen dann weiter!"

Reni ließ ihn erneut eindringen, sie war seltsamerweise erstaunt, wie groß sein Schwanz beim Ficken geworden war, er füllte sie komplett aus. Er machte winzige Bewegungen und erntete einen leichten Klaps, doch er bewegte sich im Mikrometer‐Bereich weiter. Veronika war wieder zu Atem gekommen, sie schmuste sich ganz eng an Reni und betäubte sie mit einem kraftvollen, gierigen Zungenkuß. Ihr Finger glitt über Renis Kitzler und sie machte ihre Freundin berstend heiß. Nach zwei Minuten flüsterte sie grinsend, "ist er noch gut, ist er noch steif?" René wisperte zurück, "klar doch!" und Veronika wisperte fast unhörbar, "du kannst sie gleich ficken!"

Reni hätte es nicht gewollt, wenn sie bei Sinnen gewesen wäre. Aber Veronika hatte ihren Kitzler bis fast zum Orgasmus gebracht und nun begrub sie die junge Freundin mit starken Zungenküssen, ihre Zunge züngelte wie die verdammte Schlange im Paradies. Sie spürte den dicken, wunderbaren Schwanz bis ganz tief hinten in ihrer Muschi und sie machte sich weich und weit, sie wollte gefickt werden!

Reni bekam nur am Rande mit, daß René sie richtig fest durchfickte, sie war von Veronikas Zungenspiel und ihrem Kitzlerreiben wie hypnotisiert. René fickte und fickte wie ein Berserker, Veronika ließ ihren Kitzler und ihre Zunge los. Reni wurde es mit einem Schlag klar, daß René sie richtig fickte, sie richtig fest und kraftvoll durchfickte. Sie spürte ihren Orgasmus, der nur noch Sekunden entfernt war und fickte mit aller Kraft mit, sie mußte diesen Orgasmus haben! Der Orgasmus brach wie ein Orkan los, er zerriß sie beinahe und ihre Scheide umklammerte seinen Schwanz gierig und molk ihn tüchtig. Sie tauchte wie aus einem Rausch auf und spürte erst jetzt, daß René aus Leibeskräften spritzte, die Adern an seinem Hals traten dick hervor.

Reni beruhigte sich allmählich, René war von ihr herabgerollt, direkt in Veronikas Arme, die seinen Halbsteifen augenblicklich in ihr Loch stopfte. Er lag unbeweglich und schnappte nach Luft.

Reni weinte. Er hatte sie zum ersten Mal richtig durchgefickt. Es war ein Dammbruch, ein Inzest. Sie weinte, weil sie Simon betrogen hatte, sie hatte mit jemand anderem gefickt. Sie weinte, weil das unschuldige Spiel nun vorbei war, Ficken war kein Spiel mehr und sie wußte, sie würde ab jetzt mit René ficken wie Veronika mit Hansi. Es war unvermeidlich, es war endgültig. Sie war eine der Frauen geworden, die gierig und geil mit ihren Söhnen fickten. Sie hörte auf zu weinen.

René fickte Veronika von vorne, Reni revanchierte sich bei ihrer verräterischen liebsten Freundin und rieb ihren Kitzler zum Orgasmus, sie rieb sie dermaßen gut und fest, daß Veronika vom Orgasmus wild gebeutelt wurde.

"Mein Gott, wie oft kannst du denn noch?" rief Reni aus, als René sie erneut bestieg. Sie ließ sich ficken, es war nicht mehr so umwerfend wie beim ersten Mal, und sie hätte vermutlich keinen Orgasmus gehabt, wenn Veronika ihren Kitzler nicht so meisterlich gerieben hätte. Sie machten eine Pause, tranken Rotwein und Limonade und rauchten. Sie hatte gar nicht gewußt, daß René schon rauchte.

René fickte beide noch zweimal bis zum Abend. Er fragte, als sie ging, "Tante Veronika, du kommst doch morgen wieder?" Sie nickte, "natürlich, mein Kleiner!" Und sie kam, fast jeden zweiten Nachmittag und sie fickten alle drei bis zum Abendessen. Reni weinte nicht mehr oft, sie hatte akzeptiert, daß sie eine Schlampe geworden war, die täglich mit René und am Wochenende mit Simon fickte. Das deprimierte sie manchmal.

René kannte Reni's Geschichte bereits, nun erzählte Veronika ihm die ihre. René fragte dreimal nach, wie das war, die Mutter mit dem Griff der Haarbürste zu ficken? "Damals wußte ich noch nichts über Vibratoren, doch daß man einen heftigeren Orgasmus bekam, wenn man sich im Orgasmus mit dem Griff selber fickte, das hatte ich schon längst herausgefunden. Ich fühlte nur Verachtung, Rachegelüste und die Dominanz, wenn ich sie über viele Wochen hinweg mit dem Griff fickte. Sie bekam dabei wirklich viel stärkere Orgasmen, aber mir war das Dominieren und das Demütigen der alten Schlange wichtiger. Papa hat es nach Monaten beendet."

Veronika hatte etwas Neues zu erzählen! Sie hatte wie immer vor der Schule gelungert, um sich einen süßen, jungen Knaben zu angeln. Ein Mädchen trat auf sie zu und nach einer Begrüßung und ein paar Takten Smalltalk kam sie zum Punkt, denn sie hatte von Veronikas Ruf gehört. Sie war in ihren Freund wahnsinnig verliebt und masturbierte jede Nacht in Gedanken an ihn, bis ihr Handgelenk lahm war. Sie wollte mit ihm ficken, sich von ihm entjungfern lassen, aber sein Schwanz war nur ganz klein und viel zu schwach, um ihr festes und hartes Jungfernhäutchen zu durchstoßen, sie hatten es lange probiert. Sie wollte es nicht mit einem Messer aufschlitzen, das wäre die allerletzte Lösung. Veronika nahm die beiden mit nach Hause. Sie saßen nackt auf dem riesigen Ehebett und Veronika legte Lisa, das Mädchen, quer über ihren Schoß. Das Jungfernhäutchen war tatsächlich hart und fest wie Leder. Lisas großer Kitzler war dunkelrot und wundgerieben, das arme Kind war tatsächlich sehr von ihrem Trieb geplagt. Veronika probierte es mehrmals mit dem Daumen, aber erst, als sie das Jungfernhäutchen mit einem Fingernagel durchstoßen und fest eingeritzt hatte, konnte sie es mit dem Daumen richtig durchstoßen. Sie masturbierte Lisa mit dem Daumen und streckte dabei den Zeigefinger, so daß er Lisas Kitzler automatisch rieb. Veronika schaute hocherregt in Lisas Gesicht, las dort ihre steigende Erregung und day Mienenspiel im Orgasmus ab. Lisa klammerte sich mit beiden Händen an ihren Oberarm, denn ihr Orgasmus war stark, beinahe brutal.

Veronika winkte Teddy zu, er solle kommen. Er war nicht stumm, aber er sprach nie. Veronika betrachtete seinen Schwanz und rief aus, "wie beim David vom Michelangelo!", doch die Kinder begriffen nichts und schütelten bedauernd den Kopf, einen David kannten sie nicht. Veronika fluchte lautlos, "was lernt ihr eigentlich im Gymnasium!?"

Sie ließ den 17jährigen und die aufgeweckte 15jährige gleich in ihrem Ehebett zur Probe ficken. Sie nahm Teddys Schwänzchen in die Hand, der fesche junge Mann hatte tatsächlich den Schwanz eines Achtjährigen, das sah sie sofort. Ebenso, daß er eine Vorhautverengung hatte. Wie er denn beim Onanieren spritzte, wollte sie wissen und er antwortete, es spritzt vorne aus der Vorhaut heraus. Mit einem brutalen, energischen Ruck zog Veronika seine Vorhaut über die Eichel, die noch nie das Tageslicht erblickt hatte. "Du solltest dringend zum Arzt, der kann es ganz fein öffnen," sagte sie zu Teddy, dann legte sie ihn auf Lisa. Sein Schwanz flutschte hinein und Veronika schaute ihnen bei ihrem ersten Mal geil zu. Teddy fickte ganz ordentlich und Lisa kam prima in Fahrt und zum Orgasmus. Er spritzte einen Augenblick später. Veronika legte sich sofort neben Lisa und bestand auf der Bezahlung. Lisa war sehr verlegen, denn das hatte sie Teddy verschwiegen. Teddy grinste unverschämt, er wollte gerne bezahlen! Er fickte Veronika viel länger als Lisa, die eifersüchtig zusah. Er spritzte nach langer Zeit und rollte sich ausgepumpt zur Seite. Veronika war noch von seinem kleinen Knabenpenis erregt und masturbierte. Die beiden schauten atemlos zu.

Reni, Veronika und René fickten ein oder zweimal jede Woche zu dritt, Reni und René an den übrigen Tagen. Wenn es ein gefährlicher Tag war, machte Reni ihm einen Handjob und ließ ihn am Ende in ihren Mund oder in die Kehle spritzen. Er liebte ihr Lippen‐ und Zungenspiel. Er war nun 18 und sie 37, er wollte nach dem Abitur in der Landeshauptstadt studieren und Flugzeugbau war seine Wahl. Sie ahnten nicht, wie neidisch die Parzen und Nornen auf ihr ruhiges, befriedigendes Liebesleben waren. Die Schicksalsgöttinnen hatten alle Zeit der Welt und schlugen dann hart und unbarmherzig zu. Sie versteckten ihre Mißgunst und die Missetat wie üblich hinter einer positiven, großzügigen Geste. Sie gaben Simon den restlichen Tag frei für ein verlängertes Wochenende. Süß, nicht wahr!?

Simon bot sich ein schrecklicher Anblick! Die lesbische Veronika lag nackt bei seiner Frau, sein Sohn zwischen den Schenkeln seiner Frau und er stieß und spritzte, stieß und spritzte!

Simon brüllte wie ein angeschossener Eber auf, er riß René von Reni, sodaß sein Samen über die Reni spritzte und versetzte seinem Sohn einen fürchterlichen Hieb über den Kopf. René rannte hinauf und warf sich aufs Bett, er heulte vor Schmerz und blutete das Kopfkissen voll. Er hörte nach einer Weile Geräusche und schlich zur Treppe, setzte sich hin und schaute in das Zimmer hinein. Er sah zuerst Simon, er saß nackt auf einem Stuhl, eine Schnapsflasche und eine Pistole neben sich, beides völlig ungewöhnlich.

Simon hatte Reni und Veronika befohlen, lesbische Liebe zu machen, er hatte es noch nie gesehen und die beiden taten alles aus purer Angst vor seiner Wut und der Pistole, mit der er wild herumfuchtelte. Er hatte Reni noch nie masturbieren gesehen, überhaupt keine Frau. Jetzt schaute er hämisch grinsend ihrem Liebesspiel zu, stundenlang, bis zum Abend. Und er trank bis zum Abend den ganzen Schnaps. Er sah zu, wie sie sich gegenseitig masturbierten, wie jede einzeln für sich masturbierte. Wie sie sich mit der Zunge küßten und sich gegenseitig die Kitzler leckten. Das gefiel ihm, verdammtnochmal! Und dann das Ficken mit dem Kitzler, da geriet er völlig aus dem Häuschen und fickte Reni und Veronika nacheinander. Er fickte die beiden, so oft er konnte. Er befahl immer wieder, daß Veronika die Reni fickte, Kitzler‐an‐Kitzler. Das war das Tollste, die alte Lesbe fickte seiner jungen Frau das Hirn raus! Sie fickte Reni zum Wahnsinn, zum Wahnsinnsorgasmus und er bestieg Veronika sofort und fickte sie mit aller Kraft. Der Schnaps sorgte für seinen Wahnsinn und stachelte seine Wut an. René saß auf der Treppe und weinte, weil er die Brutalität und die Wut seines Vaters nicht mehr aushielt.

Veronika hatte Reni gerade zu einem Wahnsinnsorgasmus gefickt, da stand Simon schwankend auf und nahm die Pistole in die Hand. Er trat ans Bett und schoß Veronika in die Brust. Sie fiel lautlos und wie ein Sack um. René war aufgesprungen und Simon trat zu Reni. Er packte sie am Hals und richtete die Pistole auf sie.

"Ich habe nur dich geliebt, mein Leben lang. Ich habe dich nie betrogen und habe das nicht verdient. Ich kann dir nicht weh tun, ich könnte es niemals! Leb wohl, meine Reni!" Simon setzte sich die Pistole von unten ans Kinn und drückte ab. Er sackte leblos zu Boden. René war losgestürzt, aber er kam zu spät, er konnte den Vater nicht mehr aufhalten.

Reni war wie versteinert. Aber sie verlor keinen Augenblick die Kontrolle, sie hatte beide Schüsse wie in Trance erlebt, nun mußte sie etwas unternehmen. Aber was!?

René krächzte, "die Veronika hat sich bewegt, sie lebt noch!" Reni herrschte ihn an, sie brauchte ein Handy, sofort. Sie beugte sich zu Simon hinunter, aber er hatte keinen Puls. Sie berühte Veronika und hörte ein leises Stöhnen. Sie fragte René nach der Notrufnummer und er sagte, die 112. Reni sprach schnell und klar. Eine Schwerverletzte, Schußwunde in der Brust. Ein Schwerverletzter, Wunde am Kopf. Nein, keine Schußwunde, sondern ein Schlag auf den Kopf. Ein Toter, aufgesetzte Schußwunde unter dem Kinn, Selbstmord. Nein, er hat gar keinen Puls, er atmet nicht. Ja, schicken sie die Ambulanz schnell, die Schwerverletzte blutet wie Sau. Ja, natürlich, auch die Polizei. Danke. Ich bleibe natürlich.

Reni zog sich schnell an wie auch René. Sie wickelte ihm ein feuchtes Handtuch um den Kopf, dann deckte sie Veronika und Simon mit einem Bettlaken zu. Sie rührte weder die Schnapsflasche noch die Pistole an. Sie warteten und Reni gab René eine Anweisung, wie und was sie der Polizei erzählten. Er nickte, das war okay.

Das Opfer lebt noch, sagte der Notarzt ins Funkgerät, sie muß aber sofort operiert werden. Simon ist tot, bestätigte der Arzt. Er sah sich Renés Kopfwunde an, "Du fährst gleich mit, das muß unbedingt genäht werden!" und er gab René eine Spritze. Er untersuchte Reni, sie war unverletzt. Aber sie stand unter Schock, er gab ihr ebenfalls eine Spritze. "Sie fahren am besten mit, im Spital können wir uns besser um Sie kümmern und Sie bleiben bei Ihrem Sohn. Okay?"

Es lief ab, wie es sich die Schicksalsgöttinnen ausgedacht hatten. Die Beerdigung Simons war 10 Tage später, Veronika ließ sich im Rollstuhl von einem Pfleger hinbringen. René und Reni standen stumm und gefaßt vor dem Sarg. "Ich bin an allem schuld!" wisperte René tränenüberströmt, "ich habe ihn auf dem Gewissen!" Reni faßte seinen Arm, ganz fest. "Red' keinen Blödsinn! Simon glaubte, damit nicht mehr leben zu können und hat durchgedreht."

Es dauerte noch Wochen, bis sie die Trauer verarbeitet hatten. Sie hatten nur eine kleine Pension, René sagte, er werde nicht studieren, sondern arbeiten gehen. Reni schaute ihn liebevoll an, "und als was will der Herr Abiturient arbeiten? Ach ja, als Steinmetz, da ist ja gerade eine Stelle frei geworden." René wußte nicht, ob er lachen sollte. "Ich werde arbeiten gehen, sie zahlen mich besser" sagte Reni, "du gehst auf jeden Fall studieren und konstruierst Raketen!" Das klang endgültig, das war endgültig. Er korrigierte, "Flugzeuge, keine Raketen, Mama." Er wußte instinktiv, daß sie recht hatte. Er sagte, er würde neben dem Studium arbeiten und auch ein bißchen verdienen. Als Konstruktionszeichner, das hatte er schon im Internet herausgefunden und eine erste Bewerbung hatte er vor der ... dem Ereignis abgegeben. Vielleicht klappt es ja. Reni nickte, "wird Zeit, daß du auf eigenen Füßen stehst." Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Jetzt bist du mein einziger Mann," sagte sie leise, "mein einziger!"

Sie hatte beschlossen, daß gestern der letzte Tag war, an dem sie wie Bruder und Schwester nebeneinander schliefen. "So machen wir das!" rief sie erleichtert aus und antwortete nicht, als René fragte.

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