Ellis Heißer Sommer

von Jack Faber © 2023

Elli hatte lange gezögert, bevor sie zusagte. Eine entfernte Verwandte, eine Kusine 4. Grades, die in der Provinz lebte, bat sie, ihre beiden Söhne über den Sommer aufzunehmen. Die 19jährigen Zwillinge Andi und Bert wollten in der Hauptstadt studieren und hatten bereits einen Platz im Studentenheim ab 1. Oktober. Sie brachten wie ausgemacht eine ausziehbare Couch mit, die sie im Wohnzimmer aufstellten. Alle schwitzten in der gnadenlosen Junihitze, Elli hatte eine kalte Jause als Abendessen gerichtet. Die Fenster und Türen waren alle offen und man freute sich über jede kühlende Brise.

Elli saß auf der Küchenbank und betrachtete die Zwillinge beim Duschen. Die Dusche war vor langer Zeit in der Wohnküche verbaut worden und war zur Wohnküche hin offen. Die Zwillinge waren gut gebaute Jungs, schlank und rank mit sportlichen Körpern. Elli betrachtete ihre Schwänze aufmerksam, sie waren auf den nachdrücklichen Wunsch des greisen Urgroßvaters, der 5 KZs als Jude überlebt hatte, beschnitten worden. Elli erinnerte sich vage an die heftigen Auseinandersetzungen in der Provinz, in die sie sich nicht einmischte. Die Zwillinge hatten schöne, kräftig wirkende Schwänze, die glatt und gerade waren und schöne, rote und spitz zulaufende Eicheln hatten. Sie war sich sicher, daß die beiden schon so einige Dorfschönheiten gefickt hatten. Sie würde sie irgendwann danach fragen, irgendwann, vielleicht.

Sie reichte den beiden ein Handtuch und sagte, auf dem Küchentisch wäre noch eine Süßspeise und eiskalte Limonade. Elli hatte drei Tanten beerbt und konnte sich ein bißchen Luxus leisten. Die beiden setzten sich zum Tisch und sie stellte sich unter die Dusche. Sie war jetzt 68 und sehr schlank, beinahe mager. Ihre früher schönen und vollen Brüste waren jetzt leere Säcke, die traurig herabhingen. Ihre Schamhaare waren beinahe ganz ausgefallen und ließen die Schamlippen und die Spalte größer und dominanter erscheinen. Sie hatte zeitlebens kein Problem mit der Nacktheit gehabt, sie war unzählige Male nackt Modell für Fotografen, Maler und Bildhauer gestanden und hatte sich immer gerne und sehr exhibitionistisch beim Sex, beim Masturbieren und beim Ficken filmen lassen. Der Exhibitionismus bedeutete für sie nichts Krankhaftes, sondern es entsprach ihrem Naturell und sie genoß es einfach. So dachte sie keinen Augenblick nach, als die Jungs ihr neugierig zuschauten. Am Schluß ging sie wie jeden Abend über dem Duschkopf in die Hocke, den starken Strahl auf ihre Möse gerichtet. Das stimulierte sie zusätzlich zum sanften Reiben ihres Kitzlers. Das genoß sie jeden Abend, um sich auf das finale Masturbieren im Bett einzustimmen. Sie rieb ihren Kitzler ganz sanft einige Minuten lang im starken Wasserstrahl, bis ihre Beine vor Erregung zu zittern begannen. Das war's, sie trocknete sich schnell ab und zog ein kurzes Negligé an, das einzige passende Stück, das sie noch besaß, denn üblicherweise blieb sie im Sommer nackt, da sie allein lebte. Sie seufzte, denn sie konnte die schöne sexuelle Erregung, die sie normalerweise vom Duschen ins Bett mitnahm, nicht länger aufrechterhalten. Sie setzte sich zu den beiden nackten Burschen und man plauderte noch über eine Stunde lang. Sie betrachtete die Schwänze mit einem gewissen Wohlbehagen, denn es fiel ihr leicht, sich das Ficken mit diesen schönen und großen Schwänzen vorzustellen. Sie waren glatt und schlank und noch nicht so brutal klobig wie manche Männerschwänze. Die Jungs hielten die Erektion aufrecht, sie strichen manchmal beiläufig über die Schwänze und die schlanken, spitz zulaufenden Eicheln. Sie fand die beiden sehr sympathisch, sie waren mit großen, neugierigen Augen in die Hauptstadt gekommen. Dann gingen sie zu Bett.

Sie schaute durch die offene Tür zu, wie ihre beiden Schützlinge ins Bett gingen und wartete dann sehr lange, bis sie wie jede Nacht zu masturbieren begann. Ihr Schlafzimmer war durch die Straßenbeleuchtung in ein helles Dämmerlicht getaucht, und es war immer noch brutal heiß. Sie legte sich zurecht, winkelte die Beine links und rechts ab und streichelte den Kitzler nur ganz sanft, bis sie nach einigen Minuten schön geil war. Nun zog sie die Vorhaut über den Kitzler ganz zurück und drückte das umgebende Fleisch nieder, so daß die Spitze des Kitzlers, die empfindliche Knospe, einige Millimeter herausstand. Elli schloß die Augen, um zu phantasieren und verteilte den Speichel auf der Knospe. Sie begann wie immer ganz langsam und steigerte sich erst nach Minuten, wenn sie tief in ihren Träumereien vertieft war. Die Mutter war mit einer schlimmen Unterleibsgeschichte im Krankenhaus und sie wachte nachts auf. Der Vater stöhnte und ächzte erbärmlich und sie lief alarmiert in sein Schlafzimmer. Er rieb seinen Schwanz und hörte sofort auf, als sie hereinstürzte. "Es geht nicht," klagte er und sie atmete auf, es war nichts Alarmierendes. Sie kuschelte sich an ihn und faßte seinen Schwanz tröstend an. "Es geht nicht!" jammerte er. Sie erfuhr, daß er so gut wie nie masturbierte. In den letzten Monaten, als die Mutter vor Schmerzen nicht mehr ficken konnte, hatte sie es ihm immer mit dem Mund gemacht. "Das habe ich nie mögen, das ist ekelhaft," sagte Elli erschauernd, "Ficken ist viel schöner!" Nun mußte sie dem Vater alles erzählen, daß sie schon seit mehr als einem Jahr mit Jungs und Männern fickte. Meist Jungs, manchmal erwachsene Männer, klar doch! Keine Handjobs, keine Blowjobs, sie fickte viel lieber. Er war sehr überrascht, weil er es nicht gewußt hatte, aber sie war beinahe 16 und das war nichts Außergewöhnliches, sagte sie. Und sie verführte ihren Vater, weil es für sie beide jetzt richtig war. Er riß die Augen auf, als Elli sich rittlings auf seinen Schwanz setzte und ihn ganz tief einführte. "Das dürfen wir nicht!" jammerte er und schloß die Augen, "wir kommen alle in die Hölle!" Sie lachte ihn rundweg aus und begann, ihn zu reiten. Sie war sehr erstaunt, denn sein Schwanz war viel kleiner, als sie es in Erinnerung hatte. Sie legte eine Hand auf seine Lippen, sie wollte nichts mehr von der Hölle oder der armen Mutter hören, die sie hintergingen. Er sträubte sich nur am Anfang, war von einem schlechten Gewissen geplagt und ließ sich nicht davon abhalten, am Ende den Schwanz zum Spritzen herauszuziehen. Sie rieb ihn fertig und ließ ihn auf ihre Möse oder den Bauch spritzen. Sie fickten jede Nacht und sie hatten die Erlaubnis der Mutter. Der Vater hatte der Mutter alles haarklein gestanden, weinend und vom Schluchzen geschüttelt. Sie beruhigte ihn und sprach dann unter 4 Augen mit Elli. Die Mutter hatte auch nicht gewußt, daß ihre 16jährige keine Jungfrau mehr war und schon Dutzende Male gefickt wurde. Elli erzählte ihr vorbehaltlos alles und auch, daß sie den armen Vater so bemitleidet hatte. Die Mutter war ihr eigentlich dankbar und hatte nichts dagegen, daß Elli den Vater auch weiterhin fickte. Sie erholte sich noch von der Unterleibsoperation und würde in den nächsten Wochen oder Monaten noch nicht ficken können. Elli fiel ein Stein vom Herzen und sie versprach der Mutter, den Vater weiterhin zu ficken. Die Mutter lag still neben ihnen und streichelte sie liebevoll. Als die Mutter nach einigen Monaten wieder ficken konnte, ging Elli nicht mehr zu ihrem Vater. Die schöne Erinnerung überschwemmte sie jetzt mit Lust, sie kam zum Endspurt. Elli rieb den Kitzler ganz gezielt und fest zum Orgasmus, ihr Becken zuckte zwei, drei Mal und ihre Beine zitterten. Sie ließ den Orgasmus langsam ausklingen und als das Zittern aufhörte, öffnete sie die Augen. Einer der beiden saß direkt neben ihr auf dem Bett, die Hand auf dem steifen Schwanz. Sie schloß instinktiv die Beine und blickte ihn an. Es gab ein langes Schweigen. Sie konnte sich dunkel erinnern, daß er sich irgendwann neben sie gesetzt hatte, aber sie hatte es nur unbewußt mitbekommen.

"Tante Elli," begann er mit leiser Stimme, "es tut mir leid, aber ich bin wach geworden und habe alles gesehen. Magst nicht lieber mit mir ficken? Ich habe schon oft gefickt und kann es ziemlich gut." Er mußte lange auf ihre Antwort warten, denn sie war richtiggehend verblüfft. Sie hatte sich ganz von ihrer Umgebung zurückgezogen und lebte für sich allein, gefickt hatte sie seit mindestens 5 Jahren nicht mehr. Sie schüttelte den Kopf entschieden, "Nein, auf keinen Fall! Ich bin doch viel zu alt und häßlich, ich habe seit einer Ewigkeit nicht mehr gefickt und mir genügt es, mir selbst den Orgasmus zu machen." So, sie hatte alles gesagt, das mußte ihm klar sein.

Andi — oder war es Bert? — ließ sich nicht so einfach abweisen. Er umklammerte seinen Schwanz und meinte, "ich hätte jetzt richtig Lust zu Ficken," flüsterte er und seine Hand wanderte an ihren Innenschenkeln entlang hoch und blieb auf ihrer Spalte liegen, "ich habe seit Tagen nicht mehr gefickt und hätte jetzt eine unbändige Lust. Und du bist keineswegs häßlich, Tante, ich habe in unserem Dorf schon viel ältere Weiber gefickt, uralte. Wenn man's wirklich braucht, spielt das Alter doch echt keine Rolle." Elli schüttelte den Kopf entschieden, "Nein! Ich bin viel zu alt zum Ficken und ich habe es seit mindestens 15 Jahren nicht mehr gebraucht." Das war zwar unverschämt übertrieben, aber sie wollte nicht mit einem so jungen Burschen ficken, bei Gott nicht! "Er gab nicht auf. "Ich habe dich beim Duschen angeschaut, als du dich gerieben hast und ich finde, daß deine Möse weder alt noch häßlich ist." Seine Finger erforschten neugierig ihre Möse. "Und, was hast du bei all deinen alten Weibern vorgefunden?" provozierte sie ihn. "Alle alten Frauen haben sehr enge Scheiden, wie die ganz jungen Mädchen." Er dachte nach, als sie sagte, "eben, und manche alte Frau mag deswegen nicht mehr ficken, so wie ich. Ich habe eine so enge Möse, da geht nicht mal ein Bleistift hinein!" Unerwarteterweise robbte er sich auf sie, der feste Schwanz preßte sich in ihren Scheideneingang. Instinktiv spannte sie die Vaginalmuskeln an. "Ich muß probieren," stammelte er und versuchte, einzudringen, aber er kam keinen Millimeter weit. Er wetzte wohl einige Minuten lang vergeblich in ihrem Scheideneingang und Elli überlegte, ob sie ihn in ihrem Scheideneingang weiterficken und spritzen lassen sollte, aber sie verwarf den Gedanken augenblicklich. Sie stieß ihn entrüstet zurück. "Hey, was denkst du dir dabei? Mich vergewaltigen, mit Gewalt brutal eindringen!?" rief sie und boxte ihn leicht gegen die Brust.

Er war zerknirscht und murmelte, er wollte sie natürlich nicht vergewaltigen, er wollte nur ficken. Aber scheinbar war sein Schwanz zu groß und ging nicht hinein. Sie knurrte, "Ich hab's dir doch gesagt, ich habe seit Ewigkeiten, seit 20 Jahren nicht mehr gefickt! Ich bin viel zu eng!" Sie hatte sich beruhigt und lächelte, "Hast du es jetzt ganz nötig, mußt du jetzt unbedingt spritzen?" Er nickte, beinahe verzweifelt. Sie starrte auf seine Hand und seinen Schwanz. "Mußt es halt selbst mit der Faust machen," legte sie nach. Er schüttelte den Kopf langsam, "das mache ich schon seit Jahren nicht mehr, das mag ich überhaupt nicht." Sie überlegte keinen Augenblick und fragte, "aber deine Freundinnen, die machen es dir doch auch mal mit der Faust, wenn sie gerade nicht ficken wollen oder nicht können?" Es war ihr unangenehm, daß seine Hand wieder ihre Spalte berührte und schob sie energisch weg. Sie hob den Kopfpolster hoch und setzte sich auf. Er nickte nachdenklich, "Ja, manchmal machen sie es. Würdest du es mir auch tun?" Sie dachte lange nach. Warum eigentlich nicht? Sie nickte, "Okay," und griff nach seinem Schwanz. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloß die Augen, als sie ihn masturbierte.

Einige Minuten später kam sein Bruder ins Zimmer, erfaßte die Situation sofort und grinste schief. "Warum fickst du sie nicht?" fragte er, immer noch grinsend. Sie hatte im gleichen Augenblick aufgehört. "Sie mag nicht ficken, sie hat seit 15 Jahren nicht mehr gefickt und sie braucht es nicht, das Masturbieren genügt ihr. Sie ist viel zu eng, er geht nicht hinein, ich hab's probiert!" Der Bruder nickte und setzte sich neben seinen Zwilling. "Aber ich will nachher auch spritzen, Tante Elli!" sagte er fröhlich. Sie gab keine Antwort, sie rieb ihn weiter und war nach einigen Minuten schon im Endspurt. Augenblicke später spritzte der Erste über ihre Hand und sie rieb ihn langsamer werdend weiter, bis er fertiggespritzt hatte. Das Masturbieren hatte sie zuerst verwirrt und dann sexuell erregt, nun tauschten die Brüder Platz. Sie masturbierte nun den Zweiten und der andere tastete nach ihrer Möse und fand den Kitzler sofort. Ihre eigene Erregung stieg sofort, denn der Bursche wußte, wie es ging. Sie tastete mit der 'falschen' Hand nach ihrem Kitzler. "Verdammt, jetzt brauch' ich's selber," kommentierte sie keuchend und rieb wie er den Kitzler, aber es war nicht die richtige Hand und sie mußte aufhören. Sie besann sich und masturbierte den Schwanz, er spritzte nach kurzem und nun masturbierte sie sich selbst, sie war im Endspurt. Der Orgasmus ließ sie kurz zusammenzucken, ihre Beine zitterten leicht. Sie grinsten alle drei, dann gingen die beiden schlafen.

Im Halbdämmer des Einschlafens zog ihr Leben langsam an ihr vorbei. Sie war völlig normal und bürgerlich aufgewachsen, sie hatte mit 9 das Masturbieren von ihren Freundinnen gelernt und war dem Masturbieren augenblicklich verfallen. Mit 11 lernte sie, den Jungs Handjobs zu geben und mit 14 stand sie zum ersten Mal einem Fotografen Modell für erotische Nacktaufnahmen. Es machte sie wahnsinnig geil, das Nacktmodellstehen und sie verführte den armen schwulen Fotografen. Er entjungferte und fickte sie mehrmals hintereinander nach allen Regeln der Kunst. Das Ficken gefiel ihr sehr. Mit 16 fickte sie freiwillig ihren Vater ein paar Monate lang, bis die Mutter wieder gesund war. Sie fickte nun jeden, der sich nicht dagegen wehrte. Mit 19 heiratete sie Hals über Kopf einen wilden, grobschlächtigen Bildhauer und die Ehe war eine Katastrophe. Ihr Ehemann erwies sich als Psychopath, der sie schlug und prügelte, weil er sie in Verdacht hatte, fremdzugehen. Sie war mehrmals in der Ambulanz und ging auch zur Polizei, aber sie fand kein ernsthaftes Gehör. Er stach eines Tages mit einem Küchenmesser auf sie ein, sie kam ins Spital und er für 5 Jahre ins Gefängnis, sie ließ sich sofort scheiden. Sie hatte diese Zeit in vollen Zügen genutzt und fickte hunderte Männer, stand für wenig Geld als Nacktmodell zur Verfügung und für mehr Geld fickte und masturbierte sie vor der Kamera. Sie liebte es, vor der Kamera zu posieren und fand nichts dabei, vor der Kamera zu masturbieren und zu ficken. Sie gehörte nicht zu den zurückhaltenden, keuschen Modellen und fickte Regisseure, Kameraleute und die ganze Crew hemmungslos. Sie verdiente ein gutes Geld damit und lernte Robert kennen, der sie nicht nur filmen, sondern auch heiraten wollte. Er war ein wunderbarer Partner, sie verlobten sich und sie wurde schwanger. Sie wollten noch vor der Geburt heiraten. Doch man verständigte sie über die Entlassung ihres Ex‐Mannes mit einem falschen Datum. Er kam einen Monat früher heraus, er forschte sie aus, befragte nichtsahnende Nachbarn und kochte vor Wut. Sie war schwanger! verlobt! und wollte demnächst heiraten!!! Das verkraftete er nicht. Er überfiel sie in ihrer eigenen Wohnung, stach ein Dutzend Mal auf sie ein und ließ die Totgeglaubte in ihrem Blut liegen. Mit letzter Kraft telefonierte sie um Hilfe. Sie wurde operiert, das Kind war tot und die Ärzte sagten, sie könne keine Kinder mehr bekommen. Robert saß an ihrem Krankenbett und sie löste die Verlobung. Sie wollte nicht mehr heiraten, sie konnte keine Familie haben und stieß ihn in ihrer Trauer, Verzweiflung und Wut zurück. Sie bereute diesen Fehler ein Leben lang, Robert verließ sie todtraurig und heiratete rasch eine andere. Ihr Ex wurde zu lebenslänglich verurteilt, daß hieß, er würde nach 15 Jahren herauskommen. Doch er war auch im Gefängnis ein Unruhestifter und Schläger. Als er die allseits beliebte Krankenschwester brutal vergewaltigte und verletzte, verlor er die letzten Sympathisanten. Man fand ihn eines morgens erhängt in seiner Zelle, man schrieb Selbstmord auf den Totenschein und untersuchte den Fall nicht weiter. Drei ihrer Tanten starben kurz nacheinander und hinterließen ihr genug Geld, so daß sie das Modellstehen und vor der Kamera ficken nicht mehr so dringend brauchte und in bescheidenem Luxus leben konnte. Aber sie brauchte das Exhibieren, die Nacktaufnahmen, das Masturbieren und das Ficken vor der Kamera. Das Lesbische kam jetzt richtiggehend in Mode, sie gab sich Mühe und machte alles mit. Das Kuscheln und Küssen mit den Mädchen machte ihr immensen Spaß wie auch das Masturbieren oder Masturbiertwerden mit den süßen Mädchen. Sie leckte die Mädchen auch und ließ sich lecken, aber sie fand es genauso abscheulich und ekelhaft wie die Blowjobs oder den Analfick. Immer öfter lehnte sie ab oder wurde abgelehnt, sie war ja nicht mehr so jung und die Narben auf ihrem Bauch mußten jedesmal aufwendig verdeckt werden. Bedenkenlos stürzte sie sich in zügellosen Sex und fickte noch mehr Männer als je zuvor, hunderte. Am liebsten fickte sie vor den Kameras der Amateure, die ließen sie machen und redeten ihr nicht drein. Mit Mitte Fünfzig stellte sie fest, daß ihre Scheide ständig schrumpfte. Die Frauenärztin fand es altersgemäß und konnte nicht helfen. Sie mußte immer öfter auf Männer mit großen Schwänzen verzichten oder mit Schmerzen ficken, doch das Ficken mit den Kleinschwänzigen war eine einzige Katastrophe. Sie verzichtete vor 11 Jahren völlig aufs Ficken, zog sich immer mehr zurück und war mit dem täglichen Masturbieren zufrieden. Sie las Zeitungen und Bücher, löste Kreuzworträtsel und sah ein wenig fern. Sie hatte alle Filme gesammelt, in denen sie fickte und masturbierte und sah sich die Filme immer wieder an. Einmal in der Woche ging sie Einkaufen und danach ins Kaffeehaus. Sie trank den Kaffee manchmal allein, meist aber mit Bekannten oder Wildfremden, das war ihr Interaktion genug.

Elli verbrachte den Tag in der üblichen Routine, die Jungs waren den ganzen Tag in der Stadt unterwegs. Abendessen, Duschen und langes Plaudern vor dem Zubettgehen, das war die Norm. Die Jungs warteten geduldig neben ihrem Bett, bis sie mit Masturbieren fertig war und die Augen wieder öffnete. Sie war keineswegs erstaunt, ließ die beiden neben ihr Platz nehmen und masturbierte einen nach dem anderen. Natürlich probierte sie, beide gleichzeitig zu masturbieren, aber es klappte nicht. Meist spielte einer — Andi oder Bert? — mit ihrem Kitzler und sie masturbierte zum Schluß nochmals selbst, wenn sie erregt war.

Meist aber machte sie der, den sie noch nicht masturbierte, mit seinem Fingerspiel auf ihrem Kitzler so geil, daß sie nach dem Abspritzen des ersten keuchte, sie brauchte es jetzt sofort. Sie spreizte die Beine beim Masturbieren und der Junge kniete sich zwischen ihre Beine. Er masturbierte schnell und spritzte auf ihre Finger, auf ihren Kitzler und ihre Möse. Sie masturbierte unbeeindruckt weiter in der glitschigen Soße, bis der Orgasmus kam. Das ging etwa eine Woche lang so, und alle waren zufrieden.

Dann wollte der erste es nicht mehr mit der Faust haben und legte sich frech auf sie. Elli preßte die Beine zusammen und legte eine Hand auf ihre Muschi. Er wollte aber um jeden Preis ficken und wetzte auf und ab. Sie klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Innenschenkel und dort fickte er. Sie hielt die Hand fest auf ihre Möse gepreßt und ließ ihn nicht eindringen. Der Junge fickte, eingeklemmt zwischen ihren Innenschenkeln und seine Eichel hämmerte gegen ihre Hand und ihre Möse. Er spritzte auf ihre Hand, auf ihre Schamlippen und auf ihre Möse. Der zweite machte es nun genau so, er tauchte tief in die glitschige Soße ein und fickte schnell zwischen ihren Innenschenkeln. Sie wurde wieder richtig geil bei dem Hämmern, aber sie wollte ihre Hand nicht wegnehmen und ließ ihn auf ihre Möse abspritzen.

Das ging mehrere Tage so, sie traute sich allmählich, die Hand zum Masturbieren zu nehmen. Die fickende Eichel trommelte an ihre Finger, ihren Kitzler und ihre Möse. Aber er konnte nicht eindringen und spritzte sie nur außen an. Sie lockerte die Beine, um besser masturbieren zu können und die Eichel hämmerte auf ihrem Scheideneingang, wo er abspritzte und 10 Minuten später sein Bruder. Sie machte sich bei beiden einen Orgasmus und war dann ziemlich müde, richtig fertig.

Auch das ging mehrere Tage so, sie ließ die Kerle in ihren Scheideneingang ficken und abspritzen, einen nach dem anderen. Sie hielt die Hand nicht mehr schützend auf ihrer Möse, sie öffnete die Beine weit und ließ die Jungs in ihrem Scheideneingang ficken und abspritzen. Sie masturbierte jedesmal und war dann immer erschöpft. Sie spreizte die Beine weit auseinander und ließ sie in ihrem Scheideneingang ficken und spritzen, jetzt konnte der eine oder andere mit der Spitze der Eichel eindringen. Ihre Scheide war völlig verkrampft, er kam keinen Millimeter tiefer, aber sie spürte es ganz genau, wenn er hineinspritzte. Es war eine Erinnerung an schöne, vergangene Zeiten. Tagelang hämmerten sie gegen den Scheideneingang, drangen mit der Spitze der Eichel ein, wenn sie spritzten. Sie versuchte, die verkrampfte Scheide zu lockern, doch es ging einfach nicht. Der Zweite hatte immer einen Vorteil, weil ihre Scheide vom vorherigen Spritzen naß war und er in der glitschigen Soße einen Millimeter weiter eindringen konnte. Täglich drangen die Jungs ein wenig weiter hinein, und eines Tages, als ihre Möse voller Saft triefte und glitschig war, drang der Zweite vollends ein, ganz fest und ganz tief. Sie spürte einen kurzen Schmerz und schrie leise auf, doch als er ganz eingedrungen war, hielt er erschrocken und verwirrt an. Sie hatte natürlich sofort zu masturbieren aufgehört, so erschrocken war sie. Er war wirklich eingedrungen!

"Puuh," sagte er zu seinem Bruder, "ist die aber eng! Ein Wahnsinn!" und der wollte wissen, "wie die Rita, die kleine Gangmüller?" Doch der Pionier schüttelte den Kopf, "Nein, wie die alte Emma vom Burger, so eng ist sie!" In die lange Stille fragte der Pionier ganz leise, "Elli, darf ich?" Sie nickte, obwohl sie sich aus irgendeinem Grund schämte, legte ihren Unterarm über die Augen und öffnete willig die Schenkel. Er begann zu ficken und mußte sehr lange ficken, dann spritzte er mit festen Stößen ab. Er wartete, bis sein Schwanz weich wurde und zog ihn heraus. Elli spürte den Schmerz in ihrer Scheide, aber es war nicht so schlimm wie früher. Sie fühlte beim Ficken die Geilheit langsam aufsteigen, aber sie kam nicht zum Orgasmus. Sein Bruder nahm seinen Platz ein. "Elli, ich möchte auch!" Sie nickte müde lächelnd, das war zu erwarten. Er drang ganz vorsichtig und langsam in den glitschigen Saft seines Bruders ein, es ging, aber nur schwer. Er verdrehte die Augen. "Die ist ja noch enger als die alte Emma!" rief er aus, dann begann er zu ficken. Er brauchte viel länger als sein Bruder und spritzte auch nicht mehr so viel wie beim ersten Mal. Elli ließ die Geilheit beim Ficken wieder hochkommen und begann zu masturbieren. Dann saßen die beiden links und rechts neben Elli und schauten zu, bis sie fertigmasturbiert hatte.

"Also, was hat es mit dieser Emma auf sich?" fragte Elli lächelnd, "was war mit der?" Die beiden erzählten, daß sie natürlich jede über 60 und über 70 in der ganzen Gegend gefickt hatten, da die meisten jungen Mädchen fest vergeben oder frisch verheiratet waren. Sie hatten natürlich auch alle unter 60 gefickt, die mitmachen wollten, aber das waren nicht viele. Es gab dagegen viele alte und uralte, die sofort und gerne zum Ficken bereit waren. Erstaunlicherweise waren es gerade die bigottesten Betschwestern, die sich um die Burschen rissen. Sie waren mit ihren Kumpels einer Meinung, daß die alte Emma die engste Scheide hatte, noch enger als die kleine Gangmüllerin, die Rita, die von vielen zuvor für die Engste gehalten wurde.

Elli lachte und sagte, "es gibt bei euch Burschen also einen Wettbewerb, welche die engste Scheide hat?" Die beiden nickten etwas betreten, dann sagte Andi, — Andi oder Bert? —, "Nu ja, wir bewerten die Mädchen, ohne etwas Böses zu meinen. Zum Beispiel, welches Mädchen macht den besten Handjob, den besten Blowjob, den besten Fick, den längsten Fick, welche masturbierte am häufigsten hintereinander? Und so weiter, wir schreiben das nicht auf und vergessen das Meiste am nächsten Tag. Es ist nichts Böses dabei." Elli nickte, denn so konnte sie es verstehen.

Als Elli fragte, ob sie es auch mit den Schwestern getrieben haben, blickten sich die zwei an. Dann sagte Andi, daß es die Mutter war, bei der sie das Ficken gelernt haben. Sie hatte die beiden über den Sex aufgeklärt, als sie eines Sonntagmorgens wie jeden Sonntagmorgen bei ihr im großen Ehebett sein und nackt mit ihr kuscheln durften. Das war jeden Sonntagmorgen so, wenn der Vater zum Frühschoppen gegangen war. Sie zeigte ihnen alles, sie führte ihnen lächelnd die weibliche Masturbation vor und als die zwei nicht aufhörten zu betteln, durften sie nacheinander richtig ficken. Meist am Sonntagmorgen, wenn der Vater beim Frühschoppen war, gut anderthalb Jahre lang. Aber der Vater erwischte sie eines Tages in flagranti und gab ihnen feste Ohrfeigen. Da erst stürmten die 14jährigen ins Mädchenschlafzimmer und fickten mit den Schwestern, später auch mit allen Kusinen. Die Schwestern taten zuerst, als ob sie furchtbar entrüstet wären, aber sie waren schon längst entjungfert und hatten insgeheim Spaß daran. Und die Kusinen brauchten keine besondere Einladung, denn als die Sache mit den Schwestern die Runde machte, übernachteten sie mit Begeisterung bei den Schwestern. Das Verwandtsein als solches war nicht interessant, sondern die sich ergebenden Möglichkeiten. Bert senkte den Blick, "ganz toll war es mit den Schwangeren. Die meisten Schwangeren wollten nicht, nur einige. Aber sie fickten am Besten," schloß Bert.

Elli erzählte ein bißchen von ihrem Liebesleben und wie sich ihre Scheide vor 15 Jahren verändert und stark verengt hatte. Deshalb habe sie das Ficken ganz aufgegeben. Deswegen war sie nur auf das Masturbieren eingestellt. Andi (oder Bert) fragte, ob es für sie in Ordnung ginge, wenn sie in Zukunft beide mit ihr fickten, das machte ja viel mehr Spaß als das andere. Elli lächelte und sagte, "wir probieren es morgen wieder, mal sehen, ob's wieder funktioniert?" Sie gingen Schlafen.

Andi und Bert sind gleich am nächsten Tag in eine Apotheke gegangen und hatten ein Gleitmittel besorgt. Und ja, es ging! Sie fickten mit Elli, einer nach dem anderen, und ihr gefiel es eigentlich auch, obwohl sie sich vor zu viel Lob hütete. Das Gleitmittel war gut und Elli hatte keinen Schmerz mehr beim Ficken. Sie verbrachte ihre Tage in der gewohnten Routine und kuschelte am Abend mit den Jungs, bevor sie fickten.

Es war ein schöner Sommer für alle drei.

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