Auf Wellen Und Wogen

von Jack Faber © 2023

Seit hunderten Jahren lebte ein beachtlicher Teil der Menschheit auf den Ozeanen. Noch im 21. Jahrhundert dachte man, daß die Weltbevölkerung nicht über die 9‐Milliarden‐Grenze anwachsen würde. Das Wachstum flachte zwar etwas ab, trotzdem gab es jetzt, 300 Jahre später, noch fast 11 Milliarden Menschen. Man besiedelte die Ozeane mit riesigen schwimmenden Plattformen, die aus tausenden lose verbundenen Teilen bestanden. Man gewann die erforderliche Energie aus Sonnen‐ und Windkraft, Wellenkraftwerke waren nicht über die unterschiedlichen Projektstadien hinausgekommen. Die Plattform 451, auf der Una lebte, hatte eine Kantenlänge von 10 Kilometern und war eine der Modernsten. Es lebten rund 4 Millionen auf der Plattform. Die Plattform war in den Roßbreiten verankert, mächtige Wellenbrecher schützten sie vor den seltenen Stürmen. Die dicht aneinander lückenlos gereihten Häuser waren drei bis fünfstöckig, ein Dutzend bildete einen Wohnblock. Rund ein Viertel der Gesamtfläche war landwirtschaftlich genutzt. Man war beinahe völlig autark, nur wenige Waren wurden vom Festland angeliefert.

Una hatte einen guten Job als Teil der Flugsicherung, die 3 dreistündigen Schichten täglich verlangten natürlich höchste Konzentration, aber es war eine interessante Arbeit. Meist sorgte sie für den reibungslosen lokalen Flugbetrieb über der Plattform, regelmäßig war sie zur Flugsicherung zwischen den Plattformen oder dem Fernverkehr zu den Kontinenten eingeteilt. Nur im Fernverkehr gab es noch einige Flugzeuge mit Verbrennermotor, die lokalen Gleiter und Hubschrauber wurden alle elektrisch betrieben. Viele der Einwohner hatten kleine elektrische Fluggeräte jeglicher Bauart im Privatbesitz, auch dafür war ein Pilotenschein erforderlich. Die meisten Privatpiloten hielten sich an die Gesetze und flogen unter der Kontrolle der Flugsicherung, es gab natürlich auch schwarze Schafe und verwegene Jugendliche, die unerlaubt herumflogen. Erstaunlicherweise gab es wenige Unfälle, da bei einem Absturz meist mehr als nur ein kühles Bad passierte, die meisten ertranken schlicht und einfach.

Una war in Groß‐Paris auf dem Festland aufgewachsen, hatte alle Schulen und die allgemeine Pilotenausbildung gemacht. Ursprünglich wollte sie zivile oder militärische Berufspilotin werden, doch sie hatte ein chronisches Problem mit ihren Zähnen und kam nicht mehr in die engere Auswahl. Sie absolvierte die dreijährige Ausbildung für die Flugsicherung und übersiedelte auf die Plattform 451, da sie sich das teure Leben in Paris nicht leisten konnte. Auf der Plattform bekam sie sofort einen gutbezahlten Job und eine geräumige Wohnung mit fast 48 Quadratmetern, eigentlich eine Offizierswohnung in der Nähe der Flugbasis.

Unas Kindheit war unbeschwert, sie lernte neben dem lokalen Dialekt, das früher Französisch war, auch das Interlingua, die englische Amtssprache großer Teile der Welt, das ein Sammelsurium aus Amerikanisch, Englisch und anderen anglophonen Sprachen war. Una hatte eine sexuell durchschnittliche Jugend, masturbierte seit frühester Kindheit wie alle anderen Mädchen auch und es wurde richtiggehend eine Sucht. Sie sah ihre leiblichen Eltern kaum zweimal im Jahr und hatte keine nahe Beziehung zu ihnen. Sie lebte wie die meisten Kinder in staatlichen Einrichtungen, jedes Jahr bekam sie eine neue Zimmergenossin. Bevor sie 14 war, sagte man ihr nach, sie sei lesbisch. Aber das war ihr egal, sie lag mit der anderen im Bett und sie schwitzten, wenn sie masturbierten oder die andere masturbierte. Sie hatte von einer das Lecken gelernt und liebte es sehr. Sie war eine gute Schülerin und dachte untertags kaum an Sex. Den Sex gab es nur am Abend und in der Nacht, sie war sehr triebig und ließ keine Nacht ungenutzt verstreichen. Mit 14 ließ sie sich von einem Freund entjungfern und lernte sehr rasch ficken. Sie liebte das Ficken sehr, nur war es manchmal schwierig, mit den Jungs zusammenzukommen. Man verschwendete keine Zeit aufs Verliebtsein oder aufbauende Beziehungen. Man verabredete sich mit einem Jungen zum Sex, denn die "heutige Jugend" war einfach so. Die Romantik war in weiten Teilen ausgestorben, keiner vermißte sie. Das war alles zu der Zeit die Norm, und mit 17 mußte sie wählen, ob sie heiraten, arbeiten gehen oder studieren wollte. Sie wollte Pilotin werden.

Sie liebte ihre neue Wohnung. Sie bestand aus zwei Zimmern, einer kleinen Küche und einer Sanitärkabine mit Dusche und WC. Ein Zimmer war ihr Schlafzimmer, das andere der Wohn‐ und Arbeitsbereich, denn sie ging nur an drei Tagen für eine Schicht in die Flugleitzentrale, die anderen Schichten arbeitete sie von der Wohnung aus, das machten alle so. Der Monitor, an dem sie arbeitete, nahm die ganze Wand ein und sie konnte 5 oder 10 Teilbilder gleichzeitig sehen. Die kleine Küche war ausreichend, da sie sich nur das Frühstück selber machte, die zwei Hauptmahlzeiten lieferte das Fly&Eat, sie brauchte es nur aufzuwärmen. Das Fly&Eat gehörte der Aerobehörde und versorgte gut 20.000 Mann. Es wurde viel Wert auf eine gute und gesunde Ernährung gelegt, da die Mannschaften eine teure Ausbildung erhalten haben und jede Krankheit den Betrieb empfindlich traf. Gesundheit wurde großgeschrieben. Man war auch verpflichtet, jeden Morgen vor dem Frühstück ein Sportprogramm zu absolvieren. Una fuhr jeden Morgen mit ihrem Elektroroller zur Hafenstadt, schwamm 30 Minuten und lief einmal um den ganzen Hafen, zwei Kilometer hin und zurück. Sie fand immer Zeit für ein Schwätzchen mit den Marines oder mit Sailors von Außerhalb, sprich anderen Plattformen oder dem Kontinent. In diesen kurzen Schwätzchen mußte das Balzen gelingen, damit sie in den nächsten Abenden einen Kerl zum Ficken hatte. Die sahen ja ganz genau, was sie erwarten konnten, ihr Badeanzug zeigte raffiniert alles, was man in früheren Zeiten zu verbergen suchte. Je nachdem fuhr sie frohgestimmt oder übelgelaunt auf dem Tretroller heim, wechselte alle 100 Meter den Fuß zum Treten. Den Elektroantrieb des Tretrollers benutzte sie meist nur, wenn sie einen Ausflug machte.

Sie war erst 26 und von Natur aus hübsch, sie hatte schöne kleine Brüste und einen sehr schlanken, fraulichen Körper. Sie rasierte zwar jeden Tag vor dem Duschen ihre Schamhaare, aber meist gab es zwei Wochen oder länger keinen Sex, keinen Fuckboy, keinen Liebhaber. Masturbieren war jede Nacht im Programm, aber sie fand Abwechslung im Telesex. Der Kommunikator, der früher nur ein Smartphone war, bot ihr alles, was sie brauchte. Er zeichnete die Daten ihres Frühsports auf und sandte sie zum Arbeitgeber, er zeichnete alle Vitalwerte auf und alarmierte Una, wenn nötig. Er gab ihr ebenso Auskunft über ihre fruchtbaren Tage und den exakten Zeitpunkt des Eisprungs. Sie konnte mit dem Kommunikator ihren Speiseplan oder den Lebensmitteleinkauf zusammenstellen, man ging nicht mehr in Geschäfte oder Läden, alles wurde ins Haus geliefert. Die Kommunikatoren zwischen Lieferanten und Empfänger vereinbarten die Termine, die beiden paßte. Und Una gehörte, wie die meisten, zu denen, die Sex über den Kommunikator bezogen.

Una hatte nur drei Geräte, die sie für Sex verwendete. Ein elektronischer Penis, ein Stimulator und ein Liebestuch. Den Penis verwendete sie, wenn sie mit einem entfernt lebenden Mann (meist war es wirklich einer) Sex haben wollte. Es kam dem tatsächlichen Ficken sehr nahe und übertraf ihn in einem Punkt sogar. Der Mann konnte beim Teleficken seine virtuelle Erektion beliebig lange aufrecht erhalten. Verhütung war da nicht notwendig und es gab auch keine Ansteckungsgefahr. Und weder die Entfernung noch ein eventuelles Altersproblem boten eine Schranke. Una hatte schon mit Greisen oder Minderjährigen Burschen (und vermutlich auch Mädchen) Telesex gehabt. Kein Jugendlicher war zu blöde, um sich nicht als Erwachsener auszugeben. Viele Jugendliche liebten es, sich für das andere Geschlecht auszugeben, weil sie es spannend fanden. Una war sich sicher, daß sie mit vielen verkleideten Mädchen jeden Alters schon Telesex gehabt hatte. Fallweise hatte sie auch lesbischen Telesex, aber nur sehr selten. Es kam natürlich auch immer wieder vor, daß man einen Falschen zum Telesex auswählte, aber man konnte jederzeit den Aus‐Knopf drücken.

Das zweite Gerät war der Stimulator, es gab ihn in hundert Varianten, für Männer und für Frauen. Unas Stimulator war im Prinzip ein einfacher Kitzler‐Stimulator, den sie selbst steuern oder von jemand anderem steuern lassen konnte. Es war manchmal wirklich geil, was Lesbierinnen oder andere Frauen damit anstellen konnten.

Und da war noch das Liebestuch. Es gab ihn in sündteurer Ganzkörper‐Ausführung und in kleineren Varianten. Una hatte ein kleines Modell, etwa mit 25 Zentimeter Kantenlänge. Er diente dazu, manuelle Stimulation, Streicheln und Berühren gefühlsecht zu übertragen. Es war ein wichtiger Zusatz, der bei den verschiedensten Aktivitäten zum Einsatz kam. Die Kombination von zwei oder allen drei Geräten machte Telesex zu einem sehr intimen, aufregenden Erlebnis.

Una liebte aber den persönlichen Kontakt beim Ficken, das war besser als jeder Telesex. Aber sie hatte kaum mehr als einen oder zwei Liebhaber im Monat, sie hatte schon alle sympathischen Arbeitskollegen, Nachbarn und die Arbeiter in der Hafenstadt gefickt und freute sich über jeden Sailor aus Übersee.

Sie saß oft stundenlang vor dem Monitor und diskutierte, stritt oder tauschte sich mit Menschen aus aller Welt aus. Und ja, sie flirtete auch, wenn sie das Kribbeln spürte. Es gab sogar drei Männer von anderen Plattformen, die den weiten Weg auf sich genommen hatten, um mit Una zu ficken. Aber keiner hatte die charakterliche Qualität, die sie sich erwartete. Sie sehnte sich sehr nach einer dauerhaften, liebevollen Partnerschaft, aber bisher war noch keiner auch nur annähernd akzeptabel. Sie konnte das rein Körperliche gut gebrauchen, aber sie ließ sich weder von den Hormonen noch von ihrer Imagination täuschen. Sie hatte hunderte Bücher und Artikel zu diesem Thema gelesen, sich Diskussionen und Vorträge angeschaut und hatte sogar mit einigen der verschiedenen Expertinnen lange und nachdenkliche Mails ausgetauscht. Sie wußte, wie schwierig die Partnersuche war und war viel zu gebildet und intelligent, um einen Blödsinn zu machen.

Una wohnte im dritten Stock eines Hauses und hatte den Vorteil, sich an sonnigen Tagen auf dem Flachdach aufzuhalten. Obwohl es recht häufig regnete gab es viele Sonnentage, wo sie sich zum Bräunen hinlegen konnte. Dort oben auf dem Dach waren alle nackt, und es war nichts Außergewöhnliches, wenn sich zwei zum Liebesspiel und zum Ficken trafen. Una war eine der wenigen jungen Frauen in ihrem Wohnblock und zum Ficken sehr begehrt. Das Ficken auf dem Dach, im schönen Sonnenschein, war die einzige Situation, wo sie sich im öffentlichen Raum ficken ließ und einen exhibitionistischen Schauer verspürte, wenn andere Frauen neiderfüllt herüberstarrten oder wenn ihre Zuschauer eine Erektion bekamen. Es waren keine Fremden, es waren die Nachbarn. Bei regnerischem Wetter saß sie meist beim einzigen Fenster, am Küchentisch und schaute aufs Meer oder den Regen, der auf die Uferstraße und den breiten Streifen mit Gras, Büschen und Bäumen herunterprasselte. Sie war fasziniert von den Wellen, die bei den seltenen Stürmen gegen die Plattform schlugen und die Gischt in immer anderen Formen meterhoch spritzte. Das Regenwetter war immer der richtige Zeitpunkt, mit Freunden und Freundinnen zu tratschen. Sie hatte sich vorgenommen, jede Woche mindestens ein Buch zu lesen und mindestens einen Film im Internet anzuschauen. Sie wußte, wie wichtig Bildung für sie war.

Una hatte beim Frühsport in der Hafenstadt einen netten Sailor, der mit einem elektrischen Trimaran unterwegs war, kennengelernt und ihn zum Abendessen eingeladen. Der Junge war vielleicht zehn Jahre älter als sie und war ganz allein von Plattform zu Plattform unterwegs, Richtung Karibik. Sie flog liebestoll förmlich nach Hause und bestellte die Lebensmittel für den Abend von unterwegs. In den Schichten mußte sie konzentriert arbeiten, doch abends deckte sie den Tisch für zwei und pfiff einen Schlager, so gut war sie aufgelegt. Ein Blick auf den Kommunikator zeigte, daß es noch 10,9 Tage bis zum nächsten Eisprung dauerte, also freie Fahrt! Sie ärgerte sich, da sie dem Gerät nicht beibringen konnte, die Zeit verständlicher darzustellen. 264,4 Stunden war die einzig mögliche Alternative, die aber noch blöder war. Sie hatte schon einen Vorschlag übermittelt, aber man wußte nie, ob er überhaupt gelesen wurde und ob es je ein Programmierer in Angriff nahm. Es läutete, der Sailor kam.

Armand, so stellte er sich vor, kam aus Marseille in Frankreich und er war ein ausgesprochen fröhlicher und sympathischer Typ. Wie gut tat es Una, mit ihm in der Sprache ihrer Jugend französisch reden zu können. Er aß tüchtig und sie leerten zwei Flaschen Rotwein, bis Una mit einem künstlichen Gähnen das Signal gab, ins Schlafzimmer zu gehen.

Armand hatte offenbar einiges nachzuholen und fickte sie zweimal, er hielt sich sehr gut und wartete geduldig, bis Una sich zum Orgasmus gefickt hatte, bevor er spritzte. Sie rauchten in der Pause und danach, denn Armand war ein starker Raucher, Una jedoch rauchte nur selten. Er erzählte, wie er sich auf sein Abenteuer vorbereitet hatte. Wohnung verkauft und los ging's! Bis wenige Meilen vor der Plattform die Batterien leer waren. Er lag 12 Stunden in der glatten See, hatte alle Sonnenkollektoren ausgebreitet und wartete ungeduldig in der brütenden Hitze, bis er wieder genug Strom hatte. Zwei Techniker fuhrwerkten auf seinem Schiff, sie hatten die defekten Teile bereits am Festland bestellt und man wartete, bis es eingeflogen wurde. Es ärgerte ihn sehr, daß das Malheur passiert war und ihm die Verletzlichkeit seines Schiffes aufzeigte. Er lachte, da sieht man, daß er noch ein richtiger Städter war, der noch nicht alles selbst reparieren konnte. Sie schmiegte sich begehrlich an ihn, doch Armand zog es zur Hafenstadt. Wind war aufgekommen und er wurde unruhig, er konnte das Schiff nicht unbewacht lassen. Sie bestellte ihm einen Gleiter und er ging, versprach aber, morgen Abend wiederzukommen.

Die Tage flogen dahin, die Abende mit Armand waren wunderschön und das Ficken natürlich auch. Sie versprachen sich, den Kontakt aufrecht zu erhalten, obwohl er kaum jemals wiederkommen würde, sein Ziel war immer noch die Karibik. Sie hielten noch jahrelang den Kontakt, sie sprachen fast jede Woche über das Visiphon und hatten fallweise auch Telesex, aber er fand es in Wahrheit nicht besonders toll.

Una hatte neue Nachbarn kennengelernt, Peter und Gwendolyn, die aus London stammten. Sie hatten eine Tochter, Anna, und einen Sohn, Paul. Anna war die Tochter Gwendolyns und Paul Peters Sohn. Anna war eine sehr gute Schülerin, aufgeweckt und schlau. Paul war strunzdumm, faul und eigensinnig, sie waren beide etwa gleich alt. Peter und Gwendolyn waren beide Ingenieure und bauten Plattformen. Una hatte Peter natürlich bei einer Gelegenheit zum Ficken überredet und er machte mit sehr schlechtem Gewissen mit. Una bereute später ihre Begehrlichkeit, denn Peter war beim Ficken ein Versager. Das einzig Positive an ihrem kurzen Techtelmechtel war, daß Una von Gwendolyns lesbischer Veranlagung erfuhr. Umgehend verführte sie Gwendolyn, die wirklich eine Granate im Bett war, und die beiden fickten in regelmäßigen Abständen.

Gwendolyn brachte Una etwas neues bei, das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler. Una war begeistert und verging beinahe vor Lust, wenn Gwendolyn sie erbarmungslos zum Orgasmus fickte. Sie fickte Gwendolyn natürlich auch, aber sie hatte einen viel kleineren Kitzler als Gwendolyn und konnte sie leider nicht genau so gut ficken. Peter wußte von der sexuellen Beziehung und schwieg dazu, denn er wußte selbst sehr gut, daß er Una nichts zu bieten hatte. Gwendolyn und Peter hatten ein Problem, sie hatten einen Auftrag auf einer Plattform, aber sie mußten die Kinder irgendwo für die 6 Wochen unterbringen. Una zögerte lange, aber schließlich willigte sie ein.

Anna und Paul, zerstritten wie Hund und Katze, gaben sich knurrend in ihr Schicksal. Sie versprachen, sich brav zu benehmen und Una während ihrer Schicht nicht zu stören. Una hatte ihnen angedroht, sie augenblicklich in das staatliche Heim zu stecken, wenn sie sie bei der Arbeit störten. Die Drohung wirkte, die Geschwister kannten sich erst seit einigen Monaten, aber sie vertrugen sich. Una konnte wirklich arbeiten, und als sie fertig war, ging sie ins Schlafzimmer, wo die beiden Filme schauen konnten. Doch die beiden lagen nackt auf dem Bett, Paul war gerade von Anna heruntergerollt und Anna lag ausgebreitet auf dem Bett, ihre Möse war samenverschmiert. "Nein, wir haben nicht gefickt, Tante Una," antwortete Anna unter Tränen, "er ist viel zu feige zum Ficken, er fürchtet sich vor Mama, die ihn verdreschen würde!" Una besah sich Pauls Schwanz ganz genau, er hatte einen richtig kräftigen Männerschwanz, der Kerl mit dem Spatzenhirn. Una holte einen Waschlappen und säuberte Annas Möse. "Nun, was habt ihr gemacht?" fragte sie das Mädchen. Anna antwortete, daß er nur in ihrem Scheideneingang fickte und dort abspritzte, um ihr Jungfernhäutchen zu verschonen. Sie fickten so schon seit Monaten, sie durfte ihm nicht beim Masturbieren zuschauen, er aber schaute ihr jedesmal zu, wenn sie masturbierte. Das Ficken im Scheideneingang hatte sie ihm gezeigt, als er sie nicht entjungfern und richtig ficken wollte. Aber sie wollte auf jeden Fall ficken! Sie hätte es ihm erlaubt, sie zu entjungfern und zu ficken, aber der Feigling traute sich nicht. Una richtete das Abendessen, die beiden saßen eng aneinander geschmiegt nackt vor dem Monitor, sahen sich einen uralten Horrorfilm im Internet an und kreischten vor Vergnügen. Das gemeinsame Filmschauen war eine der Situationen, in der Anna mit Pauls Schwanz spielen und ihn steif machen durfte. Sie schaffte es nur selten, ihn zum Spritzen zu bringen, und heute schaffte sie es wieder nicht. Paul spulte bei den Sexszenen immer wieder zurück, explizit Sex zu zeigen war erlaubt, wenn es weniger als 5% des Films war, sonst war es Porno. Paul ließ die Sexszenen in Zeitlupe abspielen, der tolpatschige Vampir, der die Hauptdarstellerin fickte oder der Werwolf, der dasselbe arme Mädchen fickte. Die Schauspielerinnen jener Zeit fickten ungeniert vor der Kamera und diese machte selbst die Szenen mit dem Werwolf selbst, wo das Ficken von dressierten Hunden ausgeführt wurde. Una blickte kurz auf den Monitor, aber sie mochte das Hundeficken eigentlich nicht und schaltete ab. Also Abendessen, und jetzt ab ins Bett!

Una lag wie immer nackt unter dem Laken, Paul hatte sich neben dem Bett einen Platz auf dem Boden hergerichtet. Stolz, denn er war ein Mann und kein Weichei! Anna kam aus der Duschkabine und zögerte kurz, dann legte sie den Pyjama beiseite und glitt nackt zu Una unter das Laken. "Licht aus!" kommandierte Una und Anna schlang ihre Arme um Unas Hals. Wispernd fragte sie Una über ihre Sexualität aus. Una beantwortete ihre neugierigen Fragen lächelnd und streichelte Annas Körper. Anna legte sich halb auf Una und preßte ihren Körper an sie, während sie weiter wisperten. Sie schob eine Hand zwischen ihre Körper und masturbierte. Una lächelte und legte ihr Gesicht auf Annas schöne, volle Brüste. Sie streichelte und liebkoste die herrlichen Brüste, ihre Finger suchten die Nippel, preßten und zwirbelten sie, bis sie steif waren. Sie liebkoste die Brüste und reizte die harten Nippel, bis Anna fertigmasturbiert hatte. Sie strich sanft über die Haare des Mädchens, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Anna antwortete, sie masturbierte schon seit sie denken kann, jede Nacht. Bevor ihre Mutter Peter kennengelernt hatte, durfte sie bei Gwendolyn liegen, sich an sie pressen und masturbieren. Una nickte zustimmend, das war ganz in Ordnung. Paul hatte ihr Getuschel gehört und legte sich jetzt auch neben Una. Er merkte, daß die beiden nackt waren und warf seinen Pyjama auf den Boden. Una sagte lachend, "Tante à la Sandwich!" Anna grinste und erklärte Paul, was gemeint war.

Anna griff über Una und packte Pauls Schwanz. Er ließ sie ein paar Minuten lang mit dem Schwanz spielen, bis er ganz steif war. Dann erst protestierte er, "du bist viel zu schwach, deshalb lasse ich es dich nicht machen!" Anna zog ihre Hand beleidigt zurück. Paul suchte Unas Hand und legte sie auf seinen Schwanz. "Er läßt mich nie zuschauen, wenn er's macht," flüsterte Anna laut, "er ist so unfair! Mir schaut er natürlich zu, mich fickt er auch nur halb, aber wenn er es selbst macht, schickt er mich 'raus! Als ob ich es noch nie gesehen hätte!" Una schwieg eisern, das mußten die zwei untereinander ausfechten. Pauls Hand zog Unas Hand auf seinem Schwanz auf und ab. Una raunzte, "soll ich dich etwa zum Spritzen bringen, oder was!?" Paul nickte und nickte, "Ja, bitte, mach es mir!" Una seufzte tief, denn sie wollte nicht diskutieren und masturbierte den Jungen und Anna umfaßte mit ihrer Hand seinen Sack. Als er zum Spritzen kam, flüsterte sie zu Una, "bitte, laß' mich!" und sie übernahm und rieb seinen Schwanz eifrig, bis er fertiggespritzt hatte.

Sie lagen einige Minuten lang ganz still, dann stieß Una Paul leicht in die Seite. "Und, hast du schon einmal gefickt?" Paul log unverschämt, "ja, schon oft, mit Mary und Emma, in London!" Anna protestierte sofort halblaut, "und mit mir, du kleines Ferkel!" Una wußte instinktiv, daß der Bursche log, aber sie hatte jetzt Lust. Lust zu ficken. "Na, dann komm, du Held, komm leg dich auf Tante Una!" So kam Paul zu seinem Ersten Mal. Sie half ihm mit der Hand, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stecken, doch das Stoßen mußte sie ihm nicht zeigen. Anna hatte die Hand auf ihr Fötzchen gelegt, neugierig aufs Ficken. Paul fickte sehr lange und erstaunlich gut, zumindest besser als sein Vater. Er wußte instinktiv, daß er Unas Orgasmus mit festem Stoßen auslösen mußte. Anna zog ihre Hand erschrocken zurück, als Una heftig zum Orgasmus kam. Paul fickte Una noch ewig lange weiter, obwohl sie nach dem Orgasmus schon sehr ermattet war. Er spritzte ab, er spritzte eine ganze Menge und Una döste für ein paar Minuten.

Paul legte sich nach einer Weile von neuem auf sie, sein Schwanz war wieder bretthart. Una erwachte wieder aus ihrem Dösen, der Bursche fickte sie wirklich ausgezeichnet und sie bekam wieder einen kleineren Orgasmus. Anna hatte ihre Hand diesmal nicht weggezogen, ihre Finger lagen auf Unas Kitzler und sie verfolgte das Ganze neugierig. Paul fickte weiter und Annas Finger berührten ihren Kitzler, sanft und zart. Sie zog die Finger erst zurück, als Paul wie eine Dampflok schnaufte, bevor er zu spritzen begann. Una war schon am Wegkippen, als er spritzte und döste sofort danach ein. Sie schliefen eng beieinander bis zum frühen Morgen.

Als sie am nächsten Morgen vom Frühsport zurückkam, lag Paul schon zwischen Annas Schenkeln und fickte in ihrem Scheideneingang. Una blieb unter der Tür stehen und schaute den beiden zu, dann kniete sie sich neben das Bett, um alles ganz genau zu sehen. "Mag hineinspritzen," flüsterte Paul und Anna protestierte, "heut' nicht, zu gefährlich!" Anna, die schon einen sehr fraulichen Körper hatte, riß und zerrte an ihren Brüsten, sie hatte die Beine weit gespreizt und Paul fickte in ihrem weit offenen Scheideneingang. Er steckte eigentlich nicht drinnen, sondern er fickte zwischen ihren Schamlippen auf und ab, entlang ihrem Schlitz wie ein Weberschiffchen im Webstuhl. Unermüdlich fegte sein Schwanz auf und ab, stieß jedesmal auf Annas Kitzler und schrammte an ihm entlang. Der Kitzler war aufgerichtet und sah ganz steif aus. Das machte Anna rasend geil und sie keuchte immer wieder, "jetzt kommt's, mir kommt's gleich!", doch der Orgasmus kam und kam nicht. Er fickte gut zehn Minuten auf und ab und verharrte im Höhepunkt, er richtete sich auf und packte seinen Schwanz. Ein heller, kurzer Strahl spritzte über Annas Kitzler und ihre Möse, er preßte seinen Schwanz mit den Fingern zusammen und unterbrach damit das Spritzen. Anna hatte im selben Augenblick, als er spritzte, den samenverschmierten Kitzler zu reiben begonnen, sie hielt es nicht mehr aus. Sie masturbierte ganz fest, denn sie war wahnsinnig geil geworden und starrte mit großen, glasigen Augen auf ihn. "Nein, nicht hineinspritzen!" wimmerte sie mehrmals, ohne das schnelle Masturbieren zu unterbrechen. Er lenkte seine Eichel in ihren Schlitz und Una drückte eine Schamlippe nieder, um es genau zu sehen. Sie sah das Jungfernhäutchen, es hatte ein recht großes Loch. Er preßte unendlich vorsichtig die Spitze der Eichel auf das Loch im Jungfernhäutchen und drang einige Millimeter ein, seine Finger lockerten sich und er spritzte nun einmal durch das Loch hinein, ohne weiterzuficken. "Nicht hineinspritzen!" jammerte Anna. Er rührte sich keinen Millimeter, um ihr Jungfernhäutchen ja nicht zu verletzen. Una blickte wie verzaubert auf seinen Schwanz, sie sah, wie er sich zusammenzog und ein zweites Mal hineinspritzte. Wie aus weiter Ferne hörte sie den verzweifelten Ruf Annas und nun mußte sie eingreifen. Sie packte Pauls Schwanz und riß ihn herraus. Sie riß kräftig daran und ließ den verdutzten Kerl auf die Möse spritzen. Sie riß immer wieder kräftig an seinem Schwanz und ließ ihn spritzen. Sie rieb ihn solange, bis er nicht mehr spritzte und rieb die letzten Tropfen energisch aus seinem Schwanz, dann rollte er sich zur Seite. Una richtete sich auf, diese Art zu ficken hatte sie noch nie zuvor gesehen. Einige Augenblicke später kam Anna zum Orgasmus, sie zuckte wild und beruhigte sich sofort und schloß die Beine. "Der blöde Kerl spritzt immer durch das Loch hinein," sagte Anna klagend, "aber er achtet wenigstens auf mein Jungfernhäutchen!" Una wunderte sich über die Lendenkraft des Jungen, er fickte Anna zwei oder dreimal am Tag und fickte sie, Una, ein oder zweimal in der Nacht.

Wenn Una mit der Arbeit fertig war, legte sie sich häufig zu den beiden und schaute ihnen beim Ficken zu. Anna bekam bei dieser Art des Fickens keinen Orgasmus. Una legte ihre Finger auf Annas Kitzler, der um einiges größer und dicker war als ihr eigener. Anna nickte zustimmend und Una rieb ihren Kitzler genau in dem Moment zum Orgasmus, als er zu spritzen begann. Una packte danach seinen Schwanz und rieb ihm die letzten Tropfen heraus.

Es waren schon zwei Wochen vergangen und die drei verbrachten tagsüber viel Zeit im Bett. Una hielt streng ihre Arbeitszeiten ein und schloß die Tür zum Schlafzimmer. Bier ist Bier, und Schnaps ist Schnaps, das hielt sie sehr gut auseinander. Sie war die kühle, konzentrierte Stimme am Mikrofon, die den Verkehr regelte. Es gab in diesen Wochen nur einen Zwischenfall, ein Schwarzflieger war abgestürzt und überlebte schwer verletzt, sein selbstgebauter Gleiter war in eine Häuserfront gekracht. Es gab natürlich eine Untersuchung, aber da sich der Dummkopf nicht bei der Flugsicherung gemeldet hatte, war Una nichts vorzuwerfen. Sie kaute dennoch recht lange daran, wie konnte man nur so blöd sein!

Nachts genoß sie es sehr, von Paul zum Orgasmus gefickt zu werden. Sie schüttelte den Kopf verneinend, sie wollte beim Ficken nicht von Anna masturbiert werden. Tagsüber legte sie sich zu den beiden, wenn ihre Schicht zu Ende war und wenn Anna es wollte, masturbierte sie das Mädchen beim Ficken.

Eines Tages geschah es dann. Pauls Eichel steckte in Annas Loch und er spritzte gerade hinein, doch Una hatte Anna viel zu schnell zum Orgasmus masturbiert und Anna zuckte dabei so heftig, daß Paul ihr Jungfernhäutchen durchstieß und ganz tief eindrang. Er hörte sofort zu ficken auf, sein Schwanz spritzte unkontrolliert in einem fort. Una riß seinen Schwanz augenblicklich heraus und rieb ihn wie immer, riß ganz fest an seinem Schwanz und brachte ihn zum Spritzen, immer wieder. Als er fertig war, rieb sie die letzten Tropfen aus seinem Schwanz mit den Fingern heraus. Er riß die Augen verzweifelt auf, ein Sakrileg war geschehen, er hatte ein Sakrileg begangen! Er stotterte sinnlose Entschuldigungen und Anna legte ihren Unterarm über die Augen, niemand sollte ihre Tränen sehen, aber es waren am Ende Tränen der Erleichterung. Una schwieg und streichelte Pauls Haare, er hatte nichts Böses gemacht, beruhigte sie den entsetzten Jungen. Una richtete eine Jause und sie aßen schweigend. "Du mußt jetzt immer auf die fruchtbaren Tage von Anna achten," sagte sie zu Paul, "wir wollen ja nicht, daß sie schwanger wird! Sieh jedesmal auf ihrem Com nach, wann sie den Eisprung erwartet! Und in dieser Zeit darfst du sie nicht ficken, auf keinen Fall!" Una warf einen Blick zu Anna, aber die wußte Bescheid, keine Frage.

Una legte sich tagsüber so oft wie möglich zu den beiden, denn jetzt fickte Paul Anna nicht mehr zurückhaltend, sondern mit Volldampf. Leider bekam Anna auch jetzt keinen Orgasmus, sie mußte es sich selbst mit den Fingern machen. Aber sie strahlte, sie strahlte übers ganze Gesicht. Jetzt war sie endlich eine richtige Frau geworden! Die beiden hörten von einem Tag auf den anderen auf, aufeinander herumzuhacken wie Hund und Katz. Sie waren erwachsen geworden. Nachts fickte Paul zuerst mit Una, danach mit Anna. Es war eine gottverdammt schöne Zeit!

Peter und Gwendolyn kamen wieder, müde und ausgelaugt von 20‐Stunden‐Schichten. Peter schlief drei Tage am Stück, Gwendolyn kam schon am zweiten Tag und legte sich zu Una. Unendlich vorsichtig tastete sich Una vor, erkundete ihre Einstellung zu fickenden, nicht blutsverwandten Geschwistern. Gwendolyn war nicht so offen dem Thema gegenüber wie Una selbst, aber sie war auch keineswegs verbohrt. Nach dem dreistündigen Gespräch ließ Una die Katze aus dem Sack, immerhin war Anna ihre Tochter. Gwendolyn war kreidebleich. "Ich habe in der letzten Zeit natürlich bemerkt, daß Anna ziemlich geil aufs Ficken war, wenn ich sie beim Masturbieren beobachtet habe," sagte Gwendolyn und wischte sich ärgerlich die Tränen von der Wange, "und ich habe schon stundenlang, immer wieder, mit Peter darüber gesprochen. Eigentlich wollte ich, daß er Anna entjungfert und er war am Ende einverstanden, wenn auch mit viel Bauchweh. Peter hatte noch nie ein Mädchen entjungfert und hatte wirklich echte Angst davor. Ich mußte es ihm hundertmal beschreiben und ihm genau erklären, wie es ablief. Mir war natürlich klar, daß Peter nicht der Beste im Ficken war, aber ich liebe ihn von ganzem Herzen und wollte ihm und Anna das Beste schenken, das mir zur Verfügung stand. Jetzt kann ich ihm diese schwere Last von den Schultern nehmen." Die beiden Frauen schwiegen lange, Una trank den Rotwein aus und fragte Gwendolyn, ob sie noch einen wolle. Sie nickte geistesabwesend und murmelte vor sich hin. "Sie sind beide klug genug, daß Anna nicht schwanger wird," sagte Una und legte einen Arm um Gwendolyns Schultern. "Ich halte es für falsch, die beiden zu trennen," sagte sie leise, weil sie ganz genau wußte, daß Gwendolyn genau darüber nachdachte. "Es ist für sie beide neu und aufregend, sie fressen sich geradezu auf. Aber ich glaube nicht, daß sie für immer und ewig zusammenbleiben. Sie werden andere kennenlernen und es wird allmählich einschlafen." Una wartete einen Augenblick. "Der Paul kann wunderbar ficken, eindeutig besser als Peter. Peter ist eine große Enttäuschung beim Ficken, liebe Gwen!" Die Frauen blickten sich an, sie hatten nie darüber gesprochen. Doch Gwendolyn hatte es immer schon vermutet und nickte nun mit verächtlichem Blick. "Paul fickt wirklich ausgezeichnet, er ist von Natur aus begabt und hat starke Lenden. Er hat immer mit dem Abspritzen gewartet und brav weitergefickt, bis ich meinen Orgasmus gehabt habe. Das machen nicht viele Männer." Gwendolyn nickte erneut, sie hatte mit vielen gefickt und wußte, wie recht Una hatte. "Ich habe immer einen Orgasmus bekommen, wenn er mich gefickt hat und das habe ich selten zuvor erlebt" sagte Una und setzte langsam fort, "Ich kann mir vorstellen, daß Paul es auch dir gut machen könnte, wenn du es willst, er ist ja schließlich nicht dein leiblicher Sohn." Gwendolyn blickte verschreckt auf und schüttelte den Kopf, aber Una erkannte, daß es in ihrem Kopf zu arbeiten begann. "Paul ist von Natur aus fürs Ficken geschaffen, er hat sofort verstanden, was er zu tun hat und was beim Ficken wichtig ist," sagte Una und schaute auf Gwendolyn, die sehr nachdenklich war. "Es könnte sogar gut für dich und Peter sein, wenn du deine sexuelle Anspannung so besser lösen kannst." Una schwieg, sie wollte Gwendolyn gegenüber nicht bevormundend erscheinen. Nach einer langen Pause blickte Gwendolyn sie direkt an. "Ich denke, du hast mit allem recht. Ich werde mit den Kindern und mit Peter reden." Aber die Lust aufs Ficken war ihr vergangen.

Una verbrachte ihren freien Tag auf dem Flachdach, es war windstill und kein Wölkchen am Himmel. Sie las bereits das zweite Buch in dieser Woche und fühlte sich sauwohl. Sie blickte auf, der offensichtlich schwachsinnige Junge hatte sich ihr gegenüber hingekauert, starrte in ihr Löchlein und rieb ganz langsam seinen kleinen Bubenschwanz. Sie erinnerte sich, solche kleinen Schwänze hatte sie nur in ihrer Schulzeit gesehen. Er rieb sich sehr, sehr langsam und grinste fröhlich, als Una ihre Schenkel ganz auseinandergleiten ließ. Ihre Schamlippen glitten auseinander und gaben ihm den Blick auf ihr Muschiloch frei. Sie lächelte, als sie seinen gierigen Blick sah. Sie hatte ihn schon oft beobachtet, er spritzte nicht wirklich, sondern sein Samen quoll in dünnen Streifen aus seinem Schwanz, dann hielt er für einen Augenblick inne und machte nach einer Weile weiter. Sie ließ ihn starren und fragte dann, ob sie ihn anfassen dürfe? Er kroch ganz nahe und sie packte seinen Schwanz. Er starrte auf ihre Möse und murmelte irgendwie enttäuscht, er sei viel kleiner als der von Mommy. Sein Schwanz war ein glatter, schmaler Bubenschwanz mit einer kleinen Eichel, aber etwas größer, und sie zog die Vorhaut ein paarmal über die Eichel. "Soll ich es dir machen, spritzen lassen?" fragte sie lockend, doch er zog seinen Schwanz sofort zurück. "Selber machen," murmelte er und schlich davon. Er schlich anscheinend den ganzen Tag über auf dem Flachdach herum, kauerte sich vor den Mädchen oder Frauen nieder, um in ihre Mösen hineinzuschauen und rieb seinen Schwanz ganz langsam und ließ den Samen den ganzen Tag über tröpfchenweise herausquellen. Einige wenige Frauen ließen ihn gutmütig nahekommen, da masturbierte er richtig fest und spritzte auf ihre Arschbacken oder Spalten. Sie ließen seine Eichel beim Masturbieren auf ihren Schamlippen tanzen und abspritzen oder die Eichel beim Spritzen ein bißchen eindringen. Una schaute immer ganz genau hin, aber sie sah keine, die den Schwachsinnigen richtig tief eindringen ließ. Die ganz jungen Mädchen öffneten ihre Beine weit und kreischten und johlten, wenn er auf ihre Mösen spritzte oder seine Eichel beim Spritzen auf ihre Mösen preßte. Una hatte schon mehrmals beobachtet, daß er hinter den großen Solarpaneelen verschwand und als sie ihm neugierig folgte, sah sie ihn. Umringt von einer kleinen Schar minderjähriger Mädchen fickte er ein Mädchen nach dem anderen. Die Mädchen fickten noch sehr ungeschickt und viel zu kurz, aber sie ließen sich grinsend und leise kichernd von dem Halbwüchsigen ficken. Er grinste ebenfalls über das ganze Gesicht und tauchte seinen kleinen Bubenschwanz in die Mösen hinein. Una war dann bald wieder gegangen, sie war eigentlich keine Voyeurin, sondern nur neugierig.

Robert hatte sich zu ihr gesetzt. Sie hatten etwa vor einem Jahr ein paarmal auf dem Flachdach gefickt, er war ein sympathischer Typ und sie hatte ihn gerne ficken lassen, obwohl er nicht annähernd lange genug durchhielt und viel zu rasch abspritzte. Sie hatte ihn schon seit langem nicht mehr gesehen und er erzählte, er sei das letzte Jahr auf dem Festland gewesen und habe dort sein Studium abgeschlossen. Er war Meteorologe und hatte sich bei der Flugsicherung beworben, vielleicht würden sie bald Kollegen werden. Er hatte sich kaum verändert, sein schöner, großer Schwanz wippte, weil er nervös die Knie öffnete und schloß.

Sie hatten sich eine gute Viertelstunde unterhalten und sie fragte ihn lächelnd, ob er denn so dringend spritzen müßte? Es war in dieser Zeit völlig normal, das Ficken ganz direkt anzusprechen. Er lächelte nun auch, "die Mädchen auf dem Festland, in der Uni, legen wieder Wert auf die romantische Vorbereitung, die sind nicht so entspannt wie wir hier draußen." Er legte sich neben Una auf ihre Matte und preßte seinen Schwanz zwischen ihre Innenschenkel. "Ja, ich brauche es wirklich ganz dringend, ich bin erst seit zwei Tagen zurück und das ist eine verflucht lange Zeit!" Er drehte Una auf die Seite, mit dem Rücken zu sich und drang von hinten in sie ein. Sie lachte hellauf und sagte, "ich erinnere mich, deine Lieblingsstellung!" Sie griff nach hinten und streichelte seine Arschbacken, während er schnell wie immer stieß und nach wenigen Minuten abspritzte. Sie legte sich wieder auf den Rücken und ließ sich von Robert streicheln.

"Sag mal, kennst du den Typen?" fragte sie Robert und wies mit dem Kinn auf den schwachsinnigen Jungen, der sich nur zwei Meter von ihnen hingekauert hatte, sie beim Ficken beobachtet hatte und seinen Bubenschwanz geistesabwesend rieb. "Ach ja, das ist der Jakob, er wohnt irgendwo auf Ebene 2. Er ist völlig harmlos, er tut niemandem etwas," antwortete Robert. Una sagte nach einer Weile, "er reibt seinen Schwanz jetzt schon den ganzen Tag, ob er wohl nicht auch mal ficken will?" Sie hatte eigentlich nur ihre Gedanken laut ausgesprochen, doch Robert faßte es als ihren Wunsch auf. Er rief leise, "Jakob, komm mal her! Darfst mit Una ficken, hineinspritzen! Komm nur herüber! Hineinspritzen!"

Jakob schien Robert zu kennen und ihm zu vertrauen. Er kroch auf allen Vieren näher und äugte argwöhnisch, denn die größeren Mädchen und erwachsenen Frauen verjagten den Burschen üblicherweise. "Spritzen?" fragte er in Richtung Robert, "Hineinspritzen, ja?" und Robert bestätigte nickend, "ja, hineinspritzen! Una mag es jetzt!" Nun blickte Jakob fragend zu Una. "Rob hat hineingespritzt, Jakob auch?" Una wußte, daß sie es nicht mehr ändern konnte und nickte freundlich, "Jakob auch!" und streckte ihm ihre Arme einladend entgegen. Er kauerte sich zwischen ihre Schenkel und leckte sich die Lippen. Er legte sich nicht mit dem ganzen Körper auf sie, als er seinen Schwanz einführte, er stützte sich mit den Armen ab und nur sein Unterleib berührte sie. Er begann, sie in langsamen Tempo zu ficken. Una fühlte sich in ihre Jugend versetzt, da hatte sie auch so kleine, glatte Bubenschwänze gefickt und lächelte. Jakob machte im Prinzip seine Sache ganz gut, aber er spritzte nicht so orgastisch ab wie andere Männer, sondern sein Samen rann bei jedem Stoß in winzigen Tröpfchen hinein.

Er fickte unendlich lange, länger als eine halbe Stunde und schaute grinsend zu Robert. "Jakob darf nur bei Mami hineinspritzen, nicht in andere Frauen auf unserem Dach. Die sind böse." Weder Robert noch Una reagierten, Jakob war sich nicht bewußt, das Geheimnis zu wahren. Una beendete das Ganze, indem sie ihn sehr schnell und heftig von unten her fickte. Jakob riß die Augen wie ein scheuendes Pferd auf, als er bei ihrem Ansturm richtig fest abspritzen mußte. Sie schob ihn nach dem Abspritzen zurück. "Jakob, hast ganz fein hineingespritzt! Ganz fein!" Jakob erhob sich und ging langsam davon. Una erklärte nun Robert, daß sie es eigentlich anders gemeint hatte und er lächelte verlegen. "Ich hätte da vielleicht fragen sollen, ob du es so gemeint hast," quetschte er heraus, doch Una beruhigte ihn. "Wenn ich es nicht hätte zulassen wollen, hätte ich ja was gesagt," sagte sie leichthin, "abgesehen davon war es doch angenehm, mal richtig lange gefickt zu werden." Robert verstand die versteckte Andeutung nicht, sie plauderten noch eine Stunde lang über dies und das, dann ging er.

Als Jakob wieder in die Nähe kam, machte sie ihm nur einen Handjob. Sie sagte ganz freundlich, das sie das Ficken nicht wollte, kein Hineinspritzen mehr. Er hielt sich ab da fern, erstaunlicherweise. Sie las inzwischen meist drei Bücher pro Woche, sie legte keinen besonderen Wert darauf, auf dem Flachdach gefickt zu werden. Die Männer sahen, daß sie in der Lektüre auf dem Com versunken war und störten sie nicht. Es wurde Herbst, obwohl die Temperaturen hoch blieben, es gab nur mehr Regen und ein paar Stürme, Herbst eben.

Die Fluglotsen empfingen sie mit großem Hallo und Hurra beim Dienst an ihrem Geburtstag. Sie wurde von allen umarmt und geküßt, von manchen sogar innig, da sie mit allen schon gefickt hatte. Es gab Tee, Orangensaft und Kuchen für alle, ihr Arbeitsplatz war festlich geschmückt. Die Fluglotsen hatten zusammengelegt und ihr einen elektronischen Penis geschenkt, das teuerste Modell. Sie hatte Tränen in den Augen, es war ein sehr schönes Geschenk.

Una hatte Tränen in den Augen, das war ihre Familie!

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