Abschied von der Erde

von Jack Faber © 2022

Baal war müde, sein Körper war müde. Er kauerte sich in Embryonalstellung in den Körper seiner 21jährigen Geliebten, um Kraft aus ihrem schönen, makellosen Leib zu schöpfen, wenn er schlief. Sie wollte nichts von der Müdigkeit hören und fickte ihn sanft und anmutig in ihrer ewigen Liebe. Er war ein wenig stolz, daß er mit 118 Jahren noch so gut fickte. Einzig die ständige Müdigkeit ermahnte ihn, daß seine Zeit unerbittlich ablief. Kein Erdenmensch sah ihm sein Alter von 830 Jahren an. Er hatte mit Vanessa diskutiert, daß er eine Abschiedstour durch alle Dörfer machen wollte, sie sollte ihn auf diesen Ausflügen begleiten, zwei Jahre lang. Sie war sofort Feuer und Flamme und versprach, ihm bei dem Dokumentieren zu helfen. Sie bereitete den Viersitzer vor und überprüfte die Funktionen des Medibots, der für die Gesundheit und die Massagen von Baals Penissen verantwortlich war. Der Medibot war immer noch dieselbe Palasthure, die ihn ein Leben lang mit ihren Liebeskünsten verwöhnt hatte. Sie hatte natürlich auch die Enge ihrer Scheide bewahrt, was ihm gerade im hohen Alter Freude bereitete. Niemals wiederholte sie eine dreckige, schweinische Anekdote, sie hatte noch Tausende auf Lager. Ihre rauchige Stimme war ihm vertraut wie Vanessas. Schon ihr dreckiges, anzügliches Wispern raubte ihm jede Vernunft und ließ seinen Samen hochsteigen. Er brauchte sie nicht zu ficken, sie führte seinen Schwanz in ihre Scheide ein und fickte ihn, das konnte sie besser als jede andere. Am liebsten war es ihm, wenn sie sich als eine der jungen Prinzessinnen näherte. Er konnte dem Schweinigeln dieser mädchenhaften Junghuren stundenlang zuhören und seinen Schwanz von der Prinzessin ficken lassen. Er kannte sie ja von den jährlichen Untersuchungen auf Valuria. In diesen Stunden vergaß er seine Müdigkeit und war wirklich sehr erfrischt durch den Medibot. Ihr medizinisches Wissen war für die Massagen seiner Penisse sehr wichtig.

Sie flogen von Dorf zu Dorf, Vanessa ging in die Dörfer der Weißen, Schwarzen und Hakennasen mit, weil sie bei ihnen wunderbar gefickt wurde und viele Orgasmen hatte. Sie hatten meist große, manche sogar außergewöhnlich große Schwänze und konnten sehr gut ficken. Zu den Schlitzaugen ging sie nur selten und widerwillig mit, sie konnten einfach nicht gut ficken!

Baal saß in seiner großen Hütte auf einem erhöhten Stapel von Zweigen auf Tierfellen. Er hielt eine große Ansprache vor den Dorfbewohnern, daß er zum letzten Mal die Dörfer besuchte, bevor er zu den Sternen zurückkehren würde. Die Dorfbewohner wußten nur, daß er seit vielen Generationen zu ihnen kam und unsterblich war. Sie bestürmten ihn, er solle noch nicht zu den Sternen zurückkehren und wiederkommen. Er beruhigte sie alle, daß er sie alle von ganzem Herzen liebte wie ein gütiger Vater und Großvater. Er müsse aber zur großen Versammlung der weißen Häuptlinge zu den Sternen, er käme danach sicher wieder.

Die Dorfbewohner bestanden energisch darauf, daß er vorher noch alle ihre jungen Töchter zur Frau machte wie schon seit ewigen Zeiten. Sie brachten ihm 20, 50, 100 oder mehr ihrer Töchter in die Hütte. Sie legten ihre Lendenschurze oder Tücher ab und legten sich zitternd vor Vorfreude auf die Felle vor ihm. Die Mädchen zeigten dem ganzen Dorf ihr schönstes Masturbieren und lockten ihn mit geilen fuddi‐Rufen zwischen ihre Beine. Er deflorierte die, die noch Jungfrau waren, fickte sie genüßlich und spritzte etwas Samen in ihre Scheide. Fido notierte alles getreulich und signalisierte ihm, welche empfängnisbereit waren, die bekamen ausreichend Samen zur sofortigen Befruchtung. In manchen Dörfern gab es so viele junge Mädchen, daß er sich mehrere Tage Zeit lassen konnte. Vanessa lag direkt neben ihm und ließ alle Dorfbewohner ficken, sie wußte, wie wichtig es ihm war. Zum Abschied wurden sie von allen auf den Mund geküßt, er zündete eine winzige Rauchgranate und sie verschwanden in ihren Tarnanzügen im Zauberrauch.

Bei den Hakennasen ging er auf viele Jagden mit, fickte voller Vergnügen die neue Generation hübscher Jägerinnen und nahm Abschied von der Jagd. Das war etwas, wo ihm der Abschied sehr schwer fiel. Die weißen Töchter der Hakennasen waren die besten beim Ficken, er ging erst weiter, wenn er alle seine Töchter und Enkeltöchter unter ihnen defloriert, gefickt und geschwängert hatte. Es war noch genug Zeit, auch alle schwarzen Mädchen und jungen Frauen der Hakennasen zu schwängern. Es waren sehr viele. Er nahm sich viele Monate Zeit, denn auch die schwarzen Mädchen fickten sehr leidenschaftlich und aktiv. Die Hakennasen hatten über die Jahrhunderte sehr viel über ihre Sexualität gelernt und gaben ihr Wissen an die nächste Generation weiter. Diese Mädchen hatten mehr sexuelle Erfahrung vor ihrer Defloration als die Mädchen der anderen Stämme.

Sie flogen alle paar Wochen zum Raumschiff zurück, regenerierten sich und vervollständigten die Dokumentation. Eine Woche Urlaub, sie fickten anmutig und liebevoll miteinander und Vanessa masturbierte voller Leidenschaft und Geilheit. Danach flogen sie zu den nächsten Dörfern.

Bei den Schlitzaugen mußte er natürlich immer auch mit den Müttern ficken, das hatte sich zu einem Brauch verfestigt. Die weißen Töchter der Schlitzaugen hatten wunderschöne braune bis golden glänzende Mandelaugen, was einen schönen Kontrast zu den schwarzen Töchtern der Schlitzaugen bildete. Ihm gefielen diese Töchter sehr, sie gaben einen herzig giecksenden Laut von sich, wenn sie defloriert wurden. Mancher liefen Freudentränen aus den lächelnden, mandelförmigen goldfarbenen Augen, wenn sie beim Ficken anmutig und voller Leidenschaft mitmachten. Viele umarmten den Leib ihrer Mutter, die er anschließend fickte und rieben deren Kitzler zum Orgasmus beim Ficken, dieser Brauch war erst vor einigen Jahrzehnten entstanden.

Die Schlitzaugen brachten ihm sogar die 13jährigen Töchter, so viel Angst machte seine Ankündigung, nicht mehr wiederzukommen. Er schwängerte die 13jährigen nur ungern, da sie ihm für die Mutterschaft zu jung vorkamen, aber die Mütter tätschelten die Pöpsche der Mädchen und meinten eigensinnig, sie warteten schon so lange aufs Defloriertwerden!

Fido schlug sich auf die Seite der Mütter, wenn das Mädchen empfängnisbereit war. Er notierte jedes Ficken gewissenhaft und war ein aufmerksamer Beobachter. Er notierte gewissenhaft die Länge der Kitzler aller Mädchen in Tausendstel Millimetern, sobald sie sich am längsten versteiften. Man würde eines Tages eine statistische Auswertung über alle Altersgruppen und Stämme machen, das wußte Fido mit jedem Bit seines Elektronenhirns. Baal mußte häufig viele Tage in einem Dorf bleiben, bis er alle Töchter defloriert, gefickt und geschwängert hatte. Dazu natürlich auch die großbusigen Mütter, deren Kitzler beim Geficktwerden von der Tochter masturbiert wurde und die wirklich leidenschaftlich und gierig fickten, was ihm großes Vergnügen bereitete. Bei vielen konnte er beide Penisse in die Scheide stecken, das war für ihn selbst ein tolles Ficken. Kein Valurianer vor ihm hatte jemals beide Penisse in eine Scheide eingeführt, mit beiden gleichzeitig gefickt und gespritzt. Es war ein unglaublich schönes Ficken. Wenn sie empfängnisbereit war, spritzte er mit höchstem Vergnügen. Vanessa begleitete ihn am Monitor vom Viersitzer aus, sie fand wenig Vergnügen bei den Schlitzaugen. Er hatte dafür großes Verständnis, ohne je orgasmen zu können machte es ja keinen Sinn. Die elektronischen Penisse hingegen bereiteten ihr riesiges Vergnügen beim Masturbieren.

Es waren mehr als vier Jahre vergangen, fast 30 Erdenjahre. Er hatte alle Dörfer besucht und Tausende Mädchen defloriert, gefickt und geschwängert. Er hatte sein Bestes gegeben und so viele junge Frauen und Mütter gefickt wie es nur ging. Er hatte alle Jägerinnen der Hakennasen geschwängert und viele schöne Tage auf den Jagdausflügen erlebt. Er kehrte eines Tages mit Vanessa zum Raumschiff zurück und eine große Müdigkeit überfiel ihn, als sie die Dokumentation abgeschlossen hatten. Er ging zum letzten Mal durch das ganze Raumschiff und sah sich alles ganz genau an. Er stellte den Selbstzerstörungsmechanismus auf 200 valurianische Jahre ein, in diesem Zeitraum würde sicher ein Rettungsteam sein gut dokumentiertes Archiv und Vanessa bergen. Er heftete eine wichtige Botschaft an den Selbstzerstörungsmechanismus.

Viele Monate lang waren die dreckigen Prinzessinnen die einzige Ablenkung, die Baal sich gönnte. Die Palasthure rieb und fickte den alten Mann mit ihrer engen Scheide und die Prinzessinnen schweinigelten, daß es eine wahre Freude war. Vanessa stand neben ihm und streichelte sanft seine Haare. Sie lachten gemeinsam, wenn die Prinzessin mit kindlichem Eifer die obszönsten Geheimnisse preisgab. Er ließ sich täglich von den Prinzessinnen und ihren dreckigen Spielkameraden den Samen entleeren und vergaß in diesen Stunden, daß er alt und schon sehr gebrechlich war.

Er sprach sehr lange mit Vanessa. Sie war erst 21 und wollte nicht einsehen, daß er jetzt schon sterben mußte. Sie verführte ihn immer wieder und sagte triumphierend, er hatte noch gekonnt, seine Penisse funktionierten wie immer! Das war doch Leben! Er wartete geduldig einige Tage, bis sie gut zuhörte. Er hatte genau drei Wünsche an sie. Erstens, eine Geburtstagsfeier mit ihrer schönsten Masturbation. Zweitens wollte er auf dem kleinen Hügel eingeäschert werden, wie es der Brauch war. Drittens mußte sie gemeinsam mit Sara an einer Sendevorrichtung arbeiten und sich mit allen Mitteln für eine Rettung bemerkbar machen. Es dauerte Stunden, bis Vanessa ihm alles versprach.

Das Festmahl zwischen dem 124. und 125. Geburtstag war großartig. Er aß die allerfeinsten Delikatessen, trank mehrere Flaschen Rotwein und sah dem wunderschönen Masturbieren Vanessas zu. Sie schrie am Ende triumphierend, sodaß ihr Schrei durch das ganze Raumschiff hallte. Er nahm einige Tierfelle mit zum kleinen Hügel und richtete sein letztes Lager ein. Er lag dort viele Stunden und flüsterte mit Vanessa, während er die Aussicht auf die Landschaft genoß. Sie sprachen über die 100 Jahre, die sie als Mann und Frau zusammengelebt hatten und die wunderbare und tiefe Liebe, die sie verband. Es waren stille, innige Gespräche, sie weinten gemeinsam vor Freude, wenn sie ein besonderes Erlebnis wiedererlebten. Sie hielt seine Hand, als er mit starren Augen zu den Sternen hinaufsah.

Vanessa legte sich neben ihren toten Geliebten, sie wußte, was die Bräuche verlangten. Der Roboter stand mit der Pulswaffe in der Hand unbewegt neben ihr. Er blickte mit ausdruckslosen Augen auf das Wesen, das drei Stunden ununterbrochen masturbierte und den Samen aus den Brustnippeln auf die Penisse des Toten spritzte, bis ihre Samenblasen entleert waren. Vanessa küßte ihren Liebsten mit Tränen in den Augen und trat zurück. Auf ihren Befehl hin feuerte der Roboter mit dem Pulser und äscherte Baal und die Tierfelle ein. Vanessa wachte noch bis Sonnenuntergang, bis der Wind Baals Asche fortgeweht hatte. Sie trotteten zum Raumschiff zurück. Vanessa und Sara begannen, einen Sender zu bauen.

Weit weg, hunderte Lichtjahre entfernt, spielten sich grauenvolle Ereignisse ab. Die Piraten und Schmuggler hatten eine riesige Armee gebildet und überfielen das friedvolle Valuria. Innerhalb eines Tages unterjochten sie Grand Valuria, zerstörten große Teile des Kaiserpalastes. Baals Enkelgeneration bewohnte immer noch seinen Palast am Meer, sie waren vom Krieg verschont geblieben. Die Kaiserin war gefangengenommen worden und in einem viel zu kleinen Raum eingesperrt. Sie hatte außer der Reinigungskabine nur ein großes Bett zur Verfügung, keine Penisse zum Masturbieren und dreimal am Tag eine Mahlzeit, die ihre Ansprüche schnell vergessen ließ. Aber sie wurde Tag und Nacht von den Piraten gefickt, meist blieb ihr nur eine Minute in der Reinigungskabine, bis der nächste Held zum Ficken kam. Aber sie hatte wenigstens Orgasmen, viele Orgasmen — das wenigstens machte ihr Vergnügen.

Die Piraten vergewaltigten alle Edelfräulein des Hofstaates, auch die uralten Matronen. Das Vergewaltigen ging über fast zwei Jahre, viele der edlen Mädchen wurden irgendwann schwanger und schämten sich furchtbar. Viele lebten als hübsche Sexsklavinnen der neuen Herren, wurden neben die derben Frauen ins Ehebett gelegt und gefickt. Das war für die valurianischen Edelfräulein die höchste Entehrung, in Anwesenheit der Ehefrau und des gesamten Gesindes durchgefickt zu werden. Die Scham lastete schwer auf ihnen, sie empfanden keine Freude beim Geficktwerden und wurden oft zwischen den Piraten getauscht. Diese erfreuten sich eine Zeitlang am neuen Spielzeug, bevor sie wieder weitergereicht wurden. Sie besuchten die Kaiserin, so oft sie durften und weinten mit ihr über ihr düsteres Schicksal.

Alle paar Tage durfte die Kaiserin im Garten herumgehen und in der Sonne sitzen. Die Piraten zeichneten das Ficken mit der Kaiserin auf und protzten damit. Ihre seidenweiche Haut wurde faltig und verwelkte mit den Wochen, sie hatte keine Pflege außer der Reinigungskabine, die sie wenigstens sauber und gesund erhielt. Wenn ihre Edelfräulein sie besuchen durften, legten sie sich nackt zur Kaiserin und liebten sie, so gut sie konnten. Die Bewacher zeichneten die lesbischen Akte auf und ließen sie grinsend zirkulieren. Ihnen war nichts heilig, ihre Gefangene liebte das lesbische Liebemachen viel mehr als das entwürdigende Ficken mit den Piraten. Sie hatte Panik, denn die Sterilisation hielt nur noch für ein knappes Vierteljahr, dann würde sie Bastarde der Piraten gebären! Panik! Panik! Eines Morgens lag sie tot auf ihrem Bett, wer immer sie loswerden wollte, hatte es geschafft. Im zweiten Jahr der Besatzung zerfiel die Bruderschaft der Piraten, jeder wollte Kaiser werden und die Kämpfe waren brutal und blutig. Ein junger Verwandter der toten Kaiserin, Ifidi, trieb mit seinem Heer die Piraten zusammen und tötete alle bis zum letzten Mann. Es waren wohl 400.000 Piraten und fast 700.000 Frauen und Kinder, die in diesen Tagen gnadenlos abgeschlachtet wurden. Keinem Soldaten wurde es gestattet, eine Piratenfrau zu vergewaltigen, obwohl viele recht hübsch und sexy waren. Die Soldaten hielten sich nicht an das Verbot und vergewaltigten alle hübschen Piratenmädchen. Sie ließen gutmütig die Mädchen zu Ende orgasmen, dann erst schnitten sie ihre Kehlen durch. Der Kaiser hatte ihren Tod befohlen.

Kaiser Ifidi stellte die Ordnung wieder her. Grand Valuria erstrahlte in altem Glanz und man vergaß den Krieg innerhalb kürzester Zeit. Die Zerstörungen wurden beseitigt, alles wieder neu aufgebaut. Der Kaiserpalast erstrahlte in neuem Glanz, die Edelfräulein gaben die Bastarde den Soldaten, die sie töteten und zusammen mit den Piraten einäscherten. Die Edelfräulein erhielten ihre Würde zurück, wenn der junge Kaiser mit ihnen öffentlich, im Beisein des ganzen Hofes, fickte und sie als ehrbare Frauen in Dienst nahm.

Die jüngste Schwester des Kaisers war wie die ehemalige Kaiserin eine extreme Exhibitionistin und erhielt die Erlaubnis, mit ihren sexuellen Ferkeleien und Masturbationen das Volk zu unterhalten. Sie war bald schon in der Lage, mit ihren außerordentlich professionell gemachten Aufnahmen den Verbreitungsgrad der Aufzeichnungen der Kaiserin zu übertreffen, das sollte was heißen!

Wieder einmal wurde eine Expedition zur Erde geschickt. Man fing die schwachen Signale des abgestürzten Raumschiffes auf und rettete Vanessa und die Dokumentationen Baals, der schon lange vergessen war. Admiral Atrox hatte verzweifelt drei Expeditionen zur Erde geführt, aber er hatte nie Erfolg. Die Kaiserin schickte ihm täglich bildhübsche junge Edelfräulein, die sich mit ihren ausgefeiltesten Liebeskünsten und anmutigem Ficken um die Samenentleerung des verdienten Admirals kümmerten. Sie fickten anmutig und liebevoll mit dem alten Herrn, denn das hatte die Kaiserin befohlen. Wann immer er mit der Kaiserin sprach, bedankte er sich für ihre Fürsorge und erzählte ihr, welches Edelfräulein ihn am besten gefickt hatte. Er beschenkte jedes Edelfräulein mit kleinen Aufmerksamkeiten nach dem Ficken.

Admiral Atrox lebte mit den vielen erotischen Aufzeichnungen der Kommandantin Lu bis an sein Lebensende. Er hatte Tausende Aufzeichnungen mit ihr, beginnend mit der ersten Masturbation, ihren vielen Liebschaften und ihres obsessiven Masturbierens während der langen Ehejahre. Sie hatte ihm alles übergeben, die schweinischen ebenso wie die ekstatischen und auch die peinlichen. Sie hatte ihm testamentarisch auch alle Aufzeichnungen hinterlassen, die ihr Ficken mit den jungen Männern und jungen Mädchen während ihrer Ehe enthielten. Sie hinterließ ihm auch die Aufzeichnungen all ihrer Masturbationen, die sie während seiner Abwesenheit gemacht hatte. Er sah sich alles an und fühlte sich dabei mit ihr sehr verbunden. Er blieb bis zu seinem Lebensende seiner geliebten Lu ganz nah.

Der Kaiser hatte einige Drohnen zur Erde geschickt, man stellte den Selbstzerstörungsmechanismus neu ein und die Drohnen zeichneten die Nuklearexplosion auf. Es wurde danach nie wieder eine Expedition zum Planeten Erde entsandt.

Vanessa wurde Professorin für Erdenmenschenkunde und unterrichtete viele hundert Jahre lang. Sie nahm vielen unerfahrenen Studenten die Angst vor dem Ficken und lehrte sie alle Techniken. Sie schloß beim Geficktwerden die Augen und lächelte, sie dachte dabei so gerne an ihren Liebsten, Baal. Sie spielte jeder Generation von Studenten eine der letzten Aufzeichnungen Baals vor. "Lasst den Selbstzerstörungsmechanismus des Raumschiffes aktiviert, nichts soll die Menschen in ihrer Entwicklung stören!"

Im Innenhof der Universität wurde ihr zu Ehren eine naturgetreue Statue aufgestellt. Eine bildhübsche Valurianerin und ein kraftstrotzender Valurianer kopulierten im Stehen. Aus den steifen Brustwarzen der jungen Frau spritzte Wasser in einen Brunnen. Vanessa saß oft vor dieser Statue und dachte an ihren Geliebten. Der Bildhauer hatte ihr Gesicht und das Gesicht Baals in verklärter Verzückung naturgetreu nachgebildet, ebenso naturgetreu die Dynamik des Fickens und ihre Genitalien. Aus Baals Penissen spritzte das Wasser in dicken Strahlen in ihre Scheiden, wurde hinaufgeleitet und spritzte in satten Strahlen aus ihren Brustnippeln. Sie saß glücklich auf der Bank, die Sonne Valurias wärmte ihr Gesicht und sie lächelte voller Liebe. Das war Baal und das war sie.

Die Inschrift besagte, "Vanessa und Baal auf dem Planeten Erde".

Vanessa starb zweitausend Jahre später im Alter von 21 Jahren.