Dorfleben

von Jack Faber © 2022

Die Kommandantin starb im zweiten Jahr nach dem Absturz. Er wachte neben ihr auf und lief neben der Motoliege ins Medizentrum. Der Arzt stellte ihren Tod fest, unbekannte Ursache, es war nicht zu erwarten. Der Arzt drückte die Kondolenz im Namen der gesamten Besatzung wegen des Ablebens seiner Ehefrau aus. Baal und Vanessa wuschen sie sorgfältig und ließen sie vom Roboter zum Boden hinunterfahren. Vanessa umarmte die tote Kommandantin und stand respektvoll neben ihr, als Baal ihr die letzte Ehre erwies und sie fickte. Er spritzte seinen gesamten Samen in ihre Scheide, da er wußte, wie geil sie die vollständige Samenentleerung gefunden hatte. Vanessa legte die drei Penisse auf die Tote, mit denen sie die Kommandantin ungezählte Male masturbiert hatte. Er drückte Vanessa, die nicht weinen konnte, fest an sich und ließ die militärische Trauermusik aus dem Lautsprecher erschallen. Laut weinend hielt er seine Abschiedsrede und erwähnte ihren Gemahl, Admiral Atrox und ihre Kinder Ben und Lee, in deren Namen er Abschied nahm. Er sprach davon, wie sie ihn von Anfang an zum Ficken aufgefordert hatte und wie geduldig sie sich hatte ficken lassen. Vanessa zuckte zusammen, als er die Pulswaffe betätigte und die Kommandantin zu Staub und Asche zerfiel. Sie warteten, bis der Wind Staub und Asche fortgeweht und seine Tränen getrocknet hatte.

Seine Kinder wurden nach und nach ohne Komplikationen geboren, sie waren hellhäutiger als die Einheimischen und bekamen lange, glatte Haare wie er selbst. Er wachte mit Fido über die Kinder und schwängerte die Frauen nach spätestens einem Jahr erneut.

Baal hatte aus seinen Fehlern gelernt. Er ließ die Ausgewählte mit ihrem Mann ficken, doch im Augenblick des Spritzens betäubte er ihn, so daß er zur Seite sank. Einige der Betäubten spritzten ohne Zutun, der Schwanz zuckte und spritzte ganz von selbst. Bei den meisten masturbierten sie die Frauen mit der Hand. Fast jede nahm beim Onanieren die Eichel in den Mund und schluckte den Samen. Andere leckten den Samen von seinem Körper ab und schluckte ihn. Alle wunderten sich, warum er umgefallen war. Er wartete geduldig und aufmerksam, bis die Mädchen beim Masturbieren zum Orgasmus gekommen waren und dann erst betäubte er sie. Viele zuckten nach der Betäubung im Orgasmus weiter, bis sie im Medizentrum lagen. Es sei der Betäubungsspray, stellte der Arzt fest. Baal sprayte nochmals mit Stufe 0,5 , so daß die Mädchen noch lange weiterorgasmten, während er sie fickte. Diese Mädchen hatten beim Ficken einen Orgasmus nach dem anderen und lächelten ihn zufrieden und geil an, sobald sie erwachten. Natürlich quiekten sie vergnügt beim Gespritztwerden und tätschelten seinen Popo, so war der Brauch. Jede masturbierte nach dem Ficken ohne Scheu und kam zum abschließenden großen Orgasmus, wie es bei den Menschenfrauen üblich war.

Baal fand heraus, daß es im Umkreis noch ein Dutzend Dörfer gab. Er ließ den Viersitzer modifizieren, statt der hinteren Sitze gab es eine sehr große Liege, er nahm ausreichend Betäubungsspray, Vergessenspulver und Sandwiches mit und flog für mehrere Tage zu den Dörfern. Die Dörfer hatten wesentlich mehr Frauen als Männer. Er suchte sich die Empfängnisbereiten aus und schwängerte sie. Wenn alle geschwängert waren, flog er zum nächsten Dorf oder zum Raumschiff. Er hielt ständig Kontakt mit Vanessa, und wenn er sich ausruhte, sahen sie sich gemeinsam seine Aufzeichnungen an. Vanessa verfolgte seine Abenteuer über den Monitor, wohl auch, weil sie sich Sorgen machte.

Er forderte Vanessa auf, mit dem zweiten Viersitzer ins Dorf zu fliegen und Männer zum Ficken zu entführen. Sie wollte zuerst partout nicht und sie sprachen darüber, als er wieder im Raumschiff war. Sie verstand am Ende, daß er Aufzeichnungen darüber haben wollte und stimmte zu, weil es sein ausdrücklicher Wunsch war. Ihre Programmierung war auf Baal fixiert, so daß er sie wirklich und persönlich von seinem Wunsch überzeugen mußte. Er erinnerte sie, daß sie auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin die Kommandantin tausend Mal masturbiert hatte, täglich und auch öfter. Daß sie ihm assistiert hatte, als er die Menschenfrauen gefickt hatte. Sie konnte das alles ihm zuliebe tun, ohne mit ihrer positronisch‐edinktamorischen Programmierung in Konflikt zu kommen, und nun verlangte er, sie möchte den edinktamorischen Teil mit den neuen Anweisungen ergänzen. Sie dachte nach, seufzte und nickte. Wegen der Wissenschaft, seufzte sie, wegen der Wissenschaft! Sie würde aber immer und für ewig nur ihn lieben, das konnte und wollte sie nicht anders fühlen. Er umarmte und küßte sie lange und sagte, er liebte auch nur sie, nur sie allein. Die Menschenfrauen fickte er nur, weil er ein ganz neues Volk erschaffen wollte. Ein Volk aus hellhäutigen, hochgewachsenen Menschen mit glatten Haaren. Er konnte mit dem kleinen Labor keine Genveränderung durchführen, sie hatten den Körperbau und die Geschlechtsteile von Menschen.

Vanessa entführte täglich einen Mann und beachtete alle Vorkehrungen wie Baal. Sie zeichnete jedes Ficken mit den Männern auf und sah es sich gemeinsam mit ihm an. Die meisten Männer waren überrascht, daß sich ihr Schlitz geisterhaft öffnete und sie zwei Scheiden hatte. Sie fickten, so gut sie konnten, die meisten fickten und spritzten zweimal, nur wenige dreimal. Sie war dennoch enttäuscht, daß die Knaben und Männer nur kurz durchhielten und sie nie bis zum Orgasmus fickten. Der Arzt analysierte die Parameter der Männer und entwickelte ein Pulver, das den Männern die Erektion bis auf über eine Stunde verlängerte. Nun bekam Vanessa spätestens nach einer halben Stunde des Geficktwerdens regelmäßig einen Orgasmus. Die jüngeren Männer und jungen Knaben zwischen 12 und 25 Jahren spritzten fünf oder sechsmal unter der Wirkung des Pulvers, da sie eine stundenlange Erektion hatten. Bei älteren Männern über 35 wirkte das Pulver nicht immer zufriedenstellend und bei jenen über 50 gar nicht. Das waren die Ergebnisse von Vanessas Forschungen.

Vanessa entdeckte, daß das Medizentrum über Bodycams verfügte. Sie waren kaum fingernagelgroß und ausgerüstet, Aufzeichnungen aus dem Körperinneren zu übertragen. Sie ließ sich vor dem Ficken mit den meist jungen Knaben eine solche Kamera ganz tief in der Scheide einsetzen. Baal studierte die Aufzeichnungen ganz aufmerksam. In der hell ausgeleuchteten Vagina sah man die Eichel eindringen, sie war selten ganz schwarz, sondern meist hellbraun oder hellrosa. Beim Ficken füllte es nicht die ganze Vagina aus, die Vagina der Menschenfrauen war ja viel kleiner. Die Eichel stieß lange beim Ficken zu. Sie verfärbte sich vor dem Spritzen rötlich und schien sich zu vergrößern. Das Löchlein auf dem Ende der Eichel und das Gewebe drumherum schien sich zu versteifen, dann spritzte es aus dem steifen Löchlein den Samen in dicken Strahlen in die Scheide. Meist spritzte es 5 bis 15 Mal, die Strahlen waren zu Anfang dick und nahmen zunehmend ab. Gegen Ende des Fickens sah man ganz deutlich die starken, minutenlangen Konvulsionen der Vagina Vanessas beim Orgasmus. Nach dem Orgasmus zog sich die Vagina wieder eng zusammen und das war für den Knaben ein Anreiz, noch zwei oder dreimal in die Vagina zu spritzen. Je öfter der Junge spritzte, desto weniger Samen kam. Viele Knaben fickten sieben bis zehnmal und spritzten ab der Halbzeit gar keinen Samen mehr, das trockene Spritzen erkannte man nur an dem Zucken der Eichel. Baal lobte Vanessa wegen des Einsatzes der Kamera und sagte, diese Aufzeichnungen wären genauso wichtig wie die Aufzeichnung der körperlichen Parameter der Männer. Ihr Gesicht auf dem Monitor strahlte. Sie würde ab sofort die Kamera verwenden. Sie antwortete, die Knaben im Alter von 15 bis 25 Jahren fickten am besten, viele hielten die Erektion länger als eine Stunde und konnten meist bis zu zehnmal Spritzen.

Der Arzt hatte auch ein Pulver entwickelt, das den Menschenfrauen das oftmalige Orgasmen beim Geficktwerden und Masturbieren ermöglichte. Baal verwendete das Pulver, das sich als sehr effektiv erwies. Die Mädchen und Frauen jauchzten von Orgasmus zu Orgasmus in seinen Armen und erschöpften sich dermaßen, daß kaum eine nach dem Ficken noch ein Verlangen nach Masturbieren verspürte. Daraus lernte Baal, die Mädchen vor dem Ficken masturbieren zu lassen, das war für sie das Angenehmste.

Alle Mädchen in den 17 Dörfern der Umgebung erwarteten ein Kind von ihm. Es wurden laufend neue geboren und Fido führte genaue Listen in den Datenbanken. Der Arzt meinte, die Menschenfrauen konnten unbedenklich schon nach gut einem halben Jahr erneut geschwängert werden. Er sorgte dafür, daß alle Mädchen und Frauen zwischen 14 und 35 Jahr für Jahr von ihm schwanger wurden. Es gab nur noch wenige schwarze Babys, die Mehrheit war hellbraun bis weiß wie er. Die Schar seiner Kinder wuchs bald auf Tausend an und er beriet sich immer wieder mit dem Arzt, ob der Inzest mit seinen Töchtern negative Auswirkungen hatte. Der Arzt durchforstete alle Datenspeicher, modellierte stundenlang und kam zu dem Ergebnis, daß der Inzest mit den Mischlingen ab der dritten Generation zu genetischen Defekten führen würde. Töchter und Enkeltöchter konnte er bedenkenlos schwängern. Das war eine klare Linie, die er zu beachten hatte. Er fragte natürlich nicht grundlos, denn viele seiner hellhäutigen Töchter waren schon 13 Jahre alt. Er wußte, daß die Menschenfrauen ab diesem Alter für geeignet erachtet wurden, gefickt zu werden.

Er hatte die öffentliche Defloration bei vielen Dorffesten beobachtet und aufgenommen. Er sah sich die Aufzeichnungen immer wieder an, sie waren sehr interessant. Die Mädchen wurden erst ab 13 Jahren defloriert, manche erst mit 16 oder 17. Er fand nicht heraus, wie die Kriterien der Auswahl waren. Anscheinend wurden häßliche und nicht sonderlich hübsche Mädchen erst mit 16 oder 17 defloriert und durften danach am Ficken teilnehmen. Die Männer und Frauen waren alle nackt und hatten die Lendenschurze oder Tierhäute in den Hütten gelassen. Es waren meist drei, selten bis zu acht oder neun Mädchen ausgewählt worden. Sie waren nackt, doch die Frauen schmückten ihren Kopf mit Schilf‐ oder Blumengirlanden. Die jungfräulichen Mädchen legten sich mit gespreizten Beinen auf einen Stapel aus Zweigen und Tierhäuten. Vor jeder stand ein Mann, Häuptling, Medizinmann und andere.

Die Dorfsängerin hob an, die Dorfbewohner summten mit und tanzten im Kreis rundherum. Die Mädchen begannen sofort zu masturbieren, die Männer onanierten und achteten darauf, nicht zu früh abzuspritzen. Die Dorfsängerin achtete auf die Orgasmen der Mädchen und erst, als alle einen oder mehrere Orgasmen gehabt hatten, schrillte ihr ohrenbetäubender Zungentriller. Der Kreis stand still, die Mädchen spreizten die Schamlippen mit der Hand und die Häuptlinge gingen in Fickposition. Der Triller verstummte und die Häuptlinge stießen gleichzeitig durch das Jungfernhäutchen in die Scheide, fickten und spritzten sofort, fast gleichzeitig. Sie traten einige Schritte zurück, hoben beide Arme und der oberste Häuptling schrie einige Worte.

Das Volk schrie begeistert und die Männer drängten nach vorne, um die Deflorierten zu ficken. Kein anderes Mädchen, keine andere Frau durfte bei diesem Fest gefickt werden. In den meisten Dörfern wechselten sich Männer und Frauen ab. Die Männer fickten die Mädchen und spritzten hinein, die Frauen schleckten den Samen aus den kleinen Scheiden heraus und schluckten ihn, der Samen sollte nicht auf den Boden tropfen. Die meisten Frauen leckten das Mädchen zum Orgasmus und ließen danach den nächsten Mann ficken. Bei Sonnenuntergang hörte das Fest auf, die Mädchen waren von vielen Dutzend Dorfbewohnern gefickt und ebensovielen Frauen zum Orgasmus geleckt worden. Die Mädchen waren unendlich müde, aber stolz, weil sie ab jetzt als erwachsen galten. Bis zum Ende hielten sich alle daran, während des Festes keine andere Frau zu ficken, zu masturbieren oder zu onanieren.

Baal hatte vor Jahren die Sprache gelernt und konnte sich prima verständigen. Es war eine einfache Sprache, die nur die sichtbaren und greifbaren Dinge benannten. Die Menschen kannten weder Ehe noch Religion noch Besitz. Die meisten verehrten die Sonne, die das Leben und Blühen schenkte, mit einem sehr innigen Gefühl und inniger Liebe. Die Sonne ging unter und ließ sich in der Dunkelheit von den verstorbenen Ahnen begatten, aus den Sternen befruchtete sie die Menschenfrauen und machte sie schwanger. Kinder waren ein Geschenk der Sonne, der Ahnen und der Sterne. Baal fand dieses Grundkonzept in allen Dörfern.

Das Konzept der Sexualität war einfach. Man sollte vor allem Abends, Nachts und am frühen Morgen ficken, da würden die Ahnen, die ruhende Sonne und die Sterne den Frauen Kinder schenken können. Tagsüber arbeitete man oder jagte, nur ganz selten fickten die Menschen tagsüber. Männer und Frauen lebten so lange in einer Hütte, bis die Kinder erwachsen waren. Sie fickten üblicherweise täglich miteinander, aber jede und jeder konnte mit allen anderen ficken. Jedes Dorf hatte eine oder mehrere kinderlose Frauen, die sich um das Ficken der Alten und Alleinstehenden kümmern mußten. In einigen Dörfern war das Kitzlerlecken der Frauen verbreitet, in anderen ausschließlich nur beim Deflorationsfest.

Kinder wurden von klein auf viel geschmust und körperlich geliebkost. Die meisten Knaben fickten ab 11 oder 12 mit den älteren Schwestern oder den Müttern und lernten bei ihnen das Ficken. Mädchen mußten auf die zeremonielle Defloration warten, aber sie wurden von klein auf angeleitet, zu masturbieren, so oft sie wollten. Danach fickten sie mit den Brüdern, selten mit dem Vater. Nur wenige alte Frauen masturbierten nicht mehr, ansonsten war das Masturbieren für alle selbstverständlich. Die kleinen Kinder schauten es sich ganz unbefangen bei den Müttern ab. Junge Buben onanierten und spritzten ganz unbefangen, bis sie das Ficken lernten.

Den Buben wurde von klein auf beigebracht, den Samen nicht auf den Boden zu spritzen. Sie kauerten sich neben die Mutter, während sie vom Vater gefickt wurde, und onanierten, die Eichel in ihrem Mund. Der Vater brummte gutmütig, wenn sie zum Spritzen den kleinen Schwanz in den Mund der Mutter steckten, die den Samen zufrieden schluckte. Meist aber waren auch ihre Schwestern oder Tanten zur Stelle, um den Samen des Jungen zu schlucken. Viele Mütter, Schwestern oder Tanten waren sehr geübt darin, den kleinen Schwanz mit Zunge und Lippen zum Spritzen zu bringen, denn viele Buben onanierten gar nicht gerne und ließen sich viel lieber zum Spritzen lecken. Baal fand nirgends Homosexualität, die auf Valuria sehr weit verbreitet war. Die Frauen, die anderen Frauen den Kitzler leckten, waren in allen Fällen bisexuell.

Baal verbrachte viel Zeit damit, alles aufzuzeichnen und für die Wissenschaftler auf Grand Valuria zu kommentieren. Er hielt sich streng an die wissenschaftlichen Kriterien und kommentierte seine eigenen sexuellen Erlebnisse wie auch die Vanessas sachlich und wissenschaftlich. Vanessa hatte ein lernendes Gehirn und lernte die Sozial‐ und Sexualwissenschaft von ihm. Sie war eine ausgezeichnete Studentin und freute sich sehr, wenn er nach einigen Tagen wiederkam. Sie liebte ihn von ganzem Herzen wie es die reale Vanessa getan hatte. Sie verloren nicht das Verlangen nacheinander und Baal war dankbar dafür. Wie oft hatte er auf Valuria erlebt, daß Paare sich auseinanderlebten und sich trennten. Er wußte, daß es nur ein Android wie Vanessa zustande brachte, eine unendliche, ewige Liebe zu empfinden. Das war ein Thema, über das er oft nachgedacht hatte und einige Aufzeichnungen zu diesem Thema angefertigt hatte.

Mochten die Wissenschaftler in der Zukunft darüber nachdenken!