Baal feierte seinen 50. Geburtstag mit Vanessa. Der Tisch war festlich gedeckt, der Küchenchef hatte ein ganz besonderes Festmahl aus dem seltensten Geflügel Valurias zubereitet, mit exquisiten Beilagen garniert. Sie tranken mehrere Flaschen Weißwein!
Er hatte sich zum Festessen gewünscht, sie solle eine Stunde lang oder länger mit den Penissen leidenschaftlich masturbieren, mit einem ganz langen und aufregenden Orgasmus zum Ende hin und den gesamten Samen aus ihren Brüsten in ihre Scheide zu spritzen. Vanessa hatte vorgehabt, neben sich mehrere Monitore aufzustellen und die geilsten Ferkeleien der wunderschönen Kaiserin abzuspielen. Doch er winkte ab, er wollte nur sie an seinem Festtag anschauen, die Kaiserin war ja wirklich ein mordsgeiles Stück, aber er liebte sie nicht annähernd so von Herzen wie Vanessa. Sie errötete tief und breitete ein golden glänzendes Leintuch der Admiralität auf dem Sofa aus. Ihr weißer, fein parfümierter Leib und ihr liebreizender Kopf mit den hochgesteckten, weiß‐goldenen Haaren lag in erotischer Pose vor ihm. Ihre Augen hatten heute eine wunderschöne Blaufärbung wie jungfräuliches Gletschereis. Sie trank mit ihm mehrere Gläser Weißwein, um die Samenproduktion ihrer Brüste anzuregen.
Sie masturbierte länger als eine Stunde, die elektronischen Penisse fickten sie entsprechend ihrer Reaktionen höllisch geil und ihre Brustwarzen reckten sich zum Bersten steif hervor, sie zuckten und zitterten vor Erregung. Er hatte das Essen beendet, trank gierig den Wein und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Sie schaute ihm immer wieder in die Augen und lächelte ganz verliebt und geil vor Erregung. Sie steigerte sich ganz leidenschaftlich in den Orgasmus und zog einen Penis aus ihrer Scheide, der zweite fickte unermüdlich ihre Kloakenscheide weiter und hielt ihren Orgasmus aufrecht. Ruckartig schoß der Samen aus ihren steifen, in der Luft fickenden Brustwarzen präzise in ihre Scheide. Die Brustwarzen Vanessas hatten ein großes Loch zum Spritzen und die Nippel wuchsen auf die doppelte Länge. Sie waren zum Bersten steif und zuckten beim Spritzen. Sie hob ihre Hüften an und spreizte mit den Fingern die Scheide, so weit sie konnte. Zwanzig Minuten lang spritzte es ruckartig, wie fickend, aus den steifen, fickenden Brustwarzen der Orgasmenden. Die Samenstrahlen trafen die weit offene Scheide ganz genau, spritzten im Takt ihres Orgasmus Strahl um Strahl, kein Tropfen ging daneben. Dieser Teil ihres Orgasmus dauerte 20 Minuten, bis die fickenden Brustwarzen aufhörten zu spritzen. Mit einem tiefen und satten Seufzen setzte sie den Penis in ihre Scheide ein. Er fickte sofort in ihrem Reaktionsmuster los, der Samen quatschte laut, rann stoßweise aus der Scheide und tropfte auf das sündteure goldene Leintuch. Die Penisse fickten schnell und immer schneller, sie keuchte und stöhnte, nach zehn Minuten überfiel der gewaltigste Orgasmus, den er je gesehen hatte, ihren Leib und drohte sie zu zerreißen. Sie verdrehte ihre Augen, bis man nur noch das Weiße ihrer Augen sah. Sie blickte lächelnd und triumphierend in seine Augen und schrie schrill lachend in höchster Ekstase. Ihr Schrei verhallte in den Korridoren, die Penisse fickten langsamer und sie ließ sich ermattet nach hinten fallen.
Er wartete einige Minuten, bis ihre Atmung sich beruhigt hatte. Er umarmte sie und gab ihr einen langen, innigen Zungenkuß. Das aufregendste Geschenk, das ich je bekommen habe! raunte er und hielt sie in seinen Armen. Sie ging für einen Augenblick in die Reinigungskabine und kam sauber und erfrischt zurück. Sie tranken weiter und plauderten über ihr Masturbieren, bis die Flasche leer war. Sie sagte kichernd, sie werde wohl noch eine Flasche Weißwein brauchen, um die zwei Liter Samenflüssigkeit wieder aufzufüllen. Der Küchenchef ließ kommentarlos die nächste Flasche vom rollenden Küchenbot servieren.
Er war 50 Jahre alt, 350 Erdenjahre alt. Sara hatte von Anfang an den Stand der Sonne beobachtet und das Erdenjahr mit 365,62 Erdentagen fixiert. Er lebte seit knapp 140 Erdenjahren hier. Alle seine Söhne und Töchter waren längst gestorben, die Enkelkinder ebenfalls. Junni, Okuwu und Awe waren schon lange dem See oder dem Fluß übergeben worden, er war bei diesen wichtigen Ereignissen anwesend, als ihre Leiber feierlich dem Wasser überlassen wurden. Mit den Urenkelinnen und deren Töchtern fickte er nur an Tagen, wo sie laut Fido nicht empfangen konnten, aber sie waren oft so unwiderstehlich anmutig und so leidenschaftlich beim Ficken, daß er sie einfach haben mußte. Sie trugen nicht direkt zur Verbreitung seines Samens bei, aber bereiteten ihm wunderbare Minuten lang Sex vom Feinsten.
Fido erkannte jeden Menschen mit dessen unverwechselbaren Parametern und war eine unverzichtbare Hilfe. Fido war natürlich ununterbrochen mit Sara verbunden und konnte die Parameter von zig Milliarden Menschen speichern und abfragen. Fido wußte ganz exakt, welches weiße Mädchen eine Tochter oder Enkelin war und wann sie empfängnisbereit war. Auf drei Wochen Fuddi tirimani Feste kam eine oder zwei Wochen, in denen er sich regenerierte und die Dokumentation vornahm. Sara gab ihm die beruhigende Auskunft, sie könne noch viele zehntausende Jahre lang seine Dokumentationen speichern. Er grinste, ihm blieben vielleicht noch 50 Jahre, bis er sterben mußte. Sein Volk war auf über 300.000 angewachsen und alle Rechenmodelle Saras bestätigten, daß es sich weiter vermehrte, selbst wenn er seine Befruchtungen einstellte. Sein Experiment war gelungen.
Es war noch viel zu früh, um über den Tod ernsthaft nachzudenken. Er mußte sein Experiment fortsetzen, es gab keinen Grund, damit aufzuhören. Er hatte seinen Samen in drei Populationen gepflanzt. Den reinen Schwarzen, den leicht helleren Schlitzaugen und den Hakennasen. Nur die Schwarzen kannten das Fuddi tirimani, die anderen nicht. Er wußte nicht, warum, aber den Schlitzaugen und Hakennasen zeigte er sich noch nicht. Sara hatte ihm neue Tarnanzüge angefertigt, die federleicht und enganliegend waren, die Handschuhe hauteng und von natürlich wirkender Empfindlichkeit. Er konnte den unteren Schwanz in einer Tasche einrollen oder auch nicht. Der Kopf und der Hauptpenis mußten nicht bedeckt werden, die Tarnung war elektronisch.
Das Liebesleben drehte sich bei den Hakennasen und Schlitzaugen hauptsächlich um den Kitzler, dieser wurde meist geleckt, manchmal auch mit der Hand befriedigt. Die Kitzler der Mädchen waren das primäre Ziel dieser Stämme, Männer und ihre Schwänze spielten nur eine untergeordnete Rolle. Die wenigen Männer, die mit der Zunge den Kitzler orgasmen lassen konnten, wurden hoch geschätzt und geliebt. Keine Frau masturbierte sich selbst, mit sehr wenigen Ausnahmen oder in der Schwangerschaft, da masturbierten die Schwangeren Dutzende Male am Tag. Die Kitzler der Schwangeren schienen tabu zu sein, keine Frau leckte ihren Kitzler, kein erwachsener Mann fickte sie. Die Schwangeren lehnten sich an jemanden an und masturbierten in aller Öffentlichkeit ohne Scheu. Meist umringten sie mehr als ein Dutzend junge Buben, die ohne Scheu oder Scham ungeniert vor den Schwangeren stehend onanierten. Sie traten ganz nahe heran und versuchten, in die Scheide hineinzuspritzen. Die Schwangeren ließen es gutmütig zu, daß einer nach dem anderen aus wenigen Zentimetern Entfernung vor der Scheide onanierten und ganz präzise hineinspritzten. Buben mit größeren Schwänzen durften zum Spritzen eindringen, wenn sie wollten. Die Burschen zwischen 12 und 16 onanierten nicht mehr so gerne und fickten die Schwangeren kniend.
Die Schwangeren, die kein erwachsener Mann fickte, riefen die Jugendlichen lockend zu sich und ließen sie ficken. Oft umringten mehrere Dutzend Jugendliche und Halbwüchsige die Schwangeren. Sie hielten ihre Schwänze onanierend steif, ein mancher spritzte vor lauter Vorfreude, bevor er an der Reihe war. Sie konnten sich ja die Gunst der Frauen, die für das öffentliche Ficken zur Verfügung standen, nur selten leisten, sie konnten nur selten die Geschenke für die öffentlichen Frauen aufbringen. Viele Schwangere ließen sich untertags Dutzende Male mit den großen Schwänzen der Jugendlichen ficken, die in ihrer Blüte standen, sehr schnell fickten und gewaltig in die Scheide spritzten. Sie stellten sich gleich wieder an. Die Schwangeren hatten viele kleine Orgasmen beim Geficktwerden und lehnten sich zurück, um im Kreise der neugierig gaffenden Jugendlichen und Kinder intensiv zu masturbieren und ekstatisch zu orgasmen. Das öffentliche Masturbieren der Schwangeren und das Onanieren der Buben wurde bei den Stämmen ganz selbstverständlich akzeptiert.
Die Frauen der Hakennasen ließen sich meist nur einmal in der Woche oder bei den Schlitzaugen einmal im Monat von ihren Männern und allen Knaben des Haushaltes und aus der Nachbarschaft ficken. Die meisten Männer und Knaben fickten ansonsten täglich mit jenen wenigen kinderlosen Frauen, die das Ficken hauptberuflich machten. Diese öffentlichen Frauen ließen sich den ganzen Tag über bis spät in die Nacht von jedermann ficken, sie orgasmten nur selten und masturbierten spät in der Nacht zum großen, abschließenden Orgasmus des Tages. Die Stämme kannten kein Fuddi tirimani Fest und keine Morgenzeremonie des öffentlichen Fickens. Die Mädchen wurden irgendwann von irgendwem defloriert, es hatte keine besondere Bedeutung. Die Männer der Hakennasen hatten schöne große Schwänze und ihre Frauen ließen sie öfter ficken als die Schlitzaugen, die ihre kurzschwänzigen Männer nur einmal im Monat ficken ließen.
Baal näherte sich den Mädchen und Frauen der Hakennasen bei Tag und bei Nacht, er hörte nur auf Fido und schwängerte sie. Da sie sich auch häufig tagsüber hinlegten, fickte er sie auch tagsüber. Die Mädchen und Frauen hatten schon oft vom Unsichtbaren gehört und sie wunderten sich nicht, sondern schauten geil auf das Fötzchen, das vom Unsichtbaren gefickt wurde. Wenn andere im Raum waren, gafften sie mit offenem Maul beim Geficktwerden des Mädchens oder der Frau zu. Manche legten sich tagsüber auf eine Wiese oder eine Waldlichtung und wurden dort von Baal gefickt. War ein anderes Mädchen oder eine andere Frau anwesend, bat die Gefickte nachher, den Kitzler geleckt oder masturbiert zu bekommen. War weit und breit keine da, masturbierte sie selbst zum großen, abschließenden Orgasmus.
Oft saßen die Frauen, nicht selten auch Schwangere, im Kreis und tratschten, über alltägliches oder den Unsichtbaren. Es machte Baal richtig Spaß, in diesen Kreisen die Empfängnisbereiten nacheinander zu ficken. Die Frauen im Kreis starrten mit großen Augen auf die weit geöffnete Vagina, in der es heftig arbeitete. Die Gefickten wurden anschließend von den anderen mit der Zunge oder den Fingern zum großen, abschließenden Orgasmus gebracht. Das gab Stoff für viele Stunden Palaver. Oft war er übermütig und fickte alle Frauen nacheinander in diesen Kreisen. Er schlug ihre Lendenschurze oder Tierhäute hoch und sie legten sich in freudiger Erwartung in Fickposition. Er fickte sie alle hintereinander, auch die ganz alten Hakennasen. Die Frauen starrten neugierig auf die Vagina und das offene Arschloch der Frau, in der es heftig arbeitete.
Die schwangeren Hakennasen brachten ihn erst dazu, sie mit beiden Penissen gleichzeitig zu ficken. Fuddi kakka, riefen sie halbleise und spreizten ihr Arschloch mit beiden Händen. Die Hakennasen waren oft schlank und hochgewachsen, hatten schöne große Brüste und mit zunehmendem Alter große fette Ärsche. Er fickte alle Hakennasen mit Fuddi kakka. Die meisten schwangeren Hakennasen richteten sich auf alle Viere auf und ließen sich in der Hundestellung ficken. Sie genossen es, laut zu stöhnen und zu ächzen, schrien beim Orgasmen oder beim Spritzen laut. Er mochte die Hakennasen, weil sie so natürlich und leidenschaftlich fickten oder sich ficken ließen. Nach dem Ficken kam immer jemand, der sie zum großen, abschließenden Orgasmus leckte, das war bei den Menschenfrauen üblich.
Die Schlitzaugen waren etwas anders, sie waren selten hochgewachsen, meist von hellbrauner Hautfarbe, ihre Brüste waren auffallend klein und spitz und ihre langen spitzen Brustnippel zitterten heftig, wenn sie erregt waren und beim Sex. Ihre Brüste wurden nach den Geburten größer wie auch die Scheide, die sich ganz weit öffnen ließ und die Ärsche wurden dicker und fetter mit den Jahren. Die Schlitzaugen leckten sich vor allem gegenseitig die Kitzler, sehr intensiv, sehr schnell und lautlos. Die Orgasmen tagsüber und am Abend waren kurz und heftig, erst spät in der Nacht masturbierten die Frauen selbst und hatten einen großen, lang anhaltenden Orgasmus. Während des Monats mußten ihre Knaben und Männer zu jenen Frauen gehen, die das Ficken und Hineinspritzenlassen hauptberuflich machten. Diese Frauen, die Tag für Tag zum öffentlichen Ficken bereit waren, wurden von den Männern mit Lebensmitteln, Fleisch und Früchten versorgt. Einmal im Monat ließen sich die Ehefrauen ficken. Sie ließen sich von allen Knaben und Männern des Hauses ficken, Nachbarn strömten auf ihre Lustschreie hin herbei und es war durchaus normal, daß eine Frau von 40 oder mehr Männern nacheinander gefickt wurde.
Die Männer der Schlitzaugen hatten viel kleinere Schwänze als die Hakennasen oder die Schwarzen und hielten nicht sehr lange durch. Ihr schnelles Spritzen quittierte die Frau mit gellenden, schrillen Lustschreien und lockte damit noch mehr Männer an. Das Ficken dauerte die ganze Nacht hindurch und hörte erst am Morgen auf. Erst dann masturbierten sie sich selbst zum großen, abschließenden Orgasmus, während die Männer sie umringten und gafften. Nur selten durften sie ihren Frauen beim ekstatischen Masturbieren zuschauen, deren spitze, steife Brustnippel beim Masturbieren heftig zitterten. Selbst jene Frauen, die von bis zu hundert Männern gefickt wurden, kamen beim stundenlangen Ficken nicht zum Orgasmus. Es gab sehr viele Frauen, die sich hundert Mal oder noch öfter ficken ließen, das konnte er immer wieder beobachten, weil er alle Empfängnisbereiten inmitten der gaffenden Menschenmassen im Stehen oder vornübergebeugt fickte und schwängerte. Die Frauen, die geboren hatten, behielten ihre großen Brüste mit den langen, spitzen Nippeln. Sie waren viel leidenschaftlicher beim Geficktwerden wie die ganz jungen, die sich anfangs mit dem Ficken erst anfreunden mußten. Selbst die ältesten Schlitzaugen wußten sich Fickpartner zu besorgen, die alten Hakennasen zogen sich allmählich vom Ficken zurück.
Das Ficken war bei den Hakennasen ganz ähnlich. Die Frauen ließen sich einmal in der Woche vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang von allen Männern und Knaben des Haushaltes ficken, oft strömten die Menschen aus der ganzen Nachbarschaft herbei, um sich am Ficken zu beteiligen. Häufig ließen sie sich über hundert Mal ficken, bei Sonnenaufgang masturbierten sie, von der gaffenden Menschenmenge umringt, zu einem ekstatischen Orgasmus. Die umstehenden Männer kommentierten das Masturbieren mit Kennermiene und rissen schweinische Zoten. Anderntags verkündeten die alten Frauen auf dem Dorfplatz, wie oft die Siegerin gefickt worden war. Die Männer der Siegerin stolzierten wie Gockel umher und priesen laut die Liebeskünste der Siegerin.
Oft steuerte ihn Fido zu einem empfängnisbereiten Mädchen, das gerade mit der Zunge den Kitzler einer anderen leckte. Er wartete, bis diese zu orgasmen begann und schlug das Tuch oder den Lendenschurz der Leckenden hoch. Die Mädchen kannten alle Geschichten über den Unsichtbaren und blieben in der kauernden Hundestellung oder legten sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken, um sich Ficken zu lassen. Nachdem das Mädchen befruchtet war, fickte er meist auch das andere Mädchen mit seinem zweiten, dickeren Schwanz. Er verschwendete aber keinen Samen, wenn sie nicht empfängnisbereit war. Er zeichnete es immer auf, wenn sie sich danach zum großen, abschließenden Orgasmus leckten oder mit den Fingern masturbierten. Einige wenige Schlitzaugen liebten das Fuddi kakka, aber nicht alle. Erstaunlich viele Schlitzaugen ließen sich von ihren Haushunden oder abgerichteten Äffchen ficken und das in aller Öffentlichkeit. Das war hier sehr verbreitet, bei den Schwarzen und Hakennasen gab es nichts Vergleichbares.
Er zeugte Tausende Kinder mit den Hakennasen und den Schlitzaugen, seine Kinder waren hellhäutig und hatten Schlitzaugen oder Hakennasen. Er sprach täglich stundenlang mit Vanessa oder sie schauten gemeinsam geile Aufzeichnungen aus Valuria an. Der Kaiserin bei allem Schweinischen zuzuschauen liebten sie beide. Die Kaiserin hatte sich ja schon als Heranwachsende die Brustnippel zu kleinen, erektionsfähigen Minipenissen umarbeiten lassen, ebenso die Brustmuskulatur, um ihre Penisnippel im Orgasmus stoßend und zuckend spritzen zu lassen. Baal gab nichts auf die Gerüchte, die Kaiserin hätte schon eine Menge Frauen geschwängert, denn die Kaiserin war seit Jahren temporär sterilisiert und produzierte keinen befruchtungsfähigen Samen. Aber es war sehr geil anzusehen, wie die orgasmende Kaiserin mit ihren modifizierten Brüsten in der Scheide einer Gespielin richtiggehend fickte und aus dem kleinen Penisnippel ruckartig mit dicken Strahlen in die Scheide spritzte. Die Nahaufnahmen waren von ausgezeichneter Qualität und zeigten jedes Schamhaar um die Scheide und die Penisnippel in Großaufnahme, wie sie unentwegt den Samen in satten, dicken Strahlen in die Scheide spritzten. Meist orgasmte die Kaiserin anschließend eine Viertelstunde lang gleichzeitig mit ihrer Gespielin um die Wette. Minutenlang spritzte der Samen aus ihren Brüsten, kaum eine konnte kontrollieren, wohin sie spritzte. Vanessa neckte ihn lächelnd, weil ihn das Spritzen der Brustwarzen wie viele Valurianer auch fesselte.
Lea kümmerte sich täglich mit einem Mediroboter, den Vanessa installieren hatte lassen, um die Gesundheit Baals. Der Medibot erkannte jede Krankheit, heilte ihn prophylaktisch und Baal war niemals krank. Der Medibot reinigte und massierte beide Penisse täglich mehrmals intensiv und sprayte sie am Ende mit einem Mittel gegen biologische und sonstige Gefährdungen ein. Er hatte Vanessas Eifer anfangs belächelt, doch die Massagen hielten seine Penisse sportlich fit, zudem war der Medibot eine exakte Kopie der Palasthure. Vanessa wußte, wie wichtig es war, ihm diese sexuelle Erleichterung zu geben. Ihre Funktion als Palasthure war nicht mehr so wichtig wie ihre medizinischen Kenntnisse. Dennoch tat es ihm gut, wenn die Palasthure in den Ruhepausen seinen Schwanz in ihrer Scheide aufnahm und ihn nach einer der Techniken der Kaiserin verwöhnte. Es ging nicht um die Samenentleerung, sondern um geiles Vergnügen, das seiner Seele gut tat. Sie beherrschte die Kunst, ihn als eine der jungen Prinzessinnen zu ficken, das tat ihm ganz besonders gut. Es fiel ihm viel leichter, 50 Mal oder öfter am Tag zu kopulieren. Vanessa wachte mit Argusaugen über die Massagen und das Ficken der Palasthure und massierte derweil ihre Brüste, um die Samenspender fit zu halten. Wenn Baal nicht da war oder nicht zuschaute, ließ sie den Samen irgendwohin spritzen, es erfolgte automatisch beim Orgasmen und hatte keinerlei erotisierende Wirkung auf sie selbst. Es war ihr nur wichtig, die Samenproduktion stets in Gang zu halten.
Er war körperlich fit wie nie zuvor und pendelte zwischen den Dörfern der drei Stämme. Er deflorierte, fickte und schwängerte seine weißen Töchter und Enkeltöchter und alle Einheimischen, so lange sein Samen reichte. Fido wies ihn an, wie er mit seinem Samen haushalten konnte und an guten Tagen schwängerte er bis zu 60 Mädchen. Er lernte, schnell und effizient zu ficken, sein Spritzen einzuteilen und sofort das nächste Mädchen zu ficken. Es gab so viele junge Mädchen, daß die 30 bis 40jährigen nur noch selten drankamen. Wenn er sich etwas Besonderes gönnen wollte, fickte er mit Schwangeren. Diese übten in den drei Stämmen den größten Reiz auf ihn aus. Alle Schwangeren liebten es, von ihm gefickt zu werden. Er hielt und streichelte sanft ihre Bäuchlein und die Mädchen masturbierten von Orgasmus zu Orgasmus. Die Schwangeren hatten ein großes sexuelles Verlangen und masturbierten tagsüber öffentlich, so oft sie konnten. Baal verschwendete keinen Samen in die Schwangeren, er fickte sie nur zum Vergnügen.
Sara hatte getarnte Aufzeichnungskameras entwickelt, die schweben konnten und gestochen scharfe Nahaufnahmen machten. Er nahm 20 dieser Kameras mit, die selbständig nach sexueller Aktivität suchten und herrliche Aufzeichnungen machten. Für ihn war das eine immense Zeitersparnis, er mußte nicht mehr drei oder vier Kameras auf dem Rücken mitschleppen. Die Kameras gehorchten seinem Befehl und schwärmten aus. Zwei folgten ihm auf Schritt und Tritt und zeichneten alles auf.
Er jagte jeden Morgen und versorgte die Dorfbewohner mit Antilopen, Wildschweinen und kleinen, kuhartigen Tieren, deren saftiges Fleisch die Einheimischen sehr schätzten. Die Tierart war auf Valuria unbekannt. Diese Tiere waren viel zu schnell für die Jäger und galten als Delikatesse. Er verteilte keine Speere mehr, jedes Dorf hatte mindestens 20 Speere und sie wurden vom Vater auf den Sohn weitergegeben.
Bei den Hakennasen waren die aktivsten Jägerinnen weiblich, er begleitete sie häufig auf ihren mehrtägigen Jagden. Er beschloß, die Tarnung aufzugeben und die Jägerinnen betasteten seine weiße Haut neugierig mit den Fingernägeln. Sie nahmen seinen weichen Schwanz in die Hand und wogen es prüfend. Sie palaverten wild untereinander, ob das ein guter Schwanz sei und ob er der Unsichtbare war. Er bestätigte, daß er der Unsichtbare war und sein Schwanz sehr gut ficken konnte, fuddi fuddi oder fuddi kakka! Besondere Aufmerksamkeit galt seinem silbernen Stirnband, sie betasteten es verwundert und er mußte ihnen erklären, daß das ein Abzeichen großer Häuptlinge war. Sie versuchten vergeblich, es loszulösen, aber es war fest in seinen Schädel implantiert. Seine schulterlangen, weißen Haare mit den farbigen Strähnen erregten ebenfalls große Aufmerksamkeit. Sie sagten in natürlicher Offenheit, wie schön sie seinen nackten Körper fanden und wie außerordentlich lang sein Dagg war, sein Schwanz.
Er hatte die Hakennasen gebeten, daß er die weißen Töchter gerne selbst deflorieren wollte und ihnen weiße Sternenkinder machen wollte. Sie akzeptierten seinen Wunsch und bei bei jedem seiner Besuche erwarteten ihn die Hakennasen mit ihren weißen Töchtern. Sie erwarteten von ihm ein ganz spezielles Ritual, und er war einverstanden. Sie bildeten einen großen Kreis, in dessen Mitte sich eine der hochangesehenen jungen Frauen hinlegte und ihr Tierfell auszog. Das war insofern etwas Besonderes, da die angesehenen Hakennasen sich selten nackt zeigten. Scheu und gegen das Schamgefühl ankämpfend legten sie Tuch oder Tierhäute ab und blickten in die Runde, wie ihre Nacktheit aufgenommen wurde. Das ganze wurde von stampfenden Gesängen begleitet. Die weißen Töchter legten sich nackt und rücklings auf die nackte Frau und dort, in deren nacktem Schoß, durfte er die Mädchen deflorieren und schwängern. Er mußte seinen unteren Schwanz in die Scheide der Frau einführen, der obere Schwanz durfte das Mädchen deflorieren. Er mußte beide, die Frau und das Mädchen, gleichzeitig ficken. Es fiel ihm nicht schwer, meist orgasmte die Frau zuerst, ihre Finger krallten sich in die kleinen Brüste des Mädchens. Das Mädchen spürte hautnah den Orgasmus der Frau und orgasmte nur Augenblicke später. Er spritzte in die Scheide des Mädchens und befruchtete sie. Nach 15 oder 20 Mädchen vertagte man sich auf morgen und er mußte zuletzt die ermattete Frau ganz fest, beinahe brutal ficken. Sie trieb ihn mit Schlägen der flachen Hand auf den Pobacken an, immer weiter und weiter, bis sie in einem großen Orgasmus explodierte. Er entleerte seine ganze Samenblase, denn das liebten die Hakennasen sehr. Die Frau wurde in ihrem Orgasmus hin und her gerissen und unter dem anfeuernden Gesang und Geschrei der stolzen Kriegerinnen schrie sie bei dem explosiven Orgasmus ihre Seele aus dem Leib, bis sie erschöpft zusammensackte. Die Hakennasen liebten dieses Ritual sehr und verlangten es täglich, so lange es noch weißhäutige Jungfrauen gab. Jeden Tag wurde eine andere Frau ausgewählt und jede war insgeheim stolz, vom weißen Häuptling Baal gefickt zu werden. Baal ließ alles aufzeichnen, denn dieses Ritual war eine neue Entwicklung, die sich die Hakennasen ausgedacht hatten.
Er schenkte allen Jägerinnen Speere und begleitete sie auf den Jagdausflügen, wo sonst nur Jägerinnen mitgehen durften und fickte alle, die empfängnisbereit waren. Die anderen umringten sie beim Ficken und sangen händeklatschend laute, anfeuernde Gesänge. Er fickte allabendlich die ganze zehnköpfige Jagdgesellschaft, das mochten die wettergestählten Jägerinnen sehr und ihre wilden Gesänge feuerten den weißen Häuptling an. Diese Kriegerinnen wollten hart und brutal gefickt werden, ihre Handflächen peitschten auf seinen Hintern und sie schrien ihn anfeuernd an. Fuddi kakka, fuddi kakka! riefen die anderen anfeuernd. Sie leckten die Kitzler der Gefickten wild und bissig und ihre Zähne hielten den Kitzler beim Orgasmus fest. Sie lachten rauh und schlugen der Leckenden auf den Arsch, wenn sie zu fest zubissen. Wenn nach Sonnenuntergang das Lagerfeuer niedergebrannt war, masturbierten alle singend in der Dunkelheit gleichzeitig zum großen Orgasmus. Eine nach der anderen bekam den bei den Menschenfrauen so wichtigen letzten Orgasmus des Tages und legte sich schlafen.
Er schlich zu dem Mädchen, das die erste Nachtwache hielt und streichelte ihren Körper so lange, bis sie ihr Tierfell auszog und den Speer an den Baum lehnte. Die beiden Kameras, die das Ficken in Großaufnahme aufzeichneten, würden ihn über den Ohrhörer bei jeder Gefahr warnen. Sie fickten lautlos auf dem weichen Moos eine Stunde lang. Sie hatte ihre Finger in seine Pobacken gekrallt und steuerte ihn beim Fuddi kakka. Sie bekam mindestens am Ende einen schönen, lautlosen Orgasmus. Er spürte ihre gleichzeitigen starken Kontraktionen der Scheide und des Arschlochs mit seinen Penissen. Er spritzte seinen ganzen Samen in ihre Scheide und in ihr Arschloch. Er entleerte seine ganze Samenblase in ihre Scheide und in ihr Arschloch und sie riß die Augen weit auf, als sie spürte, wie er minutenlang in ihre Scheide und in ihr Arschloch spritzte. Sie war noch nie mit einem guten Liter Samenflüssigkeit vollgepumpt worden wie jetzt. Sie spürte ganz genau, daß er in starken, satten Strahlen ein ums andere Mal hineinspritzte. Der Samen quoll quatschend aus Scheide und Arsch, bis er fertig war. Es war sehr befriedigend und erleichternd, den ganzen Samen zu entleeren. Sie blieb liegen und machte sich lautlos den obligaten großen Orgasmus nach wenigen Minuten. Sein Samen quoll aus ihrer Scheide und dem Arsch, während sie schnell masturbierte. Ihr starker Orgasmus ließ den Samen aus ihrer Scheide und dem Arsch rhythmisch herausspritzen. Als sie sich wieder bekleidet hatte, tastete sie nach seiner Schulter und tätschelte sie zum Zeichen der Dankbarkeit oder Zuneigung. Er hatte viel Vergnügen mit diesen rauhen, aber fickfreudigen Mädchen. Wenn ein verletztes Tier zu entkommen drohte, schoß er es mit lautlosem Puls. Seine Mädchen, die er hoch schätzte, sollten mit reicher Beute heimkehren und mit großem Jubelgeschrei empfangen werden. Hochschwangere gingen nicht mehr zur Jagd, aber er fickte sie mit großem Vergnügen, so lange sie mit zur Jagd gingen. Bereits einige Wochen nach einer Geburt ließen sie die Babys in der Obhut von Frauen, die sie säugen konnten und beteiligten sich sofort wieder bei der Jagd und dem wunderschönen Geficktwerden durch den weißen Häuptling. Fuddi kakka!
Baal kehrte stets nach vier oder fünf Wochen zu Vanessa zurück. Sie brauchten beide ihre Gesellschaft, er brauchte das innige und liebevolle Ficken mit der 21jährigen. 60 Mädchen und Frauen an einem Tag zu schwängern war Fließbandarbeit. Das Vergnügen holte er sich täglich, wenn er nach getaner Arbeit eine Schwangere vergnüglich fickte, fuddi fuddi oder fuddi kakka. Die meisten Schwangeren wollten das Fuddi kakka, mindestens zweimal und masturbierten beim Ficken von Orgasmus zu Orgasmus ohne Unterbrechung.
Vanessa weinte in seinen Armen, sie konnte nie schwanger werden und ihn mit einem freudig strampelnden Baby im Bauch erfreuen. Die Kameras zeichneten ja ganz genau auf, daß die Babys im Bauch der Schwangeren beim Ficken oder Masturbieren wild und aufgeregt strampelten.
Er tröstete sie sanft und küßte die Tränen von ihren Wangen. Sie lachte wieder, wenn er die Stimme eines bekannten Komikers imitierte und sagte, dafür könne sie beim Orgasmen herrlich aus ihren Brustnippeln spritzen, wie keine Menschenfrau!
Vanessa sah sich mehrmals die Stellen an, wo er seine Samenblase nachts in die Scheide und den Arsch der dunkelhäutigen Jägerinnen der Hakennasen entleert hatte. Ich bewundere es, daß du lautlos gespritzt hast, denn üblicherweise läßt du deine Befriedigung laut erschallen. Sie lachten sich an, das war gut beobachtet.
Sie schauten sich die Aufzeichnungen an, wenn er in der Nacht mit Fidos Hilfe die 14jährigen zu Grüppchen zusammentrieb, weil die Mädchen am liebsten in der Gruppe gefickt werden wollten. Er deflorierte die Jungfrauen, die es immer wieder gab und fickte die Mädchen eine nach der anderen, er befruchtete sie alle. Danach fischte er sich meist eine sehr junge Schwangere mit großem Bauch und legte sie in den Kreis der Mädchen. Dann fickte er die süße Schwangere Fuddi kakka, brachte sie zum mehrmaligen Orgasmen und entleerte seine ganze Samenblase in die Scheide der quikenden Schwangeren. Die Mädchen streichelten den Körper der vom Ficken erschöpften Schwangeren, während sie sich zum Abschluß zu einem ekstatischen Orgasmus masturbierte. Kein Mädchen konnte seinen Blick von diesem intensiven Masturbieren abwenden und verfolgte den gewaltigen Orgasmus mit angehaltenem Atem. Kurz darauf masturbierten sie alle im Kreis zum großen Orgasmus, setzten sich auf und beobachteten die anderen beim Masturbieren und Orgasmen.