Heißer Herbst

von Jack Faber © 2022

Baal feierte seinen 80. Geburtstag, 560 Erdenjahre. Kaum ein Erdenmensch lebte länger als bis 90. Vanessa hatte ihm zum 60. Geburtstag einen Medibot neben dem Bett installieren lassen, der sich um seine Gesundheit kümmerte und seine Penisse massierte, um sie sportlich fit zu halten. Sie hatte ihm zum festlichen Mahl, wie meist zum Geburtstag, aber auch zwischendurch, ihre allerbeste und allergeilste Masturbation geschenkt, sie schrie sich beim ekstatischen Orgasmus triumphierend die Seele aus dem Leib. Sie wußte, daß sie ihm damit die größte Freude bereitete. Ihre elektronischen Penisse fickten sie so geil wie kaum ein Valurianer. Abgesehen von ihren sich perfekt an ihre Reaktionen anpassenden Fickbewegungen hatten sie einen hautähnlichen Überzug und winzige rotierende Rippen, die die empfindlichsten Stellen ihrer Vagina perfekt stimulierten. Ihr heftiges Atmen, ihr lustvolles Stöhnen und geiles Ächzen wurde von den Lautsprechern verstärkt und hallte von den Korridoren wieder. Sie masturbierte viel länger als eine Stunde und wenn ihr Orgasmus begann, spritzten die Brustnippel den Samen in breiten Strahlen. Sobald sich ihre Samenblasen entleert hatten, setzte sie den Penis wieder ein und ließ sich zu einem gewaltigen, ekstatischen Orgasmus bringen. Am Ende schrie sie triumphierend und lachend, bis die Penisse langsamer fickten und sie sich befriedigt auf die Polster zurückfallen ließ. Er umarmte und küßte sie innig, wenn ihr Orgasmus ausgeklungen war. Danach ging sie in die Reinigungskabine und kam sauber und erfrischt zurück.

Das Medizentrum und der Medibot sorgten dafür, daß er trotz seines hohen Alters sportlich und gesund blieb und seine Penisse sportlich und fit blieben. Er fühlte kein Verlangen mehr, 60 Mädchen am Tag zu befruchten, sein Geist war ruhiger geworden. Die drei Völker waren auf über 700.000 angewachsen, es wurden viele neue Dörfer errichtet und Tausende Jäger und Jägerinnen jagten mit seinen Speeren und ernährten alle. Viele der neuen Dörfer waren von weißen Menschen bewohnt und bildeten einen neuen Stamm. In allen größeren Dörfern errichteten die Dorfbewohner eine Hütte eigens für ihn.

Sobald er in einer dieser geräumigen Hütten ankam, strömten die Dorfbewohner herbei und brachten ihre jungen und hübschen Töchter, damit sie dem weißen Häuptling zu Willen waren. Es war für sie eine ganz besondere Auszeichnung, wenn er ihre Tochter auswählte. Jeden Morgen kamen viele Töchter zu ihm, legten ihre kleinen Lendenschurze oder Tücher ab und zeigten sich unbefangen in natürlicher Nacktheit. Er untersuchte sie gründlich gemeinsam mit dem Häuptling und überprüfte ihre Jungfernhäutchen. Ausschlaggebend war für ihn einzig und allein Fido, der nur die Empfängnisbereiten auswählte, die Jungfräulichkeit war nicht so wichtig. Er wählte meist 10 bis 20 junge Mädchen aus, die anderen würden anderntags wiederkommen. So viele Dorfbewohner zwängten sich in die Hütte, wie nur hineinpaßten. Die Mädchen legten sich mit großer Vorfreude auf das Tierfell vor Baal und spreizten ihre Beine weit auseinander. Das Volk brummelte freudig, wenn die Mädchen ihr anmutigstes Masturbieren vor den Dorfbewohnern zeigten oder wenn er das Mädchen deflorierte, fickte und spritzend befruchtete. Das Mädchen erhob sich und ging stolz zu den Zuschauern, wo sie zum Orgasmus geleckt oder masturbiert wurden.

Anschließend bekam Baal ein köstliches Mahl zur Belohnung, er aß mit dem Häuptling und trank mit ihm Gerstenbier. Die Dorfbewohner zerstreuten sich und nahmen ihre Arbeit auf. Den restlichen Tag ging Baal durch das Dorf und fickte mit den Hübschesten. Das war allgemein bekannt und viele, die sich hübsch wähnten, blieben im Dorf. Fido wies ihm die Empfängnisbereiten aus, die er gewissenhaft schwängerte. Abends kam der Häuptling wieder, begleitet von seinen Frauen und Töchtern im mannbaren Alter. Die Frauen servierten geröstetes Fleisch und Früchte und frisches Gerstenbier, dann fickte der Häuptling alle seine Frauen und Töchter, dichtauf gefolgt von Baal. Die Frauen und Töchter keiften untereinander, welche von ihm zum zweiten und dritten Mal gefickt werden mußte.

Der Häuptling tätschelte seine Schultern in Freundschaft und Zuneigung und palaverte mit Baal lautstark, welche der Frauen und Töchter gut gefickt hatte. Baal bestärkte das Urteil des Häuptlings immer oder schimpfte wie dieser, wenn der Häuptling unzufrieden war. Fido notierte ganz genau, welche der Frauen und Töchter er geschwängert hatte. Baal bestätigte, da Fido keinen Dank verstand, und freute sich sehr darauf, in 15 Jahren die Töchter und Enkeltöchter des Häuptlings zu ficken. Fido speicherte seine diesbezüglichen Anmerkungen in den Datenbanken gewissenhaft. Meist schliefen die Frauen des Häuptlings neben ihm und weckten ihn in der Nacht, wenn sie neuerlich gefickt werden wollten. Sie gaben sich keine Mühe zur Heimlichkeit, Ficken war etwas Natürliches und Alltägliches. Das war sein Tagesablauf und nach einigen Tagen flog er zum nächsten Dorf.

Seine liebste Beschäftigung aber waren die Jagdausflüge mit den Hakennasen. Diese Jägerinnen zeigten ihm ihre besten Jagdkünste und fickten am besten von allen schwarzen Mädchen. Abends veranstalteten sie regelrechte Orgien und Baals Herz hüpfte vor Vergnügen, wenn er alle im Kreis um das Lagerfeuer nacheinander Fuddi kakka fickte. Ihre Wildheit beim Ficken und ihre martialischen Gesänge gefielen ihm ganz besonders. Die Jägerinnen wußten natürlich nicht, daß sie mit einem über 560jährigen fickten, er war sportlich, potent und konnte jede beim Ficken mindestens einmal oder öfter zum Orgasmen bringen. Jede Nacht entleerte er seine Samenblase in die Scheide und den Arsch der dunkelhäutigen Nachtwache, die Jägerinnen wußten natürlich Bescheid und kämpften um die erste Nachtwache. Baal grinste über das ganze Gesicht und enttäuschte sie nie. Die Mädchen masturbierten ihre hellrosa Kitzler mit aller Geschwindigkeit zum Orgasmus und patschten ungeduldig auf seine Pobacken, er solle endlich zum großen Spritzen kommen, verdammt nochmal! Er wartete trotzdem, bis sie ein Dutzend Mal orgasmte. Jede wollte das Vollgepumptwerden zumindest einmal erleben und ihren Kameradinnen anderntags in schillerndsten Farben berichten. Baal saß schmunzelnd neben der Heldin und nickte zustimmend, auch wenn seine Haare zu Berge standen ob der Übertreibungen. Er lernte von jeder neuen Generation von Jägerinnen neue Jagdmethoden und Tricks, die er gewissenhaft dokumentierte. Er schoß nur selten ein Tier, beteiligte sich aber sehr aktiv an gemeinsamen Attacken mit der Gruppe. Er genoß vor allem die Stille der Wälder, die Ruhe auf den Lichtungen und die Anspannung, wenn sich die Mädchen mit Handzeichen zum Angriff verständigten. Diese mehrtägigen Jagden waren eine Erholung für ihn, das Jagen selbst spielte nur eine untergeordnete Rolle in seiner Dokumentation. Er war kein ausgebildeter Jäger und maßte sich nicht an, die Jagd wissenschaftlich genau zu kommentieren. Zumal er oft nicht wußte, wie die bejagten Tiere hießen.

Die Schlitzaugen brachten ihm ihre hübschesten Töchter, damit er sie deflorierte und fickte. Bei diesem Stamm hatte sich so etwas wie ein Matriarchat entwickelt, die Mütter begleiteten ihre jungen Töchter zur Auswahl durch den weißen Häuptling. Sie ließen wie ihre Töchter die Lendenschurze oder Tücher mit aufreizenden Gesten fallen und defilierten in stolzer Nacktheit vor dem Häuptling und Baal. Sie wollten unbedingt als äußerst geile, zum Geficktwerden entschlossene junge Frauen gesehen werden und präsentierten ihre parfümierten Vulven voll stolzem Selbstbewusstsein. Er stellte im Stillen fest, daß die Mütter mit ihren großen Brüsten, spitzen Brustnippeln und den großen Ärschen recht appetitlich aussahen. Er wählte wie bei den anderen Stämmen 10 bis 20 Töchter aus, die Fido zu Empfängnisbereiten erklärt hatte. Fido hatte Anweisung, möglichst jene Töchter und Mütter auszuwählen, wo beide empfängnisbereit waren. Die anderen mußten anderntags wiederkommen. Manche waren keine Jungfrau mehr, aber das zählte nicht.

Die Dorfbewohner scharten sich in der Hütte um das Tierfell. Das Mädchen legte sich auf das Fell, den Kopf auf den nackten Schoß der Mutter gelegt und masturbierte vor den Zuschauern auf die erotischeste Art, von der Mutter streichelnd unterstützt. Die Mutter zog mit den Fingern das Fleisch und die Haut über dem Kitzler ganz zurück, damit der helle, rosafarbene Kitzler beim Masturbieren für alle gut sichtbar war, das war der Brauch. Baal deflorierte und fickte das Mädchen im Schoß der Mutter und befruchtete es. Das Mädchen stand stolz lächelnd auf und ging zu den Zuschauern, um sich zum Orgasmus lecken zu lassen. Baal fickte anschließend die Mutter mit Vergnügen und ließ sie, so oft sie konnte, orgasmen. Viele hatten so große Scheiden, daß er beide Penisse in ihre Scheide preßte, was er bisher noch nie gemacht hatte. Es ging auch nur bei den Schlitzaugen. Aber es war unglaublich geil! Viele Mütter masturbierten beim Ficken und zogen an ihren langen Brustnippeln, was sie offenbar sehr erregte. Baal spritzte nur in die Mutter, wenn sie empfängnisbereit war.

Der Vormittag war bald vorbei, die Dorfbewohner zerstreuten sich und er ging zu den Hütten. Er sah sich die hübschen Mädchen an und wenn Fido es bestätigte, folgte er den lockenden Frauen zu ihrem Schlafplatz, fickte und befruchtete sie voller Vergnügen. Die Schlitzaugen, die bereits geboren hatten, hatten schöne große Brüste und fickten voller Leidenschaft und mit Genuß. Sie zogen ihre Brustnippel zur Steigerung des Erregungszustandes rhythmisch und energisch lang. Diese Frauen masturbierten oft untertags und in aller Öffentlichkeit. Sie folgten einem Brauch, der bei den anderen Stämmen nicht so verbreitet war. Sie lockten kleine Buben und Jugendliche in ihre Hütten und ließen sich Dutzende Male von diesen untertags ficken.

Abends ging er zum Häuptling und aß gierig das geröstete Fleisch und die Früchte. Die Schlitzaugen waren ausgezeichnete Köchinnen, sie servierten frisches Gerstenbier dazu. Nach dem Essen bot der Häuptling, der Gastfreundschaft entsprechend, eine seiner Frauen und Töchter dem hohen Gast zum Ficken an. Sie wußten natürlich, daß er alle ficken würde, aber der Brauch verlangte nur, eine anzubieten. Meist hatte der Häuptling nur zwei, selten drei Frauen und mehrere Töchter. Die Frauen schubsten den Hausherrn barsch zur Seite, er durfte gnadenhalber nur mit den jüngsten Töchtern ficken, aber nicht mit ihnen! Sie behandelten ihren Mann sehr schlecht und nur im besten Fall durfte er sich unter ihren verächlichen Blicken über eine seiner Töchter hermachen.

Die Frauen der Häuptlinge wußten um die Reihenfolge Bescheid und Baal fickte eine nach der anderen. Wenn Fido zustimmte, spritzte er in die Frau und schwängerte sie. Sie zogen ihre spitzen Brustnippel zur Steigerung der Erregung rhythmisch und energisch lang, das war hier der Brauch. Baal fickte die Frauen nacheinander zwei oder dreimal, bis der Häuptling erschöpft vom Ficken mit seiner Tochter war.

Er fickte danach alle Töchter und spritzte, wenn Fido sie empfängnisbereit einstufte. Er fickte die Mädchen und die Frauen so oft, bis alle genug hatten und plauderte mit dem Häuptling, wie gut die Frauen und Mädchen fickten. So ging der Brauch, der Gast mußte das Mädchen bewerten, ihre besonderen Vorzüge hervorheben und das eine oder andere Detail ihres Fickens loben. Der Häuptling wagte es nicht, auch nur eine zu kritisieren und die Beurteilung fiel natürlich bei allen sehr positiv aus. Die Frauen und Mädchen leckten sich gegenseitig vor dem Schlafengehen zu den großen Orgasmen. Er legte sich zum Schlafen zu den jüngsten Töchtern, die zu dritt oder zu viert gleichzeitig ihre Leiber an seinem Körper rieben, sich aufgeilten und sich fest an ihn preßten, während sie erregt mit ihren Kitzlern spielten. In der Nacht weckten ihn die kleinen, jüngeren Töchter und wollten mehrmals, eine nach der anderen, gefickt werden. Er entleerte zum Schluß seine Samenblase in ihre Scheide und schlief bis zum Morgen.

Einem anderen Häuptling wurde es gar nicht gestattet, seine Frauen und Töchter zu ficken. Der arme Kerl onanierte und spritzte, während er dem Ficken seiner Frauen zuschauen mußte. Der verschmähte Häuptling onanierte direkt vor dem Gesicht der Frau, die gerade von Baal gefickt wurde, preßte seine Eichel auf die Lippen der Frau und spritzte ihr tief in den Rachen. Sie war die einzige, die ihn jedesmal zwischen ihren Lippen onanieren ließ, ihn in ihrem Mund ficken ließ und sich den Samen ganz tief in den Rachen spritzen ließ. Sie schluckte seinen Samen mit verschmitztem Lächeln. Die anderen Frauen preßten beim Geficktwerden die Lippen zusammen und er spritzte über ihr Gesicht, doch manchmal beugte sich die Freundliche über seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund spritzen. Die anderen wischten ärgerlich seinen Samen weg, weil er auf ihre Gesichter spritzte, den ganzen Abend hindurch, öfter als ein Dutzend Mal. Baal hatte Respekt vor diesem Mann, der sich gegen die Herabsetzung wehrte.

Der weiße Stamm empfand einen Drang zum Wandern und Entdecken. Vielleicht wollten sie einfach nur weg von den drei kriegerischen Nachbarn. In den Dörfern des weißen Stammes wurde von Zeit zu Zeit eine Expedition gestartet, man wollte herausfinden, was sich in den nördlichen Wäldern und Dschungeln tat. Oft kehrten sie mit seltsamen Tieren und Früchten zurück und berichteten über ihre Beobachtungen. Er begleitete einige dieser Expeditionen, obwohl ihn die Enge der Wälder und des Dschungels deprimierten, er liebte eher weite Flächen und sanfte Hügel. Die Erkundungsausflüge dauerten mehrere Tage und waren reine Männersache. Er nahm dennoch immer zwei oder drei seiner jüngeren Töchter und Enkeltöchter mit, um sie Abends im Kreis der Männer zu ficken und seinen Samen zu entleeren. Die Männer saßen rings um das Lagerfeuer und begleiteten sein Ficken mit lautem Gesang und händeklatschend. Wenn er zum Abschluß die Mädchen ganz eng nebeneinander legte und sie rasch abwechselnd mit dem Samen vollpumpte, war es, als ob er die Mädchen gleichzeitig fickte. Es war für die Männer sehr spannend, wie er in schneller Abfolge ein Dutzend Mal rasch abwechselnd in Scheide um Scheide eindrang und rasch spritzte, die Mädchen orgasmten eine nach der anderen fast gleichzeitig, sein Samen quoll aus ihren Scheiden. Die Männer begleiteten das simultane Ficken von zwei oder drei Mädchen mit lautem Kreischen, Klatschen und Lachen. Keiner der Männer machte je Anstalten, eines seiner Mädchen zu ficken oder auf ihren Leib zu spritzen. Sie onanierten alle sehr gerne und einige rieben ihre Eichel beim Onanieren gegeneinander, die meisten onanierten den Schwanz eines anderen. Zum Spritzen preßten sie die Eicheln fest aneinander, spritzten saftig auf die Eichel des Freundes oder versuchten, aus dem Kreis ins Lagerfeuer zu spritzen. Jubel und Jodeln quittierten sie bei Erfolg.

Die Männer fragten ihn oft, ob er dieses oder jenes Tier kannte. Fido half ihm bei der Identifikation. Er übersetzte laut, was über das Tier bekannt war und die Männer nickten ununterbrochen mit den Köpfen, wenn sie sich alles merkten. Sie wunderten sich überhaupt nicht, daß er einen klugen Einflüsterer im Ohr hatte. Sie profitierten von seinem umfangreichen Wissen und daß er ihnen immer im Voraus sagen konnte, wenn Flüsse oder Steilhänge vor ihnen ein Hindernis darstellten. Das ersparte ihnen viele Umwege und sie kamen in den nördlichen Dschungeln so weit wie noch nie.

Sie entdeckten, daß vier Tagesreisen nördlich der Dschungel endete. Weite, fruchtbare Savannen erstreckten sich zum Horizont und er sagte den Männern, daß die Savanne sich 45 Tagesmärsche nach Norden erstreckte, bis zum nächsten Dschungel. Da die Menschen keine Begriffe für große Zahlen hatten, erklärte er, daß zehnmal so viele Tiere in dieser fruchtbaren Savanne lebten als alle Finger aller Bewohner von zehn Dörfern. Obwohl man beschloß, umzukehren, diskutierten die älteren Jäger lebhaft, eines Tages Jagdausflüge in die Savanne zu machen. Sie kehrten unter großem Jubelgeschrei in das Dorf zurück und seine Mädchen versprachen, in seiner Hütte auf ihn zu warten, bis er wiederkomme. Er ließ sich schmunzelnd auf den Mund küssen, als er sich verabschiedete. Das Küssen hatten die Menschen vor Jahrhunderten von ihm gelernt, aber es blieb etwas Besonderes und Ungewöhnliches.

Er hatte den Menschen schon vor Jahrhunderten verboten, mit seinen scharfen Jagdspeeren einander zu ermorden. Erst, als er Dutzende solcher Mörder vor der versammelten Dorfgemeinschaft eigenhändig zu Tode würgte und die Leichen danach verächtlich trat und bespuckte, gehorchten sie. Er nahm ihre Speere an sich und tat so, als ob er sie strafweise einkassieren würde. Er verschenkte sie unauffällig an andere.

Er hielt sich fern, wenn Dörfer und Stämme sich oft Raufereien oder Prügeleien aus nichtigen Gründen lieferten. Es gab Knochenbrüche und blaue Flecken, nur ganz selten gab es einen Toten, das beendete jede Auseinandersetzung sofort. Meist gab es keine Toten, die Krieger kehrten in ihre Dörfer zurück und ließen sich von den Mädchen und Frauen verarzten. Sie tranken humpenweise Gerstenbier und erzählten großspurig von ihren Heldentaten. Kaum einer wußte noch, weswegen man sich geprügelt hatte.

Alle paar Dekaden gab es jedoch heftige Kriege. Sie endeten erst nach hunderten Toten. Die Stämme wußten, daß sie die Jagdspeere Baals nicht verwenden durften, denn der weiße Häuptling würde sie mit bloßen Händen erwürgen.

Die Schlitzaugen waren gefürchtet, weil sie die Schwänze toter Feinde abbissen und an ihren Gürtel banden. Die Trophäen blieben am Gürtel bis zum Ende des Krieges.

Die Hakennasen fürchtete man, weil ihre Horden einzelne Frauen im Rudel auf brutalste Weise vergewaltigten. Die meisten geschändeten Frauen wurden zum Schluß, wenn sie von der Horde über hundertmal oder noch öfter in die Scheide gefickt worden waren, blutend liegengelassen. Die ganz jungen Buben, die weder Kämpfen noch Ficken durften, rissen sich die Tierfelle vom Leib und fickten alle hastig und verstohlen die Frau, dann schlugen sie die Frau unter lautem Geschrei tot. Die nackten Buben bekamen beim Morden erneut berstende Erektionen, sie onanierten gemeinsam und spritzten ihren Samen über die Leiche. Die erwachsenen Krieger sahen dem schändlichen Treiben völlig gleichgültig zu.

Hakennasen und Schlitzaugen übergaben ihre Toten dem Wasser und sangen oft die gleichen Trauergesänge. Mit den Schwarzen legte man sich nicht oft an, sie waren gewaltige Krieger, die jeden und jede furchtbar verprügelten oder töteten. Ihre Frauen sägten die Hälse der toten Feinde mit gezackten Steinen durch und steckten die Köpfe auf Stöcke rund um ihre Grenzen zur Abschreckung. Sie lebten sehr lange unbehelligt und friedlich.

Baal fand diese Kriege barbarisch, aber er mischte sich nie ein. Er dokumentierte all diese Gräuel und legte sie ohne Kommentar in einem eigenen Archiv ab. Er sah die sexuelle Komponente dieser Taten und mußte sie seinem Archiv hinzufügen. Erst hundert Jahre später zeichnete er seine Gedanken zum Krieg und den sexuellen Exzessen auf.

Dörfer und Stämme hatten einen regen Warenhandel, es gab viele Tauschmärkte. Man tauschte alles, erlegte und lebende Tiere, Früchte und Gemüse, Gerstenbier und Kinder. Sie und junge Schwangere waren die begehrtesten Tauschobjekte. Unfruchtbare Töchter standen nicht so hoch im Kurs, obwohl man die Hübschesten gerne zum reinen Vergnügen erwarb. Vielweiberei trug viel zum Ansehen eines Mannes bei und war weit verbreitet. Ihre Frauen ließen die erworbenen Kinder und Mädchen hart arbeiten und viele Ehefrauen waren dankbar, wenn der Herr die neu erworbenen Mädchen fickte und sie nicht ständig gefickt wurden.

Bei jedem Tauschmarkt gab es Ringkämpfe. Die Männer trainierten tagein‐tagaus den Ringkampf. Die Regeln waren sehr einfach, man mußte erstens den Gegner niederringen, ohne den Gegner zu schlagen. Man mußte zweitens den Schwanz des Gegners packen und spritzen lassen. Wer zuerst den Gegner ganz zum Spritzen gebracht hatte, war der Sieger. Die sexuelle Komponente interessierte Baal, es gab auf Valuria nichts Vergleichbares. Die Männer rangen miteinander und versuchten, die Hände des Gegners festzuhalten, dann kam er nicht an den eigenen Schwanz. Es war wichtig, eine Hand freizubekommen, den Schwanz des anderen zu packen und zu reiben. So brachten sich die Männer gegenseitig dazu, im Verlauf des Ringens ein bißchen zu spritzen. Doch mußte man den Gegner dazu bringen, richtig fest abzuspritzen. Beim Training im Kreis der sitzenden Frauen wurden die Kämpfer von den Frauen aufgestachelt. Beide Männer spritzten abwechselnd, bis einer den Gegner festhalten konnte und ihn so lange rieb, bis er in satten Strahlen über die Frauen spritzte. Die Frauen kreischten und schrien vor Vergnügen. Man tippte sich freundschaftlich auf die Schulter, der Kampf war vorbei. Einige muskulöse, erwachsene Männer trainierten für den Ringkampf, die Jugendlichen übten zwar, aber sie durften nicht auf dem Markt kämpfen. Die Frauen kreischten und jubelten ihnen zu, wenn einer den anderen gepackt hatte und seinen Samen über die Frauenleiber spritzen ließ.

Bei den Ringkämpfen am Markt gab es mehr oder weniger große Einsätze, die dem Sieger winkten. Ein paar Hühner, eine Ziege, ein Mädchen zum Vergnügen. Sie waren der Preis, wenn erprobte Kämpfer und Champions antraten. Die im Kreis sitzenden Mädchen und Frauen kreischten und feuerten die Kämpfer an, die sich gegenseitig an den Schwänzen gepackt hatten und dem Gegner winzige Spritzer abrangen. Immer wieder spritzten die Kämpfer ein bißchen und hielten den Samen zurück. Das Kreischen wurde zum ekstatischen Geheul, wenn einer mit festem Griff gepackt und zum Spritzen gerieben wurde. Ob im Stehen oder am Boden, wenn der Samen in hohem Bogen über die Frauen spritzte, kreischten sie alle frenetisch. Die Frau oder Tochter des Kämpfers gehörte auch zum Preis des Siegers. Es war ihr erlaubt, in den Kampf einzugreifen, wenn der Mann in Bedrängnis war. Sie durfte sich auf den überlegenen Gegner stürzen und versuchen, ihn schneller zum Spritzen zu bringen als er ihren Mann. So konnte das Ergebnis in letzter Minute gedreht werden, die Frau ließ den eigentlich Überlegenen triumphierend auf die Zuschauerinnen spritzen. Der Sieger schleppte die Frau oder Tochter des Unterlegenen in den Kreis und fickte sie unter dem Beifall der Zuschauerinnen, und wenn er konnte, auch zweimal. Das wurde von den Zuschauerinnen mit Klatschen und anfeuernden Fuddi! Fuddi! Rufen eingefordert, bis er das Mädchen ein zweites Mal fickte. Diese Ringkämpfe wurden sehr ernst genommen, obwohl sie zur Unterhaltung der Marktbesucher dienten.

Besonders beliebt waren Ringkämpfe von Schwarzen und Hakennasen. Diese Männer waren sehr muskulös und hatten große Schwänze. Sie ließen ihr Tierfell oder den Lendenschurz fallen, ihre Frau oder Tochter rieben sie, bis die Schwänze erigiert waren. Die Männer rangen miteinander, hielten den Schwanz des Gegners fest und versuchten, ihn zum Spritzen zu bringen. Am Ende hielten sie erschöpft inne und rieben den Schwanz des Gegners ganz fest. Die Zuschauerinnen feuerten sie kreischend und klatschend an, bis einer von ihnen in hohem Bogen über die Frauen spritzte.

Der Sieger wartete geduldig, bis die Tochter oder die Frau des Unterlegenen näherkam und ihr Tierfell oder den Lendenschurz fallen ließ. Sie betrachtete nackt seinen Schwengel, legte prüfend ihre Hand um den Schwanz und legte sich fickbereit vor ihn hin. Die Zuschauerinnen hielten den Atem an, als sein langer, dicker Schwanz in ihre Scheide eindrang. Er fickte das Mädchen des Gegners mit langen, bedächtigen Stößen und die Zuschauerinnen feuerten ihn an, bis er aufbäumend hineinspritzte. Man gönnte ihm nur eine kurze Pause, dann mußte er das Mädchen nochmals ficken. Es war totenstill und man hörte nur seinen keuchenden Atem. Das zweite Ficken dauerte sehr lange und das Mädchen mußte orgasmen, ob sie wollte oder nicht, bevor er spritzte. Man liebte gerade deswegen den Kampf dieser Stämme.

Schlitzaugen nahmen nur selten an den Ringkämpfen teil. Sie waren meist rasch überwältigt und der Sieger masturbierte den Schlitzauge ein ums andere Mal. Er ließ den Samen des Verlierers auf die Zuschauerinnen regnen und wartete nur einen Augenblick, bevor er den Gegner erneut masturbierte. Er masturbierte den Verlierer so oft, bis der nicht mehr spritzen konnte. Der Sieger machte sich anschließend über das Mädchen des Schlitzaugen her, sie riß wie irre an ihren spitzen Brustnippeln und orgasmte, da sie von einem sehr großen Schwanz gefickt wurde. Nach dem Spritzen wartete sie ungeduldig auf das zweite Ficken. Für die Zuschauerinnen war das Ficken eines Schlitzaugenmädchens etwas Besonderes, denn der große Schwanz drohte ihre kleine, enge Scheide zu sprengen.

Vanessa begleitete ihn häufig in die Dörfer. Die vom Schwarzen Stamm, die Weißen und die Hakennasen hatten außerordentlich große Schwänze und einige Ausdauer. Sie wußte, daß es Baals Wunsch war, daß sie mit diesen Männern Orgasmen bekam. Sie ließ sich von allen Männern eines Dorfes ficken und orgasmte, so oft sie konnte. Es waren an manchen Tagen mehr als fünfzig Männer, die die weiße Göttin ficken durften, vom jungen Buben bis zum älteren Mann. Manche Frau boxte oder knuffte zornig ihren Mann, wenn er tagsüber seinen ganzen Samen bei Vanessa verschleudert hatte und Abends erschöpft und unfähig zum Ficken war.

Vanessa mußte das Spritzen ihrer Brüste bis zum Abend zurückhalten, wenn sie zum Masturbieren und dösend Regenerieren zum Viersitzer zurückkehrte. Sie trank tagsüber nichts und konnte so die Samenproduktion der Brüste regulieren. Sie ließ natürlich alles aufzeichnen, Lea übertrug es am Abend zu Sara, die ihre Aufzeichnungen gesammelt speicherte. Sie ging nicht gerne zu den Schlitzaugen, die nur kurze oder kleine Schwänze hatten und beim Ficken nicht lange durchhielten. Aber es war für die Dokumentation wichtig, also gesellte sie sich zu den Frauen, die das öffentliche Ficken hauptberuflich machten und gab ihnen die Geschenke, die die Männer mitbringen mußten. So gab es kein böses Wort und keine Verstimmung.

Valurianer und Menschen kannten den Begriff des Inzests nicht. Mütter und Väter fickten mit ihren Kindern, wenn sie alt genug dafür waren, Brüder mit ihren Schwestern, Onkeln und Tanten. Es dauerte noch länger als eine Million Erdenjahre, bis der Inzest nur mehr den Herrschern erlaubt war. Er diente den herrschenden Dynastien zum Machterhalt. In wenigen Tausend Jahren entwickelte sich das Inzestverbot zu einem Instrument, mit dem die mächtige Priesterschaft und die Machthaber das gemeine Volk kontrollieren konnten. Weitere Tausend Jahre brauchte es, bis die Genetiker die schädlichen Auswirkungen des Inzests nachweisen konnten.

Baal wartete, bis er 85 Jahre alt war, bevor er etwas lange Geplantes wagte. Er und Vanessa flogen den Viersitzer in große Höhen und bestaunten den Kontinent. Es waren nur kurze Flüge, denn die Atemluft ging rasch zu Ende. Der Kontinent wurde im Westen, Süden und Osten von einem blauen Ozean umrahmt, nach Norden erstreckten sich endlose Savannen, Wälder und Dschungel. Sara berechnete, daß die Erde ein Planet dieses Sonnensystems war und annähernd Kugelform mit einem Durchmesser von über 12.700 Kilometern hatte. Der Viersitzer konnte nicht höher als 40 Kilometer aufsteigen, so lange reichte die Atemluft. Sie würden für höhere Flüge Raumanzüge mit Luftversorgung brauchen, die aber beim Absturz zerstört worden waren. Eine Reise zum Mond wäre für den Viersitzer kein Problem, er könnte die Distanz von fast 400.000 Kilometern in gut zwei Tagen bewältigen. Sie konnten aber die Luft nicht für 4 Tage anhalten! Baal konnte die Luft unter Wasser für gut 18 Minuten anhalten, wenn er große Welse oder bissige Flußpferde mit dem Kampfspeer jagte. Ein erlegtes Flußpferd an Land zu wuchten war Schwerstarbeit, die Jäger warteten am Flußufer und warfen Baal Seile aus geflochtenem Gras zu und zogen die Beute ans Ufer. Alle klopften ihm auf die Schultern, er war ein großartiger Jäger. Die Menschen liebten diese unerreichbare Delikatesse. Lebende Flußpferde konnten sie nicht jagen, sie aßen nur das Fleisch verstorbener Tiere.