Jungfernflug und erste Begegnung

von Jack Faber © 2022

Der große Tag war gekommen. Er würde seinen ersten Flug absolvieren. Der Viersitzer war so einfach zu steuern, daß es selbst ein Kind fliegen konnte. Er war deshalb so aufgeregt, weil er noch nie ein Fahrzeug gesteuert hatte. Die Flugmaschinen auf Grand Valuria steuerte man nicht. Man stieg ein, nannte das Ziel und den Rest erledigten die Computer. Nun saß er in einem kleinen Flugzeug mit hunderten Knöpfen. Es bot 6 Sitze an, dahinter eine geräumige Ladefläche des etwa 40 Meter langen Gefährts. Es war komplett für eine Expedition ausgestattet, neben allerlei wissenschaftlichen Geräten war es bewaffnet, hatte einen ausgezeichneten Tarnmodus und auch Tarnanzüge an Bord. Es war mit Sara direkt verbunden und auch Kommandantin Lu war virtuell mit an Bord. Baal hatte die Bedienungsknöpfe auswendig gelernt, was wirklich überflüssig war. Das kleine Flugzeug ließ sich sprachsteuern, natürlich.

Er schloß die Augen. Er war täglich auf den höchsten Punkt des Raumschiffes geklettert und hatte lange die Umgebung angestarrt. Wenn ein Tier aus einem der vielen Wäldchen herauskam, setzte er den Farsight‐Helm auf und beobachtete das Tier aus der Nähe. Er hatte auch den großen See abgesucht, aber es war kein Fahrzeug zu sehen. Er war auch mit dem Lift zur ebenen Erde hinuntergefahren und hatte die Bodenbeschaffenheit und die Pflanzen erkundet. Er war natürlich nicht bewandert in der Pflanzenkunde, aber er meinte, es seien die gleichen wie auf Valuria. Er öffnete die Augen. Es ging los!

Er gab Befehl, loszufliegen. Die angenehme junge Frauenstimme des Bordcomputers sagte, das Flugtor werde geöffnet. Er sagte, er würde sie gerne mit dem Namen Lea ansprechen, und sie sagte, gerne, ich höre jetzt auf Lea. Der Viersitzer hob sich zehn Zentimeter und glitt lautlos über das Flugdeck. Er wich automatisch den drei anderen Viersitzern und anderen Geräten aus und flog hinaus. Lea, Tarnmodus! befahl er und Lea antwortete, er sei schon vor dem Abflug eingeschaltet worden. Erleichtert befahl er, über die Wäldchen geradeaus zu fliegen. Lea hauchte sexy aus dem Lautsprecher zur Bestätigung und er fragte sich, welcher Spaßvogel Lea diesen Laut eines orgasmenden Mädchens wohl beigebracht hatte. Er schmunzelte und sagte, etwas tiefer und langsamer. Lea orgasmte leise und das Flugzeug senkte sich augenblicklich, schwebte langsam über das Wäldchen.

Er drückte den Knopf für die Nahaufnahme des Monitors und Lea fragte, ob er die Nahsicht wünschte. Ja, natürlich, sagte Baal ungeduldig und betrachtete die Büsche und Bäume unter sich. Erkennst du hier Tiere oder Menschen? fragte er und Lea orgasmte. Fünf kleine rote Kreise erschienen auf dem Monitor. Zwei Löwinnen, drei junge Löwen. Nach einigen Sekunden hauchte Lea, es sind ebenfalls Weibchen, und ihre Stimme hörte sich wie das Hauchen der Edelnutten auf Grand Valuria an. Er lachte laut und schlug sich auf die Schenkel. Das Gesicht der Kommandantin erschien auf dem Monitor, ihre Augen lachten. Sie fragte, ob er eine andere Computerpersönlichkeit wolle, die da klingt ja wie eine Hafenhure! Sie blickte ernst und schlug vor, Captain Atrox oder Captain Blex oder... Er unterbrach sie, Nein danke, Pilotin Lea sei sehr angenehm und er wolle sie behalten. Die Kommandantin verschwand vom Monitor. Er befahl, das Fahrzeug zurück zu den Löwen zu bringen und zu schweben. Das Gerät drehte um und verharrte über den Löwen. Er sah sich die Tiere ganz genau an und Lea sagte, danke, daß Sie sich für mich entschieden haben! Captains Atrox und Blex waren völlig humorlos, daher waren sie keine Freunde von ihr.

Er beobachtete die Löwen weiter und sagte zu Lea, ob sie ihr Bestätigungssignal auch mit unterschiedlichen Emotionen sprechen könnte. Ja, bestätigte Lea und hauchte einen ergreifenden Orgasmus aus dem Lautsprecher. Er war sehr zufrieden und überlegte, ob man Sara mit diesem Feature ausstatten könnte. Nein, donnerte die Kommandantin aus dem Lautsprecher, nicht, solange ich das Kommando führe, Seemann! Er zog die Schultern ein, Gedanken laut auszusprechen war dumm, die Kommandantin hörte und sah alles. Trotzdem verstrickte er Lea in Dialoge, die sie bejahend beantworten mußte und hörte ihren unterschiedlichen Orgasmuslauten mit Vergnügen zu. Er blickte belustigt auf und erstarrte.

Er sah ein Dorf. Zwischen dem Bergzug und dem See war ein kleines Dorf zu sehen.

Er hatte noch nie ein Dorf gesehen, nur in historischen Aufzeichnungen. Aber es war definitiv ein Dorf. Lea, siehst du das Dorf neben dem See? fragte er und Lea orgasmte freudig. Wir fliegen sofort hin, Tarnmodus und dann so leise wie möglich! Lea hauchte ein orgasmisches Jaaah! und brachte das Fahrzeug auf Kurs. Wir kommen in 6 Minuten an, ich werde so leise wie möglich über dem Dorf schweben. Wie weit kann man uns dann hören? Sie sagte, ab etwa 30 Metern kann ein Mensch uns nicht hören. Einige Tiere hören uns auf 250 bis 300 Meter, Hunde beispielsweise. Sind Hunde zu sehen? fragte er und Lea hauchte einen gotteslästerlichen Orgasmus in sein Ohr. Er entschied, 400 Meter über dem Dorf schwebend zu parken. Nicht entdeckt zu werden hatte erste Priorität und Lea bestätigte, sie würde sich mit dem apsalotronischen Antrieb annähern, der sei praktisch unhörbar. Baal hörte, wie der Antrieb verstummte und lautlos weiterflog. Ich bin speziell für unbemerkte Erkundung ausgebildet, hauchte Lea, ich kann es!

Minuten später schwebte der Viersitzer unsichtbar über dem Dorf. Er schaute mit dem Nahsichtsmodus des großen Monitors auf das Dorf. Wie viele Menschen sind das? fragte er und Lea antwortete, insgesamt 162, dazu 46 kleinwüchsige, vermutlich Kinder. Es gibt 122 Tiere, 43 davon Hunde und 39 Rinder und Büffel. 40 Schafe, Ziegen und Hühner. Außerhalb des Dorfes gibt es Schlangen und Kleinreptilien .... Er unterbrach, das genügt! Er rief die Kommandantin. Ja, sagte sie, sie habe alles auf ihrem Monitor, die Gesamtansicht und die Nahsicht von seinem Monitor. Okay, sagte er, wir beobachten weiter. Er fragte Lea, ob es hier weitere Dörfer gäbe. Sie wartete zwei Minuten und sagte, südwestlich in etwa 37,2km Entfernung gibt es ein Dorf am Ufer des Sees, deutlich kleiner als dieses. Es gibt im Gebirge, in gut 40,8km Entfernung eine Siedlung mit nur 3 Menschen. Im Umkreis von 90km keine weiteren Dörfer, hauchte Lea und ihr Seufzen klang verführerisch.

Er beobachtete das Dorf noch zwei Stunden lang, die Bewohner ruhten oder gingen von Hütte zu Hütte und palaverten. Immer wieder griffen die Menschen unter den Lendenschurz des Gegenübers und betatschten die Genitalien freundschaftlich, das wäre auf Valuria völlig unmöglich gewesen. Nur in einem Fall beobachtete Baal, daß eine Frau den steifen Schwanz des Jünglings unter dem Lendenschurz herausholte, ihn prüfend in der Hand wog und lachend mit ihm in der Hütte verschwand. Mit der Infrarotkamera beobachtete er, daß sie sich in der Hütte mit dem Jungen dreimal schnell hintereinander paarte. Er beobachtete zwei Mädchen, die sich eng aneinander schmiegten und selbst befriedigten.

Einige trieben die Tiere in umzäunte Areale, vor den Hütten wärmten einige offenbar das Essen in kleinen Töpfen über dem Feuer. Die Menschen palaverten endlos und tätschelten freundlich die Genitalien des Gesprächspartners. Eine Frau saß vor ihrer Hütte und masturbierte einen Knaben. Zwei kleine Buben standen neben ihr und sie erklärte ihnen, wie man es machte. Sie nahm zum Schluß die Eichel des Knaben in den Mund und ließ ihn hineinspritzen. Die Buben stellten sich auf die Zehenspitzen und starrten in ihr Maul. Aus der Vogelschau gab es sonst nichts zu sehen. Kannst du in der Nacht fliegen, Lea? fragte er und sie antwortete Ja, natürlich! und hauchte leise ihren Orgasmus. Er beschloß, zum Raumschiff zurückzukehren. Lea flog lautlos zurück, öffnete die Flugtore und landete samtweich auf dem Flugdeck. Er eilte zur Kommandantin.

Baal besprach mit ihr seinen Plan, nachts ins Dorf zu gehen. Lea könnte 400 oder 500 Meter vor dem Dorf landen, er würde selbstverständlich einen Tarnanzug tragen und spätestens nach zwei Stunden zurückkehren. Sie besprachen alle Möglichkeiten und er mußte versprechen, ganz, ganz vorsichtig zu sein. Sie bestand dennoch darauf, daß er einen Rettungsrucksack trug, der ihn notfalls autonom zum Viersitzer evakuieren konnte. Eine Stunde nach Anbruch der Dunkelheit brach er auf, Lea brachte ihn auf 400m vor das Dorf und gab ihre genaue Position in den Tarnanzug ein, es würde ihn punktgenau zurückbringen. Er ging los und schaute zurück, der Viersitzer war nicht zu sehen. Er ging zu einer Hütte, schaltete die Nachtsicht des Helmes ein, aber die Bewohner schliefen schon. Erst in der vierten Hütte brannte noch ein winziges Feuer, die Bewohner waren noch wach. Er setzte sich in eine Ecke der Hütte und beobachtete. Nach einer Viertelstunde knurrte der Mann einige Worte und der größere der beiden Söhne nahm einen Holzscheit und stocherte im Feuer, das augenblicklich kleiner wurde. Der Mann und die Frau, die beiden Söhne und die drei Töchter legten ihre Lendenschurze ab und legten sich nackt auf ihre Schilfmatten. Das jüngste Mädchen schlief fast sofort ein.

Die zwei größeren Mädchen und die beiden Söhne schauten erwartungsvoll zu den Eltern. Die Frau flüsterte unhörbar leise in seine Ohren und griff gezielt nach seinem Schwanz. Sie rieb ihn ganz fest, bis er ganz steif war. Die beiden Mädchen flüsterten leise und grinsten, als die Frau ihre angewinkelten Beine auseinanderklappte. Der Mann drang sofort in ihre Scheide ein und Baal schlich sich hinter die beiden, von dort hatte er die beste Sicht. Er stellte fest, daß die Frau beim Ficken masturbierte, ganz langsam und bedächtig. Die beiden Söhne stellten sich zum Feuer und masturbierten ihre Penisse mit der Hand. Die beiden Mädchen, die kleine, knospende Brüste hatten und beide etwa 15 oder 16 Jahre alt waren, hatten sich aufgesetzt und masturbierten, während sie den Erwachsenen beim Ficken und den Brüdern beim Onanieren zuschauten.

Der ältere Sohn spritzte als erster, sein Samenstrahl klatschte auf die Brüste der Frau. Sie zischelte etwas und wischte seinen Samen mit den Fingern ab, sie steckte ihre Finger in den Mund und schluckte den Samen. Sie wischte alles auf und schluckte auch den letzten Rest. Der Sohn hatte mit den Fingern seinen Schwanz zusammengepreßt und drehte sich zum Feuer. Er onanierte weiter und spritzte in hohem Bogen ins Feuer. Der Mann war auch zum Ende gekommen und spritzte sehr lange in die Scheide der Frau, dann rollte er sich zur Seite. Kurz darauf war er eingeschlafen. Die Frau masturbierte weiter, langsam und bedächtig, und beobachtete die Brüder. Der jüngere Sohn stellte sich direkt vor die Frau und spritzte in weitem Bogen auf ihre Brüste und ihre Scham. Die Frau unterbrach das Masturbieren und zischelte ihn an, er drehte sich zur Feuerstelle und onanierte weiter, seinen Samen in das Feuer spritzend. Baal stand direkt vor den beiden Mädchen, die kurz hintereinander orgasmten. Er achtete darauf, das Masturbieren und Orgasmen beider Mädchen in Nahaufnahme aufzunehmen.

Die Frau hatte den Samen des Sohnes von ihren Brüsten und ihrem Geschlecht abgewischt und genußvoll geschluckt. Sie fing von Neuem an zu masturbieren und Baal kniete sich zwischen ihre Beine, um eine perfekte Nahaufnahme zu machen. Die Frau brauchte noch sehr lange, die Söhne onanierten langsam vor dem Feuer und stellten sich ganz nahe vor sie hin, nachdem sie die Augen geschlossen hatte und die Umgebung vergaß. Die Instrumente des Tarnanzuges zeigten an, daß sie in tiefe Trance gefallen war. Die Burschen beugten sich über sie und onanierten schneller. Der größere näherte seinen Schwanz ganz nahe an ihre Scham und zog mit seinen Fingern ihre Scheide auseinander. Er preßte seinen Schwanz direkt in das Löchlein und spritzte direkt in die Scheide der wie abwesend masturbierenden Frau hinein. Ganz langsam drang sein Schwanz tiefer in ihre Scheide ein, er fickte und spritzte unentwegt und verharrte am Ende ganz tief in ihr. Sie masturbierte wie in Trance weiter und merkte nichts davon. Die Mädchen lagen eng beieinander und flüsterten, während die Jungen mit Onanieren und Hineinspritzen beschäftigt waren. Der jüngere tippte auf seine Schultern. Er machte Platz für den jüngeren, onanierte weiter und spritzte die letzten Strahlen über die Brüste der Frau. Der jüngere beugte sich beim Onanieren ganz weit vor, der ältere teilte die Schamlippen der masturbierenden Frau mit den Fingern und der jüngere drang nach einer Weile vorsichtig in die Scheide ein. Er spritzte ohne zu ficken direkt in der Scheide der Frau, Strahl für Strahl, bis zum letzten Tropfen. Er fiel vor Anstrengung nach vorn und bohrte seinen Schwanz tief in die Scheide der völlig abwesend masturbierenden Frau. Der ältere riß ihn nach einigen Augenblicken zurück. Sie spritzten ganz sicher nicht das erste Mal in die Scheide der Frau, alles deutete darauf hin, daß sie es immer so machten.

Die Frau ließ sich nicht irritieren, sie war bereits ganz kurz vor dem Höhepunkt. Sie rieb sich rasend schnell und ihr Orgasmus ließ ihren Unterleib wogen und zucken. Die Brüder standen vor ihren Brüsten, onanierten energisch und sahen ihrem Orgasmus zu. Dann war es für sie vorbei. Sie schaute ihren Söhnen beim Onanieren zu und streichelte sanft ihre Hodensäcke. Sie rieb ihre Schwänze zum Spritzen energisch weiter, glaubte Baal. Sie flüsterte mit dem älteren Sohn etwas und puhlte den Samen aus ihrer Scheide, um es zu schlucken. Sie flüsterten ganz lange, offenbar erklärte er ihr, daß beide Brüder in ihrer Scheide gespritzt hätten. Er erklärte offenbar des langen und breiten, daß er und der kleine Bruder in ihre Scheide eingedrungen waren und beide saftig hineingespritzt hatten. Er gestikulierte lebhaft und sie wehrte sich dagegen, daß er ihre Beine spreizte. Irgendwann gab sie nach, das Gerangel erregte ihn sehr, sein Schwanz stach steif und geil nach vorn. Er schob seinen steifen Schwanz energisch in ihre Scheide. Sein Ficken dauerte einige Minuten, sie hielt still und beobachtete aufmerksam sein Spritzen. Die Frau schloß die Augen und ihre Lippen zitterten. Sie ließ den Kopf zurücksinken, als er spritzte und atmete schwer. Der Jüngere stand onanierend daneben und kniete sich hin, als der Ältere spritzte. Er schubste seinen Bruder beiseite und drang sofort in die Scheide der jungen Frau ein, während sie noch vom Orgasmus geschüttelt wurde. Er fickte viel länger als sein Bruder, er hatte einen größeren Schwanz und sie erzitterte in einem fort, orgasmte die ganze Zeit, bis er spritzte. Sie ließ ihn los und sank nach hinten. Der Junge tätschelte ihre Schamlippen und flüsterte etwas, als er aufstand. Die Frau schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern, ihre Miene zeigte Gleichgültigkeit und hilflose Ergebenheit in das Schicksal. Dann verscheuchte sie beide. Die Brüder grinsten sich an, gingen zu den Mädchen hinüber und flüsterten aufgeregt miteinander. Anscheinend durften sie mit der Frau eigentlich nicht richtig ficken, aber das Ficken und Hineinspritzen nahm sie diesmal anscheinend hin. Die Mädchen streichelten ihre Löchlein und masturbierten ein zweites Mal, während die Brüder die Frau fickten. Die Jungs grinsten, als die Mädchen ganz leise orgasmten. Die Mädchen spielten noch ein bißchen mit den schlaffen Schwänzen der Brüder, nach einigen Minuten lagen sie alle eng umschlungen auf ihren Schilfmatten und schliefen recht bald.

Baal entfernte sich lautlos und suchte noch mehrere Hütten auf, doch jetzt schliefen alle. Er folgte dem vorgegebenen Weg und fand auf Anhieb den Viersitzer. Lea hauchte ihre Anweisungen, denn er konnte das Schiff nicht sehen. Erst, als er eingetreten war, sah er alles und quälte sich aus dem Tarnanzug. Er kehrte zum Raumschiff zurück und eilte nach vorn zur Kommandantin. Er grinste in ihre Augen und meinte, zwei Stunden Dauererektion würden ihn noch ins Grab bringen. Sie lächelte, als sie seine Erektionen sah und kommandierte, Hopp, Hopp, Seemann! und ließ ihn mit beiden Penissen nacheinander ficken. Er schlief sofort nach dem Spritzen beider Penisse ein, nachdem er sie und sich sauber gemacht hatte. Der Tarnanzug hatte inzwischen Baals Aufzeichnungen an Sara übermittelt und die Kommandantin sah sich das Ficken und Masturbieren der Menschen mehrmals an, bevor sie einschlief.

Am nächsten Tag sahen sie es gemeinsam an. Er betrachtete das Gesicht des Mannes und der Frau sehr lange und sagte, die Frau sei viel zu jung, um die leibliche Mutter der Kinder zu sein. Selbst die Jüngste war zu alt, um ihre Tochter zu sein. Die Kommandantin gab ihm Recht, sie konnte nicht die Mutter der Kinder sein. Zwei Dinge waren ihr sofort aufgefallen. Die Form der Penisse und die anatomische Besonderheit, die sowohl die Frau als auch die Mädchen masturbierten. Der valurianische Penis war gerade, stark gerippt und mit einer runden Spitze. Der irdische Penis war glatt, ohne Rippen und hatte eine Haut, die beim Masturbieren vor und zurück geschoben wurde. Er war ebenfalls gerade, aber die Spitze sah bei Erregung wie ein hellrosa Pilz aus. Sie war von einer schwarzen Vorhaut bedeckt, die beim Onanieren immer wieder über die helle Eichel geschoben wurde. Die Mädchen hatten einen ausgesprochen großen Kitzler, die sie masturbierten. Der Kitzler der Frau war erstaunlicherweise etwas kleiner als der Kitzler der Mädchen. Er konnte ganz genau erkennen, daß die Scheiden beider Mädchen mit dem dünnen Häutchen verschlossen waren. Diese Mädchen waren noch nie gefickt worden.

Die Kommandantin war erstaunt, daß sowohl die Mädchen als auch die Jungen so rasch beim Masturbieren spritzten und orgasmten. Valurianer brauchten in der Regel mehr als eine Viertelstunde, bis sie orgasmten. Sie gab ihrem Seemann recht, die Diskussion der Frau mit den Söhnen drehte sich tatsächlich um das Hineinspritzen. Die Frau schien tatsächlich damit einverstanden zu sein, folgerte die Kommandantin und zeigte Baal die entsprechenden Stellen. Sie korrigierte jedoch Baals letzte Beobachtung. Nachdem der Ältere sie gefickt hatte, ließ sich die Frau vom Jüngeren zum Orgasmus ficken. Baal sah es sich mehrmals an, die Aufzeichnung war präziser als seine Vermutung, die Kommandantin hatte recht. Er war von der Beobachtung der jungen Mädchen abgelenkt, die der Frau und dem Treiben der Jungen zuschauten und ihre Kitzler sanft masturbierten. Sie waren offenbar Zwillinge.

Während Baal noch schlief, hatte die Kommandantin Roboter auf den Bergkamm geschickt und ein Aufnahmesystem installieren lassen. Es zeichnete das Dorf bis zum Seeufer auf. Sie ließ das Tarnsystem erweitern, so daß die Kameras wie das Raumschiff von senkrechten holografischen Felswänden rundherum abgeschirmt war. Die Tarnvorrichtung war nur einige Meter hoch so dicht projiziert, daß er sich bei Berührung wie harter Felsen anfühlte. Der darüber hunderte Meter aufragende hohe Felsen war nur optisch. Als er erwachte, berichtete sie ihm, was sie beobachtet hatte.

Das Dorf erwachte kurz vor Sonnenaufgang und nach einiger Zeit gingen etwa 35 bis 40 Menschen zum See. Sie wuschen sich gründlich, dann legten sich alle ins seichte Wasser. Einige Minuten blieb es still, dann begannen sie eine nach der anderen im seichten Wasser zu masturbieren. Der kleinste Teil waren Frauen und Mädchen, ein paar erwachsene Männer und sehr viele Jungen. Kaum einer onanierte, vor allem die jungen Männer gingen von Frau zu Frau, von Mädchen zu Mädchen und fickten sie. Diese masturbierten beim Ficken unverdrossen im Wasser weiter und es war offensichtlich, daß es keine abgesteckten Grenzen gab, wer mit wem ficken durfte. Die meisten Mädchen und Frauen wurden von drei oder vier Jungen nacheinander gefickt, bevor sie sich zum Orgasmus brachten. Die Kommandantin zeigte Baal die entsprechenden Stellen der Aufzeichnung. Ihm fiel sofort auf, daß nicht alle Weibchen gefickt wurden. Die ganz jungen Mädchen masturbierten emsig unter Wasser, aber keiner fickte sie. Es mußte also ein Mindestalter geben. Sie widersprach, es gab auch sehr jung wirkende Mädchen, die vor allem von älteren Männern gefickt wurden. Er sah sich die Aufzeichnung mehrmals an, es stimmte. Es lag nicht allein am Alter.

Baal hatte sich wie morgens immer in der Scheide der Kommandantin ergossen und saß nackt neben ihr auf dem Bett. Er hatte sich nach langem Ringen entschlossen, in den Trümmern nach Vanessa zu suchen. Die Chancen standen bei Null, aber er hatte jetzt eine Entscheidung getroffen. Er steuerte den Roboter durch das Wirrwarr, er mußte Dutzende Hindernisse überwinden und Dutzende Metallwände aufreißen oder aufschweißen. Nach Stunden erreichte der Roboter sein völlig zerstörtes Quartier. Mit steigender Anspannung räumte er Schutt, Bücher und zerfetzte Textilien beiseite. Endlich das Bett. Vanessa! Ihre Beine bis unterhalb der Scheide waren von zerborstenen Metallteilen zerfetzt, zergatscht und abgerissen worden, ebenso ihre Arme. Doch der obere Teil des Torsos, die Brüste und der Kopf schienen unverletzt. Er trennte ihre Arme unterhalb der Ellbogen mit präzisen Schnitten ab, die Oberschenkel mit seitlichen Schnitten, so daß ihr Geschlecht unverletzt erhalten werden konnte. Der Roboter nahm die abgetrennten Hände und Beine ebenfalls mit.

Der Roboter brachte Vanessa ins Medizentrum und er ging sofort zu ihr. Er untersuchte sie gründlich und mußte feststellen, daß ihr Rücken und das Rückgrat stark beschädigt waren. Er ließ den Roboter den weiblichen Sexroboter Nr. 14 ins Medizentrum bringen, er entsprach am ehesten dem Körperbau Vanessas. Er sprach Vanessa an und sie reagierte augenblicklich. Er stellte ihr viele Fragen und atmete erleichtert auf. Ihr Geist, ihr Wesen, ihr positronisches Gehirn waren völlig intakt. Er legte sie wieder schlafen. Er sprach ganz lange mit dem Arzt, der noch nie zwei Roboter zusammengesetzt hatte. Vor allem schien die Rückenpartie am problematischesten zu sein. Baal entschied, die gesamte Rückenpartie und den Hintern sowie die Beine zu ersetzen. Am Ende war der Arzt sicher, daß die Verschmelzung gelingen sollte. Die Operationsroboter waren ja darauf programmiert, mit künstlichen Körperteilen umzugehen. Baal inspizierte Nr. 14 ganz genau, das Modell war nur einen halben Zentimeter kleiner als Vanessa und von ausgezeichneter Qualität. Der Arzt vermaß Nr. 14 und Vanessa mehrmals ganz genau. Es war sicher kompliziert, die feinen und teuren Nervenbahnen Vanessas mit den etwas einfacheren des Modells zu verbinden, aber es konnte gemacht werden. Es war ausreichend Ersatzmaterial da und selbst die Hände konnten repariert werden. Baal gab die Arbeit in Auftrag und ging nach vorn zur Kommandantin, er mußte sich in den nächsten 12 bis 15 Stunden ablenken.

Die Kommandantin konnte ihn gut verstehen. Er hatte die letzten 15 Jahre mit Vanessa wie Mann und Frau zusammengelebt, erst mit der realen, dann mit der Androidin. Er konnte die beiden körperlich und sexuell nicht mehr unterscheiden, so perfekt war die Androidin. Natürlich konnte die Androidin bei sehr komplizierten Konversationen nicht mithalten, aber es schmälerte ihren Wert keineswegs. Baal konnte stundenlang der Kommandantin von Vanessas Liebeskünsten erzählen und masturbierte, bis seine Samenblase entleert war.

Der Arzt meldete sich gut 20 Stunden später, Vanessa war fertig. Mit klopfendem Herzen ging er in das Medizentrum. Vanessa saß auf dem OP‐Tisch und sah ihm neugierig entgegen. Ah, da bist du, mein Liebling! rief sie und streckte ihm ihre Arme entgegen. Ich habe einen neuen Körper bekommen, schau mal! Er umarmte sie und untersuchte sie gründlich. Die Übergänge waren unsichtbar, die Hände paßten zu den Armen, Beine und Po harmonierten wunderbar. Ihre Haut war weiß und makellos, es waren keine Narben oder Übergänge zu erkennen. Alles war perfekt. Er spreizte ihr Geschlecht mit den Fingern und fragte den Arzt, ob hier alles gut gelaufen war. Der Arzt bestätigte, die Scheide war das Original und völlig intakt, alle Nervenbahnen waren in mühevoller Handarbeit im neuen Rückgrat verbunden worden. So, wie er es gewünscht hatte, hatte man Vanessas Schamhaare ganz weggelassen, der Schlitz mit seinem Grübchen wirkte auf ihrem neuen glatten, nackten Schamhügel einladend und hocherotisch. Der Arzt versicherte, daß der Schamhügel mit originalem Material erhabener gestaltet wurde und alle Nervenbahnen darin perfekt repariert werden konnten. Er untersuchte ihren Schlitz, der wie neu und hocherotisch gestaltet war, keine der Narben war zu sehen. Der Arzt versicherte, es sei das reparierte Original, für das ausreichend originales Material vorhanden war. Er berührte mit den Fingern das magische Grübchen und der Schlitz öffnete sich langsam, legte den inneren Schlitz frei und weitete sich, bis die Schamlippe ganz rund war. Der Schlitz weitete sich weiter, bis das Oval der Scheide ganz offen und gut sichtbar war. Fickbereit! Er nickte zufrieden und streichelte das Grübchen erneut, die Scheiden schlossen sich, die Schamlippe bildete den inneren Schlitz und der äußere Schlitz zog sich fest zu. Baal wiederholte es mehrmals und war sehr zufrieden. Die Arme, Beine, Rücken und der Arsch waren von Nr. 14. Die Kloakenscheide des Originals konnte aufwendig repariert werden. Baal nickte, das hatte er sich schon gedacht, als er die Körperteile Vanessas vor der Operation untersuchte. Er bedankte sich beim Arzt und wußte sofort, wie unsinnig es war, sich bei einem Programm zu bedanken.

Baal brachte die Kommandantin auf einer Motoliege ins Medizentrum, wie immer, um ihr Kloakengerät reinigen und sie medizinisch untersuchen zu lassen. Das machte er jede Woche. Die Roboarme des Medicomputers bearbeiteten eine Stunde lang die Nervenbahnen in ihrem Genick. Die Wunde wurde wieder verschlossen und würde nach 5 Minuten wieder zusammengewachsen sein. Nach der Untersuchung und dem Eingriff sagte der Arzt, die Frau Kommandantin sei genau so gesund wie vor einer Woche. Aber ihre Empfindungen der Haut waren verbessert worden. Baal betastete einige Körperteile und fragte die Kommandantin, ob sie etwas spürte. Ihr Gesicht war jetzt überall empfindlich, die Haut ihrer Handflächen und der Fußsohlen auch. Sie konnte seine Hand undeutlich auf den Innenschenkeln fühlen. Er berührte ihre Scheide und führte einen Finger ein. Sie blinzelte aufgeregt. Ich spüre etwas, stammelte sie aufgeregt, Ja, ich spüre ein kleines bißchen etwas! Er tastete sie noch sehr lange ab und testete ihre Empfindungen. Aber es war wirklich nicht viel.

Baal stellte die Kommandantin und Vanessa vor und erklärte Vanessa den Zustand der Kommandantin. Sie habe es sich schon gedacht, sagte Vanessa, sie habe bei der Untersuchung und dem Eingriff aufgepasst und den Arzt gehört. Er erklärte Vanessa, sie drei waren die einzigen Überlebenden. Vanessa nickte, das habe ihr der Arzt schon bei ihrer Reparatur erzählt. Baal rollte die Kommandantin wieder zu ihrem Bett und Vanessa folgte ihnen. Sie hatten alle drei Platz genug auf dem Bett und die Kommandantin sagte, sie wolle gleich wissen, ob sie beim Geficktwerden etwas empfinden könne. Baal salutierte scherzhaft, Zu Befehl, Frau Admiralin! und lachte gemeinsam mit ihr. Er legte sich zwischen die nackten Frauen und streichelte den Körper der Kommandantin überall, vor allem ihre Innenschenkel. Sie schloß die Augen, der letzte Eingriff hat mir viel zurückgebracht! sagte sie lächelnd. Er legte die Kommandantin in Fickposition, Vanessa streichelte ihr Geschlecht und teilte sanft ihren Schlitz, bis er ganz offen war und ihren Scheideneingang freigab.

Er fickte die Kommandantin sehr lange und sie wisperte, sie könne seinen Penis ein bißchen spüren, zum ersten Mal. Dreißig Minuten später spritzte er und wechselte sofort zum zweiten Penis. Er war etwas größer als der erste, hielt aber nicht so lange durch. Die Kommandantin flüsterte, sie habe so wunderschöne Empfindungen wie bisher noch nicht seit dem Unfall. Er gab alles und spritzte nach zwanzig Minuten. Er kniete mit baumelnden Penissen vor der Kommandantin, reinigte ihre Scheide und seine Penisse mit einem SaniTuch. Er sah direkt in ihre Augen und fragte sie. Sie sagte, sie wisse es nicht. Sie spürte das Geficktwerden und hatte mehrmals das Gefühl, einen Orgasmus zu bekommen, aber sie konnte nicht sagen, ob sie wirklich einen Orgasmus hatte oder es sich nur vorgegaukelt hatte. Er brauchte eine Pause, sie sahen sich zu dritt die Aufzeichnungen des morgendlichen öffentlichen Fickens am Seeufer an. Er erklärte Vanessa, was sie da sahen. Sie lachte und hielt sich die Hand vor den Mund, die haben ja alle nur einen Penis! Das Ficken mit den vielen Knaben und das Masturbieren der Weibchen mußte nicht erklärt werden. Nach einer Weile sah Vanessa seine Erektionen. Die Kommandantin hatte die Kameras ausgewählt, die Baals und Vanessas Geschlecht von hinten in genitaler Nahaufnahme und von der Seite in der Ganzkörperansicht zeigten.

Baal fickte mit Vanessa nach vielen Tagen, es war wie zuvor. Sein dicker Schwanz spritzte in ihrer Kloakenscheide nach kurzer Zeit, der Penis in ihrer Scheide spritzte erst nach Vanessas zweitem Orgasmus. Die Androidin konnte ihre Augenfarbe nach Belieben wechseln und drückte so ihre innere Stimmung aus. Ihre Augen waren tiefblau wie der Ozean und lächelten ihn an. Vanessa verdrehte ihre Augen im Orgasmus, als ob sie das Bewußtsein verlöre. Es war nur das Weiße ihrer Augen zu sehen. Das war das Einzige, was ihm bei der neuen Vanessa auffiel. Er fragte sie und sie horchte in sich hinein. Das ist nur vorübergehend, sagte sie, das geht vorbei. Es sollten aber einige Jahre vergehen, bevor sie ihre Augen im Orgasmus nicht mehr verdrehte. Während sie sich von dem SaniTuch saubermachen ließ, sagte er zu ihr, wie glücklich er sei, daß sie hundertprozentig wiederhergestellt sei. Als sie zu dritt nebeneinander lagen, sagte Vanessa, daß sie eine Idee bezüglich des Fickens mit der Kommandantin habe. Aber morgen, jetzt müssen wir schlafen! Das war dermaßen typisch Vanessa, daß Baal lachen mußte. Er schlief nach wenigen Augenblicken ein. Die Kommandantin versuchte, bei geschlossenen Augen ihre Scheide zu spüren, bevor sie einschlief. Vanessa brauchte keinen Schlaf, aber sie ließ ihre Positronik für die nächsten 8 Stunden regenerieren.

Nach dem Wachwerden sahen sie sich die neue Aufzeichnung vom Seeufer an. Es waren diesmal mehr Menschen, sehr viele Frauen und Mädchen, wesentlich weniger Männer und viele Halbwüchsige. Zu Anfang wuschen sich alle gründlich, plantschten und bespritzten sich gegenseitig. Dann legten sich die Frauen dicht nebeneinander ins seichte Wasser. Es herrschte Stille, die Knaben und Männer rieben ihre Schwänze steif. Die Mädchen und Frauen begannen gleichzeitig zu masturbieren, die Burschen und Männer fickten eine nach der anderen. Man hörte das Keuchen und Stöhnen sehr laut. Die Mädchen und Frauen masturbierten unentwegt und orgasmten eine nach der anderen in kurzen Abständen. Am längsten masturbierten die ganz jungen Mädchen, die noch nicht gefickt wurden. Dann gingen alle plaudernd und gestikulierend zum Dorf zurück. Sie verteilten sich und jedermann ging seiner Arbeit nach.

Vanessa streichelte die erigierten Penisse Baals und erinnerte ihn, sie hätte gestern eine Idee gehabt. Sie schickte Baal, um einen Penis zu besorgen, wie sie von den Valurianerinnen zum Masturbieren verwendet wurden. Er ging ins Medizentrum und die sanfte Frauenstimme fragte, was sie für ihn tun könnte. Sie öffnete eine große Lade und er sah hunderte Penisse in jeder Größe. Nein, sagte die Apothekerin, die offenbar kurz vor dem Orgasmus war, elektronische gäbe es nicht auf Lager. Sie brach ab und er konnte sie orgasmend stöhnen hören. Wirklich witzig, diese Programmierer! Die Roboter würden erst nach dem Tod der Kommandantin einige elektronische Penisse bei den Aufräumarbeiten finden. Er wählte nach längerem Suchen und Abwägen ein großes, festes Modell aus und brachte sie Vanessa. Frau Kommandantin, sagte sie, ich werde Sie auf die beste Art und Weise, die ich kenne, masturbieren, bevor unser Mann Baal mit Ihnen fickt. Vielleicht bekommen Sie dann einen Orgasmus! Die Kommandantin räusperte sich und flüsterte, Ja, probieren können wir es ja!

Vanessa setzte sich neben sie und führte den befeuchteten Penis ein. Vanessa fragte, ob die Kommandantin gewohnt sei zu Masturbieren. Ja, bestätigte die Kommandantin, bis zum Unfall jede Nacht, sehr oft auch mehrmals hintereinander. Sie hatte immer einen elektronischen Penis verwendet, der sie beim Orgasmen hervorragend gefickt hatte. Vanessa nickte, sie werde sich ihren Gewohnheiten anpassen. Sie streichelte die kreisförmig um den Scheideneingang geformte Schamlippe und masturbierte sie mit dem steifen Penis. Sie machte unterschiedliche Bewegungen und die Kommandantin sagte, sie spüre etwas. Sie sei erregt, sagte sie, es wird immer stärker! Vanessa brachte sie zweimal zu einem Höhepunkt, den die Kommandantin nur mit der Haut um die Schamlippe und der Innenfläche der Scheide fühlen konnte. Vanessa machte weiter und Baal hielt sich bereit. Als die Kommandantin wieder die Erregung fühlte, drang er ein und fickte sie 30 Minuten lang. Er konnte spüren, wie Vanessa die Schamlippe mit beiden Händen massierte. Noch bevor er spritzte, spürte er die winzigen Kontraktionen der Scheidenhaut. Er stieß fest zu und spritzte.

Tränen flossen aus den Augen der Kommandantin. Der erste Orgasmus nach dem Unglück, flüsterte sie. Ich habe es nur mit der Haut gespürt und im Herzen, aber es war dennoch wunderschön! Alle schwiegen. Er stand auf und sah zu den Sternen hinauf. Dort irgendwo kreiste Valuria und ihre Wirtschaftsplaneten um ihre Sonne. Es war schon sehr spät, die Dorfbewohner schliefen schon.

Seither schenkten sie der Kommandantin Orgasmen, wann immer sie ein Verlangen hatte, zwei oder drei Mal am Tag. Er fickte täglich mit Vanessa und mit der Kommandantin, wenn sie gefickt werden und einen Orgasmus haben wollte. Die Kommandantin ließ sich immer öfter von Vanessa masturbieren, die Androidin machte es viel besser als jede Valurianerin. Sie könne das beurteilen, sie hatte sich schon sehr oft von Valurianerinnen masturbieren lassen.

Baal stellte fest, daß er kaum etwas über die Kommandantin Lu wußte.