Es folgten einige Familien, die oft nur eine oder zwei Wochen blieben, die Frauen schliefen bei ihren Kindern und kaum eine bei ihm. Die, die doch bei ihm schliefen, waren schnell für Sex zu haben. Sie grinsten schelmisch, als er die Situation mit Juliet erklärte und nickten eifrig. Sie waren aus einer viel jüngeren Generation und liebten nächtelang zu tanzen, Extasy zu nehmen und bei jeder Gelegenheit zu ficken. Man war nur einmal jung, man mußte nehmen, was man ergattern konnte. Mit Kind, verheiratet — da mußte man dran bleiben! Er freute sich sehr, sie waren zwischen 18 und 30 und sie fickten sehr aktiv und gierig. Einige waren recht hübsch, ihre Brüste wackelten fest, wenn sie beim Ficken masturbierten. Diese Generation machte es so. Sie ließen sich aber auch sehr gerne von ihm masturbieren.
Wenn aber die Frau partout nicht ficken wollte, lud er nachmittags Geli ein, sie war jederzeit gerne bereit und sorgte für den freundlichen Sex. Sie war überzeugt, daß er sie nicht schwängern konnte und jammerte nicht mehr, wenn er hineinspritzte. Sie zog zwar immer noch die Luft scharf ein, wenn er in ihre enge Scheide eindrang und auch, wenn er im Finale fest stieß und in sie hineinspritzte. Aber es gefiel ihr und sie war überglücklich, daß er sie fickte.
Die Sachbearbeiterin Barbara kam regelmäßig zum Ficken. Sie war sehr froh, daß auch er es ganz locker sah und es für sie beide eine rein körperliche Angelegenheit blieb. Sie rief ihn an, gleich nach der Abreise der Familie und besorgte ihm die Hübschesten. Aber es war wochenlang wie verhext, die hübschen Mütter lagen bei ihm und es war ihnen recht, nackt bei ihm zu schlafen. Mehr, als ihre schönen Körper voller Genuß zu betrachten, war nur selten möglich. Alle duldeten es, daß er ihre nackten Körper streichelte, aber sie wehrten jeden Versuch seinerseits kategorisch ab, kein Ficken, kein Masturbieren. Fast alle machten ihm einen Handjob, einige onanierten ihn in ihrem Mund und ließen ihn hineinspritzen. Wenigstens etwas.
Dann kam Lin mit ihren Töchtern. Es waren 13jährige Zwillinge, Wen und Wei, die den ganzen Tag mit ihrer Mutter Sprachen paukten, tartianisch, Mandarin und englisch. Lin sprach mit ihm und Juliet englisch. Sie waren reinrassige Chinesen, die in Tartanien gelebt hatten, wie Lin kam auch der Vater der Mädchen aus der Stadt Guangzhou. Lin war seit Jahren geschieden und hatte bis zum Krieg mit ihm in der tartianisch‐chinesischen Gesellschaft gearbeitet. Die Zwillinge schliefen auf der Wohnzimmercouch, Lin schlief bei ihm. Sie schlief nackt in seinen Armen, aber sie wollte anfänglich keinen Sex.
Die 30jährige hatte einen schlanken, knabenhaften Körper und kleine, feste Brüste. Sie genierte sich sehr, als er ihre Schamlippen mit den Fingern teilte. Doch sie ließ es schlußendlich zu, daß er ihr Geschlecht minutenlang neugierig inspizierte. Er betrachtete die kleinen Schamlippen, den Kitzler und das Löchlein. Der Kitzler war überproportional groß und schien durchtrainiert, das Löchlein nicht sehr eng, nass und feucht. Auf dem Damm sah er eine große Narbe, die von der Geburt herrührte. Er berührte das Löchlein, doch sie schüttelte energisch den Kopf. Er wußte, daß er ihr Zeit geben mußte. Abends saßen sie bei Rotwein und Wodka am Küchentisch, Lin erzählte ihm freimütig und sehr detailliert ihre Lebensgeschichte und ihr Sexualleben.
Sie lebten in Guangzhou, mit 10 Jahren kam sie nach Tartanien und lebte seither dort. Ihr Vater war ein bekannter Wissenschaftler, der eine Professur an der Universität in Tartanien angenommen und sie blieben dort. Als Kind schlief sie zwischen ihren Eltern im Ehebett und erlernte das Masturbieren bei ihrer Mutter, die jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte. Sie hatte es nie erlebt, daß ihre Eltern Sex hatten. Die Mutter schlief in einem kurzen Nachthemd und masturbierte fröhlich jede Nacht, obwohl die Tochter mit im Bett war. Der Vater onanierte niemals in den Jahren, als Lin neben ihm lag. Er trug gestreifte Seidenpiyamas und als Lin etwa 6 oder 7 war, erkundete sie neugierig den Körper des Vaters. Beim Baden am Wochenende durfte sie manchmal seinen Schwanz anfassen und die Vorhaut vorsichtig zurückziehen, um die rosa Eichel anzuschauen. Aber, sagte Lin, sie hatte ihn niemals masturbiert, denn damals hatte sie nichts darüber gewußt.
Ihr Vater hatte es am liebsten, wenn sie beim Masturbieren ihren nackten Körper an seinen Rücken und Popo preßte. Seine Hand ruhte auf ihrer Scham und er verfolgte das Masturbieren mit geilem Interesse. Sie wurde älter und griff mit der Hand unter die Piyamahose. Sein weicher Schwanz versteifte sich und sie hielt es fest beim Masturbieren. Sie hielt den Schwanz ganz fest und manchmal bewegte er seinen Schwanz in ihrer Hand und spritzte. Er hatte ihr ganz genau erklärt, wie alles funktionierte. Sie hatte herausgefunden, daß sie ihn zum Spritzen brachte, wenn sie den Schwanz mehrmals ganz fest zusammendrückte. Sie drückte und drückte so lange, bis er spritzte. Er legte seine Hand auf ihre, wenn er nicht spritzen wollte. Die Mutter grinste schief, wenn sie den Vater zum Spritzen brachte. Weder sie noch der Vater machten eine Bemerkung darüber, es schien ganz normal zu sein, daß die Tochter den Vater zum Spritzen brachte. Sie machte es jede Nacht, bis sie 16 war und bei den Eltern im Ehebett schlief, dann bekam sie ein eigenes Zimmer.
Lin trank Rotwein und Wodka wie die meisten Tartanierinnen, aber sie trank nie zu viel. Sie lag mit dem Rücken zu ihm im Bett, sie hielt seine Hand fest, wenn er den schwarzen Busch ihrer Schamhaare erreichte. Sie hielt seine Hand fest und das während der ganzen Nacht. Er spürte ihre sexuelle Spannung, aber sie hielt eisern aus. Sie hatte nichts dagegen einzuwenden, daß er alternativ zum Ficken masturbieren wollte. Er masturbierte und spritzte auf ihre Pobacken, damit war Lin einverstanden. Juliet schlief tief und fest, er hatte keine Lust, sie zu ficken. Lin legte ihre Hand auf seinen Schwanz, wenn er spritzte, aber sie wurde an den ersten Tagen nicht aktiv. Sie streichelte seinen weich gewordenen Schwanz ganz leicht, bis sie einschliefen. Er mußte ihr nur Zeit lassen, sie würden später sicher ficken, davon war er überzeugt.
Lin erzählte nur wenig von ihrer Ehe. Er war ihr erster und einziger Mann, wollte nur am Sonntagmorgen Sex und nahm es stillschweigend hin, daß Lin jede Nacht masturbierte. Er war nicht gut im Bett und sie war zutiefst enttäuscht, denn er war genauso desinteressiert wie ihr Vater. Sie war in Tartanien aufgewachsen und mit Leib und Seele Tartanierin, er war Chinese in seiner Einstellung und darüber entzweiten sie sich. Die Scheidung war unspektakulär, sie arbeiteten in der selben Firma und hatten nach der Scheidung weiterhin Sex, immer am Sonntagmorgen. Die Zwillinge wußten, daß sie die Eltern beim Ficken nicht stören durften. Lin war sich sicher, daß die Mädchen durch den Türspalt zuschauten, aber sie sagte nichts. Lin hing mit ihren Gefühlen an ihm, obwohl sie seine politische Sicht verabscheute. Er hatte sie defloriert, als sie 16 war und das fesselte sie an ihn, auch wenn er im Bett wirklich nicht gut war. Er hatte einen kleinen, knabenhaften Penis, onanierte nicht und sie mußte ihn während des Fickens mit der Hand reiben, damit er spritzen konnte. Er konnte einfach nur dann spritzen, wenn sie seinen in ihre Scheide gesteckten Schwanz mit der Hand rieb. Sie hatte alle möglichen Positionen und Stellungen ausprobiert und herausgefunden, daß er nur durch ihr Reiben zum Spritzen kam. Es war zum Verzweifeln. Als die Firma während des Krieges geschlossen wurde, entschloss sie sich zur Flucht.
Wie jeden Abend inspizierte er Lins Geschlecht, der Kitzler war pochend steif. Er berührte ihn und sie seufzte tief. Er rieb den Kitzler ganz sanft und spürte ihre wachsende Erregung. Sie hielt ihn nicht auf, als er sie masturbierte. Ihr Kitzler kam ihm steif entgegen und preßte sich willig an seinen Finger, ihr Löchlein war geschwollen und bald so feucht und nass, daß es tropfte. Bevor sie zum Orgasmus kam, streckte sie ihre Arme einladend aus. Er drang vorsichtig und sanft ein, sie hielt die Augen geschlossen und seufzte tief. Sein Schwanz glitt mühelos in das nasse, geschwollene Löchlein. Sie fickten langsam und bedächtig, Lin lächelte und strahlte ihn an. Er war im Finale und sie preßte ihn an sich, er stieß und spritzte erleichtert. Sie masturbierte einen Augenblick lang ihren Kitzler und orgasmte nur einen Moment nach ihm. Er ließ sich neben sie fallen und sie kamen wieder zu Atem. Das war sehr schön, flüsterte sie und sah ihn von der Seite an. Er nickte, es war wunderbar und sehr schön, etwas Besseres fiel ihm nicht ein. Du bist erst mein zweiter Mann, flüsterte sie, und viel besser als der erste!
Lin wirkte anfangs noch unsicher, ob sie weiter mit dem alten Herrn ficken wollte. Er sorgte gut für sie und die Zwillinge und es war zu einem Gutteil Ausdruck ihrer Dankbarkeit, daß sie sich von ihm ficken ließ. Es war aber für sie auch etwas gänzlich Neues. Sie kannte ja nur die Art des Fickens, wie sie es bei ihrem Mann erfahren hatte. Jack zeigte ihr etwas gänzlich Anderes, ein Ficken, wie es ihre Freundinnen erzählten. Ein Ficken, das sie bis zum Orgasmus erregte. Ein Schwanz, größer als bei dem Chinesen und standfest. Jack brauchte sie nicht zu reiben, er spritzte von alleine. Und er war sichtlich erfreut, wenn sie nach seinem Spritzen selbst ihren Orgasmus auslöste. Er fragte, ob die Zwillinge schon masturbierten, aber sie wußte es nicht. Sie glaubte aber, daß sie noch nicht masturbierten. Er streichelte sie sehr sanft, wenn sie bis zum Einschlafen masturbierte.
Ihre Weiterreise nach England verzögerte sich ohne Ende. In der fünften Woche telefonierte er mit Barbara, und sie bekam heraus, daß die Chinesen sich bei den Engländern querlegten. Lin war wutentbrannt, das konnte nur von ihrem Exmann kommen! Sie rief ihn mehrmals an und sagte nachher grinsend zu Jack, sie habe ihrem Exmann einige neue Vokabeln aus der untersten Schublade der Unterwelt von Guangzhou gelehrt. Sie hatte die Zwillinge in die Küche verbannt, diese Gespräche der Eltern waren nichts für ihre Ohren!
Wen grinste unverschämt und Wei machte mit Zeigefinger und Mittelfinger ein V, das sie auf den Küchentisch legte und am unteren Ende des V mit einem Finger das Masturbieren andeutete. Er nickte, ja, genau das meinte er, genau danach fragte er. Die Mädchen blickten sich an und erröteten. Er mußte hoch und heilig versprechen, Lin nichts davon zu sagen und sie sagten ganz leise, schon seit vielen Jahren, sie hatten es sich bei Lin heimlich abgeschaut. Nein, sie machten es üblicherweise jede für sich und hielten es sehr geheim. Im Gegenzug wollten sie wissen, ob er und Lin...? Er nickte bejahend, ja, eure Mutter mag es sehr und er habe sie zu nichts gezwungen. Ich glaube, eure Mutter mag es sehr gerne, gefickt zu werden. Die Mädchen erstickten beinahe vor gicksendem, peinlichem Lachen, als er to be fucked sagte. Er schmunzelte, weil alle Mädchen in diesem Alter schon das Wort allein als geil empfanden. Er mußte nochmals tausend Eide schwören und die Mädchen erzählten ihm alle ihre Geheimnisse. Er legte nochmals einen Finger auf den Mund, er würde nichts verraten! Niemals!
Sechs Wochen vergingen, sieben. Ihm war es natürlich recht, denn Lin war wunderbar im Bett. Von ihm aus hätte sie Monate oder Jahre bleiben können, sie fickten jede Nacht fröhlich und unkompliziert. Sie hatte praktisch keine regelmäßige Menstruation und war sich sicher, keine Kinder mehr zu bekommen. Juliet schlief tief und störte sie nie, selbst wenn sie es wild trieben. Lin hatte es selbst entdeckt, ihn mit Mund und Zunge wieder steif zu bekommen, denn das zweite Mal dauerte lange genug, daß sie beim Ficken einen Orgasmus hatte. Das war für sie ganz neu und sehr, sehr befriedigend. Sie behauptete, so ein Orgasmus sei besser als alles, was sie mit den Fingern erreichen konnte. Ihm war es recht, auch wenn er mit zunehmender Panik feststellen mußte, daß er schon 62 war. Er brachte das zweite Mal gerade noch zustande und hatte anderntags einen beachtlichen Muskelkater.
Lin war im Gegenteil anderntags super drauf und entwickelte Energien, schrie ihren Exmann am Telefon an und ging den englischen Behörden auf die Nerven. Er hingegen siechte am Küchentisch dahin, hörte den Zwillingen beim Lernen zu und ließ sich wispernd das Neueste von der kindlichen Sexualitätsfront erzählen. Wenn Lin mit Juliet einkaufen ging, zeigte ihm die eine oder die andere das Masturbieren, ganz heimlich. Er grinste breit und vergaß darüber sogar den Muskelkater. Wen und Wei masturbierten ganz unterschiedlich.
Wei zog die Beine auf ihre Sitzfläche, der Rock rutschte hoch und gab den Blick auf ihre Unterhose frei. Sie zog die Unterhose zur Seite und streichelte ihre fleischigen Schamlippen. Der winzige Kitzler war kaum zu sehen, sie rieb sich schnell und fest, bis sie orgasmte. Wen zog ihre Unterhose aus, bevor sie die Beine auf dem Stuhl hochstellte. Sie hatte ein ähnliches Geschlecht wie Lin, auch ihr Kitzler war vergleichsweise groß und prominent wie der Kitzler Lins. Sie begann sehr langsam und steigerte das Tempo bis zum Orgasmus. Sie rieb nach dem Orgasmus langsam weiter, bis der Kitzler wieder weich wurde. Der Orgasmus der Mädchen war total leise und erschütterte die kleinen Mädchenkörper, sie sahen ihm kurz vor dem Orgasmen verzückt leidend ins Gesicht und strahlten stolz über das ganze Gesicht, wenn es vorbei war. Die Zwillinge waren sehr geschickt, ihre Heimlichkeiten vor Lin zu verbergen, nie schöpfte sie Verdacht. Er faßte die Mädchen niemals an, das kam ihm nicht in den Sinn. Die Mädchen masturbierten fast jeden Nachmittag und ließen ihn zuschauen, sie grinsten schelmisch und hatten einen geilen Kick dabei.
Lin und die Mädchen bekamen ihre englischen Einreisepapiere in der zehnten Woche. Er fuhr sie zum Bahnhof und küßte weinend Lin, sie erwiderte seinen Zungenkuß unter Tränen. Er weinte immer noch, als er die Zwillinge innig auf den Scheitel küßte. Er kontrollierte nervös, daß Lin die Zugnummern und die Umsteigezeiten richtig notiert hatte und sein Startgeld in ihrem Portemonnaie gut verstaut hatte. Er blieb auf dem Bahnsteig stehen, bis der Zug abfuhr. Er weinte immer noch, als er im Auto saß.