Heitere Zeiten

von Jack Faber © 2022

Die Sachbearbeiterin schickte ihm zwei Schwestern, Tatjana und Nika und ihren Sohn Alexei. Er war 12, seine Mutter Nika 38 und Tatjana 41. Sie kamen mit dem Taxi und er komplimentierte Geli rasch hinaus. Die Schwestern halfen ihm beim Jauserichten und sie erzählten von ihrem Leben, dem Krieg und der Flucht. Sie waren gebürtige Reußinnen, doch der Krieg von Präsident Ivan Romanoff, dem Zerstörer Tartaniens, hatte sie dazu gebracht, sich als Tartanierinnen zu sehen. Sie verabscheuten Romanoff, der das Land seiner Geburt zerstörte, wenn er es schon nicht in sein Großreußisches Reich eingliedern konnte. Jack erfuhr, daß Ivan Romanoff ursprünglich Sergei Pondartschuk hieß und in Tartanien geboren wurde, Romanoff ließ er sich nach der Zarenfamilie nennen, und Ivan sollte an Ivan den Schrecklichen erinnern, den er sehr bewunderte. Es war eine sehr komplizierte politische Diskussion und Jack erkannte bald, wie sehr die einfachen Reußen von der Propaganda des Präsidenten irregeleitet wurden. Wie überall auf der Welt war es ein gutes Volk, aber irregeleitet. Ein Paradox, daß die Schwestern sich als Tartanierinnen fühlten und zugleich Verständnis für die reußische Bevölkerung hatten.

Nika war gebildet, sie arbeitete als Journalistin und führte die Debatte auf englisch. Tatjana hingegen war eine Schulabbrecherin, die ihr Leben nicht in den Griff bekam, sie hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Sie schwieg die meiste Zeit und hörte zu, ihre Englischkenntnisse waren bescheiden. Jack beobachtete beide Frauen. Sie waren etwas größer gewachsen als die Tartanierinnen, die er bisher kennengelernt hatte, schlank und mit guter Figur, mit schönen Brüsten. Sie hatten kurz geschnittene Haare und nordisch wirkende Gesichtszüge. Aber vom Temperament her waren sie völlig unterschiedlich, Tatjana herb und verhärmt, Nika optimistisch und fröhlich. Alexei las in einem dicken Buch, doch Jack konnte die tartianischen Schriftzeichen nicht lesen. Science fiction, sagte Nika lächelnd.

Nach dem Abendessen saßen die beiden Frauen und Jack am Küchentisch und tranken Rotwein, auch die Schwestern tranken viel. Alexei legte sich aufs Bett und las, Juliet hatte die Schlaftablette geschluckt und ging schlafen. Jack trank weniger als die Frauen, er horchte sie vorsichtig aus. Tatjana hielt nichts von Beziehungen, sie hatte einige hinter sich und konnte keinen Mann halten. Sie erweckte den Eindruck, nicht viel von Sex zu halten. Die letzten Jahre waren von kurzen Beziehungen und one night stands geprägt, sie hatte keine Hoffnung mehr, einen Mann zu finden.

Nika erzählte wenig über Alexeis Vater, sie hatten sich nach einem Jahr getrennt und der Vater hatte keine Beziehung zu seinem Sohn. Nikas Versuche, die beiden zusammenzubringen scheiterten. Alexei hatte inzwischen kaum noch Interesse, den Vater zu sehen. Nika hatte ein reges und buntes Sexualleben. Sie ließ sich ein Verhütungsmittel spritzen und wollte es noch so lange, bis der Richtige kam. Sie hatte sehr häufig one night stands, aus denen sich manche zu Beziehungen entwickelten. Sie grinste frech, als sie zugab, daß sie nur bei Alexeis Vater zum Orgasmus kam. Das schien ihr wirklich wichtig zu sein, denn es mit dem Finger zu machen war ihrer Ansicht nach nur für Kinder oder junge Mädchen genug. Er verbiß sich in eine Diskussion mit Nika, denn er hatte da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Sie ließ sich nicht von ihrer stockkonservativen Meinung abbringen.

Sie erhoben sich, Nika schlief bei ihrem Sohn, Tatjana folgte ihm ins Schlafzimmer. Er zog sich aus und betrachtete sie vom Bett aus. Tatjana zog sich langsam aus, der BH hatte mehr Brust vorgetäuscht als wirklich da war. Es störte ihn nicht, daß die Brüste weder fest noch groß waren. Ihre Figur war schlank und ganz appetitlich. Sie blickte zu ihm, seinen nackten Körper und seinem sich allmählich versteifenden Schwanz. Sie zögerte nur kurz, dann zog sie ihr Höschen aus. Sie hatte dunkle, gestutzte Schamhaare und einen großen dunklen Schlitz. Dunkle, beinahe schwarze Schamlippen hingen etwa zehn Zentimeter heraus. Die Hautfalte, die den Kitzler verbarg, war ebenfalls dunkel und prominent. Sie kam zum Bett und legte sich neben ihn. Sie sah fragend zur schlafenden Juliet und er erklärte ihr die Situation. Sie ergriff seinen Schwanz und zog die Vorhaut ein paarmal zurück, doch er sagte, er wolle keinen Handjob.

Er faßte auf ihren Kitzler, er war noch ganz weich unter der Hautfalte. Sie zog die Beine an und klappte sie auseinander. Also, seufzte sie unglücklich, jetzt zahle ich für den Aufenthalt! Er war wie vor den Kopf gestoßen. Sie sagte die Wahrheit, aber es klang sehr verletzend. Er kniff die Lippen zusammen und betastete ihr trockenes Geschlecht. Sie sagte nichts und das Schweigen dauerte Minuten. Ihre Scheide blieb völlig trocken, obwohl er spürte, wie hart und steif der Kitzler inzwischen war. Er betastete ihr Löchlein, das ziemlich groß und dunkel war. Er kniete sich zwischen ihre Beine. Er blickte in ihre Augen und suchte nach einer Regung, ob sie es wollte oder nicht, aber sie blickte ihn nur an. Sie sah ihn starr und emotionslos an, als er seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete.

Entschlossen drang er in ihre Scheide ein, sie schloß kurz die Augen und seufzte Aaah!, dann blickte sie ihn weiter an. Sie machte keine Anstalten, sich aktiv zu bewegen und mitzuficken, sie lag regungslos und ließ ihn machen. Schon nach kurzem hatte er den Eindruck, daß sie einen Orgasmus bekam, aber sie zeigte keinerlei Emotionen, obwohl das Orgasmen bis zum Ende anhielt. Sie keuchte und ächzte leise, mit aller Kraft unterdrückte sie die Anzeichen ihres Orgasmus. Sie orgasmte an die zehn Minuten lang, er durchschaute sie und stieß sie wild und fest. Ihre langdauernder Orgasmus wurde durch sein Stoßen noch intensiver. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. So einen seltsamen Orgasmus hatte er noch nie gesehen. Er spürte das Verkrampfen ihrer Scheide, sie seufzte in einem langen Atemzug und ließ ihn nicht los. Er stieß sie fest und energisch und spritzte in sie hinein. Er legte sich erschöpft neben sie und griff sofort auf ihren Kitzler.

Sie war wie erstarrt und ließ sich widerstandslos masturbieren, so lange ihr Orgasmus noch zuckend anhielt. Ihr Unterleib verkrampfte sich immer wieder in einem fetten Orgasmus und sie stieß die Luft geräuschvoll aus. Er hatte noch nie eine so aufregende Abfolge von Orgasmen erlebt. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, klammerte sich mit beiden Händen an seinen Arm und keuchte bei jedem Orgasmus. Nach einer Weile hielt sie seine Hand fest und ihr Atem beruhigte sich. Sie schüttelte den Kopf entschieden und sagte, No, it's over! Mind and body think different! Sie sah ihn mit einem verächtlichen Blick an und schloß demonstrativ ihre Beine. Jack war sehr enttäuscht und löschte das Licht.

Beim Frühstück mied Tatjana seinen Blick. Mittags ging Juliet mit den Frauen einkaufen, er saß am Küchentisch und ließ sich von Alexei die Story, die er gerade las, erklären. Der Junge sprach schon ein bißchen englisch und gab sich Mühe, ihm die futuristische Geschichte zu erzählen. Nach dem Mittagessen las er Zeitung, Alexei sein Buch und die Schwestern diskutierten hinten im Wohnzimmer auf tartianisch oder reußisch. Vielleicht stritten sie auch, Alexei stellte, rot geworden, die Ohren auf und grinste unverschämt. They talk about Sex, grinste der Bursche, all about Sex! Er vertiefte sich in sein Buch, als die Schwestern leiser wurden.

Nach dem Abendessen gingen Juliet und der Junge in ihre Betten, er blieb mit den Schwestern und dem Rotwein sitzen. Auch die Schwestern tranken den Rotwein mit Begeisterung, er trank nur sehr wenig. Es entstand ein interessantes Gespräch, die Frauen wollten alles wissen, was er von Deutschland wußte. Nika hatte in drei Wochen ein Gespräch mit einem großen Verlag in Frankfurt, die eine reußisch sprechende Journalistin suchten. Der Verlag hatte großes Interesse, da sie beide Sprachen fließend beherrschte und auch gut Englisch sprach. Deutschkenntnisse waren eher nicht so wichtig. Er hatte mehrere Monate in Berlin gearbeitet und sprach gerne über diese Zeit.

Als der Rotwein zu Ende war, gingen sie schlafen. Tatjana ging zu seinem Erstaunen in das Wohnzimmer zu Alexei, Nika folgte ihm ins Schlafzimmer. Er schloß die Tür und zog sein Hemd aus, da lag Nika schon nackt auf dem Bett und lächelte. Er zog sich rasch aus und ging zum Bett. Sie streichelte kurz seinen erigierten Schwanz und sagte freundlich, Na, komm schon! Sie stellte die Beine auf und klappte sie auseinander, er kniete sich zwischen ihre Schenkel und betrachtete sie. Ihr Körper war schlank wie Tatjanas, doch ihre Brüste waren schöner, groß und fest. Sie hatte die Schamhaare komplett wegrasiert, ihre Spalte war groß und dunkel. Auch ihre kleinen Schamlippen waren dunkel und hingen weich herunter. Er hatte noch nie so große kleine Schamlippen gesehen, sie hingen mehrere Zentimeter heraus und sahen dünn und halbmondförmig aus. Sie zog mit der Hand die Haut über den Kitzler zurück und er sah den schwarzen Kitzler und das hellrosa Knöspchen. Sie reizte den Kitzler ein bißchen und sah ihn berechnend an. Die heraushängenden kleinen Schamlippen zitterten leicht, der Kitzler war fest und steif, ihr Löchlein schimmerte nass und feucht im hellen Licht. Er umarmte sie und küßte ihren Hals, ihre Lippen. Sie erwiderte seinen Zungenkuß und seine Erektion schwoll zum Bersten.

Nach vielen Zungenküssen blickte er in ihre Augen und sie flüsterte, Okay, komm! Ihre Finger steuerten seinen Schwanz in ihre Scheide. Die Scheide war weich und nicht sehr eng, sie griff auf seine Pobacken und zog ihn in sich hinein. Er fickte bedächtig und sie machte aktiv mit, ihre Hände auf seinen Pobacken steuerten sein Tempo. Es dauerte sehr lange und sie atmete schnell und erregt. Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihre Scheide, sie drückte ihn an den Pobacken fest an sich und masturbierte ihren Kitzler ganz schnell, einige Sekunden lang. Er spürte ihren Orgasmus mit dem Schwanz und sie hielt sich an ihm fest, während ihr Körper zuckte und wogte. Als sie fertig war, glitt er zur Seite und legte seine Finger auf ihren Kitzler.

Ihr Atem beruhigte sich und sie unterhielten sich flüsternd. Ich bin fast zum Orgasmus gekommen, sagte sie, er war nur noch einige Sekunden weit weg. Er nickte und sagte, es sei gut gewesen, daß sie sich zum Schluß selbst befriedigt hatte, das mochte er sehr. Er streichelte ihren Kitzler und sie flüsterte, Tatjana sei eine dumme Gans, sie habe ihr alles erzählt. Tatjana habe ihn wohl beleidigt, weil sie sich als Hure gefühlt habe und glaubte, er forderte eine Bezahlung. Er schwieg einen Augenblick und fragte, wie sie es sähe? Nika sagte, es sei doch ganz natürlich, daß Männer spritzen wollten. Sie und Tatjana haben vorher nicht gewusst, daß Juliet nicht ficken wollte, sie hatten eher geglaubt, daß er mit Juliet ficken würde und nicht mit ihnen. Er lächelte, ihr hättet still daneben gelegen, während ich mit Juliet ficke? Sie lächelte und nickte, ja natürlich, wir haben auf der Flucht so ziemlich alle Varianten gesehen und wir haben beide vermutet, daß du mit Juliet ficken würdest. Sie grinste mit einem frechen Blick auf ihn, ich hatte mich schon sehr darauf gefreut, dich mit der bewußtlosen Juliet ficken zu sehen! Sie lachten aus vollem Hals.

Er fragte sie behutsam nach ihren Sexualgewohnheiten aus. Sie erzählte freimütig, daß sie seit der Kindheit täglich masturbierte und meist auch gleich nach dem Ficken. Sie hatte sehr viele one night stands und fickte wahnsinnig gerne. Einzig der Vater Alexeis habe sie jedesmal zum Orgasmus gefickt und auch er wollte ihr nach dem Ficken beim Masturbieren zuschauen. Da sind wohl alle Männer scharf darauf, gickste sie lachend. Er nickte, das sei wahrscheinlich wirklich so. Er spürte, daß ihr Kitzler wieder ganz steif geworden war und fragte, ob er es dürfe? Sie spreizte lächelnd ihre Schenkel und er masturbierte sie. Sie biß leicht in seine Brust, um im Orgasmus nicht zu schreien. Er streichelte sie sanft und zärtlich weiter, bis der Orgasmus ausgeklungen war. Sie flüsterte, daß es sehr schön war und daß er sehr geschickt sei. Sie flüsterten noch eine Weile, dann löschte er das Licht.

Drei Wochen lang war Nika eine wunderbare und aktive Geliebte. Einige Male schaffte er es, sie zum Orgasmus zu ficken, aber es war furchtbar anstrengend. Sie ließ sich gerne von ihm masturbieren und masturbierte oft selbst. Sie hatte wirklich Freude am Sex.

Er lächelte die Spannung zu Tatjana weg, ihr Verhalten normalisierte sich rasch. Sie entschuldigte sich und sagte, sie habe die Situation völlig falsch verstanden und habe ihn deswegen so abscheulich behandelt und zurückgewiesen. Sie sehe jetzt die Situation anders und Nika habe ihr geholfen, ihre Meinung zu ändern. Sie flüsterte, sie wolle eigentlich ganz gerne mit ihm ficken, richtig ficken. Er nickte zustimmend und lächelte sie an.

Nika lächelte wissend, als sie im Schlafzimmer verschwanden und ging mit Juliet einkaufen, damit sie ungestört ficken konnten. Sie fickten an den Nachmittagen und Tatjana kam viel leichter zum Orgasmus als Nika. Tatjana hielt ihren Orgasmus so lange, bis er spritzte. Sie war wie ausgewechselt, sie fickte fast genauso gut wie Nika und ließ ihn beim Masturbieren zuschauen. Sie masturbierte ganz anders als Nika, sie blieb mehrere Minuten lang auf dem Höhepunkt und verlängerte den Orgasmus, so lange sie konnte. Sie erzählte, daß sie auch seit frühester Kindheit masturbierte, aber nicht so oft wie Nika, die in der Jugend sehr oft masturbierte, drei oder viermal täglich, sie selbst nur zwei oder dreimal in der Woche. Sie masturbierte normalerweise nicht vor den Männern, wenn sie einen one night stand hatte. Nachts aber lag immer Nika bei ihm und lachte leise, ich bin das Kontrastprogramm zu Tatjana!

Er fuhr mit Alexei von Buchladen zu Buchladen, doch sie fanden nur eines, das Bücher in Tartanisch führte. Er kaufte dem Jungen sechs Bücher, der sich stammelnd bedankte. Er konnte sich weiter in den Tiefen des Weltraums versenken und den realen Krieg vergessen. Der Junge fragte ihn auf der Heimfahrt, warum der Schreckliche Ivan den Krieg führte, aber Jack konnte es ihm nicht erklären, er wußte es ja selbst nicht. Der Junge nickte unglücklich, das sagten alle.

Gleich, nachdem Tatjana, Nika und Alexei nach Deutschland abgefahren waren, wies ihm die Sachbearbeiterin die nächsten Flüchtlinge zu. Die 56jährige Anna und ihren Enkel Karel, 13. Anna sprach recht gut deutsch, ihr deutscher Vater war nach dem Krieg in Tartanien geblieben und sie war sein jüngstes Kind. Sie war sofort einverstanden, als Juliet vorschlug, sie müsse bei ihr schlafen. Karel war schon alt genug, um allein auf der Wohnzimmercouch zu schlafen, sagte Anna. Seine Eltern hatten ihn und Anna gedrängt, nach Westen zu fliehen, weil er als Wehrfähiger nicht ausreisen durfte und sie beide sich dem Widerstand gemeinsam anschließen wollten. Beim Abendessen berichteten Anna und Karel über die abenteuerliche Flucht, Anna sprach gut deutsch, Karel ein bißchen englisch. Juliet nahm ihre Schlaftablette und ging schlafen, Karel verzog sich ins Wohnzimmer, um fernzusehen und dann zu schlafen.

Anna und Jack tranken Rotwein am Küchentisch, er hörte sich ihre Lebensgeschichte an. Sie lebte ein Leben lang in dem kleinen Dorf fernab der Hauptstadt, sie hatte nur einige Jahre die Schule besucht und danach ihren Vater bis zu seinem Tode gepflegt. Sie war eine kleine, rundliche Frau vom Lande, sie hatte ein gutes, freundliches Gesicht, das von ganz natürlichen Falten durchzogen war. Von Glas zu Glas lockerte der Rotwein Annas Zunge, sie vertraute ihm bald ihre Geheimnisse an. Sie lebte ihr Leben lang bei ihrem Vater, blieb recht ungebildet und hatte nie gearbeitet, sie führte den Haushalt und schlief all die Jahre nackt in seinem Bett. Ihr Vater drängte sie nie, sich fortzubilden, er hatte eine sehr gute Pension und ein bißchen Erspartes, es reichte für ein gutes Leben auf dem Land.

Sie schlief von Jugend auf mit jedem, der ihr gefiel. Jack goß Rotwein nach und fragte sie vorsichtig aus. Ja, sie fickte für ihr Leben gern und ihr Vater hielt sie nicht zurück. Sie geriet nach ihrer Mutter, die auch viele Liebhaber hatte. Der Vater verließ nach ihrem Tod die Bank und die Stadt und zog mit seiner jüngsten Tochter, Anna, in das Dorf. Sie schliefen nackt in seinem Bett und sie war es von frühester Kindheit an gewohnt, daß der Vater jede Nacht onanierte. Er preßte sie an seinen Körper beim Onanieren und streichelte ihre kindliche Spalte, bis er spritzte. Sie durfte nach dem Spritzen seinen Schwanz in der Hand halten, so lange sie noch klein und neugierig war. Sie durfte den nassen, harten Schwengel in ihrem Händchen halten und auch ganz vorsichtig reiben, bis er wunderbarerweise wieder ganz weich und knuddelig wurde.

Sie war 11 und lernte in den ersten Monaten, ihm einen Handjob zu machen und machte es ihm jede Nacht. Sie setzte sich mit gegrätschten Beinen neben ihm aufs Bett und rieb seinen Schwanz. Sie achtete darauf, mit der richtigen Geschwindigkeit und Festigkeit zu reiben. Sie mußte immer lächeln, wenn er kerzengerade in die Luft spritzte und sein Samen auf ihre Beine klatschte. Er seufzte wohlig und sie rieb ihn weiter, bis der Schwanz ganz weich wurde. Danach rieb er ihr Löchlein ganz fein und hörte erst auf, wenn sie zu zittern begann. Er hatte nie versucht, mit seiner Tochter zu ficken. Er hatte in seinem ganzen Leben nur mit ihrer Mutter gefickt und wollte nach ihrem Tod keine andere ficken.

Er hatte nichts dagegen, daß sie viele Liebschaften hatte und ermutigte sie, sich einen Mann zu nehmen, aber daraus wurde nichts. Sie verliebte sich tausendmal und fickte mit allen, aber sie ging nicht weiter. Als sie älter wurde, nahm sie Geld oder Geschenke von ihren Liebhabern. Nein, sie war keine Hure, das war ihr wichtig, sagte sie zu Jack. Ihr Vater hatte sein viertes Buch beendet und war vor zehn Jahren gestorben, sie kümmerte sich in den vergangenen Jahren um die älteren Männer und Witwer in den umliegenden Dörfern. Sie war eine Sozialarbeiterin, die mit den Männern auch ganz selbstverständlich fickte. Sie machte Botengänge, kaufte ein und kochte für die alten Männer. Sie ritt auf ihnen, bis sie spritzten oder machte ihnen Handjobs, wenn sie nicht gefickt werden wollten. Sie war bei allen sehr beliebt und verließ das Dorf erst, nachdem der letzte Alte evakuiert worden war.

Anna schwankte ein bißchen vom Rotwein, als sie zu Bett gingen. Er erklärte ihr die Situation mit Juliet. Sie grinste, als sie sich nackt zu ihm legte. Seit drei Monaten hatte sie keinen Mann gehabt, seit sie geflüchtet waren, sagte sie und und streichelte seinen erigierten Schwanz. Jack betrachtete ihren Körper. Sie war rundlich, ihre fetten Brüste hingen schwer herab. Sie hatte überall Speck, ihre Schamhaare bildeten einen schwarzen Busch. Aus ihren wulstigen Schamlippen lugte eine große Schamlippe heraus, der andere war normal groß und versteckt. Ihr Loch war groß und feucht, er konnte ihren Kitzler nicht entdecken. Sie streichelte ihr Geschlecht genüßlich und fragte mit freundlichem Grinsen, ob er mit ihr ficken wolle. Jack nickte, er war neugierig auf die seltsame Dorfhure.

Sein Schwanz glitt leicht in ihre Scheide und sie kicherte leise, mmmh! das tut gut! Sie fickten langsam und bedächtig, sie strahlte Freundlichkeit und Lust aus und fickte ein bißchen mit. Sie wurde sehr erregt und zitterte heftig, als er spritzte. Sie strahlte ihn an und drückte ihn zitternd an sich, bis er fertiggespritzt hatte. Sie zog seinen Schwanz heraus und rieb ihn ganz fest, die letzten Tropfen tröpfelten auf ihre Schamlippen und sie rieb weiter, Tropfen für Tropfen bestätigte sie murmelnd, na also! Sie nickte zufrieden, als sein Schwanz weich wurde. Es war ein gutes Ficken, der ihn erschöpft zur Seite fallen ließ.

Seine Finger suchten automatisch ihren Kitzler. Er fand ihn, tief in ihrem Speck versteckt. Es war ihr anfänglich unheimlich, als er sie masturbierte, doch sie erregte sich sichtlich, sie zitterte unaufhörlich und hatte nach langem Masturbiertwerden einen gewaltigen Orgasmus, der sie völlig überraschte. Ihr Körper zuckte und wogte, ihre Beine zappelten unkontrolliert. Sie beruhigte sich allmählich.

Sie war völlig überrascht und sehr aufgeregt. Er erklärte ihr, daß das völlig normal war, ein Orgasmus eben. Sie starrte ihn groß mit fragenden Augen an. Er sagte, Frauen bekommen den Orgasmus bei einem besonders guten Fick, meist aber beim Masturbieren. Sie sagte, sie hätte noch nie etwas vom Orgasmus oder Masturbieren gehört. Es schien ihm, daß sie die Wahrheit sagte. Das kannte sie nicht, wisperte sie, davon hatte sie nie gehört, das habe sie noch nie gespürt! Er befragte sie eingehend, das konnte doch um Gottes Willen nicht wahr sein! Sie hatte noch nie masturbiert, sie war noch nie masturbiert worden, behauptete sie ernsthaft. Als sie noch jung war, hatte sie ein paarmal dieses zitternde Gefühl beim Ficken, wenn sie sehr verliebt war, aber nur ein paarmal und sie war damit glücklich. Nein, sie habe sich nie selbst gerieben, niemals. Jack befragte sie eingehend, aber sie hatte sich noch nie selbst gerieben. Der Vater hat manchmal dort unten gerieben, wenn sie ihm einen Handjob machte, aber niemals machte er weiter, wenn sie zu zittern begann.

Anna seufzte und erzählte ihm auch noch das letzte Geheimnis ihres Vaters. Ein älteres Mädchen im Dorf hatte es ihr ganz genau erklärt und auch gesagt, daß es beim ersten Mal ein bißchen weh tue, aber das sei normal. Sie hatte ihn das erste Mal mit 14 gefickt und sich dabei defloriert. Der Vater hielt sie anschließend fest in seinen Armen und flüsterte beruhigend, sie sei jetzt eine Frau und das Ficken würde ihr nie mehr weh tun. Er nannte sie fortan seine kleine Frau und liebte sie von ganzem Herzen. Sie dürfe ihn nicht ficken, flüsterte er eindringlich, aber sie war eigensinnig und machte es immer wieder, obwohl es ihm am Anfang peinlich war. Jack schmunzelte, denn er konnte sich die Seelennöte des Vaters gut vorstellen. Wenn der Vater ihren Kitzler lange rieb, wurde sie immer sehr geil. Sie hatte sich dann auf seinen Schwanz gesetzt und ihn gefickt, aber er wollte anfänglich nicht mit ihr ficken. Natürlich hatte sie ihn so lange gefickt, bis er spritzen mußte, aber er wollte es nicht und schimpfte anfangs mit ihr. Nein, sagte Anna mit Nachdruck, er hatte sie nie gefickt, nur sie hatte ihn gefickt, nur sie! Die nächsten 30 Jahre fickte sie ihn manchmal täglich, so oft sie ihm eine Erektion machen konnte. Ihre sonstigen Liebhaber waren nie wichtig, sie liebte ihren Vater von ganzem Herzen und schlief jede Nacht bei ihm. Sie bekam einen Sohn Jewgeni, den sie gemeinsam mit ihrem Vater aufzog. Er war ein gutes Kind und wurde Lehrer, heiratete und bekam Karel. Als Jewgeni in die Pubertät kam, hörte er natürlich, wie die beiden jede Nacht fickten. Sie versuchte natürlich, dem verstörten Jungen die Sache zu erklären und es brauchte eine Weile, bis er es verstand. Er glaubte ihr, als sie ihm versicherte, sein leiblicher Vater sei eine Zufallsbekanntschaft gewesen, der schon längst über alle Berge war, der Taugenichts. Sie mied das Thema aber generell, denn sie selbst glaubte fest daran, daß ihr Vater der Vater ihres Kindes war. Oh!, sagte Jack und schwieg.

Sie fickte den Vater mindestens viermal in der Woche und ließ ihn hineinspritzen, weil ihr der Handjob zu langweilig wurde. Sie mochte es viel lieber, auf ihm zu reiten, dabei zu zittern und ihn hineinspritzen zu lassen, das war ihr Ding. Der Vater hörte bald auf zu jammern, er freute sich jedesmal darauf und umarmte sie, wenn er eine Erektion oder Lust aufs Geficktwerden hatte. Sie machte seinen Schwanz geübt steif, dann bestieg sie ihn, führte seinen Schwanz in ihre Scheide ein und begann mit dem Reiten. Im Laufe der Jahre dauerte es immer länger, bis er hineinspritzte, aber das war ihr ganz recht. Sie liebte die Erregung und das schöne Zittern, wenn sie ihn fickte und ließ ihn hineinspritzen, während sie genußvoll und lange zitterte. Jack sagte, daß das Zittern ein gutes Vorzeichen für den Orgasmus war und sie blickte ihn verwundert an.

Der Vater hatte von Anfang an eine sehr enge, körperliche Bindung zu seiner jüngsten Tochter. Das Kind schlief bei ihm, seit die Mutter sehr krank im Krankenhaus lag und später starb. Er onanierte jeden Abend und verbarg es nicht vor seinem Kind. Als sie etwa 10 Jahre alt war, kaufte er das Haus in dem Dorf und verließ die Arbeit und die Stadt. Er hatte es natürlich gerne, wenn seine 11jährige ihm einen Handjob machte, er revanchierte sich und rieb ihren Kitzler, bis sie zitterte. Mit 14 genügte es ihr nicht mehr, ihre Triebe erwachten mit Macht und eines Tages fickte sie ihn. Sie keuchte vor Geilheit und stopfte sich seinen Schwanz ungeschickt in ihre Scheide. Ein kleiner Schrei, als sie sich deflorierte. Sie ritt ihn hastig und ungeschickt, er spritzte zum ersten Mal in ihre Scheide und hielt sie danach ganz lange in seinen Armen. Er war versucht, sie zu ficken, aber er hatte es seiner Frau versprochen. Der Gedanke an Inzest störte ihn nur noch kurz, er lehrte Anna, ihn richtig zu reiten. Mit 14 und 15 brachen ihre Triebe ganz hervor, sie fickte ihn mehrmals am Tag, so lange, bis sie das schöne Zittern bekam. Dreißig Jahre lang war sie seine kleine Frau, die ihm allein gehörte. Sie fickte hunderte Male mit anderen aus Neugier, aber es wurde nie etwas Ernstes. Bis zum Ende lag sie in seinem Bett und ließ ihn fürsorglich den Samen hineinspritzen. Noch am Abend vor seinem Tod ritt sie ihn, bis sie am ganzen Körper zitterte und bebte. Anschließend rieb sie seinen Schwanz so lange, bis er einige Tröpfchen spritzte und rieb ihn wie gewohnt so lange, bis sein Schwanz weich wurde. Er wußte, daß es ihr letztes Mal war und umarmte sie liebevoll. Meine liebe, liebste kleine Frau, flüsterte er und schlief ein.

An den folgenden Abenden brachte Jack Anna das Masturbieren bei. Sie machte es jedesmal nach dem Ficken und war begeistert. Sie mochte die Missionarstellung nicht so gerne und ritt ihn viel lieber. Jack schnalzte mit der Zunge, denn das konnte sie wirklich gut. Sie war weitaus sportlicher, als er es bei ihren Rundungen vermutet hätte und sie hatte eine gute Technik, seinen Schwanz zu reiten. Sie zitterte beim Finale und brachte ihn ganz wunderbar zum Spritzen. Sie rutschte nach dem Spritzen ein bißchen hinunter und rieb seinen Schwanz. Es sah aus, als ob sie ihren Schwanz wie ein Mann rieb, energisch, bis auch der letzte Tropfen herausgespritzt war und sein Schwanz weich wurde. Das machte sie jedesmal und grinste hoch zufrieden.

Anna blieb mit ihrem Enkel drei Wochen, telefonierte jeden zweiten Tag mit ihrem Sohn oder der Schwiegertochter und ließ Karel mit seinen Eltern reden. Er erzählte von den Büchern, die er gemeinsam mit Jack gekauft hatte. Natürlich sagte der dumme Kerl, daß die Oma im Bett beim Gastgeber schlief. Die Eltern schwiegen peinlich berührt und wechselten rasch das Thema. Anna grinste und sagte Jack, sie werden es wohl überleben.

Die Sachbearbeiterin hatte ihn offenbar liebgewonnen, seit er sich bei ihr mit einer Riesenschachtel Pralinen bedankt hatte und rief an. Sie wollte endlich den Hausbesuch machen, der schon längst überfällig war. Juliet und er erwarteten sie am späten Vormittag mit Kaffee und Kuchen. Sie hieß Barbara Irgendwas und war nicht ganz so dick wie Geli, aber auch sie hatte einen großen Busen und einen riesengroßen Arsch. Er schätzte sie auf Mitte 40, sie war 43, wie er später erfuhr. Er hatte Juliet gesagt, sie müsse sich gut benehmen, die Frau komme als Amtsperson, um sie beide kennenzulernen. Juliet benahm sich, man trank Kaffee und aß Kuchen. Der Smalltalk lief ganz gut ab, Barbara wollte noch die Wohnung besichtigen. Er stand auf und zeigte ihr die Räumlichkeiten, Bad und WC, das Wohnzimmer und die breite Wohnzimmercouch, da können zwei schlafen oder eine Mutter mit den Kindern. Sie kamen zum Schlafzimmer. Sie war erstaunt, wie groß das Bett war und drückte prüfend auf die Matratze. Ist es auch bequem? fragte sie neckisch und er flirtete zurück, das können wir ja gleich ausprobieren! Sie stand vor ihm, er wußte es von Anfang an, aber er ließ sie machen.

Sie fiel ihm ohne Vorspiel um den Hals, sie küßten sich ohne Umschweife und der Zungenkuß brachte ihr Blut in Wallung. Sie blickte unsicher zur Tür und er beruhigte sie, Juliet liest eine Zeitschrift in der Küche und komme untertags nie ins Schlafzimmer. Mein Reich! Sie zogen sich blitzschnell aus und legten sich ins Bett. Er betrachtete ihren Körper. Er war Gelis nicht unähnlich, der Busen groß und weich. Ihre Schenkel und ihr Arsch kleiner als bei Geli, aber dennoch ein Riesenarsch. Ihre Scham war frisch glattrasiert, ihre Spalte lang und rosafarben, Kitzler und innere Schamlippen waren nicht zu sehen. Und, gefällt dir, was du siehst? fragte sie und er lächelte. Alles passend zur schönen Telefonstimme, gab er zurück, siehst du auch das, was du erwartest? Sie war plötzlich ganz ernst und tappte mit der Handfläche neben sich. Hierher, mein Lieber, hierher! Er lachte und legte sich zu ihr. Kondom? fragte sie und er schüttelte den Kopf, dafür bin ich mit 62 schon zu alt.

Er kniete sich zwischen ihre Beine, die sie willig auseinanderklappte. Er sah zwischen ihren dicken Schenkeln ihr winziges Löchlein und den Kitzler, der nicht sonderlich groß war. Er beugte sich nach vorn und küßte sie. Du mußt mir helfen, flüsterte er und sie steuerte den Schwanz mit der Hand zum Scheideneingang. Er drang mit ihrer Hilfe ein, die Scheide war sehr eng, aber fein warm und feucht. Sie ließ die Hand auf ihrer Scham, während er erst langsam, dann immer schneller stieß. Ihr Atem ging schneller, sie fickte viel aktiver als Geli und steigerte ihre Erregung. Er fühlte ihre steigende Erregung und dann war es soweit. Sie rieb nur zwei‐dreimal den Kitzler und löste ihren Orgasmus aus. Er stieß ganz schnell und fest in ihren Orgasmus hinein und spritzte zugleich. Ihr Unterleib verkrampfte sich und wogte, während er spritzte und spritzte und spritzte. Er ließ sich zur Seite fallen. Sie lagen einige Augenblicke schwer atmend nebeneinander und Jack witzelte, Hausbesuch erfolgreich? Sie lachte und ihr ganzer Körper lachte mit. Entschuldige, aber ich habe es ganz dringend gebraucht, flüsterte sie und er schwieg. Sie zogen sich wieder an und sie fragte, ob sie wiederkommen sollte und er nickte, ja, das wäre schön. Sie verblieben, daß sie ihn besuchen komme, wenn die Flüchtlinge weiterreisten, das wäre unauffällig. Nachdem sie gegangen war, fiel es ihm erst auf, daß Barbara nicht gefragt hatte, ob er mit den Flüchtlingen fickte. Sie kam tatsächlich nach der Abreise der Flüchtlinge und sie fickten fröhlich und unkompliziert. Barbara hatte viel zu tun und wenig Zeit, sich Lover zu suchen. Sie erzählte, daß sie abends immer öfter zu müde zum Masturbieren war und das war sehr unbefriedigend. Früher habe sie jeden Abend masturbiert, wenn sie keinen Lover hatte.

Jetzt, nachdem sie fröhlich gefickt hatten, teilte Barbara ihm augenzwinkernd die hübschesten Frauen zu. Irina war Anfang Dreißig, ihr Sohn Pawl 14 und beide waren großgewachsen und schlank. Irina war Schneiderin und sprach wie Pawl ganz gut Englisch. Sie werde bei ihrem Sohn auf der Wohnzimmercouch schlafen, sagte sie entschieden und half ihm, das Geschirr nach dem Abendessen abzuwaschen. Pawl ging gleich nach dem Abendessen ins Bett und schaute fern. Juliet hatte ihre Schlaftablette geschluckt und ging ebenfalls zu Bett. Er saß mit Irina am Küchentisch und sie erzählte, wie sie in Tartanien gelebt hatten und über die Flucht.

Sie war eine einfache, ungebildete Frau, sie hatte eine schlanke, hübsche Figur, der ihre Brüste größer erscheinen ließ als sie waren. Er war sehr begeistert von dem, was ihr Dekolleté und ihr kurzes Sommerkleid preisgaben. Sie bemerkte seinen Blick entlang ihrer Innenschenkel nicht oder es war ihr gleichgültig, er jedenfalls war erfreut. Sie soff gierig den Rotwein und blickte ihn nach einer Weile an, ob er nichts Stärkeres hätte? Er verneinte und sie holte aus ihrem Gepäck im Wohnzimmer eine halbvolle Flasche. Wodka, sagte sie grinsend, reußischer Wodka! Das einzig Gute, das die Reußen hervorgebracht hatten. Sie wich allen seinen Fragen nach der Sexualität aus, Pawls Vater hatte sie schon vor Jahren verlassen und sie hatte keinen anderen Sexualpartner. Mehr gab sie nicht von sich preis, Punktum.

Im Bunker während des Krieges und auf der Flucht hatte sie natürlich viel von der Sexualität der Mitmenschen mitbekommen, es war faszinierend und abscheulich zugleich. Sie hatte die Augen geschlossen, sie wollte nicht alles mit ansehen. Pawl jedoch riß seine Augen auf, das Ficken rundherum verdarb ihren unschuldigen Sohn, sagte sie seufzend. Er guckt seitdem Pornos auf seinem Handy, wehklagte sie, damit schloß sie dieses Kapitel ab. Sie erzählte mit abstoßender Faszination, wie die Leidensgenossen in der Öffentlichkeit des Bunkers fickten, Wildfremden Blowjobs gaben oder vor aller Augen masturbierten. Sie war entsetzt, wenn Frauen ihr Privatestes, ihr Geheimnisvollstes öffentlich machten. Er hörte schweigend zu, denn er teilte ihren Abscheu nicht. Es wurde spät, sie gingen schlafen. Jack fickte die schlafende Juliet, die danach nur grunzte und furzte.

Anderntags vergaß er beim Einkaufen nicht, ausreichend Rotwein und zwei Flaschen reußischen Wodka zu besorgen. So saßen sie abends am Küchentisch, Rotwein und Wodka vor sich. Es hatte sie freundlich gestimmt, wie großzügig er den Wodka besorgt hatte. Sie war bald in großartiger Stimmung und ging etwas aus sich heraus. Seit wann Pawl onanierte, wußte sie nicht, aber im Bunker onanierte er sehr häufig und verbarg es nicht, alle hatten ja öffentlich Sex. Sie konnte ihn nicht daran hindern, egal was sie sagte. In den verschiedenen Bunkern drängte er sich nachts von hinten an ihren Körper beim Onanieren. Nur in der Dunkelheit ließ sie es zu, daß er sich beim Onanieren an sie drängte, so lange noch ein Licht brannte, wies sie ihn zurück. Erst, wenn es ganz dunkel war, konnte er sich Freiheiten herausnehmen. Sie schimpfte energisch, aber ganz leise mit ihm, wenn er jede Nacht ihre Unterhose hinunterzog und seinen Schwanz beim Onanieren zwischen ihre Pobacken stach. Es war ihr gleichgültig, daß er in ihrer Pofalte hin und her wetzte und in der Pofalte spritzte. Sie preßte die Beine zusammen und schützte so ihre Scheide.

Er versuchte schon bald mehr, er versuchte sie in den Arsch zu ficken, aber da wehrte sie sich ganz entschieden. Einige Male hatten sie in den verschiedenen Unterschlüpfen gesehen, daß Frauen sich in den Arsch ficken ließen, aber das fand sie ekelerregend und Pawl wußte es auch, aber er probierte es trotzdem und bekam jedesmal eine Ohrfeige. Er fickte weiter in ihrer Pofalte und spritzte. Er versuchte, beim Ficken in ihrer Pofalte ihre Scheide zu erreichen, er hob ihr Bein gewaltsam an und preßte ihre Pobacken auseinander. Sie konnte so ihre Scheide nicht mehr schützen. Er war nicht aufzuhalten, steckte von hinten seine Eichel in ihre Scheide, fickte unerbittlich und spritzte. Ihre Proteste prallten ab, er onanierte abends mehrmals, fickte und spritzte am Ende von hinten in ihre Scheide. Das ging dann wochenlang so. Jack fragte, ob sie da Orgasmen hatte, aber sie schüttelte den Kopf. Nur, wenn er fertiggespritzt hatte und ihr Kitzler erregt und steif war, machte sie es selbst, heimlich. Irina blickte Jack von unten an und schluckte den Wodka. Er glaubte ihr nicht alles und horchte sie weiter gezielt aus. Ganz zum Schluß gab sie zu, daß sie seit einiger Zeit ihr Bein selbst anhob und ihn von hinten eindringen ließ. Sie wehrte sich nicht mehr, der Krieg und das Leben im Bunker hatte sie alle ein für allemal verdorben. Der Junge fickte zwei oder drei Mal und spritzte, sie preßte ihre Hand schützend auf den Kitzler und wenn sie sehr erregt war, löste sie den Orgasmus schnell aus. Hundert Mal hat er in mich hineingespritzt, der Saukerl! Irina schwieg lange und Jack blickte sie schweigend an. Er glaubte ihr jetzt.

Sie ergriff seine Hand, als sie erzählte, daß Pawl gestern Abend ihre Trunkenheit ausgenutzt hätte, er hatte ihre Unterhose ganz ausgezogen und sich zum Onanieren auf sie gesetzt. Er hatte auf ihr sitzend onaniert und mittendrin aufgehört. Sie drückte Jacks Hand hilfesuchend, Pawl kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte sie gewaltsam auseinander. Er drang ein und fickte sie richtig, zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht. Sie drückte Jacks Hand und stammelte, er habe rasch gespritzt und gleich weitergemacht! Sie weinte leise, dann sagte sie, sie war sehr besoffen und bekam schnell einen heftigen Orgasmus! Ich konnte nichts machen, ich hatte einen Orgasmus, sagte Irina laut schluchzend. Sie war noch benommen vom Orgasmus und er fickte einfach weiter. Sie bekam erneut einen Orgasmus, als er in ihrer Scheide spritzte und ließ von ihr ab, sein Schwanz wurde weich. Sie weinte, bis sie einschlief. Sie weinte noch ein bißchen und Jack murmelte besänftigend, es sei doch schön, einen Orgasmus beim Geficktwerden zu bekommen! Sie hörte auf zu weinen und nickte unglücklich, aber doch nicht so! Sie trank wütend ihren Wodka und erzählte ihm die Episode mit allen Einzelheiten mindestens dreimal. Sie beschrieb das Ficken, das Spritzen und die Orgasmen so detailliert, daß er es ganz deutlich vor sich sah. Sie standen auf, er umarmte und küßte sie lange auf den Mund, bevor sie schlafen gingen. Jack hatte Verständnis dafür, daß sie in ihrem Suff nicht genügend Widerstand leisten konnte. Doch ihr Orgasmus bedeutete, daß ihr Körper Freude am Ficken hatte, und das gefiel ihm.

Am nächsten Abend war sie sehr aufgeregt, als der Rotwein und der Wodka ihre Zunge gelöst hatten. Pawl war diesmal wieder zu weit gegangen, trotz all ihrer Proteste. Er hatte ihr die Unterhose wieder gleich ganz ausgezogen und onaniert. Er zog ihre Schamlippen mit den Fingern ganz auseinander, preßte seine Eichel in ihren Scheideneingang und ließ seinen Samen trotz ihrer Proteste in ihre Scheide hineinspritzen. Beim zweiten Mal Onanieren drang er spritzend in sie ein, stieß und spritzte in ihrer Scheide. Sie hatte ihm eine Ohrfeige gegeben und geweint. Er war aber noch nicht fertig, sein Schwanz war noch hart und steif. Er preßte sie nieder und fickte sehr lange, sie bekam wieder einen Orgasmus, lange bevor er spritzte. Benommen vom Orgasmus ließ sie sich weiterficken und ließ ihn spritzen. Sie ohrfeigte ihn nach dem Spritzen wütend und schubste ihn von der Couch. Er kam aber bald wieder ins Bett und sie schlief ein, zornig und wütend.

Sie weinte jetzt auch ganz leise und hielt Jacks Hand, was soll ich nur tun, Jack, was soll ich nur tun? Er hat in mich hineingespritzt wie ein Mann, wiederholte sie immer wieder weinend, was soll ich nur tun? Jack sagte leise, wenn sie den Inzest nicht wollte, dann könnte sie ihm ja einen Handjob geben, das sei kein Inzest und viele Mütter machten es. Sie kannte das Wort nicht und er erklärte es ihr. Irina hörte auf zu weinen, ihn mit der Hand zum Spritzen bringen! Sie nickte, alles klar, das werde sie machen, mit dem Handjob konnte sie seinen Trieb befriedigen. Kein Inzest, lallte sie mit besoffener Ernsthaftigkeit. Ich will nicht, daß er in mich hineinspritzt wie ein Mann! Sie lächelte trunken und glücklich, als sie schlafen gingen.

Am nächsten Morgen merkte er sofort die knisternde Spannung zwischen Mutter und Sohn. Pawl büffelte den ganzen Tag englisch und verschanzte sich hinter den Büchern. Jack begleitete Juliet und Irina zum Einkaufen. Nachmittags saßen sie am Küchentisch und er hörte mit halbem Ohr zu. Juliet erklärte Irina, daß sie nicht mehr mit Jack ficken wollte und es lieber mit Frauen machte. Irina entzog ihr schnell die Hand und meinte, das wäre doch nicht natürlich, zwei Frauen. Sie hatte davon gehört, aber es noch nie probiert und wollte es auch nicht. Juliet lachte, Frauen können es besser als ein Mann!

Nach dem Abendessen saßen er und Irina am Küchentisch. Sie brauchte erst mal viel Rotwein und Wodka, um zu erzählen. Pawl hatte ihr natürlich gleich die Unterhose ausgezogen und betastete geil ihren nackten Körper, die Brüste und ihr Geschlecht. Sie ließ ihn gewähren und er wurde ganz geil dabei. Sie packte seinen erigierten Schwanz und machte ihm einen Handjob, so wie sie es bei ihm gesehen hatte. Sie ließ seinen Samen auf das Leintuch spritzen, doch seine Erektion hielt an. Dann hat er mich niedergedrückt und dreimal gefickt, dreimal in mich hineingespritzt, bis sein Schwanz endlich weich wurde. Irina weinte leise und hielt Jacks Hand fest.

Ich war erschrocken und entsetzt, er ließ mich nach dem Spritzen nicht frei und ließ seinen steifen Schwanz in mir stecken, bevor er gleich wieder weiterfickte. Er brachte mich schon beim ersten Mal zum Orgasmus, bevor er spritzte. Ich war völlig überrascht und er ließ seinen Steifen in mir stecken. Er fickte wieder drauflos und brachte mich wieder zum Orgasmus, spritzte das zweite Mal heftig in mir und machte eine kleine Pause. Sein Schwanz blieb noch steif und steckte in mir. Beim dritten Mal ficken dauerte es so lange, daß ich zweimal einen Orgasmus bekam! Sie schämte sich sehr, daß sie beim Ficken jedesmal einen Orgasmus bekam, aber Jack tröstete sie, das sei doch ganz normal. Er hat dreimal hintereinander hineingespritzt, klagte sie. Er tröstete sie, so gut es ging und fragte dann, ob sie den Inzest wirklich nicht wollte? Sie verneinte entsetzt, das sei nicht normal und verboten, das wisse doch jeder. Sie weinte und schluchzte, sie habe überhaupt nur mit Pawls Vater Verkehr gehabt und seit über 12 Jahren keinen Mann mehr, und nun er! Der eigene Sohn!

Jack ließ sie weinen und tröstete sie, so gut er konnte. Wenn sie nicht bei Pawl liegen wolle, weil sie es nicht wollte, könnte sie ja bei ihm und Juliet liegen. Sie fragte, ob er noch mit Juliet ficke und er antwortete, ja, aber Juliet mochte es ganz und gar nicht. Irina dachte lange nach und er fragte, ob es sie störte, wenn er mit seiner Ehefrau....? Sie sah ihn von der Seite her an. Natürlich nicht, sagte sie mit schwerer Zunge, das sei doch ganz normal unter Eheleuten. Diesmal folgte sie ihm ins Schlafzimmer. Sie zogen sich aus, aber sie behielt die Unterhose an. Er betrachtete sie, sie hatte wirklich eine gute Figur und schöne, feste Brüste. Mit diesen gut gewachsenen Beinen hätte sie auch ein Fotomodell sein können. Sein Schwanz war bei der Betrachtung des schönen Körpers steif geworden und sie blickte neugierig auf seine Erektion. Sie blieb auf dem Bauch liegen und schaute mit trunken schwimmenden Augen zu, als er Juliet fickte. Er bemerkte natürlich, daß Irina eine Hand in die Unterhose schob und sich rieb, denn sie war viel zu betrunken, um es heimlich zu machen. Noch bevor er spritzte, wogte und zuckte ihr Popo im Orgasmus und das machte ihn so geil, daß er spritzte. Juliet grunzte, murmelte und schlief weiter. Trunken flüsterte Irina, daß Juliet offensichtlich gar nicht gerne gefickt werden wollte. Er küßte sie auf den Mund, dann löschte er das Licht.

Die Stimmung zwischen Mutter und Sohn blieb frostig, abends sprach er lange mit Irina über sein Sexualleben und sie hörte trinkend zu. Sie war erstaunt, daß einige der Tartanierinnen mit ihm geschlafen hatten und sie fragte ihn ganz offen aus. Abends zog sie ihre Unterhose aus, bevor sie ins Bett kam. Wieder masturbierte sie auf dem Bauch liegend, während er in Juliets Scheide spritzte. Er wartete, bis Irina fertig war, und drehte sie auf den Rücken. Er umarmte sie, küßte sie auf den Mund und löschte das Licht. Das wiederholte sich noch an drei Tagen, fast immer gleich. Sie erwiderte seinen Zungenkuß nach anfänglichem Zögern. Am dritten Tag lag Irina auf dem Rücken, schaute ihm bis zum Spritzen zu und masturbierte weiter, obwohl er zusah. Als sie fertig war, küßte er sie wieder auf den Mund und sie erwiderte den Zungenkuß. Er löschte das Licht.

Alles änderte sich am nächsten Abend. Irina war total besoffen und hielt ihn zurück, als er sich Juliet näherte. Sie hielt ihn fest umarmt und flüsterte, sie wisse nicht, ob sie es wirklich wollte. Nach vielen Zungenküssen spreizte sie die Beine auseinander und er drang während eines Kusses ein. Sie paßte sich seinem Tempo an und sie fickten sehr lange. Ihr Atem ging immer schneller und sie bekam einen heftigen Orgasmus, lange bevor er spritzte. Sie lagen noch lange nebeneinander und flüsterten. Sie hatte den letzten Orgasmus mit Pawls Vater und sie war glücklich, daß sie es jetzt so schön gehabt hatte. Bei Pawls Übergriffen hatte sie zwar auch einen Orgasmus, aber sie war hauptsächlich erschrocken und verletzt.

Pawl war sehr sauer, daß sie nicht mehr bei ihm schlafen wollte und sie stritten mit unterdrückten Stimmen in ihrer Sprache, die Jack nicht verstand. Pawl war in seiner Eifersucht sehr verletzend und beschimpfte sie als Hure, doch sie ließ es an sich abprallen. Sie sagte ihm klipp und klar, daß es unnatürlich sei, wenn eine Mutter mit ihrem eigenen Sohn fickte und daß sie es nie wieder zulassen würde, das sei ein für alle Mal vorbei!

Sie fickte mit Jack jede Nacht in den nächsten vier Wochen, sie kam immer ganz schnell und leicht zum Orgasmus. Manchmal hatte sie mehrere Orgasmen und kicherte, daß er ein guter Ficker sei. Es schmeichelte ihm, aber er wußte, daß es nur daran lag, daß er lange zum Spritzen brauchte. Sie fickte ganz begeistert und liebte die Orgasmen. Nur ein paarmal hatte sie nach dem Ficken noch Lust und ließ ihn beim Masturbieren zuschauen.

Sie hatte das Masturbieren erst von einer Freundin gelernt, nachdem Pawls Vater fortgegangen war. In den folgenden Monaten kam er aber oft zum ficken, obwohl er mit einer anderen verheiratet war. Sie flüsterte, daß sie danach keinen Mann mehr hatte. Sie masturbierte in diesen Jahren jede Nacht, das war sehr tröstlich. Sie hatte in ihrer Jugend keine Ahnung, daß es das Masturbieren gab. Sie hatte erst von der Freundin davon gehört, diese zeigte es ihr vor und brachte sie beim ersten Mal mit den Fingern zum Orgasmus. Ab da machte sie es jede Nacht, aber nie vor anderen, das war geheim und privat.

Irina und Pawl fuhren nach vier Wochen weiter, nach Köln.