Die Urlaubsvertretung Barbaras war schlecht gelaunt, als Jack anrief, daß er keine Muslime mehr aufnehmen wollte. Sie war taub für seine Einwände und schickte ihm vier Familien in den zwei Wochen. Die Frauen aus Afghanistan sprachen keine Sprache, die er verstand. Die ersten drei Witwen blieben nur kurz, sie schliefen bei Juliet und er mußte zu seinem Ärger auf der hölzernen Küchenbank schlafen. Sie begafften neugierig seine Erektion beim Paradieren, doch sie schüttelten den Kopf entschieden und winkten ihm energisch, zu gehen.
Die vierte Witwe war schwanger und anders als die vorherigen. Er durfte in seinem Bett bleiben, sie legte sich in Tücher gehüllt neben ihn, streichelte ihre Schamlippen unter den Tüchern und betrachtete neugierig seinen erigierten Schwanz. Sie verständigten sich mit Handzeichen und Gesten, so daß er ihr die Situation mit Juliet halbwegs gut erklären konnte. Sie grinste über das ganze hübsche Gesicht, als sie das Zeichen für Ficken mit den Fingern machte. Sie grinste anzüglich und schob ihren Zeigefinger in dem Loch, das sie mit Daumen und Zeigefinger bildete, kichernd rein und raus. Sie deutete auf ihr kleines, schwangeres Bäuchlein und lud ihn mit eindeutigen Gesten eindeutig zum Ficken ein. Sie zog die Fetzen bis zum Bauchnabel hoch und spreizte die Beine. Ihr sauberer Körper roch ungemein gut und auch ihr behaartes Fötzchen duftete nach frischen Blumen und Blüten. Er spreizte ihre behaarten, dunklen Schamlippen mit den Fingern und betrachtete ihr Fötzchen. Das schwarze Löchlein war nass und feucht, der winzige Kitzler hart und steif, sie war in Vorfreude erregt und rattenscharf.
Küssen wollte sie auf keinen Fall und führte seinen Schwanz mit der Hand in ihre Scheide ein. Er betastete ihre mit seidenen Fetzen bedeckten Brüste beim Ficken. Die Brüste waren groß und fest und sie genoß seine Berührungen. Er war erstaunt, wie leicht und schnell sie orgasmen konnte. Sie hatte drei Orgasmen, die sie heftig durchschüttelten und er begann jedesmal von neuem zu ficken. Er spritzte mitten in ihren dritten Orgasmus und sie schrie ganz leise, offenbar hatte ihr das Ficken gut getan.
Er griff beherzt auf ihren Kitzler, der noch steif und erregt war. Sie sagte etwas, das sehr freundlich klang und streichelte seine Hand, bis sie auf ihrem Kitzler ruhte. Ihre Hand steuerte seine Finger zu ganz langsamem Reiben. Sie ließ ihn nicht reiben, seine Finger drückten folgsam unter ihren Fingern rhythmisch auf den Kitzler und sie orgasmte ein halbes Dutzend Mal in der nächsten Stunde. Sie grub ihre Zähne in seinen Arm und preßte ihren Mund fest dagegen, um beim Orgasmen ihre Schreie zu unterdrücken. Als sie ihre Hand kurz wegnahm, masturbierte er sie richtig fest. Sie schrie stumm, als sie Minuten später orgasmte und hielt seine Hand bebend fest. Sie ließ sich nicht nochmals richtig fest masturbieren, Neh, neh, sagte sie nach einer Minute und schob seine Hand beiseite.
Sie masturbierte nach dem Ficken nie selbst, sie lenkte nur seine Finger auf dem Kitzler, um sich eine Stunde lang Orgasmus für Orgasmus zu befriedigen. Sie ließ sich anfänglich nicht richtig masturbieren, sondern führte seinen Finger eine Stunde lang über den Kitzler und preßte ihn rhythmisch. Dennoch setzte er sich jedesmal durch und masturbierte sie am Ende ganz energisch. Sie schrie stumm bei diesem energischen Masturbiertwerden, sie preßte ihren Mund auf seine Schulter und schrie stumm ihre Lust heraus. Sie schrie stumm und verzückt beim Orgasmus, ihr Unterleib zuckte und tobte wie irre, bis er mit dem Reiben aufhörte. Er ließ seinen Finger auf ihrem Kitzler ruhen, bis der Orgasmus ausgeklungen war. Sie hielt seine Hand fest, bis er das Licht löschte. Sie blieb mit ihren Kindern nur fünf Nächte und fickte offensichtlich gerne. Sie lächelten sich immer wieder an, doch selbst auf dem Bahnsteig wollte sie keine Umarmung, keinen Kuß.
Als dann Barbara anderntags zum Ficken vorbeikam, klagte er sein Leid und sie versprach, ihr Bestes zu geben. Sie schickte ihm eine sehr hübsche junge Frau, die mit ihren betagten Eltern unterwegs war. Elena war eine 30jährige Journalistin, sprach fließend englisch und war sofort einverstanden, bei ihm und Juliet zu schlafen. Die Eltern waren über 80, von kleinem Wuchs und spindeldürr. Er hatte die Wohnzimmercouch ganz ausgezogen, so daß sie ganz bequem nebeneinander liegen konnten. Elena konnte sehr gut kochen und sorgte dafür, daß die Eltern genug aßen und tranken. Nach einigen Gläsern Rotwein tranken sie noch einen großen Wodka, bevor sie zu Bett gingen.
Nachdem Juliet auch zu Bett gegangen war, saß er mit Elena beim Rotwein und hörte sich ihre Geschichte an. Sie hatte ihre Eltern in allerletzter Minute evakuiert, einen Tag später war der kleine Vorort, in dem sie lebten, zerbombt und zerschossen. Sie arbeitete auf ihrem Handy weiter und das war sehr mühsam, sie hatte ihren Laptop nicht retten können. Er sagte, er hätte noch einen Laptop, aber der sei furchtbar langsam. Sie sah sich das Gerät an und meinte, sie würde ihn zum Laufen bringen, ob sie es probieren dürfe? Er nickte und sagte, wenn er dir passt, kannst du ihn gerne behalten. Sie kannte sich mit der Elektronik bestens aus, spielte in Nullkommanichts ein anderes Betriebssystem auf und installierte ihre Anwendungen in Windeseile. Sie brauchte weniger als eine Stunde und war zufrieden. Der Laptop lief viel schneller als zuvor. Er bekräftigte, er schenke es ihr und sie bedankte sich mit einer Umarmung und einem Kuß auf den Mund. Er hatte von all dem elektronischen Zeug keine Ahnung und freute sich, daß sie damit zurecht kam. Sie sagte, jetzt könnte sie viel produktiver arbeiten, Handy für die Nachrichten und Laptop zum Recherchieren und Schreiben. Sie würde auch unterwegs arbeiten können, die Verbindung mit dem Handy herstellen. Sie legte das Gerät beiseite, jetzt ist Feierabend!
Elena sprach sehr offenherzig über ihre Sexualität. Sie hatte mit 18 geheiratet und sich vier Jahre später scheiden lassen. Er taugte im Alltag nicht, war beruflich und privat ein Chaot und nach den Flitterwochen war es auch mit dem Sex nichts mehr. Sie masturbierte wieder täglich wie zuvor seit der Kindheit, dafür brauchte sie aber keinen Mann. Sie schloß das Studium mit einem guten Ergebnis ab und fand eine interessante Stelle bei einer großen Zeitung. Sie konzentrierte sich auf den Job, Männergeschichten waren zweitrangig. Sie sagte, daß sie sehr gerne fickte, aber alles zu seiner Zeit. Die one night stands waren meist viel besser als die Pflichtübungen während der Ehe. Sie goß sich einen Wodka ein und sagte, daß sie ihren Mann während der Ehe niemals betrogen hatte, das war für sie selbst wichtig, aber sie hätte sich viel früher scheiden lassen sollen, for sure!
Bevor sie ins Schlafzimmer gingen, erklärte er die Situation mit Juliet. Sie grinste und sagte, wenn er es wolle, ihr wär's recht. Ihr leises Lachen war freundlich, sie fragte nur, weil er viel älter war als sie. Seine Erektion beulte seine Hose aus und er zeigte lächelnd darauf. Sie lachten nun beide, die Sache war beschlossen. Er legte sich nackt aufs Bett und streichelte seinen Schwanz, während er sie betrachtete. Sie war sehr schlank und ebenso klein wie ihre Eltern. Ihre Schamhaare waren bis auf den landing strip glattrasiert. Die Spalte verbarg die inneren Schamlippen und den Kitzler. Die Brüste waren klein und fest, gerade eine gute Handvoll. Sie lächelten sich an, dann legte sie sich zu ihm. Sie verhüte mit der Spritze, sagte sie, das sei in Tartanien so üblich. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und betrachtete ihr Fötzchen, das Löchlein war nass und feucht, der Kitzler verbarg sich unter dem Häubchen und war nicht sichtbar. Er schob die Hautfalte mit den Fingern zurück und betrachtete ihren Kitzler. Er war klein, aber offenbar sehr durchtrainiert. Er rieb ihren Kitzler sachte und lauschte ihren Seufzern. Ob er lieber einen Handjob wolle, fragte sie und er verneinte. Er wollte das ganz normale Vergnügen, tartianisch natürlich! Sie lachte glucksend und sagte, dazu seien sie beide nicht betrunken genug. Sie erläuterte es nicht weiter, sondern führte seinen Schwanz geübt in ihre Scheide ein. Er ging ganz leicht hinein, sie war sehr feucht und öffnete sich willig. Sie liebte das Ficken sehr, wisperte sie.
Elena kam ebenso wie die Afghanin vor einer Woche sehr schnell und leicht zum Orgasmus, er stieß und spritzte in ihren zweiten Orgasmus hinein und fiel erschöpft zur Seite. Er griff auf ihren Kitzler, er war hart und steif. Sie masturbierte an den ersten Abenden lieber selbst und ließ sich erst nach Tagen von Jack masturbieren. Sie war sehr hingebungsvoll und aktiv beim Ficken, das gefiel ihm sehr gut. Sie küßten sich danach und er löschte das Licht.
Elena ging mit Juliet einkaufen und sie kochten gemeinsam. Juliet hatte die hübsche junge Frau ins Herz geschlossen und bemühte sich, englisch zu reden. Ihr Wahn war in diesen Situationen völlig weg, sie ließ sich von Elena dolmetschen, wenn sie die zwei kurzen Nachrichtensendungen in tartianischer Sprache mit den Eltern anschaute und sich danach mit allen darüber unterhielt. Elena arbeitete viele Stunden am Laptop und veröffentlichte täglich Artikel in den drei Wochen. Sie korrespondierte mit deutschen Verlagen und hatte schneller als Barbara einen guten Job und eine Unterkunft für die Eltern und sich organisiert. Er fuhr die Familie zum Bahnhof und drückte Elena ein Bündel Geldscheine in die Hand, für den Start, sagte er. Es war viel zu schnell gegangen, fand er, doch es war eine schöne Zeit mit Elena. Sie schrieben sich noch lange Zeit Emails.
Elena hatte auch seinen Laptop verbessert und brachte ihm Verschiedenes bei. Die erste Tabelle, die er selbständig erstellte, waren seine Ausgaben in diesem Kriegsjahr. Er hatte fast 30.000 Euro für Kleidung, Geschenke und Startgelder für die Flüchtlinge ausgegeben, er hatte allen bei der Abfahrt ein Startgeld gegeben. Wie viel er für Rotwein und Wodka ausgegeben hatte ließ sich nicht rekonstruieren. Er war überrascht, aber so war es nun mal. Er trauerte keinen Augenblick deswegen, weil er etwas Konkretes gegen den Reußen, den Schrecklichen Ivan, unternommen hatte. Es war natürlich nichts im Vergleich, doch erfüllte es ihn mit einer gewissen Zufriedenheit, dem Möchtegern‐Zaren in die Suppe zu spucken.
Barbara gab sich große Mühe, die jungen Frauen vorher zu sortieren. Sie konnte mit ein paar unverfänglichen Fragen die aussortieren, die höchst bigott waren oder die körperliche Treue zu ihren Männern sehr ernst nahmen. Es war nicht schwer für sie, die Fickwilligen herauszufinden. Sie mußte Jack bei Laune halten, denn sie wollte ja selbst von ihm belohnt werden. Sie ließ sich ein oder zweimal im Monat von ihm ficken und das war viel mehr, als in den Jahren davor.
Manchmal waren es Kinder, öfter aber Mütter, die er im Wohnzimmer auf der Couch einquartierte. Die jungen Frauen waren Großteils sehr jung, zwischen 18 und 25 Jahren. Eine war erst 16 und fickte wie besessen, was Jack natürlich sehr gefiel. Sie ritt auf ihm nachmittags und abends auch, wenn er nur noch halbsteif war und nicht mehr spritzen konnte, sie ritt verzückt auf ihm und masturbierte ohne Pause. Die meisten jüngeren Frauen waren glattrasiert, legten großen Wert auf Sauberkeit und daß sie gut rochen. Sie zogen sich gerne aus und kokettierten mit ihren schönen Körpern, bevor sie sich zu ihm legten. Ihre Erregung stieg, wenn er ihre Fötzchen intensiv betrachtete und untersuchte. Er betrachtete die Kitzler sehr aufmerksam, nur wenige waren schlapp, die meisten sahen gut trainiert aus. Der Abend versprach, gut zu werden!
Nur ganz wenige bekamen beim Ficken einen Orgasmus. Die meisten mochten es sehr, daß er sie nach dem Ficken masturbierte. Einige masturbierten lieber selbst, da spürten sie ihre Reaktionen besser. Er schwebte hoch in den Wolken und sagte es Barbara auch, daß sie eine gute Auswahl getroffen hatte. Er gab alles, um Barbara zu wunderschönen Orgasmen zu verhelfen. Es war wichtig, das war ihm klar — ohne Barbara keine jungen, geilen Weibsbilder!
Es wurde ein wunderschöner Sommer. Er fickte bis zur Erschöpfung mit den jungen Mädchen und Frauen. Wenn sein Verlangen groß war, machte er Nachmittags eine Siesta und ließ sich von den Mädchen reiten, obwohl es dann am Abend sehr anstrengend wurde. Die Mädchen grinsten verständnisvoll, er war eben ein alter Mann und mußte mit dem Mund steif gemacht werden. Nicht selten übertrieben die Mädchen und er spritzte in ihrem Mund. Einige schluckten den Samen, die meisten spuckten ihn aus. Aber alle grinsten wie die Schneekönige. Wenn Juliet neben ihnen masturbierte, unterbrachen sie das Ficken und die Mädchen schauten zu, bis sie fertig war. Aber das kam nicht sehr häufig vor, da Juliet normalerweise schon vor dem Einschlafen masturbierte.
Wie es aber so oft mit Wolken ist, wenn man stürzt, dann aber tief.
Mit einem Schlag wurde Juliet wieder normal, nach gut vier Jahren Wahnsinn. Sie ging zum Friseur, kaufte neue Kleider und räumte die Wohnung auf. Blitzblank, das erste Mal seit Jahren. Allmählich, fand sie, brauchte sie keine Schlaftablette mehr. Sie versaute ihm das Ficken mit der letzten Tartanierin, schubste das schöne Kind beiseite, bevor er spritzen konnte und nahm Jack in ihre Arme. Er war sauer wie noch nie, aber sie war schlußendlich seine Frau. Juliet rief Barbara am nächsten Morgen an und kündigte. Barbara kam mit einem Taxi und versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war. Jack stand wie ein begossener Pudel stumm daneben und zuckte mit den Schultern.
Juliet kam nach einigen Wochen zur Einsicht, daß sie was Jack betraf zu weit gegangen war. Abend für Abend fragte sie Jack aus. Er mußte ihr haarklein beschreiben, wie er mit ihren Freundinnen gefickt hatte. Sie mußte ganz genau wissen, welche Praktiken sie bevorzugten, wie sie masturbierten und was sie nicht mochten. Er beschrieb alles ganz genau, denn nur so konnte er Juliets Zuneigung wiedergewinnen. Sie ließ sich die Geschlechtsteile der einzelnen Freundinnen detailliert beschreiben, denn sie konnte sich nicht erinnern, sie jemals gesehen zu haben, sie erinnerte sich praktisch an nichts während ihres Wahns.
Er beschrieb die Geschlechtsteile ganz genau und Juliet stellte viele Fragen, die er präzise beantwortete. Die großen Löcher, die welken und faltigen Schamlippen und die unterschiedlichen Kitzler, denen man das lebenslange Training ansah. Er beschrieb vor allem die Form und das Funktionieren der alten Kitzler, denn das hatte er sich genau gemerkt. Außerdem beschrieb er ganz genau, wie die alten Frauen masturbierten, manche auf dem Bauch liegend, andere auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen. Einige rieben den Kitzler ganz schnell, andere begannen langsam, rieben erst die Schamlippen und den Scheideneingang, bevor sie sich auf den Kitzler konzentrierten. Juliet wollte alles ganz genau wissen und stellte viele Zwischenfragen.
Sie wollte auch herausfinden, wann sie sich an ihn herangemacht hatten. Sie war maßlos enttäuscht, denn die Freundinnen hatten keinen Augenblick lang gezögert, als sie ausgefallen war, als sie offensichtlich dem Wahn verfallen war. Jack war kein geübter Verführer, das wußte Juliet. Im Gegenteil, die Weiber schleiften und zerrten ihn ins Bett und kümmerten sich überhaupt nicht um Juliet. Juliet lächelte milde, in dieser Situation war jeder Mann der Jägerin hilflos ausgeliefert, das wußte sie aus eigener Erfahrung, sie hatte Jack während der Ehe ungeniert betrogen. Er brauchte sich nicht zu entschuldigen, stellte sie trocken fest und strich über seine Haare.
Umso bestürzter war Juliet, daß sie mit allen Freundinnen lesbische Spiele gespielt hatte. Sie war sich vorher nie bewußt gewesen, daß sie überhaupt lesbische Neigungen hatte. Doch Jack erzählte alles detailgetreu und log sie nicht an. Sie schlug die Hände vors Gesicht, was, die fette Geli?! Er nickte und erzählte, wie er Geli deflorierte und danach regelmäßig fickte. Sie lachte verlegen, daß Geli sich nur deswegen deflorieren ließ, um mit ihr lesbische Liebe machen zu dürfen.
Juliet lachte sich krumm, als er von Gelis Befürchtungen berichtete, sein Schwanz würde nicht in ihr enges Fötzchen hineingehen. Sie lachten zusammen, denn natürlich ging sein Schwanz in ihr enges Löchlein hinein. Geli hatte gewimmert und gewinselt, als er sie deflorierte. Er sagte, das Entjungfern sei ganz leicht gegangen und Geli hatte mit Sicherheit keinen Schmerz gespürt, aber sie habe ein Mordsgejammer gemacht, als sie merkte, daß sein Schwanz zur Gänze in ihrer Scheide steckte. Sie habe es sogar mit der Hand überprüft und gejammert, daß sie eigentlich lesbisch sei und nicht gefickt werden wollte. Daß Geli jedesmal herzzerreißend jammerte, wenn er in ihre Scheide hineinspritzte, quittierte Juliet mit einem schrägen Grinsen. Er nickte schuldbewußt. Er hatte jedesmal ganz bewußt eine volle Ladung Samen in Gelis Scheide hineingespritzt, gestand er Juliet, denn er verachtete sie. Na, wenigstens hast Du der fetten Sau kein Kind gemacht, kommentierte Juliet mit schiefem Grinsen. Er mußte trotzdem alles über Geli beichten.
Sie debattierten mehrere Tage und Nächte und Juliet fand heraus, daß Jack die Abwechslung beim Ficken einfach brauchte. Seine Sexualität war grundverschieden von ihrer. Er war immer noch der gute Mann, mit dem sie immer zusammengelebt hatte, doch seine Sexualität hatte sich in den Jahren ihres Wahnsinns weiterentwickelt und sie hatte genauso dazu beigetragen wie er. Sie brauchte lange, bis sie es verstand und akzeptieren konnte. Sie brachte die Dinge aber wieder in Ordnung.
Sie telefonierte lange mit Barbara. Sie wußte von Jack über sie Bescheid und konnte einen gewissen Druck ausüben. Sie war sich klar darüber, daß es Erpressung war, aber das war ihr wurscht. Barbara sollte wieder junge, hübsche und fickbereite Tartanierinnen zu ihnen schicken und durfte dafür jedesmal nach deren Abreise einen Nachmittag mit Jack im Schlafzimmer verbringen. Barbara war einverstanden, denn so konnte sie das fröhliche Ficken mit Jack wieder aufnehmen. Sie schickte wieder Flüchtlinge zu Jack.
Juliet mußte jedesmal herausfinden, welche Schlafordnung angemessen war. Bei einigen wenigen war es richtig, daß Jack und die Tartanierin ins Schlafzimmer gingen und sie in der Küche lauschte und wartete, bis sie fertig waren und ging dann selbst ins Schlafzimmer. Bei den meisten aber waren sie zu dritt, Juliet schaute den beiden beim Ficken zu und ließ sich dann von Jack ficken. Juliet masturbierte die Mädchen eifrig zum Orgasmus, bevor er spritzte, damit er sie gleich nach dem Mädchen fickte und spritzte. Dies war für sie und Jack am besten. Er hatte seine Abwechslung und sie fühlte sich nicht mehr betrogen. Wenn Barbara kam, blieb sie anfangs in der Küche, bis Jack sie eines Tages mitmachen ließ. Barbaras Erregung stieg sehr heftig an, als Juliet sie während des Fickens masturbierte und seither machten sie es immer so.
Juliet und Jack wuchsen wieder zusammen. Sie waren beide älter geworden und konnten sich gegenseitig mehr Freiheiten gönnen. Es war sinnlos, an den alten Zöpfen festzuhalten, sie hatten sich beide weiterentwickelt. Juliet fand nie heraus, warum sie vier Jahre lang wahnsinnig war, obwohl sie viele Stunden darüber diskutierten und rätselten. Es war eigentlich egal.
Bis zum Ende des Krieges beherbergten sie Flüchtlinge.