Barbara schickte ihm Familien mit sehr hübschen Müttern, die aber nicht alle mitspielen wollten. Sie waren verwitwet oder hatten einen Mann an der Front, an dem sie hingen. Er war auf Geli angewiesen, die liebend gerne kam. Die Familien reisten meist nach einer Woche oder zwei weiter. Nur wenige der jungen Mütter hatten Feuer im Arsch und gaben sich gerne und sofort hin, sie fickten begierig mit ihm, selbst wenn sie nur ein paar Tage blieben. Barbara hielt Wort und kam bei jedem Wechsel zum Ficken. Mit ihr fickte er lieber als mit Geli, denn sie verschaffte sich den Orgasmus beim Ficken selbst und es war wirklich ein Genuß, mitten in ihren Orgasmus hineinzuspritzen.
Barbara schickte ihm Vanessa und ihre Mutter. Vanessa war 31, ihre Mutter 54 und sehr krank. Er fuhr sie alle zehn Tage ins Krankenhaus, wo sie ihre Bestrahlung bekam. Vanessa war bis vor einem Jahr Fotomodell und verdiente recht gut. Als ihre Mutter an Krebs erkrankte, gab sie den Beruf sofort auf, um sie zu pflegen. Die Ersparnisse waren nach Kriegsbeginn aufgebraucht und sie verbrachten Monate im Schutzbunker. Es waren nur noch ganz wenige Verehrer, die sie im Schutzbunker besuchten und Verpflegung und frische Wäsche mitbrachten. Sie war sehr dankbar für die Spenden und belohnte sie mit einem schnellen, heimlichen Fick. Trotzig trank Vanessa ein großes Glas Wodka nach dem anderen, als sie Jack davon abends am Küchentisch erzählte. Vor dem Schutzbunker hatte sie sich ihre Liebhaber nach dem Bauchgefühl und ihrer Lust aussuchen können. Nun fickte sie, um Nachschub zu bekommen, sagte sie bitter. Der Krieg hat alles kaputt gemacht. Sie weinte stumm und rauchte eine Zigarette nach der anderen.
Die Mutter schlief im Wohnzimmer und blieb am liebsten allein. Sie sah tagsüber fern und war froh, daß der Fernseher englischsprachige Sender wie BBC und CNN brachte. Englisch verstand sie halbwegs, doch wenn Jack oder Juliet mit ihr sprachen, übersetzte Vanessa. Vanessa sprach fließend englisch und verstand ein bißchen deutsch, französisch und italienisch. Sie hatte ganz Europa bereist, als sie noch ein gefragtes Modell war. Sie hatte ohne zu zögern den Beruf aufgegeben, als ihre Mutter schon sehr krank war. Sie lebten im Schutzbunker und sie brachte die Mutter einmal in der Woche auf Schleichwegen zum Krankenhaus. Als das Spital von reußischen Raketen zerstört wurde, entschloss sie sich zur Flucht. Sie verkaufte das einzig Wertvolle, das sie noch hatte, ihren Körper. Alle tartianischen Männer kannten sie von den Plakaten und aus der Werbung, sie war immer noch sehr schön und begehrenswert. Diese Währung ermöglichte ihre Flucht, obwohl sie keinen Cent mehr besaß.
Jack kannte sie vorher nicht, aber sie sprach gerne über die Flucht, das Modeln und ihre Sexualität. Schon am ersten Abend, nachdem sie sich um die Mutter gekümmert hatte, erzählte sie ihm alles, freimütig und ohne Scheu auch über ihre Sexualität und sexuellen Eskapaden. Das Masturbieren seit der Kindheit hielt sie geheim, das war privat und tabu. Der Fotograf, der sie entdeckte und zur Berühmtheit machte, deflorierte sie mit 17 und blieb zeitlebens einer ihrer vielen Liebhaber. Sie hatte in diesen 15 Jahren mit mehr als tausend Männern gefickt, bei 750 hörte sie auf zu zählen. Die übliche Verhütungsmethode in Tartanien war die Spritze, die jedes Jahr aufgefrischt wurde. Sie hatte nur sehr wenige Beziehungen, die länger als eine Woche hielten. Die Männer wollten ihren Körper, aber daß sie einen Kopf, einen Geist und eine Seele hatte, war den meisten egal. Sie war gut darin, ihren Körper zu vermarkten und konnte sich vor einigen Jahren ein Haus kaufen. Das Haus war jetzt futsch, zerbombt und zerschossen. Sie besaß nichts mehr.
Sie trank den Wodka wie Wasser, der Wodka löste ihre Zunge und sie hatte ihm alles freimütig erzählt. Sie war nicht mehr nüchtern, aber auch nicht betrunken. Er brachte die Sprache wieder und wieder aufs Ficken. Wenn du mit mir schlafen möchtest, dann ist das okay, das geht für mich in Ordnung, sagte sie und daß es für sie kein Problem darstellte. Sie hatte sich ihren Weg mit dem Körper erkauft und fand es nur selbstverständlich, daß sie jede Wohltat irgendwie erwidern mußte. Sie hatte dann weniger das Gefühl, etwas geschenkt zu bekommen. Sie wollte nichts geschenkt bekommen, Punkt. Sie diskutierten dieses Thema recht lange, denn irgendwie wollte Jack nicht als Erpresser dastehen. Er hatte bisher allen Frauen die freie Wahl gelassen und fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, als Erpresser gesehen zu werden. Natürlich war es ihm klar, daß das nur die halbe Wahrheit war. Doch Vanessa wollte partout nichts geschenkt bekommen und blieb stur dabei, mit ihm zu schlafen. Er erklärte die Situation mit Juliet und daß sie eine Schlaftablette geschluckt hatte. Sie tranken noch einige Gläser und gingen schweigend ins Schlafzimmer.
Vanessa wartete, bis er sich ausgezogen hatte und auf dem Bett lag. Sie zog sich langsam und bewußt aus, sie wollte mit ihrem Körper beeindrucken. Sie lächelte fein, als sie seine sich entfaltende Erektion sah. Sie war hochgewachsen, schlank und sehr schön. Kein Gramm zuviel. Ihre Brüste waren klein und fest, ihre Scham glattrasiert und ihre Spalte mädchenhaft, die Beine lang und wunderschön. Sie kam ins Bett und setzte sich rittlings auf Jacks Schenkel. Verträumt lächelnd ergriff sie seine Erektion und rieb ihn. Es war offensichtlich, daß sie große Übung mit dem Handjob hatte. Er sagte, daß er keinen Handjob wollte. Sie nickte und führte seinen Schwanz mit unendlicher Langsamkeit in ihre Scheide ein. Sie blieb aufrecht sitzen und ritt sehr geübt. Sie konnte spüren, daß er so weit war und beugte sich über ihn, sie küßte ihn und flüsterte, er könne jetzt spritzen. Sie hielt ihn fest umarmt und ihr Arsch rotierte. Sie wußte ganz genau, wie sie ihren Arsch bewegen mußte, um ihn bis zum Wahnsinn zu erregen. Jack fühlte es heiß aufsteigen und spritzte. Sie hörte nicht auf, ihn mit rotierendem Arsch zu melken, bis sein Schwanz weich wurde. Sie küßten sich mit einem langen Zungenkuß, dann legte sie sich neben ihn. Sie lächelte breit und wußte, daß sie es sehr gut gemacht hatte. Er hatte gesehen, daß ihr Kitzler steif und vor Erregung geschwollen war und griff zu. Ihr Körper entspannte sich, als er sie ganz sanft masturbierte. Ihr Orgasmus war stark, auch wenn sie sich nicht allzu sehr gehen ließ. Sie küßte ihn auf den Mund und sagte, er könne es sehr gut, besser als viele Männer. Sie lächelte, bevor er das Licht löschte und murmelte, sie müsse es vor dem Einschlafen noch einmal selbst machen. Er lächelte und nickte. Er fühlte in der Dunkelheit, daß sie sich ganz fest und energisch rieb und sich ihr ganzer Körper im Orgasmus verkrampfte und schüttelte. Es wurde sehr still und sie schliefen ein.
Vanessa telefonierte mit halb Europa und hätte längst einen Vertrag hier und dort bekommen. Sie schaute sich mit Jack ihre Fotogalerie durch um zu entscheiden, welches Bild schön und nicht zu pornig war. Sie hatte tausende Bilder, die nach westlichen Standards pure Pornographie waren und Jack lief der Speichel im Mund zusammen, als sie ihm kommentarlos alle Bilder und Videos auf den Laptop überspielte. Er sah, daß viele Bilder unter Kinderpornographie fielen. Vanessa ließ sich von Jungen unter 16 ficken und es gab viele Bilder, auf denen die kindliche Eichel in das offene Loch hineinspritzte. Vanessa kannte noch alle mit Namen und beschrieb ihm, wie das Bild oder das Video entstanden war. Es gab auch Bilder von sehr jungen Mädchen und Buben beim Ficken, diese Aufnahmen erregten ihn sehr. Für Vanessa war es nichts Besonderes, wenn ein 13jähriges Mädchen auf ihr lag und von einem 14jährigen gefickt wurde. Sie lachte glockenhell, wenn sie mit Jack diese Bilder am Küchentisch sitzend betrachtete und ihm ganz dringend einen Handjob machen mußte.
Vanessa konnte all diese Jobangebote nicht annehmen, weil es am Bestimmungsort keine Behandlung für ihre Mutter gab. Einzig in Wien, Zürich und Berlin gab es überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit, doch erst in der fünften Woche gelang es ihr, Behandlung und Job in Berlin unter einen Hut zu bringen, um eine Wohnung würde sie sich vor Ort kümmern. Das war sehr betrüblich für Jack, denn er genoß jede Nacht das wunderbare Ficken mit Vanessa, auch die heimlichen Handjobs unterm Küchentisch. Sie lächelte, wenn sie gemeinsam die Pornobilder oder Videos anguckten, aber ihr Lächeln war aufmunternd und freundlich. Sie stieß Jack kumpelhaft in die Seite, wenn er wenige Minuten nach dem Handjob wieder erigierte. Er hatte bisher noch keine Frau getroffen, die so offen und freundlich mit seinem männlichen Voyeurismus umgehen konnte. Sie brauchte selten länger als eine Minute, um ihn beim Handjob zum Spritzen zu bringen.
Eine Woche, bevor Vanessa nach Berlin fuhr, platzte die Nachricht herein, daß der reußische Präsident offenbar tot war. Sie saßen stundenlang vor dem Fernseher und verfolgten die Nachrichten. Vanessas Mutter erlitt beinahe einen Herzanfall bei der Nachricht, sie schrie und weinte minutenlang. Vanessa übersetzte, endlich ist der Hund tot! Die Reußen gaben keine Meldungen heraus, die westlichen Nachrichten waren verworren und ungenau. Iwan Romanoff war bei einem Essen zusammengebrochen, eventuell vergiftet. Er sei erschossen worden, hieß es woanders. Andere wußten, daß er verhaftet oder entführt worden sei. Jeder Sender, jeder Kommentator hatte seine eigene Theorie. Die Reußen selbst kommentierten es nicht, Vizepräsident Iwanoff führte die Geschäfte weiter und auch der Krieg in Tartanien ging unerbittlich weiter.
Vanessa war nach Berlin gefahren und Barbara kam zum Ficken vorbei. Sie kümmerte sich wenig um die große Politik, der Krieg schwemmte eine Menge Flüchtlinge in die Stadt und die Arbeit blieb dieselbe. Sie schickte nun die 29jährige Witwe Melanie und ihre beiden Kinder, einen 12jährigen Sohn und eine 10jährige Tochter. Die Kinder schliefen im Wohnzimmer und schauten fern, bis ihre Augen zufielen. Die pummelige Melanie war keine strenge Mutter, die Kinder waren wohlerzogen und machten alles, was sie wollten. Melanie ermahnte sie allabendlich, nicht zu lange fernzusehen. Die Kinder nickten brav, schalteten den Fernseher ein und legten sich nackt unter die Decke. Sie erkundeten mit kindlicher Neugier ihre Körper und spielten ganz unschuldig Mama und Papa, wie sie es bei ihrer Mama gesehen hatten. Melanie schien Bescheid zu wissen, aber sie sagte kein Wort.
Melanie hatte richtig Feuer im Arsch, das machte sie Jack schon am ersten Abend klar. Sie hielt sich eisern an den Rotwein und lehnte den Wodka ab. Sie trank mit großer Begeisterung, bis sie schwer beschwipst war, aber niemals zu viel. Anfangs erzählte sie, wie ihr Mann vor 9 Jahren bei einem Arbeitsunfall starb, sie war hochschwanger und es war eine schwere Zeit. Sie lachte, denn genau in dieser schweren Zeit erwachte ihre Sexualität wie eine Rakete. Wie eine Rakete, wiederholte sie schmunzelnd, und die Zeit davor hatte sie nur ein bißchen masturbiert, höchstens drei oder viermal in der Woche. Die Zeit war schwer, aber sie hatte plötzlich eine Ausstrahlung, der kein Mann widerstehen konnte. Nun hatte sie viel Zeit für die Männer und für das Masturbieren. Er fragte und sie antwortete, es seien vermutlich an die hundert Männer gewesen, seit sie Witwe geworden war. Davor hatte sie nur ihren Mann, sie hatte ihm ihre Jungfernschaft geschenkt und ihn niemals betrogen. Niemals!
Jack nickte und formulierte auf englisch, sie sei eine außerordentlich anständige Frau. Er kenne keine Frau, die ihren Mann niemals betrogen hatte. Sie ergriff immer wieder seine Hände und erzählte von den hundert Männern, mit denen sie seither gefickt hatte. Sie hatte bis zum Krieg halbtags als Englischlehrerin gearbeitet und konnte sich eine schöne Wohnung in der Hauptstadt leisten. Es gab zwei Schlafzimmer, eines für die Kinder und eines für sie und ihre Liebhaber. Daß die Kinder durch den Türspalt spionierten, hatte sie erst spät entdeckt. Das Töchterchen hatte sich verplappert und Melanie hatte daraufhin gut aufgepasst, daß die Tür gut verschlossen war. Sie konnte dem Töchterchen entlocken, daß die Kinder seither Mama und Papa spielten, wie sie es bei Mama gesehen hatten. Melanie drückte Jacks Hände ganz fest und Tränen liefen über ihr Gesicht. Kinder! sagte sie, Kinder!
Jack schwieg und stellte sich vor, wie die Kinder es trieben. Kinder! sagte er, Kinder! Er nickte verständnisvoll und brachte das Gespräch aufs Masturbieren. Melanie hatte es von ihrer älteren Kusine gelernt und machte es manchmal, vielleicht zwei oder dreimal in der Woche. Es war zwar aufregend, aber sie schämte sich dafür. Ihre Mutter hatte ihr ausdrücklich verboten, mit sich da unten zu spielen, das sei pfui! Aber sie machte es trotzdem immer wieder. Mit 16 hatte sie ihren Mann kennengelernt, der sie schon nach einigen Tagen deflorierte und sie blieben zusammen. Er war sehr zart und liebevoll im Bett, sie bekam nie einen Orgasmus beim Geficktwerden. Doch er ermutigte sie, nach dem Ficken zu masturbieren, das mochte er und schaute ihr gerne zu. Häufig bekam er beim Zuschauen eine Erektion und sie fickten noch ein Mal, das wurde dann normal für sie beide.
Sie machte ihm nie einen Handjob, das brachte er ihr erst bei, wenn nach einem Saufgelage einige Freunde übrigblieben. Sie war anfangs sehr gehemmt, als ihr Mann sie beim Saufgelage ganz nackt auszog und vor den Augen der anderen fickte. Seine Kumpels zogen ihre Hosen herunter und spielten mit ihrem Schwanz. Sie war genauso betrunken wie die anderen, aber sie weigerte sich lange, mit den Kumpels zu ficken, obwohl ihr Mann es verlangte. Er brachte ihr den Handjob bei und sie wichste die Burschen fleißig, das wollte ihr Mann so. Das gehört zu einem tartianischen Saufgelage dazu, sagte er. Erst nach einem halben Jahr war sie bereit, seine Kumpels zu ficken. Es waren meist drei oder vier, mit denen sie ein dutzendmal bei der Orgie fickte. Jack hielt ihre Hände und lächelte aufmunternd. Sie erzählte aufgeregt von den Orgien und daß sie dabei niemals selbst masturbierte, aber sie ließ sich von den Burschen masturbieren, wenn sie geschickt waren. Aber die meisten waren zu tolpatschig oder zu besoffen, da machte es ihr ihr Mann, der konnte es sehr gut. Nach dem Masturbiertwerden waren die Burschen wieder geil und sie fickte nochmals mit ihrem Mann und mit jedem, der es noch brauchte. Nach einer Orgie war sie glücklich und sehr erschöpft. Ihr Mann wollte nicht ausgehen und tanzen, er mochte die Saufgelage und das fröhliche Ficken viel lieber. Sie mochte es auch, weil sie bei den Saufgelagen stundenlang mit verschiedenen Schwänzen ficken konnte, ohne ihren Mann zu betrügen.
Sie gingen leicht schwankend ins Schlafzimmer. Er lag auf dem Bett mit seiner halben Erektion und betrachtete Melanie beim Ausziehen. Sie war nicht sehr groß und pummelig, Speckröllchen überall und schöne, große Brüste, die nicht mehr fest waren. Die Scham war glattrasiert und aus ihrer Spalte lugten große, dunkle kleine Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war unter einer Hautfalte ganz verborgen. Sie blieb lächelnd stehen und ließ ihn schauen. Sie kam zum Bett und kuschelte sich an ihn. Er erklärte ihr die Situation mit Juliet und daß sie sehr tief schliefe, sie mußten nicht leise sein. Sie streichelte seinen Schwanz und fragte, ob er lieber einen Handjob wolle? Er verneinte und beugte sich über sie. Ihre Hand führte seinen Schwanz in ihre Scheide ein und dann umarmte sie ihn. Er fickte bedächtig und steigerte sein Tempo langsam. Ob sie verhüte, fragte er und sie schüttelte den Kopf, Nein, aber sie war in all den Jahren nie wieder schwanger geworden. Und wenn, sie habe kein Problem damit, noch ein Kind zu bekommen.
Sie fickte sehr aktiv mit und viel anmutiger als er erwartet hatte. Im Finale umklammerte sie ihn ganz fest und entspannte ihre Scheide beim Spritzen. Sie behielt seinen Schwanz in der Scheide und murmelte, noch einmal! Sie streichelte seinen Schwanz und masturbierte ihn in ihrer Scheide, bis er wieder steif war. Sie fickten nochmals und er spritzte nur noch ein paar Tropfen. Er fiel erschöpft zur Seite, ich bin schon 62, keuchte er außer Atem. Er griff nach einigen Augenblicken auf ihren Kitzler, er war unter der Hautfalte steif und fest. Sie ließ sich von ihm masturbieren und bekam einen kleinen Orgasmus. Nochmal! sagte sie, nochmal! Er nickte und masturbierte sie erneut, diesmal zum Schluß sehr viel fester und ihr Orgasmus war stark und heftig. Sie keuchte vor Lust und ihr rundlicher Körper entspannte sich.
Eine Frage mußte er noch stellen. Sie hatte sich schon zum Schlafen zur Seite gelegt und die Augen geschlossen. Nach langem Zögern antwortete sie, ja, sie glaube schon, daß die Kinder richtig fickten. Ihre Tochter hatte von Geburt an kein Jungfernhäutchen, das brauchte sie nicht nachzuprüfen, sagte sie schläfrig. Der Sohn ließ sich nicht ausfragen, aber die Tochter hatte es ihr ganz genau beschrieben, wie sie es machten. Es war immer sehr kurz und er hörte gleich auf, wenn sein kleiner Schwanz in ihrem Pipi heftig pochte, tanzte und spritzte. Nein, gesehen hatte sie es nicht, aber sie glaubte der detaillierten Beschreibung der Tochter, das Kind log sie niemals an. Melanie war müde und wollte nicht darüber reden. Nein, der Sohn konnte sicher schon spritzen, das hatte ihr die Tochter gesagt. Ich kann es sowieso nicht verhindern, sagte Melanie zum Schluß sehr niedergeschlagen. Er löschte das Licht.
Melanie blieb leider nicht einmal zwei Wochen, sie war sehr aktiv im Bett und schenkte ihm viele schöne Momente. Sie bekam durch eine NGO Kontakt zu einem schweizer Paar, das sie und die Kinder aufnehmen wollte. Er brachte sie zum Bahnhof und verabschiedete sich ohne Tränen, es war schön gewesen und es gab nichts zu weinen.
Wenn er nach Barbara oder Geli noch einen langen Nachmittag hatte, betrachtete er Vanessas tausend Pornobilder und die geilen Videos. Er zeigte diese niemandem.
Mit einem Paukenschlag kehrte der totgesagte Präsident Romanoff auf die Weltbühne zurück. Er habe einen langen Urlaub gehabt, feixte er mit breitem Grinsen in die Kameras. Er hatte stark abgenommen und wirkte sportlicher als zuvor. Natürlich nahmen viele an, er sei ein Doppelgänger, aber wer wußte das schon? Millionen Tartanier schrien auf, der Krieg würde unvermindert weitergehen, egal ob Romanoff echt war oder nicht.
Und der Krieg ging unvermindert weiter, der Flüchtlingsstrom riß nicht ab.
Als nächste kamen die 29jährige Marta und ihre Mutter, die 80jährige Ljuba. Sie stammten aus einem winzigen Dorf an der Grenze und waren sehr einfache Bäuerinnen. Jack verstand kein tartianisch und unterhielt sich mit Marta, ließ sich ihren Wortschwall mit Händen und Füßen erklären. Er saß Abend für Abend mit ihr am Küchentisch, nachdem sie die Küche blitzblank gereinigt hatte. Sie hatte Ljuba gleich nach dem Abendessen ins Wohnzimmer zu Bett gebracht. Sie tranken Rotwein und Wodka, Marta hatte schon recht bald einen ordentlichen Schwips, er trank wie immer den Rotwein in Maßen.
Als ihr Dorf zerstört wurde, ließen sie alles liegen und stehen und flohen ins Landesinnere. Ihre Flucht dauerte fast vier Monate, sie mußten viele, viele Kilometer zu Fuß gehen, um Essen und einen Schlafplatz betteln. Sie hatten beide wettergegerbte Gesichter und waren keinesfalls hübsch. Marta erkaufte manches mit ihrem Körper, obwohl sie potthäßlich war, aber es fand sich manchmal doch einer, der so notgeil war, daß er auch mit einer Häßlichen fickte. Marta hatte deswegen große Gewissensbisse, da sie tief gläubig war. Auch, wenn es manchmal Jahre dauerte, bis ein Pope ins Dorf kam, Mutter Ljuba erzog ihre uneheliche Tochter in tiefem Glauben.
Ljuba war selbst schon 50, als sie ihre Tochter bekam. Ljuba hatte ihr Leben lang keinen Sex gehabt und seit ihrer gewaltsamen Defloration mit 13 keinen Sex bis 49 gehabt. Mit 13 hatte sie ein reußischer Gastarbeiter auf dem Nachbarhof in den Keller gelockt und vergewaltigt. Sie fickte nie wieder, bis sie 49 war. Ein hungriger Wanderarbeiter, dem sie Essen und Übernachtung gewährte, vergewaltigte sie in der Nacht. Sie weinte tagelang, denn der Schuft fickte sie dreimal bis zum Morgengrauen und spritzte seinen Samen in sie hinein, bevor er lautlos verschwand. So bekam sie Marta.
Marta hatte keine Ahnung von Sex, als sie zuschaute, wie ein wandernder Pferdeknecht seinen Hengst auf die Stuten des Nachbarn jagte. Sie hatte sowas noch nie gesehen und schaute neugierig zu. Der Pferdeknecht winkte das 13jährige Mädchen herbei, er erklärte ihr alles ungefähr. Sie durfte ihm helfen, den großen Schwanz des Hengstes zu reiben und steif zu bekommen. Sie durfte direkt neben dem Pferdeknecht stehen, wenn der Hengst die Stute besprang und der Pferdeknecht den Schwanz seines Hengstes in die Fotze der Stute bugsierte. Der Hengst fickte nur einige Augenblicke und spritzte in die Fotze der Stute. Der Pferdeknecht gönnte dem Hengst eine Pause und legte Marta ins Gras. Er sagte, sie machten es jetzt auch. Martas Herz klopfte wild, als der Pferdeknecht sie deflorierte, aber es tat überhaupt nicht weh und der Pferdeknecht fickte sie ganz lange. Sie bekam den ersten Orgasmus ihres Lebens und sie war glücklich wie noch nie. Der Hengst mußte wieder auf eine Stute und danach fickte sie der Pferdeknecht erneut bis zum Orgasmus und länger. Der Pferdeknecht fickte sie viermal an diesem Nachmittag und zog mit seinem Hengst weiter.
Marta erzählte alles ihrer Mutter am Abend und wurde heftig beschimpft. Es war eine schwere Sünde und Marta mußte drei Rosenkränze im Knien beten. Die Mutter war sehr froh, daß Marta nicht schwanger geworden war und schärfte ihr ein, nicht mehr zu ficken, damit sie nicht schwanger wurde. Das verstand Marta sehr gut und versprach, sich nicht mehr ficken zu lassen.
Sie schliefen schon immer nackt nebeneinander im kleinen Bett, Marta war es bisher nie aufgefallen, daß Ljuba in der Nacht masturbierte. Sie blieb lange wach und beobachtete das Masturbieren Ljubas im fahlen Mondschein. Sie probierte es gleich und es klappte auf Anhieb, sie machte es so lange, bis sie genauso schön orgasmte wie beim sündigen Ficken. Ab da masturbierten beide schweigend jede Nacht nebeneinander und sprachen nie darüber, das war Privatsache.
Er hatte den ganzen Abend ihrer Erzählung zugehört und war nun soweit, Marta zu fragen, ob sie mit ihm ficken wolle. Das war mit einigen wenigen eindeutigen Handbewegungen und Gesten gefragt. Sie schüttelte den Kopf, Nein, das mache sie nicht! Er nickte verständnisvoll und deutete mit Handbewegungen an, daß er dann onanieren werde. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn verstanden hatte, aber sie zuckte die Schultern. Natürlich hatte sie keine Ahnung vom Onanieren, aber es schien ihr gleichgültig. Er erklärte ihr die Situation mit Juliet halbwegs verständlich und daß Juliet schon ganz tief schlafe. Sie ging hinter ihm schwankend ins Schlafzimmer.
Sie sah, daß Juliet nackt schlief und er sich nackt auszog und aufs Bett legte. Sie wollte ihre vielfach geflickte, schmutzige Unterhose nicht ausziehen, aber er ging zum Schrank und zeigte ihr die neuen Unterhosen, morgen ziehst du eine Neue an, deutete er mit den Fingern und zog ihr das dreckige Geflickte aus. Sie genierte sich zwar, aber legte sich zu ihm. Ihr Gesicht interessierte ihn nicht, es war ihm völlig egal, ob sie hübsch war. Sie hatte einen muskulösen Körper, feste kleine Brüste wie ein junges Mädchen und einen dichten Busch dunkler Schamhaare. Ihr Popo war eher klein und er war glücklich darüber, daß sie in der Flüchtlingshilfe geduscht hatte.
Sie lag mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und begann nach einigen Minuten in der Seitenlage zu masturbieren. Er sah unter der Pofalte ihre wulstigen Schamlippen, die sich beim Masturbieren rhythmisch bewegten. Er onanierte gleichzeitig und spritzte kurz nach ihrem Orgasmus auf ihre Schamlippen. Sie sah über der Schulter beim Onanieren zu und riß ihre Augen auf, als er seine Eichel auf ihre Schamlippen preßte und spritzte. Er nahm ein Papiertaschentuch, hob ihr Bein an und reinigte ihre Schamlippen. Er betrachtete ihr Geschlecht, ein süßes Fötzchen mit kaum erkennbaren inneren Schamlippen und einem normal großen Kitzler, der gut trainiert zu sein schien. Sie zuckte zusammen, als er das Taschentuch auf ihrem Kitzler rieb, also ließ er es bleiben. Er löschte das Licht.
Tagsüber schnatterte Marta mit Ljuba, ging mit Juliet einkaufen und brachte Rotwein und Wodka mit. Er ging mit Marta Unterwäsche kaufen, eine hübsche Bluse und einen unziemlich kurzen Rock. Marta kochte gemeinsam mit Juliet und das ging sehr gut. Ihr Arsch tänzelte beim Kochen unter dem Rock, was ihn sehr aufgeilte. Nach dem Mittagessen putzte sie die Küche blitzblank und ging zu Ljuba ins Wohnzimmer. Es gab jeden Nachmittag zwei Nachrichtensendungen in tartianischer Sprache und die Frauen diskutierten danach endlos. Juliet las in einem Zeitungsmagazin und er verbrachte den Nachmittag mit Vanessas Bildern. Juliet und Marta kochten das Abendessen und Marta putzte die Küche. Juliet und Ljuba gingen schlafen und er blieb mit Marta, dem Rotwein und dem Wodka am Küchentisch sitzen.
Sie gestikulierten den ganzen Abend über sein Onanieren, sie wollte alles wissen. War es für ihn wie für sie das Masturbieren? Spritzte er jedes Mal? Machte er es jede Nacht? Er nickte, wenn keine zum Ficken da war. Er fragte, warum sie nicht ficken wollte und sie antwortete, dicker Bauch und Baby. Er sagte, daß er schon 62 war und eventuell keine Babies mehr machen konnte. Sie schüttelte energisch den Kopf, vom Samen kommen die Babies. Er fragte, ob sie auf der Flucht keinen Samen hineingespritzt bekommen hätte und sie schwieg verwirrt. Sie hatte manchmal den Schwanz vor dem Spritzen herausgezogen, aber es ging nicht immer. Sie begann, an ihren Fingern abzuzählen, wie viele Männer in ihrer Scheide gespritzt hatten, es waren mehr als 20. Sie senkte den Kopf und zuckte hilflos mit den Schultern. So war es halt, aber das war nur während der Flucht. Sie tranken noch einige Gläser und gingen ins Schlafzimmer.
Sie lag wieder mit dem Rücken zu ihm, sie hatte die Beine hochgezogen und sie streckte den Arsch ein bißchen heraus. Unter ihrer Arschfalte wackelten die Schamlippen beim Masturbieren und sie schaute ihm beim Onanieren über die Schulter zu. Sie preßte ihre Beine ganz fest zusammen, als er beim Onanieren seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte. Seufzend zitterte und zuckte ihr Körper im Orgasmus, ihre Schamlippen wurden ganz weich und er steckte seine Eichel fest zwischen sie. Sie riß die Augen auf, als er zwischen ihren Schamlippen hindurchstach und in ihre Scheide spritzte. Wieder reinigte er sie mit dem Taschentuch und sie hob ihr Bein folgsam an. Er reinigte sie eingehend und rieb ihren Kitzler einen Augenblick lang, dann löschte er das Licht.
Das wiederholte sich anderntags wieder. Er stieß seine Eichel bei ihrem Orgasmus ganz weit hinein, sie sagte nichts, als er in ihrer Scheide stieß und spritzte. Sie ließ sich geduldig mit dem Taschentuch reinigen und diesmal rieb er ihren Kitzler länger. Sie seufzte und ließ sich widerstandslos masturbieren, ihr Orgasmus war stark und heftig. Sie blickte ihn erstaunt an, sagte aber nichts. Auch in der nächsten Nacht stieß er seinen Schwanz fest zwischen ihre Schamlippen und nun fickte er sie richtig in der Hundestellung. Sie starrte ihn verwundert an, als er sie im Finale stieß und schloß die Augen, als er in ihrer Scheide spritzte. Sie ließ sich reinigen und keuchte vor Lust, als er sie masturbierte. Sie sah ihn an und lachte über das ganze Gesicht.
In der folgenden Nacht stach sein Schwanz direkt in ihre Scheide, als sie mit dem Masturbieren begann. Er fickte sie während des Masturbierens wieder in der Hundestellung und spritzte nur wenige Augenblicke nach ihrem Orgasmus. Er drehte sie auf den Rücken vor dem Reinigen und spreizte ihre Beine auseinander, dann masturbierte er sie. Sie lächelte über das ganze Gesicht und flüsterte, das sei wunderschön.
Am nächsten Abend drehte er sie schon zu Beginn auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie begann zu masturbieren und er beugte sich über sie. Er drang feinfühlig ein und begann zu ficken. Sie erinnerte sich an den Pferdeknecht und hörte auf zu masturbieren. Er fickte sie ganz lange und sie bekam einen kleinen Orgasmus. Er stieß sie nach ihrem Orgasmus ganz fest und spritzte alles hinein. Er ließ sich neben sie fallen und tastete nach ihrem Kitzler. Er war noch vom Ficken hart und geschwollen, er masturbierte sie zum Schluß sehr energisch und ließ sie heftig orgasmen.
Sie fickten nun jede Nacht und sie bekam fast immer einen Orgasmus, bevor er hineinspritzte. Er hatte genauso wenig eine Ahnung von Verhütung wie Marta, er wußte gar nicht, wie viele Kinder er mit den Tartanierinnen bisher gezeugt hatte. Er spritzte in Martas Scheide und machte sich keine Gedanken über das Verhüten. Sie genoß das Ficken und den Orgasmus, weil es sich wunderbar anfühlte und ließ sich nach dem Ficken gerne masturbieren. Sie verriet Mutter Ljuba nichts, das war ihre Privatsache. Das blieb so, bis die beiden in der dritten Woche abreisten.