Ringelreihen

von Jack Faber © 2022

Das Amt schickte Jack eine Flüchtlingsfamilie nach der anderen, sie blieben selten länger als zwei Wochen. Die Frauen blieben bei ihren Kindern im Wohnzimmer, erst wenn sie eingeschlafen waren kam sie zu ihm ins Bett. Die meisten dieser Frauen waren jünger als 30 und gefielen ihm ganz gut. Sie waren schlank und gutgebaut, keine hatte zuviel Arsch oder zu kleine Brüste. Aber keine von ihnen wollte mit ihm ficken. Am ersten Abend behielt sie noch ihre Unterhose an, legte sich schweigend mit dem Rücken zu ihm und zog die Beine an. Sie schüttelte den Kopf entschieden, sie wollte nicht ficken und was er machte, interessierte sie nicht. Er onanierte und schob die Unterhose zur Seite. Er spritzte von hinten auf die Schamlippen und putzte den Samen mit einem Papiertaschentuch ab.

Ab dem zweiten Abend ließ sie die Unterhose weg, damit es nicht verdreckt wurde. Sie lag wieder mit dem Rücken zu ihm, die Beine hochgezogen. Sie streckte ihm ihren nackten Hintern entgegen, die Schamlippen absichtlich fest herausgestreckt. Er haßte diese Hundestellung in Seitenlage, weil sie sehr anstrengend war. Er drang beim Onanieren fest zwischen ihre Schamlippen ein, sie aber preßte die Beine zusammen, um sein Eindringen zu verhindern. Vor dem Spritzen packte er ihre Hüften, stieß fest zu und spritzte hinein. Sie preßte ihre Beine am nächsten Tag nicht mehr so fest zusammen und ließ es schlußendlich zu, daß er sie in der seitlichen Hundestellung fickte. Alle seine Versuche, in der Missionarstellung zu ficken, schmetterte sie ab. Irgendwie war es eine Art Selbstschutz, daß sie ihm beim Ficken nicht ins Gesicht schauen mußten.

Er fickte jede in der liegenden Hundestellung und spritzte alles in ihre Scheide. Er war wütend, spritzte alles ganz tief in ihre Scheide hinein und wünschte sich in seiner Wut, das Mädchen zu schwängern. Er fickte so lange, wie seine Erektion anhielt und spritzte so oft er nur konnte. Sie biß sich auf die Lippen, damit er ihren Orgasmus nicht mitbekam. Sie umklammerte ihre Knie ganz fest beim Geficktwerden, so war es am angenehmsten und so war es leichter, das Orgasmen zu verheimlichen.

Keine duldete es, daß er sie masturbierte. Er mußte seine Finger ruhig auf dem Kitzler lassen, der vom Geficktwerden noch ganz steif war. Sie masturbierte auch nicht, das wollte keine einzige dieser jungen Frauen. Tagsüber mieden sie den Blickkontakt, sie schämten sich sehr, daß sie sich trotz Allem ficken ließen.

Er rief dreimal in der Woche Geli an und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. Sie war immer fürs Ficken zu haben und paßte sich der Situation perfekt an. Sie kam und ging ganz leise, nickte den Tartanierinnen freundlich zu und ging schnurstracks ins Schlafzimmer. Jack mochte ihren dicken Leib, auch wenn er auf der Straße einer Frau mit solch einem gewaltigen Arsch nie hinterher geschaut hätte. Doch wenn er ins Bett kam, schaute er nur auf ihre feuchte Spalte und ihr Löchlein. Er sah natürlich den riesigen Hintern und die fleischigen Schenkel, aber das Wichtige lag in sie eingebettet, inmitten all diesen Fleisches eine süße, enge Frucht, die nur auf ihn und auf seinen Schwanz wartete. Jack dachte nie darüber nach, ob man Geli als hübsch bezeichnen könnte. Er dachte daran, daß sie gerne fickte und daß sie besonders mit ihm gerne fickte. Er hatte sich daran gewöhnt, daß sie darüber jammerte, daß ihre Fut zu eng sei, weil alle Lesbierinnen eine sehr enge Fut hatten. Er fickte sie manchmal zweimal hintereinander, sie wimmerte, er dürfe nicht hineinspritzen und ihr kein Kind machen. Doch sie warf sich ihm entgegen, wollte keinen Stoß verpassen und klammerte sich mit ihrer engen Fut an seinen Schwanz. Sie keuchte und japste, jedes Gramm ihres Leibes fickte besinnungslos mit. Er stieß immer wieder in ihre fleischige Schlucht hinein, sein Schwanz fickte unerbittlich weiter, bis Geli sich im Orgasmus verkrampfte und ihm mit einem stummen Schrei in die Augen starrte. Er spritzte tief hinein und ließ sich von ihr nicht aufhalten, spritzte Strahl für Strahl in ihre Scheide. Er zog seinen Schwanz heraus und lange Samenfäden zogen sich von ihrem Scheideneingang zu seiner Schwanzspitze. Manchmal brummelte er, er sei schon 60 und würde kein Kind mehr zeugen. Abgesehen von ihrem lästigen Gejammer war sie die einzige unter den Freundinnen Juliets, mit der er ausgesprochen gerne fickte. Seit er sie vor Jahren defloriert hatte, ließ sie sich jederzeit gerne von ihm ficken. Er spielte in ihren Masturbationsphantasien immer eine Rolle. Dann war ihr Besuch vorbei, Geli wußte, daß sie gleich nach dem Ficken gehen mußte, zum Masturbieren blieb keine Zeit.

Die dritten oder vierten Flüchtlinge waren eine sonderbare Partie. Die Mutter Tanja und ihr 12jähriger Sohn Kolja waren ein unzertrennliches Paar. Sie machten alles gemeinsam, er ging mit den beiden einkaufen und zu den diversen Ämtern. Nur ganz selten saß sie abends am Küchentisch und erzählte ihm etwas auf englisch. Das Wetter war in diesen Wochen regnerisch, also saßen sie nachmittags am Küchentisch und lasen. Kolja verdeckte das Ohr seiner Mutter und flüsterte eindringlich. Sie sah ihn stumm an, dann standen beide auf und gingen ins Wohnzimmer, Tanja schloß die Tür. Jack dachte sich nichts dabei, doch eines Tages schlich er sich zur Wohnzimmertüre und lauschte, dann öffnete er die Tür einen Spalt.

Kolja lag nackt im Schoß Tanjas und saugte an einem ihrer Brüste wie ein Baby. Tanja hatte seinen Schwanz in der Faust und rieb ihn langsam. Kolja saugte und saugte, nach einer Ewigkeit ließ sie ihn spritzen. Jack setzte sich wieder an den Tisch und tat, als ob er nichts bemerkt hätte. Tanja und Kolja kamen wieder und alle lasen in ihren Büchern. Jack zermarterte sein Gehirn, ob das wohl Inzest war, aber er war sich nicht ganz sicher. Jeden Nachmittag flüsterte Kolja in Tanjas Ohr und sie gingen ins Wohnzimmer. Jeden Nachmittag schlich sich Jack zur Tür und schaute zu, wie sie ihrem Sohn die Brust gab und ihn masturbierte. Jack erinnerte sich, daß er in Koljas Alter vier oder fünfmal am Tag masturbierte, also war er nicht wirklich erstaunt. Es erstaunte ihn aber, als er abends nach dem Zubettgehen an der Tür spionierte. Kolja fickte Tanja mit seinem kleinen Schwanz, während sie masturbierte. Er schaute ihnen beim Ficken zu, Kolja spritzte zwei bis drei Mal. Er ließ seinen Schwanz in ihrer Scheide und machte nach einer Pause weiter, bis sein Schwanz weich wurde. Jack konnte lange nicht einschlafen.

Auch Tanja und Kolja blieben nur weniger als zwei Wochen und Jack rief Geli an. Er fickte bis zum Umfallen, das Bild von Tanja und Kolja vor Augen. Er erzählte Geli davon, die sich sehr ekelte und meinte, das sei wirklich eine Sauerei. Er kniff die Lippen zusammen, denn wenn es auch Inzest war, er fand es sehr geil. Er streichelte Gelis Kitzler und flüsterte, er brauchte es noch einmal. Sie lächelte und zog ihn an sich.

Die nächste Familie bestand aus der gut 30jährigen Modrag, ihren zwei 8 und 10jährigen Töchtern und ihrer fast 70jährigen Mutter Sofia. Modrag wäre eine nach seinem Geschmack gewesen, aber sie schlief mit den beiden Töchtern auf dem Wohnzimmersofa und Sofia bei ihm und Juliet im Schlafzimmer. Sofia war vom Typ her eine kleine, dickliche Bäuerin vom Land und nicht sein Typ. Als sie abends alle zu Bett gingen, zog sich Sofia bis auf die Unterhose aus. Ihre Brüste hingen traurig herab und sie genierte sich offensichtlich wegen ihrer geflickten Unterhose. Er machte den Kleiderschrank auf und nahm einige originalverpackte Unterhosen heraus. Er beugte sich hinunter und zog ihr die alte Unterhose aus. Sie würde morgen ein frisches anziehen, sagte er auf deutsch und legte die Unterhosen wieder in den Schrank. Er tätschelte die Unterhosen mit der Hand und wiederholte, sie würde morgen eine frische anziehen. Sie lächelte, obwohl sie kein Wort verstand. Sie lächelte, als seine Hand über ihren Rücken zum Po rutschte.

Sie legten sich ins Bett und Jack wußte nicht, wie und ob er die alte Tartanierin zum Ficken bringen konnte. Sie flüsterte eindringlich, doch er verstand kein Wort. Sie schwieg erwartungsvoll und sah ihn von der Seite an. Sie sah, daß sein Schwanz nur halb steif war und wartete geduldig. Dann zog sie die Beine an und begann zu masturbieren. Er sah ihr aus den Augenwinkeln zu und ihr Masturbieren erregte ihn allmählich. Er betrachtete ihren Körper, sie war keine Schönheit aber dennoch eine halbwegs hübsche alte Frau. Ihre Brüste taugten nichts, aber sie hatte schön gerundete Hüften und einen nicht allzu großen Arsch. Ihre Schamhaare waren grau und schütter. Sie hielt mit einer Hand die dunklen Schamlippen auseinander und ließ den Kitzler hervorkommen. Das Knöspchen war recht groß, halb so groß wie ein Fingernagel. Mit der anderen Hand rieb sie das Knöspchen schnell und effizient, sie machte das schon ihr ganzes Leben lang. Ihr Kitzler war dunkelbraun und erstaunlich groß, ihre Finger rieben sie schnell zu einem Orgasmus. Sie zuckte unmerklich beim Orgasmus, denn sie mußte es ein Leben lang verheimlichen und konnte sich den Luxus eines lauten, zappelnden Orgasmus nie gönnen. Sie schloß die Augen, bis der Orgasmus ausgeklungen war und sah ihn an. Er brachte immer noch kein Wort heraus. Sie betrachtete seine Erektion und sagte etwas, ganz freundlich. Sie griff auf seine Erektion und machte Anstalten, ihm einen Handjob zu machen. Er sagte, das wolle er nicht und legte seine Hand auf ihre.

Sie sprach eindringlich auf ihn ein, doch er verstand sie nicht. Sie flüsterte, er könne gerne mit ihr ficken, sie hatte schon seit Jahren nicht mehr gefickt und sie könne doch sehen, daß sein Schwanz ficken wolle. Sie wisse ganz genau, daß Männer in seinem Alter den Samen täglich herausspritzen mußten. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Er bewegte sich ohne Absicht, aber sie verstand es als Zeichen und zog ihn auf sich. So kam es, daß er Sofia fickte. Zu seinem Erstaunen konnte sie sehr gut ficken, sie paßte sich seinem Tempo an und fickte aktiv und für ihr Alter sehr anmutig. Ihre Scheide war nicht besonders eng und trocken, aber sie half beim Eindringen mit der Hand und umarmte ihn. Er fickte bedächtig und vorsichtig, er wollte sie nicht verschrecken. Ihr Atmen verriet, daß sie geil wurde und das erfüllte ihn mit Stolz. Sie drückte ihn mit seinem Hintern an sich, als er spritzte. Er legte sich erschöpft neben sie und murmelte, es war ein ausgezeichneter Fick. Sie lauschte den fremden Worten und lächelte strahlend, dann sagte sie, daß es so gut sei, ihr jungen Männer braucht es ja jeden Tag! Sie nickte bejahend, es sei gut so, daß er sich erleichtert habe und er könne sie immer ficken, so oft er es brauchte. Er verstand kein Wort, aber er umarmte sie und küßte sie auf den Mund. Er tastete zu ihrem Kitzler, er war hart und erregt. Sie legte ihre Hand auf seine und sagte, ich brauche es jetzt nicht mehr. Er sagte, er könne sie gerne masturbieren und bewegte seine Finger, doch Sofia schüttelte den Kopf. Er spürte, wie das Blut allmählich aus dem Kitzler wich und er ganz weich wurde. Er löschte das Licht und legte seine Hand auf ihre Scham, bis sie einschliefen.

Tagsüber taten sie, als ob nichts wäre, doch in der Nacht fickten sie, so lange seine Erektion hielt. Sofia bekam beim Ficken keinen Orgasmus und masturbierte nachher. Sie ließ sich nicht von ihm masturbieren, sondern machte es immer selbst. Er legte seine Finger unter ihre, um ihre steigende Erregung und den Orgasmus zu spüren. Daß sie zehn Jahre älter war, störte ihn überhaupt nicht, denn sie fickte wirklich ausgezeichnet.

Sie ließ abends von der Tochter auf Englisch dolmetschen und erzählte ihm ihre Lebensgeschichte. Als ihr Mann vor acht Jahren gestorben war, lebte sie weiter in ihrem kleinen Dorf und hatte keinen Mann seitdem. Sie blickte ihm tief in die Augen und er verstand, was sie damit meinte. Er nahm ihre Hand und tätschelte sie. Sofia verstand sofort und sie schlug die Augen nieder. Sie wollte nicht, daß Modrag etwas davon mitbekam.

Jack hatte den Verdacht, daß sie ganz genau wußte, daß er mit ihrer Mutter fickte, aber Modrag ließ sich nichts anmerken. Wenn er in ihre Augen blickte, meinte er, daß sie es zumindest ahnte. Er wußte nichts über die Sexualität Modrags, obwohl er sie einige Male beim Duschen nackt gesehen hatte. Sie war wirklich schön und er zermarterte sein Hirn, wie er sie ficken konnte. Sie telefonierte jeden Tag mit ihrem Mann, der in der Heimat kämpfte. Er hatte keine Chance, das spürte er.

Das Wetter wurde schön, Sofia und Juliet gingen mit den Kindern auf den Spielplatz. Er half Modrag in der Küche und ihre Finger berührten sich. Sie blickte ihn immer wieder an, ihr Blick war unstet und wild. Die Arbeit war fertig. Jack stand hinter ihr und umarmte sie von hinten. Er küßte sie auf die Wange und sie lehnte sich an seine Brust. Er küßte sie sanft, seine Hände glitten unter ihre Bluse und seine Finger streichelten ihre Brüste. Er spürte ihre wachsende Erregung, sie seufzte und wehrte sich nicht, als er sie ins Schlafzimmer lotste. Sie entkleideten sich hastig gegenseitig und legten sich ins Bett. Sie fickten wie besessen, Modrag fraß ihn beinahe auf. Er fickte sie ganz lange und sie stieg wie eine Rakete, sie masturbierte, bis ihr Orgasmus sie beinahe zerriß. Sie keuchte, als er sie nach ihrem Orgasmus weiterfickte und ihre Erregung blieb hoch, sie raste auf den nächsten Orgasmus zu und krallte ihre Finger in seinen Rücken. Er stieß weiter und weiter, ihr Finger raste auf dem Kitzler und sie verkrampfte sich im Orgasmus, der sie heftig zucken, zappeln und zittern ließ. Sie tauchte atemlos aus der Tiefe auf und wimmerte, als er in ihrer Scheide spritzte. Als er abgespritzt hatte, stieß sie ihn augenblicklich weg.

Es sei das erste Mal seit Monaten, daß sie einen Orgasmus hatte, sagte sie. Seit ihr Mann im Krieg war, sagte sie und weinte. Er umarmte sie und versuchte sie zu trösten. Sie habe ihren Mann noch nie betrogen, der Körper war es, der sich so ungestüm gemeldet hatte. Sie weinte still und er ließ ihr alle Zeit. Modrag war eine schöne Frau mit einem herben Gesicht. Ihr Körper war schlank und sportlich dank ihres Berufes als Sportlehrerin. Ihre Brüste waren sehr fest und paßten zu ihrem schlanken Körper. Sie hatte einen dunklen Haarbusch um ihre Scham, ihre Schamlippen waren ebenso dunkel wie bei ihrer Mutter und ihr Kitzler war klein und versteckt. Ihre Scheide war nicht sehr eng, aber einladend nass und feucht.

Er fickte jede Nacht mit Sofia und schaute ihr danach beim Masturbieren zu. Sie gab sich alle Mühe, doch sie waren beide alt und sie liebten sich langsam und bedächtig wie Alte. Er mußte mit seinen Kräften sparsam umgehen und fickte nur, ohne zu spritzen. Sie fragte, ob sie etwas falsch machte, weil er nicht mehr spritzen wollte. Sie redete auf ihn und rieb seinen Schwanz. Sie war sehr geübt und brachte ihn manchmal zum Spritzen, bevor sie sich masturbierte. Er verstand kein Wort und flüsterte, er wollte seine Säfte für den Nachmittag aufsparen.

Wenn er Nachmittags mit Modrag allein war, fickten sie, bis er erschöpft war. Sie führte seinen Schwanz immer mit der Hand zum Scheideneingang und er konnte immer leicht in sie eindringen. Meist konnte er nur einmal spritzen, dann war er fertig. Sie hatte ihn gebeten, nicht hineinzuspritzen und er zog seinen Schwanz heraus, nachdem er zu spritzen begann. Natürlich spritzte der erste Strahl immer in ihre Scheide, doch dann zog er ihn brav heraus. Sie rieb freundlich lächelnd seinen Schwanz, ließ den Samen auf ihre Scham spritzen und rieb so lange weiter, bis sein Schwanz weich wurde.

Modrag kam beim Ficken ganz leicht zum Orgasmus und sie ließ sich anfangs nicht gerne von ihm masturbieren. Doch im Laufe der Zeit wurde sie lockerer und ließ sich von ihm nach dem Ficken gerne masturbieren. Sie erzählte, daß sie vor der Ehe oft masturbiert hatte. Wie eine Süchtige machte sie sich seit ihrer Kindheit mehrere Orgasmen tagsüber und in der Nacht, manchmal konnte sie einfach nicht mehr aufhören. Sie masturbierte und orgasmte täglich mindestens dreimal, bis sie Janek, ihren Mann kennenlernte. Er war ihr erster und einziger Mann. In den zehn Jahren Ehe hatte sie kein einziges Mal masturbiert, sie war mit den Orgasmen beim Ficken befriedigt. In den drei Monaten seit Kriegsbeginn konnte sie nie masturbieren, meist wegen der Kinder nicht, obwohl sie sehr von der Lust geplagt wurde. Besonders, weil sich andere in dem Schutzkeller paarten wie wilde Tiere, ungeniert und laut und schamlos. Es war ihnen egal, wer dabei zuschaute. Gottseidank schliefen die Kinder meist, oder sie bedeckten die Augen mit den Händen und guckten zwischen den Fingern zu. Sie phantasierte oft mit geschlossenen Augen und sah die Bilder vor sich — steife Schwänze, die in behaarten, feuchten Fotzen pflügten und spritzten. Modrag weinte nur noch ganz selten und hatte keine Gewissensbisse mehr. Er hoffte, daß Sofia und Modrag nichts voneinander wußten.

Sie blieben noch sechs Wochen. Jack fickte täglich mit Modrag und abends mit Olga. Es war für ihn eine gute Zeit und er genoß das Ficken mit den beiden Frauen. Er stand noch lange auf dem Bahnsteig, als sie nach Deutschland fuhren.

Das Amt schickte drei Wochen lang keine Flüchtlinge, seine Sachbearbeiterin hatte Urlaub. Jack rief Geli an, die er seit Wochen nicht mehr zu Besuch hatte. Er hatte einige Tage lang mit Juliet gefickt, sie protestierte fluchend und verabscheute das Ficken immer mehr. Er fickte sie trotzdem, sie war von den Schlaftabletten immer sehr benommen und ihre Abwehr dementsprechend schwach. Er spritzte heftig schnaufend und Juliet keuchte: Nun ist's aber gut! und drehte sich um, schnell einschlafend. Da rief er Geli an.

Juliet saß wie immer in der Küche und blätterte in den bunten Magazinen, wenn Geli kam. Das lesbische Intermezzo war beendet, Juliet wollte nicht mehr mit Geli vögeln. Er hatte sie für sich allein und fickte mit ihr den ganzen Nachmittag. Sie erzählte ihm in einer Pause, daß sie etwas mit einer verheirateten Frau hatte, ab und zu. Sie berichtete stockend, daß ihr Ehemann immer zuschaute und wenn er geil geworden war, fickte er Geli. Doch er hatte nicht nur einen kleinen Schwanz, er hielt nicht lange durch und spritzte bald. Sie riß seinen Schwanz immer schnell heraus, sie wollte ihn nicht hineinspritzen lassen. Aber sie sagte, daß sich der kleine Schwanz ganz gut in ihrer engen Fut anfühlte. Geli blickte abwartend in Jacks Augen und war enttäuscht, denn er war überhaupt nicht eifersüchtig. Er fickte wie immer mit Geli, spritzte trotz ihrer schwachen Proteste voll hinein und grinste schäbig. Das Ficken war wie immer gut. An den meisten Nachmittagen fickten sie zweimal und er gestattete Geli, in der Pause zu masturbieren. Es faszinierte ihn jedesmal, wie der Orgasmus ihre 180 Kilo zum Wogen, Zittern und Zucken brachte. Am Ende des Masturbierens steckte sie einen Finger in die Scheide, reizte ihren G‐Punkt und ließ den Orgasmus losbrechen.

Dann rief die Sachbearbeiterin vom Amt an, ob er für die nächsten Wochen einen Flüchtling nehmen würde? Ja, natürlich wollte er und bat, sie mit einem Taxi zu schicken, er sei momentan zeitlich knapp. Er fickte noch einmal genüßlich mit Geli und sagte, es käme morgen ein Flüchtling und er riefe wieder an, wenn sie wieder kommen konnte. Geli nickte, denn daß er die Flüchtlingshilfe sehr ernst nahm, wußte sie. Jack erzählte ihr natürlich nichts von dem, was sich in seinem Schlafzimmer abspielte. Das Taxi kam und brachte den Flüchtling. Sie hieß Tanja, war 23 Jahre alt und kam allein.

Er bat sie herein, stellte sie Juliet vor und sie setzten sich in die Küche zur Jause. Tanja war klein und unscheinbar, sie war sehr schlank und war nicht besonders hübsch. Sie sprach ein bißchen englisch und er konnte sich gut mit ihr verständigen. Juliet verstand nur wenig, aber sie hörte aufmerksam zu. Manchmal fragte sie ihn und er übersetzte. Tanja war eine Waise, unverheiratet und ohne Freund. Sie arbeitete als Küchenhilfe in einem Restaurant, das aber zerbombt worden war. Sie hatte sich dann beim schwulen Küchenchef versteckt. Als er einberufen wurde, setzte er sie mit ein wenig Geld in einen Bus nach Westen. Sie war gut zwei Monate unterwegs und war endlich da. Obwohl sie ihm anfangs nicht besonders gefallen hatte, schien sie ein braves Mädchen zu sein und Jack dachte immer wieder daran, wie sie wohl im Bett sei. Es wurde Abend, als sie ihren Bericht beendete und sie half mit entzückender Geschicklichkeit, mit Juliet das Abendessen zu kochen. Nach dem Essen spülte sie das Geschirr in Windeseile.

Sie saßen noch lange beim Rotwein, Tanja trank richtig viel und Juliet bekam die Schlaftablette. Sie umarmte Tanja und sagte mit Bestimmtheit, du schläfst bei mir und Jack im großen Bett! Tanja blickte zu ihm und er bestätigte, Juliet habe sie ins Herz geschlossen und wollte, daß sie bei ihnen schlief. Ihm sei es recht, denn manchmal übernachtete sein Bruder auf der Couch und so sei es gut geregelt. Natürlich hatte er keinen Bruder, aber er leistete sich die kleine Lüge, um sie in sein Bett zu kriegen. Tanja nickte mit schwimmenden Augen, ja, okay. Er saß noch eine Stunde mit Tanja in der Küche und sie tranken Rotwein, und das nicht wenig.

Sie gingen ins Schlafzimmer, er zog sich rasch aus und sah Tanja zu, wie sie sich auszog. Sie hatte nur winzige Brüste wie eine Pubertierende, sie war sehr schlank und ihr Körper wirkte wie der eines sehr jungen Mädchens. Sie zögerte, die Unterhose auszuziehen, aber er sagte leise, sie solle es ausziehen. Sie hatte nur einen winzigen Busch dunkler Schamhaare, ihre Spalte war süß und klein. Von außen sah man weder die kleinen Schamlippen noch den Kitzler. Sie kam unsicher zum Bett und er tappte aufs Leintuch, sie solle sich hierher legen. Sie gehorchte und blickte angstvoll auf seinen erigierten Schwanz. Sie machte sich ganz klein, als er ihren Körper streichelte. Ob sie Angst vor ihm habe, fragte er und sie nickte bejahend. Er wußte, daß sie erst reden mußten.

Er fragte sie behutsam aus, sie ließ sich beim Reden entspannt streicheln. Sie erzählte, daß sie überhaupt keine Erfahrung mit Sex hatte. Ob sie nicht masturbierte? fragte er und sie verstand das Wort nicht. Er griff auf ihr Geschlecht und deutete das Masturbieren an. Mimasilli, sagte er. Ihr Gesicht hellte sich auf und sie lächelte scheu. Ja, sagte sie nach kurzem Zögern, das mache sie schon immer, das half ihr beim Einschlafen. Behutsam fragte er weiter, ob sie schon Sex mit einer Frau oder einem Mann gehabt hätte. Sex konnte man doch nur mit einem Mann machen, flüsterte sie protestierend, mit einer Frau gehe das doch nicht! Er unterdrückte das Schmunzeln und fragte erneut.

Sie druckste lange herum, sie hatte noch nie einen Freund, sie arbeitete ja seit sie 11 war in der Küche und da habe man auch keine Zeit, einen Freund kennenzulernen. Sie machte nur das mimasilli mit dem Finger, jeden Abend und mehr brauchte sie nicht. Das Zittern und Zucken, wenn sie mit dem Finger fertig war, war sehr schön. Und im Schutzbunker, beim schwulen Koch, wo sie sich vor den Bomben tagelang zu zweit versteckt hatten. Er onanierte häufig und irgendwann machte sie es auch, sagte Tanja leise und blickte zu Boden. Man hatte ja nichts zu tun, daher machten sie es, so oft sie wollten. Es rief ein schönes Gefühl hervor, wenn er ihr zuschaute und onanierte. Aber mehr Sex lief nicht zwischen ihnen, obwohl sie nackt aneinander geschmiegt schliefen. Also, du hast noch nie mit einem Mann gefickt? fragte er und sie blickte traurig auf seinen halbsteifen Schwanz. Sie schwieg sehr lange und sagte dann, einmal, während der Flucht. Einer der Schlepper, bei dem sie übernachtete, wollte kein Geld von ihr, er wollte nur mit ihr schlafen. Sie war dumm und glaubte, er wolle nur bei ihr schlafen, wortwörtlich, wie der Koch. Der Schlepper trank mit ihr sehr viel Schnaps, sie legten sich nackt schlafen und er packte sie. Er zwang ihre Beine auseinander und stach mit seinem Schwanz in ihre Scheide, es tat am Anfang sehr weh, aber danach ging es leichter und sie bekam das schöne Zittern und Zucken wie beim mimasilli mit dem Finger. Als sie fertig war, machte er noch lange weiter, spritzte in ihre Scheide und ließ sie in Ruhe. Er weckte sie eine halbe Stunde später und machte es noch einmal, ganz fest und sie bekam ganz oft das schöne Zucken und Zittern, das war sehr schön. Er gab nach einer halben Stunde auf und sie mußte seinen Schwanz melken, wie man eine Kuh melkt. Sie machte es ganz lange, dann spritzte es aus seinem Schwanz. Er steckte seinen Schwanz schnell wieder in sie und spritzte mit Stößen in sie hinein. Er war damit auch fertig. Tanja schwieg und weinte leise.

Die kleine, häßliche Ente tat ihm leid. Er zog sie sanft auf sich und streichelte ihren Rücken beruhigend. Er ließ sie an seinem Hals weinen, das Streicheln tat ihr gut. Er sagte, wie fies der Kerl war, der ihr ohne ihr Einverständnis die Jungfernschaft genommen hatte. Er spürte, wie sie zustimmend nickte. Es tut nur beim ersten Mal ein bißchen weh, flüsterte er, aber danach machte es großen Spaß. Sie nickte und flüsterte, das habe sie auch gehört. Männer und Frauen ficken jeden Tag miteinander, sie haben beide großen Spaß dabei, sonst würden sie es ja nicht machen! Sie spürte, daß sich sein Schwanz unter ihrem Leib ganz versteift hatte. Sie griff ganz unschuldig an ihrem Körper entlang und packte seinen Schwanz. Und, flüsterte sie, du magst es jetzt machen, stimmt's? Sie schwiegen beide, er streichelte sie immer noch und seine Finger streichelten ihre Schamlippen und das Löchlein.

Sie blickte fragend zu Juliet, die tief und fest schlief. Er sagte, sie wolle mit ihm keinen Sex mehr, sie liebt vor allem Frauen. Tanja schaute sich die Schlafende nochmals an und wisperte, ob Juliet ihr das zeigen könne, das mit den Frauen? Er lächelte und sagte, vielleicht. Tanja war von seinen Fingern schon etwas erregt und er fragte sie, ob sie es mit ihm machen wolle? Er würde ihr ganz bestimmt nicht weh tun, das sei ganz sicher! Tanja ließ sich noch eine Weile den Kitzler streicheln und gab sich einen Ruck. Ja, sagte sie, aber tu mir nicht weh! Er nickte und legte sie neben sich. Er kniete vor ihr und legte sie für die Missionarstellung zurecht. Er teilte ihre dunklen Schamlippen mit den Fingern, rieb den Kitzler minutenlang, bis er ganz steif war und drang langsam und vorsichtig in Tanjas Scheide ein. Ob es weh tue, fragte er und sie schüttelte den Kopf, Nein!

Er fickte langsam und bedächtig, es hatte keine Eile und er beobachtete, wie ihre Erregung stieg und ihr Atem schneller wurde. Ihr Kitzler drückte auf seinen Schwanz und sie zuckte zusammen, als ihr Orgasmus unvermittelt kam. Sie öffnete die Augen und sah ihn strahlend an. Ich muß noch weitermachen, bis es spritzt! sagte er und fickte weiter. Sie war auf dem hohen Erregungszustand geblieben und keuchte vor Geilheit, doch bevor sie nochmals orgasmen konnte, bäumte er sich auf und spritzte alles hinein.

Sie sah ihn neugierig an und fragte, ob es jetzt vorbei sei? Er nickte und legte sich neben sie. Seine Finger tasteten auf ihren kleinen Kitzler, der ganz steif war. Du brauchst es noch, zum Einschlafen? fragte er und sie sah ihn unsicher an. Er nickte bejahend, komm, mach es! sagte er und sie zögerte einen Augenblick. Er begann sie zu masturbieren und nun kam ihr Finger dazu, wissend und fordernd. Er schaute ihr beim Masturbieren zu, nach kurzer Zeit bekam sie einen Orgasmus, ihr kleiner Leib zuckte und zappelte ein bißchen, während sie den Finger fest auf den Kitzler preßte. Sie öffnete die Augen und sah ihn strahlend an. Er küßte sie auf die Lippen, löschte das Licht und ließ ihren Kopf auf seiner Achsel liegen, bis sie einschliefen.

Sie ging nach dem Frühstück mit Juliet einkaufen, er hatte Juliet gesagt, sie müßten Unterwäsche und vielleicht noch ein paar Blusen und eine neue Jeans kaufen. Juliet nahm ausreichend Geld mit und erledigte die Aufgabe gut. Sie konnte noch weniger Englisch als Tanja, aber sie kamen irgendwie zurecht. Tanja hatte Schweinsbraten und Kartoffeln besorgt, sie war eine ausgezeichnete Köchin und so gab es Mittags und Abends etwas ganz Feines zu Essen. Gottseidank hatten die Frauen auch mehrere Flaschen Rotwein mitgebracht, Aufschnitt und Käse zum Frühstück. Juliet hatte Tanja klargemacht, daß Jack jeden Morgen vor dem Frühstück zum Bäcker ging, er brauchte jeden Morgen frische Semmeln.

Tanja wollte nach England, also kaufte Jack am Nachmittag ein Englisch‐Lernbuch und ein Wörterbuch, darüber freute sich Tanja sehr und sie büffelte fleißig, jeden Tag stundenlang. Er war sehr erstaunt, als Tanja sagte, sie hätte noch nie die Menstruation gehabt. Sie war selbst sehr unsicher deswegen, aber sie sah es nicht als großes Problem an. Er war sehr erleichtert, dann konnte er ja bedenkenlos in sie hineinspritzen, ohne über eine Schwangerschaft nachzudenken.

Er machte nach dem Mittagessen täglich eine Siesta und vögelte mit Tanja, der das sehr gut gefiel. Juliet kam manchmal mit ins Schlafzimmer und schaute den beiden zu. Tanja verlor ihre Scheu und bekam schöne Orgasmen, Juliet zog sich manchmal auch aus, schmiegte sich an die beiden und masturbierte fröhlich. Die drei hatten viel Vergnügen am Sex miteinander und Juliet brachte Tanja das Lecken bei. Die Frauen leckten sich voller Leidenschaft, sobald er eine Pause brauchte. Tanja sagte nach dem ersten Mal unter Tränen, wie schön das Gelecktwerden für sie war.

Sie fuhr nach sieben Wochen ab, er begleitete sie zum Bahnhof und ging mit ihr die Liste der Züge durch, die sie nehmen mußte. Er drückte ihr ein Bündel Geldscheine in die Hand, das wird dir am Anfang helfen, flüsterte er. Sie dankte ihm und flüsterte in sein Ohr, danke auch dafür, daß du mir das Ficken gelehrt hast! Ergriffen gab er ihr einen letzten Zungenkuß und sie versprach, ihm und Juliet zu schreiben. Sie hielt Wort, schrieb jeden Monat einen Brief und hörte erst nach zwei Jahren auf, als sie ihren Koch heiratete. Sie war die einzige Tartanierin, die ihnen überhaupt schrieb. Er vergaß die kleine Frau sehr lange nicht.

Die Sachbearbeiterin rief an und meinte, sie würde sich in zwei Wochen wieder melden. Jack rief Geli an, er hatte es satt, Juliet gegen ihren Willen zu ficken. Geli, die hatte Lust aufs Ficken und war allzeit bereit. Er stürzte sich mit Freude in ihre warme, feuchte Grotte und spritzte nach Herzenslust. Geli war dankbar, denn außer Jack hatte sie niemanden zum Ficken. Sie war mit 33 noch nicht so alt, in diesem Alter hatten die meisten Frauen einen Sexpartner. Doch sie war dick und hatte einen Riesenarsch, der jeden verjagte. So war sie froh, wenn Jack anrief. Sie jammerte jedesmal, wenn er hineinspritzte, aber irgendwie war sie sich sicher, daß er sie nicht schwängern konnte.

Nun war es wieder soweit. Die Sachbearbeiterin wies ihn mehrmals darauf hin, daß die Großmutter, die sie ihm schickte, mindestens zweimal in der Woche zum Arzt müsse. Ihr kaputtes Bein mußte behandelt und neu bandagiert werden. Er sagte, er werde sich gut um die Arztbesuche der alten Frau kümmern und beruhigte die Sachbearbeiterin, er hatte ja ein Auto. Die beiden Enkelinnen der Großmutter wären kein Problem, sagte die Sachbearbeiterin, die sind sehr selbstständig. Er fuhr zur Flüchtlingshilfe und holte die drei ab. Die Großmutter im Rollstuhl war gar nicht so problematisch, wie er es sich vorgestellt hatte, der Rollstuhl ließ sich zusammenklappen und verschwand im Kofferraum. Da waren sie nun, die Popovs, Großmutter Jelena, 72 und die Zwillinge Ginni und Jinni, 21jährig und völlig gleich aussehend. Er konnte die beiden nicht auseinander halten, beim besten Willen nicht.

Großmutter Jelena war federleicht und er trug sie problemlos die Treppen hoch, sie lag dann auf der Wohnzimmercouch und die Zwillinge sorgten für sie. Sie sah den ganzen Tag fern und schlief Abends bald ein. Juliet schlug vor Begeisterung die Hände zusammen und sagte, die beiden kleinen Mädchen müßten unbedingt bei ihr schlafen. Die Mädchen lösten sich aus der stürmischen Umarmung Juliets und eine sagte, das ginge nicht, eine müsse bei der Oma schlafen. Die Mädchen sprachen ausgezeichnet englisch und als sie merkten, daß Juliet nur schlecht englisch konnte, sprachen sie langsam und gut verständlich. Juliet verstand und sie saßen in der Küche bis spät am Abend.

Die Mädchen berichteten, die Mutter sei schon vor drei Jahren gestorben, sie beide kümmerten sich um den Vater und die Oma. Der Vater war in Tartanien geblieben und kommandierte eine Kompanie gegen die Usurpatoren. Sie beide studierten Wirtschaftswissenschaft in der Hauptstadt, die Oma wohnte seit ihrer Erkrankung bei ihnen. Der Vater war vor dem Krieg Professor an der Universität. Jack verwunderte es gar nicht, daß die Mädchen genausoviel Rotwein tranken wie die Oma im Wohnzimmer. Eine stand immer wieder auf und belieferte sie mit einem Glas Wein.

Die Mädchen konnte man nicht auseinander halten. Sie waren gleich gekleidet, hatten die gleiche Frisur und Jack hätte sie für 16 gehalten, wenn er nicht gewußt hätte, daß sie fast 21 waren. Selbst ihre Bewegungen waren sehr mädchenhaft. Sie waren schlank und klein gewachsen, die Brüste klein und fest. Ihre Gesichter waren flach und makellos, nur ihre blitzenden Augen ließen den Intellekt erahnen. Sie plapperten munter drauflos, als Juliet die Schlaftablette geschluckt hatte und zu Bett ging. Sie erzählten lachend und glucksend, wie sie in ihren Sexabenteuern auf der Uni die Liebhaber täuschten und diese nie erfuhren, ob sie bei Ginni oder Jinni lagen. Jack mußte mit ihnen lachen, denn die Mädchen waren listig und trickreich, aber nie bösartig.

Die Großmutter und Juliet schliefen schon, sie tranken aus und die Mädchen tauschten einen Blick. Er ging ins Schlafzimmer voraus, ein Mädchen legte sich zur Oma, die andere folgte ihm neugierig. Bevor er sein Hemd ausgezogen hatte, lag das Mädchen bereits nackt neben Juliet und schaute ihm lächelnd beim Ausziehen zu. Bist du Ginni oder Jinni? fragte er und sie nickte, ich bin Dschinni. Es hatte keinen Sinn, zu fragen. Er stieg aus der Hose und der Unterhose, sein Halbsteifer floppte heraus. Sie lachte leise und strich mit der Hand über ihren Körper. Die Brüste waren mädchenhaft klein und fest, die Scham glattrasiert und die mädchenhafte Spalte verbarg alles. Sie öffnete lasziv langsam ihre Beine, jetzt konnte er die Schamlippen, den Kitzler und das Löchlein sehen. Sein Schwanz versteifte sich immer mehr und sie lachte leise, ah! sagte sie, du schaust wohl gerne? Sie streichelte mit den Fingern die Schamlippen und den Kitzler. Er trat ans Bett und sie packte behutsam seinen erigierten Schwanz. Magst du das? fragte sie und rieb seinen Schwanz. Er schüttelte den Kopf entschieden und sah ihr gierig in die Augen.

Sie lächelte scheu und sagte, komm, komm! Er ließ es sich nicht zweimal sagen und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie flüsterte, sie habe es noch nie mit einem.... nur mit jüngeren Männern oder Gleichaltrigen gemacht. Er lächelte und ließ seinen Schwanz von ihr in den Scheideneingang lenken. Sie keuchten beide, denn ihre Scheide war so eng, daß sein Schwanz nur mit Mühe hineinging. Er umarmte das kleine Mädchen und fickte sehr lange. Sie keuchte ganz erregt, bekam aber keinen Orgasmus. Er stieß im Finale ganz fest und spritzte alles hinein. Er sank müde zur Seite und betastete ihren Kitzler. Er war fest und steif und er rieb sie sachte. Ihr Finger übernahm das Reiben und sie zuckte und zappelte im Orgasmus.

Sei nicht beleidigt, sagte sie später, aber ich kann es selbst am besten. Er nickte zustimmend, das ist gut so und küßte sie. Sie küßte ausgezeichnet und sie machte ihn mit ihrem Küssen in Nullkommanichts wieder steif. Sein Schwanz glitt fast von selbst in ihre nasse Scheide, er fickte sie ganz lange und nun bekam sie einen Orgasmus. Ihre Scheide bearbeitete seinen Schwanz eine halbe Minute lang und er spritzte einige Tropfen. Er umarmte sie völlig erschöpft und sank fast augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

Zweimal in der Woche fuhr er mit den Mädchen zum Arzt, wo meist die Arzthelferin die Beine der Großmutter versorgte. Die Arzthelferin schien auch aus dem Osten zu stammen und palaverte endlos mit der Oma. Die Oma nickte zustimmend, er schaute ganz genau hin, die Arzthelferin zog der Oma auch die Unterhose aus. Sie palaverte mit der Oma, während sie das Geschlecht der alten Frau betastete. Die Oma errötete tief, als das Palavern und Betasten weiterging und die Arzthelferin das Geschlecht der Alten mit den Fingern ganz weit auseinanderzog. Die Arzthelferin bestrich die wunden Leistenfalten mit Salbe und auch die Schamlippen und den Kitzler, während sie munter in der fremden Sprache palaverte. Er verstand zu seinem Erstaunen, daß die Frauen offenbar über das mimasilli sprachen. Die Oma errötete noch mehr und nickte zustimmend, während die Arzthelferin ihren Kitzler einsalbte. Die Arzthelferin betupfte die wunden Stellen, die bis zum Knie reichten, brachte Puder und Salbe auf und massierte vorsichtig beide Oberschenkel. Er betrachtete das weit geöffnete Geschlechtsteil der über 70jährigen, denn ihr großes dunkles Loch zuckte jedesmal, wenn die Arzthelferin sie berührte. Die Arzthelferin blickte teilnahmslos auf das Genitale, wo der Kitzler bei dem rhythmischen Massieren sich rhythmisch bewegte. Die Oma wurde bei der Massage ganz furchtbar geil, er sah das große Loch in ihrer Spalte und den Kitzler, der sich zunehmend versteifte. Immer wieder berührte der Handballen der Arzthelferin den Kitzler unauffällig, aber energisch. Nach 20 Minuten Massage und Kitzlerberühren stöhnte die Oma auf und die Arzthelferin versuchte vor ihm zu verbergen, daß sie einen Finger fest vibrierend auf den Kitzler preßte. Der Kitzler wurde allmählich wieder weich und die Oma entspannte sich. Die Arzthelferin nickte zufrieden.

Zweimal in der Woche schaute er beim Aufgeilen der Oma zu und fand es jedesmal spannend. Je öfter sie die Arztbesuche machten, umso eifriger verbarg die Arzthelferin mit ihrem Körper, daß sie ihren Finger direkt auf dem Kitzler tanzen ließ. Er hatte sich zur Seite gewandt und konnte die Arzthelferin täuschen. Er sah im Spiegel ganz genau hin, wie sie die Alte masturbierte. Sie blickte Jack hochmütig in die Augen, während die Oma stöhnte und sie den Finger vibrierend auf deren Kitzler preßte. Jinni (oder Ginni?) verriet ihm eines Abends, daß die Oma nach jedem Arztbesuch für eine Viertelstunde allein sein wollte und die Mädchen hinausschickte, um zu masturbieren. Sie kicherte leise, hast du nicht bemerkt, wie geil die Oma bei der Massage wird? Einen Orgasmus bekam? Wie die Arzthelferin es der Oma besorgte? Die Oma hatte dem mimasilli zugestimmt, sagte Ginni, die Arzthelferin hatte vorher gefragt. Sie kicherte nochmals, die Oma sprach es ganz offen aus, warum sie anschließend nicht gestört werden wollte und sie machte kein großes Geheimnis daraus. Die Mädchen lachten, kicherten und versteckten sich. Sie schauten der Oma jedesmal beim schnellen Masturbieren zu, die vermutlich wußte, daß die Mädchen spionierten. Ginni sagte, es sei so schön, daß sie im Alter noch Lust darauf habe.

Jack war sich ganz sicher, daß die Mädchen abwechselnd mit ihm fickten. Er merkte keinen Unterschied beim Ficken und Masturbieren, die Mädchen kommunizierten offenbar ganz detailliert, um ihn mit Erfolg in die Irre zu führen. Selbst die Menstruation verlief zeitgleich, sie gab ihm einen professionellen Handjob und zwei Wochen später sagte sie, er dürfe nicht hineinspritzen, es sei zu gefährlich. Er hielt sich bestmöglich daran, zog seinen Schwanz nach dem ersten Spritzen heraus und ließ sich von ihr beim Spritzen reiben. Er hatte nur ein bißchen Gewissensbisse, da er ja zumindest am Anfang in sie hineinspritzte. Aber es war eigentlich egal, er war zu alt, um Kinder zu zeugen. Jeden Abend konnte er mit einem der beiden berauschten Mädchen ficken, nachmittags aber nie, da wollten sie lieber büffeln.

Die Mädchen büffelten jeden Nachmittag und prüften sich gegenseitig ab. Sie wußten nicht, wann und ob sie die Prüfungen jemals ablegen konnten, aber sie gaben nicht auf. Sie fuhren nach vier Wochen nach Warschau, sie hofften dort das Studium fortsetzen zu können.

Am letzten Abend ging die Schlafzimmertüre leise auf und das zweite Mädchen legte sich zu ihnen, während er noch mit der ersten fickte. Nein, er solle weitermachen, sagten beide Mädchen gleichzeitig. Nach dem Spritzen machten die Mädchen seinen Schwanz wieder steif. Dieser Abend war das einzige Mal, daß er mit beiden nacheinander fickte. Er strahlte über das ganze Gesicht und fickte so oft wie noch nie, immer wieder, bis zum Morgengrauen.

Er fuhr sie zum Bahnhof und hob die Großmutter mitsamt dem Rollstuhl in den Waggon. Er gab den Mädchen Geld, küßte sie mit Tränen in den Augen und ging schnell.

Wieder folgte eine Unterbrechung bei der Flüchtlingshilfe, Geli kam täglich vorbei und sie verbrachten die Nachmittage im Schlafzimmer. Er döste in den Erholungspausen und hörte mit halbem Ohr zu, Geli erzählte ihre sexuellen Eskapaden mit Mädchen und Frauen deftig, saftig und vulgär. Oft war er überrascht, weil er das Mädchen oder die Frau kannte. Es gab der Sache einen besonderen Kick, weil er die Person schon gefickt hatte und jetzt dieselbe Person in Gelis Schilderungen beim lesbischen Liebemachen ganz anders erlebte. Seltsamerweise erregten ihn diese Schilderungen und sein Schwanz wurde zu Gelis Freude hart und steif.