Wildes Mädchen

von Jack Faber © 2022

Wie sehr wunderte sich Jack, als ihn die Mitarbeiterin der Flüchtlingshilfe anrief, ob er nicht noch einen Flüchtling aufnehmen könnte. Ja, sagte er, wir würden uns sehr freuen! So erschien Olga, Mitte Dreißig und ihre Tochter Ilena, einen Kopf größer als ihre Mutter und etwa 16. Er bat sie in die Küche und sie nahmen eine Jause. Olga war klein und rundlich, sie hatte große Brüste und ein maushaftes, freundliches Gesicht. Ihr Mann war bei den Kämpfen gefallen, aber weder Olga noch Ilena waren in Trauer. Sie sprachen einige Brocken deutsch, Olga hatte in einer internationalen Spedition gearbeitet und hatte auch Ilena ein bißchen deutsch beigebracht. Er zeigte ihnen die Wohnung, Ilena sollte auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. Bevor Olga es sich anders überlegen konnte, sagte Juliet voller Begeisterung, du schläfst bei uns, bei mir und Jack! Sie umarmte Olga ganz spontan und ergänzte, sie sei ihr wirklich willkommen.

Er hörte geduldig zu, als Olga von ihrer abenteuerlichen Flucht erzählte. Sie erwähnte ihren verstorbenen Mann nur nebenbei, doch Ilena mischte sich entrüstet ein. Er hatte die Mutter in seinem Rausch oft verprügelt und hörte erst auf, wenn Olga ihn mit Sex besänftigte. Es war ihm egal, ob ich dabei war oder nicht. Jack sah sie forschend an. Ich bin meist in die Küche hinausgegangen, sagte das Mädchen, ich wollte nicht dabei sein, wenn sie sich von dem Monster sexuell erniedrigen ließ. Olga preßte errötend eine Hand auf ihren Busen, aber sie schwieg. Jack hatte erneut den Eindruck einer verängstigten Maus. Das machte sie irgendwie hübsch. Juliet verabschiedete sich, nahm ihre Schlaftablette und ging ins Schlafzimmer. Er betrachtete Olga wohlwollend, sie hatte nichts dagegen, daß er ihre großen Brüste lang betrachtete und ihren runden Hintern wohlwollend anschaute. Er konnte einen langen Blick ihren Innenschenkeln entlang werfen und sagte, sie würden morgen früh Unterwäsche für sie einkaufen gehen. Für Lena auch, sagte Olga klamm, und er fügte rasch hinzu, selbstverständlich!

Lena durfte noch die Nachrichten im Fernsehen anschauen, dann legte sie sich schlafen. Olga trank viel Rotwein, er versuchte mehr zu erfahren. Ihr Schlepper wollte Lena vergewaltigen, aber sie habe es verhindert. Es machte mir nichts aus, sagte sie mit schwerer Zunge, aber Lena ist zu jung und hatte noch nie... Sie suchte ein Wort. Gefickt? warf Jack ein und sie sagte, daß Lena noch nie gefickt hatte und unberührt sei. Jack nickte verständnisvoll, das Mädchen sei zu jung, und es war gut, daß der Schlepper sie nicht gefickt hatte. Olga trank sehr viel, aber sie erzählte ihm alles freimütig. Lena war das Kind ihres verheirateten Chefs und sie weiß darüber Bescheid. Sie hatte den Mechaniker Sergei geheiratet, der nicht viel im Kopf hatte und glaubte, Lenas Vater zu sein. Es ging jahrelang gut, bis Sergei heftig zu trinken begann. Er prügelte Olga grundlos und konnte nur beim Ficken Ruhe finden. Leider mußte Lena oft mit ansehen, wenn er Olga fickte. Aber das Mädchen blieb ruhig und still, das Ficken interessierte sie nicht, davon war Olga überzeugt. Sergei war zur Frontlinie gerufen worden, um ein erbeutetes Fahrzeug zu reparieren. Die Reußen bombardierten die Stellung und alle starben. Olga merkte mit einer gewissen Trauer in der Stimme an, schade, denn Sergei war der einzige Mann, der sie bis zum Orgasmus fickte. Jack bemerkte, wie ihn die graue Maus von der Seite taxierte. Er fragte sie gründlich aus, sie hatte mit sehr vielen Männern gefickt, aber technisch gesehen war Sergei der Beste. Sonst aber war er ein ziemliches Arschloch.

Sie standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Er zog sich aus und Olga ließ sich Zeit. Als sie sah, daß er und Juliet nackt waren, zog sie sich ebenfalls nackt aus. Er betrachtete sie mit Wollust, ihre großen Brüste waren sehr schön, ihre schmale Taille betonte ihren üppigen Arsch. Sie hatte nur eine schüttere Schambehaarung, unter dem sich dicke Schamlippen verbargen. Aus der Spalte hingen dunkle, dünne und zerklüftet wirkende kleine Schamlippen unter der markanten Hautfalte, die den Kitzler bedeckte. Er streichelte ihren Rücken und bekam eine große Erektion. Olga lächelte stolz, dann legte sie sich hin, neben Juliet und ihn. Sie klappte die Beine auseinander und blickte auf seinen steifen Schwanz. Magst du Liebe machen, oder... und sie schaute zu Juliet. Er sagte, Juliet habe keine Lust auf Sex, er aber schon. Olga griff auf seinen Schwanz und zog ihn zu sich. Er wartete, bis sie seinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Sie küßte ihn auf den Mund und zog ihn ganz fest in ihre Scheide. Jacks Schwanz war nicht besonders groß, dennoch mußte Olga sich anstrengen, den Schwanz in ihre Scheide zu pressen. Es war eine sehr enge Scheide, die sich sehr gut anfühlte. Sie hatte eine ebenso enge Scheide wie Geli, obwohl Olga nicht so einen riesigen Arsch hatte. Sie küßte ihn immer wieder und streichelte sanft seinen Körper. Sie ging auf seinen Rhythmus ein und streichelte seine Pobacken. Als er zum Finale kam, krallte sie ihre Finger in seine Pobacken und drückte ihn ganz fest in sich hinein. Spritz nur, mein Lieber, spritz nur! flüsterte sie in sein Ohr und er fickte und spritzte, bis er erschöpft zur Seite fiel. Sie flüsterte, sie könne keine Kinder mehr bekommen, Lena war eine sehr schwere Geburt. Er verstand und küßte sie nochmals, dann löschte er das Licht. Er tastete nach ihr, ihr Kitzler war hart und steif. Sie weinte und stemmte ihren Kitzler minutenlang seinem Finger entgegen, bis ihr Unterleib zuckte und dann hielt sie seine Hand fest. Sie preßte seine Finger fest auf den pochenden Kitzler und flüsterte mit zitternder Stimme, Nein, nicht, das ist verboten! Ihr Unterleib zuckte heftig und er war sich nicht sicher, ob sie einen Orgasmus gehabt hatte. Sie flüsterte wieder, das sei verboten und stieß seine Hand weg. Sie weinte, bis ihr Unterleib sich beruhigt hatte.

Er wachte lange vor Sonnenaufgang auf. Er war zunächst verwirrt, er lag auf der Seite und konnte Olga mit seinem Rücken spüren. Sie hatte eine Hand auf seine Hüfte gelegt und schlief mit tiefen Atemzügen. Vor ihm lag Lena, sie hatte ihr Nachthemd hochgeschoben und ihre Pobacken rieben seinen erigierten Schwanz. Er konnte sich vage daran erinnern, daß sie irgendwann leise ins Bett gekommen war. Sie hielt mit einer Hand seine Hand auf ihre andere Hand gedrückt und diese Hand bewegte sich. Er wachte endgültig auf. Sie rieb mit ihren Pobacken seinen Schwanz und masturbierte gleichzeitig, das konnte er ganz deutlich spüren. Sie preßte seine Hand auf ihre masturbierende Hand und keuchte leise. Er spürte, wie sich sein Schwanz aufbäumte, weil ihre Pobacken so sinnlich seinen Schwanz rieben. Er tastete mit den Fingern unter ihre masturbierende Hand und ertastete ihren Kitzler.

Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte zwischen ihren Pobacken. Sie hielt still und preßte seine Eichel in ihre Scheide, bis das Spritzen aufgehört hatte und masturbierte schnell weiter. Seine Finger spürten, daß sie ganz fest rieb. Mit einem Mal hielt sie inne und ihre kleinen Pobacken zitterten und zuckten. Mit der Hand, auf der ihr Kopf lag, tastete er nach ihren Brüsten. Sie waren ganz klein und fest, ihre Nippel spitz und fest. Sie lagen minutenlang still, bis sie einschliefen.

Er war hellwach, als Olga über ihn zu Lenas Körper griff und ihr dünnes Nachthemd zurechtzog. Er umarmte Olga und küßte sie, sein Schwanz glitt fast wie von selbst in ihre Scheide. Olga schüttelte den Kopf und sah zur schlafenden Lena. Er verstand und sie standen leise auf, sie ließen Juliet und Lena schlafen. Sie duschten nacheinander und gingen, Unterwäsche und Frühstück zu kaufen. Er besorgte ein Lernbuch für deutsch und ein Wörterbuch für Lena. Nach dem Frühstück stürzten sich Lena und Olga auf das Lernen, nachmittags ging Juliet mit Olga einkaufen. Es stellte sich bald heraus, daß Olga wunderbar Kochen konnte. Er mußte Juliet immer wieder daran erinnern, Geld mitzunehmen. Sie war sehr beeindruckt von Olga und dem Kochen, ihr Wahn verschwand, wenn sie und Olga etwas gemeinsam machten. Sie hatte in der Früh beobachtet, daß Jack seinen Schwanz in Olgas Scheide steckte und ihn wieder herausziehen mußte, ohne sie zu ficken. Sie hatte seitdem mächtigen Respekt vor Olga, die sich von Jack nicht ficken ließ. Er gab Juliet jeden Abend eine Schlaftablette.

Nachdem Olga und Juliet zum Einkaufen gegangen waren, setzte sich Lena ihm gegenüber. Ob ihm das recht gewesen wäre, wollte sie wissen. Er grinste und nickte, natürlich! Sie stellte einen Fuß neben sich auf die Sitzfläche, schob ihre Unterhose zur Seite und präsentierte ihm frivol ihr nacktes Geschlecht. Jack betrachtete ihr Geschlecht. Ein weißblonder Flaum bildete einen hellen Streifen über ihrer Spalte. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler und Jack hielt den Atem an, ob sie es machte oder nicht. Ob sie es immer machte, wollte er wissen und sie nickte, seit der Kindheit, jeden Tag. Es war ihr gleichgültig, wenn die Olga sie dabei erwischte und Tränen in den Augen hatte, die dumme Kuh! Sie setzte sich und schaute ungeniert zu, bis sie fertig war. Lena fragte, abschätzig grinsend, welche Mutter setzt sich zu ihrer Tochter und schaut ihr beim Masturbieren zu!? Olga schossen die Tränen in die Augen, wenn Lena zum Orgasmus kam, dann ging sie.

Lenas Finger rieben den steifer werdenden Kitzler langsam. Er sagte, daß ihre Mutter es für verboten hielt und sie blickte ihn eisig an. Ja, es war verboten, deshalb machte es die heilige Olga nur ein oder zweimal im Monat, wenn sie ein Vollbad nahm, sagte Lena mit verächtlicher Miene. Sie sah ihn feindselig an. Du und Olga? Er hielt ihrem Blick stand und beobachtete ihren Finger, der den Kitzler kreisend rieb. Ja, Olga und ich. Du bist doch mit Juliet verheiratet, sagte sie, etwas milder gestimmt. Ja, sagte er, aber Juliet mag den Sex mit mir nicht. Verboten! Sie blickten sich noch einen Augenblick lang an, dann lachten sie beide gleichzeitig. Deine Mutter mag das Ficken gerne, sagte er, ich habe sie zu nichts gezwungen! Ich weiß, sagte Lena, ich weiß! Ihr Blick sagte alles, sie war wahnsinnig geil und brauchte es sofort. Zaghaft berührten ihre Finger die Schamlippen, sie blickte zu Boden. Ihre Finger spielten schon die ganze Zeit mit dem Kitzler und rieben ganz gezielt. Jack blickte sie aufmunternd an. Es ist mir egal, ob es verboten ist, sagte Jack, wenn du es brauchst, dann ist es eben so! Sie nickte erleichtert, dann ist es eben so! und masturbierte den Kitzler weiter. Er sagte ihr, daß es leichtsinnig war, wenn sie seine Eichel in ihre Scheide hineinspritzen ließ, aber sie sagte, daß nichts passieren könne, sie habe ja noch keine Regel und könne nicht schwanger werden. Sie streckte ihre Zunge schelmisch heraus und machte weiter.

Jack zog seinen Hosenbund herunter und nahm seinen Schwanz heraus, er war nur halb steif und er zog die Vorhaut über die Eichel zurück. Sie starrte mit offenem Mund auf den Schwanz und die Eichel. Sie rieb den Kitzler mit kreisenden Bewegungen. Er lächelte freundlich und betrachtete sie minutenlang, sie war offensichtlich ganz geil und ihr Kitzlerspiel wurde immer fahriger. Sie blickte ihm in die Augen um herauszufinden, ob er nichts dagegen hätte. Er nickte bejahend und zwinkerte ihr zu. Entschlossen rieb sie ihren Kitzler rasend schnell und blickte ihm hypnotisierend in die Augen, bis sie mit offenem Mund orgasmte. Es hatte keine Minute gedauert. Sie preßte einen Finger auf den Kitzler und sah Jack triumphierend in die Augen. Er sah sie freundlich und ermunternd an, er zog ein bißchen an seiner Vorhaut und murmelte halblaut, sie könne ja mit seinem Schwanz mal das Ficken probieren. Ich bin noch zu jung, um es richtig zu machen, flüsterte sie heiser und schüttelte den Kopf. Die Mädchen in Tartanien machen es erst, wenn sie einen Mann zum Heiraten haben. Sie schaute ihn unsicher an. Ich möchte noch Jungfrau bleiben, bis der richtige Mann kommt, sagte sie leise. Jack sah sie freundlich an, das ist für mich okay so, murmelte er und rieb seinen Schwanz, bis er richtig steif war. Lena starrte neugierig auf seinen Schwanz, während er langsam onanierte. In diesem Augenblick hörten sie die beiden Frauen an der Tür und er zog rasch seine Hose hoch. Er hätte gerne gespritzt und Lena sah es ihm offenbar an. Sie lachte glockenhell und zuckte bedauernd die Schultern. Ich hätte es gerne gesehen, flüsterte sie. Sie zog das Lehrbuch heran und las unschuldig einige Sätze vor, bevor die Frauen eintraten.

Die folgenden Nächte liefen wie die erste ab. Wenn er noch Lust verspürte, machte ihn Olga mit ihren wunderbar zarten Fingern steif und ließ ihn ein zweites Mal ficken. Sie fickte sehr gerne und konnte es ausgezeichnet. Sie rieb seinen Schwanz nach dem Ficken weiter, bis er ganz weich wurde. Die Hundestellung mochte sie nicht besonders und sie machte es nie mit dem Mund. In der ersten Woche ließ sie sich nur ein bißchen masturbieren, sie weinte leise und flüsterte mit erstickender Stimme, es sei verboten. Sie schluchzte lautlos, wenn der Orgasmus ihren Unterleib toben ließ. Doch er blieb hartnäckig und nach einigen Tagen hielt sie ihn nicht mehr auf. Sie umklammerte seinen Arm und preßte ihren Kitzler auf seine Finger, sie gierte geradezu danach, daß er sie masturbierte. Sie orgasmte weinend und hielt sich verzweifelt an seinem Arm fest, während ihr Unterleib tobte. Sie wurde mit der Zeit lockerer, sie weinte still und ihre Hand stahl sich zu seiner. Sie rieben gemeinsam den Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus und er kümmerte sich nicht mehr darum, daß Olga beim Masturbieren weinte. Er lernte rasch, wie sie es machte und schenkte ihr jedesmal nach dem Ficken schöne Orgasmen. Sie mochte keine Pausen und preßte ihren harten Kitzler an seine Finger, sie wollte es sofort wieder. Meist wurde ihr Kitzler erst nach dem dritten Orgasmus ganz weich, sie schob seine Hand beiseite und flüsterte, es sei genug. Sie wischte ihre Tränen ab und küßte ihn voll Dankbarkeit, bevor sie einschliefen.

Lena kroch jeden Morgen in sein Bett. Sie klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb ihn mit den Pobacken, bis er spritzte. Seine Eichel pflügte zwischen ihren Schamlippen und sie preßte seine Eichel in ihr Löchlein, damit er in ihre Scheide hineinspritzte. Er schob seine Finger unter ihre Finger beim Masturbieren, er übernahm das Masturbieren immer öfter und sie rieb seine Eichel begehrlich zwischen ihren Schamlippen, bis sie zum Orgasmen kam. Ihr Orgasmus war im Gegensatz zu Olgas Orgasmus still und leise, sie zappelte kaum und zitterte nur ein bißchen.

Wenn die Frauen nachmittags einkaufen gingen, masturbierten sie gemeinsam am Küchentisch. Lena setzte sich auf seine Oberschenkel und öffnete ihre Schenkel, damit er ihr beim Onanieren zuschauen konnte, wie sie ganz langsam masturbierte und wartete, bis Jack sich vor dem Spritzen versteifte. Sie führte seine Eichel in ihren Scheideneingang ein und ließ ihn hineinspritzen. Sie grinste breit, denn das fand sie sehr geil. Sein Samen war ein gutes Gleitmittel und sie brauchte keine zwei Minuten bis zum Orgasmus. Sie lehnte sich an seine Brust und masturbierte noch einmal, länger als beim ersten Mal. Er hielt sie umarmt und schloß die Augen, so spürte er am Besten ihre langsam zunehmende Erregung und ihren Orgasmus. Danach schlugen sie das Lehrbuch auf und lernten deutsche Grammatik.

Er hatte natürlich schon nach dem ersten Mal ihr Geschlecht gründlich untersucht. Sie mochte wohl Jungfrau sein, aber sie hatte kein Jungfernhäutchen mehr. Er fand heraus, daß sie sich früher mit diversen Gegenständen selbstbefriedigt hatte, meist mit dem Griff der Haarbürste. Olga riß immer die Augen auf, wenn sie sich beim Masturbieren mit dem Griff der Haarbürste fickte, aber sie sagte nie etwas. Olga war sehr dahinter, Lena beim Masturbieren zu erwischen und neugierig‐geil zuzuschauen. Lena lachte rauh, es war ihr gleichgültig, ob Olga zuschaute. Lena blieb starrsinnig dabei, noch Jungfrau zu sein, sie hatte ja noch niemals gefickt. Das letztere glaubte er ihr, doch nun genoß er es, wenn sie zum Ende des Onanierens seine Eichel in ihre winzige, enge Scheide steckte und ihn hineinspritzen ließ. Immer früher ließ er seinen Schwanz in ihre kleine, enge Scheide hineinstopfen. Er machte vorsichtige Fickbewegungen, bevor er spritzte. Bald schon rieb er seinen Schwanz nur, um ihn hart zu machen. Danach stopfte sie seinen Schwanz vorsichtig in ihre Scheide und er packte ihre Pobacken. Er fickte nur ganz langsam ohne fest zu stoßen, denn sie wisperte ängstlich, sie wolle nicht gefickt werden. Er nickte und glitt langsam rein und raus. Sie beruhigte sich, denn es war nicht so, wie Sergei die Olga fickte. Sie hatte ihnen schon hundert Mal zugeschaut und der Sergei, der stieß ganz fest mit seinem Schwanz in Olgas Scheide. Jack hingegen stieß nicht, er glitt nur ganz leicht rein und raus. Sie entspannte sich, er glitt und glitt und ihre Erregung stieg. Vor dem Spritzen packte er fest ihre Pobacken und stieß ein paarmal fest zu, sie öffnete den Mund und raunte, Nein, nicht ficken! Er glitt so weit er konnte hinein und spritzte stoßend in ihre Scheide. Sie lächelte, denn das hatte sie heillos geil gemacht und sie hielt sich an seinen Hüften fest. Sie masturbierte rasend schnell und er ließ seinen Schwanz in ihrer Scheide, um ihren Orgasmus zu spüren. Sie verzerrte ihr Gesicht zu einer Grimasse, als sie still und kurz orgasmte. Nein, das war kein Ficken, bestätigte Jack und streichelte ihren Rücken, beim Ficken müsse man ja ganz fest stoßen! Er war mit der Situation sehr zufrieden und sie eigentlich auch, daher machten sie es jetzt immer so. Sie begriff, daß er zum Spritzen stoßen mußte, sie verwehrte es ihm nicht und fand es eigentlich aufregend, wenn er sie fest stieß. Nur am Morgen, wenn sie zu ihm ins Bett kam, mußte er wegen der schlafenden Olga stillhalten. Lena führte seinen Schwanz in ihr Löchlein ein und glitt so lange vor und zurück, bis er spritzte. Meist konnte er nicht spritzen, weil er am Abend sich bei Olga völlig erschöpft hatte. Er masturbierte Lena jeden Morgen, die sich vor Geilheit und Lust wand. Sie waren so vorsichtig, daß Olga nie etwas merkte.

Bereits in der dritten Woche erhielten sie den Anruf. Jack begleitete die beiden zum Amt und zum Bahnhof. Er stand noch eine Weile auf dem Bahnsteig, es war ihm viel zu schnell gegangen.