Drei Wochen nach dem Ausbruch des Krieges in Tartanien schaffte Jack es, daß sein Angebot, eine Familie aufzunehmen, angenommen wurde. Er war ja verheiratet mit Juliet, die leider allmählich ihren Verstand verlor. Sie machte ihren Haushalt halbwegs, aber sie war für den Sex nicht mehr zu haben. Sie masturbierte fast jede Nacht, obwohl sie noch halb schlief und hatte nichts dagegen, daß er vor ihr kniend onanierte. Er spritzte nur selten von außen auf ihre Scham, sondern schaffte es fast immer, trotz ihrer Proteste zum Spritzen in ihre Scheide einzudringen und hineinzuspritzen. Sie murmelte Hoppala! oder Öha!, aber masturbierte weiter und weiter und legte sich wieder schlafen.
Schon länger kamen ihre Freundinnen oder Bekannte zu Besuch, um mit Juliet zu palavern, in Wahrheit aber sich von ihm bereitwillig ficken zu lassen. Keine störte sich daran, daß Juliet sich manchmal ebenfalls nackt auszog und ihnen masturbierend beim Ficken zuschaute. Im Gegenteil, viele waren sehr erregt durch Juliets Masturbieren und Orgasmen. Wenn Juliet schon auf der Zielgeraden war, zog er seinen Schwanz aus der Freundin heraus und fickte schnell Juliet, trotz ihrer Proteste. Er wartete mit dem Spritzen, bis Juliet zum Orgasmus kam und spritzte augenblicklich in ihr Orgasmen hinein. Das war für ihn das Beste, die Juliet, wie er sie kannte, zu ficken. Es war ihm egal, danach mit der Freundin weiterzuficken, wenn sie sich noch nicht zum Orgasmus gebracht hatte. Einige kamen recht häufig zu ihm, weil er der einzige war, der noch mit ihnen ficken wollte. Es waren ja durchwegs Frauen jenseits von 60, kaum bis ganz wenig hübsch, da war Juliet noch die Hübscheste. Derzeit kamen noch einige Verzweifelte zu ihm, um ein oder zweimal im Monat zu ficken. Sie ließen ihn gerne zuschauen, wenn sie nach dem Ficken ihm zuliebe masturbierten.
Es hatte vor vier Jahren begonnen. Juliet verlor ihren Verstand von einem Tag auf den anderen, sie hatte kein Interesse am Ficken aktiv teilzunehmen, doch ihr sexuelles Verlangen stieg rapide an. Zweimal täglich zu masturbieren wie bisher reichte ihr nicht mehr. Die Freundinnen, die zu Besuch kamen, machten ihm mitleidige Handjobs, doch das war nur einige Wochen lang befriedigend. Er lockte sie ins Schlafzimmer und alle ließen sich gerne ficken. Gerade die streng katholischen Verheirateten, womit er nie gerechnet hatte. Er war erleichtert, fickte täglich und der drängende Samendruck ließ nach. Meist kamen jeden Tag zwei Frauen, selten nacheinander, meist gleichzeitig. Er unterdrückte jegliches Schamgefühl, er fickte mit beiden nebeneinander und spritzte zum Schluß in Juliets Scheide. Er fickte die eng nebeneinander liegenden Frauen, er wechselte schnell von Scheide zu Scheide und spritzte ganz schnell in Juliets Scheide. Dann mußten sich die beiden Frauen selbst befriedigen. Das klappte meist ganz gut, doch wenn Juliet nicht mitspielen wollte, fickte er eine oder beide abwechselnd, bis sein Samen hochstieg und er in eine oder beide hineinspritzte. Am liebsten spritzte er in beide hinein. Er verlor nach einiger Zeit die Lust an diesen akrobatischen Akten, machte es aber trotzdem weiter. Juliet freute sich wie ein Kind, wenn sie zu dritt oder zu viert sich nackt im großen Ehebett wälzten. Sie hatte ihre Freundinnen zuvor noch nie nackt gesehen und jetzt fickten und masturbierten sie alle gemeinsam!
Am häufigsten kam Geli, sie war 32 und potthäßlich. Sie kam immer alleine. Sie war häßlich, ihre mageren Brüste hingen traurig herab. Sie hatte einen dicken Arsch und war dem Masturbieren völlig verfallen. Sie hatte noch nie gefickt und ließ sich scheu und gegen ihren Willen von Jack deflorieren, während sie ihre Lippen in Juliets Geschlecht preßte und schrie. Sie hatte Jack gesagt, sie sei lesbisch und habe noch nie gefickt, und sie wollte auf keinen Fall ficken. Er zwang sie, sich ficken zu lassen, sie durfte sonst nicht in Juliets Bett. Das Ding geht bei mir sicher nicht rein, lamentierte sie weinend. Sie jammerte lange, doch er blieb hart. Geli legte sich furchtsam nackt neben Juliet und starrte ängstlich auf seinen erigierten Schwanz. Ihr Jammern wurde zum leisen Wimmern, je näher sein Schwanz zwischen ihren dicken Schenkeln nach oben kroch. Seine Knie drückten ihre dicken Schenkel auseinander. Er blickte gierig auf die geöffnete Frucht, das rosafarbene Fleisch zwischen ihren Schamlippen und auf den gut trainierten Kitzler, der trotz ihrer Angst sichtlich steif war.
Er drang ganz langsam ein und ihr Jungfernhäutchen riß sofort. Sie schrie auf, obwohl sie es kaum spüren konnte. Er fickte sie langsam und mit festen Stößen, sie schwieg verdutzt, weil es sich so gut anfühlte. Er hatte noch nie eine so enge und feste Scheide gefickt, vielleicht mit Ausnahme der 12jährigen Tochter der Hausmeisterin. Das war sein einziges Verbrechen, er hatte mittlerweile einige der 13 und 14jährigen Mädchen in der Gegend defloriert und häufig mit ihnen gefickt. Die Mädchen wollten es und kamen zu ihm, er hatte nie eine vergewaltigt. Sie verrieten ihn nie.
Sie habe eine sehr enge Fut, sagte Geli, weil sie lesbisch sei. Alle lesbischen Frauen haben eine ganz enge Fut, darum ließen sie sich nicht ficken! Für einen Schwanz wäre die Fut doch viel zu eng, sagte Geli. Keine andere außer ihr sagte jemals Fut! Er glaubte, daß er so gerne mit ihr fickte, weil ihre Scheide so eng war wie bei den jungen Mädchen. Er gewöhnte sich daran, daß sie beim Spritzen immer quiekte, er solle ihr kein Kind machen. Er spritzte jedesmal saftig hinein, es war ja völlig unsinnig. Er war doch zu alt, um ein Kind zu zeugen.
Geli wollte täglich ficken und er mußte mit der Zeit ihre Anhänglichkeit bremsen. Ihm genügte es, wenn sie zwei oder drei Mal in der Woche zum Ficken kam. Das Ficken mit der häßlichen Geli erfüllte ihn nicht, sie preßte ihre Lippen auf Juliets Geschlecht und leckte sie voller Leidenschaft. Sie hatte früher niemals Juliet lecken können, obwohl sie oft darum gebettelt hatte. Jetzt hatte Juliet den Verstand verloren und Geli leckte sie von Orgasmus zu Orgasmus. Juliet lachte kindlich, wenn sie auf Gelis Zunge und ihren Kitzler hinunterblickte. Gelis Gesicht verzerrte sich häßlich beim Orgasmus und das tötete jede Erotik ab. Geli masturbierte bekanntlich jeden Tag und viel öfter hintereinander als die anderen. Als der Krieg ausbrach, ließ er die Frauen nicht mehr kommen.
Denn er wollte so sehr, so gerne mit jüngeren, hübscheren Frauen ficken! Der Krieg war fürchterlich, aber er wollte von den geflüchteten Frauen fickmäßig profitieren. Die jungen Tartanierinnen galten allgemein als sehr hübsch. Er schämte sich einen Augenblick lang, denn ihm gings nur ums Ficken. Das war sicher ein niedriger Beweggrund und niederträchtiger als die vielen guten Menschen, die den Flüchtlingen aus hehren Gründen halfen.
Er war schon eine ganze Weile in Rente, die Zahlungen waren ganz okay und er konnte sogar ein wenig monatlich zurücklegen. Aber es wurmte ihn, daß mit Juliet kein richtiger Sex mehr ging. Er masturbierte fallweise im Ehebett, Juliet schaute ihm dabei neugierig zu, als ob sie es noch nie gesehen hätte und drehte sich zu ihm. Er spritzte am Ende des Onanierens meist problemlos in ihrer Scheide, sie sagte nur Hä!? oder Öha! Doch manchmal spritzte er auf Juliets nackte Brüste, sie verrieb den Samen grinsend auf ihren Brüsten und murmelte: guat is!, dann drehte sie sich weg und schlief.
Nun stand er in der Flüchtlingsaufnahmestelle und wartete geduldig, bis er aufgerufen wurde. Die Mitarbeiterin war völlig überfordert vom Massenbetrieb und gab sich damit zufrieden, daß seine Frau 'nach vorn' gegangen war wegen ... den Rest murmelte er unverständlich. Er konnte Juliets Unterschrift mit verbundenen Augen fälschen. Sie hat ja unterschrieben, sagte die gestresste Mitarbeiterin aufatmend, dann kanns ja losgehen! und ging voraus. Sie machte ihn mit Irina bekannt, sie hatte zwei Kinder, fünf und sechs Jahre alt, Jan und Anuscha. Er fuhr sie mit dem Wagen nach Hause, Juliet schlief schon. Er zeigte die Räumlichkeiten, das Wohnzimmer mit dem Fernseher für die Kinder, die auf dem breiten Sofa schlafen konnten. Er machte die Tür zum Schlafzimmer auf und zeigte auf das sehr breite Bett: Juliet, Irina, ich! Das war die Schlüsselstelle. Sie hatte auf der Flucht sehr viel schlimmere Schlafplätze gehabt. Irina nickte, sie schien keinerlei Bedenken zu haben, bei ihnen beiden zu schlafen. Er lotste alle in die winzige Küche, wo sie die mitgebrachten Pizzen mit Heißhunger verschlangen. Die Kinder tranken Saft, Irina trank den Rotwein wie Wasser. Sie trank jeden Abend eine Menge, das war offensichtlich.
Sie brachte die Kinder ins Bett, die kleinen ließen sich noch einige Minuten lang eine Geschichte erzählen und schliefen ein. Er wartete in der Küche und sie tranken noch einige Gläser Rotwein. Er sprach nicht tartan und sie keine andere Sprache. Dennoch verständigten sich irgendwie. Sie hatte ihren gewalttätigen Mann verlassen, er schlug sie und wollte sie nur zum Ficken. Sie bildete mit Daumen und Zeigefinger ein Loch und fickte mit dem anderen Zeigefinger in diesem Loch. Sie machte das Fickzeichen mit den Fingern so eindeutig, daß er ihr das Wort beibrachte: ficken. Sie lernte es sofort. Als der Krieg ausbrach, griff ihr Mann, besoffen wie er war, zur Waffe und fiel in den ersten Tagen. Tot. Sie schlug ein Kreuz und blickte dankbar zum Himmel. Tot. Ihr Finger fuhr quer über ihre Kehle und ihre Augen lachten.
Die Flasche war leer, Irina leicht angeheitert und sie gingen zum Schlafzimmer. Irina packte seinen Arm und flüsterte: nicht ficken! Er schaute sie ungläubig an und sie schüttelte den Kopf entschieden: Irina nicht ficken! Er nickte zustimmend und murmelte, abwarten, meine Süße, dann gingen sie ins Schlafzimmer. Er zog sich nackt aus und legte sich neben Juliet, die ebenfalls nackt schlief. Er schaute Irina zu, die sich sehr langsam auszog. Die 25jährige hatte unter der aschblonden Pagenfrisur kein hübsches Gesicht, aber eine sehr schlanke Figur und kleine, feste Brüste. Sie wollte schon fast ihr Höschen ausziehen, besann sich aber und behielt das Höschen an. Sie drehte sich zu ihm. Er schlug die Decke ganz zurück und machte eine einladende Handbewegung, sie solle sich zwischen Juliet und ihn legen. Etwas angespannt kroch sie über seine steife Erektion und legte sich hin, es war genug Platz für alle drei. Er löschte das Licht.
Er legte seinen Arm unter Irinas Kopf. Ganz zart und vorsichtig glitten seine Finger über Irinas weiche Haut, sie entspannte sich allmählich, als seine Finger ihre Brüste und Brustwarzen betasteten. Sie begann, seinen alten Körper streichelnd zu erkunden und ihre Finger umklammerten seinen Steifen. Es schien ihm, daß sie ganz genau wußte, was sie tat. Okay? fragte sie leise und umklammerte den Steifen entschlossen, okay? Er nickte, aber da sie es nicht sehen konnte, flüsterte er laut Okay! Sie begann, seinen Schwanz ganz langsam zu reiben und fragte, okay? Er flüsterte heiser sein okay und sie machte ihm einen schönen Handjob. Sie rieb ihn beim Spritzen weiter und wischte seinen Samen mit der Handfläche weg. Okay? fragte sie und er flüsterte, okay, okay, okay! Er küßte sie auf den Mund und flüsterte: gute Nacht, Irina! und sie sagte, good night, Jack! Dann schliefen sie ein.
Morgens erwachte er, Irina hatte ihre Arme um ihn geschlungen und ihr Höschen war verrutscht. Er betrachtete ihre Schamhaare und die Schamlippen neugierig. Er berührte die Schamlippen so zart, daß sie nicht erwachte. Er ließ seinen Gedanken freien Lauf, eines Tages würden sie ficken, das wußte er ganz genau. Er weckte sie nach einer Viertelstunde. Die Kinder waren wach, Irina ging mit ihnen Zähneputzen und er machte Frühstück. Er stellte Juliet vor und stellte sie Juliet vor. Sie fragte, wie lange sie blieben und Jack sagte, sie würden nach etwa vier oder fünf Wochen weiterreisen. Nach dem Frühstück blieb Juliet bei den Kindern und er ging mit Irina in den Supermarkt gegenüber. Er sah, daß sie das Einkaufen beherrschte und sie besorgten alles Notwendige, auch zwei Doppler Rotwein. Sie wollte kochen, sie kauften Schnitzel. Mittags machten sie belegte Brote und Juliet ging mit den Kindern zum Kinderspielplatz. Sie war total vernarrt in die Kinder und der Wahnsinn verschwand, so lange sie bei den Kindern war. Er half in der Küche, das Abendessen herzurichten, die Kinder durften nach dem Abendessen noch einen Zeichentrickfilm anschauen und gingen gleich schlafen. Juliet ging ebenfalls schlafen, er wartete mit dem Rotwein auf Irina in der Küche.
Er erfuhr, daß Irina in den letzten Jahren als Hure ihr Geld verdiente. Tartans Männer fickten sehr gut und zahlten brav. Irina sagte mit ihren Gesten, daß die rücksichtsvollen Tartanier den Schwanz zum Spritzen herauszogen. Irina nicht Baby! sagte sie, nicht Baby! Viele wollten nach dem Ficken in ihrem Mund spritzen, das war okay für sie, das machte keine Babies. Sie steckte einen Finger in ihren Mund, pffft! so spritzten die Männer hinein! Jack auch, fragte sie mit glitzernden Augen, pffft! in den Mund spritzen? Er nickte unsicher, er hatte noch nie einer Frau in den Mund gespritzt.
Ob sie ihren Mann geliebt habe? Sie verdrehte die Augen, ein paar Wochen, nach der Hochzeit. Und die Kinder? Nein, das sind nur meine Kinder! sagte sie mit ihren Gesten. Der Mann war nicht der Vater. Jack kratzte sich am Kopf und sah Irina fragend an. Hatte er sie richtig verstanden? Sie waren die Kinder ihres Jugendfreundes, den sie damals noch sehr liebte. Ihr Mann ahnte es, aber sie ließ ihn im Dunkeln, er soff sich fast zu Tode vor Eifersucht. Jack wiederholte es mit seinen Gesten und sie nickte bejahend, ficken mit liebem Mann von früher und zwei Kinder von ihm. Zwei. Ihr Mann soff zu viel und prügelte sie, bis sie sich ficken ließ. Die Gesten waren eindeutig, sie prügelte Jacks Faust, dann fickte sie mit dem Finger ganz lange in seiner Faust und machte pffft!, pffft! so spritzte der Kerl. Jack nickte verständnisvoll. Sie nahm seine Hand und küßte seine Fingerspitzen. Jack okay, nickte sie und tippte auf seine Stirn. Okay, Jack ganz okay. Sie sagte, daß er ein kluger Mann war und ihre Geschichte richtig verstanden hatte. Er verstand kein Wort Tartan, aber er verstand sie. Er küßte ihre Handfläche, sie war eine ehrliche Haut.
Ab dem zweiten Tag zog sie ihr Höschen aus, er schaute auf ihre Scham, die nur ein kleines blondes Haarbüschel bedeckte. Ihre Spalte sah jungmädchenhaft aus, die Schamlippen klein und flach, weder die kleinen Schamlippen noch der Kitzler waren von außen zu sehen. Sie ließ ihm Zeit, sie zu betrachten, dann kletterte sie verkehrt über ihn, und kehrte ihm ihren nackten Arsch zu. Sie hielt mittendrin inne und inspizierte seinen Schwanz zart mit den Fingern, zog die Vorhaut ganz zurück und betrachtete seine Eichel. Ihre kleinen Pobacken waren nur Zentimeter vor seinem Gesicht. Das machte sie absichtlich, das geschah nicht zufällig. Sie weitete ihre Pobacken und er blickte auf ihr Geschlecht, das schöne rosa Fleisch und auf ihre hellen, flachen Schamlippen. Sie ließ ihn minutenlang in ihre offene Scheide schauen, er sah ihr kleines Löchlein, das sich nur einen Millimeter geöffnet hatte und wo die hellrosa Scheide zu erahnen war. Ihr Kitzler war dunkelrot und berstend steif, die Knospe war unter seinem Häubchen halb durchgekommen. Wenn er seine Zunge herausgestreckt hätte, hätte er das rote Knöspchen lecken können, aber das getraute er sich nicht. Sie zuckte zusammen, als seine Zunge ihren Kitzler berührte. Er tastete mit der Zunge ihren Kitzler ab und schob mit der Zunge die Hautfalte über dem Knöspchen zurück, immer wieder, minutenlang. Es schmeckte bitter und säuerlich. Er hatte noch nie eine Frau geleckt und Irina war noch nie geleckt worden, dennoch ließ sie ihn gewähren. Seine Zunge tanzte frech auf ihrem Knöspchen, sie zitterte nach langem und erschauerte, dann erst legte sie sich hin. Er glaubte, daß sie einen Orgasmus gehabt hatte. Vielleicht?
Sie machte ihm jede Nacht einen Handjob und brachte ihm bei, in ihrem Mund zu spritzen. Das hatte sie im Hurenleben gelernt und beherrschte es meisterlich. Sie leckte und lutschte seine Eichel und rieb gleichzeitig seinen Schwanz, bis er in ihrem Mund spritzte. Sie leckte und lutschte seinen Schwanz, bis er ganz schlaff war. Ihre Augen glitzerten geil, dann löschte sie das Licht. Er tastete nach dem Spritzen auf ihre Scham, sie öffnete willig die Schenkel. Er fand den Kitzler sofort und begann, sie sanft zu masturbieren. Das tat ihr verdammt gut! Nach einigen Minuten orgasmte sie, hielt seine Hand fest und hauchte, Irina nicht mimasilli, nicht mimasilli! Amen! Sie schlug ein Kreuz und flüsterte etwas über Religion und den Popen, offenbar war das mimasilli von den Popen verboten worden. Dennoch, auf den Popen geschissen, sie ließ sich jede Nacht gerne von ihm masturbieren und küßte ihn nachher auf den Mund. Er war der erste Mann, der sie jemals masturbieren durfte, nicht einmal der Ehemann! erklärte sie ihm leise gestikulierend.
Aber es war natürlich kein Pope da, wenn er gebraucht wurde. Sie ließ ihn jeden Morgen beim Duschen zuschauen, er saß auf dem Hocker und gab vor, zu warten, bis er an der Reihe war. Irina lächelte fein, wenn er sie beim Duschen anstarrte. Pope hin, Pope her, jedes Duschen endete damit, daß sie ihre Finger auf den Kitzler preßte und einige Sekunden lang den Kitzler rieb. Sie kauerte sich im Orgasmus zusammen und stand wieder auf. Sie lächelte schuldbewußt und gab sich eine leichte, symbolische Ohrfeige. Nicht mimasilli, Irina, ahmte sie die tiefe Stimme des Popen nach, nicht mimasilli! Sie grinsten beide und lachten.
Er begleitete sie zu allen Terminen, zur Auszahlung der Flüchtlingshilfe, zu allen Behörden. Er ging mit ihr Unterwäsche einkaufen, er kaufte mehrere Dutzend für die Kinder und für sie. Er mußte sie in die Umkleidekabine begleiten, wo sie sich nackt auszog und jedes Höschen einzeln und neckisch anprobierte. Beinahe wäre er über sie hergefallen. Sie lachte glockenhell.
In der Nacht weckte sie ihn ganz aufgeregt, er schaltete sofort das kleine Licht ein. Juliet mimasilli, flüsterte sie ganz aufgeregt. Juliet masturbierte selten im Schlaf, hatte die Decke weggestrampelt und masturbierte geräuschvoll. Irina schaute fassungslos seiner Frau zu. Er flüsterte, Juliet mimasilli, mimasilli ist okay! Irina blickte ihn ungläubig an und schaute dem Masturbieren bis zum Orgasmus gebannt zu. Anscheinend hatte sie noch nie eine Frau masturbieren gesehen. Juliet, die ihr Leben lang freizügig masturbiert hatte, lachte ihn fröhlich aus, wenn er vor ihr kauerte und dem Masturbieren aus nächster Nähe zuschaute. Sie masturbierte jeden Abend und noch öfter, aber er hatte es bald gelernt und Juliet liebte es vor ihrem Wahnsinn, wenn er sie masturbierte und sie ihren sexuellen Phantasien nachhängen konnte. Er hatte auch viele ihrer Freundinnen masturbiert, er konnte es mit der Zeit perfekt. Juliet furzte laut, drehte sich mit der Decke zur Seite und schlief weiter. Sein Schwanz war zum Bersten steif, Irinas Kitzler war zum Bersten steif. Irgendwie mußte das Bersten aufhören.
Ihre Hand führte ihn sanft, als er langsam und vorsichtig in ihre Scheide eindrang. Sie seufzte tief, als er eindrang und umarmte ihn. Er würde es nie verstehen, warum Tränen über ihre Wangen liefen. Sie lächelte vor Erleichterung und streichelte seinen Kopf. In seinem Alter ging nichts mehr schnell, er fickte sie langsam und voller Genuß. Ihr Scheideneingang war sehr klein und die Scheide sehr eng, er spürte, daß sie ihren Kitzler beim Geficktwerden geschickt auf seinen Schwanz preßte. Schon nach kurzer Zeit bekam sie einen heftigen Orgasmus, ihre Vagina preßte und walkte seinen Schwanz. Er hielt verdutzt inne, noch nie hatte eine Frau einen Orgasmus gehabt, während er sie fickte. Er machte erst weiter, als sie sich beruhigt hatte und stieß etwas fester zu. Ihr zweiter Orgasmus löste sein Spritzen aus, er spritzte ganz fest hinein und sie griff erschrocken nach seinem Schwanz. Sie zog ihn heraus, rieb ihn fest und ließ den Rest auf ihre Schamlippen spritzen. Nicht Baby, keuchte sie entsetzt, nicht nicht Baby! Er sackte zur Seite und murmelte, alte Männer machten keine Babies. Er löschte das Licht.
Ficken okay? fragte sie anderntags beim Duschen und er nickte lachend, okay okay okay! Sie lächelte und duschte, ein Liedchen trällernd. Er hatte schon mit vielen Freundinnen und Bekannten von Juliet gefickt, genau genommen mit allen, aber er hatte noch keine getroffen, die beim Ficken orgasmte. Sie masturbierten alle manuell zum Orgasmus, mit ihm oder alleine. Irina konnte in wenigen Sekunden einen Orgasmus haben, beim Ficken wie beim Duschen. Diese Frau war ein kleines Wunder im Bett, und es war ihm egal, daß sie die letzten Jahre als Hure ihr Geld verdient hatte. Er freute sich im Voraus auf das Ficken in der Nacht, half beim Einkaufen und Kochen. Er blieb bei den Kindern, wenn sie mit Buntstiften in den alten Schulheften malten. Er kaufte viele neue Malbücher und Buntstifte und die Kinder warfen sich um seinen Hals, sie waren so unverfälscht ehrlich dankbar.
Irina traf sich einmal in der Woche mit einigen Leidensgenossinnen. Sie erzählte, daß eine von ihnen von ihrem Gastgeber zur Prostitution gezwungen wurde. Irina war geschockt und sah ihn unsicher an. Irina nicht Prostituiti? fragte sie und blickte auf ihre Fingernägel. Nein, sagte er unwirsch, nein nein nein! Irina und Jack ficken, nicht andere Männer ficken! Er beruhigte sich. Irina und Jack ficken, das ist doch okay? fragte er und sah sie an. Ficken Jack okay, ficken Prostituiti nicht okay! sagte sie mit Bestimmtheit.
Irina senkte den Kopf. Irina Prostituiti, flüsterte sie beschämt. Er erfaßte ihre Hände. Das sei vorbei, das war in Tartanien. Tartanien Prostitution, okay und vorbei! Er wischte die Prostitution mit der Hand in der Luft beiseite. Jetzt nicht, keine Prostitution, auf nach Deutschland, keine Prostitution mehr! Sie blickte ihm waidwund in die Augen und schwieg. Er deutete mit dem Kinn in Richtung der schlafenden Kinder. Kinder Schule, sagte er ernst, Anuscha Schule! Er deutete mit dem Finger in eine und die andere Richtung. Schule links, Prostituiti rechts. Irina erbleichte. Er erklärte Schule. Lesen, Schreiben, Rechnen. Bücher, Lesen. Sie begriff. Sie nickte eifrig, die Kinder würden in die Schule gehen und lernen, Nicht Prostituiti! Sie versprach ihm wortreich, daß Anuscha und Jan in die Schule gehen werden und viele, viele Bücher lesen werden. Er verstand sie, nicht ihre Worte. Er drückte ihre Hand ganz fest, Anuscha Nicht Prostituiti! Sie wollte in Deutschland ganz neu anfangen, sie hatte dort Freundinnen, die sie als Näherin beschäftigen konnten. Sie wollte nie wieder als Hure arbeiten, erklärte sie gestikulierend und blickte Jack fest in die Augen.
So ging es ganz friedlich weiter, sie fickten jede Nacht und Irina zog seinen Schwanz zum Spritzen heraus. Sie machte es gut, indem sie ihn beim Spritzen fest masturbierte und sich auf die Schamlippen spritzen ließ. Manchmal kam sie natürlich zu spät, er spritzte in ihrer engen Scheide und sagte dann Hoppala! Sie überschwemmte ihn mit tartianischen Flüchen, oppala, oppala, du sollst nicht hineinspritzen, alter Mann, ich will kein Kind! Er aber liebte es, in ihre Scheide zu spritzen und versuchte immer sein Glück, wenn sie gerade orgasmte. Sie klopfte ihm lächelnd auf den Arm und umarmte ihn, irgendwie war sie ja damit einverstanden, daß er hineinspritzte. Nur noch an bestimmten Tagen zog sie seinen Schwanz energisch und rechtzeitig heraus, Irina nicht Baby!
Juliet setzte sich manchmal auf und schaltete das Lämpchen ein, wenn sie fickten und schaute ihnen beim Ficken zu. Sie masturbierte mit schiefem Grinsen und Irina krallte ihre Finger in Juliets Geschlecht. Sie starrte fassungslos auf das Masturbieren der alten Frau und er konnte unbemerkt hineinspritzen. Irina ließ Juliets Geschlecht erst los, als Juliets Orgasmus ausgeklungen war. Irina war vom Zuschauen heillos geil geworden und er mußte sie noch einmal ficken. Sie atmete heftig nach dem Orgasmus und ließ ihn geduldig hineinspritzen.
Am Morgen nach diesen Nächten masturbierte sie minutenlang beim Duschen, meistens zweimal und gab sich die symbolische Ohrfeige. Nicht mimasilli, Irina, grinste der Pope mit der tiefen Stimme, nicht mimasilli! Sie bestätigte, daß sie vor Juliet noch nie eine Frau masturbieren gesehen hatte, das war in Tartanien etwas sehr privates.
Sie masturbierte natürlich schon seit der Jugend jede Nacht, doch nur im Geheimen. Nur ihr Ehemann hatte es einmal gesehen, als sie noch verliebt waren, in der Hochzeitsnacht. Er verbarg nur mühsam seine Enttäuschung, daß sie keine Jungfrau mehr war und sie beschloß instinktiv, ihm nichts von ihren früheren Lovern zu erzählen. Er war aufgewacht und erwischte sie mittendrin. Da schlug er sie das erste Mal. Mimasilli, fluchte er und schlug auf sie ein, mimasilli! Dann fickte er Irina hart und brutal. Seitdem paßte sie sehr gut auf und ließ sich nie mehr erwischen. Das mimasilli brauchte sie täglich, basta!
Das brutale Ficken war nicht ihr Ding, obwohl sie dabei wunderbar orgasmen konnte. Sie hielt es schicksalsergeben aus und masturbierte ganz spät in der Nacht, wenn er seinen Rausch ausschlief. Sie ließ ihn nach der Hochzeitsnacht niemals wieder hineinspritzen und rieb ihn mit der Hand zum Spritzen. Er war viel zu besoffen, um das zu ändern. Sie ließ sich von ihrem verheirateten Jugendfreund Janek ficken, so oft er konnte und nur er durfte in sie hineinspritzen. Sie wollte die Kinder von ihm, nur von ihm! Sie fickte in den ersten drei Jahren nur mit ihm und ihrem Mann, der aber niemals in sie hineinspritzen durfte. Janek zog weg, nachdem seine Frau sie immer wieder beim Ficken erwischt hatte. Die Frau hatte ein gewisses Gefühl für Fairness und bellte, sie sollen weitermachen! Sie blieb unter der Tür stehen und schaute geil zu. Wenn er wie ein geprügelter Hund nach dem Spritzen hinausschlich, zwinkerte sie Irina schelmisch zu. Sie kam immer wieder, um ihnen beim Ficken zuzuschauen. Jedesmal, wenn Irina beim Geficktwerden orgasmte, legte sie eine Hand auf ihr Herz, um ihr galoppierendes Herzklopfen zu beruhigen. Irina machte es bald nichts mehr aus, daß sie immer zum Zuschauen kam und sagte einmal, sie solle sich doch zu ihnen legen. Die Frau zögerte sehr lange, bis sie sich auszog und sich nackt zu ihnen legte. Janek fickte beide Frauen nacheinander, Irina sah sehr neugierig und geil zu, denn das war das einzige Mal, daß sie ihnen beim Ficken zuschauen konnte. Sie robbte unter Janek, um ihre haarige Scheide zu sehen, während er sie vögelte. Anstatt ihn spritzen zu lassen hörte die Frau auf. Er fickte Irina zweimal hintereinander und spritzte zweimal fest in sie hinein. Die Frau zog die Decke über sich und Irina wußte, daß sie unter der Decke heimlich masturbierte. Janek erzählte später, daß seine Frau viel lieber und sehr häufig masturbierte als zu ficken. Es machte ihm das Fremdgehen leichter.
Nachdem Janek fort war, begann Irina ihre Karriere als Hure. Eine gute Freundin lehrte sie alles, wie sie am besten huren konnte. Sie half ihr, eine Wohnung zu finden, wo sie von den Kindern ungestört die Herren ficken konnte. Ihr Mann schäumte vor Wut, als sie ging, aber er ließ sie in Ruhe und soff mehr als je zuvor. Sie verbrachte viel Zeit mit ihren Kindern und nahm nur soviele Männer, daß sie ein ausreichendes Einkommen hatte. Es waren trotzdem hunderte Männer, seufzte Irina, aber sie hatte sich weder ihre Namen noch ihre Gesichter gemerkt. Sie war sehr vorsichtig, zählte ihre Tage und ließ nur ganz wenige hineinspritzen. Wenn es ungefährlich war, mochte sie es ganz gerne, das Spritzen in ihrer Scheide zu spüren. An diesen Tagen umarmte sie die Männer ganz fest und preßte sie an sich, denn sie fand es sehr befriedigend, wenn sie hineinspritzten.
Nach 6 Wochen kamen ihre Papiere und die Fahrkarten. Sie verabschiedeten sich das erste und letzte Mal mit einem langen Kuß auf dem Bahnsteig, die Kinder kicherten und giggelten vor Verlegenheit.
Er drückte ihr ein Bündel Geldscheine in die Hand, das Geld gilt auch in Deutschland, murmelte er und nahm das Geld nicht zurück. Es ist für deinen Start, murmelte er und Irina sagte am Ende, Start! Ja, danke Jack! Anuscha und Jan Start! Er nickte und küßte die Kinder liebevoll auf den Scheitel.
Er mußte ganz schnell gehen, damit sie seine Tränen nicht sah.