Der gute Samariter

Meine lieben Leser,

Ein nicht besonders anständiger Jack macht sich die Flüchlingsbewegung des tartanischen Krieges zunutze und bietet seine Unterkunft an in der Hoffnung, möglichst viele junge und hübsche Frauen ins Bett zu bekommen.

Der gute Samariter ist gar nicht so gut, wie man sich einen guten Menschen vorstellt. Er bietet seine Unterkunft nur aus dem Grund an, daß die eine oder andere Frau aus dem Kriegsgebiet ihm sexuell zu Willen ist. Etwa die Hälfte der Frauen ist nicht willens, sie sind noch verheiratet oder verwitwet oder religiös gebunden. Die andere Hälfte kommt ihm entgegen, aus sexuellem Antrieb, Dankbarkeit oder anderen Gründen. Von diesen wird hier berichtet.

Die hier zusammengestellte rein fiktionale Geschichte ist erotischer und pornographischer Natur und sollten nur von Personen im entsprechenden Alter gelesen werden.

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Jack X. Faber
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