Einige Tage später sprach Guinevere mit Brangaine über deren Situation. Brangaine war Guinevere dankbar, daß sie Herrn Lancelot zugeteilt war. Lancelot hatte einen Burschen, der alle Dinge des Alltags erledigte, sie war nur für das Bett ihres Herrn da. Mein Dienst beginnt erst nach den abendlichen Kaminfeuergesprächen, ich wasche den Herrn und öle seinen Körper sorgfältig, dann endet mein Dienst erst am frühen Morgen, sagte Brangaine augenzwinkernd. Und, tut er dir gut, oder verlangt er Perverses von dir? fragte Guinevere, denn sie wollte alles über ihn wissen. Brangaine schüttelte ihren Kopf verneinend und sagte, er verhielte sich immer als Gentleman, sei keineswegs pervers und könne sie wunderbar befriedigen wie schon lange keiner mehr! Seit ich herausgefunden habe, daß er mir bei der Selbstbefriedigung gerne zuschaut, weiß ich, womit ich ihn erregen kann! Guinevere lächelte wissend, das war ihr Lancelot. Willst du bei ihm bleiben? fragte sie. Brangaine dachte nur kurz nach. Er hat mir klargemacht, in sehr respektvollem Ton, daß er niemals heiraten möchte, weil er nur Euch von ganzem Herzen liebt. Ich habe es mit allem Respekt akzeptiert. Der Mann, dem ich gehören will, ist Sir Cadwynn. Guinevere versprach, alles Nötige zu tun und hielt Wort.
Einige Tage nach ihrer Hochzeit und der Krönung verabschiedete sie sich tränenreich von Brangaine, die wie eine Schwester für sie gewesen war. Sie gab ihr vier junge Ritter zum Geleit, einige Diener führten die Maultiere mit ihrer großzügigen Mitgift. Guinevere verpflichtete alle vier Ritter mit ernsten Worten, bei den Übernachtungen das Bett Brangaines zu wärmen. Sie alle vier! Und damit wir uns richtig verstehen, Ihr alle sollt mit meiner Magd ficken, sie so richtig durchvögeln, das versprecht mir! Die Ritter blickten sich zunächst verlegen an, aber nickten versprechend, während Brangaine bis zum Brustansatz hochrot anlief. Meist reiste sie auf Karren, wie damals üblich. Aber bei diesem Ritt mußte sie abwechselnd hinter einem Ritter im Damensitz sitzen. Schon hinter der ersten Biegung fragte sie ihren Reiter, ob sie sich wie ein Mann hinsetzen dürfe, sie fühlte sich im Damensitz gar nicht sicher. Er sagte, wenn sie den Bräuchen des Alten Volkes folge, dürfe sie es natürlich. Sie hatte keine Ahnung von diesem Brauch, aber sie drehte sich geschickt und saß nun ebenso sicher wie der Mann. Die grobe Decke scheuerte, sie schob unauffällig eine Hand schützend auf ihre Scham und den empfindlichen Kitzler. Der Reiter bekam es mit, tastete überraschend nach hinten ohne den Blick vom Weg zu verlieren und befühlte die Scham und ihre Hand. Er untersuchte eingehend und minutenlang ihre Schamlippen, den Kitzler und den Scheideneingang und legte nach einiger Zeit ihre Hand wieder über die Scham. Er brummelte, so sei es üblich, so sei es gut, die Damen müßten ihr Kostbarstes schützen! Sie meinte etwas schnippisch, zumindest Eure Hand hat jetzt alles gesehen, was es da zu sehen gibt! Sie lachten beide fröhlich und sie ergänzte, es hätte sie nicht gestört, daß er ihre Juwelen betastet habe. Er könne sie jederzeit anfassen, wenn er wolle. Er brummte zustimmend und nickte, seine Hand tastete sofort wieder nach hinten. Er nahm sich viel Zeit, sie blind abzutasten, seine Finger erkundeten ausgiebig ihre Schamlippen, ihren Scheideneingang, ihren Scheidenvorhof und die Scheide selbst. Mit zwei Fingern maß er die Länge und die Enge ihrer Scheide und nickte ein ums andre Mal zufrieden. Minutenlang erkundete er den Kitzler, der beim Betastetwerden steif geworden war. Er rieb ihren Kitzler, bis sie vor Erregung keuchte und stöhnte. Trotz seiner Verrenkungen kam sie zu einem winzigkleinen Höhepunkt und biß ihn leicht in den Hals, als sie mit kurzem Reiben die richtige Explosion auslöste. Es ist genug, keuchte sie, es ist genug! Er nahm seine Hand weg und sagte grinsend, Ihr seid eine feine Gespielin, das muß man Euch lassen! Sie ritten wortlos weiter.
Mit der Hand umfaßte sie den Leib des Reiters und war leicht verwirrt, denn sie fühlte sein steif gewordenes Glied aus der kurzen Tunika herausragen. Na, wisperte sie in sein Ohr, wenigstens hat Euch die freche Fummelei so richtig steif gemacht! Sie warf einen heimlichen Blick über seine Schulter und betrachtete das schöne Glied und die rosa schimmernde Eichel ausgiebig, die im Takt des Reitens immer wieder durch die Vorhaut hindurchbrach. Man ritt langsam, in schaukelndem Schritt. Zu dieser Zeit war es nicht üblich, im Sattel zu reiten und das beschauliche Schaukeln auf dem warmen Pferderücken erotisierte Mann und Frau gleichermaßen. Brangaine spürte, wie die Erregung in ihr hochstieg, sie drückte ihre Brüste an den Reiter und hielt sich vorne an seinem Glied fest. Bald fühlte sie, wie sein Schwanz ganz steif wurde, und da sie als erste vorausritten, umfaßte sie mutig sein Glied mit fester Hand und der Reiter schob seinen Schwanz im Takt des Reitens in ihrer Hand vor und zurück. Als sie seine steigende Erregung fühlte, rieb Brangaine sein Glied mit schnellen, heimlichen Bewegungen und brachte ihn versteckt unter seiner Tunika zum Spritzen. Er drehte sich ein wenig, damit das Tier nicht befleckt wurde. Sie ließ das samennasse Glied erst los, als er weicher wurde. Sie ließ sich flüsternd fragend von ihrem Reiter sagen, daß dies völlig normal war und es alle Herrinnen ohne Rücksicht auf ihren Stand machten. Seht doch auf die anderen, sie bekommen alle ein steifes Glied beim Reiten. Sie blickte sich vorsichtig um und ja, er hatte tatsächlich die Wahrheit gesagt! Der Reiter raunte, daß das Glied meist von alleine spritzte, und wenn nicht, hilft man mit der Hand nach. Brangaine wisperte, daß sie von diesen Dingen nie gehört habe, aber sie hänge an den Bräuchen des Alten Volkes und wolle deren Regeln einhalten. Ihr Reiter bemerkte ihre sexuelle Erregung und flüsterte, sie solle sich erlösen, alle Herrinnen und Damsels täten es. Der Reiter nickte zufrieden und erzählte mit leiser Stimme, daß jede Herrin beim Reiten erregt wurde. Brangaine preßte ihre Brüste auf seinen Rücken und ihre heiße Spalte an die nackten Pobacken des Reiters und befolgte seine Anweisung still und heimlich. Er griff blind nach hinten, als sie schon kurz vor der Explosion stand und half mit dem Finger, den Kitzler zum Explodieren zu bringen. Der Reiter brummte zufrieden, als er ihre Wallungen und ihre zitternden Zuckungen spürte. Wann immer sie vom Reiten erregt wurde, forderte er sie auf, ihren Kitzler zu reiben. Sie gehorchte und hielt sich zitternd und zuckend an ihrem Reiter fest, er griff mit der Hand nach hinten und half mit. Meist hielt sie sich an seinem Glied fest, während ihre Explosionen sie erschütterten. Sie hielt zum ersten Mal ein Glied in der Hand bei der Selbstbefriedigung und fand es sehr anregend. Er erzählte eine Schnurre.
Vor einiger Zeit zog er mit einer großen Gruppe von Britannien nach Wales, eine blutjunge dralle Magd, 13jährige Tochter aus edlem Haus, hinter sich. Das Mädchen wußte überhaupt nichts über die Regeln, faßte sein Glied nicht an und wurde von Minute zu Minute erregter, aber sie biß die Zähne tapfer zusammen. Er konnte sie auch mit guten Worten nicht weiter als dahin bringen, mit ihrer Hand das Geschlecht vor Reibung zu schützen. Sie verneinte, sie hatte keine Ahnung von Selbstbefriedigung. Er ritt nun ein gutes Stück voraus, drehte sich um und befriedigte sie mit Hand. Sie mußte gut Aufpassen und lernen. Nachdem er sie ein zweites Mal befriedigt hatte, ritten sie weiter. Alle paar Minuten hauchte sie in sein Ohr, daß sie es wieder brauchte. So verlief die dreitägige Reise problemlos, sie übte und übte, bis sie sich aufstöhnend auch große Explosionen verschaffen konnte. Leider, beendete er seine Geschichte, war keine Zeit, die pummelige Kleine im Gras zu ficken, obwohl sie stundenlang darüber tuschelte, sich die unterschiedlichsten Szenarien ausdachte und ihm liebend gerne ihre Jungfräulichkeit geschenkt hätte. Sie brachte ihn soweit, daß er am letzten Tag anhielt und den anderen sagte, sie kämen nach. Die aber machten lieber Pause und lagerten im Kreis. Da legte er sie mitten in den Kreis und zog sie nackt aus. Sie genierte sich ein bißchen, ganz nackt vor aller Augen gefickt zu werden. Er erregte sie mit Zungenküssen und der Hand, bevor er sie deflorierte und so lange fickte, bis er völlig entleert war. — Brangaine lachte laut auf, weil ihr Reiter so herrlich schlüpfrig und ziemlich schweinisch erzählte. Mit der Zeit wurde Brangaine mutiger, befriedigte sich schon bald ungeniert und ohne Heimlichtuerei und ließ die anderen schamlos zusehen. Ihr Reiter setzte seine Aufklärung fort. War man in Eile, erlöste sich die Herrin während des Reitens selbst und auch ihren Reiter mit der Hand. Hatte man viel Zeit und ritt man allein mit der Dame, machte man mehrmals eine Pause, ließ das Pferd trinken und grasen und der Reiter erleichterte sich im Akt mit der Damsel. Das war ein altes Vorrecht des Reiters unabhängig von der gesellschaftlichen Stellung der Damsel. Wir haben es aber eilig und sind zu viele für einen Akt. Sie verstand und fragte, ob das nur für Damen gelte? Er lachte lauthals, dann antwortete er mit gedämpfter Stimme, nein, der Stand täte nichts zur Sache, ob edle Herrin oder einfache Bauernmagd, sie alle befolgten die Alten Regeln. Die Damen wußten alle, was sie erwartete und ihre Gebieter wählten den Reiter dementsprechend sorgfältig aus. Es gab natürlich auch Reiter, die nicht ficken wollten und auch Damen, die keiner ficken wollte.
Er erzählte lächelnd, daß er vor einiger Zeit eine 16jährige hochedle Maid von prächtiger Gestalt von Cornwall in den hohen Norden, nach Schottland, zu ihrem fürstlichen Verlobten gebracht hatte. Sie kannte die Regel und hatte ihn gebeten, von seinem Vorrecht keinen Gebrauch zu machen, denn ihr Zukünftiger wollte sie unberührt empfangen, unbedingt! Er sagte, es käme ganz auf sie an. Sie hielt am ersten Tag der achttägigen Reise sein Glied ohne Unterlaß fest und brachte ihn zum Spritzen, so oft sie konnte. Sie ließ nur kurz los, wenn sie es sich selbst machte oder wenn er gespritzt hatte. Sie wurde viel öfter als er beim Reiten erregt und ließ ihn häufig los, um ihren Kitzler zum Höhepunkt zu reiben. Ihre Lippen bissen sich an seinem Hals fest, wenn sie beim Kitzlerreiben auf die Explosion zuraste. Sie rieb sein Glied am ersten Tag unentwegt und verschleuderte seinen Samen in satten Strahlen. Sie wollte damit erreichen, daß er abends ermattet sei. Dennoch, bei der Übernachtung war er wieder erregt, nachdem sie ihn und sich der Sitte gemäß entkleidet und gewaschen hatte. Sie wusch seine Hoden und seinen steifen Schwanz ganz gewissenhaft und hörte auf, bevor sie ihn zum Spritzen gebracht hatte. Er sah ihr zu, wie sie ihre Schamlippen grazil teilte und ihre Schamspalte, den Kitzler und das Löchlein gewissenhaft wusch. Er beugte sich vor und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um ihr Jungfernhäutchen minutenlang ganz genau zu untersuchen. Es stimmte, sie war noch Jungfrau, aber in ihrem Jungfernhäutchen klaffte ein großes Loch. Er betastete das Jungfernhäutchen, das ihm viel fester zu sein schien als er es von anderen kannte. Ihr Jungfernhäutchen war viel fester und widerstandsfähiger als die anderer Mädchen, die ganz dünn waren und leicht rissen. Er hatte bisher nur zwei Jungfrauen defloriert und die Jungfernhäutchen waren im Nu gerissen. Diese aber schien fest wie Leder zu sein und das Löchlein ließ sich dehnen, ohne daß es einriß. Er spürte ihre starke sexuelle Erregung, während er ihr Jungfernhäutchen inspizierte. Der Anblick ihrer erregt geschwollenen Schamlippen und ihres Löchleins machten ihn ebenso verrückt wie ihre unverhohlen sexuelle Ausstrahlung, während sie ihren Kitzler gewissenhafter als erforderlich minutenlang reinigte. Er beobachtete sie ganz genau, während sie ihren Kitzler langsam rieb. Sie blickte ihn nicht an, sondern rieb andächtig ihren Kitzler mit abwesendem Blick mit dem Zeigefinger weiter.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, weil er sich ihr nun mit steifem Glied näherte und seine Eichel fordernd zwischen ihre Schamlippen stach. Sie rieb sich allmählich etwas schneller und spreizte ihre Beine einerseits begehrlich und hielt andererseits sein steifes Glied minutenlang im Scheideneingang fest. Sie war über den Punkt hinaus und konnte nicht mehr aufhören. Sie hielt seinen Schwanz fest, während sie in den nächsten Minuten den Kitzler allmählich zur höchsten Extase brachte. Sie rieb das Köpfchen ihres Kitzlers rasend schnell im Höhepunkt, beinahe hätte sie in ihrer Erregung seine Eichel durch das Jungfernhäutchen gestoßen. Sie drückte die Eichel fest in ihren Scheideneingang, bis der Höhepunkt abgeklungen war.
Sie schwankte zwischen ihrem sexuellen Begehren und ihrer Jungfräulichkeit. Sie ließ seinen Schwanz los, denn innerlich hatte sie aufgegeben. Seine Eichel berührte immer noch ihre Schamlippen und tänzelte vorsichtig im Scheidenvorhof. Die 16jährige zitterte unentwegt vor Begehren und weinte zugleich herzzerreißend. Bitte nicht, edler Herr, bitte entehrt mich nicht, nehmt mir nicht meine Unschuld! Er war ein Ehrenmann und würde sie nie gegen ihren Willen deflorieren. Er befragte sie, doch kein Glied durfte je ihre Scham berühren, außer wenn sie bei den Handjobs selbst die Eichel mit der Hand in ihre Schamspalte drückte und den Liebhaber vorsichtig durch das Löchlein in ihrem Jungfernhäutchen hineinspritzen ließ. Er lächelte ungläubig, daß das wohl ein Märchen sein dürfte. Sie werde es ihm zeigen, gab sie schnippisch zurück. Sie packte seine Eichel und schob ihn energisch in ihren Scheidenvorhof. Sie preßte die Eichel gegen ihr robustes Jungfernhäutchen und steckte es ganz fest in das Loch hinein. Sie machte einen Handjob mit dem Schwanz, der fest in ihrem Scheideneingang steckte. Sie rieb ihn immer energischer und ließ ihn mit weit aufgerissenen Augen in ihre Scheide spritzen. Triumphierend zog sie sein Glied heraus und steckte einen Finger tief in ihr Löchlein. Er konnte ganz genau erkennen, daß das Loch vermutlich groß genug war, seine Eichel hindurchzulassen, aber das behielt er für sich. Sie antwortete etwas verwundert, daß sie es mit allen genau so gemacht hatte, die einen Handjob wollten, nur daß die Knaben viel jünger waren und kleine Schwänze hatten, die leicht durch das Loch paßten. Sie erzählte, es waren nur ein paar Jungs, die aber sehr häufig hineinspritzen wollten. Nein, sie habe nicht mitgezählt, aber in den letzten zwei Jahren beinahe täglich und in den letzten Monaten oft mit mehreren Jungs hintereinander, man kannte sich ja und teilte dieses Geheimnis. Den Handjob hatte sie selbstverständlich bei jedem selbst gemacht, ficken durften die nie! Sie durften weder ihr Geschlecht anfassen noch sich selbst reiben, das machte sie immer selbst. Die schlanken Schwänze faßte sie nur mit zwei Fingern an und rieb ganz schnell, um sie durch das Loch zum Spritzen zu bringen. Er nickte, denn sie hatte offensichtlich sehr große Übung in dieser Technik.
Das war aber gelogen. Die Jungs mit den kleinen Schwänzchen, die leicht durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen paßten, durften sie im letzten Jahr natürlich ficken, so oft sie wollten. Die Schwänze hatten sehr bald herausgefunden, was sie zu tun hatten. Sie fühlte seine Bewegungen in ihrer Scheide und wurde ein bißchen erregt, aber sie kam nie zum Höhepunkt. Die mit den größeren Schwänzen ließ sie nie vögeln, da hatte sie viel zu viel Angst. Sie durften nur die Eichel auf das Löchlein pressen, wenn sie beim Handjob spritzten. Ihre Mutter wußte natürlich, was sich an den Nachmittagen in ihrer Schlafkammer abspielte. Sie ermahnte ihre Tochter, auf ihre Jungfernschaft zu achten, denn das wäre das einzige Gold, das sich in ihrem Elternhaus befände.
Sie war einigermaßen verwirrt, denn der Schwanz des Reiters war nur Minuten nach dem Spritzen wieder fest und hart. Er meinte boshaft, er würde so lange hart bleiben, bis er gefickt hatte, das sei einfach so. Erneut brach sie in Tränen aus, sie wußte sich keinen Rat und wisperte immer wieder, er dürfe sie nicht entehren. Sie beruhigte sich allmählich und schlug scheu vor, sich in den Arsch ficken zu lassen, davon hatte sie in letzter Zeit immer wieder gehört. Es galt zwar als sehr unschicklich, aber sie habe Verständnis dafür, daß sein Schwanz unbedingt ficken müsse, daher. Sie schwieg, denn er hatte schon begonnen, mit den Fingern ihr Arschloch zu weiten, was sie sehr erregte.
Sie mußte sich wie zum Ficken auf den Rücken legen und die Beine hoch in der Luft spreizen, er hob ihren Arsch an, befeuchtete das Arschloch mit Speichel und machte mit einem Finger ein paar Fickbewegungen. Er drang so behutsam in ihren Arsch ein, daß es sie nicht schmerzte. Dann forderte er sie zum Kitzlerreiben auf, damit sie die Ungehörigkeit genießen konnte. Sie jauchzte vor Lust und spreizte die Beine so weit sie nur konnte, weil sich das Arschficken so erregend und verboten anfühlte. Es ist fast wie echtes Ficken, flüsterte sie aufgewühlt. Sobald er das Spritzen kommen spürte, nahm er ihre Hand, damit sie seine Eichel in ihren Scheidenvorhof einführte, ohne ihr Jungfernhäutchen zu beschädigen. Wieder drückte sie ihn so fest hinein, daß seine Eichel fast zur Gänze in ihrem Loch steckte. Sie wußte offenbar, wie stark ihr Jungfernhäutchen war und daß sie seine Eichel gefahrlos durch das Loch stecken konnte. Er spürte die Fickbewegungen ihres Beckens und machte nur ganz vorsichtige Stoßbewegungen. Er war sehr vorsichtig, er stieß nie zu, sondern bewegte Schwanz und Eichel nur millimeterweise vor und zurück. Sie war ungeduldig und wollte mehr, irgendwas mehr. Doch er ließ sich nicht beirren, bewegte sich nicht und überließ ihr das Tun. Ihr Unterleib machte eindeutige Fickbewegungen und die Ränder des Loches, die seine Eichel fest umschlossen, rieben seine Eichel fest und rhythmisch. Sein Samenerguß kam mit aller Macht und er spritzte ganz fest, sein Samen spritzte ungehindert in ihre Scheide hinein.
Sie war so begeistert, daß sie das Arschficken bei jeder Übernachtung bis zur Erschöpfung wiederholen mußten. Natürlich auch tagsüber unter freiem Himmel, wenn sie längere Pausen machten. Mittlerweile war das Loch so sehr geweitet, daß seine Eichel zur Gänze hindurchging. Sie schien es nicht zu bemerken oder es war ihr egal. Das Loch weitete sich täglich immer mehr, sie stieß die Eichel ganz tief durch das Loch. Er konnte ganz lange vorsichtig stoßende Bewegungen machen und spritzen. Sie sah ihn mit großen Augen an und flüsterte heiser, es ist wie echtes Ficken, während sie ihn fickte. Er blieb starr und steif und überließ das Ficken ganz dem Mädchen. Sie war in der Lage, die Gefahr für ihr Jungfernhäutchen genau einzuschätzen und fickte ihn, so fest sie nur konnte. Ihre Augen weiteten sich jedesmal, wenn er in rhythmischen Strahlen hineinspritzte. Ihr Jungfernhäutchen war offenbar fest genug, um trotz ihres heftigen Fickens nicht einzureißen. Gegen Ende der Reise dachte er, er könnte mit ihr richtig ficken, ohne ihr Jungfernhäutchen zu zerreißen, doch er hielt sich weiter zurück und fickte sie nur in den Arsch. Er wußte instinktiv, daß ihr Jungfernhäutchen reißen würde, wenn er sie richtig fickte. Er wollte sie keinesfalls deflorieren, obwohl sie sich völlig hingab und mit leuchtenden Augen zuließ, daß er in ihrem Loch ganz vorsichtig fickte und spritzte.
Sie bekam große, kugelrunde Augen, als der Schwanz des grasenden Hengstes auf Armeslänge anschwoll und ein bißchen tropfte. Das Tier begriff offenbar, was die beiden Menschlein da im Gras trieben. Der Reiter lächelte milde, als sie pudelnackt aufsprang, den Kopf des Hengstes streichelte und das Tier ausgiebig ihr nacktes, samennasses Geschlecht beschnuppern ließ. Das Glied des Hengstes schien dabei noch weiter zu wachsen, es zuckte, zappelte und tropfte. Sie kniete sich neben dem Tier nieder, rieb den langen Schwanz energisch und lachte hysterisch, als der Hengst einen dicken Strahl ins Gras spritzte.
Und, wie ging es weiter? fragte Brangaine ungeduldig und ihr Reiter lächelte. — Ich übergab sie ihrem Fürsten und anderntags, als er sich von ihrer unberührten Jungfernschaft überzeugt und sie zur Frau genommen hatte, behandelte er mich mit viel Respekt. Ihr neuer Ehemann war schon uralt und sein kleines und schwaches Glied schaffte es nicht, ihr die Jungfernschaft in der Hochzeitsnacht zu nehmen. Sein kleines Glied paßte genau durch das Löchlein, konnte aber das feste Jungfernhäutchen nicht einreißen. Er spritzte augenblicklich und spritzte den restlichen Samen durch das Loch. Alles, was er bekam, war ein mitleidiger Handjob beim Spritzen im Loch und ihr vages Versprechen, daß er ihr irgendwann einmal bei der Selbstbefriedigung zuschauen dürfe.
Die schlaue Maid redete ihrem einfältigen Gespons noch in der Hochzeitsnacht ein, daß sie dem Brauchtum ihrer Heimat entsprechend dem Reiter zum Dank zu Willen sein mußte. Ja, fuhr sie den Erstaunten an, ihm zu Willen sein, was ist daran nicht zu verstehen!? Der Reiter darf mich ficken und das darf ich ihm auch nicht ausschlagen! Ihr frisch Angetrauter suchte verzweifelt nach Argumenten, obwohl er über dieses Recht der Reiter genau Bescheid wußte. Aber ich bestehe darauf, stampfte die 16jährige auf den Boden, er hat ja meine Jungfräulichkeit während der Reise für Euch bewahrt und auf sein Vorrecht zum Ficken während der Reise verzichtet, diese Belohnung müsse sofort nachgeholt werden! Er murmelte irgendwas von Schwangerschaft und sie erklärte ihm, er habe sie ja schon zuvor besamt und könne es gleich wieder tun! Energisch packte sie sein Glied, machte ihm nochmal einen Handjob und ließ den Erschöpften erneut durch das Löchlein spritzen. Seht Ihr, feixte sie, Euer Samen ist jetzt in mir, vom Reiter kann ich also nicht mehr schwanger werden!
Sie konnte den Einfaltspinsel tatsächlich überzeugen, daß sie mit dem Reiter ficken durfte. Er machte aber zur Bedingung, beim Vögeln zuschauen zu dürfen. Sie willigte schließlich ein und anderntags am frühen Morgen schenkte sie ihre Jungfräulichkeit dem Reiter. Sie jauchzte jubelnd vor Lust und heulte vor Schmerz, als er ihr festes Jungfernhäutchen endlich richtig durchstieß und schnell weiterfickte. Sie wechselte das blutbeschmierte Leintuch in einer der Pausen, um es im ehelichen Schlafzimmer zu verstecken. Irgendeine brave Magd würde es entdecken und dem Fürsten zeigen. Sie blieben den ganzen Tag im Bett, sie fickten und liebkosten sich bis zum Angelusläuten am Abend, er spritzte seinen Samen in satten Strahlen in sie hinein. In jeder Pause flüsterte sie, wie schön es mit ihm sei und viel, viel intensiver als das Arschficken.
Ihr Gatte kam erst am späten Nachmittag herein, setzte sich neben ihnen aufs Bett und schaute ihnen zum Leidwesen des Reiters beim Vögeln zu. Es war alles in Ordnung, es war ja ihrem Brauchtum entsprechend notwendig und sie wollte es außerdem ja selbst, sie wollte es unbedingt so sehr. Er nahm sich dafür das Recht heraus, dabeizusein, das hatte er mit seinen früheren Ehefrauen auch so gehalten, wenn sie wahnsinnig vor Geilheit mit jemandem ficken wollten. Er ließ sich jedesmal zur Duldung überreden, die Frauen brauchten offenbar das Ficken mit großen und starken Schwänzen, die lange durchhielten. Er konnte ihnen das nicht bieten, sein Schwanz war nur mittelgroß oder zu klein und er mußte schon nach einer Minute abspritzen. Sie ließen ihn jedesmal an hunderten Nachmittagen beim Ficken zuschauen, das wollten sie dem geliebten Spanner nicht verwehren. Das Zuschauen erregte ihn natürlich, seine Frauen konnten stundenlang ihre Liebesspiele genießen und spreizten ihr Geschlecht mit den Händen, damit er das Spritzen des Liebhabers oder ihr zuckendes Geschlecht beim Höhepunkt gut sehen konnte. Er hatte die Hand unter sein Gewand gesteckt und hielt seinen Schwanz mit leichtem Reiben steif und bereit. Sobald der Liebhaber eine Pause machte oder erschöpft war, drang er mit seinem kleinen Schwänzchen in ihre Scheide ein und spritzte nach wenigen Minuten. Meist war das Geschlecht seiner Frau noch vom Ficken mit dem Liebhaber oder vom Kitzlerreiben erregt, so konnte er das beglückende Gefühl erleben, eine erregte und vor Lust stöhnende Frau zu vögeln.
Doch die neue Frau wollte das nicht, das hatte sie ihm gleich klargemacht, als er ihr erlaubte, anderntags mit dem Reiter zu vögeln. Sie hörte ihm mit mühsam unterdrücktem Abscheu zu, als er ihr vom Ficken seiner Ehefrauen mit anderen Männern berichtete. Er beschrieb detailgetreu und offensichtlich erregt, wie es mit seinen früheren Ehefrauen abgelaufen war, daß sie ihn bereitwilligst beim Ficken zuschauen hatten lassen und daß er sie zwischendurch ficken durfte.
Ihr Abscheu hinderte sie aber nicht, sich seine Erzählungen in den folgenden Wochen mit immer genauerem Detaillierungsgrad anzuhören. Einerseits konnte sie aus ihm alles haarklein herauskitzeln und ergötzte sich köstlich an all dem erotischen Treiben seiner Ehefrauen, es geilte sie auf und sie verspürte die aufsteigende Erregung. Sie wußte bisher nicht, daß sie beim Zuhören von Schweinekram so stark erregt werden konnte. Es war ja auch das erste Mal, daß sie solche Schweinereien erzählt bekam. Wenn sie oder ihre Jungs früher ein Paar beim Ficken erwischten, sprachen sie nicht viel darüber. Sie ließ ihren Herrn ganz detailliert die Geschlechtsteile seiner Ehefrauen beschreiben und fragte ihn so lange aus, bis er ihr jedes noch so kleine Detail beschrieben hatte. Ihr Geschlecht und deren Aussehen, die Größe und Beschaffenheit der Schamlippen und der Scheiden und wie sie sich beim Ficken anfühlten. Die Größe und Form der Kitzler und deren Köpfchen, aber auch wie die Hautfalte aussah, die das Köpfchen verdeckte. Sie wollte auch, daß er ihr ganz genau ihre Art der Selbstbefriedigung beschrieb. Das konnte er sehr detailliert beschreiben, denn er hatte ihnen hunderte Male dabei zugeschaut, wenn sie ihn zum Zuschauen einluden. Sehr oft aber schaute er ihnen heimlich zu, wenn sie sich allein und unbeobachtet wähnten. Sie schoben mit einer Hand ganz vorsichtig die Hautfalte über den Kitzler zurück und legten das Köpfchen frei. Mit der anderen Hand befeuchteten sie das Köpfchen mit Spucke und begannen zu reiben. Im Höhepunkt waren sie aber sehr unterschiedlich. Eine schloß ihre Schenkel ganz fest und kauerte sich wie im Krampf zusammen, eine andere rieb ihren Kitzler rasend schnell weiter, bis der Höhepunkt abgeklungen war. Die dritte spreizte ihre Schamlippen mit beiden Händen, um ihm exhibitionistisch ihr zuckendes und zitterndes Geschlecht zu zeigen. Wenn die Ehfrau aber länger nicht mit ihrem Kitzler gespielt hatte, wuchs ihr Verlangen nach Geficktwerden rasch. Seine junge Ehefrau hörte ganz aufmerksam zu, wenn er die sexuellen Vorlieben, Gewohnheiten und sonstigem Schweinekram seiner Ehefrauen preisgab. Andererseits bereitete sie sich darauf vor, es seinen Ehefrauen bald gleichzutun, er wurde ja nicht jünger.
Jetzt aber überlegte sie lange, wie sie ihm all das ausreden konnte. Nach langem Streiten gab sie nach: Zuschauen ja, aber dazwischen besteigen und hineinspritzen: nein! Sie wollte beim Ficken mit ihrem getreuen Reiter keinesfalls gestört werden, hatte sie energisch und empört gesagt.
Deshalb fraß sich dumpfe Eifersucht verständlicherweise durch sein Gedärm, wenn seine junge Frau voll Seligkeit und Lust ihren stoßenden Reiter umklammerte und allmählich auf den Höhepunkt zuraste. Der alte Herr saß auf dem Bettrand, stützte sich auf dem wippenden Hintern des Reiters ab und beugte sich tief hinunter, um den pumpenden Schwanz und die blutrote Scheide seiner Frau ganz deutlich beim Ficken zu beobachten. Er war ganz aufgeregt, als der Reiter die Muskeln seines Hinterns rhythmisch zusammenzog, um zu spritzen. Nach dem Spritzen beugte sich der Alte ganz tief hinunter, um zu beobachten, wie der Samen wieder aus der Scheide des Mädchens quoll. Das beruhigte ihn ungemein, sie würde nicht schwanger werden, der Samen blieb nicht in ihr, hörte sie ihn murmeln und dachte bei sich, weil ich schon randvoll mit Samen gefüllt bin! Sie schenkte ihrem Gatten ein liebevolles Lächeln, während sie ohne Unterlaß ihren Reiter fickte und ihren Kitzler verdeckt unter der Hand heimlich rieb. Sie verdeckte mit einer Hand die Scham, damit ihr kurzsichtiger Gemahl auf keinen Fall ihren Kitzler beim Reiben sehen konnte; das hob sie sich für später auf. Die Augen des Alten füllten sich mit Tränen dumpfer Eifersucht, während sie sich vor Lust stöhnend und ächzend hingab. Ihr Gatte war ein bißchen enttäuscht und ging alsbald. Sie lutschte die Eichel des Reiters genüßlich in ihrem Mund, damit er rasch wieder steif wurde und platzierte ihn mit sanfter Hand in ihrem Scheideneingang, dann fickten sie von Neuem drauflos, bis zum Abend.
Am Abend versprach der Fürst seiner ermatteten Gattin, dem Reiter allabendlich eine Magd zu schicken. Er verriet nicht, daß er keine seiner hübschen jungen Mägde schicken wollte, sondern nur die häßlichen Nordfrauen, die die Böden schrubbten oder im Keller oder Lagerhaus schufteten. Er wollte den Reiter ein bißchen bestrafen, weil seine junge Frau so erpicht darauf war, mit ihm zu vögeln. Ja, er sollte alle bekommen, die kein anderer Mann ficken wollte. Der Reiter hingegen war sehr erfreut über die wechselnden Bettgenossinen, die allerdings allesamt älter als er waren, einige schon an die 40. Er war ein fröhlicher, optimistischer Mensch, der die Boshaftigkeit dahinter gar nicht bemerkte. Für ihn waren alle nackten Frauen schön, er hatte noch nie eine häßliche Nackte gesehen. Die Verständigung war oft schwierig, da all diese Mägde Kriegsbeute aus den Kämpfen Arthurs mit den Dänen, Friesen und Sachsen waren. Dennoch freute er sich über die willkommene Abwechslung, es kam wirklich jede Nacht eine andere Nordfrau. Der Großteil scheu wie eine Jungfrau, andere obszön und frivol. Dürre und Dicke, Hübsche und weniger hübsche. Den meisten konnte er das Kleid gleich abstreifen und ihre Nacktheit neugierig betrachten, andere wollten sich anfangs schamhaft mit dem Leintuch bedecken. Sie hatten kurz davor im nahen Bach gebadet und sich so gut es ging hübsch gemacht, um wenigstens sauber zum Jüngling zu gehen. Er inspizierte ihre Scheiden eingehend, und einmal wies er die Maid ab und erklärte mit freundlichen Worten, daß er sich vor ihrem häßlichen Ausschlag auf dem Geschlecht, Geschlechtskrankheiten und Ansteckung fürchtete, sie mußte ihm eine andere Magd schicken.
Diese war klein und sehr dick. Als er ihr Kleid abstreifte, war er von ihren großen und schönen Brüsten überrascht. Er übersah sofort ihr Dicksein, als sie ihm ihren nackten Körper ohne jede Scheu zeigte und er ihr Geschlecht untersuchte. Nicht nur hatte sie beachtlich große Schamlippen, sondern auch den größten Kitzler, den er je gesehen hatte. Als er die Hautfalte über den Kitzler zurückschob, sah er den großen Kitzler, der beinahe halb so lang wie sein kleiner Finger war und wie ein kleiner Penis geformt war. Anfangs irritierte es ihn und er fragte, ob sie ein Zwitterwesen sei, doch sie lachte, daß das wirklich kein Schwänzchen war, sondern ihr Kitzler. Sie beantwortete seine Fragen, sie war zum Zeitpunkt der Gefangennahme viel zu jung, um vergewaltigt zu werden und war noch Jungfrau, obwohl sie schon 32 Jahre alt war. Ja, sie rieb ihren Kitzler sehr häufig und gerne und liebte die erfüllenden Höhepunkte. Jeden Abend rieb sie ihren Kitzler so lange, bis sie einschlief. Sie wollte wirklich gerne mit ihm vögeln, sagte sie, sie werde sich Mühe geben, ihm ein schönes Erlebnis zu bereiten. Sie hatte drei Höhepunkte im Stehen, bevor sie seinen Samen während des dritten Höhepunkts schluckte und sich rasch zu ihm legte. Sie öffnete ihre Beine und ihr Geschlecht ganz weit und umarmte ihn jauchzend. Als er sie entjungferte, lächelte sie wunderschön und stieß statt eines Schmerzensschreis nur ein zufriedenes Aaah! aus. Diese Nacht entwickelte sich zu einem der aufregendsten. Sie fickte so anmutig und aktiv mit, daß er sich dreimal in ihr ergoß, bis sein Samen erschöpft war. Vor dem dritten Durchgang meinte er, er könne nicht mehr, doch sie lachte gurrend und machte ihn im Handumdrehen wieder steif. Sie drehte ihn auf den Rücken und bestieg ihn. Er wurde so herrlich geritten wie noch nie. Er war wirklich sehr angenehm überrascht, denn er hatte nicht erwartet, daß sie trotz ihres dicken Leibes so gelenkig war und ihn so gut ficken würde.
Zwei Dinge hatten alle gemeinsam: das Gebet zur Göttin und Blowjobs. Das Gebet war ihnen in der neuen Heimat eingebläut worden, obwohl sie niemals fickten. Der Reiter bestand eisern darauf, daß ihn jede Magd in völliger Nacktheit wusch, denn er akzeptierte ihre Scheu nicht und wollte ihr Geschlecht beim Waschen betasten. Er griff von hinten zwischen ihren Arschbacken hindurch, um ihren Kitzler mit den Fingern zum Höhepunkt zu bringen.
Die Körper dieser Nordfrauen waren nach seinem Empfinden ein bißchen anders als die Körper der Waliserinnen. Er besah sich ihre Kitzler ganz genau, denn als Mägde der untersten Kategorie blieb ihnen nur die Selbstbefriedigung. Er glaubte, daß die häufige Selbstbefriedigung den Kitzler wachsen lassen müßte. Ein paar hatten tatsächlich große Kitzler, die meisten jedoch mittelgroße. Er hatte bei seinen bisherigen Bekanntschaften noch nie so große Kitzler gesehen. Er fragte sie aus, doch das half ihm nicht weiter. Alle befriedigten sich vor dem Einschlafen, die mit großen Kitzlern genauso wie jene mit mittelgroßen Kitzlern, mit oder ohne Explosionen. Es war von außen überhaupt nicht zu erkennen, welcher Kitzler wohl durchtrainiert war oder faul vernachlässigt wurde.
Es hatte sich wie ein Lauffeuer bei den Nordmädchen herumgesprochen, daß der junge Herr zu Anfang mit ihrem Kitzler spielen wollte. Sie wusch ihr eigenes Geschlecht gewissenhaft und stellte sich erwartungsvoll neben sein Bett. Sobald er um ihre Arschbacken herumgriff und ihre Schamspalte streichelte, stellte sie sich mit gespreizten Beinen hin und drückte den Arsch ganz fest nach hinten, so daß er leichter zu ihrem Kitzler gelangte. Mit geschlossenen Augen fühlte sie das allmähliche Ansteigen ihrer Erregung und ließ die Explosionen geschehen. Sie kannte die Explosionen nur von der Selbstbefriedigung, und es war für sie neu, bocksteif und gespreizt neben seiner Bettstatt zu stehen und es von ihm gemacht zu bekommen, und er konnte es wirklich sehr gut. Sie zitterte den Höhepunkten entgegen, stöhnte lustvoll oder hauchte Worte in einer fremden Sprache. Sie blieb unbeirrt stehen, wenn sie noch weitere Höhepunkte haben wollte und streichelte seinen Schwanz nur ganz sacht. Die Erregung in ihrem Unterleib stieg von Mal zu Mal an und sie forderte mehr, noch mehr. Wenn ihr Unterleib vor Erregung lichterloh brannte, wandten sie sich ihm zu.
Sie wusch die Hoden und den Schwanz des Jünglings ausgiebig vor dem Handjob. Erregt von seinen Fingern war sie unkonzentriert, er brachte jede noch einmal zum Höhepunkt, vor oder beim finalen Samenschlucken. Sie zitterte im Stehen, wenn die eigene Lust sie beim Handjob übermannte und die Explosion ihre Beine und ihren Unterleib zum Zucken brachte. Sie sprach vor dem Finale mechanisch, oberflächlich und ohne jegliche Glaubensüberzeugung das Gebet, daß der erste Samen der Göttin gehörte. Sie stülpte zitternd in ihrem Höhepunkt den Mund über seine Eichel oder den ganzen Schwanz, um den Handjob zu vollenden und seinen Samen zu schlucken. Anfangs wunderte er sich, denn all diese Nordmädchen, ob Jungfrau oder nicht, schluckten seinen Samen, es mußte ein fest verankerter Brauch in ihrer Heimat sein. Manche umschlossen sein Glied fest mit ihren Lippen, andere öffneten den Mund ganz weit, ohne mit den Lippen seinen Schwanz zu berühren. Sie rieben im Finale ganz schnell und brachten ihn zum Spritzen. Viele steckten seinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen und ließen seinen Samen in ihrer Kehle abspritzen. Andere hielten seine Eichel zwischen den gespitzten Lippen fest und ließen ihn auf die Zunge spritzen. Aber sie alle schluckten seinen Samen, sei es scheu und verschämt oder lachend und gurrend. Seine Erfahrung im Reiben brachte sie gleichzeitig zu heftigen Explosionen und er ließ sie sich minutenlang winden und zucken. Sie wartete nicht, bis ihr Höhepunkt ausgeklungen war, sondern hielt die Erregung in ihrem heiß entbrannten Unterleib aufrecht, während sie sich stumm, scheu oder voller Vorfreude zum Herrn dieser Nacht legte. Sie waren alle noch hocherregt vom letzten Höhepunkt oder noch mittendrin, wenn sie sich an den Jüngling schmiegten, dessen Finger sie so schön erregten.
Bis auf wenige hatten alle kleine, faltige Brüste, enge Scheiden und schmale Schamlippen. Sie hatten im Gegensatz zu den Britinnen keinen dichten Busch, sondern die für Nordfrauen typische spärliche, hellblonde oder rötliche Schambehaarung, durch die man ihre Schamspalte und die Schamlippen sehen konnte. Man konnte ihnen nicht ansehen, daß sie nur sehr selten zum Vögeln kamen. Alle weniger Hübschen — und das waren fast alle Mägde — waren erstaunlicherweise noch immer Jungfrauen, obwohl sie alles über das Ficken wußten. Es war für ihn sehr seltsam, wenn diese Frauen, die doppelt so alt wie er waren, ihn von unten her scheu anblickten und wisperten, da unten seien sie noch wie blutjunge Mädchen. Dennoch sah er in ihren Augen ein Feuer der Entschlossenheit lodern.
Es war schon sehr seltsam, 40jährige Frauen zu deflorieren, doch sie wollten es und waren aktiv. Sie öffneten die Beine und spreizten ihre Schenkel, so weit es ging. Manche steigerten ihre Erregung und berührten ihren Kitzler. Sie nickten ihm zu, daß es jetzt für sie in Ordnung ginge und schlossen die Augen. Ihr kleiner Schrei oder ihr langgezogener Schrei in dem Augenblick, als sein Schwanz ihr Jungfernhäutchen zerriß, erfüllte ihn mit Stolz. Niemand in ihrem bisherigen Leben hatte sie jemals als erotisch oder sexuell anziehend gesehen, niemand dachte bei ihrem Anblick ans Vögeln. Sie wünschten nichts sehnlicher als endlich geliebt oder zumindest gefickt zu werden. Er konnte den Nordmädchen keine Liebe schenken, sehr wohl aber zart mit ihnen umgehen und respektvoll mit ihnen ficken. Keine einzige war abstoßend häßlich oder mißgestaltet, und wenn sie nackt waren, entdeckte er staunend die unter zerlumpter Kleidung verborgene Schönheit der als unfickbar geltenden Unhübschen. Jede nordische Magd besaß in ihrer Nacktheit eine gewisse persönliche Schönheit, jede anders, jede einmalig, jede auf ihre Art sexuell aufregend im Höhepunkt. Er sah nicht ihre mageren Brüste, sondern deren Nippel, die vor Erregung spitz und steif wurden und beim Ficken oder im Höhepunkt leicht zitterten.
Die Jungfrauen waren voller Vorfreude, so daß er sie sanft und zart verführen und entschlossen deflorieren konnte. Die schottischen Herren waren sich zu fein, mit versklavten Nordmädchen zu vögeln, lieber vögelten sie mit den verheirateten Waliserinnen oder den verführerischen Irinnen. Für Blowjobs waren sie ihnen dennoch gut genug, ein so nebenbei gelutschter Blowjob war doch kein Sex, oder!? Einige Nordmädchen hatten schon seit vielen Jahren nicht mehr gevögelt, seit ihrer Gefangennahme nicht mehr, das machten sie ihm stotternd klar, nur für Blowjobs mußten sie allzeit herhalten. Sie erzählten stockend, daß sie seit der Entjungferung bei den Kämpfen oder ihrer Gefangennahme nie mehr gefickt worden waren, das erklärte ihre anfängliche Scheu. Sie erzählten, wie sie noch auf dem Schlachtfeld oder in ihren brennenden Dörfern brutal vergewaltigt und entjungfert wurden.
Manche zitterten vor Erwartung und ließen sich von ihm mit den Fingern erregen, bevor sie ihre Augen zustimmend vor dem Ficken schlossen und ihn scheu wie Jungfrauen zwischen ihre Schenkel aufnahmen. Einige ließen sich sichtlich gerne ficken und kamen langsam in Fahrt, andere wollten offenbar Spaß und beteiligten sich fröhlich und lustvoll von Anfang an. Es gab auch eine, die sich lustlos vögeln ließ und überhaupt keinen Spaß dabei hatte, aber sie wollte unbedingt ihre Jungfernschaft beenden und endlich wissen, wie sich das Ficken und Abspritzen in der Scheide anfühlte.
Sie alle, die Jungfrauen und Unerfahrenen, ließen den Samen in sich hineinspritzen, andere nur in den Mund, um nicht schwanger zu werden. Sie glitten lautlos nach unten und nahmen seinen Schwanz, der ganz mit ihrem Scheidensaft bedeckt war, ohne Scheu in den Mund und ließen sich im Mund ficken und hineinspritzen. Eine Schwangerschaft und ein Kind machte das Leben solcher Mägde schwer, doch daran dachte er keinen Augenblick. Wenn eine den richtigen Moment verpaßte, den Schwanz in den Mund zu nehmen, spritzte er in ihrer Scheide.
Sie nickten zustimmend, wenn er eine weitere Runde ficken wollte und nahmen Eichel und Schwanz in den Mund, um ihn steif zu machen. Er jedenfalls wollte so lange weiterficken, bis sein Samen erschöpft war. Es war bei den Nordfrauen offenbar Sitte, den Schwanz mit Blowjobs wieder steif zu machen, und wenn es mal eine übertrieb, schluckte sie das Sperma gurgelnd, sie lachten fröhlich und machten mit dem Halbsteifen irgendwie weiter. Das weitere Ficken genossen die meisten sehr und einige wenige rieben dabei ihren Kitzler zum Höhepunkt. Die anderen rieben ihre Kitzler nach dem Ficken völlig unbefangen und ohne jegliche Scheu, wie es in ihrem Heimatland üblich war. Besonders einige Ältere rieben ihren Kitzler zum Höhepunkt und trieben sich gleichzeitig einen Finger in das Löchlein, einen anderen in ihr Arschloch und bumsten sich so selbst zum Höhepunkt. — Der Reiter machte eine Pause, da Brangaine sich zum Explodieren gebracht hatte.
Er setzte fort: Ab da fickten der Reiter und die junge Herrin nachmittags heimlich in der Schlafkammer der Mägde, aber meist nur schnell und kurz. Er hatte ja schon in der Nacht eine nordische Magd genußvoll gefickt oder eine Jungfrau defloriert und war zu ausgelaugt für ein längeres Ficken. Das junge Mädchen fragte ihn jeden Tag aus und er berichtete mehr oder weniger alles von der vorhergehenden Nacht. Sie war zornig, daß der Gebieter ihm nur die häßlichen Nordfrauen schickte und tat sich schwer, die Sicht des Reiters zu verstehen. Sie waren für ihn alle schön, sobald er ihre Lumpen abgestreift hatte und ihre Gesichter leuchteten nach jedem Höhepunkt. Sie war sehr eifersüchtig, weil er seinen Samen an diese Häßlichen verschwendete und für sie wenig übrigließ. Nichtsahnend erzählte er, daß auch die Jungfrauen ihn zwei oder dreimal hineinspritzen ließen. Er interpretierte ihre Laune falsch und bemühte sich, noch genauer, noch detaillierter über die Körper und die Geschlechtsteile, die Entjungferungen und das Ficken oder die Selbstbefriedigung der Mägde zu berichten.
Der alte Gebieter kam in die Kemenate, um seine Neue zu suchen, doch seine schlechten Augen bemerkten das betrügerische Paar nicht, das starr vor Schreck unbeweglich hinter dem Vorhang auf der Bettstatt lag. Er kam nach einer Weile wieder und jetzt bemerkte er die nackten Ärsche auf dem Bett, erkannte sie aber scheinbar nicht, weil er kaum etwas sehen konnte. Er konnte ihre Gesichter nicht sehen, sie wandten ihm nur ihre Ärsche zu. Ob sie die neue Gebieterin gesehen hätten, fragte er ins Dunkel und sie verstellte ihre Stimme, Nein, mein Herr! Der Alte lehnte sich an die Türe und sagte, sie sollten nur weitermachen. Der Reiter fühlte schon den kalten Stahl des Richtschwertes an seinem Hals.
Macht weiter, murmelte der Alte ungeduldig, also machten sie weiter. Der Alte konnte ja nichts sehen, zwei blanke Ärsche und einen Schwanz, der in einer Scheide stampfte. Der Reiter hielt nach langem Stoßen in der Scheide inne und verharrte regungslos. Die Todesgefahr war noch nicht gebannt. Es vergingen bange Minuten, doch die Lust des Mädchens kam trotz Todesgefahr wie eine Sturmflut wieder. Sie fickte ihren Reiter mit Wildheit und der Kopf des Alten nickte im Takt mit. Sie stöhnte laut und wälzte sich, als sie mit dem Finger den Höhepunkt auslöste und er spritzte fast augenblicklich nach ihr. Noch im Höhepunkt während seines Spritzens stöhnte sie brünstig aus voller Kehle. Fein, fein, brummelte der Alte und ging.
Einige Zeit später entdeckte er seine junge Frau, die unten mit dem Küchenpersonal ganz unschuldig plauderte. Er konnte kein Anzeichen dafür erkennen, daß sie gerade vom Ficken kam, nur seine feine Nase nahm den Geruch des Samens wahr. Er zog sie beiseite und flüsterte aufgeregt, daß er oben in einer Kemenate eine Magd beim Vögeln erwischt habe. Sie lächelte und sagte, die Magd habe sie um Erlaubnis gebeten, das sei in Ordnung. Sie habe den Mägden erlaubt, daß täglich eine andere dort oben vögeln dürfe. Vögeln ist schön und Vögeln hält die Mägde gesund, flötete sie und der einfältige Alte nickte, obwohl er davon noch nie etwas gehört hatte.
In Wahrheit hatte sie den Mägden verboten, diese Kemenate tagsüber zu betreten. Anderntags — und an den folgenden Tagen — kam der Alte wieder. Er rückte einen Stuhl zurecht und schaute ihnen mindestens eine Viertelstunde lang beim Ficken zu. Was konnte er schon sehen? Zwei blanke Ärsche und einen Schwanz, der in einer Scheide stampfte, leises Stöhnen und Geräusche beim Spritzen und Kitzlerreiben.
Der alte Herr machte sich endgültig zum Deppen, wenn er im Vorbeischleichen den verblüfften Mägden zuraunte, Vögeln ist gut, Vögeln hält die Mägde gesund! Doch jede wurde rot vor Aufregung, wenn er sie auswählte, die Nacht mit dem Reiter zu verbringen. Verträumt lächelnd riefen sie sich alles ins Gedächtnis, was sie über den hübschen und lendenstarken Jüngling gehört hatten. Viele waren sehr aufgeregt, weil sie praktisch noch nie oder seit Ewigkeiten nicht mehr gevögelt hatten. Irrte sich der Alte und wählte eine Magd zum zweiten Mal aus, korrigierten es die Mägde still untereinander, die neue Herrin hatte ja befohlen: jede Nacht eine andere. Sie mußten schon in der zweiten Woche Nordmädchen von den Handwerkern und umliegenden Bauernhöfen einbeziehen. Jede Nacht eine andere!
Und? drängelte Brangaine, die neugierig zuhörte und deren Unterleib bereits wieder lichterloh brannte, was war weiter? — Der Alte erzählte täglich seiner Frau, daß heute schon wieder eine andere Magd oben gefickt habe und sie waren sich darin einig, daß das in Ordnung war. Sie fragte ihn jedesmal aus, was er genau gesehen hatte und er berichtete oft wahrheitsgemäß, oft erfand er reine Phantasiegeschichten. Mal hatte die Magd einen dichtbehaarten schwarzen Busch und anderntags war sie glattrasiert. Der Liebhaber war bärtig oder rasiert. Mal wurde in der Scheide gefickt, mal in den Arsch. Er spritzte in die Scheide oder zog seinen Schwanz heraus, um auf ihre Arschbacken zu spritzen. Sie gab Handjobs oder rieb ihren Kitzler. Besonders bei der präzisen Beschreibung des Kitzlerreibens wurde deutlich, daß er ein hervorragender Beobachter war. Die phantastischen Beschreibungen des Alten erregten ihn selbst so sehr, daß er sie rasch in ihr Schlafgemach zerrte, um ihren Rock hochzuschlagen, schnell in ihre Scheide einzudringen und abzuspritzen. Sie streichelte seine Haare und lächelte gutmütig, während er sein Glied steif rieb und sie ein zweites Mal fickte. Er gab sich wirklich Mühe und vögelte von Tag zu Tag immer besser.
Brangaine war kurz vor dem Explodieren und keuchte abgehackt, er solle doch bitte weitererzählen. — Das fröhliche Ficken endete abrupt, als sie neuerlich in Lebensgefahr gerieten. Anstatt von weitem zuzuschauen schlurfte der Alte zum Bett, kniete sich am Bettrand nieder und betastete mit einer Hand die Geschlechtsteile der Schockstarren. Er starrte kurzsichtig auf die Ärsche und Geschlechtsteile — er machte sich gar nicht die Mühe, ihre Gesichter anzusehen. Er zog den steifen Schwanz aus der Scheide und befühlte ihn lange, neugierig und prüfend. Dann tastete er die Scham des Mädchens sorgfältig ab, die Schamlippen, den Kitzler und die Scheide. Er positionierte die Eichel beim Scheideneingang und murmelte, los geht's! Der Reiter begann wieder zu stoßen und der Alte murmelte, nicht so schnell, es ist noch lange bis zum Angelus! Er meinte das Angelusgebet vor dem Nachtmahl. Der Reiter gehorchte trotz der störenden Hand und stieß die Herrin langsam. Nach einiger Zeit spritzte er, die Hand des Alten drückte ihn tief in die Scheide und der Alte murmelte vor Begeisterung: nur hinein damit, mein Sohn, spritzt nur getrost alles hinein! Er wartete geduldig, bis der Reiter zu spritzen aufgehört hatte, zog den Schwanz aus der Scheide heraus und tippte nun auf die Schamlippen seiner Gattin. Nun seid Ihr an der Reihe, mit Eurem Finger!
Sie verstand und rieb ihren Kitzler, dieser Aufforderung kam sie gerne nach. Nichts lieber als das, sie hatte ja schon mit 6 Jahren die ersten Höhepunkte erlebt und rieb ihren Kitzler seither jede Nacht bis zum Einschlafen. Es war ihr ganz recht, daß der Alte sie wieder zum Höhepunkt trieb. Sie ächzte und stöhnte absichtlich laut in der Dunkelheit, der Alte nickte mit seinem Kopf in ihrem Tempo mit und betupfte ihr Geschlecht mit den Fingerspitzen. Er brummte zufrieden, weil sie im Höhepunkt laut stöhnte und sich wand. Erst jetzt zog der Alte seine Hand zurück, stand ächzend auf und ging.
Der Reiter hatte sich endgültig zum Gehen entschlossen, er wollte nicht auf dem Richtblock enden. Der Gebieter war ihnen viel zu nahe gekommen. Die Herrin war zutiefst betrübt, sie weinten beide, bevor sie ebenfalls gingen. Nachts, als der alte Fürst tief schlief, kam sie zum letzten Mal in die Kammer des Reiters. Sie erzählte ihm, was für eine Räuberpistole der Alte ihr aufgetischt hatte, doch einiges war wahr an seiner Phantasterei. Der Reiter war hocherfreut, als sie ihm sagte, daß sie schwanger war und er der Vater des nächsten Fürsten sein werde. Sie fickten und küßten sich ein ums andere Mal, ihre Körper und ihre Lippen verabschiedeten sich für immer, die ganze Nacht lang. Sie wußten beide, daß es niemals eine gemeinsame Zukunft geben konnte. Das Morgengrauen mahnte das Mädchen, ins Bett des Fürsten zurückzukehren.
Der Reiter unterbrach die Erzählung, da Brangaine erneut heftig explodierte wie schon mehrfach zuvor. Dann setzte er fort: Als der Reiter anderntags nach sechs Wochen wieder aufbrach, wurde er vom Ehemann vor dem versammelten Hof lobend verabschiedet und fürstlich entlohnt. Er hatte Mühe, sich auf dem Pferd zu halten, die nächtliche Fickerei hatte ihn völlig ausgelaugt.
Sie führte eine Woche nach der Abreise des Reiters ein heftiges Streitgespräch mit ihrem alten Herrn, da sie die Zeit gekommen sah, während der Schwangerschaft von ihrem Mann einen lendenstarken Favoriten zum Ficken zugewiesen zu bekommen. Sie schmeichelte ihm, daß er sie kraftvoll und aufregend defloriert hatte — ihre List mit dem blutbefleckten Leintuch war aufgegangen — und nun trüge sie sein Kind. Ihre gesteigerte Sexualität verlangte, von gutbestückten Favoriten gevögelt zu werden. Dem Alten entschlüpfte unbeabsichtigt die Bemerkung, daß er vom ersten Tag an gewußt hatte, daß nicht ihre Mägde, sondern sie selbst mit ihrem Reiter in der Schlafkammer der Mägde gefickt hatte, er hatte ihre Ärsche und Geschlechtsteile sofort wiedererkannt. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Er wollte jedoch lieber beim Ficken zuschauen als ein Drama auslösen, also hielt er den Mund und schwieg. Sie fickte ja nicht irgendwen, warf er ein, sondern geil und lustvoll ihren Reiter, was er ihnen ja schon in der Hochzeitsnacht erlaubt hatte. Er würde nur schwerlich erklären können, warum seine Erlaubnis plötzlich nicht mehr gelten sollte. Sie schwieg beschämt und entsetzt, sie dachte daran, was er alles in den sechs Wochen mitbekommen haben konnte. Jedenfalls war ihr Mann nicht halb so vertrottelt, wie es alle annahmen.
Dann stritten sie weiter, da sie mit einem Favoriten ficken wollte. Sie schmeichelte ihm, daß er alle seine edlen Leute kannte und sicher in der Lage war, ihr die besten Ficker zuzuweisen, natürlich einen nach dem anderen, Abwechslung sollte ja sein! Geschickt lenkte sie damit das Gespräch vom ob zum wer und schmeichelte zugleich seiner Eitelkeit. Er hätte doch seinen Frauen beim Ficken zugeschaut, schnurrte sie gurrend, da wüßte er doch ganz genau, welcher am Hofe zum Ficken taugte. Er war geschmeichelt und erzählte mit verklärtem Blick von den sexuellen Eskapaden seiner früheren Ehefrauen. Sie ließ sich erneut die sexuellen Abenteuer seiner Ehefrauen detailreich erzählen, Abend für Abend, wochenlang. Im Nachthemd auf dem Ehebett sitzend geilte sie sich richtiggehend auf, um während seiner Erzählung dreckiger Geheimnisse heimlich unter dem Hemd mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie achtete anfangs ganz besonders darauf, daß er keinen Blick unter ihr Nachthemd werfen konnte, während sie mit ihrem Kitzler spielte. Sie setzte sich so, daß er nicht sehen konnte, daß sie überhaupt mit ihrem Kitzler spielte. Er strengte sich sehr an, unter ihr Nachthemd zu schauen. Ab und zu ließ sie ihn ein bißchen gucken, wenn ihr Finger gerade ruhte. Wie unabsichtlich spreizte sie ihre Schenkel in halb liegender Haltung, spreizte die Schamlippen mit den Fingern und ließ ihn unter dem Hemd die offene Schamspalte und den Kitzler anschauen. Umso eifriger bemühte er sich, seine Geschichten noch detaillierter und schweinischer zu erzählen.
Abend für Abend wurde sie freizügiger und gab zentimeterweise ihren mädchenhaften Körper zum Betrachten frei. Sie mochte ihn von Tag zu Tag mehr und akzeptierte schmunzelnd, daß er ein harmloser Spanner und neugieriger Voyeur war. Wenn das sein einziger Fehler war, konnte sie gut damit leben. Bei jeder gut erzählten Story ließ sie ihr Geschlecht zur Belohnung aufblitzen, weil sie sich, ihm gegenüber sitzend, lachend nach hinten lehnte und das Kommen des Höhepunkts erwartete. Eure Erzählung hat mich richtiggehend geil gemacht, keuchte sie dann, als ihr Höhepunkt leise kam. Sie machte sich ja nur ganz kleine Höhepunkte, die sie nur wenig anstrengten und von denen sie Dutzende haben konnte, ohne müde zu werden. Die Explosionen hob sie sich für die Nacht auf. Sie zeigte berechnend ihre Nacktheit und ihr Geschlecht beim Höhepunkt und schob das Nachthemd bis zu den Brüsten hoch, spreizte kurz die Schenkel und ließ ihre Spalte und den Kitzler zu seiner Freude minutenlang sehen. Sie strich mit dem Finger genüßlich über die Spalte und den Kitzler, zog die Hautfalte über dem Kitzler ganz fest zurück und ließ das Köpfchen unter dem Finger zucken und nicken, bis der Höhepunkt abgeklungen war und sie sich wieder bedeckte. Er fand nicht heraus, wie sie diesen Zaubertrick gemacht hatte, doch er genoß den Augenblick und schaute begierig auf ihre Spalte, um einen Blick auf ihren steifen Kitzler zu erhaschen. Hatte sie wirklich einen Höhepunkt vom Zuhören bekommen? Er konnte sich nicht vorstellen, wie, doch ihr Finger rieb sanft das Köpfchen ihres Kitzlers, das unentwegt zuckte und nickte. Doch sie bedeckte sich viel zu schnell. Er erzählte nun immer saftiger und deftiger, immer schweinigelnd und obszön, denn damit konnte er offenbar ihre sexuelle Erregung steigern.
Alsbald gab sie ein wenig der Heimlichtuerei auf, sie zog beide Arme aus den Ärmeln, so daß sie sich ungehindert unter dem langen Hemd berühren konnte. Sie befriedigte sich mit Sanftheit und er konnte nur an den leichten Bewegungen des Hemdes erahnen, daß sie mit dem Köpfchen ihres Kitzlers spielte. Es war ihr inzwischen gleichgültig, das Hemd etwas höher rutschen zu lassen, damit er ihre Innenschenkel und den Finger auf dem Köpfchen des Kitzlers tanzen sehen konnte. Sobald der Höhepunkt langsam aufstieg, schob sie das Hemd bis über die Brüste hoch, zog mit einer Hand die Hautfalte über dem Kitzler ganz fest zurück und rieb mit der anderen das Köpfchen des Kitzlers im Finale. Die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, doch sie zog nach einigen Augenblicken ihr Nachthemd wieder zurecht und bedeckte sich schnell wieder.
Es machte ihr inzwischen nichts mehr aus, ihn ganz genau zuschauen zu lassen, wenn sie ihre kleinen Höhepunkte auslöste. Sie ließ das Nachthemd weg und legte sich splitterfasernackt aufs Bett. Sollte er ihr doch zuschauen! Sie winkelte ein Bein ab, um so besser an ihre Spalte zu kommen. Er erzählte und sie streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler ohne Eile. Eure Stimme macht mich ganz geil, flüsterte sie und streichelte eine ihrer Brüste. Er hielt inne, als sie ganz tief und anhaltend seufzte und mit einer Hand das Köpfchen ihres Kitzlers freilegte. Zart rieb sie mit Zeigefinger und Mittelfinger das Köpfchen, erst langsam, dann immer schneller. Vor dem Finale hielt sie ihre Finger still und preßte sie auf das Köpfchen. Er schaute ihr mit offenem Maul zu. Immer öfter dachte sie, daß sie ihn irgendwann richtig zuschauen lassen mußte bis zu den echten, heftigen Explosionen, er war schließlich ihr Ehemann.
Zu Anfang war sie von ihm nicht begeistert gewesen und weinte nachts über ihr Schicksal, aus rein politischen und Vermögensgründen an den alten Mann verschachert worden zu sein. Im Laufe der letzten Wochen hatte sie allmählich begonnen, den alten Voyeur so wie er war zu mögen, denn er gab sich beim Ficken große Mühe, stellte sich zunehmend als angenehmer Mensch heraus und benahm sich immer fürsorglich, respektvoll und wie ein Gentleman. Sie hörte ihm tagsüber genau zu und lernte seine guten Seiten kennen. Der Fürst war von Jugend an ein begabter Anführer, der Clan–Chief, der die Chieftains der Clans vereinte und die Pikten von der schottischen Westküste nach Irland vertrieb. Die Frauen der Pikten flohen immer als Letzte. Die meisten Kämpfe endeten nach wenigen Minuten, bis die piktischen Krieger davonrannten, dann kämpften die Sieger mit Fäusten gegeneinander um die hübschen Piktenfrauen, diese wurden von den heranstürmenden Schotten geschnappt und an Ort und Stelle vergewaltigt. Es hatte den Anschein, als ob sie sich mit Absicht vergewaltigen ließen, aber vielleicht wollten sie auch nur Zeit für die Männer herausschinden, die die Boote für die Flucht bereitmachten. Der Fürst war ein gefürchteter Kämpfer und ritt als erster in die Schlacht, schlachtete oder verletzte einige Krieger. Dann suchte er sich die hübschesten Piktenfrauen aus, entehrte und vögelte sie grinsend, eine nach der anderen, bis er keinen Samen mehr hatte. Nur wenige Piktenfrauen waren froh, daß er schon nach wenigen Minuten spritzte und zur Nächsten ging. Rein juristisch mag es als Vergewaltigung gelten, doch die Piktenfrauen stemmten ihm ihr Becken freiwillig und freudig entgegen, umarmten und herzten ihn wie einen Liebhaber. Sie fickten so aggressiv und gierig–geil mit, daß viele beim Ficken von selbst zum Höhepunkt kamen. Er war stolz und glücklich, wenn sie sich selbst zum Höhepunkt fickten. Es war ganz offensichtlich, daß sie sich gerne von jemand anderem als ihrem Mann vögeln ließen, wenn auch als Vergewaltigung getarnt. Er fand, daß die Piktenfrauen viel anmutiger, aktiver und gieriger vögelten als die Einheimischen, die sich viel passiver hingaben. Die Pikten warteten geduldig in ihren Booten und gafften, bis auch die letzte Piktenfrau genug gevögelt hatte. Dann ruderten sie gemählich davon, während die Schotten einige Zeit später pro Forma zum Strand rannten, brüllten und mit den Schwertklingen auf ihre Schilde schlugen. Dann kamen die Ziegenschläuche mit dem Hausgebrannten des Fürsten zum Einsatz, bevor man schwankend heimwärts ritt. Der Fürst führte die Clans von Kampf zu Kampf, bis seine Sehkraft nachließ. Nach gut 25 Jahren hatte er genug vom Kämpfen und blieb dennoch ihr Anführer. Nun war er über 50 und hielt die Clans mit eiserner Hand zusammen. Es war von Vorteil, wenn seine Feinde am Hof ihn wegen seiner Sehschwäche oder daß ihm drei Ehefrauen davongelaufen waren, für vertrottelt hielten. So konnte er im Hintergrund unbemerkt die Fäden ziehen.
Abends, beim Zubettgehen, zeigte sie ihm ihre Nacktheit unbefangen aus der Nähe, bevor sie ihr langes Nachthemd anzog. Sie ließ sich bewußt lange nach dem Waschen nackt anschauen und zeigte ihm ihr Geschlecht und den Kitzler beim Reinigen ganz aus der Nähe, da sie um seine schlechten Augen Bescheid wußte und ihm eine harmlose Freude machen wollte. Wenn er mal wollte, durfte er sich direkt vor sie hinknien und ihr Geschlecht betasten. Sie stellte dann ein Bein aufs Bett und präsentierte die offene Scham. Ein exhibitionistischer Schauer ließ sie erzittern, wenn er ihre Schamspalte, Schamlippen oder den Kitzler berührte. Den Kitzler zu reiben hatte sie ihm verboten, nachdem er sich sehr ungeschickt anstellte. Er durfte sie betasten und anschauen, so lang und sooft er wollte. Später, vor dem Ficken, löschte sie den Docht und zog ihr Nachthemd im Dunkeln ganz hoch, über den Kopf. Sie heuchelte Erregung und Leidenschaft, das wußte er, doch sie erreichte damit, daß er leichter abspritzte. Er gab sich große Mühe, täglich besser und länger zu ficken und ihre Erregung war nun öfter echt und befriedigend. Sie wartete geduldig, bis er richtiggehend eingeschlafen war und befriedigte sich sanft bis zum Einschlafen. Die Schwangerschaft machte sie von Tag zu Tag geiler, nie zuvor hatte sie dermaßen sexuellen Appetit gehabt.
Sie ließ ihn nach einigen Wochen voller saftiger Schweinigeleien großzügig gewinnen: er durfte beim Ficken mit dem Liebhaber zuschauen und sie zwischendurch ficken. In Wahrheit hatte sie auch gewonnen und bekam ihre Liebhaber, ohne ihr letztes Atout ausspielen zu müssen: den Alten bei ihrer echten Selbstbefriedigung zuschauen zu lassen. Der Reiter las ihre Briefe mühsam buchstabierend, weil er nicht gut im Lesen war und lachte bei ihrem Bericht herzlich. Es freute ihn, daß sie das Beste aus ihrer Situation gemacht hatte. Das war die junge Herrin, die er kannte; sie war klug, sexversessen und mit allen Wassern gewaschen.
Brangaine atmete auf und lachte, daß das ein tolles Abenteuer gewesen sei und er es faustdick hinter den Ohren habe, der junge Herr! Er antwortete nicht, als sie später nach dem Kind fragte, denn er hatte ein bißchen was erfunden oder ausgeschmückt und jede Befragung konnte sein Heldenepos zerstören. Sie ritten schweigend weiter. In der nächsten Pause ließ sie sich vom Reiter im Gras ausgiebig ficken, das hatte er sich mit seiner langen Erzählung verdient.
Nach einiger Zeit machte man eine kurze Pause, um Wasser zu lassen und die Pferde trinken und ausruhen zu lassen. Einer der Reiter ließ etwas abseits nicht nur Wasser, sondern rieb sich und spritzte erleichtert ins Gras ab. Man ritt weiter, Brangaine hinter einem neuen Reiter voran. Nach kurzer Zeit schon griff er nach ihrer Hand und legte sie auf sein ruhendes Glied. Brangaine spürte, daß es sich im Takt des Reitens versteifte und hielt ihn fest. Sie waren den anderen etwas voraus und sie rieb seinen Schwanz geduldig. Nach einiger Zeit beugte sie sich über seine Schulter und schaute zu, wie sie ihn rieb und rieb, bis er auf den Pfad spritzte. Er lehnte seinen Kopf zurück und dankte leise, während sie ihn noch einige Augenblicke weiterrieb. Dann blickte sie sich um. Weder dieser noch die anderen Reiter kümmerten sich groß darum, alles war ganz natürlich und offenbar allgemein so üblich. Die anderen Reiter ließen ihre Erektion unter den kurzen Tuniken hervorlugen, wiegten sich im Takt des Tieres und ließen den Samen spritzen, sobald er von selbst kam. Brangaine, der dies alles neu war, beobachtete fasziniert die steifen Schwänze und lächelte aufmunternd, wenn ein Reiter ohne weiteres Zutun spritzte.
Nach einiger Zeit verlor sie die natürliche Scheu und erregte ihren Kitzler mit hochgeschobenem Röckchen. Wann immer einer der Reiter neben ihr ritt und erregt war, legte sie ihre Scham ganz frei, damit er schauen konnte, packte den Kitzler fester an und ließ es explodieren. Wenn der Reiter zuschaute, lehnte sie sich aufreizend zurück und ließ ihn alles sehen. Nicht selten legte der Reiter die Hand auf sein Glied, wenn er sie beim Kitzlerreiben beobachten durfte. Es fiel ihr auf, daß die Reiter nur einmal in einem kurzen Strahl spritzten, selbst wenn sie mit der Hand nachhalfen. Sie tuschelte mit ihrem Reiter, der es bestätigte. Kein Mann würde so unvernünftig sein, sich mehr als nötig zu entleeren, der Tag sei ja noch lang. Brangaine fragte, ob sie es bisher falsch machte und er nickte bedächtig. Ihr seid sehr engagiert, liebe Herrin, aber ihr verschleudert meinen ganzen Samen alle halben Stunden. Weniger ist mehr. Brangaine, die sich öfter als alle halben Stunden befriedigte und sich dabei heftig zitternd an ihrem Reiter festhielt, verstand, was er meinte, obwohl sie sich selbst beliebig oft befriedigen konnte, wenn sie durch das Schaukeln erregt wurde. Ab sofort schonte sie ihre Reiter. Sie winkte manchmal einem Reiter, neben ihr zu reiten und betrachtete seinen wippenden Schwanz neugierig. Sie lachte lauthals, wenn Bauern am Wegesrand standen und ihr mit offenem Maul beim Kitzlerspiel zusahen. Im warmen Sonnenschein mit dem Kitzler zu spielen, das war reine Lebensqualität! Die Reiter grinsten anerkennend und ritten noch inniger im Takt.
Erst am letzten Tag setzte Brangaine um, was sie schon die ganze Zeit beschäftigte. Sie setzte sich vor ihren Reiter anstatt hinter ihn, das Gesicht ihm zugewandt. Sir Garley riß die Augen erstaunt auf, ebenso das Pferd, das so etwas noch nie erlebt hatte. Verkehrt sitzen!? Brangaine lächelte schelmisch und bat ihn, loszureiten. Sie brauchte ziemlich lange, bis sie richtig saß. Sie wartete einige Zeit, bis das Glied des Reiters steif war. Endlich gelang es ihr, einen Teil des Gliedes in ihr Löchlein zu stopfen. Dann ritten sie weiter, und von Zeit zu Zeit riß der Reiter seine Augen auf und Brangaine lächelte zufrieden, weil er ein bißchen Samen in ihre Scheide spritzte. Alles in allem war es für sie eine Tortur, ihr Rücken schmerzte in dieser Sitzhaltung. Aber sie war eigensinnig und verrenkte sich noch mehr, als sie sich ganz weit nach hinten auf die Mähne des Pferdes sinken ließ. Der Schwanz verschwand nun in ganzer Länge in ihrer Scheide, sie bewegte sich entgegen dem Rhythmus des Pferdes und nun war es richtiges Ficken. Brangaine erreichte den Höhepunkt lange, bevor ihr Reiter ganz wild zustieß und spritzte. Sie behielt seinen Schwanz in ihrer Scheide und rieb von Zeit zu Zeit ihren Kitzler zum Höhepunkt. In ihrem Höhepunkt stellte sie fest, daß der Schwanz des Reiters bretthart wurde. Sie lächelten sich zu und Brangaine krallte sich an seinem Wams fest und ließ ihn beim Kitzlerreiben zuschauen. Als sie nach einigen Meilen Pause machten, konnte sie wegen der Rückenschmerzen kaum stehen. Sie flüsterte mit ihrem Reiter, daß es so nicht weiterginge. Er lächelte, Madame, Ihr seid das lustgeilste und prächtigste Weib, das mir je begegnet ist, und ich habe die letzte Strecke mit Euch so genossen wie noch nie! Setzt Euch wieder brav hinter mich, schloß er und massierte ihren Rücken. Sie flüsterten noch lange über das herrliche Ficken auf dem Pferderücken.
Die Ritter wechselten sich bei den Übernachtungen reihum ab und fickten Brangaine im Auftrag der Königin ganz gewissenhaft, einer nach dem anderen, unermüdlich. Sie hatten natürlich ein wenig Samen tagsüber beim Reiten verspritzt, doch sie fickten alle fleißig während des Abends. Brangaine brauchte auf dieser Reise keine Selbstbefriedigung zur Nacht, die Krieger waren sportgestählt und begierig, die hübsche Magd der Königin so lange sie wollte zu ficken und ihren Samen in sie hineinzuspritzen. Sie hatte allen gesagt, sie unbedingt, auch während sie sich im Höhepunkt wand und zuckte, unermüdlich weiterzuficken! Sie bewunderten Brangaines schlanken Körper, die zarten Rundungen ihres Rückens, des kleinen Hinterns und vor allem ihre großen, prallen Brüste. Die Ritter erregten sich beim Zuschauen, und einmal fiel einer aus, weil sein Schwanz voller Erwartung pochte und der Samen ungewollt herauszuquellen begann. Brangaine hatte das noch nie gesehen, aber sie lächelte dem Armen aufmunternd zu und befriedigte ihn augenblicklich mit der Hand, dann ließ sie sich weiterficken. Brangaine gebot ihnen irgendwann Einhalt, damit sie ein–zwei Stunden schlafen konnte. Sie genoß diese vier Nächte voll der höchsten Lustgefühle, die Ritter befriedigten sie jede Nacht ein ums andere Mal, dutzende Male, ohne Unterlaß. Ihre Scheide quoll über vom vielen Samen und es nahm kein Ende. Wenn einer zum Spritzen kam, stand der nächste schon bereit, seine Lanze sofort in den Samen des Vorgängers in ihrer Scheide zu stechen. Sie hatte unglaublich langanhaltende Höhepunkte, wenn einer während ihres Höhepunkts spritzte und der nächste sie sofort weiterfickte. Sie legte die ganze Zeit über einen Finger auf ihren Kitzler, teils um das Beben ihres Unterleibs zu spüren, teils mit einer kurzen Berührung den Höhepunkt im richtigen Moment auszulösen. Nach einigen Stunden beendete sie das vergnügliche Rudelbumsen, um noch ein–zwei Stunden zu schlafen. Sie dankte ihrer Königin jede Nacht im Stillen für dieses wunderschöne Geschenk.
Sie kam glücklich bei Sir Cadwynn an und war schon vor der Hochzeit schwanger. Die Große Mutter erschien ihr im Traum und sagte, daß sie ihren Sohn von Sir Garley, dem hübschen und außerordentlich lendenstarken Waliser, auf der Reise empfangen habe. Sofort vertraute sie sich ihrem Herrn an, dann erzählte sie ihm mit hochrotem Kopf detailliert und wahrheitsgetreu über die Tage und Nächte während der Reise und ließ nichts aus. Einzig das Erscheinen der Göttin in ihrem Traum und die Vaterschaft übersprang sie; sie mußte nicht alles erzählen. Er hob den Zeigefinger scherzhaft und lächelte, das sei also das Geschenk der Königin? Ja, antwortete Brangaine ernsthaft, sie wollte ausdrücklich, daß ich noch einmal so richtig durchgevögelt werde, bevor ich Eure Frau werde. Sir Cadwynn lachte aus vollem Hals, als sie ihm erzählte, wie die Königin den Rittern in aller Deutlichkeit und mit ungewohnt ordinären Ausdrücken ihre Pflichten befahl, sie ordentlich durchzuficken und kräftig durchzuvögeln. Er umarmte sie lächelnd, das sei nur typisch für die energische Guinevere, die er kennengelernt hatte. Später kniete er nieder — auch er lebte nach den Regeln des Alten Volkes — und schwor im Angesicht der Großen Mutter, das Kind als sein eigenes anzunehmen. Sie hatten ein erfülltes Liebesleben, da er ihr liebend gerne bei der Selbstbefriedigung zuschaute und sie dann kurz vor dem Höhepunkt bestieg, um ihren Höhepunkt so lange wie möglich fickend in die Länge zu ziehen. Sie genoß es sehr und wenn er abgespritzte, genügte nur eine kurze Berührung des Kitzlers, um eine heftige, große Explosion am Ende seines Spritzens zu bekommen. Sie wartete geduldig, bis er fest eingeschlafen war, dann war es Zeit für die Selbstbefriedigung. Sie befriedigte sich jede Nacht bis zum Einschlafen und ließ ihrer Phantasie freien Lauf.
Sie brachte Ordnung in seine Ländereien und Geschäfte, vermehrte sein Vermögen mit Energie, Strenge und Sachverstand. Sie gebar ihrem Herrn drei wunderschöne Söhne, ohne über die Vaterschaft lange nachzugrübeln, denn sie schlief mit sehr vielen Männern. Sie hatte ja mit Cadwynn noch vor der Hochzeit vereinbart, daß sie ihrerseits allen Gästen und Besuchern das Bett wärmen durfte und er seinerseits alle Mädchen und Frauen seines Reiches nach Belieben haben konnte. Cadwynn war sich sicher, ein gutes Geschäft gemacht zu haben, denn seit Jahren war kein Gast mehr auf seinen Hof gekommen, er jedoch hatte von Jugend auf viele Töchter und einige wenige Söhne im Lande gezeugt. Er ritt unermüdlich in seinem kleinen Reich umher und lag bei vielen Frauen, deren Töchtern und Mägden. Zu jener Zeit war es noch üblich, daß der Herr die Frau der Untergebenen nach Belieben besteigen konnte, was alle akzeptierten, die dem Alten Brauchtum folgten. Jedoch hatten nur sehr wenige eine hübsche und sexuell anziehende Frau, meist hielt er sich an die Töchter und Mägde, die waren jung und meist hübsch.
Natürlich hatte der Landesherr das Recht, seine Frau, seine Töchter und Mägde nach Belieben zu ficken. Der Herr schickte das Gesinde aus dem Haus, um ungestört ficken zu können. Das Gesinde drückte ihre Nasen an den Fenstern oder den Ritzen platt. Der Ehemann saß am Rande der Bettstatt und schaute dem Ficken des Landesherrn mit der eigenen Frau, seiner Tochter oder einer Magd mit gemischten Gefühlen zu. Die Anwesenheit des Hausherrn war sein Recht und seine Pflicht, damit den Frauen keine Perversion abverlangt oder sie respektlos oder grob behandelt wurde. Dennoch ertrugen es die meisten Bauern nur mit einem dumpfen Gefühl oder heimlichem Unmut. Nur einige wenige gingen fluchend hinaus und überließen ihre Frau dem schändlichen Treiben des Landesherrn. Natürlich war es für jeden ein besonderer sexueller Kick, der eigenen Tochter oder einer hübschen Magd beim Gevögeltwerden zuzuschauen, das machte selbst den Mieselsüchtigsten geil. Und sie sahen, wie ihre Frau oder ihre Tochter von einem quasi Fremden gefickt wurde, sahen die ansteigende Erregung der Frau und hörten sie geil stöhnen und zufrieden seufzen. Viele erlebten zum ersten Mal, daß ihre Ehefrau von jemandem anderen als von ihnen selbst gefickt wurde. Oder daß sie beim Vögeln ihren Kitzler rieb, was sie zwar ahnten, wenn ihre Frau beim nächtlichen Vögeln da unten herumfummelte. Kaum eine Bäuerin ließ ihren Mann bei der Selbstbefriedigung zuschauen, im Gegenteil, nur im Schutz der Nacht sorgte sie im Dunkeln für ihren Höhepunkt. Doch nun sah er überdeutlich, wie sie ihren Kitzler beim Geficktwerden zum Höhepunkt rieb, was er bisher noch nie so deutlich gesehen hatte. Die widersprüchlichen Gefühle und die sexuelle Erregung, die in ihnen beim Zuschauen aufstieg, mußten sofort abgebaut werden. Die wenigsten getrauten sich, sich selbst zu befriedigen, während ihre Frau gefickt wurde. Die meisten warteten, bis der Herr eine Ruhepause einlegte und bestiegen die Frau, die Magd oder die Tochter. Einige schnelle Stöße und sie konnten befreit abspritzen.
Sir Cadwynn störte sich überhaupt nicht an der Anwesenheit des Hausherrn. Er liebte es, seine eigenen Töchter zu ficken, wenn sie schon gut Vögeln konnten. Die Töchter liebten ihn abgöttisch und ließen sich gerne ficken und einige auch schwängern. Etwas ganz Besonderes war es für Cadwynn, seine eigenen Töchter zu deflorieren, sobald sie 13 geworden waren. Zunächst entkleidete er das Mädchen, legte sie auf seinen Oberschenkeln zurecht und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, um sich von ihrer Jungfräulichkeit zu überzeugen. Fast alle waren unberührt, nur einige wenige nicht. Er befragte sie hochnotpeinlich und die, die keine Jungfrauen mehr waren, fickte er später mit einiger Enttäuschung ebenso wie deren Mutter. Sein Unmut verflog aber rasch, denn er liebte es, blutjunge Mädchen zu vögeln. Zu seiner Überraschung waren es genau diese Mädchen, die gelernt hatten, beim Sex zum Höhepunkt zu kommen. Es regte ihn ungemein an, daß die Mädchen im Schoß der nackten Mutter, zwischen deren gespreizten Beinen lagen, wenn er sie fickte. Nach dem Höhepunkt des Mädchens schob er den kleinen Mädchenkörper nur ein bißchen höher, um in die Scheide der Mutter einzudringen. Er küßte und liebkoste den kindlichen Körper des Mädchens, während er die Mutter — oft erst nach vielen Jahren — fickte. Er genoß diese Akte sehr, obwohl diese Töchter ihm ihre Jungfernschaft nicht schenkten.
Allen jungfräulichen Mädchen rieb er entschlossen den Kitzler und fragte sie aus. Die meisten gaben widerstrebend zu, daß sie schon seit vielen Jahren die Selbstbefriedigung gewohnheitsmäßig machten. Er rieb und erregte die Kitzler und gab sich erst zufrieden, wenn es den Höhepunkt erreicht hatte. Er befahl der Mutter, die Brüste des Mädchens zu liebkosen. Mit sichtlichem Unbehagen streichelte sie die kleinen, festen Brüste des Mädchens und erregte ungeschickt die Brustwarzen, nur wenige der 13jährigen hatten größere Brüste. Er erkannte, daß die Mutter sich dabei und beim Zuschauen seines Kitzlerreibens selbst erregte und verlangte, die Mutter müsse das Mädchen auch zum Höhepunkt bringen. Nur wenige hatten Bedenken, die meisten aber machten es anstandslos und rieben den Kitzler des Mädchens. Fast alle Mütter waren mittlerweile selbst über alle Maßen erregt, schoben eine Hand unter ihren Rock und versuchten es unauffällig und heimlich zu tun; sie genierten sich vor allem wegen des Ehemanns, der auf seinem Hocker unruhig hin und her rutschte. Doch Cadwynn beobachtete ihren Arm, sah unter dem Rock den Beinen und den Innenschenkeln entlang bis zur unbehaarten Schamspalte auf die Finger, die den Kitzler rieben. Viele Frauen konnten ihren und den Kitzler des Mädchens gleichzeitig reiben, doch irgendwann hielt die Hand auf dem Kitzler des Mädchens inne. In diesem Stadium vergaß sie jegliche Vorsicht und rieb ihren eigenen Kitzler energisch und schnell. Er sah — ebenso wie ihr Ehemann — gespannt und erregt zu, wie sie allmählich schneller rieb, explodierte und im Höhepunkt verging. Sie blickte danach unsicher auf und er tat, als ob er nicht zugeschaut hätte. Sie rieb nun gezielt den Kitzler des Mädchens und brachte sie zum Höhepunkt. Nur wenige Mädchen kannten die Selbstbefriedigung noch nicht und weinten vor Freude und Lust nach den ersten Höhepunkten ihres Lebens.
Er hatte von Anfang an seine Eichel in den Scheidenvorhof des Mädchens gesteckt, ohne das Jungfernhäutchen zu beschädigen. Er spürte, wie sein Schwanz durch das Reiben der Mutter auf dem jungfräulichen Kitzler mitbewegt und miterregt wurde. Oder, wenn die Mutter gerade mit dem eigenen Kitzler beschäftigt war, strich er mit den Fingern schnell über den Kitzler des Mädchens und über seinen Schwanz. Meist aber war es das energische Reiben der Mutter, das sein Spritzen auslöste. Der erste Samen gehört dir, Epona, flüsterten er und die Mutter gleichzeitig voller Ehrfurcht, die Göttin berührte seinen Schwanz und er ergoß sich wohlig im Scheidenvorhof des überraschten Mädchens.
Dann wandte er sich an die Mutter und gab seinen Befehl. Die Meisten vergingen fast vor Verlegenheit, vor den Augen der Tochter und des Ehemannes gefickt zu werden, er mußte darauf bestehen. Es war sehr vielen gar nicht recht, mit ihrem Herrn nach so langer Zeit aus heiterem Himmel und ohne jegliche Romantik zu vögeln; es war den meisten peinlich und unangenehm, zumal ihr Gemahl stumm neben der Bettstatt saß. Die Frauen, meist nicht älter als 30, kannten den Herrn schon lange und verabscheuten inzwischen seine sexuellen Avancen. Wenn sie jedoch Mägde waren, die vom Landesherrn durch die Mutterschaft aufgewertet worden waren, gaben sich ihm mit Freude oder zumindest mit wohlwollender Gutmütigkeit hin. Cadwynn liebte es, wenn sie sich scheu und schamerfüllt zierte und sich dann trotzdem völlig entblößte. Sie mußte immer die Beine weit spreizen und sich selbst berühren. Er ignorierte ihren peinlich berührten Blick zur Tochter und zum Ehemann und verlangte, daß sie ihren Kitzler rieb. Er wartete geduldig, bis sie ganz offensichtlich erregt war. Er fickte immer zuerst die beschämt dreinblickende, aber vom Reiben erregte Mutter und erst wenn er das Spritzen aufsteigen fühlte, drang er in das Mädchen ein und deflorierte es mit einem einzigen Stoß. Er verharrte danach bewegungslos und wartete auf das Spritzen. Es kam schnell, sein Schwanz blieb unbeweglich in ihrer Scheide stecken und er ließ seinen ganzen Samen Strahl für Strahl hineinspritzen.
Er ging aber sehr zart mit ihnen um, fickte keine nach dem Entjungfern weiter und hieß sie stattdessen, sich an die Brust der Mutter zu kuscheln und aufmerksam zuzuschauen. Das Mädchen vergaß den Pieks der Entjungferung oder daß er seinen Samen mit breitem Grinsen in sie hineingepumpt hatte und gaffte aufmerksam. Nun ließ er seine Wildheit und aufgestaute Erregung an der Mutter aus, besamte sie unter heftigem Stoßen. Wenn sie aber beim Ficken erregt wurde, überwand sie jede Scham und gab sich der Lust ungehemmt hin. Die unschuldigen und neugierigen Blicke des Mädchens stachelten ihn an, er legte die Hand des Mädchens auf das Geschlecht der Mutter und seinen Schwanz, damit sie direkt mitbekommen konnte, wie der Herr die Mutter ein ums andere Mal fickte, bis er seinen ganzen Samen entleert hatte. Sie betastete mit kindlichen Händen das Spritzen des Schaftes und nickte aufgeregt, wenn sie das rhythmische Zucken der Harnröhre beim Spritzen ganz deutlich spürte.
Mit großem Interesse und kindlicher Neugier schaute das Mädchen zu, wie die Mutter sich während des Vögelns selbstbefriedigte und dann in lustvollen Höhepunkten endlos wand. In seinen Erholungspausen vergaßen die Frauen jegliche Scheu und Scham und befriedigten sich ohne Rücksicht darauf, daß die Augen und die Hand der Tochter auf ihrem Geschlecht ruhte. Natürlich wußte das Mädchen, daß die Mutter sich häufig heimlich befriedigte, aber sie hatte sie noch nie beim Vögeln erlebt, nicht ihre unbändige Erregung und nicht ihre selbstvergessene Selbstbefriedigung. Vorsichtig betastete sie das Geschlecht der Mutter beim Höhepunkt, neugierig befühlte sie Schamlippen und Kitzler. Das Mädchen berührte den Kitzler nach dem Höhepunkt sanft vibrierend, denn das war fein, das wußte sie aus eigener Erfahrung.
Ob Sir Cadwynn wirklich die bessere Wahl getroffen hatte — ?
Brangaine wollte nach der dritten, schweren Geburt keine Kinder mehr bekommen und besprach es mit Cadwynn. Drei Kinder in den ersten drei Jahren waren einfach genug. Während der Stillzeit rieb sie die Haut ihrer Brüste sorgsam mit Talg und speziellen Salben ein, damit sie die Festigkeit nicht verloren. Sie suchte die Weisen Frauen auf und besprach sich mit ihnen. Sie hatte es sich gut überlegt, die Götter konnten natürlich jederzeit eines ihrer Kinder nehmen, doch sie schob diese trüben Gedanken beiseite. Die Weisen Frauen gaben ihr einen ganz besonderen Teufelswurz, den sie als Tee trinken und roh essen mußte. Sie war eine Woche krank wie nie zuvor, aber sie war nach 8 Tagen wieder auf den Beinen. Ihre Menstruation fiel nach einigen Monaten komplett aus, es war überstanden. Sie würde nie wieder schwanger werden.
Schlagartig nahmen Lady Brangaines Gäste zu, als bekannt wurde, wie herrlich die schlanke Herrin mit den großen Brüsten zu ficken wußte. Alle, die kleine Geschenke brachten, durften sie ein kleinbißchen unterm Rock ficken. Denen, die große Geschenke brachten und ihr Vermögen mehrten, gab sie sich hingegen völlig nackt und äußerst frivol hin und sie durften mit ihr ausgiebig bis zum Morgenrot vögeln. In den Ruhepausen durften sie ihr bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Es wurde allen klar, daß sie groooße Geschenke bringen mußten. Wenn zwei oder drei Gäste zugleich kamen, mußten sie sich zwar auf einer Bettstatt zusammendrängen, aber sie durften sie vögeln, so oft sie wollten. Wenn zwei sie zugleich nehmen wollten, fluchte sie unflätig und murmelte abwehrende Beschwörungsformeln, weil das Arschficken eine sehr perverse und unziemliche Praktik war. Keiner durfte sie nach dem Arschficken in der Scheide ficken, nur umgekehrt; das machte sie allen von vornherein klar. Trotzdem machte sie es bald gerne, weil ihr Höhepunkt immer in riesigen, wunderschönen Explosionen endete, wenn sie zugleich im Arsch und in der Scheide gefickt wurde. Ihr Ruf jedoch litt niemals darunter, viele der sonst zurückhaltenden Gäste ließen die Sau raus und fickten sie in den Arsch. Brangaine genoß es sehr und heimste dafür doppelt so viele Geschenke ein.
Sie hortete das Vermögen nicht, sondern baute den vernachlässigten Hof Cadwynns zu einem schönen, großen und herrschaftlichen Hof aus, stellte Mägde und Knechte ein und kaufte Pferde, sehr viele Pferde. Sie hatte etwa 12 Mägde, bis zu 40 Pferdeknechte und meist um die 750 Pferde in den Stallungen. Die Leute kamen von nah und fern, um Pferde aus ihrem Gestüt zu kaufen, das war ihre wichtigste Einkunftsquelle. Sie züchtete Arbeitspferde, Reitpferde und Jagdpferde, die auch für Kriege und Schlachten taugten. Man kaufte gern bei ihr, denn sie verkaufte nur die qualitativ Besten, die anderen kamen in die Küche. Cadwynn nahm sie oft in den Arm und dankte ihr für ihre glückliche Hand. Sie lachten fröhlich, wenn sie murmelnd ergänzte, nicht nur die Hand, auch ihr Geschlecht und ihr Hintern hatten glücklich beigetragen.... Sie war dennoch sehr stolz auf ihren Hof, ihre Söhne und ihr Gestüt.
Die Männer lobten in ihren Männerrunden, wie außergewöhnlich toll sie fickte, vor allem aber lobten sie ihre Qualitäten beim Arschficken. Ihr Arschloch wäre eng wie die Scheide einer Jungfrau, ihr Hintern rund aber nicht fett und sei gottgewollt zum Geficktwerden geschaffen. Und um sich beim Arschficken festzuhalten hatte sie große, feste Brüste. Auch ihre Scheide wurde gelobt, nicht zuletzt, weil sie beim Ficken schöne Höhepunkte bekam und sie weder ihre Lust noch ihre Erregung versteckte. Alle betonten ihre leidenschaftliche und ehrliche Hingabe, die sie bei ihren Frauen vermißten. Brangaine wäre bei diesen losen Reden vermutlich im Boden versunken, aber es trug nur zu ihrem Ruhm und Marktwert bei.
Brangaine wollte mit Cadwynn steinalt werden, bis zu seinem viel zu frühen Tod vögelte sie pflichtbewußt täglich mit ihrem Herrn, hatte lebenslang erregende Lust bei viel Selbstbefriedigung und insgesamt ein sehr erfülltes Liebesleben. Sie erzog seine Söhne gewissenhaft, streng aber liebevoll. Mit großer Selbstverständlichkeit trainierte sie ihre Jungs mit Blowjobs. Sie durften ihre Nacktheit anfassen und jeden Winkel ihres Körpers, ihres Geschlechts erforschen. Sie zeigte ihnen immer wieder, wie sie ihren Kitzler zum Höhepunkt rieb und machte ihnen Handjobs, damit sie wußten, wie es ging. Erst mit 12 durften sie das erste Mal mit ihr vögeln.
Sie hatte nur eine einzige Magd im Alter der Söhne, eine hübsche Kleine mit pummeligem Körper und ansehnlichen Brüsten, die sich sehr gerne selbst befriedigte und sich nichts sehnlicher wünschte, als gefickt zu werden. Sie erklärte ihrem Ältesten und dem Mädchen Gwen ganz genau, wie die Entjungferung ablaufen mußte und überwachte es. Sie lehrte ihre Söhne, beim Spritzen nicht die Kontrolle zu verlieren und den Samen auf der Scham oder den Innenschenkeln zu verschleudern, geduldig drückte sie auf seine Arschbacken, damit er beim Spritzen tief in der Scheide blieb. Sie lehrte ihre Söhne, den Kitzler einfühlsam zu reiben und so Gwen höchste Lust zu bereiten. Sie brachte Gwens Kitzler hunderte Male zum Höhepunkt, damit es ihre Söhne lernten, immer wieder. Natürlich brauchten die Söhne viel Übung, bis sie das Kitzlerreiben gelernt hatten, aber Brangaine blieb hartnäckig und vermittelte ihnen, daß Frauen die Höhepunkte genauso brauchten wie sie das Spritzen. Als der zweite Sohn 12 wurde, fickten er und sein 13jähriger Bruder das Mädchen in so schneller Abfolge, daß Gwen ihre ersten Explosionen beim Geficktwerden bekam. Brangaine ließ ihre Söhne in das Mädchen hineinspritzen und beobachtete deren Menstruationszyklus genau. Sie war nicht darauf aus, das Mädchen zu schwängern und folgte dem Rat der Weisen Frauen, an welchen Tagen sie nicht in das Mädchen hineinspritzen durften. Gwen mußte lernen, an diesen Tagen in den Mund gefickt zu werden und den Samen hinunterzuschlucken. Das Mädchen schlief vier Jahre bei den Söhnen, sie durften so oft mit ihr vögeln, wie sie wollten. Die jüngeren durften Gwen nur im Mund ficken, bis sie 12 waren. Wenn die Jungs sich eine Belohnung verdient hatten, durften sie ausnahmsweise auch mit Brangaine ficken. Es sollte sowohl für die Jungs als auch für sie etwas ganz Besonderes bleiben. Sie ließ oft Wochen vergehen, bevor sie sich von einem Sohn ficken ließ. Aber dann gab sie alles und bereitete ihm ein Vergnügen, wie es selbst die bestzahlenden Gäste nicht bekamen. Gwen sah geil und interessiert zu und lernte dabei viel über das Ficken, da sie ausschließlich mit den Söhnen ficken durfte. Danach blieb Gwen die ständige und einzige Fickpartnerin für ihre Söhne, bis sie 14 waren, ab 14 begleiteten die Söhne den Vater, um die lieblichen Töchter des Landes zu vögeln. Brangaine hätte ihnen viel lieber das Handwerk der Pferdezucht beigebracht.
Gwen wuchs zu einer schönen Erscheinung heran, Brangaine gab sie einem ihrer jungen Jagdmeister mit einer sehr großzügigen Aussteuer zur Frau. Brangaine ließ sogar ein nettes Häuschen am Rande des Hofes errichten, nur einen Steinwurf entfernt, denn sie liebte Gwen wie eine Tochter. Gwen hatte während Brangaines Trauerzeit bei ihr gelegen und sie mit liebevollen Worten, Gesprächen und körperlicher Liebe getröstet. Es war auch eine Belohnung für ihn, denn er war ein ausgezeichneter Jäger und brachte verläßlich große Mengen Fleisch auf den Hof. Leider stellte sich bald heraus, daß ihr Mann zwar leidenschaftlich gerne fickte, aber keine Kinder zeugen konnte. Sie ging mit ihm sogar zu den Weisen Frauen und fickte dort mit ihm, damit diese seinen frischen Samen sofort nach dem Spritzen begutachteten. Das Urteil war niederschmetternd. Sie mußte einen Samenspender finden. Besonders gern fickte sie Brangaines Jüngsten, er hatte inzwischen den größten Schwanz, den sie je in sich gehabt hatte und er konnte sehr gut vögeln. Gwen war schon 24 und wollte so sehr ein Kind! Sie fickte mit ihm vor allem an allen gefährlichen Tagen, ließ seinen Samen in glückseligem Taumel in sich hineinspritzen und wurde endlich nach vielen Monaten schwanger. Während der Schwangerschaft fickte sie mit ihm, so oft er am Hof war. Sie gebar ein wunderschönes Mädchen und unterzog sich innerhalb eines Jahres der gleichen Kur mit dem Teufelswurz wie Brangaine, sie wollte nie wieder schwanger werden.
Gwen liebte das Ficken mit verschiedenen Männern sehr und ihr Ehemann hatte großes Verständnis dafür. Sie liebten sich beide sehr, und er gestattete ihr großzügig, mit den Fremden zu vögeln, da sie auch mit ihm zu jeder Zeit hingebungsvoll und leidenschaftlich fickte. Wenn ihr Ehemann unterwegs war, ging Gwen zu Brangaine, um mit den Söhnen, Gästen oder deren Begleitern zu vögeln. Wann immer Brangaine Gäste hatte, ging sie direkt in die Unterkunft der Begleiter. Gwen gab sich allen Männern ohne Unterschied gerne hin, ob Edelmann, Knappe oder Pferdeknecht, auch wenn es ein Dutzend oder mehr an einem Nachmittag waren. Die geilen und gierigen Blicke der Wartenden erregten sie sehr, sie träumte des Nachts manchmal von ihrer Aufregung beim Rudelbumsen.
Sie zeigte ihrem Mann ihre Liebe und revanchierte sich, indem sie schon am Anfang der Schwangerschaft mehrere blutjunge Mägde einstellte, die einerseits Küche und Haushalt besorgten, andererseits aber auch zum Vögeln mit dem Gebieter bereit waren. Gwen kannte seinen Geschmack, die Mägde waren alle Kriegsbeute und hatten alle den typischen Körperbau der Nordmädchen, den ihr Gemahl so sehr schätzte. Nur wenige waren noch Jungfrauen, aber alle waren sehr scheu und zurückhaltend. Nicht ihre Schönheit war ausschlaggebend für ihr Auswahlverfahren, sondern ihre Bereitschaft, Sex und Lust mit dem Herrn leidenschaftlich auszuleben. Manchmal waren die schlechten Sprachkenntnisse ein Problem, denn man konnte diese Sklavinnen vor dem Kauf zwar beliebig befragen, aber ihre Sexualität nicht praktisch ausprobieren. Sie bestätigten alle Fragen und es war nicht herauszufinden, ob sie das Blaue vom Himmel herunterlogen. Jene Mägde, die sich nicht mit Leidenschaft ihrem Herrn hingaben oder es gar ablehnten, verkaufte sie sofort wieder und kaufte eine Neue. Wenn auf Brangaines Hof kein Fickpartner zu finden war, blieb Gwen nachts bei ihrem Mann und sah seinem Ficken zu oder fickte mit ihm nach der Magd. Die jungen Mädchen waren am Anfang sehr überrascht, da sie mit dem Dreier nicht vertraut waren. Wenn er eine Pause machte oder genug hatte, legte Gwen sich gerne zu den Nordmädchen und machte mit ihnen ihr lesbisches Spiel. Das erfreute nicht nur ihren Mann, sondern sie hatte ihre lesbische Veranlagung ganz früh mit Brangaine entdeckt und lebte es nun aus.
Obwohl die Nordmädchen nach dem Ficken sich ganz selbstverständlich in Anwesenheit des Herrn selbst befriedigten, da das in ihrer Heimat so üblich war, schreckten sie vor dem lesbischen Spiel zurück, zumal in Anwesenheit ihres Herrn. Das Lesbische war in ihrer Heimat nicht sehr verbreitet und sie hatten keine Erfahrungen damit gemacht. Sie blickten unsicher zum Herrn, um seine emotionale Reaktion herauszufinden. Behutsam und sanft verführte Gwen die scheuen Mädchen und ließ ihnen Zeit. Die meisten ließen sich aus Neugier und Erregung dann doch verführen und waren bald mit Freude und Lust dabei. Das Reiben des Kitzlers mußten sie nicht lernen, doch wie es Gwen am Liebsten haben wollte, das mußten alle erst lernen. Gwen zeigte ihnen, wie schön und erfüllend das Lecken des Kitzlers sein konnte, obwohl die meisten zurückschreckten, wenn ihre Herrin hinabtauchte und ihre Lippen die Schamlippen und den Kitzler suchten. Erst, nachdem Gwen schon häufig ihre Kitzler geleckt hatte, versuchten sie zaghaft, ihre Scheu zu überwinden und es ihr gleichzutun. Viel später erst lernten sie, die Schere zu machen. Das ist, sich gegenüber zu legen und die Schenkel umeinander zu schlingen, um Schamlippen und Kitzler aneinander zu pressen. Nur so konnte ein Mädchen ein anderes Mädchen richtig ficken. Gwen verbrachte sehr viel mehr Nächte mit lesbischem Spiel als auf Brangaines Hof. Sie führten eine gute und auch sexuell erfüllende Ehe. Gwen überlebte ihren Mann um Jahre und fickte bis ins hohe Alter auf Brangaines Hof und mit ihren lesbischen Mägden.
Niemals plagte Brangaine das Verlangen, mit jemand anderem als ihrem Herrn eine anhaltende Beziehung einzugehen. War ihr Herr auf Fahrt, kein Gast zum Ficken da und zerrte das ziehende Verlangen in ihrem Unterleib, rief sie anfänglich einen Sohn zu Hilfe und fickte mit ihm, bis das Feuer in ihrem Unterleib gelöscht war. Später, als sie mit dem Vater ritten, ging sie zu den Pferdeknechten, die fickten am besten.
Sie brachten ihr bei, sich auf dem Pferderücken ficken zu lassen. Sie saß vorne, das Gesicht in die Mähne gepreßt. Der Knecht saß, wie sie selbst vollständig bekleidet, hinter ihr und schlug nur ihren Rock hoch. Er hielt ihre Pobacken fest und hob ihren Arsch so hoch, daß er ihren Scheideneingang sehen konnte. Mit einer Hand liebkoste er ihren Scheidenvorhof und rieb so lange ihren Kitzler, bis sie ganz laut stöhnte. Nun dehnte er ihre Arschbacken mit beiden Händen so weit es ging auseinander, so daß sich ihr Scheideneingang weitete und drang von hinten in die Scheide ein, manchmal auch in ihren Arsch. Nur selten schwindelte sie eine Hand zum Kitzler, um zum besten Zeitpunkt den Höhepunkt auszulösen. Die meisten Knechte spritzten ihren aufgestauten Samen hinein, machten eine Viertelstunde lang weiter und spritzten ein ums andere Mal aus Leibeskräften, bis sie völlig entleert waren. Sie löste den Höhepunkt nur dann mit den Fingern aus, wenn sie beim Ficken keinen bekam, vor allem beim Arschficken. Wenn sie ihre Scheide befriedigt hatte, ließ sie sich vom Pferdeknecht geduldig in den Arsch ficken, das wollten viele lieber als in die Scheide zu ficken. Es gab viele, die nur Arschficken wollten — ihr war es letztendlich egal. Die Knechte fickten meist recht gut, waren treu ergeben und vor allem verschwiegen.
Niemals ließ sie sich nackt mit ihnen ein, sie verstanden, daß sich die Herrin nur deshalb ficken ließ, weil sie unbändig rossig war. Manchmal war der Hengst, auf dem sie gefickt hatten, hocherregt, dann wurde er auf eine Stute gejagt oder der Knecht erlöste ihn von Hand. Brangaine sah erregt zu, und wenn sie sehr geil war, griff sie selbst zu und brachte den Hengst mit Gier und Lust zum Spritzen. Sex mit Tieren war nicht neu für sie, als blutjunges Mädchen hatte sie ja im Geheimen mit ihren abgerichteten Hunden Ficken gespielt. War beim Reiben des großen Pferdeschwanzes und dessen heftigen Abspritzens ihr Druck wieder zu hoch geworden, ließ sie sich rücklings ins Stroh fallen und befriedigte sich so lange, bis sie erlöst war. Es störte sie nicht, wenn die Knechte um sie standen und zuschauten, ihre Schwänze rieben und auf den Boden spritzten. Die gierigen Blicke spornten sie eher zu immer heftigerer Selbstbefriedigung an. Wenn einer allzu verzweifelt an seinem Steifen herumrieb, winkte sie ihn zu sich und ließ sich kurz in der Missionarstellung ficken, um ihn so schnell wie er nur konnte abspritzen zu lassen, da machte sie kein Problem daraus. Aber es wurde lange keine regelmäßige Gewohnheit, mit den Pferdeknechten zu vögeln.
Ebenso war es kein Problem, wenn ein Pferdeknecht sie wegen seiner Notgeilheit ansprach, und das konnte nur sein, wenn sie bei den Pferden arbeitete — also wenn der Hausherr unterwegs war und keine Gäste im Haus waren. Sie nickte und sie suchten ein geeignetes Plätzchen, wobei es gleichgültig war, ob noch andere Pferdeknechte dort arbeiteten und sie sehen konnten. Sie beugte sich über einen Balken, einen Sessel oder ging auf alle Viere, wo er sie kniend von hinten in der Hundestellung oder seltener in der Missionarstellung so oft hintereinander ficken durfte, bis sein Samen erschöpft war. Das war für sie eher ein Service, da sie bei diesem schnellen Ficken und Abspritzen nie erregt wurde, allerdings ließ sie hierbei kein Arschficken zu. Wenn er sehr ausdauernd fickte oder mehrere sie hintereinander fickten, stieg ihre Erregung natürlich an. Wenn dann die Explosion nicht von selbst kam, legte sie den Finger auf den Kitzler und löste es selbst aus. Das gehörte für sie bald dazu. Dieses Ficken kam ja mehrmals in der Woche vor und manchmal waren es drei oder vier hintereinander, die partout sofort Vögeln mußten — da machte sie es nur von hinten und jeder durfte nur einmal spritzen; es ging ja nicht anders, wenn bei Neumond sieben oder acht im Notstand waren! Natürlich kannte sie recht bald jene, die sie recht häufig fickten, aber sie ließ gutmütig die Pferdeknechte so oft ficken, wie sie wollten; sie verlangte ja auch ordentlich durchgefickt zu werden, wenn sie selbst rossig war. Recht bald gab es einige, die sie täglich durchvögelten und sie gut durchfickten, das war nach Cadwynns Tod auch notwendig.
Der traurigste Tag ihres Lebens begann, als im Morgengrauen die Stute Sir Cadwynns ohne Reiter zurückkehrte und mit lautem Wiehern alle alarmierte. Sofort folgte ein Troß Knechte dem klugen Tier, sie fanden ihren Herrn im Flußbett und holten ihn heim. Sir Cadwynn war offenbar stark betrunken vom Pferd ins Flußbett gefallen, wohl 10 Meter tief. Er hatte sich das Genick gebrochen und war im seichten Wasser ertrunken. Wochenlang weinte Brangaine um ihn und trauerte sehr lange, sie hatten nur 18 gemeinsame Jahre gehabt. Keinen Augenblick lang kam ihr in den Sinn, ein erboster Vater könnte ihn zu dieser Stelle geführt und ihn hinuntergestürzt haben. Ein Vater, der seine gedemütigte und entehrte Tochter rächen wollte.
Brangaine verbrachte die ersten Wochen nach seinem Tod mit Gwen, die sich nackt neben sie legte und tröstete. Sie konnte mit keinem Gast schlafen, nur mit Gwen, die ihr ohne Vorbehalt ihre tröstliche lesbische Liebe schenkte. Sie war eines der wenigen Mädchen, das instinktiv wußte, wie Brangaines Kitzler am besten zu lecken war. Im lesbischen Spiel vergaß sie ihr Leid für kurze Zeit und ging in ihren Explosionen auf. Gwen streichelte ihren Körper mit instinktivem Trösten und forderte nichts. Brangaine konnte weinen und traurig sein, Gwen war da und hörte zu. Brangaine erzählte von ihrem Leben und Lieben freimütig und wenn sie sehr saftig und deftig erzählte, lachten sie zusammen. Eines morgens wachte Brangaine auf und ihre Trauer war verflogen. Sie wollte wieder ficken und gefickt werden.
Sie begann jeden Arbeitstag nach seinem Tod für die nächsten 30 Jahre nach dem Frühstück immer mit einer deftigen Portion Pferdeknechtvögeln. Dazu hatte sie ein festes Plätzchen für eine weiche Lagerstatt eingerichtet, denn mit der Zeit wurde das Knien zu mühsam. Mit zunehmenden Jahren war ihr das Arschficken und die Hundestellung zu anstrengend, sie begnügte sich mit der Missionarstellung. Hierher kam sie vor Sonnenaufgang in einem bodenlangen Hemd, legte sich weit gespreizt auf die Bettstatt und schlug das Hemd bis zum Hals hoch. Sie ließ sich immer öfter von einem exhibitionistischen Impuls dazu hinreißen, das Hemd ganz auszuziehen und sich völlig nackt vögeln zu lassen. Nach kurzer Zeit schon ließ sie sich nur noch in völliger Nacktheit vögeln und bot ihren Körper frivol und exhibitionistisch zum Betrachten an. Es tat ihr gut, die Knechte drangen einer nach dem anderen ein, so stieg ihre sexuelle Erregung stetig an. Sie bekam spätestens beim zweiten einen Höhepunkt und es wurde mehr, da meist mehr als zwei Pferdeknechte auf Einlaß warteten und ihre vollen Brüste und ihren schönen Körper streichelten. Sie achtete peinlichst darauf, daß ihre Knechte sich nicht unziemlich entblößten, sie respektlos behandelten oder hinter ihrem Rücken über ihre Sexualität tuschelten, so ein Kerl mußte sofort den Hof verlassen.
Brangaine atmete auf, als ihr Jüngster auf den Hof zurückkehrte. Er hatte das Irrlichtern von Mädchen zu Mädchen satt und begann ernsthaft, das Pferdezuchthandwerk zu erlernen und an die Zukunft zu denken. Er lernte schnell und Brangaines Brust schwoll vor Stolz, eines Tages würde sie ihm das Gestüt übergeben. Bald übernahm er die gefährliche Aufgabe des Schiebers. Selbst die besten Hengste neigten dazu, zu früh abzuspritzen. Der Schieber mußte den Schwanz des Hengstes so schnell es ging in die Scheide der Stute einführen und zugleich ihren Hufen ausweichen. Er machte seinen Job perfekt, wußte bald, welcher Hengst welche Stute besamen mußte, um ein gutes Zuchtergebnis zu bekommen. Er vögelte mit Gwen, wenn sie beide Lust aufeinander hatten, andere Mädchen interessierten ihn nicht. Es belustigte ihn ein bißchen, daß Brangaine allmorgendlich zu den Pferdeknechten ging, um gevögelt zu werden; aber er sagte ihr, daß es für ihn in Ordnung sei.
Brangaine wärmte das Bett der Gäste fröhlich und voller Lust bis ins hohe Alter. Fast jeder der Gäste schickte seine jungen Söhne zu ihr, damit sie die Liebestechniken bei der Besten des Landes erlernten. Am liebsten hatte sie die blutjungen Söhne ihrer Besucher und Gäste. Wenn viele zugleich kamen, durften jene Mägde, die Lust zu Vögeln hatten, aushelfen. Ihr Körper blieb noch sehr viele Jahre schön und sie zeigte gerne freizügig, frivol und in exhibitionistischer Manier ihre Nacktheit den Gästen. Nach Cadwynns Tod — sie war damals noch keine 40 Jahre alt — nahm sie sich keinen neuen Herrn, sondern war die unangefochtene Fürstin ihres ansehnlichen und reichen Hofes, von allen respektiert und von vielen geliebt. Ihre Söhne streiften wie ihr Vater zuvor unruhig durchs Land, irrtlichterten von Bett zu Bett. Sie aber fickte weiterhin mit allen Besuchern, Freunden und vor allem mit ihren Pferdeknechten. Sie genoß jede Nacht die Selbstbefriedigung zum Einschlafen bis an ihr Lebensende, ihr Herz blieb nach einer wunderschönen nächtlichen Explosion einfach stehen.