Das Ende

von Jack Faber © 2021

Zweimal geriet Guinevere in Lebensgefahr, davon sei hier berichtet.

Königin Guinevere, inzwischen 40 geworden, bewirtete die Edelleute bei einem Gastmahl, als Sir Parisi einen vergifteten Apfel aß, den Sir Mordred eigentlich zur Ermordung Sir Gaweines präpariert hatte. Die Edelleute bezichtigten die Königin des Giftmords, da sie das Mahl selbst zubereitet hatte, und sie mußte auf dem Scheiterhaufen brennen! König Arthur waren die Hände durch sein eigenes Gesetz gebunden, er schrie und heulte vor Verzweiflung und sperrte sich in seine Kammer ein. Seine eigenen Gesetze verboten es ihm, für Guinevere gegen Mador zu kämpfen. Sir Mador, der Bruder des Toten, forderte ein Gottesurteil, einen Zweikampf auf Leben und Tod oder den Scheiterhaufen. Lancelot ritt sofort von seiner Burg in Lyonesse los, als er von Arthur die Nachricht erhielt.

Guinevere wußte ganz genau, was sie erwartete. Sie wurde nackt auf den Scheiterhaufen gefesselt, das Volk betrachtete ihren nackten Leib geil und gierig und skandierte, "Ficken, Ficken!" Die Henkersknechte grinsten vielversprechend und betatschten ihren Leib. Das Volk johlte und verlangte, sie gefickt zu sehen. Guinevere mußte sich mit dem Gesicht zum Pfahl vornüberbeugen und am Pfahl abstützen, ihren Arsch dem johlenden Volk zuwenden und ihre Beine spreizen. Die Henkersknechte spreizten ihre Arschbacken und ihre Schamlippen und präsentierten dem johlenden Volk grinsend ihr Löchlein. Guinevere verhielt sich ruhig, denn sie wollte kein jämmerliches Bild abgeben. Das Volk wollte ihr entblößtes Geschlecht sehen? Na bitte, sollten sie doch! Mit einem verächtlichen Lächeln präsentierte sie schamlos ihr Löchlein und ihre Scham den Gaffern. Die Henkersknechte spreizten ihre Arschbacken ganz weit und fuhren mit den Fingern respektlos in ihre Scheide, doch das war ihr gleichgültig. Ein Henkersknecht nach dem anderen holte seinen Schwanz heraus, rieb ihn vor dem johlenden Volk, bis er hart war und fickte anschließend die Gedemütigte von hinten. Vor dem Abspritzen fickten sie in Zeitlupe und spreizten das Geschlecht Guineveres mit ihren groben Fingern, damit alle sehen konnten, wie sie ihren Samen in die Scheide hineinpumpten. Guinevere schloß gedemütigt die Augen, wenn ein Knecht sie fickte und in ihr abspritzte. Sie wußte ganz genau, wie die sexuelle Demütigung ablief, denn sie hatte schon oft dabei zugesehen. Dennoch schämte sie sich sehr. Das Volk johlte und feuerte die Knechte mit Obszönitäten an. Die Henkersknechte fickten Guinevere beinahe eine Stunde lang, bis keiner mehr einen hochbrachte. Die Warteschlange der Männer war sehr lang, viele wollten die schöne Frau ficken. Die Warteschlange zischelte wütend, so daß die Männer nur ganz kurz eindringen und dann schleunigst abspritzen mußten. Manch einer verpaßte den Moment und mußte sich selbst reiben, während schon der Nächste in ihre Scheide eingedrungen war. Er mußte seinen Schwanz neben dem anderen Schwanz auf Guineveres Schamlippen oder auf den Schwanz des anderen pressen, um abzuspritzen. Geduldig und ohne mit der Wimper zu zucken ließ sich Guinevere ficken und unterdrückte jegliche sexuelle Erregung. Sie hielt den Kopf wie demütig gesenkt, doch sie besah sich jeden Schwanz genau, bevor er in sie eindrang und nach hastigem Stoßen in ihr spritzte. Natürlich wurden viele beim Spritzen vom Nachfolger verdrängt und rieben sich spritzend weiter. Guinevere fand es eklig, wenn sie von außen auf ihre Scham spritzten. Es ekelte sie, daß einer in ihrer Scheide spritzte und zugleich ein zweiter seine Eichel auf ihre Schamlippen preßte und sich weiterrieb und dann abspritzte. Sie blickte wie abwesend auf das dünne Rinnsal, wo der Samen aus ihrer Scheide über die Beine zähe zu Boden floß. Als die Ritter die Warteschlange nach langem energisch auseinanderscheuchten, sprang eine dicke, fette Frau auf den Scheiterhaufen und rieb Guineveres Kitzler, bis diese stöhnend auf die Knie sank. Dieser Reizung war Guinevere hoffnungslos ausgeliefert. Die Fette spreizte unter dem Gejohle aller die Beine Guineveres auseinander, damit alle ihre heftigen Kontraktionen sehen konnten. Guinevere weinte und heulte und konnte nichts dagegen machen, daß ihr Körper sich nach dem Explodieren verräterisch wand und erzitterte. Die Fette wollte höhnisch grinsend weitermachen, doch einer der Ritter schritt angewidert ein und trat die Dicke mit kräftigen Fußtritten vom Podest hinunter.

Sir Mador stand unbeweglich neben dem Scheiterhaufen, zum Kampf gerüstet und bereit, es mit jedem aufzunehmen. Er zuckte mit keiner Wimper, während Guinevere direkt vor seinen Augen gefickt und gedemütigt wurde, sie war die Giftmörderin! Die Ritter kannten seine Fechtkünste, keiner wollte sein Leben für die Königin opfern, die Beweise waren eindeutig und die Königin war verurteilt. Doch horch! Was war das? Ein gewaltiger Ritter brach auf seinem Schlachtroß donnernd durch das Gehölz und blieb vor dem Scheiterhaufen stehen. Er warf seinen Umhang über die nackte Königin und forderte Mador zum Zweikampf. Sie ritten aufeinander zu, ihre Lanzen barsten und Sir Mador lag auf dem Boden. Wild entschlossen hieben sie mit ihren Schwertern aufeinander ein, bis Lancelot Madors Schädel mittendurch spaltete und ihn mit einem gewaltigen Streich enthauptete. Gottesurteil — Guinevere war unschuldig und frei! Arthur hatte ihre Demütigungen mit versteinertem Gesicht vom Fenster der Thronhalle angesehen, schrie sich verzweifelt die Seele aus dem Leib, als seine Liebste von den groben Knechten vergewaltigt wurde. Seine Kiefer mahlten und er fluchte lästerlich, als seine Untertanen in der Warteschlange standen und sie schnell und hastig fickten. Als die Dicke Guineveres Kitzler malträtierte und diese sich hilflos wimmernd am Pfahl hängend wand, fiel er weinend und ohnmächtig vor dem Fenster zu Boden. Er erwachte während des Zweikampfes und hielt sich an seinem Schwertgriff fest. Er sah mit versteinertem Gesichtsausdruck zu, wie Lancelot seinen Gegner in Stücke schlug, mit einem gewaltigen Hieb Helm und Schädel entzwei hieb und Mador mit schnellem Streich köpfte. Er schrie vor Glück weinend auf, als Madors Schädel über den Sand rollte. Lancelot, dem sein Vetter Gaheris von der öffentlichen Entehrung der Königin berichtete, zerrte die Henkersknechte an den Haaren in den Burghof. Arthur köpfte jeden unter heftigem Fluchen, dann ließ er sie und Mador auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Die Dicke war nicht aufzufinden, Lancelot wütete im Zorn und schwor, sie ebenfalls zu köpfen. Arthur stand schweigend neben seinem Freund Lancelot am Kamin, reichte ihm stumm einen randvollen Kelch und ließ seine Hand lange auf der Schulter des Freundes ruhen. Es brauchte keine Worte. Später wusch er liebevoll den gemarterten Leib Guineveres und salbte sie unter Tränen. Dennoch war etwas unwiderruflich zwischen ihnen zerbrochen.

Kaum ein Jahr später wurden Guinevere und Lancelot verraten. Die verräterische Magd war potthäßlich und neidete das Glück der Königin. Sie fand nur noch selten einen mitleidigen Mann, der sie für ein paar Münzen zu ficken bereit war. Die Verräterin steckte die Münzen Mordreds ein und leckte sich die mageren Lippen, denn sie konnte damit eine Menge Männer zum Ficken kaufen. Sie führte den hinterhältigen Sir Mordred und ein Dutzend seiner Edelleute zur Kemenate Guineveres. Sie vergnügte sich mit Lancelot recht laut, denn Arthur kam nur noch selten zu ihr. Als die Edelleute unter lautem Geschrei mit dem Schwertknauf an die Türe zu Guineveres Kemenate droschen, sprang Lancelot aus dem Bett, aber er war unbewaffnet. Er riß die Tür auf und zerrte den Vordersten, Sir Agravaine, herein, dann drosch er die Türe wieder zu. Dem verdutzten Sir Agravaine riß er den Helm vom Kopf und schlug ihm mit einem einzigen Faustschlag den Schädel ein. Dann warf er sich ein Hemd über, stürmte mit dem Schwert Agravaines hinaus und erschlug alle Edelleute bis auf Mordred, der feige geflohen war. Gnadenlos tötete Lancelot die wimmernde Verräterin. Noch nie hatte ihn jemand in solch einer tödlichen Raserei erlebt. Das Blut troff von seinem Hemd, doch der gewaltige Riese hatte nicht einen einzigen Kratzer abbekommen. Wie ein rasender Irrwisch wütete er unter den Edelleuten, sie behinderten sich gegenseitig und keiner hatte in dem engen Durchgang auch nur die geringste Chance, sein Schwert gegen Lancelot zu erheben. Das Massaker war im Nu beendet. Guinevere wollte sich einen Dolch ins Herz stoßen, denn noch einmal auf den Scheiterhaufen gebracht zu werden hätte sie nicht ertragen. Lancelot beruhigte sie und sie flohen gemeinsam nach Lyonesse. Sie blieben drei Jahre dort, bis König Arthur nach Französisch–Bretonien fuhr, um seine Ländereien zu verteidigen. Arthur überließ das Reich und Guinevere der Obhut Mordreds, denn der treue Lancelot ritt mit ihm.

Mordred näherte sich Guinevere in unziemlicher Art, und als sie sich ihm verweigerte, hielt er sie in ihrer Kemenate gefangen und züchtigte sie mit der Peitsche, bis sie aufgab. Ihre einzige Bedingung war, daß ihre Magd immer anwesend war, damit er sie nicht wieder peitschte oder etwas Perverses von ihr verlangte. So saß immer eine Magd in ihrer Kemenate, wenn Mordred kam. Sie sah den beiden beim Ficken zu und durfte mit ihrem Kitzler spielen, so oft sie wollte. Wenn Mordred eine Pause machte, schlug sie ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine und befriedigte sich nach Belieben, so der Befehl der Königin. Mordred wurde nicht nur verunsichert, sondern auch aufgegeilt. Die Magd mußte Mordred lieb wie einen Liebhaber ansehen oder anlächeln. Gleichzeitig mußte sie dafür sorgen, daß er in ihre geöffnete Spalte und ihren Kitzler starrte. Manche Magd verstand den Hintergedanken der Königin und rückte den Hocker für die demonstrative Selbstbefriedigung nahe an das Paar. Sie rieben den Kitzler nur eine Armlänge vor Mordred, dem die Augen fast aus dem Kopf fielen. Sie rückten sofort zurück, wenn er sie unerlaubterweise anfassen wollte. Sie ließen sich aber von ihm gerne ficken, da Guineveres Kopfnicken es ihnen gestattete. Mordred war ja nicht häßlich, konnte inzwischen ganz gut ficken und hatte einen großen und ausdauernden Schwanz, mit dem er gute Höhepunkte auslöste.

Er fickte Guinevere Tag und Nacht, aber er konnte ihre Leidenschaft lange nicht wecken. Er war kaum 25 mit wenig sexueller Erfahrung und sie schon 45, mit recht viel Erfahrung. Sie konnte sehr gut Vögeln und kam beim Ficken sehr leicht zum Höhepunkt. Sie war aber Arthurs und Lancelots Manneskraft gewohnt und Mordred war nicht sehr geübt. Sie öffnete ihre Scheide ganz weit und rieb seinen Schwanz energisch in ihrer Scheide, was Mordred ganz gerne hatte. Sie ließ ihn rasch hineinspritzen, damit es rasch vorbei war. Sie nahm das Ficken Tag und Nacht hin, damit Mordred sie nicht wieder körperlich züchtigte. So oft es ging, rieb sie seinen Schwanz in ihrer Scheide und brachte ihn rasch zum Spritzen. Sie gab sich dem Wüstling hin und heuchelte zu Anfang Begeisterung, denn er wollte sie Tag und Nacht besteigen. Mordred hatte jedoch Arthurs starke Lenden, einen kräftigen Schwanz und konnte sie gut ein dutzendmal am Tag ficken. Voll Verachtung verbarg sie ihre Erregung vor ihm. Sie bekam viele Höhepunkte, auch diese verbarg sie am Anfang mit angehaltenem Atem. Immer öfter aber konnte sie es nicht zurückhalten und ihr Zittern, Keuchen und Stöhnen provozierte eine weitere Runde. Nach einigen Tagen verzichtete sie auf die Verstellung, fickte aus Leibeskräften mit und zwang Mordred zu Höchstleistungen. Es war immer Mordred, der Ficken wollte, doch dann übernahm sie die Führung und fickte ihn so wild, daß ihm Hören und Sehen verging. Sie lutschte, leckte und rieb Mordreds Schwanz so lange in ihrem Mund, bis er wieder fest war und zwang ihn, sie zu ficken, immer wieder. Obwohl sie es zunächst gar nicht mochte, merkte sie recht bald, daß sie ihn am Besten mit dem Mund steif machen konnte. Sie nahm also den Schwanz ganz in den Mund und leckte ihn während des Reibens. Oft verlor Mordred die Kontrolle und spritzte tief in ihre Kehle. Sie legte beim Ficken einen Finger auf ihren Kitzler und löste ihre Höhepunkte aus, wenn er es nicht schaffte. Guinevere und ihre Mägde lösten sich gerne beim Ficken ab, so verlor Mordred viel wertvolle Zeit und Kraft, die Regierungsgeschäfte zu führen. Das durchschaute der arme Mann nicht, es gab für ihn nichts Wichtigeres, als Guinevere und alle ihre Mägde zu besteigen und zu ficken. Die Mägde lösten sich ringelum ab, so kamen auch die älteren Mägde zum Zug. Vermutlich hatten sie mehr Spaß am Ficken als Mordred, der keinerlei Einfluß darauf hatte, welche Magd in die Kemenate kam. Die Mägde schleusten immer wieder Neue ein, denn dann war Mordred mit dem Ficken der Neuen beschäftigt und Guinevere hatte eine zeitlang Ruhe. Einige Mägde hatten den Bogen bald heraus. Nachdem sie sich von Mordred hatten ficken lassen, nahmen sie seinen Schwanz in den Mund und ließen sich beim Reiben tief in die Kehle spritzen. Erneutes Lecken machte ihn wieder steif und so kamen sie wieder zum Ficken. Guinevere freute sich über jeden Zeitverlust, der Mordred nur schadete und ermunterte ihre Mägde, ihn so lange wie nur möglich zu beschäftigen. Guinevere schaute selbst erregt zu, wenn eine Magd den Schwanz rasend schnell rieb und ihn in ihre Kehle spritzen ließ. Manche Mägde machten es sehr leidenschaftlich und schienen es selbst sehr zu genießen. Die Mägde freuten sich genüßlich über diesen Auftrag, gaben ihr Bestes und Guinevere bedankte sich, sobald er gegangen war. In dieser schweren Zeit erfuhr sie, wie schön und intensiv das Lecken ihres Kitzlers war. In der Ruhezeit, die Mordred ihr zugestand, ließ sie ihren Kitzler gerne von ihren Mägden lecken und lernte es rasch von ihnen.

An manchen Tagen war Guinevere vom Ficken so erschöpft, daß sie weinte, weil ihre heftigen körperlichen Reaktionen seine sexuelle Gier nur weiter anfachten. Doch ihre Sexualität verlangte von ihr Leidenschaft. Wenn sie schon in Gefangenschaft ficken mußte, dann wollte sie es tun, wie es ihrem Körper am Besten tat. Sie holte sich ihre Höhepunkte und genoß das Ficken mit höchster Lust. Schon um Mordred zu verunsichern rieb sie ihren Kitzler ungeniert beim Ficken. Jeder Höhepunkt, den sie sich selbst machte, kränkte Mordred umso mehr.

Sie lächelte voller Verachtung, wenn Mordred einen Edelmann mitnahm und mit dem Ficken Guineveres beweisen wollte, daß er Arthurs Erbe in jeder Hinsicht angetreten hatte. Die Edelleute, durchwegs anständige Männer, konnten ihre Augen natürlich nicht von ihrem schönen Leib lösen. Sie sahen voll Gier zu, denn Guinevere fickte sehr anmutig, leidenschaftlich und voll animalischer Wildheit. Sie waren erstaunt, daß die anwesende Magd sich ungeniert befriedigte und dachten im Stillen, daß es eine Perversion Mordreds war. Mordreds Augen glitzerten heimtückisch, sobald Guinevere endlich erregt war und ihn voller Gier fickte. Sie verhielt sich bei diesem Show–Ficken so, daß die Edelleute ihre Verachtung Mordreds trotz ihrer sexuellen Reaktionen spüren konnten. Selbst als sie einmal vor einem Edelmann von Mordred mit der Hand befriedigt wurde, weil er damit protzen wollte, daß er ihre Leidenschaft nach Belieben entzünden konnte, konnte der Edelmann ihre Verachtung für Mordred erkennen. Sie tat Mordred den Gefallen nicht und verweigerte ihm ihre Erregung und ihren Höhepunkt. Mochte Mordred auch probieren, was er wollte, sie ließ ihn am Ende dumm dastehen.

Sie schmiedete einen klugen Plan und entkam nach zehn Monaten. Sie hatte das unsäglich demütigende Ficken zehn Monate ertragen, hatte Mordred zu Höchstleistungen gepeitscht, sobald sie das Geficktwerden genießen konnte. Sie hatte alles getan, daß Mordred wenig Freude daran hatte, sie zu vögeln. Ihre Mägde teilten die Verachtung für Mordred, obwohl sie das Ficken ihrer Königin sehr anmutig und erregend fanden und sich über das viele Selbstbefriedigen gefreut hatten. Eines Tages war es dann soweit. Sie floh zum christlichen Erzbischof in Westminster, obwohl sie keine Christin war. Der Erzbischof hatte eine uneinnehmbare Festung und bot ihr großzügig sicheren Unterschlupf, er schickte Boten zu Arthur und informierte ihn über alles. Arthur kehrte sofort mit einer großen Streitmacht nach Hause zurück. Es kam zu einer Schlacht mit Mordred in Dover und dann zur Entscheidungsschlacht in Camlann. Mordred schlug Arthur eine tödliche Kopfwunde und Arthur stieß seinen Spieß in Mordreds Herz.

Guinevere pflegte den bei der Schlacht von Camlann schwer verletzten Lancelot auf der Burg in Lyonesse und blieb nach seiner Genesung lange bei ihm. Sie erzählte ihm auf seinen Wunsch hin alles über die Gefangenschaft bei Mordred, ließ kein Detail, keine noch so kleine sexuelle Einzelheit aus. Wie Mordred sie und ihre Mägde abwechselnd fickte, und wie die Mägde sich währenddessen selbst befriedigten, wenn Mordred sie fickte. Wie sie das in die Kehle spritzen allmählich gelernt hatte und wie die Mägde ihr beibrachten, ihre Kitzler zu lecken. Sie hielt die Augen geschlossen und sprach über ihr Gefühl, wenn Mordred in sie eindrang und wie sich sein großer Schwanz in ihr anfühlte. Sie beschrieb, wie es sich anfühlte, wenn sein warmer Samen in ihre Scheide spritzte. Sie beschrieb ihre Höhepunkte oder wenn sie sich absichtlich frech selbstbefriedigte, um ihn an seiner Lendenkraft zweifeln zu lassen.

Sie beschrieb ihre schönen und erregenden Gefühle, wenn eine Magd ihren Kitzler leckte. Jede Magd leckte etwas anders, einige nur ganz gezielt den Kitzler, andere auch ihre Schamlippen, den Scheideneingang und die Scheide. Sie beschrieb mit genauer Detailliertheit die Geschlechtsteile der Mädchen, die sie selbst leckte. Sie beschrieb detailliert, wie unterschiedlich die Mädchen ihre Kitzler direkt vor ihrem Gesicht rieben, weil sie anfangs noch nicht sehr geübt im Kitzlerlecken war. Guinevere lächelte, wenn sie Form und Größe der Schamlippen und der Kitzler beschrieb. Es gab große und mittlere und ganz kleine, die man erst mit der Zungenspitze ertasten konnte, wenn sie sich versteift hatten. Die Geschlechtsteile der Mädchen sahen unterschiedlich aus, sie rochen und schmeckten unterschiedlich.

Guinevere erzählte viel öfter von diesen lesbischen Akten als von Mordreds Fickerei. Sie hatte sie sehr gemocht und sie hinterließen einen viel tieferen Eindruck bei ihr. Wenn sie darüber sprach glitt oft ein streichelnder Finger zu ihrem Spalt, berührte ihren Kitzler. Lancelot hörte ihr gerne zu, weil sie ihre eigenen Erlebnisse mit schön erotischen, schweinischen oder obszönen Worten beschrieb. Sie hatte am Erzählen selbst große Freude; er hoffte, daß sie so besser darüber hinwegkäme. Manchmal vögelten sie nach einer Erzählung leidenschaftlich, wenn Guinevere sich dabei sexuell erregt hatte. Lancelot erkannte, wie sehr Guinevere diese lesbischen Akte liebte, daher sorgte er dafür, daß eine Magd bereitstand, wenn die beiden fickten. Guinevere jauchzte, wenn nach Lancelot die Magd sich sofort um ihren Kitzler kümmerte. Die Magd mußte erst die Vorhaut über Guineveres Kitzler mit der Zunge zurückschieben, um das Köpfchen des Kitzlers freizulegen. Lancelot blieb natürlich nicht untätig, schob den Rock der Magd hoch und drang in die Leckende ein. Die Magd leckte fleißig Guineveres Kitzler und und stöhnte, weil Lancelots Schwanz sie in Erregung versetzte. Guinevere genoß diese Akte mindestens so sehr wie die Magd und Lancelot, der die Abwechslung liebte. Lancelot hätte es sich niemals eingestanden, wie sehr er das abwechslungsreiche Ficken liebte und wie recht Guinevere hatte, daß die Mägde alle unterschiedliche Scheiden hatten und völlig unterschiedlich fickten. Guinevere konnte es sich nicht erklären, warum sie sich allmählich innerlich von Lancelot entfernte. Die Gefangenschaft und die Entehrung durch Mordred hatten sie zutiefst verletzt, sie trauerte ihr Leben lang um Arthur und verlor nun auch unbegreiflicherweise Lancelot.

Mit wehem Herzen verließ sie Lancelot und zog mit ihren Mägden in eine Art Altersheim für Frauen. Wie auch ihre Mägde lebte sie bis ins hohe Alter ihre Sexualität voll aus. Bischöfe, Mönche, Adelige und Männer aller Stände kamen und gingen, besuchten die geschändete Königin und einige fickten mit ihr voller Genuß, wenn er ihr gefiel. Ihr Leib blieb bis ins hohe Alter jugendlich schön und die Begehrlichkeit der Männer erfüllte sie mit Stolz und Lust. Legendär war ihre anmutige Art, den Samen in ihre Kehle spritzen zu lassen. Selbst mit 70 sah ihr Körper wie der einer 50jährigen aus, sie vögelte leidenschaftlich und hingebungsvoll und konnte beim Ficken manchmal die schmerzhafte Gicht vergessen. Irgendwann hörte sie mit dem Ficken auf und zog sich völlig zurück, da ihr Ende nahte. Der greise Lancelot war der Letzte, der sie auf ihrem Totenbett versöhnlich und unter großen Schmerzen vögelte; es war einer ihrer letzten Wünsche. Sie wollte neben Arthur beerdigt werden und, wenn seine Zeit gekommen war, Lancelot neben sich legen lassen, was er ihr versprach. Er hielt ihre Hand, als sie Tage später entschlief. Er beerdigte sie standesgemäß neben ihrem König, zog sich in die Wälder zurück und wurde zum Einsiedler. Er war einst einer der ersten Ritter und nun der Letzte aus König Arthurs Gefolge.

Arthur, seine gesamte Ritterschaft und das Alte Volk waren dahin.