Kelten und Waliser ließen weder ihre Gerichtsbarkeit noch ihre sexuellen Gebräuche von der Römerherrschaft verändern. Liebe verband man nicht mit Sexualität, denn Liebe und Freundschaft gehörten zusammen. Männern wie Frauen war es klar, daß der Mensch das Ficken brauchte wie Essen und Trinken, es gab noch kein Gebalze wie in späteren Generationen. Und das ganz ohne Scheu oder Schamgefühl, denn es gab keine Vorstellung sexueller Vergehen. Menschen, die keinerlei Sexualität erkennen ließen, waren Außenseiter. Erwachsene Frauen gaben keine Handjobs, das war doch Kinderkram. Blowjobs unter Erwachsenen galten als pervers, sie war aber bei sehr jungen Mädchen zu finden, die Angst hatten, ihre kleinen Scheiden seien zum Ficken zu eng. Sie gaben bereitwillig Handjobs oder Blowjobs und schluckten das Sperma.
Man kam ohne viel Worte zur Sache, wichtig war nur die Tugendhaftigkeit der Frau. Meist erkannte die Frau, wenn ein Mann sexuellen Drang hatte und kam ihm entgegen. Fast alle Frauen verhielten sich dementsprechend, es war ein ungeschriebenes Gesetz, und Frauen, die sich nicht danach verhielten, gerieten bald in Verruf. Männer trugen abgesehen vom Winter nur kurze Tuniken, Frauen konnten also seine Erektion sofort erkennen. Die kurze Tunika war eines der wenigen Dinge, die man von den Römern übernahm — sie förderte auf geniale Art das Ficken. Normalerweise war ja das Geschlecht der Männer von der Tunika bedeckt, die Frauen hatten aber von klein auf gelernt, einen heimlichen Blick unter die Tunika zu werfen und den Schwanz eingehend zu betrachten, das war sehr wichtig. Ein entspannter, weicher Schwanz weckte keine Begehrlichkeiten, doch wenn sein Schwanz steifgerieben war, dick angeschwollen und schwer herunterhing, wußten die Frauen, daß er seinen Samen rasch herausspritzen mußte. Auch, daß es höchste Zeit war, wenn die Eichel sich durch die Vorhaut gekämpft hatte und anschwoll. Es bedurfte keiner Worte, einige eindeutige Berührungen oder Blicke reichten.
Meist lief alles schematisch ab. 9 von 10 Männern, die die Küche mit ihrer Ware betraten, wollten auch ficken. Manche Männer erregten sich mit der Hand, bevor sie eintraten. Es waren meist Händler und Lieferanten, Jäger und Fallensteller oder Herumtreiber, die rasch herausfanden, wo sie einen schnellen Fick bekamen, der Stand der Männer spielte keine Rolle. Eine Ausnahme bildeten Knechte von benachbarten oder weit entfernten Höfen, die Botschaften und Waren brachten. Wenn man sah, daß sie ein steifgeriebenes oder angeschwollenes Glied hatten, durften sie mit einer Magd ihrer Wahl vögeln. Nur in sehr seltenen Fällen ließ sich die Hausherrin von einem solchen Knecht vögeln, vor allem wenn er vielversprechend gut bestückt war. Manche Herren eines Hofes nutzten die Gelegenheit unter einem Vorwand, um die Frau seines Nachbarn legitim zu ficken. Je begehrenswerter eine Frau war, umso öfter erhielt sie Besuch von ihren geilen Nachbarn.
Kaum einer der Männer kam voll erigiert herein, doch die geübte Herrin bemerkte das steif geriebene und dick angeschwollene Glied, das schwer unter der Tunika hing. Meist bestimmte die Herrin mit einem Blick, welche Magd ihn ficken durfte; nur selten fickte sie Männer aus unteren Schichten und kümmerte sich vor allem um Gleichgestellte oder gut bestückte. Viele Herrinnen jedoch machten keine Unterschiede und fickten, so oft sie wollten. Sie ergriff das Glied und brachte ihn mit wenigen Handgriffen zum Stehen. Die Mägde machten augenblicklich Platz und die Herrin legte sich mit dem Oberkörper und den Brüsten auf die Tischplatte. Die Mägde hielten in ihrer Arbeit inne und schauten neugierig zu, denn die Herrin mußte nichts vor ihnen verbergen. Es wäre sowohl für eine Herrin als auch eine Magd unziemlich gewesen, nackt zu vögeln, obwohl einige es taten, diese ließen sich auch in den Arsch ficken. Der Mann schlug den Rock nur soweit hoch, daß der Arsch freilag, spreizte die Arschbacken mit beiden Händen, so daß auch der Scheideneingang geweitet wurde. Der Mann drang rasch ein und begann zu rammeln. Einige Mägde stellten sich schräg hinter den Mann, um die Scheide der Herrin und den darin stoßenden Schwanz gut sehen zu können. War er sehr standfest, hörte man das erregte Keuchen der Herrin und ihr Stöhnen beim Höhepunkt. Nur sehr wenige Männer blieben nach dem Spritzen erigiert und fickten und spritzten so lange weiter, bis ihr Glied erschlaffte. Diese waren es auch, die die Herrin ein ums andere Mal zum Höhepunkt brachten. Die meisten aber fickten nur sehr schnell und hielten sich an ihren nackten Arschbacken fest. Sie spreizten die Arschbacken und die Scheide vor Erregung, während sie fest stoßend in der Scheide spritzten, ohne daß die Herrin einen Laut von sich gab. Die Mägde befummelten ihre Kitzler durch den groben Stoff, denn um die Hand unter den Rock zu schieben reichte die Zeit nicht. Nur die wohlerzogenen Männer bedankten sich, die Herrin richtete sich mit blitzenden Augen auf und sah stolz auf ihre Mägde, dann ging die Arbeit weiter. Genau gleich lief es ab, wenn die Herrin einer Magd befahl, sich an ihrer Statt ficken zu lassen; natürlich wußte sie ganz genau, welche Magd sich gerne ficken ließ oder gerade an der Reihe war. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten und hatte natürlich einen ganz anderen Stellenwert wie das genüßliche, lange Ficken zur Nacht mit dem Ehemann. Die Herrin verlor kein Wort, wenn die eine oder andere Magd erregt war und sich anschließend vor das Kaminfeuer setzte, den Rock hochschob und den Kitzler rieb, das war ihr gutes Recht. Meist stellte sie sich daneben und sah ihrer Magd geduldig bei der Selbstbefriedigung zu, das sah sie nicht oft.
So in etwa hatte es abzulaufen, die Männer im Notstand ficken zu lassen. Es gab natürlich Frauen, die diesem ungeschriebenen Gesetz nachkamen, aber nur ungern und ohne Leidenschaft. Jungvermählte, die auf eine Befruchtung durch den Ehemann hofften, nahmen am Ficken erst teil, wenn sie schwanger geworden waren. Die meisten Frauen aber, junge wie alte, liebten das abwechslungsreiche Ficken und machten das Beste daraus. Je älter sie wurden, desto öfter überließen sie das Ficken den jüngeren Mägden. Diejenigen, die beim kurzen Ficken nicht zum Höhepunkt kommen konnten, legten beim Ficken einen Finger auf den Kitzler und lösten ihren Höhepunkt selbst aus. Wenn das Spritzen zu schnell gekommen war, lag sie noch lange auf dem Küchentisch und rieb ihren Kitzler zum Höhepunkt. Die Mägde stellten sich sofort hinter ihren nackten Arsch, blickten auf ihre Schamlippen und den Kitzler. Sie sahen ihrem Kitzlerreiben fasziniert zu, denn das sahen sie nicht oft, daß die Herrin ihren Kitzler bis zum Höhepunkt rieb.
Es war ein Privileg der Herrin, sich von dem Mann vögeln zu lassen und Höhepunkte zu bekommen. Man zögerte nicht lange, die Herrin hob den Rock an Ort und Stelle und brachte den steifen Schwanz vor ihren Scheideneingang oder schob den Schwanz mit der Hand selbst in die Scheide. Einige ließen sich von vorne, von Angesicht zu Angesicht halb stehend vögeln, die meisten aber ließen sich von hinten ficken. Es ging ja vor allem darum, seinen überschüssigen Samen hineinzuspritzen. Meist ließ sie den Mann schnell von hinten eindringen und so rasch es ging abspritzen. Es war ein rein sexueller Akt ohne gefühlsmäßige Beteiligung, den man üblicherweise rasch hinter sich brachte.
Manche ehrbare Frau absolvierte regelmäßig ein oder zwei Dutzend sexuelle Akte jede Woche und ihr Ansehen bei ihren Mägden wuchs, je häufiger sie sich ficken ließ. Schwangere fickten bis kurz vor ihrem Termin. Die klugen unter den Herrinnen sorgten dafür, daß auch alle Mägde nacheinander drankamen und sich ficken lassen durften. Die Mägde waren sehr dankbar, da die Herrin auf ein Privileg verzichtete und sie mit einem guten Fick belohnte. Natürlich versuchten alle, möglichst lange gefickt zu werden und ihn so oft es ging erneut zum Spritzen zu bringen. Natürlich durften sich nach dem Ficken so lange selbst befriedigen, bis sie fertig waren. Oft gab die Herrin einer Magd den Befehl, sich ficken zu lassen, wenn sie selbst gerade keine Lust hatte, das war ihr gutes Recht. Die Mägde hielten in der Arbeit inne und senkten ihren Blick, aber sie beobachteten ganz genau, wie die Herrin oder die Magd sich ficken ließ. Es war immer interessant, anderen beim Ficken zuzuschauen, und wer konnte, ging ganz nahe heran, um die Scheide und den darin stoßenden Schwanz beim Ficken zu beobachten. Niemand störte sich daran, wenn man sich neugierig sich bis auf wenige Zentimeter annäherte. Wenn eine Magd gefickt wurde, kamen die anderen ganz nahe heran und feuerten das Paar an. Manchmal spielten sie der Herrin einen Streich: kichernd erregten sie die Hoden des Mannes, der sofort abspritzte und beiseite trat. Gebannt sahen sie dann der Herrin bei ihrer verzweifelten Selbstbefriedigung zu. Die Mägde standen dichtgedrängt hinter ihrem nackten Arsch und starrten unverwandt auf den nackten Hintern und den Finger, der zwischen den Schamlippen auf dem Kitzler rotierte und rieb. Ein lautes Seufzen war zu hören, wenn die Herrin schon wieder nicht gekommen war und von neuem anfangen mußte. Es dauerte sehr lange, bis die Herrin endlich explodierend kam. Die Herrin spielte Verärgerung, aber sie mußte heimlich schmunzeln, weil sie sie zur Selbstbefriedigung gebracht hatten und sie dabei ihr Geschlecht betrachten wollten. Die Mägde sahen ansonsten die Selbstbefriedigung ihrer Herrin nur während oder nach dem Ficken, wenn sie beim Ficken keinen Höhepunkt bekommen hatte.
Obwohl es verpönt war, Handjobs oder Blowjobs zu geben, bestanden einige Männer darauf. Die Herrin zuckte die Schultern und blickte zu den Mägden, wer an der Reihe war oder Lust darauf hatte. Eine Magd trat dann vor und kniete sich vor ihn hin. Sie entblößte ihre Brüste und fing an, den Schwanz zu reiben. Manchmal ließ sie ihn auf ihre Brüste spritzen, die meisten aber ließen sich in ihren Mund spritzen. Sie saugte und lutschte den Schwanz beim Reiben. Dann öffnete sie den Mund ganz weit, rieb den Schwanz rasend schnell und ließ ihn tief in ihre Kehle abspritzen. Der Samen konnte ausgespuckt oder geschluckt werden. Die Mägde konnten vor Neugier zwar nicht wegsehen, aber sie bedauerten die Herrin, die das mitansehen mußte, denn all das war sehr unschicklich und sehr pervers. Wenn die Herrin nicht selbst gerne zuschaute oder mitmachte, versuchte man, solche Männer gar nicht mehr zur Herrin vorzulassen. Die Mägde lutschten und saugten den Schwanz und ließen sich tief in die Kehle spritzen, dann schickten sie den Mann fort. Meistens kümmerten sich zwei Mägde um den Blowjob, den Mund so lange aufzusperren war anstrengend, daher wechselten sie sich beim Blowjob ab. Natürlich konnten alle Mägde einen Blowjob geben, vor allem aber wollten sie die Ehre der Herrin schützen.
Es gab natürlich auch Herrinnen mit lesbischen Neigungen, das war allgemein akzeptiert und beschädigte keineswegs ihre Tugendhaftigkeit. Sie kam ja ihrer Pflicht nach und ließ sich von allen ficken, die es nötig hatten. An Tagen, wo keine Männer zum Ficken vorbeikamen und nicht zuviel Arbeit anstand, brachten sie schmusend und streichelnd eine Magd in Hitze. Sei's auf einer Bank oder auf dem Küchentisch, sie deckten das Geschlecht der Magd auf und rieben ihren Kitzler oder leckten das Geschlecht zum Höhepunkt. Die anderen Mägde standen rundum und sahen fasziniert zu, wenn sich Herrin und Magd gegenseitig Höhepunkte verschafften. Besonders das Lecken faszinierte sie, das sah man sehr selten. Allerdings war es nicht gern gesehen, wenn zwei Mägde sich in lesbische Akte einließen, was in aller Heimlichkeit trotzdem oft genug geschah.
Man fickte sich von Angesicht zu Angesicht, wenn man sich gut kannte oder die Herrin es war, die vor Geilheit erregt das Ficken brauchte und das Ficken nicht schnell hinter sich bringen wollte. Viel schwieriger war es für eine Frau, jemanden zu finden, wenn sie selbst geil war und es sofort brauchte. Einerseits brauchte sie einen sicheren Ort, weil sie meist länger gefickt werden wollte, um zu schönen Höhepunkten zu kommen. Andererseits brauchte die Herrin einen standfesten Fickpartner, da griff sie auf jene zu, deren Standfestigkeit sie schon kannte. Nun ja, wenn der Standfeste wie so oft einer der gut bestückten Knechte des Hauses war, mußte sie schon sehr, sehr vorsichtig sein. Sie verließ sich auf ihre Mägde, eine mußte Schmiere stehen, die anderen standen um sie herum und blickten auf die affengeile Herrin und den potenten Schwanz des Liebhabers. Keine Herrin hatte ein Problem damit, daß ihre Mägde ihre Geilheit mitbekamen und beim Ficken zuschauten. Es war ganz natürlich, daß einige Mägde eine Hand unter den Rock schoben oder den Rock hochrafften und mit dem Kitzler spielten. So war es nicht nur die Herrin, die Höhepunkte bekam. Manche Mägde kauerten sich neben die Fickenden und befriedigten sich, so lange das Ficken dauerte. Herrin und Liebhaber schauten ihnen während des Fickens bei der Selbstbefriedigung zu und schöpften daraus neuerliche Lust. Wenn der Liebhaber eine Pause machte, streichelte eine Magd den Kitzler der Herrin, um die sexuelle Spannung aufrecht zu halten oder, wenn es erwünscht war, den Kitzler zum Höhepunkt zu reiben. Der Hausherr hatte es viel einfacher, seine Mägde waren sein Besitz und er konnte sie ohne Einschränkung vögeln, wann immer ihm der Sinn danach war. Ihre Ehefrauen hatten es stillschweigend hinzunehmen, es war ein uraltes Recht und beschädigte keineswegs das Ansehen des Herrn. Manche Ehefrauen akzeptierten es nicht und nahmen sich heraus, mit einem gut bestückten Knecht zu vögeln. Das führte häufig zum Streit, doch die meisten Männer hatten keinen Einfluß darauf, wen seine Frau fickte. Sie wußten natürlich, daß ihre Ehefrauen täglich mit notgeilen Männer fickten, das war ein ungeschriebenes Gesetz. Wenn allerdings Knechte beim Ficken mit Mägden oder gar der Herrin erwischt wurden, dann ging es um den Besitz des Herrn und sie wurden gnadenlos verprügelt.
Eine Möglichkeit, nach der Arbeit ein bißchen Leben zu haben, war die Sexualität. Sie wurde, so weit es nur ging, gerne in vollen Zügen genossen. Weit verbreitet war der Aberglaube, daß eine Frau nur schwanger werden konnte, wenn der Mann während ihres Höhepunkts in sie hineinspritzte, vielleicht hatten auch die Römer dieses Märchen verbreitet. Die Römer hatten den Kelten und Walisern nur ein oberflächliches Gefühl für Treue, Enthaltsamkeit und Ehebruch beibringen können, und jetzt, da sie fort waren, bröckelte es ab. Vor allem die Enthaltsamkeit stieß auf taube keltische Ohren — nur ein Narr verzichtete aufs Ficken oder die Selbstbefriedigung! Wurde eine Frau in flagranti erwischt (was nur selten geschah), erntete sie höchstens Spott oder kurzzeitige Verachtung des betrogenen Ehemannes. Viele Ehemänner interessierte es nicht, daß ihre Ehefrauen dem ungeschriebenen Gesetz folgend Männer fickten, die es gerade dringend nötig hatten. Sie brummten gutmütig, wenn sie zufällig Augenzeugen wurden, aber sie kannten dieses Gesetz und fanden nichts dabei. Böse wurden sie nur, wenn ein ernstzunehmender Nebenbuhler auftauchte und ihre Frau wegzunehmen drohte. Die Frau war sein Besitz, dafür kämpfte er. Manch einer entdeckte seine voyeuristische Ader, wenn er das Ficken seiner Frau beobachtete. Einige hatten sogar eine freundschaftliche Abmachung mit ihren Frauen getroffen und durften beim Ficken heimlich zuschauen. Die Frauen merkten, daß die Ehemänner das Herzklopfen beim heimlichen Zuschauen wie bei der Jagd liebten, daß es aber auch ihre exhibitionistische Neigungen befriedigte. Die allermeisten Frauen hatten keinerlei Bedenken, sich heimlich zuschauen zu lassen, wenn sie von Männern in Not gefickt wurden oder hübsche Mägde an ihrer Statt ficken ließen, wenn sie den Geschmack des heimlichen Beobachters kannten. Die Herrin suchte vor allem Mägde aus, die besonders leidenschaftlich und anmutig fickten. War die Herrin nicht anwesend, lutschten und schleckten sie die Schwänze, um ein weiteres Mal gefickt zu werden. Die Mägde wußten natürlich nicht, daß der Herr sie ausspionierte.
Den Römern war es nie gelungen, die heidnische Eheschließung abzuschaffen. Die Mädchen wurden meist jung, mit 16 oder 17 Jahren, verheiratet. Neben dem Festgelage gab es zwei fixe Bestandteile: die feierliche, öffentliche Verkündung des Bräutigams, die Braut zur Frau zu nehmen und der erste Beischlaf. Vom König abwärts mußte der erste Beischlaf vor Zeugen erfolgen, die es danach öffentlich bezeugten. In ländlichen Gegenden waren es meist einige Frauen, die als Zeugen fungierten. Nachdem der Bräutigam die Braut im Beisein der Zeuginnen gefickt hatte, mußte die Braut ihr gefülltes Liebesgefäß den Zeuginnen mit weit gespreizten Beinen offen darbieten. Die Zeuginnen durften, so lange wie sie wollten, ihr Geschlecht anfassen, berühren, betatschen und inspizieren. Man schaute in die samennasse Scheide und nickte zufrieden. Sie widmeten sich dem Kitzler, der noch vom Ficken erregt war. Sie durfte die Beine nicht schließen und mußte die Scham nach vorne drücken. Nicht selten keuchte und stöhnte die junge Braut vor Lust, wenn ihr Kitzler berührt und sanft gereizt wurde. Eine Alte brachte sie mit Zartgefühl in höchste Erregung und ließ sie explodieren, die schöne Scheide preßte den Samen stoßweise heraus und es quoll langsam über ihre Schamfalte. Die Alte verstrich den Samen mit dem Finger auf ihrem Scheideneingang und erregte den Kitzler von neuem. Die zweite Explosion kam überraschend schnell, die Alte strich mit der Hand beruhigend über die Wangen des verzerrten Gesichts. Die Zeuginnen verließen die Schlafkammer, die Ehe war damit legitimiert.
Von hinten gefickt zu werden galt, außer beim Ficken mit einem notgeilen Mann, als unehrenhaft. Man fickte nur seine Mägde oder Untergebene von hinten, weil sie nur Besitz waren und auch nicht gefragt wurden. Dies wußten alle. Ein begehrlicher Blick des Hausherrn genügte und die Magd beugte sich freudig, ergeben oder seufzend über eine Stuhllehne oder stützte sich vornübergebeugt ab. Er brauchte nur ihren Rock hochzuschlagen, um sie zu ficken. Meist brauchte es keine Worte, um die Geilheit abzubauen und den Samen in die Magd zu spritzen. Die Magd ließ widerstandslos den Samen in sich hineinspritzen und mußte sich mit dem erleichterten Grunzen des Herrn oder einem freundlichen Klaps auf den Hintern zufrieden geben. War der Herr besonders zufrieden, streichelte er ihren Arsch und die Brüste und sagte etwas Nettes. Da hatten die Mägde gute Chancen, häufiger vom Herrn gefickt zu werden oder sich gewisse Vorteile zu verschaffen. Knechte des Hauses spielten aber mit ihrem Leben, wenn sie eine Magd oder gar die Herrin fickten, denn die gehörten nun mal dem Herrn.
Knechten wie Mägden war es strikt verboten, miteinander zu ficken — sie waren meist Sklaven aus den Feldzügen König Arthurs. Ausgenommen waren schwangere Mägde, sie mehrten den Besitz des Herrn. Sie durften daher nach Herzenslust ficken und waren bei den Knechten deshalb sehr begehrt. Knechten und Mägden wurde nur die Selbstbefriedigung zugestanden. Keiner störte sie während der Selbstbefriedigung, selbst wenn sie es ungeniert tagsüber machten. Das Schamgefühl war zu dieser Zeit sehr schwach ausgeprägt, man pinkelte oder befriedigte sich, wo man gerade war, es war nichts Besonderes und nichts, was man schamvoll verbarg. Die Knechte grinsten schief, wenn eine Magd bei ihrem Spritzen errötete und eine Hand unter ihren Rock schob oder sich in einem stillen Winkel niederhockte. Die Mägde schlugen dann den Rock hoch und spreizten die angewinkelten Beine, weil sie so den Kitzler besser reiben konnten. In den Mittagspausen kam es manchmal vor, daß Magd und Knecht in der Scheune oder auf dem Feld gegenüber saßen und ihr Geschlecht entblößten, das erregte beide gleichermaßen. Die Magd spreizte die Beine und rieb hingebungsvoll ihren Kitzler, er rieb erregt seinen Schwanz und spritzte in hohem Bogen auf ihre Finger, den Kitzler und die Schamspalte. Wenn keiner hinsah, kniete er sich bei ihrem Höhepunkt auf und fickte ganz schnell die zuckende und bebende Scheide, spritzte seinen Samen in sie hinein. Sie feuerte ihn an, wenn es noch nicht genug war und sie fickten, so lange es ging.
Auf vielen Höfen schliefen Knechte und Mägde in einer Gemeinschaftskammer, oft waren bis zu 40 in einem Schlafraum. Nacktheit war ebenso selbstverständlich wie das Abspritzen oder Kitzlerreiben, wenn man es sofort brauchte. Es gab kein Schamgefühl, man spreizte ungeniert die Beine und befriedigte sich, gleichgültig ob jemand dabei zuschaute. Im Gegenteil, man nickte ihnen freundlich und aufmunternd zu. Manche Mägde befriedigten sich aufreizend und hofften, daß einer die Kontrolle verlor und sie im Höhepunkt fickte. Es gab nach der Arbeit keine Unterhaltungsmöglichkeit, man legte sich zueinander aufs harte Bettenlager. Einzige Abwechslung war, daß man die Partner leicht wechseln konnte, selten bildeten sich feste Partnerschaften. Meist ging man nach Einbruch der Nacht todmüde ins Bett, man hörte im Dunkeln nur das Schnaufen und Keuchen, wenn einer zum Spritzen kam oder eine Magd den Höhepunkt erreichte. Kuscheln, Schmusen und Streicheln, das tat so gut! Man lag nackt beisammen, streichelte und erforschte den anderen Körper endlos und genoß das Aufsteigen der sexuellen Erregung. Wenn sich ein neues Pärchen zusammenlegte, streichelte man sich gegenseitig und erkundete neugierig den neuen Körper. Die Magd streichelte den Schwanz und betastete ihn neugierig, während er allmählich hart und steif wurde. Der Knecht war die Selbstbefriedigung gewohnt und begann sich zu reiben, sie streichelte sanft seine Innenschenkel und die Hoden. Bevor er spritzte, berührte sie seinen Schwanz und erregte ihn, während er spritzte. Danach lehnte sie sich zurück und rieb ihren Kitzler. Er streichelte ebenfalls ihre Innenschenkel und wenn sie seufzend Höhepunkte auslöste, streichelte er die Schamlippen. Sobald sie sich zum Finale steigerte, zog er die Hand zurück, während sie in einer großen Explosion zusammenzuckte und sich zusammenkauerte.
Nicht so oft kam es zu allgemeinem sexuellen Miteinander. Meist waren alle todmüde und dachten nicht an Sex. Es gab aber auch Tage, die nicht so anstrengend waren und nach der Arbeit noch genug Energie für Sex blieb. Nur sehr wenige Mägde gaben einen Handjob, da scharten sich alle neugierig um die beiden und schauten geil zu. Wenn sie ihn spritzen gelassen hatte, machte sie bei einem anderen weiter.
Ganz selten legten sich zwei Mägde nackt zueinander, schmusten und faßten sich völlig schamlos und aufreizend an. Sie befriedigten oder ließen sich mit den Fingern von der anderen befriedigen. Das war selten, aber weder unschicklich noch pervers, dennoch scharten sich alle um die Mädchen und glotzten. Die Mädchen machten es vor den Zuschauern, weil sie das Exhibieren zusätzlich erregte. Sie grinsten hintergründig, wenn Samen auf ihre Leiber spritzte. Alle standen rundum und glotzten, wenn die Mädchen den Kitzler ganz lange bis zum Höhepunkt leckten, das war sehr pervers, aber aufregend. Häufig wurde das leckende Mädchen gleichzeitig gefickt, weil ihr Arsch so verlockend wackelte und sie offenbar darauf aus war, daß die Umstehenden sie fickten und in sie hineinspritzten, oft mehr als ein Dutzend; war die Hemmschwelle einmal überwunden, fickten die Knechte sie nach Herzenslust. Lesbische Partnerschaften waren äußerst selten, doch beinahe jede Frau ließ sich bei Gelegenheit auf lesbische Akte ein, denn nur Frauen kannten das weibliche Geschlecht so genau und es war weder unschicklich noch pervers. Es kam nicht von ungefähr, daß viele Paare zu dritt das Ehebett mit einem jungen Mädchen teilten und sowohl Herr als auch Herrin das Mädchen fickten. Der Herr erregte sich beim lesbischen Spiel seiner Frauen und war in der Lage, die eine oder andere zu besteigen.
Noch perverser waren jene alten Mägde, die keinen Partner zum Ficken fanden, aber einen Schwanz im Mund lutschten und bis zum Spritzen rieben. Ein allgemeines Raunen ging durch die Zuschauer, wenn sie das Maul weit öffnete, den Schwanz rasend schnell rieb und ihn tief in ihren Rachen hineinspritzen ließ. Dafür verlangte sie von ihm, sie anschließend kräftig durchzuvögeln. Sie tat alles, damit er wieder steif wurde. Die Zuschauer grinsten, weil das Eindringen in die enge Scheide nicht so einfach war und das Ficken und die Höhepunkte der Alten komisch aussahen, doch sie feuerten den Knecht an, sein Versprechen einzulösen. Die Alte verging beinahe vor Lust, wenn er endlich abspritzte.
Knechte wie Mägde fürchteten die Prügelstrafe, daher spritzten die meisten Knechte selbst und auch die Magd befriedigte sich selbst, so oft sie wollte. Wenn man sich getraute, fickten die Pärchen und hofften, nicht erwischt zu werden. Nur auf nachlässig geführten Höfen fickten Knechte und Mägde ungeniert miteinander. Schwangerschaften waren willkommen, sie mehrten den Besitz des Herrn. Die Kinder lernten die Selbstbefriedigung von Knechten und Mägden, die recht ungeniert spritzten oder den Kitzler rieben. Nicht selten gingen sie ganz nahe heran, sie wollten alles aus nächster Nähe sehen. Die Kinder wuchsen damit auf und ahmten sie nach, insbesondere, wenn sie das Ficken beobachtet hatten. Die Rasselbande johlte, wenn ein Bürschchen sein Schwänzchen in eine kleine Scheide bohrte und drauflosfickte. Er galt als Champion, wenn das Mädchen ihn hineinspritzen ließ. Natürlich spornte es auch andere an, spontan zu ficken.
Die Herrin des Hauses hatte nicht die gleiche Freiheit, die ihr Gebieter sich nahm. Sie blieben tugendhaft, aber sie fickten heimlich jeden, dessen sie habhaft werden konnten. Eine Frau galt als tugendhaft, wenn sie ihre Liebschaften geheimhalten konnte. Sie galt immer noch als tugendhaft, wenn sie sich von Bekannten oder Wildfremden bespringen ließ, aber es nie bekannt wurde. Das galt für alle ehrbaren Frauen. Eine Frau verlor ihre Ehre erst, wenn sie in flagranti erwischt wurde. Wenn sie stahl, log oder verleumdete, gab es meist Prügel, aber ihre Ehre blieb unangetastet. Der Herr sprach immer nur von seiner tugendhaften, ehrbaren Frau, selbst wenn er es besser wußte. Vorüberziehende Wanderer waren meist eine willkommene Abwechslung, man erledigte das Ficken rasch und hastig, selten brauchte es viele Worte. Die Frauen gingen gern abseits der Wohngebiete, denn das heimliche Ficken mit Wildfremden und Streunern war schön aufregend. Am Hinrichtungstag konnten sie aber die Sau herauslassen und sich hemmungslos von jedermann ficken lassen, das mußte ihr Herr und Gebieter hinnehmen.
Inzest war zu jener Zeit kein Begriff, obwohl er weit verbreitet war. Es war ja häufig unklar, ob ein Kind vom Herrn, dem Knecht, einem Wildfremden oder dem eigenen Sohn stammte. Das Alte Volk hatte ein Regelwerk geschaffen, das vor allem der Vermehrung diente, Männlein wie Weiblein sollten frei und uneingeschränkt vögeln, so oft sie mochten — Schwangerschaften sollten die Regel, nicht die Ausnahme sein. Vor allem in ländlichen Gegenden oder auf kleinen, abseits liegenden Höfen oblag die sexuelle Erziehung der Kinder den Müttern. Die Männer kamen ja oft todmüde von der schweren Feldarbeit oder der Jagd heim, da blieb nicht viel Energie für den Sex oder die Kindererziehung.
Mütter lutschten, leckten und rieben die Schwänze ihrer jungen Söhne in ihrem Mund, um ihre Erektionsfähigkeit zu steigern und zu stärken. Sobald er spritzen konnte, lehrte sie ihn, wie sie es am liebsten hatte, in den Mund gespritzt zu werden. Einige wollten nur zwischen den Lippen oder vorn in den Mund gespritzt werden und spuckten den Samen aus, andere wollten ihn ganz tief in ihrer Kehle abspritzen lassen und schluckten das Sperma. Reine Handjobs oder Selbstbefriedigung der Söhne waren verpönt, obwohl viele Mütter genüßlich Handjobs gaben, anstatt sich in den Mund spritzen zu lassen. Oder sie brachten dem Knaben bei, wie sie sich am Besten selbst befriedigten und wie sie es mehrmals hintereinander machen konnten. Sie beobachteten sie mit glitzernden Augen bei der Selbstbefriedigung und fingen das Sperma mit ihrer hohlen Hand auf. Wenn eine Mutter das Spritzen fördern wollte, rieb sie den Schwanz des Knaben über viele Monate hinweg mit der Hand oder in ihrem Mund und ließ ihn in ihrem Mund spritzen, bis er in satten Strahlen spritzte.
Wenn er dann mit 13 Jahren gut spritzen konnte, lehrte sie ihn zu ficken, manche auch schon früher. Nicht selten wollten die Söhne zusätzlich in ihrem Mund gerieben werden und in ihrem Mund spritzen oder einen Handjob bekommen. Je öfter der Sohn spritzte, umso besser war es für seine Samenproduktion und seine Lendenkraft, also sorgte die Mutter dafür, daß er möglichst häufig zum Ficken, zum Handjob oder in den Mund spritzen zu ihr kam. Auf dem Land waren Blowjobs und Spermaschlucken sehr verbreitet, es schien Müttern und Söhnen gleichermaßen zu gefallen. Es sprach auch nichts dagegen, daß Bruder und Schwester miteinander fickten, denn auch die Töchter sollten Erfahrungen im Ficken sammeln, wenn sie älter als 13 waren. Väter vögelten mit ihren Töchtern ab ihrem 13. Lebensjahr, wann immer es eine sexuelle Anziehung zwischen ihnen gab; oft waren sie die einzigen Männer auf ihrem Hof. An ihrem 13. Geburtstag wurden die Mädchen endlich zur Frau, davor durften sie nicht ficken.
Sowohl Jungen als auch Mädchen sollten erst ab 13 ihre Sexualität offen ausleben, diese Regel des Alten Volkes wurde im Allgemeinen befolgt. Man sah von dieser Regel ab, wenn Jugendliche vor dem 13. Lebensjahr miteinander Sex hatten, obwohl es eigentlich unschicklich und verboten war. Ausgenommen waren natürlich Mütter, die mit der Sexualerziehung ihrer Söhne meist ab dem 8.Lebensjahr begannen. Erwachsene — meist Männer — handelten sich große, sehr große Probleme ein, wenn sie sich an fremde Kinder heranmachten. Die Dorfgemeinschaft urteilte sehr hart, denn Pädophile waren für sie das Allerletzte. Vor der Römerherrschaft wurden sie kastriert und verjagt, die Römer verboten die Kastration. Sie bekamen jetzt eine heftige Prügelstrafe und wurden aus dem Dorf oder dem Bezirk verbannt. Sie verloren alle Rechte und wenn zum Beispiel ein erboster Vater sie erschlug, galt es nicht als Mord. Die Regel des 13.Lebensjahres wurde von den Anhängern des Alten Volkes strikt eingehalten.
Dieses thirteen kam erst langsam auf, nachdem die Römer die Sommernachtsfeuer in den heiligen Hainen verboten und verhinderten. In den heiligen Hainen feierte man vor der Römerzeit die Fruchtbarkeitsgöttin Epona, Druiden und Häuptlinge deflorierten die 13jährigen in einem festlichen Initiationsritus und das rauschende Fest endete erst bei Sonnenaufgang. Kein Mann und keine Frau konnte sich dem allgemeinen Ficken entziehen, man wählte seine Partner ohne Rücksicht auf bestehende Ehen und nahm auch keine Rücksicht darauf, ob man als Fickpartner erwünscht war. Es mußte keine Gewalt angewendet werden, wenn ein Mann eine Frau gegen ihren Willen nahm. Viele Begehrlichkeiten wurden so mit oder ohne Gewalt gelöst, viele neue Liebschaften entstanden in aller Öffentlichkeit und sexuelle Spannungen lösten sich. Männer konnten endlich wieder mit einer geliebten Frau vögeln, auch wenn ihr Ehemann lauthals protestierte. Manche Frauen grinsten ihren impotenten Männern zu und genossen das Geficktwerden. Frauen, die auf entlegenen Höfen nie Männerbesuch hatten, ließen sich hier von zehn oder mehr Männern durchficken. Der Samen floß in Strömen, einige Frauen empfingen, Schwangere konnten das brennende Verlangen in ihrer Scham löschen. Den Römern erschienen diese barbarischen Feste als schlimme und perverse Unzucht, zumal sie nicht eingeladen waren. Zweihundert Jahre brannten die Feuer nicht, langsam entstand aber in dieser Zeit das thirteen.
Die schlaueren Mädchen warteten natürlich nicht, sie fickten so bald sie nur konnten. Sie machten sich nicht viel aus dem thirteen, genossen aber den Sex mit den Eltern in vollen Zügen — es war nicht schwer, die Naive zu spielen. Die Mehrheit war jedoch einfältig, sie warteten ungeduldig auf ihr thirteen und begingen das Ereignis als Jungfrau. Wie sah nun dieses Ereignis aus? In der Woche des thirteen mußten die Mädchen bei ihren Eltern schlafen. Die Eltern suchten einen Zeitpunkt im Winter aus, in dem nur wenig Arbeit anfiel, denn in der Woche des thirteen kamen sie kaum aus dem Bett. Die Mädchen durften ausnahmsweise Alkohol trinken, um ihre Ängste und Hemmungen zu überwinden. So manches Fäßchen Starkbier und einige Flaschen Wein, meist aber hausgebrannter Schnaps, wurden anläßlich des freudigen Ereignisses getrunken, um das Töchterchen in Stimmung zu bringen. Die Eltern brachten dem Mädchen alles bei, was es wissen mußte. Zuerst lernte das Mädchen alles über die Selbstbefriedigung, obwohl einige natürlich schon Bescheid wußten. Die Mutter machte ihr immer wieder vor, wie die Selbstbefriedigung ging, befriedigte sich selbst und das Mädchen mit den Fingern. Den meisten Mädchen war es zu Anfang sehr, sehr peinlich, sich in Anwesenheit der Eltern zu befriedigen, aber sie mußten es immer wieder wiederholen, bis die Mutter zufrieden war. Für die Väter war diese Phase sehr aufregend. Das Mädchen lernte danach, den Körper des Vaters gründlich zu waschen und fasste dabei das erste Mal sein Glied an. Sie lernte das Glied so lange zu waschen, bis es spritzte — der erste Samen gehörte der Göttin Epona. Sie schaute der Mutter zu, wie sie den Schwanz mit einem Handjob oder dem Mund wieder steif machte. Sie lernte, wann man beim Handjob aufhören mußte, wenn man nur den Schwanz steif machen wollte. Sie lernte, einen Handjob zu machen, um den Vater spritzen zu lassen, was dann wichtig war, wenn man aus den verschiedensten Gründen nicht ficken wollte. Ebenso war es mit dem Blowjob, es konnte zum Versteifen dienen, aber auch als Ersatz für das Ficken. Da mußte das Mädchen lernen, den Vater in ihrem Mund spritzen zu lassen und das Sperma zu schlucken. Sie würde es spätestens dann anwenden, wenn sie selbst einmal Söhne haben würde. Dem Mädchen wurde die Bedeutung der mütterlichen Blowjobs zur Stärkung der Erektionsfähigkeit und der Samenproduktion der Söhne im Detail erklärt und am väterlichen Schwanz praktisch vorgeführt. Sie sah den Eltern aus der Nähe beim Ficken zu, betastete die Harnröhre, während der Samen stoßweise hindurchjagte und wie die Mutter den Kitzler rieb, um genau zum Zeitpunkt seines Spritzens zu explodieren. Sie mußte die Geschlechtsteile der Eltern während des Fickens anfassen und ganz genau hinsehen, wie es genau ablief. Sie konnte alles fragen und bekam ehrliche und detaillierte Antworten. Sie wusch gewissenhaft die Geschlechtsteile der Eltern und mußte danach scheu den Schwanz und den Kitzler abwechselnd mit der Hand und dem Mund erregen, damit die Eltern weitermachen konnten. Sie lernte von der Mutter einen guten Blowjob zu geben und natürlich auch, den weiblichen Kitzler bis zur höchsten Erregung oder bis zum Höhepunkt zu lecken. Gerade das Lecken zu erlernen war überaus wichtig, da man es während der Erholungspausen des Vaters brauchte. Die Mutter ließ sich ganz fallen, während das Mädchen sie leckte. Und da das Mädchen am Anfang dieser Woche nur zuschauen, aber nicht mitmachen durfte, war das Gelecktwerden ganz wunderbar geeignet, ihre sexuelle Anspannung zu lösen. War die Spannung zu groß und die Mutter hatte keine Lust zu lecken, konnte sie sich selbst befriedigen. Das alles zu erlernen war genug der Aufklärung. Die Mutter entschied, an welchem Tag die Tochter zur Frau wurde.
Am thirteen selbst begann es wie sonst auch, das Mädchen durfte auch an ihrem Festtag einige Becher Schnaps trinken. Sie wusch den Vater und ließ ihn Epona zu ehren spritzen. Danach lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Schoß der nackten Mutter und der Vater wartete geduldig, bis die Mutter ihren Kitzler ausreichend erregt hatte und das Mädchen atemlos bereit für den großen Augenblick war. Er legte sich auf sie und wartete geduldig, bis das Mädchen mit einer Hand seinen Schwanz in ihren Scheideneingang schob. Vorsichtig durchstieß er das zarte Jungfernhäutchen, so daß es einriß. Sie stieß einen kleinen Wehlaut aus und atmete erregt aus — jetzt war sie zur Frau geworden! Die Mutter streichelte beruhigend ihren Kopf und ihr Gesicht, während er sie behutsam vögelte. Er ließ erst von ihr ab, nachdem er alles hineingespritzt hatte. Wenn es dem Vater gefallen hatte, blieben sie im Bett, damit er sie beide abwechselnd, so oft es ging, ficken konnte. Die Mutter lehrte sie, wie sie mit den Bewegungen des Unterleibs das Ficken unterstützen mußte. Für die meisten Mädchen war das thirteen das wichtigste Ereignis in ihrer Jugend. Ab diesem Tag mußte sie immer die Mutter um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Vater ficken wollte. Es gab Töchter, die monatelang nicht fragten und es gab andere, die gar nicht oft genug ficken konnten.
Es kam auch vor, daß sich ein Mädchen beim thirteen vom Ficken sehr abgestoßen fühlte. Sie war Zeitlebens eine schlechte Fickpartnerin und lehnte ihre Verehrer ab. Dem Vater blieb nichts anderes übrig als sie Jahr für Jahr im Winter in sein Bett zu holen; das hatte das Alte Volk so vorbestimmt. Da konnte sie nicht ablehnen, die Mutter war auf seiner Seite, folgte dem Brauch und brachte sie ins Ehebett. Für die Mutter war es nicht einfach, in dieser Zeit auf ihren Mann zu verzichten, ihr blieb für Wochen und Monate nur die Selbstbefriedigung. Die Väter konnten sich nicht beklagen, für einige Monate eine jüngere Bettgenossin zu haben und das brachte auch das eheliche Sexualleben meist wieder in Schwung. Das Mädchen konnte auch nicht ablehnen, da die Eltern sie sehr lieb und freundlich behandelten. Nacht für Nacht wiederholte sich die Szene. Das Mädchen trank einige große Becher Schnaps, um die Hemmungen fallen zu lassen und sich nicht gegen das Unvermeidliche zu wehren. Erst dann ließ sie die Kleider fallen und legte sich scheu zwischen Vater und Mutter. Die Mutter rieb ihren Kitzler und der Vater küßte und umarmte sie und legte sich nach einiger Zeit auf sie. Zögerlich spreizte sie ihre Beine, um dem Vater und seinem Schwanz Platz zu geben. Ihre Scheide war verkrampft, so daß der Vater nicht gleich eindringen konnte. Die Mutter rieb ihren Kitzler einfühlsam und sobald sie etwas erregt war, stöpselte die Mutter seinen Schwanz vorsichtig in ihre enge Scheide. Vater und Mutter küßten sie abwechselnd, sodaß sie von ihren Zungenküssen erregt wurde, die Mutter rieb ihren Kitzler ganz langsam weiter, um sie vom Geficktwerden und dem Spritzen abzulenken. Wenn die Tochter merkte, daß er ganz wild stieß, starrte sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie kniff die Augen zusammen und stöhnte erschrocken auf, wenn er hineinspritzte. Ihr Unterleib zuckte und wogte, als ob sie einen Höhepunkt hätte — vielleicht aber hatte sie tatsächlich einen. Manches besoffene Mädchen merkte aber gar nicht, daß sie gevögelt wurde, weil sie beim Kitzlerreiben hocherregt war und lachte befriedigt, nachdem ihre Mutter sie nach dem Spritzen zum letzten Höhepunkt gebracht hatte. Wenn der Vater eine Ruhepause einlegte, sahen er und die Tochter der Mutter bei der Selbstbefriedigung zu und ließen sich neu inspirieren. Im Laufe der Zeit gewöhnten sich die Mädchen an das Saufen und Ficken und hatten bald kein Problem damit, sich zu betrinken und dann angespannt und nervös mit dem Vater zu vögeln. Aber er blieb ihr einziger und sie fickte jeden Winter mit ihm. Das finale Stoßen und Spritzen war immer ein Horror. Sie blickte ihn immer äußerst gespannt und entsetzt an, um sein Stoßen und Spritzen in Furcht und Angst zu erdulden. Daran konnte sie sich nie gewöhnen, daß er wild wie ein Tier in ihrer Scheide stieß und seinen warmen Samen ruckartig in sie hineinspritzte. Die Mutter gab sich neben ihnen der Selbstbefriedigung hin, wenn die Tochter es gelernt hatte, beim Geficktwerden zum Höhepunkt zu kommen oder ihren Kitzler selbst mit dem Finger auszulösen. Sie schlief erst wieder in ihrem eigenen Bett, wenn die Mutter sie allmählich verdrängte oder, in seltenen Fällen, wenn sie schwanger geworden war.
Selten waren auf kleinen Höfen Mägde zu finden, doch auch sie übernahmen die Aufgabe, mit dem Sohn der Herrin oder dem Herrn zu vögeln. Sehr häufig wurden Mütter, Töchter oder Mägde vom Sohn — sicher wußte man es ja nicht — schwanger, das war immer ein Anlaß zur Freude. Es war nicht ein Esser mehr, sondern eine zukünftige Arbeitskraft, die da erwartet wurde. So konnten die Höfe wachsen, so wuchs auch der Besitz. Väter störte weder das Ficken noch die Schwangerschaften, denn auch sie lebten nach den Regeln des Alten Volkes und akzeptierten das Ficken mit Müttern, Töchtern und Mägden. Nur sein Bett, sein Ehebett war tabu, er galt als sein persönlicher Bereich und er allein bestimmte, wer bei ihm liegen durfte. Er konnte sogar seine Frau zum Beispiel strafweise verbannen, die dann bei den Mägden schlief. Oder er konnte sich eine der Töchter oder Mägde ins Bett legen, wenn ihm der Sinn danach war, ohne daß seine Frau etwas dagegen tun konnte. Wollte ein Sohn abends oder nachts noch einmal ficken, durfte er nicht einfach ins Elternschlafzimmer latschen. Er mußte eine Magd oder eine Schwester in der Schlafkammer ficken. Andernfalls mußte die Mutter in die Schlafkammer der Kinder und Mägde kommen und dort mit ihm ficken. Sie hatte keine Scheu davor, im Beisein der Kinder und Mägde zu ficken; das heutige Konzept der Schamhaftigkeit in sexuellen Dingen gab es zu jener Zeit überhaupt nicht. Mit 12 oder 13 Jahren war der Sohn alt genug, dem Vater bei der Feldarbeit oder der Jagd zu helfen. Ab dem 13. Lebensjahr ging er auch zu den Nachbarhöfen, um mit der Herrin oder ihren Mägden und Töchtern zu ficken. All das trug dazu bei, das Volk zu vermehren.