Arthur verreiste schon recht bald zum König Lot nach Orkney und ließ Guinevere in Lancelots Obhut. Der gutmütige greise König Lot wußte eigentlich nicht, warum er den Hochkönig eingeladen hatte. Umso besser wußte es seine Frau Morgause, die in diesem ersten Ehejahr mit Hilfe ihrer magischen Kräfte jungfräulich geblieben war und ihre dunklen, magischen Kräfte gebrauchte, um ihre Bestimmung zu erfüllen. Ihr war vorherbestimmt, ihren Sohn Mordred von ihrem eigenen Bruder Arthur zu empfangen. Nächtelang lag sie in ihrer Kemenate und liebkoste ihren jungfräulichen Körper.
Die Zeit war gekommen.
Arthur und Lot kamen prima miteinander zurecht, Arthur saß aufmerksam lauschend in des Königs Halle und bewunderte die Geschicklichkeit des Älteren, wie er in seinem Gericht urteilte und entschied. Er hätte es nicht besser machen können, sie nickten sich Einverständnis gebend zu, wenn König Lot ein Urteil fällte. König Lot galt als bester Richter unter den Königen Arthurs und scheute sich niemals, auch Leuten von Stand energisch übers Maul zu fahren, wenn sie im Unrecht verharrten. Der Seneschall des Königs sorgte für die beste Bewirtung der Gäste. Sooft Arthur sich tagsüber ausruhen wollte oder sich zur Nachtruhe begab, erwartete ihn eine Überraschung.
Die Magd, die ihn wusch, salbte und ihm des nachts zu Willen war, sah genauso wie seine geliebte Guinevere aus. Arthur versuchte, durch die hellen, geheimnisvollen Nebelschwaden in seinem Geist die Realität zu erkennen. Er konnte nicht ahnen, was dem Wein beigemischt war, der seinen Kopf vernebelte und welche dunkle Magie Morgause über ihn ausübte. Es konnte einfach nicht sein, daß Guinevere hier war, sie war doch in Camelot geblieben und lag sicher bei Lancelot. Doch sie schien ein junges Abbild Guineveres zu sein. Sie wisperte leise in seinem Kopf, ohne die Lippen zu bewegen. Er war erstaunt, daß sie noch unberührte Jungfrau war und nahm ihr die Unschuld, die ihm die echte Guinevere nie schenken konnte. Die wunderschöne Magd machte einige Handbewegungen und sein Schwanz war augenblicklich wieder bereit zur Begattung. Er beschlief sie so oft, daß er gar nicht mehr mitzählte und fickte sie bis zur völligen Erschöpfung. Sooft er es sich wünschte, schenkte sie ihm auf magische Weise die Jungfernschaft, als ob sie noch nie gevögelt hätte. So oft er daran dachte, stellte sie ihre Jungfernschaft auf magische Weise wieder her und ließ sich von neuem deflorieren. Er liebte es, wenn sie einen kleinen Schrei ausstieß, sobald er ihr dünnes Jungfernhäutchen durchstieß. Er war dermaßen entrückt, daß er die reale Unmöglichkeit nie bedachte. Sie kannte alle Geheimnisse des Vögelns, fand immer den richtigen Takt und bewegte ihren Unterleib noch geschickter als die echte Guinevere. Sie bestätigte seine Männlichkeit mit ihren Explosionen und berührte ihren Kitzler nur, wenn er sich wünschte, daß sie sich zu seinem Vergnügen selbst befriedigte. Er hatte noch niemals so aufregende Selbstbefriedigungen gesehen.
Er schlief traumlos und tief, erwachte Morgens alleine. Jeden Morgen brachte ihm eine andere Magd frisches Wasser. Sie war sehr willig und gab unmißverständlich zu verstehen, daß sie gefickt werden wollte. Sie hob den Rock hoch, stützte sich auf einem Stuhl oder Hocker ab und spreizte ihre Arschbacken und die leicht behaarte Scheide mit beiden Händen auseinander, wortlos und einladend. Sie rieb lächelnd seine Morgenlatte und führte sein Glied in ihren Scheidenvorhof ein. Sie ließ sich willig und geduldig über den Hocker gebeugt von hinten ficken, denn Mägde legten sich nie ins Bett eines Herrn. Morgause ließ die Magd durch ihre Magie zur Jungfrau werden und Arthurs Brust zersprang beinahe vor Freude, wenn das Jungfernhäutchen einriß. Noch nie hatte Arthur Jungfrauen gehabt, die so leidenschaftlich und anmutig fickten. Sie wußte, wie raffiniert sie zu ficken hatte, um dem Herrn den höchsten Genuß zu bereiten. Der Finger auf dem Kitzler löste den Höhepunkt rechtzeitig aus, damit Arthur in ihre zuckende und mahlende Scheide spritzen konnte. Arthur genoß diese außergewöhnliche Abwechslung, danach ging er zur großen Halle und dachte keinen Augenblick mehr an das Vögeln.
Morgause sah, daß ihre schwarze Magie prima funktionierte. Arthur nahm ihre Gestaltswandlung an und fickte gierig mit ihr. Sie war gelöst und erfüllt, da sie nun ihren Sohn empfangen hatte. Sie grinste schief, als sie in ihren Visionen erkannte, daß auch einige Mägde vom König empfangen hatten, als sie unter ihrem magischen Einfluß Arthur das schönste Guten Morgen bereiteten. Als die letzte Nacht ausklang, nahm sie zur Überraschung Arthurs mitten im Ficken ihre wahre Gestalt an. Arthur hatte sie seit der Kindheit nicht mehr gesehen und erkannte sie nicht. Er fickte die Unbekannte bis Sonnenaufgang ein ums andere Mal und pumpte all seinen Samen in ihre Scheide. Als er am Morgen abreiste, stand sie lächelnd als Königin neben König Lot und ließ ihn erst in diesem Augenblick erkennen, daß er seine eigene Schwester gevögelt hatte.
Er kehrte sehr nachdenklich nach Camelot zurück und erzählte Guinevere alles wahrheitsgetreu. Sie war einerseits entsetzt wegen des Inzests, wollte aber ganz genau wissen, wie es war, die eigene Schwester zu vögeln. Sie hielt die Augen geschlossen und spielte verträumt mit ihrem Kitzler, während er wahrheitsgetreu und ausführlich auch alle sexuellen Details berichtete. Er beschrieb die verwandelte und echte Schwester in allen körperlichen Details, ihre schöne Art zu ficken und sich jedesmal aufs Neue als Jungfrau deflorieren zu lassen. Guinevere mußte ganz genau wissen, wie das Geschlecht, die Schamlippen, die Scheide und der Kitzler ihrer Doppelgängerin aussahen. Arthur beschrieb es mit jedem Detail, denn die beiden Guineveres unterschieden sich, vor allem die Schamlippen und die Kitzler. Guinevere hörte mit geschlossenen Augen zu und versuchte, es sich genau vorzustellen. Die Selbstbefriedigung der Doppelgängerin erwähnte er nur nebenbei. Die Mägde am Morgen, allesamt Jungfrauen, beschrieb er jedoch sehr detailliert, bis zu den Schamhaaren. Guinevere konstatierte, daß Morgause irgendwie herausgefunden haben mußte, daß Arthur gerne Jungfrauen deflorierte, darüber mußten sie beide lachen, denn das wünschte er sich oft. Sie hingegen berichtete ihm, daß der verschwiegene Zimmermann den geplanten Hintereingang zu ihrer Kemenate rasch angefertigt hatte und sie den einzigen Schlüssel dazu hatte. Lancelot hatte sie gemäß der königlichen Anweisung gewissenhaft umsorgt und jede Nacht befriedigt. Ihren Mägden hatte sie errötend gestanden, daß ihre Schreie in der Nacht nur Ausdruck ihres fraulichen Vergnügens seien. Die Mägde nickten verständnisvoll und versicherten, auch sie kannten die Verzückungen des Leibes ganz genau und versprachen, darüber schwesterlich zu schweigen.
Guinevere gab sich freudig und willig ihrem Gebieter hin und berichtete ihm während des Fickens und danach wahrheitsgetreu über jede Nacht mit Herrn Lancelot und ihren erregenden Phantasien bei der Selbstbefriedigung, aber auch über den Sex ihrer Mägde, denen sie gerne dabei zuschaute. Arthur liebte es, ihren detailreichen und freizügigen Schilderungen nach dem Sex zu lauschen. Ihre schweinischen Ausdrücke, ihre schlüpfrige Redeweise und ihre respektlose rustikale Beschreibung von Körperteilen, Arschbacken und gespreizten Beinen, Stellungen, Schwänzen, Eicheln und Hodensäckchen, Samen, Kitzlern und Schamlippen, aber auch die Beschreibung des Fickens und der Selbstbefriedigung der Mägde beflügelten seine Phantasie ungemein. Er wußte recht bald über all ihre Mägde Bescheid, wie sie fickten oder sich selbst befriedigten. Er konnte all ihre Geschlechtsteile vor seinem geistigen Auge deutlich sehen, ohne sie je gesehen zu haben. Wenn Guinevere Lancelot zum Dreier eingeladen hatte, revanchierte sich Arthur anderntags und fickte eine ihrer Mägde auf Guineveres nacktem Schoß. Natürlich war keine einzige unter ihnen noch unberührte Jungfrau. Er freute sich aber über jede Abwechslung, jede Magd hatte ihre eigene Art von Leidenschaft und Raffinesse und jede fickte auf ihre eigene Art und Weise. Besonders aufgeregt beschrieb Guinevere Perversionen, wie Blowjobs mit Spritzen in den offenen Mund. Arthur grinste schief und streichelte ihren mädchenhaften Körper, denn es war wirklich ein Segen, daß auch Guinevere dieses schweinische Erzählen selbst sehr mochte. Stellt Euch vor, sprudelte es aus ihr heraus, einige meiner Mädchen lieben es geradezu, das Sperma zu schlucken! — Guinevere würde den Blowjob und sich in den Mund spritzen zu lassen erst 25 Jahre später in der Gefangenschaft von ihren Mägden erlernen.
Arthur beanspruchte energisch seinen Platz im Bett seiner Königin und überließ Guinevere nur dann Lancelot, wenn er ausritt und sie nicht mitreiten konnte. Er war stolz auf seine kluge Frau und lud sie zu allen Gerichtssitzungen und Beratungen ein. Zum Erstaunen aller ließ er sie vor den Edelleuten sprechen und argumentieren, was damals wohl einzigartig war. Aber keiner nahm es ihr übel, weil sie immer recht hatte und sie ihre Augen nicht von ihrem nackten Leib unter dem durchsichtigen weißen Kleid wenden konnten. Das weiße, fast durchsichtige Kleid war vorne offen und wurde nur von einem goldgewirkten Gürtel zusammengehalten. Sie geizte nicht mit ihren Reizen und setzte sich oft sehr freizügig hin, ließ das Kleid unbeabsichtigt auseinanderklappen, damit die Herren und Knappen ihr üppiges Geschlecht und ihre Schamspalte sehen konnten. Arthur wußte es natürlich und lächelte stillheimlich, wenn sich die Augenpaare am Geschlecht seiner wollüstigen Königin festsaugten. Guinevere erregte sich bei diesen Begehrlichkeiten und sie mußte sich sehr beherrschen, wenn sich ihre Hand verirrte und ein Finger wie zufällig den Kitzler berührte. Eine Königin mußte auf ihr Ansehen achten, viel weiter als den Kitzler unauffällig zu berühren konnte sie nicht gehen. Der auf dem Kitzler ruhende Finger ließ das Blut der Ratsherren wallen. Wenn man sich dann zum langen Sitzungstisch setzte, mußte sie stumm die Augen schließen und den Atem anhalten, wenn sie mit aller Vorsicht unter der Tischplatte zu einem kleinen Höhepunkt kam. Die Edelleute, die wie sie am Sitzungstisch saßen, taten, als ob sie nichts bemerkt hätten. Selbst Arthur mußte tun, als ob er nichts bemerkt hätte und lächelte stolz seiner wollüstigen Frau zu. Wenn sie danach allein waren, tadelte er sie fein lächelnd: Ihr seid aber schon eine sehr sexverliebte und wollüstige Magd! und küßte sie sanft. Arthur liebte sie von ganzem Herzen und wenn sie sich nachts vereinigt hatten, weinte Guinevere oft vor Glück. Nur selten war sie dermaßen geil, daß sie Lancelot herbeibat und sich von beiden bis zum Morgengrauen abwechselnd ficken ließ. Ihr Geheimnis kam lange Jahre nicht ans Licht.
Sir Lancelot du Lac wurde zu König Leodegrance geschickt, um einige Räuberbanden in seinem Land zu bekämpfen. Lancelot und seine Ritter blieben den Räubern drei Tage und drei Nächte auf den Fersen und hieben ihre Schädel entwei. Als der König die zwei Karren mit den Leichen entgegennahm, beschenkte er Lancelot und seine Ritter reich mit Gold und Edelsteinen. Sie nahmen die Einladung zu einem mehrtägigen Fest gerne an, aßen und zechten so lange sie konnten. Lancelot antwortete dem König, er bräuchte keine Magd für die Nacht, sein Herz hinge an einer anderen. Wie sehr wunderte er sich, als die Tür zu seiner Kammer leise geöffnet wurde und die 15jährige Elaine hereinhuschte. Sie hatte nicht den Hochkönig bekommen und war wild entschlossen, seine Nummer Eins an sich zu fesseln.
Sie ließ sich nicht abweisen, ließ ihr Hemd augenblicklich fallen und wusch ihn, wie es der Brauch war. Lancelot war vom Wein ziemlich berauscht, ließ sich einölen und konnte seine Erregung nicht verbergen, hatte er doch tagelang die Räuber verfolgt und bei keiner Magd gelegen. Elaine schien der Mut zu verlassen, als sie den aufgerichteten Schwanz des Riesen wusch und einölte. Lancelot murmelte, sie solle ihr zartes Geschlecht ebenfalls sorgfältig einölen, denn er wollte das junge Mädchen nicht verletzen. Lancelot explodierte beinahe vor Geilheit, als sie die Schamlippen spreizte und ihr Geschlecht mit langsamen, aufreizenden Bewegungen gewissenhaft einölte. Der ganze aufgestaute Samen brachte ihn dazu, sie ein ums andere Mal zu begatten. Ihre explodierenden Höhepunkte ließen sie beinahe ohnmächtig werden. Als er vollständig fertiggespritzt hatte, schickte er sie in ihre eigene Kemenate. Drei Nächte ließ sie sich bis zur Bewußtlosigkeit ficken, gab sich willig dem kantigen und lendenstarken Krieger hin. Selbst vor ihrer Bewußtlosigkeit spürte sie das Hämmern seines Streitkolbens in ihrer Scheide. Sie war sehr traurig, als das Fest zu Ende war und die Ritter heimkehrten.
Lancelot verging beinahe vor Scham, als er nach einiger Zeit durch Boten von König Leodegrance von der Schwangerschaft Elaines erfuhr. Augenblicklich erbat er die Erlaubnis von König Arthur und ritt unverzüglich zu König Leodegrance. Er bat um die Hand der Nichte und heiratete sie sofort. Sein Sohn Galahad sollte legitimiert sein, seinen Namen zu tragen und eines Tages seine Erbschaft in Lyonesse antreten zu können. Weil Sir Lancelot einen so hohen Rang bei Hofe hatte, waren die Zeugen des ersten Beischlafs der König und die Königin. Die Königin mußte ihre Erregung sehr beherrschen, denn sie hatte noch nie ein so lendenstarkes Tier wie Lancelot ficken gesehen.
Sie war die dritte Frau des Königs, sehr klug und eine wichtige Stütze des Königs. Sie war jung, etwa fünf Jahre älter als Elaine und ausgesprochen wollüstig, aber sie fickte niemals ohne die Einwilligung ihres Mannes, der aber diesbezüglich sehr großzügig war. Sie durfte mit allen Gästen des Hofes und deren Begleitern ficken, nur das niedere Gesinde und die Stallburschen waren tabu. Sie hatte nur selten Tage ohne einen guten Fick, da baute sie ihre sexuelle Spannung verzweifelt bei der Selbstbefriedigung ab. Der König sah ihr abends bei ihrer obsessiven Selbstbefriedigung zu und liebte es, wenn sie ihm anschließend einen energischen Handjob machte. Das Ficken war ihm nicht so wichtig, er sah viel lieber zu, wenn seine Frau sich so richtig durchvögeln ließ oder sich befriedigte. Es gab am Hof einen kastrierten Zwerg, den die Königin an langweiligen Winternächten zu sich bestellte. Er hatte einen überproportional großen Schwanz, der sie lustvoll seufzen und stöhnen ließ wie kein anderer Schwanz bei Hofe. Er hielt sehr lange durch und sie rieb ihren Kitzler beim Ficken von Höhepunkt zu Höhepunkt. Er hielt meist eine Stunde durch, aber er konnte am Ende nicht spritzen. Sein Schwanz verlor die Spannung und wurde ganz weich, trotzdem fickte er mit dem großen Halbweichen weiter, so lange sie sich befriedigte. Sie befriedigte sich weiter, wenn sie es noch brauchte und nahm keine Notiz von seiner Anwesenheit. Er war der einzige Außenstehende, in dessen Gegenwart sie sich völlig ungezwungen selbst befriedigte. Der Zwerg verlor kein Wort über die Unschicklichkeit, er war vertrauenswürdig und verschwiegen. Er war insgeheim stolz darauf, der Favorit der Königin zu sein, keiner außer ihm durfte fast täglich mit der Königin ficken!
Es kam nicht von ungefähr, daß die Königin, so oft Lancelot bei Hofe war und Elaine besuchte, bei ihm lag und sich von ihm ordentlich durchficken ließ. Sie verlor zwar nicht das Bewußtsein wie Elaine, aber sie bekam explosive Höhepunkte. Der gutmütige König schaute aufgeregt zu, denn so wie Lancelot konnte keiner seine Frau ficken.
Lancelot lebte nie mit Elaine zusammen, sondern besuchte sie in unregelmäßigen Abständen. Elaine hatte zwar Liebhaber, doch sich von Lancelot bis zur Bewußtlosigkeit durchficken zu lassen war für sie immer etwas Besonderes. Lancelot war im Herzen sehr gutmütig und geizte nicht mit dem Ficken. Er wußte, daß sie ihn alle zwei Monate erwartete und dann einige Nächte lang so richtig durchgevögelt werden wollte. Gutmütig verrichtete er diesen Dienst an Elaines Leib, die meist schon nach dem ersten Ficken k.o. war und schlich anschließend in die Kemenate der Königin. Da der alte König anwesend war und lächelnd zuschaute, wie er seine junge Frau durchvögelte, verletzte Lancelot keine Regeln. Oft griff die Königin nach der Hand des Königs und lächelte ihn an. Sie konnte ausgezeichnet Vögeln und ging geschickt auf Lancelots Takt ein, wie ein Pantherweibchen paßte sie sich ihm an und ihr Unterleib nahm seinen Schwanz geschmeidig auf. Der König lächelte sie an und fand es sehr aufregend, daß seine Frau so aktiv, leidenschaftlich und anmutig fickte. Wenn sie ihre Höhepunkte gehabt hatte und ermattet dalag, schlich Lancelot leise in Elaines Kemenate zurück, um sie nicht zu wecken. Wenn sie aber erwachte, seufzte der übermüdete Held und gab erneut sein Bestes.
Elaine erfuhr es sehr spät, daß Lancelot auch ihre Stieftante vögelte und ihre vorsichtige Aussprache in der Schlafkammer der Königin verlief sehr seltsam. Die Königin entkleidete sich und den König und ohne auf Elaine zu achten begann sie, ihm einen Handjob zu geben. Elaine, die auf Geheiß der Königin ebenfalls ihr Kleid fallengelassen hatte, stand nackt vor dem Ehebett. Sie sah der Königin beim Handjob zu und ihr Finger spielte automatisch mit dem Kitzler. Im gleichen Augenblick, als die Königin den König spritzen ließ, bekam sie fast einen Höhepunkt. Sie sank aufs Bett, ihr Gesicht im nackten Schoß der Königin, den Finger auf den eigenen Kitzler gepresst. Die Scham der Königin roch intensiv und anregend und die Königin drückte ihr Gesicht auf ihr Geschlecht, drückte ihre Lippen auf ihre Schamlippen. Dies führte zu einem leidenschaftlichen lesbischen Akt. Anfänglich sträubte sich Elaine, auf die Verführung vor den Augen des Königs einzugehen. Sie vermied es anfänglich, mit ihren Lippen den erigierten Kitzler der Königin zu berühren gab dann aber dem drängenden Druck nach. Die Königin war jedoch geduldig und nahm ihr langsam die Angst, ihre Küsse und ihre Finger brachten das junge Mädchen in Hitze. Nun berührte ihre Zunge den Kitzler und leckte übervorsichtig und scheu. Der König geriet trotz seines Alters ziemlich aus dem Häuschen, als die beiden jungen Frauen sich gegenseitig zum Höhepunkt leckten und konnte seine Augen nicht abwenden, wenn eine Zunge auf dem Kitzler tanzte oder genußvoll zwischen den Schamlippen tief in die Scheide eintauchte und die Scheide erregte. Die beiden jungen Frauen wiederholten diese Akte an einsamen Abenden, der alte König lag immer neben ihnen und sah zu. Wenn er schon sehr erregt war, nahm eine der beiden seinen Schwanz in den Mund und rieb ihn kräftig, bis er spritzte. Er liebte es, auch wenn er nur wenig Samen spritzen konnte. Er durfte manchmal Elaine ficken; er war verliebt in ihre kindliche Scheide und ihren zarten Körper und gab sich alle Mühe, lange durchzuhalten.
Fortan billigte Elaine das Ficken ihres Mannes mit der Königin, denn Lancelot war lendenstark und brachte beiden Frauen Leidenschaft und Lust. Trotz Lancelots Protesten schlich sie hinter ihm zur Königin. Es wurde zur Freude des alten Königs zur Orgie, Lancelot fickte die Mädchen abwechselnd und die Mädchen leckten den Kitzler der anderen bis zum Höhepunkt, wenn er eine Pause brauchte. Lancelot dachte zerknirscht an Guinevere, während er die Frauen fickte oder die Frauen beim Kitzlerlecken beobachtete.
Zum Hof zurückgekehrt mußte er Guinevere alles haarklein und sehr detailliert berichten, selbst das kleinste sexuelle Detail mußte sie wissen. Das Kitzlerlecken und Schamlippenlecken mußte er haarklein bis ins kleinste Detail erzählen, ebenso die peinlich genaue Beschreibung der Geschlechtsteile der jungen Frauen. Guinevere brachte Lancelot so weit, die Geschlechtsteile fotografisch genau zu beschreiben und die Unterschiede herauszuarbeiten. Lancelot tat sein Bestes, obwohl ihm diese rein sexuellen Beschreibungen schwer fielen. Jetzt inspizierte er das Geschlecht Elaines und der Königin aufmerksam und eingehend, um auf Guineveres Fragen Antworten zu haben. Guinevere ihrerseits erfreute des Nachts Arthur mit den Ereignissen, so detailreich, daß man meinen konnte, sie wäre dabeigewesen. — Auch das Kitzlerlecken und Schamlippenlecken würde Guinevere erst 25 Jahre später in der Gefangenschaft von ihren Mägden erlernen.
Auch Merlin trafen Amors Pfeile. Ein langes Leben lang war er ihnen ausgewichen und lag nur bei einer Magd, um den Samendruck loszuwerden. Er wußte, daß Menschenfrauen von ihm nicht geschwängert werden konnten. Er konnte sich jede nach Belieben nehmen, keine konnte seiner Magie widerstehen, weder Herrin noch Magd noch Jungfrau. Er las in ihren Gedanken und suchte sich immer eine aus, die schon geschickt zu ficken wußte und selbst Freude am Vögeln hatte. Es war immer etwas Besonderes für ihn, eine blutjunge Jungfrau zu nehmen, wenn er in ihren Gedanken und Gefühlen das Richtige las. Häufig nahm er wie ein reißender Wolf allen Jungfrauen eines Dorfes die Jungfernschaft und fickte sie bis zur Erschöpfung. Wenn es ihm richtig erschien, ließ er sie anderntags alles vergessen.
In hohem Alter vertraute ihm die Lady du Lac die wunderschöne Nimue an, die er zur nächsten Herrin vom See ausbilden mußte. Vom ersten Augenblick an verliebte er sich in die kaum 16jährige Jungfrau, deren Ausbildung er sehr ernst nahm und dabei sehr gewissenhaft war. Sie war wunderschön und von königlichem Wuchs, in ihren Adern floß reines Feen– und Elfenblut. Merlin konnte in ihrem Geist wie in einem Buch lesen und sah, daß sie noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, sie war wohlbehütet aufgewachsen, aber sie war ein sehr wollüstiges Kind. Ihre Sinne regten sich und sie wollte bald Vögeln, denn bisher gab sie sich nur der obsessiven Selbstbefriedigung hin, wie es beim Feenvolk bei jungen Mädchen und bis ins hohe Alter üblich war. Sie unterhielten sich lautlos in Gedankenverschmelzung, so fand er bald heraus, daß sie ihn von ganzem Herzen liebte, jedoch sein alter Körper sie davon abhielt, sich ihm hinzugeben. In Merlins Adern floß ebenso reines Feen– und Elfenblut, er hatte in seinen gut 90 Lebensjahren jede Magie, jede Zauberei und alle kleinen Taschenspielereien erlernt. Er bat sie, ihn anzusehen, während er sich in den wunderschönen Knaben aus ihren Phantastereien verwandelte. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und umarmte ihn augenblicklich. Sie gab sich ihm jauchzend hin und schenkte ihm ihre Jungfernschaft. Freiwillig, voll sexueller Freude und kindlicher Liebe. Wann immer sie sich in ihren Gedanken eine Vereinigung vorstellte, verwandelte er sich in den Jüngling und sie liebten sich ohne Unterlaß.
Er wußte, daß er nur sieben Jahre Zeit hatte und lehrte sie gewissenhaft alle Magie und Zauberei. Damit sie die gewöhnlichen Menschen gut kennenlernte, zogen sie von Dorf zu Dorf, von Hof zu Hof und wurden bekannte Geschichtenerzähler. Nimue lernte das Leben der Menschen gut kennen und schlief – mit Hilfe von Magie ihre Jungfernschaft wiederherstellend – als jungfräuliche Magd mit allen Männern, die ihr gefielen. Sie half fallweise mit guten Ratschlägen aus, wenn sie in die Zukunft des Menschen schaute. Nachts verschwanden sie in den Wäldern oder Feldern und liebten sich bis zum Morgengrauen, denn sie liebten beide das Vögeln. Merlin zeigte Nimue, wie sie sich durch reine Gedankenkraft beliebig viele sexuelle Explosionen verschaffen konnte, ohne ihren Kitzler zu berühren und vieles andere mehr. Er sah ihr bei der Selbstbefriedigung gerne zu, denn bei aller Liebe zum Vögeln war die Fee von Natur aus der Selbstbefriedigung hoffnungslos verfallen.
Die sieben Jahre waren viel zu rasch um. Merlin wußte über sein Schicksal seit jeher Bescheid. Nimue empfing sein Kind, bevor sie das Unvermeidliche vollbrachte und Merlin in einer versteckten Höhle mit Hilfe der Magie schlafen legte.
Merlin würde erst wieder erwachen, wenn die letzte Fee gestorben war.