Jung-Elaine

von Jack Faber © 2021

Im letzten Jahr auf dem Gut ihres Vaters war die Cousine Elaine zu ihnen gekommen. Elaine war sehr behütet aufgewachsen, da ihre adeligen Eltern nicht mehr nach den heidnischen Regeln des Alten Volkes lebten. Sie hatte überhaupt keine Ahnung von Sex. Man wollte für beide Mädchen Ehemänner finden, und der Hof von Guineveres Vater, des Königs Leodegrance von Cameliard, schien dafür prädestiniert. Jedes Jahr bewirtete König Leodegrance den jungen Hochkönig Arthur und seine Ritter. Elaine war beinahe so hübsch wie Guinevere, aber ein bißchen dicklicher. Während Guineveres rabenschwarze Locken und ihre dunkelgrünen Augen jedem welschen, schottischen oder britischen Mann den Kopf verdrehten, verrieten Elaines hellblonde Haare und ihre blaßgrauen Augen, daß ein wenig dänisches, friesisches oder sächsisches Blut in ihren Adern floß. Elaine war im Gegensatz zu Guinevere ein egoistisches, geschwätziges und neidisches Kind. Während Guinevere fast immer nur ein bodenlanges, weißes Hemd mit nichts darunter trug und dieses beinahe Durchscheinende die Phantasie der Männer anregte, putzte sich Elaine wie eine Königin auf. Guinevere ließ es sich nicht anmerken, wie sehr sie diesen sinnlosen Wettstreit verachtete.

Elaine schnappte alles auf, was mit Guinevere zu tun hatte, lauschte allem, was geflüstert wurde. Sie war zwar erst 13, aber wollte alles wie Guinevere tun oder sie übertrumpfen. Als sie hörte, daß Guinevere sich jede Nacht in der Gemeinschaftskammer ungeniert der Selbstbefriedigung hingab, ließ sie sich von einer ihrer Dienerinnen erklären und zeigen, wie die Selbstbefriedigung überhaupt geht. Sie verschloß ihre Kemenate und hieß die Dienerin, sich nackt auszuziehen und sich auf die Bettstatt zu legen. Sie zog einen Schemel ganz nahe zur Dienerin und betrachtete sie eingehend. Die Dienerin war ihr treu ergeben, folgte den Traditionen des Alten Volkes strikt und leitete ihre 13jährige Herrin auf die alten heidnischen Pfade. Sexualität war schön und mußte von den Alten an die Jungen weitergeben werden. Nur Weniges war verboten, unschicklich oder pervers. Gleichgeschlechtliche Liebe galt nicht als unschicklich, und es war die Aufgabe der älteren Frauen, den Mädchen alles Sexuelle beizubringen und sie auf die ehelichen Pflichten vorzubereiten. Es war nicht unüblich, wenn die Ältere ihrer Schutzbefohlenen die Sexualität in der Praxis beibrachten. Die Dienerin war schon alt, Mitte vierzig. Sie hatte ebenso wie ihre 13jährige Herrin einen pummeligen Hintern, sie war ansonsten von schlankem Wuchs, ihre Brüste jedoch klein und faltig. Elaine streckte die Hand ohne Scheu gebieterisch aus und zog ihre Beine weit auseinander. Die Dienerin hatte ihre Schamhaare vollständig abgeschoren und hatte eine riesengroße, rosa schimmernde Scham.

Natürlich hatte Elaine die Spalten ihrer Altersgenossinnen eingehend untersucht beim wöchentlichen Baden im Bach. Bei den meisten war die Scheide durch das Jungfernhäutchen verschlossen wie bei ihr selbst. Einige der größeren hatten aber kein Jungfernhäutchen mehr, Elaine erkundete deren Scheiden mit dem Finger. Eine wollte, daß sie mit dem Daumen eindrang und zeigte ihr, wie sie mit dem Daumen gebumst werden wollte. Die anderen standen im Kreis um die beiden Mädchen herum und gafften, während Elaine ihren Daumen energisch in ihre Scheide stach. Die Schwänze der Buben erhoben sich und wurden steif. Zum Schluß nahm das Mädchen ihren eigenen Daumen und fickte sich, bis sie explodierte und sich ihr Unterleib zusammenkrampfte. Aus den Schwänzchen der Buben tropfte es und die Mädchen balgten sich darum, die Schwänze zu reiben. Eine nach der anderen ließ den Samen in hohem Bogen ins Gras spritzen. Elaine sah nur feige zu und faßte nie ein Schwänzchen an.

Neugierig betastete die 13jährige Elaine die Scham der 45jährigen Dienerin. Riesige, zerklüftete Schamlippen umrahmten das Geschlecht, über ihrem riesengroßen Loch sah sie den kleinen Kitzler. Elaine wollte wissen, ob alle Frauen so ein großes Loch hatten und die Dienerin nickte, die Meisten. Das Loch wird immer größer, wenn man oft gevögelt wird, sagte die Dienerin und Elaine fragte sofort, ob sie denn oft gevögelt wurde? Früher ja, seufzte die Dienerin. Elaine schluckte, bevor sie weiterfragte. Die Dienerin dachte nach, dann meinte sie, es waren sicher viel mehr als 200, sehr viel mehr! Aber als dein Vater mich zu deiner Obhut befahl, verbot er mir jegliches Vögeln, so lange ich bei dir bin. Sie seufzte und ergänzte, seit drei Jahren habe ich nicht mehr gevögelt und das ist sehr hart! Elaine brachte die Sprache wieder auf die Selbstbefriedigung, wie oft sie es denn mache? Jede Nacht, sagte die Dienerin, wie alle Mägde in der Gemeinschaftskammer. Aber jede nur für sich, man höre nur das heftige Atmen der Mägde und in hellen Mondnächten konnte man alles genau beobachten, die emsigen Finger in den Spalten, die die Kitzler rieben, aber man sprach nicht darüber. Wie oft man es in einer Nacht mache, war die Frage. Bis man befriedigt und erschöpft sei. Sie mache es meist zweimal hintereinander. Ja, wie oft kann man denn? Die Dienerin dachte nach und erwiderte, als junges Mädchen habe sie einmal einen verregneten Tag bei den Schafen auf dem Hügel verbracht, da habe sie es den ganzen Tag gemacht, über zwanzig Mal. Elaine fragte, ob sie es ihr zeigen könne? Die Dienerin seufzte, legte sich zurück und befriedigte sich rasch. Elaine sagte, sie solle es ganz langsam machen, damit sie alles genau sehen konnte. Elaine beugte sich ganz weit vor, während es die Dienerin ganz langsam vormachte. Die Dienerin bearbeitete ihren Kitzler ganz langsam und verzerrte ihr Gesicht vor dem Höhepunkt. Ihr Unterleib begann sich mahlend zu bewegen, ihre Beine gingen in die Höhe und wippten auf und ab. Der Finger raste auf dem Kitzler und die Dienerin keuchte leise auf, als der Höhepunkt einsetzte. Unaufhörlich rieb sie den Kitzler weiter, immer fester einige Minuten lang und preßte ihren Finger schlußendlich fest auf den Kitzler, während ihr Becken ohne Unterlaß zuckte und bebte. Sie machte es noch einige Male und Elaine betastete neugierig ihre Scham. Zuletzt steckte sie einen Finger in das riesige Loch und fühlte, wie die Muskeln dort beim Höhepunkt arbeiteten. Nach einigen Vorführungen verabredeten sie, am nächsten Nachmittag weiterzumachen. An den nächsten Tagen schaute sie ihrer Dienerin zu und lernte. Es wurde glitschig heiß in ihrer Scham, sie erlebte zunehmend eine bisher unbekannte Erregung. Sie berührte nach dem Höhepunkt der Magd den pochenden Kitzler und rieb ganz vorsichtig, bis die Dienerin einen Höhepunkt bekam. Einige Tage lang schaute sie der Dienerin nur zu oder brachte sie zum Höhepunkt, danach legte sie sich nackt auf die Oberschenkel der Dienerin und ließ sich von ihr befriedigen. Das wiederholten sie jeden Tag, bis sie es selbst probierte und nach einigen Tagen konnte sie es. Sie verfiel augenblicklich dieser Lust, denn sie war danach immer fröhlich und entspannt.

Als sie hörte, Guinevere treibe es mit jungen Knaben, beorderte sie den einen oder anderen Knaben zu sich und erforschte neugierig deren Schwänze, natürlich in Anwesenheit der Dienerin. Sie mußten ihr zeigen, wie das Spritzen geht und sie lernte es bald, die Jungs zu reiben und den Samen auf den Boden spritzen zu lassen. Ihre Dienerin mußte ihr ganz detailliert erklären, wie man mit Jungs fickt. Die Dienerin mußte vor ihren Augen mit Männern vögeln und vorführen, wie es geht. Die Dienerin jauchzte vor Dankbarkeit, da sie endlich wieder ausgiebig gefickt wurde. Dem Diener war es sehr peinlich, völlig nackt vor den neugierigen Augen der Herrin zu vögeln. Elaine betastete die Geschlechtsteile beider während des gesamten Aktes, ganz besonders erregte sie das rhythmische Spritzen am Ende. Ihre treu ergebene Dienerin mußte mit Dutzenden Männern vögeln und Elaine preßte ihre Hand auf die Scham der Dienerin, um deren Höhepunkte hautnah mitzuerleben. Obwohl die Magd schon recht alt war, hatte sie aber noch sehr viel Spaß am Sex, übte jede Nacht mit der Selbstbefriedigung und konnte beim Ficken ganz leicht zwei oder mehr Höhepunkte bekommen. Elaine gab Anweisung, ob sie ganz langsam zu vögeln hatten oder in in normaler Geschwindigkeit. Besonders beim ganz langsamen Vögeln bekam die Dienerin einen Höhepunkt nach dem anderen. Elaine umfaßte erregt den dicken Schaft, den der Diener gehorsam ganz langsam rein und rausschob. Sie spürte mit ihren Fingern jedes Erschauern und Zucken der Schamlippen und des Loches. Die Dienerin war dankbar, weil Elaine meist ein ganz langsames Vögeln anordnete. Vor allem, weil Elaine so das Spritzen von Anfang bis Ende befühlen konnte. Elaine legte ihr Gesicht direkt vor die Geschlechtsteile und sah aus nächster Nähe zu. Sie befühlte die Schamlippen und den Kitzler der alten Dienerin während des gesamten Aktes oder umklammerte mit ihren Fingern die Schwänze beim Akt und beim Spritzen. Einmal zog sie den Schwanz kurz vor dem Spritzen heraus und rieb ihn schnell vor dem Loch. So konnte sie ganz genau sehen, wie der Samen stoßweise in das Loch spritzte. Kaum war der Diener gegangen, legte sie sich auf den nackten Unterleib ihrer Dienerin und preßte ihre Scheide gegen die samennasse Scheide der Dienerin. Sie befriedigte sich dann so lange, bis sie erschöpft war.

Nach kurzem schon ließ Elaine sich von dem Diener, wenn er sich von der Dienerin gelöst hatte, ebenfalls ficken. Anfangs mußte die Dienerin das Eindringen überwachen und darauf achten, daß der Schwanz bei der Defloration ganz vorsichtig eingeführt wurde. Sie verspürte bei ihrer Entjungferung nur einen winzigkleinen Stich, als die Dienerin mit ihrem scharfen Daumennagel das Jungfernhäutchen einriß und sie mit einem schnellen Ruck des Daumens endgültig entjungferte. Dann führte sie den Steifen mit der Hand ein. Die Diener durften aber niemals in Elaines Scheide spritzen und mußten es immer mit der Alten zu Ende bringen und nach Belieben in ihrem Loch abspritzen. Ein paar Jüngere fürchteten sich vor dem großen Loch der Alten und baten Elaine, sie mit der Hand spritzen zu lassen. Bald ließ Elaine sich von den Dienern reihum ficken, doch die Diener mußten mit der Dienerin fertigficken und abspritzen. Elaine bekam ihre Höhepunkte erst beim Zuschauen, während Diener und Dienerin fickten. Sie legte sich beim Ficken zwischen die nackten Schenkel und befriedigte sich. Meist befriedigte sich die gefickte Dienerin zeitgleich, und oft geriet es zum Wettstreit, wer zuerst kam. Die kluge Dienerin ließ sie immer gewinnen. Es war ihnen völlig gleichgültig, ob der Diener dabei war und zuschaute.

Allmählich fand Elaine heraus, welche Knaben mit Guinevere fickten — oder sie glaubte, daß sie es seien. Sie befahl jeden einzeln unter Aufsicht ihrer treu ergebenen Dienerin in ihre Kemenate und alle drei zogen sich nackt aus, das wollte Elaine so. Die Dienerin wußte, daß sie sich mit gespreizten Beinen oberhalb ihrer Herrin hinsetzen mußte, damit die jungen Burschen beim Ficken direkt auf ihre nackte Scham, die zerklüfteten großen Schamlippen und direkt in ihr großes Loch starren mußten. Aufreizend spielte sie mit sich, rieb mit geilem Gesichtsausdruck ihren Kitzler, um die Knaben anzuheizen. Meist war ausreichend Zeit, um den Kitzler bis zum Höhepunkt zu reiben, oft auch zweimal. Die Knaben rissen die Augen auf und hielten inne, wenn die Alte sich im Höhepunkt wand und verkrampfte. Doch sie machte schon wieder weiter, noch bevor ihr Höhepunkt ausgeklungen war.

Elaine führte den Schwanz immer mit einer Hand in ihre Scheide, dann vögelte sie mit ihnen ganz kurz, so lange die Dienerin es ihr erlaubte. Sie sah immer wieder hinauf zur Alten, die ihren Kitzler schnell bearbeitete. Die Dienerin achtete darauf, daß sich die jungen Herren respektvoll verhielten und ihren Samen nicht in Elaines Scheide spritzten. Nicht selten aber war sie von ihrer Selbstbefriedigung so gefesselt, daß er in der Scheide der 13jährigen spritzte, bevor sie den Schwanz herausziehen konnte. Sonst war sie immer rechtzeitig zur Stelle und zog den Schwanz heraus. Bei den meisten führte sie den Schwanz schon lange vor dem Spritzen schnell in ihr eigenes Loch ein, denn sie kannte die Burschen gut und wußte, welcher lieber im Loch als auf den Boden spritzte. Die meisten durften in ihrem Loch wild fertigficken und endlich abspritzen. Während sie sehnsüchtig auf Elaines nackte, geöffnete Spalte mit dem winzigkleinen Loch starrten, fickten sie die Alte voller Wildheit und spritzten sich die Seele aus dem Leib.

Die verschlagene Dienerin ließ Elaine immer kürzer ficken und zwang sie aufzuhören, kaum daß das Ficken begonnen hatte. Damit er nicht in Euch hineinspritzt und Euch schwängert, begründete sie ihr Vorgehen. Sie schnappte sich den Knaben selbst und der mußte sie nach Herzenslust ficken und hineinspritzen. Insgeheim verlachte sie das verzogene Gör und besorgte sich die Lust, wie sie wollte. Immer war sie es, die die meiste Zeit über fickte. Elaine war wirklich zu naiv, um die durchtriebene Magd zu durchschauen. Bei jedem aber nahm die Magd nach dem Ficken den Schwanz anschließend in die Hand. Meist rieb sie den Erschlafften noch einige Minuten sachte prüfend weiter, um herauszufinden, ob er noch für einen weiteren Durchgang taugte. Wenn die Knaben sich wohl verhielten und die Dienerin sie für den Durchgang für fähig hielt, durften sie die gute alte Dienerin nochmals nach Herzenslust vögeln. Sie war erfahren genug, um die Schwänze wieder steif zu machen. Die meisten mußten so lange mit ihr vögeln, bis sich ihr Samen völlig entleert hatte. Solange er noch spritzen konnte, ließ sie ihn nicht aus ihrem Loch, egal, wie lange es dauerte. Wenn sie gut aufgelegt war, ließ sie den entleerten Knaben mit Elaine erneut ficken, so lange sie wollten. Wenn ein Knabe beim Ficken spritzte, spritzte er trocken, und Elaine liebte es, möglichst lange gefickt zu werden. Häufig verschätzte sich die Magd und der Knabe spritzte seinen Samen in Elaines Scheide, so oft er nur konnte. Die Magd bemerkte ihre Fehleinschätzung nie, sondern tätschelte wohlgefällig die Arschbacken der Jungen beim Spritzen. Sie rieb gerne den Schwanz wieder steif, wenn er weiterficken wollte. Die Magd dachte manchmal boshaft, daß sie viel öfter und länger fickte als das dumme, verwöhnte Gör.

Elaine legte sich meist direkt vor den Scheideneingang der Dienerin und umfaßte den Jungenpenis. Sie fand es immer geil, wenn der schlanke Penis in die große, zerklüftete Scham der Alten mühelos eindrang und brav in ihrem riesigen Loch sägte. Das Loch war wirklich so groß, daß sie einen Finger neben dem Penis in das große Loch einführen konnte und sich auf die Fingerspitzen spritzen lassen konnte. Ganz gern aber rieb sie den Schwanz energisch und gab einen lachenden Laut von sich, wenn sie ihn zum Spritzen gerieben hatte. Wenn der Knabe fertiggespritzt hatte, befriedigte sie die treue Alte, die bei den Jungen allerhöchstens ein kleinbisschen erregt wurde, mit der Hand. Sie hatte keinerlei Scheu, die Dienerin oder sich selbst in Gegenwart der Burschen mit den Fingern zu befriedigen. Die Burschen empfanden es als großes Privileg, wenn sie an einem Nachmittag das Mädchen und auch die alte Dienerin gevögelt hatten. Sie empfanden ein schauriges Wohlbehagen, wenn sie dem Mädchen bei der Selbstbefriedigung zuschauten, oder wenn Elaine die Dienerin mit schnellem Fingerspiel zu einigen Höhepunkten gebracht hatte. Sie kannte ihre Dienerin gut genug, um zu wissen, wann sie mehr als einen Höhepunkt zu ihrer Erlösung brauchte.

Guinevere und Brangaine ließen sich in allen Details erzählen, wie es in Elaines Kemenate zugegangen war. Wenn einer behauptete, Elaine bei der Selbstbefriedigung zugeschaut zu haben oder wie sie die Dienerin mit den Fingern befriedigte, forderte Guinevere sie auf, es ihr auf der Stelle zu zeigen. Die Knaben versuchten ihr Bestes, aber sie lachte sie aus, weil sie zu ungeschickt waren. Nur bei Brangaine klappte es jedesmal und die Burschen strahlten vor Stolz, sobald sich ihr Unterleib vor Lust wand und ihre Beine konvulsierend zappelten oder auf und zu klappten. Es machte die Runde und die Knaben folgten der Aufforderung und brachten Brangaine zum Zappeln und Zittern. Nur ein einziger, ihr Lieblingsfavorit, konnte Guinevere sanft und liebevoll mit seinen Fingern zum Höhepunkt bringen. Sie beendete das Experiment bald und ließ nur mehr die sanfte Hand des Lieblingsfavoriten an ihren Kitzler.

Guinevere und Elaine genossen wie ihre treuen Dienerinnen das ganze Jahr über den Sex, bis der dreitägige Besuch König Arthurs und seiner Ritter angekündigt wurde.