Jung-Guinevere

von Jack Faber © 2021

Brangaine wurde Guineveres Magd, als diese 9 Jahre alt war. Guinevere, die keine Geschwister hatte, hing mit allen Sinnen an ihr und war überglücklich, sie quasi als ältere Schwester zu haben. Endlich schlief sie nicht mehr bei den Kindern des Gesindes, sondern bei einer jungen, erwachsenen Frau, die Anfang zwanzig war. Ohne viel Aufhebens schlief sie bald ebenso nackt wie Brangaine und und kuschelte sich wohlig an deren schönen, nackten Körper. Vorsichtig streichelte sie ihre Magd und erforschte ihren Körper. Brangaine hatte schöne, volle Brüste, die sie gerne streicheln ließ. Guinevere erkundete Brangaines Körper, kannte bald jede Rundung und entdeckte den seltsamen gestutzten Haarbusch zwischen ihren Beinen. Seufzend öffnete Brangaine ihre Schenkel und flüsterte, sie dürfe sie dort anfassen und streicheln. Guinevere folgte gehorsam und das Seufzen Brangaines wurde lauter. Brangaines Finger stahlen sich zu ihrem Spalt, sie rieb den Kitzler minutenlang und kam zitternd zum Ende. Die anderen Mägde und Kinder in der Schlafkammer hielten vor Aufregung die Luft an, dann schliefen alle ein. Brangaine war die einzige Heidin in der Schlafkammer, die die Regeln des Alten Volkes getreulich befolgte und die sich offen befriedigte, die anderen machten es heimlich oder gar nicht, denn gerade auf den Höfen des Adels lagen Reste römischer Verhaltensweisen und das Leben nach den Regeln des Alten Volkes im Clinch. Die freizügige Art Brangaines in der Tradition des Alten Volkes gefiel Guinevere mehr und sie unterhielten sich oft über Sex. Oft legte Guinevere ihre Finger über Brangaines Finger und begriff recht schnell, wie dieses Spiel ging. Dennoch dauerte es Wochen, bis sie sich bei der Umarmung Brangaines nach der Selbstbefriedigung ungestüm an deren Körper schmiegte und das so lange, bis Brangaine beim Streicheln ihre Spalte berührte. Augenblicklich öffnete sie ihre Beine und drängte ihren Unterleib gegen Brangaines Hand. So kam es, daß Brangaine sie jede Nacht befriedigte. Die Mägde und Kinder hielten die Luft an, bis sich Brangaine seufzend und stöhnend befriedigt hatte und hielten die Luft erneut an, als sie Guinevere auf ihren heißen Körper zog und sie befriedigte. Guinevere, die mit dem Rücken auf Brangaines Bauch lag und ihre Beine so weit sie konnte auseinander spreizte, hielt die Augen geschlossen und gab keinen Laut von sich, ihre Hand ruhte auf den emsigen Fingern der Magd. Lautlos genoß sie die Erschütterungen des Höhepunkts und preßte ihre Hand auf Brangaines, wenn ihr Unterleib explodierte. Es kümmerte sie nicht, daß im Dämmerlicht alle zuschauten und alles sehen konnten. Bevor sie einschlief, lauschte sie den winzigen Lauten einiger Mägde, die sich fast unhörbar und leise heimlich befriedigten. Natürlich war der Höhepunkt bei jeder mehr oder weniger gut hörbar. Sie wußte bald, welche von ihnen sich selbst befriedigten. Sie begriff, daß die Mägde die Selbstbefriedigung geheim hielten und daß nur wenige mit ihr über diese Geheimnisse flüstern wollten. Sie schlugen die Augen nieder und beantworteten Guineveres Fragen zögernd. Dennoch gelang es Guinevere, ihnen selbst die geheimsten Geheimnisse zu entlocken.

Es dauerte nicht lange, bis sich Guinevere selbst befriedigte, meist, nachdem Brangaine sie befriedigt hatte. Allmählich brachte Brangaine sie dazu, sich gleichzeitig zu befriedigen. Guinevere legte sich wie ein Liebhaber Geschlecht an Geschlecht auf Brangaine, die fleißigen Finger lernten es bald, gleichzeitig fertig zu werden. Nach einer kurzen Pause machte es Guinevere noch einmal und preßte im Höhepunkt ihre heiße Spalte auf Brangaines großes, warmes Geschlecht. Wie schön es war, wenn Brangaine sie während ihrer Selbstbefriedigung mit einem Finger fickte, da war der Höhepunkt viel intensiver. Brangaine hatte sie ohne zu zögern mit einem Finger entjungfert, nachdem sie sich eines Nachmittags über das Ficken unterhielten und ihre Magd meinte, daß es auch Frauen einander mit der Hand machen konnten. Guinevere wollte es unbedingt erleben und meinte, sie wäre ja schon elf, hatte ihre Periode und sei eine vollwertige Frau.

Guineveres Neugier war unstillbar. Brangaine hielt ihrem Druck nicht stand und richtete es ein, daß Guinevere beim nächsten Besuch eines Gastes vom Nebenzimmer aus zuschauen konnte, durch ein Astloch in der Wand. Brangaine kannte den Gast, Sir Cadwynn aus Wales, schon seit langem und wußte, was er gerne hatte. Guineveres Herz schlug ihr bis zum Hals, als Brangaine den Gast entkleidete und ihn von oben bis unten sanft mit einem Lappen wusch. Atemlos beobachtete Guinevere, wie sich der Schwanz des Mannes allmählich hob und Brangaine den Schwanz langsam rieb und steif machte. Sie und der Mann verständigten sich wortlos, Brangaine legte sich auf das Bett und führte mit einer Hand den Schwanz in ihre Scheide ein. Der Gast fickte sie langsam und bedächtig. Sie seufzte und stöhnte, als sie zum Höhepunkt kam und blieb danach unbeweglich liegen, während der Mann weiterfickte und heftig stoßend in ihre Scheide spritzte. Guinevere hatte alles überdeutlich aus geringer Entfernung gesehen und verspürte den heftigen Drang, sich selbst zu befriedigen. Währenddessen streichelte Brangaine ganz langsam und sanft die Eier und den Schwanz des Mannes, sie ließ ihm Zeit. Guinevere kam zum Ende, als Brangaine sich wieder hinlegte und ihre Scheide weit offen dem Mann darbot. Guinevere spürte das heftige Drängen in ihrem Unterleib und befriedigte sich weiter, während der Mann ihre Magd sanft und respektvoll fickte. Guinevere konnte sehen, daß Brangaine einen heftigen Höhepunkt erlebte. Er hielt inne und Brangaine zog seinen Schwanz heraus. Geschickt und sanft befriedigte sie den Mann mit der Hand, was Guinevere zum ersten Mal sah. Die Magd zog langsam und immer schneller werdend die Vorhaut des Mannes über die Eichel. Die Eichel zuckte hoch und begann zu spritzen. Brangaine rieb unermüdlich weiter und ließ den Samen auf ihren Bauch spritzen. Guinevere erschauerte und bekam beim Anblick des Spritzens einen schnellen Höhepunkt. Brangaine umarmte und schmuste mit dem Mann, verrieb den Samen auf ihren Körpern und tastete nach seinem Schwanz. Wieder ließ sie ihm Zeit, nach einiger Zeit erhob sich die Lanze unter ihrem Streicheln. Guinevere konnte gar nicht anders als sich ebenfalls zu streicheln. Als der Schwanz wieder vollständig steif war, ließ Brangaine den Mann auf dem Rücken liegen und setzte sich auf ihn. Sie führte den Schwanz in die Scheide ein und ritt den Mann. Guinevere sah ihr beim Ficken zu und konnte gar nicht mehr aufhören. Sie sah beide Geschlechtsteile sich vereinigen, so nahe wie noch nie, so detailreich wie noch nie. Der Schwanz verschwand immer wieder in der behaarten Scham, Brangaine presste ihre Scheide rhythmisch über den steifen Schwanz. Brangaines Arschbacken fickten schnell und schneller und erzitterten im Höhepunkt, dabei umklammerte ihre Scheide den Schwanz. Sie blieb ganz ruhig und unbeweglich, während der Schwanz von unten herauf fickte und einige Minuten später mühsam in ihrer Scheide spritzte. Guinevere konnte ganz genau erkennen, wie der Schaft zuckend und stoßend in die Scheide spritzte. Sir Cadwynn war völlig erschöpft und schlief ein, Brangaine nahm ihr Kleid und huschte ins Nebenzimmer zu Guinevere. Brangaine war recht müde und hatte keine Lust mehr auf Selbstbefriedigung, aber sie tuschelten noch stundenlang über das Ficken und Guinevere befriedigte sich, bis sie auch erschöpft war. Im Morgengrauen schlich sich Brangaine wieder zu ihrem Gast. Nachdem er sich in den Topf erleichtert hatte, fickte er die Magd wohl eine gute Viertelstunde lang. Brangaine umklammerte den Arsch des guten Mannes in höchster Erregung, während sie von Höhepunkt zu Höhepunkt raste. Als er gespritzt hatte, blieb sie mit offener Scham zuckend und zitternd liegen, bis es ausklang. Die beiden Mädchen tuschelten noch wochenlang über das Ficken. Wann immer Brangaine sich einem Gast hingab, durfte Guinevere vom Nebenzimmer heimlich zuschauen. Sie lernte bald, daß die meisten Männer nur einmal ficken konnten und damit vollauf zufrieden waren. Brangaine bekam nie einen Höhepunkt bei diesen Männern mit schwachem Schwanz, doch sie faßte sich niemals in deren Gegenwart an, da es sich bei Hofe nicht schickte.

Guinevere lernte rasch und gründlich, war fließend in Latein, Britisch und Welsch, las Mathematik, Cäsar und Architektur und hatte alles gelesen, was es über die Bauten, Kampfmaschinen und Militärstrategien der alten Römer zu lesen gab. Nachts befriedigte sie sich so oft sie es brauchte bei Brangaine, übernahm deren heidnische Einstellung zur Schamhaftigkeit und kümmerte sich keinen Deut darum, daß alle in der Gemeinschaftskammer ihrem gepreßten Atmen zuhörten oder im Dämmerlicht atemlos zusahen, wenn sie sich selbst befriedigte. Immer öfter tuschelte sie mit ihrer Magd darüber, daß sie dringend mit den Jungs ficken wollte. Ihre Magd war sehr besorgt und brachte sie zumindest dahin, daß sie mit dem Ficken wartete und sich erst Schritt für Schritt mit Jungs einließ. Brangaine war immer dabei, wenn Guinevere die Jungs dazu brachte, sich zu entblößen und ihre Schwänze betasten zu lassen. Brangaine ließ Guinevere niemals allein und die Knaben verloren in ihrer Geilheit jegliche Scheu, obwohl sie anwesend war. Guinevere brachte die Knaben dazu, sich selbst zu reiben und zu spritzen. Nach einiger Zeit ergriff sie die Initiative und rieb die Schwänze, ließ sie lächelnd und glucksend ins Gras spritzen. Brangaine mußte meistens eingreifen, weil Guinevere zu wild wurde und der Samen auf ihr makelloses Hemd zu spritzen drohte. Meist endete es damit, daß Brangaine den Schwanz des Jungen ergriff und ihn so lange rieb, bis er ins Gras spritzte. Guinevere lächelte wissend, da Brangaine beim Reiben immer sehr geil wurde. Brangaine war zwar immer aufmerksam und beobachtete alles, aber sie konnte es nicht verhindern, daß Guinevere sich das erste Mal von einem Knaben ficken ließ. Brangaine war nur kurz hinter einem Busch verschwunden, um zu Pritscheln, da zog Guinevere urplötzlich den Kaben auf sich und stopfte den erigierten Schwanz in ihre Scheide. Der Knabe fickte sofort drauflos. Schnell, kurz und hastig und spritzte augenblicklich in ihre Scheide. Als Brangaine zurückkam, war er gerade dabei, seinen Samen mit wildem Stoßen in Guinevere zu entleeren. Brangaines vorwurfsvollen Blick erwiderte Guinevere mit einem gleichgültigen Schulterzucken. Brangaine zog erbost den spritzenden Schwanz heraus und rieb ihn so lange, bis auch das letzte Tröpfchen herausgequetscht war. Sie hörte mit dem Reiben erst auf, bis die Spannung gelöst war und der Schwanz ganz schlaff und entleert zwischen ihren Fingern baumelte. Das war ganz im Sinne des Brauchtums ihrer heidnischen Kultur. Im Garten gab es ausreichend Plätze, in denen Guinevere mit den Jungs das Spritzen unbeobachtet spielen konnte, doch dort zu ficken war viel zu riskant. Brangaine kannte ein abgeschiedenes Kämmerlein, zu dem sie den einzigen Schlüssel hatte. Brangaine seufzte und brachte Guinevere bei, den Samen nicht hineinspritzen zu lassen, sondern den Jungen am Ende des Fickens mit der Hand zum Spritzen zu bringen. Guinevere wollte gerne folgsam sein, so gut sie konnte, aber sie ließ es immer zu, daß der Samen in ihre Scheide spritzte. Brangaine mußte immer öfter den Schwanz des Jungen aus der Scheide ihres Schützlings herausziehen und den Knaben mit der Hand zum Spritzen bringen. Guinevere überließ es immer ihr, den Schwanz rechtzeitig herauszuziehen und sah lächelnd zu, wenn die Magd dem Jungen den Handjob machte und dabei unübersehbar geil und heillos erregt wurde. Brangaine preßte unter dem Rock die Finger auf ihren Kitzler, um ihre Geilheit zu verbergen. War Guinevere beim Ficken geil und heftig geworden, kam die Magd meist zu spät und hielt den Schwanz zaghaft mit den Fingern fest, bis er in der Scheide zur Gänze abgespritzt hatte. Sie war Heidin und sehr abergläubisch, man durfte den Akt des Spritzens aus Angst vor einem Unglück auf keinen Fall unterbrechen. Sie hielt den Schwanz ganz fest und drückte ihn tief hinein, das allein brachte Glück. Sie rieb den Spritzenden ganz fest, rieb ihn bis zum letzten Tropfen. Sie rieb keuchend vor Erregung den eigenen Kitzler und den Schwanz so lange weiter, bis der Schwanz völlig schlaff war; nur wenn sie sehr erregt war behielt sie den schlaffen Schwanz in der Hand und rieb den Kitzler bis zum Höhepunkt. Dennoch schalt sie Guinevere, weil sie so unvernünftig war und viel zu jung für die Schwangerschaft sei. Guinevere lächelte geheimnisvoll und berichtete ihrer Magd, die Göttin wäre ihr mehrmals im Traum erschienen und hätte verkündet, was die Götter beschlossen hatten, ewigen sexuellen Appetit und lebenslange Kinderlosigkeit. Brangaine glaubte an die Macht der Götter und gab es auf, die Schwänze vor dem Spritzen herauszuziehen.

Guinevere beklagte, daß sie beim Ficken keinen Höhepunkt bekam. Brangaine hatte selbst damit keine Probleme und wußte auch spontan keinen Rat. Da Guinevere beim Geficktwerden fast immer in die Nähe eines Höhepunkts kam, ersonnen die verschworenen Mädchen einen Plan. Guinevere sollte mit mehreren Jungs hintereinander ficken, da müßte es klappen. Gesagt, getan. Sie wählten drei verschwiegene Jungs und weihten sie ein. Sie hatten ihr geheimes Kämmerlein und Guinevere ließ sich von allen dreien hintereinander ficken. Brangaine führte Regie, während einer zum Spritzen kam, rieb sie den Schwanz, bis er erschlaffte. Zugleich rieb sie den Schwanz des nächsten und führte ihn sofort in Guineveres Scheide ein. Brangaine rieb die Schwänze unermüdlich und brachte alle dazu, Guinevere ein zweites Mal zu ficken. Aber es ging nicht, Guinevere kam nicht zum Höhepunkt, selbst nach sechsmaligem Ficken. Sie mußten aufgeben. Brangaine war beim Reiben der Schwänze furchtbar geil geworden und nachdem sie die Knaben fortgeschickt hatte, befriedigte sie sich noch im Stehen. Das heftige, zuckende Reiben des Kitzlers zwang sie in die Hocke, wo sie so lange weitermachte, bis sie erlöst war. Guinevere sah ihr lächelnd zu, während sie sich selbst befriedigte.

Brangaine, die über diesen Mißerfolg sehr betrübt war, sann lange über eine Lösung nach. Beim nächsten Mal, als Guinevere mit einem Favoriten fickte, stahl Brangaine heimlich einen Finger auf Guineveres Kitzler und löste Guineveres Höhepunkt mit dem Finger aus, bevor der Junge zum Spritzen kam. Guinevere erlebte das Spritzen in einem Rausch heftiger Konvulsionen und erlösendem Zittern, weinte und wand sich stöhnend vor Glück. Brangaine stach den spritzenden Schwanz ganz tief in Guineveres Scheide und rieb ihn fest weiter, so konnte der Knabe noch lange weiterstoßen, bevor er nach einigen Minuten ganz erschlaffte. Brangaine keuchte noch vor Anstrengung, als Guinevere sie überglücklich umarmte. Sie hatten es herausgefunden. Brangaine mußte nur sehr vorsichtig sein, denn es galt bei Hofe als sehr unschicklich, wenn ein Mädchen in Anwesenheit eines Liebhabers ihren Kitzler berührte oder sich befriedigte. Brangaine wußte, daß das den Ruf Guineveres schnell ruinieren konnte. Brangaine wußte zwar, daß es einige Frauen in Gegenwart ihres Ehemannes taten, aber das waren seltene Ausnahmen. Die meisten Männer hatten keine Ahnung, daß Mädchen und Frauen sich überhaupt selbst befriedigen konnten.

Guinevere liebte diese neue Art, gefickt zu werden. Brangaine schaffte es, ihren Höhepunkt vor dem Spritzen auszulösen und sie erlebte sein finales Stoßen und Spritzen in einem Glückstaumel. Brangaine rieb den Schwanz des Liebhabers in ihrer Scheide mit großer Entschlossenheit, obwohl sie vor Geilheit und Anstrengung keuchte. Wenn Brangaine sich längere Zeit keinem Gast hingeben konnte, ließ Guinevere sie mit dem Liebhaber ficken, denn sie spürte ganz genau, wann ihre Magd von Lust und Erregung gepeinigt war. Die Jungs waren meist 10 oder 12 Jahre jünger als die Magd, doch sie erwiesen sich als prächtige Liebhaber und bescherten Brangaine mindestens eine, oft auch zwei Höhepunkte. Die Knaben barsten beinahe vor Stolz, wer außer ihnen durfte erst die Königstochter und danach deren hübsche Magd ficken? Guinevere legte während des gesamten Fickens ihre Finger auf den Kitzler ihrer Magd und lächelte, wenn sie das Toben des Höhepunkts in der Scham der Magd spürte. Oft war sie einfach übermütig und löste den Höhepunkt der Magd immer wieder mit ihren Fingern aus und ergötzte sich an deren lusterfüllten Liebesqualen. Die Knaben mußten bei ihrem zweiten Durchgang Brangaine sehr lange ficken und Guinevere liebte es, dabei mitzumachen. Sie löste mit ihren Fingern den ersten Höhepunkt bei Brangaine aus, dann kniete sie sich hinter den Knaben, ließ ihre Leiber im Gleichklang stoßen und trieb ihn von hinten wippend und stoßend an. Sie preßte ihre Scham an die Pobacken des Knaben und fickte im Gleichklang mit ihm Brangaine, so fest sie nur konnte. Brangaine stöhnte und wand sich vor Liebeslust und Guinevere griff um die Hüften des jungen Burschen herum. Diese liebten es, wenn Guinevere ihren Schwanz beim Zustoßen fest rieb. Guinevere setzte das Ficken und Reiben fort, rieb den Schwanz während des Spritzens weiter und sorgte danach für die anhaltende Steifheit, um das Ficken, so lange es nur ging, zu verlängern. Sie hielt den erschlafften Schwanz noch lange fest, während sie wie in Trance Brangaines ausklingende Liebeslust beobachtete. Je mehr Zeit verging, umso öfter durfte Brangaine sich von ihren Liebhabern ficken lassen. Bald war es selbstverständlich, daß der Junge nach Guinevere auch Brangaine fickte.

Guinevere wollte mehr. Sie bestürmte Brangaine und verlangte, mit Sir Cadwynn zu ficken. Der kam jedes Jahr zwei oder dreimal zu Besuch und bestand darauf, daß nur Brangaine sein Bettlager wärmte. Brangaine trug den Befehl ihrer jungen Herrin mit gesenkten Augen vor. Der Gast dachte lange nach und meinte, er sei nicht der Mann, die Tochter seines Freundes und Königs zu schwängern. Brangaine versicherte ihm, daß Guinevere nach einer Offenbarung der Großen Mutter nicht schwanger werden könne. So kam sie mit Guinevere zu Sir Cadwynn. Während sie den Leib ihres Herrn mit einem Lappen wusch, betastete Guinevere das überraschend große Ding des Herrn und betupfte es mit Neugier, während es wuchs. Sie zog die Vorhaut vorsichtig zurück und erforschte die klobige Eichel. Nach dem Waschen legte sie sich bereit, öffnete willig ihre Schenkel und der Herr drang ganz vorsichtig ein. Brangaine mußte mit der Hand nachhelfen, denn Guineveres Scheide war klein und sehr eng. Brangaine ließ ihre Hand auf Guineveres Kitzler, um sie beizeiten zu erlösen. Er aber steigerte sich in das Ficken des engen Löchleins hinein und zu Brangaines Erstaunen bekam Guinevere einen schönen, heftigen Höhepunkt. Brangaines Hand lag immer noch auf deren Kitzler und sie bekam die Zuckungen und Konvulsionen ganz deutlich mit. Sir Cadwynn ließ sofort von dem jungen Mädchen ohne zu spritzen ab und drang in Brangaine ein. Der Herr fickte sie herrlich und ergoß sich in ihr. Die Mädchen gönnten ihrem Liebhaber eine Pause und streichelten ihn sanft, bis sein Schwanz sich erholt hatte. Guinevere rieb ihn anschließend ganz fest, bis er steif war. In dieser Nacht fickten sie noch zweimal, Guinevere bekam ihren heftigen Höhepunkt und er fickte mit Brangaine weiter, bis er abgespritzt hatte. Sie schliefen eng aneinandergeschmiegt bis zum Morgengrauen und Guinevere ließ sich nach dem Aufwachen ganz lange ficken. Ihr Höhepunkt kam spät. Der Herr fickte wie von Sinnen und spritze heftig stoßend in das Mädchen. Er spritzte sich die Seele aus dem Leib, er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte all seinen Samen in ihre Scheide. Brangaine erfaßte mit ihren Fingern den Schwanz ihres Liebsten und rieb ihn kräftig, damit er fest weiterstoßen konnte. In ihren Augen glitzerten Tränen, während sie seinen Schwanz tief und tiefer in Guineveres Scheide stieß. Es dauerte sehr lange, er keuchte und stieß aus Leibeskräften, bis Guinevere kam. Guinevere wisperte später, daß es das erste Mal war, daß sie den Höhepunkt beim Ficken bekommen hatte. Sie befahl beiden, daß sie jedesmal, wenn Sir Cadwynn käme, mit ihnen ficken wollte. Sie war großgewachsen und hatte schon die Ausstrahlung einer befehlsgewohnten Königin. Sie gehorchten und wiederholten dieses schöne Ficken so oft es ging. Guineveres Körper lernte rasch, beim Ficken zum Höhepunkt zu kommen.

Sir Cadwynn war sehr traurig, denn er hatte Frau und Kind im Kindbett verloren. Sie umarmten ihren Liebhaber tröstend und liebten sich bis Sonnenaufgang. Er erzählte, daß er seine Frau bei einem Feldzug Arthurs gefangengenommen hatte. Sie war eine hellblonde Dänin, keine 16 Jahre alt und hatte eine rundliche Figur und einen rundlichen Hintern. Sie hatte aber sehr schöne, dicke Brüste und sie verzauberte ihn vom ersten Moment an. Sie hatte eine natürliche, äußerst anmutige sexuelle Ausstrahlung. Er nahm ihr die Jungfernschaft in der Hochzeitsnacht. Obwohl sie es wirklich und voller Sehnsucht wollte, war sie beim Geficktwerden überhaupt nicht erregt. Nach dem sie sich bereitwilligst und in liebevoller Umarmung mehrmals ficken ließ, befriedigte sie sich anschließend selbst. Sie machte es ganz selbstverständlich, wie es bei ihnen Sitte war. Sie waren zwei Jahre verheiratet und sie ließ sich so oft ficken, wie er wollte. Doch den Höhepunkt bekam sie nur durch Selbstbefriedigung, jede Nacht. Nach den ersten Wochen erklärte sie ihm, wie sie es am liebsten mochte. Sie wollte während der Selbstbefriedigung seinen Schwanz im Mund haben, er müsse tief in ihrer Kehle spritzen und sie wollte seinen Samen schlucken. Brangaine und er machten gleichzeitig eine abwehrende Handbewegung gegen das Böse, denn es war widerwärtig und pervers, das Geschlechtsteil des Mannes in den Mund zu nehmen. Er fand nie heraus, wie sie diese Perversion entwickelt hatte, nur so viel, daß es die unverheirateten Däninnen angeblich alle so machten. Er gestand zögerlich, daß er ihr so oft wie sie wünschte in die Kehle gespritzt hätte und ihre Liebe zu ihm sehr tief und sehr leidenschaftlich wurde. Sie liebte das Sonnenlicht, lag wann immer es ging nackt in der Sonne und befriedigte sich selbst im wärmenden Sonnenschein. Er gestand, daß es für ihn bald nichts Schöneres und Aufregenderes gab, als ihr bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen. Die Perversion, daß sie seinen Schwanz in den Mund nahm, ertrug er tapfer und ließ sich von ihr so lange reiben, bis sie seinen Samen schluckte. Dennoch fickte er sie Tag für Tag in die Scheide und sie nahm bald die Angewohnheit an, sich während des Fickens selbst zu befriedigen. Er schwieg und weinte in seiner Trauer. Aber die Mädchen trösteten ihn und liebten ihn bis zum Sonnenaufgang. Guinevere hatte bald den Bogen heraus und stachelte ihn zu wildem, furiosen Ficken an. Sie liebte es, wenn er die Kontrolle gänzlich verlor und wild wie ein Stier stieß und spritzte. Innerlich triumphierend fühlte sie, wie der warme Samen stoßweise in sie hineingespritzt wurde. Sie genoß es sehr, daß Brangaine den Schwanz fest reibend steifhalten und rhythmisch in ihre Scheide hineinstoßen mußte. Meist hielt Guinevere eine kurze Pause, bevor sie den Schwanz wieder steif rieb, damit er tapfer und zumeist schon müde Brangaine besteigen konnte und sie sanft und liebevoll fickte. Da es nun kein Geheimnis mehr für ihn war, befriedigte Guinevere Brangaine ohne Heimlichtuerei mit der Hand und ließ sie von Höhepunkt zu Höhepunkt schweben.

Die Mädchen liebten sich von ganzem Herzen, sie konnten alles geheimhalten. Brangaine gestand eines Tages, Sir Cadwynns Werben anzunehmen und seine Frau werden zu wollen. Als Guinevere fragte, ob sie eifersüchtig sei, zuckte sie nur traurig mit den Schultern. Guinevere fickte nun den walisischen Edelmann nur noch heftiger, denn eines Tages würde er ganz Brangaine gehören. Guinevere erblühte, das schöne Ficken mit ganz wenigen, ausgesuchten Favoriten und die allnächtliche Selbstbefriedigung ließen ihren Leib sehr fraulich werden. Ihre Brüste standen den Brüsten erwachsener Frauen in keiner Weise nach, sie blieb rank und schlank, sie wuchs und überragte Brangaine bald um Kopfeslänge. Sie war nun 15 und ihre Eltern begannen, nach einem guten Ehemann Ausschau zu halten.