Der freche Bursche

von Jack Faber © 2025

Alis Mutter, Umm-Arq, stammte aus dem tiefsten Süden Arabiens und hatte einen der reichsten Kaufleute der Hauptstadt geheiratet. Wir würden heute sagen, sie wurde an ihn verkauft, denn der Kaufmann war konservativ, erzkonservativ. Arq, die mit der Mutterschaft erst Umm-Arq genannt wurde, hatte er sorgfältig aussuchen lassen. Schön mußte sie sein, Jungfrau natürlich und eine tiefgläubige Muslima aus gutem Hause, wenn möglich aus gutem Blut. Man hatte sie nach langem dem zweifachen Witwer vorgeführt, der zur 17-jährigen Arq sofort in heftigem Verlangen entflammte. Er heiratete sie vom Fleck weg.

Umm-Arq war 18 Jahre alt, als sie Ali zur Welt brachte. Sein Vater war außer sich vor Freude, er hatte nun einen Statthalter und nicht mehr "nur" Töchter, deren er bereits drei hatte aus den früheren Ehen. Er war sehr konservativ und ließ sie niemals unbewacht, das war in seiner Kultur eine der wichtigen konservativen Pfeiler. Leider würde Arq keine weiteren Kinder bekommen, das sagten die Gynäkologinnen einhellig. Sie hatte Ali, und nur das zählte.

Sie kam aus einer alten, verarmten Adelsfamilie und hatte natürlich keine Schule besucht. Ihr Ehemann erfüllte ihre Bitte und ließ einen Lehrer ins Haus kommen. Sechs Dienerinnen saßen hinter ihr, wenn der Lehrer ins Haus kam. Er durfte nicht einmal den Zipfel ihres Schleiers berühren. So lernte sie Lesen, Schreiben, Rechnen und den vollständigen Koran, von dem sie bisher nur einige gängige Sprüche auswendig kannte. Ihr Mann, der Ali und sie über alles liebte, schenkte ihr ein iPhone zum Abschluß ihrer Ausbildung. Er wachte natürlich streng darüber, mit wem sie Kontakt hatte, keine Männer auf jeden Fall! Und auch, was sie im Internet aufsuchte.

Hätte er ihre Spuren genauer verfolgt, hätte er entdeckt, daß ihre Freundinnen sie über viele Tricks informierten, wie sie was mit dem iPhone anstellen konnte. Sie führte lange Korrespondenz mit jungen Männern, ließ sie in sich verlieben und sandte ihnen auch jede Menge gewagte Nacktfotos und Videoclips vom Masturbieren. Natürlich hatte sie eine natürliche gegebene Scham und Scheu, aber bald hatte sie es dick hinter den Ohren, faustdick. Aber sie ging niemals soweit, ihre tatsächliche Existenz preiszugeben oder gar einen von ihren Verehrern persönlich zu treffen. Ihre neuen Freundinnen hatten ihr gezeigt, wie sie sich am vorteilhaftesten fotografierte oder beim Masturbieren filmte. Die meisten Männer wollten sie masturbieren sehen oder Nahaufnahmen von ihrem Kitzler sehen. Sie überwand die anfänglichen Hürden und bekam so hunderte Schwänze zu sehen, steife und spritzende natürlich. Aber mit der Zeit hatte sie genug davon, digitale Affären machten viel mehr Spaß und Aufregung. Sie blieb eine eingesperrte Prinzessin, die nur durch die geschlossene Gefängnistüre mit ihren Prinzen aus Nah und Fern sprechen und flirten konnte. Sie war sich klar darüber, daß sie ihren Herrn und Gebieter nicht betrügen oder gar verlassen durfte.

Sie nutzte ihr Phone aber auch, um sich die Welt, die Menschen und ihre Geschichte anzuschauen. Sie fand rasch heraus, daß viele Frauen dieser Zeit das Treuegelöbnis nicht ernst nahmen, daß viele von ihnen Geliebte, Liebhaber oder one-night-stands hatten. Umm-Arq hatte bislang nur drei Dinge im Kopf. Erstens, Ali, ihr Ein und Alles. Zweitens, die bunte Welt da draußen, außerhalb der Mauern ihres großen Hauses und der Hauptstadt Riyadh und die Freundinnen und Verehrer, mit denen sie heimliche, rein digitale Liebschaften führte. Und drittens, ihre lendenstarken Sklaven. Natürlich waren dies offiziell Hausangestellte, da man auf Druck des Westens die Sklaverei abgeschafft hatte. Aber in ihrem Haushalt lebten ein Dutzend Dienerinnen und ein Dutzend Diener. Ihr Mann war sehr häufig geschäftlich unterwegs und ließ sie oft allein. Das Einzige, was sie offiziell zur Bekämpfung ihrer fleischlichen Gelüste hatte, war intensives, leidenschaftliches Masturbieren.

Sie kam sich sehr vernachlässigt vor, obwohl sie ganz genau wußte, daß ihr Mann viel arbeiten mußte, um sein Vermögen zusammenzuhalten und zu mehren. Aber sie wußte nach einiger Zeit auch, daß er ihr nicht mehr treu war, daß er mehrere Geliebte nacheinander hatte und auf seinen Reisen keine Nacht allein schlief. Wochenlang war sie krank vor Verletztsein, doch dann sann sie auf Vergeltung. Daß dies alles ganz normal war in der doppelbödigen Moral ihrer Welt, verhinderte es, richtige Rachegefühle zu entwickeln.

Stattdessen beschloß sie, ihre Nächte ebensowenig allein zu verbringen wie ihr Ehemann. Sie suchte sich einen Sklaven aus, der ihr gefiel. Unter ihren Dutzend Sklaven gab es immer einen, der ihr gefiel — daß sie alle von schwarzer Hautfarbe waren, störte sie überhaupt nicht. Sie liebte die Vorberereitung zum Ehebruch sehr. Das wochenlange Necken und Antörnen ihres Auserwählten war eine sehr aufregende Zeit. Die Telefonleitungen glühten, wenn sie sich mit ihren Freundinnen beriet.

Ali wuchs ebenfalls sehr behütet auf, aber er war nicht eingesperrt wie seine Mutter. Natürlich hatte er Hauslehrer und eigentlich war er ein sehr aufgeweckter und schlauer Bursche. Er hatte eine Menge Freunde, mit denen er viel Unfug trieb, aber Umm-Arq verzieh ihm jeden Blödsinn, natürlich. Schon längst war er in das kritische Alter gekommen, wo sie den Mädchen nicht nur die Zöpfe zogen.

Ali konnte seine Mutter alles fragen. Sie war die einzige Person, der er trauen konnte, und natürlich nützte er die Zeit, die sie nach der Siesta auf dem Dach verbrachten, und er berichtete ihr über die verwirrenden Leiber und Verhaltensweise der Mädchen. Umm-Arq war selbst "wohlbehütet" aufgewachsen, sie hatte natürlich keine Erfahrung mit Jungs gemacht, Na ja, ein bißchen vielleicht. Sie hatte es als ziemlich pfui und zugleich erregend gefunden, daß es aus dem Schwanz eines Jungen spritzen konnte. Anfangs schaute sie nur zu, wenn ein Junge sie beim Reiben zuschauen ließ. Dann wollte sie es selbst machen und die Burschen ließen sie reiben. Aber das war auch schon das Einzige an Sündigem, was sie als Jugendliche und Teenager erlebte.

Und jetzt kam Ali genau in dieses Alter, wo er das andere Geschlecht entdeckte. Jeden Tag verbrachten sie die Siesta, die Rahat, in dem luftigen Zelt auf dem Dach. Umm-Arq hatte diese Sitte aus ihrer Heimat mitgebracht. Sie lag, in Schleier gehüllt, auf einer weichen Unterlage, masturbierte und schlief dann tief ein oder zwei Stunden. Natürlich war Ali bei ihr, das Wackeln der Mutter beachtete er schon längst nicht mehr, er spielte während der Siesta viel lieber auf ihrem Smartphone. Er wuchs und wuchs und er blickte bei jeder Gelegenheit unter Umm-Arqs Schleier. So züchtig sie sich auch bewegte, er erhaschte doch immer wieder einen Blick auf ihre nackte Schenkel, auf das Dickicht ihrer schwarzen Schamhaare. Die Mädchen, denen er und seine Kumpels das Röckchen hoben und die Unterhose blitzschnell bis zu den Knien herunterzogen, hatten nur so ein unbedeutendes Schlitzchen, aber keine Haare oder höchstens einen weichen Flaum. Die waren noch keine richtigen Weiber, nein! sagten die Halbwüchsigeen abschätzig.

Wenn Umm-Arq masturbierte, dann schaute er sehr interessiert zu, obwohl er seine Blicke verbarg. Er wußte selbst nicht warum, aber das war etwas, was seine Mutter nur für sich machte und ihn nicht teilhaben und mitmachen ließ. Das war sehr klar, von Anfang an. Natürlich machte es Umm-Arq nicht offen, sie masturbierte immer unter dem Schleier, natürlich.

Aber Ali schaffte es immer wieder, einen Blick unter den Schleier zu werfen. Wenn sie sich im Endspurt zurücklehnte und die Augen zusammkniff, konnte er den Schleier einen Zentimeter hochheben und alles sehen. Er bekam mit, daß sie nur einen bestimmten Punkt oben in ihrem Schlitz rieb, bis ihr Unterleib zuckte, wackelte und dann nur noch leicht zitterte. Er blickte immer weg, wenn sie danach wieder wach und klar war, sie sollte nicht herausfinden, daß er spioniert hatte.

Er lehnte sich an Umm-Arq an. Sie schlief und er spielte unbeholfen mit seinem Schwanz. Er wollte ihn in ihr Fickloch hineinstecken, aber er wußte nicht, wie. Sie erwachte und lächelte, als er seinen Schwanz erfolglos in ihre Arschfalte stach, nein, so wird das nichts! Sie nahm seinen Steifen ganz sachte in die Hand. "Versuchst du zu spritzen, Ali?" fragte sie flüsternd. Er hatte nicht die geringste Ahnung, aber er nickte. "Weiß nicht, wie" hauchte er. Er ahnte, daß es was Wichtiges war, aber er war zu feige, um zu fragen. Umm-Arq seufzte und begann, mit ihm über Sex zu reden, erklärte ihm die einfachen Dinge einfach und die Komplizierten kompliziert. Sie schlug ihren Schleier zurück, als sie merkte, daß er sich das weibliche Geschlechtsteil überhaupt nicht vorstellen konnte. Nein, sie wollte nicht in theoretischen Erklärungen verharren. Sie zeigte ihm alles, erklärte alles zwei und drei Mal und ließ ihn mit dem Zeigefinger tasten.

Nun sah sie, daß er verstand. Und sie nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, um ihm zu zeigen, wie ein Mann spritzt und wie der Samen aussah, den der Mann richtigerweise ins Fickloch der Frau hineinzuspritzen hatte. Er durfte seinen Zeigefinger in das Loch hineinstecken. "Und da — da bin ich herausgekommen, als Baby?" fragte er fassungslos. Umm-Arq lachte. "Ich hatte es damals auch für unmöglich gehalten, aber die Hebammen lachten mich aus. Millionen von Kindern werden genau so geboren, also mach kein Theater, Arq!"

Ali hatte vor ihr gekniet, er hatte seinen Zeigefinger in ihr Fickloch hineingesteckt und nun schob er seinen steifen Schwanz nach vorne. Einen Augenblick später war der Schwanz ganz tief in Umm-Arqs Fickloch verschwunden. Sie mußte unwillkürlich seufzen. Wieder einen Augenblick später mußte Ali spritzen, ohne gefickt zu haben. Sie zog seinen Schwanz sofort wieder heraus, stirnrunzelnd. "Ja," bestätigte sie, "so geht das Ficken zwischen Mann und Frau." Sie wußte nicht, wie sie ihm erklären konnte, daß sie ihn erst mit 14 ficken lassen durfte, das hatte sie mit ihrem Mann so besprochen. Sie war zwar sehr erstaunt, aber er war der Meinung, daß ein Junge mit 14 entweder eine Verlobte zum ficken hatte oder sonst die Mutter. Es geht nicht an, daß der Bursche sich das Schwanzreiben angewöhnt, sagte sein Vater, das wäre ekelhaft. Umm-Arq nickte, denn er war der Herr und Gebieter.

"Ich darf dich erst ficken lassen, wenn du 14 bist" sagte sie zu Ali, "das hat dein Vater so beschlossen." Mehr mußte sie eigentlich nicht sagen, auch er wuße, daß der Vater der Herr war und sonst niemand. Ihm durfte man nicht widersprechen. Auch Ali nicht. Es gab genug Beispiele, wie ein Thronfolger über Nacht ins Bodenlose stürzte.

An diesem Tag erwachte Alis unendliches Interesse an Sex, an Frauen und Mädchen. Er sagte zu Umm-Arq, natürlich tue es ihm leid, daß es ohne sie zu fragen in ihr Fickloch hineingespritzt habe. Aber nun wisse, er, wie toll das Spritzen im Fickloch sei. Sie lächelte freundlich, "ist schon gut! Aber laß die Dienerinnen auf jeden Fall in Ruhe, die sind nicht zum Ficken da!" Sie dachte an die vielen hübschen jungen Mädchen, die sie hinauswerfen mußte, weil sie schwanger geworden waren. Nein, sie fragte sie nicht, sie wollte gar nicht wissen, mit wem sie gevögelt hatten.

Die abendliche Routine änderte sich nur ein bißchen. Wie sonst auch lag sie abends neben Ali, bis er einschlief und kam frühmorgens wieder, um neben ihm aufzuwachen. Dazwischen ging sie zwei Zimmer weiter und ließ sich vom derzeitigen Lieblingsdiener richtiggehend durchvögeln, das mochte sie sehr, richtiggehend durchgevögelt zu werden. Aber das war nicht, was sie mit Ali teilen konnte oder wollte. Nun lag sie abends neben Ali, streichelte seine Innenschenkel und seine Eier und schaute zu, wie er ein ums andere Mal abspritzte. Das, so glaubte sie, war wichtig, um seine Manneskraft zu stärken. Jedenfalls dachte sie das damals und fand es natürlich und richtig. Es war ihr egal, wie lange ihr Liebhaber zwei Zimmer weiter warten mußte, Ali war ihr Ein und Alles.

Auch die Siesta änderte sich. Ali preßte seinen Körper an ihren, um ihre steigende Erregung und ihr Zittern und Zappeln im Orgasmus hautnah zu erleben. Sie schlief danach immer ganz tief, ein oder zwei Stunden. Er wartete ein bißchen, bevor er zu masturbieren begann. Sie ließ sich von seinen Zehen die Beine spreizen und er masturbierte, den Blick auf ihre Muschi geheftet. Es sei ihr egal, sagte sie später zu ihm, denn damals sagte er ihr alles, "solange du mich nicht aufweckst!" Er war lange damit zufrieden, das Starren auf ihre Möse war ihm Kick genug.

Ali begann zu spionieren. Er beobachtete, wie der Vater Umm-Arq fickte. Es war sehr mühsam, der alte Herr ging bereits auf die 70 zu und Umm-Arq war erst 30. Sie wurde nicht sehr erregt, das sah Ali, sie ließ sich wenig leidenschaftlich ficken. Das fand Ali erstaunlich, denn wenn Umm-Arq sich von einem Sklaven fest durchficken ließ, wurde sie rasend vor Lust und Begehren, obwohl sie selbst da keinen Orgasmus bekam. Orgasmen konnte sie nur bei der Siesta auf dem Dach. Da blieb Ali aufmerksam, denn er war von ihren Orgasmen fasziniert.

Sie war manchmal ganz außer sich, wenn ein Sklave sie besonders gut fickte. Sie schrie vor Geilheit und trieb ihn an wie einen Esel, damit er tiefer, schneller, brutaler wurde. Das wagte sie nie bei ihrem Ehemann, stellte Ali fest. Sie bekam zwar keinen Orgasmus wie mittags bei der Siesta, aber sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen, wenn der Sklave seine Sache gut machte.

Sie fühlte sich gut, wenn ihr Kind sich an sie lehnte, sie umarmte und herzte. Ali liebte seine Mutter über alles, er hielt eine Hand auf ihrer Arschbacke, wenn sie masturbierte oder später tief eingeschlafen war. Sie geöhnte sich daran, daß er seine Hand auf ihrer Arschbacke beließ wenn er masturbierte und seine Hand beim Masturbieren auf ihrer Arschbacke wackelte. Er spritzte über ihre Arschbacke in langen, weißen Streifen und sie lächelte im Schlaf, wenn er die Sauerei mit einem Papiertaschentuch abwischte. Er gestand es ihr danach wispernd, aber sie winkte ab. "Solange du mich nicht aufweckst," lautete ihre Standardantwort. Er fand es sehr angenehm, im Moment des Spritzens seine Eichel auf ihre Arschbacke zu pressen. Sie hatte eine so weiche Haut, und das war so aufregend, draufzuspritzen!

Er drehte die Schlafende immer öfter auf den Bauch und preßte seine Schwanzspitze in ihre Arschfalte. Hui, das war erst toll! Und er sah, wie sein Samen ihrer Arschfalte entlang über ihre Spalte rann. Sie seufzte und lächelte, wenn er es sanft abwischte. Sein Herz hämmerte, als er seinen Schwanz tiefer und tiefer abspritzen ließ, die Schwanzspitze zeigte nun direkt auf ihre Spalte und er spritzte vor Glück stöhnend auf die Spalte. Noch immer schlief sie und lächelte im Schlaf, wenn er seinen Samen von ihren dicken Schamlippen und dem Spalt abwischte. Es war für lange Zeit der wunderschönste Augenblick des Tages, über ihre Spalte zu spritzen.

Doch in der Bauchlage streckte sie ihren Arsch weit hinaus, weiß der Himmel, was sie da träumte! Doch er sah immer öfter, wie sich ihre Spalte beim Träumen leicht öffnete, wie sonst nur beim Masturbieren unter dem Schleier. Er wagte es, die Schwanzspitze darauf zu platzieren, aber nicht zu drücken. Sie sollte auf keinen Fall wach werden! Er spürte mit der Schwanzspitze, ob sie einen defensiven Traum hatte und den Spalt unwillkürlich zusammendrückte, oder ob sie einen angenehmen, erfreulichen oder gar sexuell gefärbten Traum hatte, denn da war der Spalt weich und leicht geöffnet.

Er konnte seine Schwanzspitze auf den leicht geöffneten Spalt daraufhalten und hineinspritzen. Er reinigte sie, wenn der Saft wieder herausfloß. Er hatte im Laufe der Wochen ein gutes Gespür dafür bekommen, wie sie auf seine Berührungen reagierte, ohne aufzuwachen. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz, daß er nur sanft und vorsichtig sein mußte, da konnte er die Schwanzspitze sanft auf ihr Spaltenloch drücken, ohne fest zu drücken und konnte so hineinspritzen. Wochenlang verfeinerte er das, er bekam Selbstsicherheit und Übung. Über Wochen trainierte er, in ihr Spaltenloch einzudringen.

Anfangs übervorsichtig und er achtete auf ihr Seufzen, weil ihr Körper sein allmähliches Eindringen bemerkte. So fand er heraus, daß er seinen kleinen Schwanz ganz hineinstecken konnte, ohne sie zu Wecken. Daß er ganz sacht rein und raus gleiten konnte, ohne daß sie wach wurde. Und wenn er nur lange genug mit allergrößter Umsicht rein und raus glitt, dann konnte er in ihrem Loch abspritzen, ohne daß sie aufwachte.

Über Wochen verfeinerte er seine Technik. Umm-Arq schlief eine oder zwei Stunden ganz tief, Zeit genug, um in ihr Fickloch hineinzugleiten und zwei Mal nacheinander hineinzuspritzen. Er reinigte sie von der Sauerei, denn er wollte quälenden Fragen ausweichen. Er fragte natürlich immer wieder, ob er sie nicht schon ficken dürfe, aber sie vertröstete ihn, erst wenn er 14 sei, das war vom Vater so bestimmt worden. Dennoch fickte er sie manchmal, wenn sie gerade aufwachte und wußte immer, daß sie darauf hinweisen würde, daß er noch nicht 14 war. Aber sie ließ es freundlich lächelnd geschehen, weil sie merkte, wie stark ihn die fleischlichen Gelüste plagten.

Nun ging er weiter, er fickte sie in ihrem tiefen Schlaf. Manchmal wachte sie halb auf und lächelte, "Du bist noch keine 14", murmelte sie, aber sie ließ ihn schläfrig gewähren. Im Laufe der Wochen fickte er sie jedesmal, wenn er ein zweites Mal spritzen wollte. Das zweite Mal genügte es nicht, sanft rein und raus zu gleiten wie beim ersten Mal. So kam es, dß er sie beinahe täglich vor seinem 14. Geburtsta fickte.

Ali flüsterte mit seiner Mutter, wenn er eine Dienerin, eine Sklavin gefickt hatte. Die Mutter schüttelte den Kopf, das hätte der Vater sicher nicht erlaubt, weil er noch viel zu jung war. Es verwirrte sie, einen Anflug von Eifersucht zu bekommen, wenn er ihr das Ficken mit einer Sklavin beichtete. Natürlich wußten alle, daß Ali der Kronprinz und der nächste Herr und Gebieter war, also wiesen sie ihn nicht ab. Mädchen, die schwanger wurden, mußten gehen. Doch Ali bestand darauf, daß Umm-Arq das Mädchen reich beschenkte, wenn er sie gefickt hatte und vielleicht der Vater ihres Kindes war.

Umm-Arq war völlig verwirrt, als sie überraschend schwanger wurde. Es konnte das Kind eines Sklaven sein, aber auch Alis. Doch sie war dem Himmel dankbar, alle Föten gingen vorzeitig ab, bevor sie in ihr wachsen konnten. Es stimmte schon, daß die Gynäkologinnen gesagt hatten, sie könne keine Kinder mehr bekommen. Sie war mit der Zeit nicht mehr in Panik, sie wußte, das Kind würde nicht in ihr bleiben.

Alis Vater hatte drei Schwestern, sie kamen jedes Jahr für ein paar Tage zu Besuch und Umm-Arq hatte mit diesen Besuchen nur ein einziges Problem. Die Schwester beziehungsweise die Schwägerin legte sich zu ihnen bei der Siesta. So konnte Umm-Arq nicht frei masturbieren, wie sie es gewohnt war. Sie mußte es ganz heimlich machen oder es überhaupt auf den Nachmittag verschieben, das machte sie unrund, denn sie war eine junge Frau und brauchte es jeden Mittag ganz dringend. Ali hate es schnell kapiert und wo es möglich war, lenkte er die Tante ab, so gut es ging, damit die Mutter unter ihrem Schleier masturbieren konnte.

Tante Fatme war die älteste der Schwestern, sie war schon lange verwitwet und nun hatte ihr Sohn Hassan geheiratet und lag nicht mehr bei ihr. Sie betrachtete Ali mit Wohlwollen. "Ah, du bist noch nicht 14, du liegst also noch nicht bei deiner Mutter," stellte sie fest und begutachtete seinen Schwanz, die alte Cheshire Katze. Sie war eine eher dicke, fette Person und ließ ihre Schleier gerne fliegen, denn da bekam Ali gleich eine Erektion. Völlig ungeniert nahm sie seinen Schwanz prüfend in die Hand, als sie zu dritt auf dem Dach bei der Siesta lagen. "Umm-Arq, da entgeht dir ja einiges," zog sie ihre Schwägerin auf, denn sie wußte natürlich, daß er erst in einem Jahr 14 war und ihr Bruder es zulassen mußte.

Fatme fragte ihn laut flüsternd, ob er schon wisse, wie das Ficken geht. Er nickte verblüfft, "Ja, Tante Fatme!" Sie grinste über beide Ohren und ließ ihre falschen Zähne aufblitzen. "und. sag, fickst du schon die süßen Mädchen?" befragte sie ihn mit einem lauernden Grinsen. "Ja, Tante Fatme, aber Mama sieht es nicht gerne!" Fatme knuffte Umm-Arq mit dem Ellbogen in den Hintern. "Also laß ihm doch die Freude, Hamid muß es ja nicht erfahren!" Ali wurde über und über rot, denn niemand wagte es, seinen Vater mit dem Vornamn anzusprechen. "Na, rück ein bißchen näher, du kleiner Stecher!" flüsterte Fatme und drehte sich zur Seite. Sie zog den Schleier höher, so daß ihr fetter Arsch sichtbar wurde. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Arschbacke. "Stell dir einfach vor, ich wäre eines der süßen, willigen Mädchen. Trau dich, ich beiße nicht, aber du darfst! Natürlich nicht beißen, du weißt schon!" Natürlich wußte Ali, was Fatme erwartete.

Er warf einen Seitenblick auf seine Mutter, sah ihre glasigen Augen und wußte, daß sie nicht mehr zuhörte, was er und Fatme besprachen. "Wenn du eines der Mädchen wärst, Tante Fatme," sagte er leise. "ich würde sie stoßen, bis sie die Sterne sieht!" Fatme nickte träge. "Also, laß mich die Sterne sehen!" und ihre Hand schob ihre Arschbacke zur Seite. Ihre Möse und ihr Loch waren ganz schwarz, wie bei einer Negerin. Und über ihrer Spalte war ein dickes Dickicht krauser schwarzer Haare. Aber die Möse selbst war unbehaart, vielleicht zupfte sie die Haare auch aus.

Ali drehte sich zu ihr, ließ seinen Schwanz über ihren Arsch gleiten und drang langsam ein. Irgendwie war es ganz anders. Es fehlte das Geheimnis, die Heimlichkeit, das Verbotene. Es irritierte ihn nur für einen Moment, dann hatte sein Schwanz ihre Schamlippen erreicht und er glitt vorsichtig in das weiche Loch hinein. Fatme drehte den Kopf und lächelte ihn auffordernd an. Von hinten drang ihr Neffe ein, vorne sah sie Umm-Arqs Schleier wackeln. Sie verachtete ihre Schwägerin, die während der Siesta, im hellen Sonnenlicht masturbierte. Sie masturbierte nur in der Nacht und eher selten, heimlich in der verschwiegenen Dunkelheit, denn die weibliche Masturbation war in ihrer konservativen, rückständigen Kultur verpönt.

Ali wußte, wie sehr sich die Mutter ärgerte, daß er mit allen drei Tanten fickte. Aber er ließ keine Gelegenheit verstreichen. Die Tante selbst war ihm von Herzen egal, nichts an ihr war anziehend. Bis auf das eine. Aber es war ihm ja wirklich egal, ob und welcher Charakter sich hinter dem Fickloch verbarg. Er war ein bißchen stolz, denn keiner seiner Spielkameraden fickte mit einer erwachsenen Frau, sie fickten nur junge Sklavinnen oder kleine Spielkameradinnen, wenn sie der Unterschicht entstammten. In der Unterschicht legte man keinen Wert auf ein intaktes Hymen wie in der gehobenen Gesellschaft. Aber Ali war ein Teufelskerl, er fickte erwachsene Frauen, wenn sie zu Besuch kamen.

Fatme grunzte zufrieden, sobald Ali hineinspritzte. Sie hatte von Hassan geträumt, der hatte damals auch so einen kleinen, spitzen Schwanz und mußte drei oder viermal ficken, bis seine Eier sich entleert hatten. Aber nun war sie hellwach. Hassan war nicht mehr da, er hatte eine pferdegesichtige Engländerin geheiratet und lebte das halbe Jahr bei ihr, im fernen England. Fatme war noch nie in England, sie hatte das Königreich noch nie verlassen. Aber sie war mit ihrem Mann seinerzeit das ganze Jahr über unterwegs und ließ sich von vielen, vielen Arabern auf diesen Reisen ficken. Sie glaubte nicht, daß ihr Mann davon wußte, zumindest hatte er niemals eine Andeutung oder eine Bemerkung gemacht. Leider war er verunglückt, als Hassan 12 war und sie hatte lange um den guten Mann geweint.

Tante Yasmin war die mittlere der drei Schwestern. Sie war verheiratet und mußte auf ihren Ruf achten. Aber sie konnte genausowenig wie ihre Schwestern der Versuchung widerstehen, obwohl sie in Gegensatz zu Fatme sehr bemüht war, ihren Mann nur selten zu betrügen. Sie fühlte sich sowieso schon schuldig genug, weil sie jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte und das war etwas, was man verschwieg, verheimlichte und versteckte, selbst vor dem liebsten Ehemann der Welt. Sie war knochendürr und noch kinderlos, und sie war 5 Jahre jünger als die 40-jährige Fatme. Bei der Siesta rückte sie von Umm-Arq ab, die das Verpönte machte. Sie umarmte ihren Neffen und horchte ihn aus. Sie war etwas abgestoßen, daß Fatme sich von hinten ficken ließ wie eine Hündin, das käme für sie nie in Frage. Es gab nur eine einzige anständige Stellung, von Angesicht zu Angesicht. Sie war ein Mensch und keine Hündin und auch keine Äffin. Sie mußte eine zeitlang mit Ali eng umschlungen über das Ficken und auch über Schweinisches tuscheln. Sie konnte viel Schweinisches erzählen oder hörte ihm atemlos zu, wenn er das Rudelficken eine Mädchens in aller Deutlichkeit beschrieb. Sie verriet ihm natürlich, wie, wann und mit welchem prächtigen Schwanz sie ihren nichtsahnenden Ehemann betrog. Aber das war nicht schlimm, sagte sie, das war ja immer nur etwas rein körperliches, nichts sonst. Sie schweinigelten weiter, bis die Hitze in ihrem Schoß hochstieg. Sie ließ ihn auf sich legen, sie deckte aber nur ein winziges Fleckchen Möse auf, der Rest blieb unter dem Schleierkleid verborgen. Ali legte sich zwischen ihre Schenkel und sein Schwanz suchte sich seinen Weg.

Yasmin weinte jedesmal vor Scham, wenn sie sich von Ali ficken ließ, denn es war wahrlich eine Schande, daß sie ihren Ehemann betrog. Der Kinderwunsch, die Mutterschaft plagten sie sehr. Sie war bereits 35 und wollte unbedingt ein Kind. Das war einer der ganz wichtigen Gründe, warum sie sich bei der Siesta zwei oder dreimal von Ali ficken ließ. Sie wollte immer eine treue Ehefrau sein, aber nun wurde es höchste Zeit für eine Schwangerschaft. "Spritz nur ganz fest hinein, mein Kleiner," hauchte sie unter Tränen in Alis Ohr, "spritz richtig viel hinein und mach mir bitte ein Kind!" Ali verstand es mehr oder weniger, aber er wußte nicht, was er tun konnte, um ihr ein Kind zu machen. Hineinspritzen, ja, das konnte er, sehr gerne, aber das mit dem Kind war ihm nicht ganz klar. Mußte man nicht verheiratet sein, um ein Kind zu bekommen!? Er hatte viel später seine Mutter gefragt und sie hatte es verneint. Man wurde schwanger, ob man verheiratet war oder nicht, miteinander verheiratet war oder mit einem anderen. Es war eines jener Geheimnisse, die der Allmächtige nie aus der Hand gab und nach seinem Willen entschied, ob eine Frau ein Kind empfing oder nicht. Das Einzige, was die Gläubigen wissen durften, war, daß man nur durch Ficken schwanger werden konnte. Sonst ließ sich der Allmächtige nicht in die Karten schauen. Ali nickte, es lag also in Allahs Hand, ob Yasmin ein Kind bekam. Er tat das seinige hinzu, sagte er seiner Mutter, er fickte Tante Yasmin, so oft es ging. Sie nickte, "Ich weiß, ich weiß. Du fickst sie brav und zuverlässig, mehr kannst du nicht tun."

Tante Leila war die jüngste der Schwestern seines Vaters, der schon weit über 60 war und aus einer früheren Ehe entstammte. Leila war erst seit wenigen Jahren verheiratet und wollte auch so schnell es ging ein Kind aus der Hand des Allmächtigen empfangen. Sie hatte, wenn sie die Wahrheit sagte, ihren Mann noch nie betrogen, nut mit Ali. Und das auch nur, weil es ihre Schwestern machten. Sie war jünger als Umm-Raq, erst 28. Ob sie nachts masturbierte wie ihre Schwestern, konnte Ali ihr nicht entlocken. Masturbieren sei pfui, antwortete sie, anständige gottesfürchtige Frauen machten es nie. Ja, natürlich war sie sowohl anständig als auch gottesfürchtig, dennoch ließ sie sich ihr Geheimnis nicht entlocken. Auch sie ließ sich wie Tante Fatme am liebsten von hinten ficken, sie wollte Ali nicht in die Augen sehen. Aber wenn sie ihre Ovulation erwartete, mußte er sie wie Yasmin von Angesicht zu Angesicht ficken. Sie begründete es damit, daß sie ihr Kind im Angesicht des Mannes empfangen wollte. Sie war sehr unsicher und fragte Umm-Arq jedesmal um Erlaubnis, wenn sie sich das zweite oder das dritte Mal von Ali bei der Siesta ficken lassen wollte. Umm-Raq blickte sie immer hochmütig und verächtlich an. Von wegen keusch und scheu, das Treuegelöbnis haltend! Aber sie nickte gnädig. "Reite mir den Buben nicht zuschande, du gieriges Stück!" pflegte Alis Mutter scherzend hinzuzufügen.

Alis Sozialstatus in seiner Altergruppe war festgemauert. Er war der King, er fickte regelmäßig drei verheiratete, erwachsene Fauen. Er konnte es beweisen, er hatte heimlich Fotos oder Videoclips gemacht, aber er gab sie an niemanden weiter. Er war der Erste, wenn es ums Rudelficken ging. Die Kerle umringten ein Mädchen aus der Unterschicht, die dann vom ganzen Rudel durchgefickt wurde. Die Mädchen sahen es nicht als Vergewaltigung an, es war eher eine Auszeichnung. Deren Sozialstatus stieg ebenfalls, sie mußten etwas an sich haben, das die Jungs in ihr sahen, wenn die Horde sich auf sie stürzte. Aus irgendeinem Grund rührte das Rudel keine Jungfrau an, das wagten sie nicht, das wollten sie nicht. Die Entjungferung war eine Sache der Familie, die mußten es entweder selbst machen oder einen Halbwüchsigen damit betrauen. Das war so, und das blieb so. Ali machte nur mit, um seine Position zu festigen, an sich machte das Ficken derart junger, noch unentwickelter Mädchen keinen Spaß im sexuellen Sinne.

Ali genoß das Ficken mit Leila am meisten. Ihre scheue, unschuldige Art und ihr schuldbewußter Blick entfachten ein Feuer in seinem Herzen, das er sonst nicht kannte. Nein, verliebt war er nicht in das erwachsene Mädchen, sie war verheiratet und weit weit weg, unerreichbar. Aber sie wollte ein Kind empfangen, sie hatte mit Umm-Arq ganz offen darüber gesprochen. Ihr Mann war fleißig, herzensgut und treu, aber Leila vermutete, daß er nur Platzpatronen verschoß. Sie hatte ihn gebeten, sich urologisch untersuchen zu lassen, aber dazu war er nicht bereit. Sie müsse einfach Geduld haben, der Allmächtige wisse, was er tat! Er wäre der Herr über Leben und Tod und es wäre vermessen, ihm ins Handwerk pfuschen zu wollen. Leila ging dem Allmächtigen nur zur Hand und ihm entgegen, wenn sie sich von Freunden und Fremden und Ali ficken und begatten ließ. Ihre Gynäkologin hatte ihr bestätigt, daß es nicht an ihr lag.

Umm-Arq nahm es nicht mehr so genau mit dem Ficken, seit sich die Schwägerinnen über Ali hergemacht hatten. Sie ließ sich nun jeden Mittag bei der Siesta von Ali ficken, aber nur von hinten, während sie leidenschaftlich masturbierte. Von Angesicht zu Angesicht würde sie ihn erst ficken, wenn er 14 war, vorher nicht. Ali war's recht, Ficken war viel besser als Masturbieren. Und von hinten machte es auch viel Spaß, er hielt ihre Arschbacken in der Hand und spreizte sie nach Belieben. Es war lustig, wie ihr Arschloch beim Masturbieren zuckte, das war wirklich sehr lustig. Und beim Orgasmus verkrampfte sich das Arschloch, als ob es irgendetwas erwürgen wollte.

Leila war schwanger, Gott sei Dank! Sie kam nun sehr oft zur Siesta, sie wollte sich, so oft er nur konnte, von Ali ficken lassen. Sowohl sie als auch seine Mutter waren sich sicher, daß er der Vater war. Zugleich ließen sie keinen Zweifel aufkommen, daß es ihr schwacher Mann war. Ali war deswegen niedergeschlagen. Er hatte sein Bestes gegeben, um Leila ein Kind zu machen, und nun war es ihr bleicher, lendenschwacher Mann, dem das Kunststück gelungen sein sollte. Umm-Arq hielt sich zurück, denn sie war anderer Meinung. Sie war schon so oft von Ali schwanger geworden, daß sie sich sicher war, daß er auch Leila mit Erfolg begattet hatte. Aber Zweifel an der offiziellen Version zu haben war strikt verboten. Yasmin schien auch einen Verdacht zu haben, denn auch sie kam nun öfter als zuvor, um sich bei der Siesta zu den beiden zu legen und sich von Ali ficken zu lassen.

Alis bester Freund, Jamal, war gut 5 Jahre älter als er und r hatte eine Verlobte, Rika, die er bald heiraten wolle. Jamal und Rika gehörten der Unterschicht an und die Freundschaft begann erst, als Ali bereit war, mit Jamal zu verkehren. Klingt blöde, war auch blöde. Aber so war es eben. Die beiden kannten sich schon lange und Ali erlebte das Verliebtsein zwischen Jamal und Rika vom ersten Tag an. Rika war als junges Mädchen mehrfach ins Fadenkreuz einer Horde geraten und hatte großes Ansehen unter den Mädchen, weil sie immer wieder von einem Rudel durchgefickt wurde. Jamal verliebte sich in das Mädchen mit dem hohen Social Score, sie waren bald unzertrennlich. Ali, der inzwischen schon fast 15 war, versprach Jamal, ihm beim Ausrichten einer großen, farbenfrohen Hochzeit behilflich zu sein. Rika mochte Ali auch sehr und eines Tages fragte sie Jamal, ob Ali nicht bei ihnen liegen dürfe? Jamal, ein gutmütiger 19-jähriger, war sofort einverstanden. So kam es, daß Ali sich an vielen Nachmittagen zuden beiden legen durfte. Das war jedenfalls viel Aufregender als das Herumstreunen mit dem Rudel jüngerer Kerle, die immer auf der Suche nach einem wehrlosen Mädchen waren. Sich zu Jamal und Rika zu legen war jedenfalls viel erwachsener.

Ali war es von Anfang an klar, daß Jamal ein guter, fleißiger und treuer Ehemann werden würde. Bei Rika war er sich da nicht so sicher. Sie hatte Feuer, Hummeln und einen ganzen Bienenstock im Arsch, soviel war gewiß. Andererseits hatte er Verständnis dafür, wenn sie sich primär um ihren eigenen Orgasmus kümmerte, und den bekam sie nur, wenn beide Jungs sie in rascher Folge nacheinander fickten, ohne ihrem Fickloch eine Pause zu gönnen. Jamal war es recht, ihm war das klar. Und Ali liebte Rikas schönen, naturbelassenen Körper und ihre wunderbare Art zu ficken. Irgendwie, er hätte nicht sagen können, wie, aber irgendwie fickte sie ganz anders als seine Tanten oder auch seine Mutter. Vielleicht hätte das Wort anmutig es am besten beschrieben. Rika fickte anmutig, kam allmählich zum Hügel und lief anmutig in die Höhe, um auf dem Gipfel anmutig zu orgasmen. Ja, damit war es gut beschrieben.

Ali bat zum ersten Mal um Geld. Sein Vater nickte bedächtig und ließ ihn sich niedersitzen, dann klatschte er in die Hände und ließ Tee kommen. Es wurde ein gutes Gespräch zwischn dem 15-jährigen und dem 69-jährigen. Ali erklärte, daß sein bester Freund Jamal im kommenden Frühjahr heiraten wollte. Sein Vater kannte die Familie Jamals nur oberflächlich, aber er nickte. Jamal hatte zwar ein wenig Erspartes, aber sein Traum war es, seine eigene Werkstatt zu eröffnen und seine Waren hauptsächlich fürs Ausland herzustellen, Gegenstände aus Kupferblech, denn Jamal arbeitete schon seit vier Jahren bei einem Meister. Diese Kannen, Tee- und Kaffeegeschirre und Platten für Fleisch und Obst gingen im Nahen Osten wie warme Semmeln, es gab eine sehr große Nachfrage. Der Vater hatte die Hände vor dem Gesicht gefaltet und hörte mit geschlossenen Augen zu. Er schlief nicht, er hörte zu. Gut zu.

Schließlich nickte er. Dem Freund Geld in Höhe eines Autos auf lange Sicht zu borgen oder ihm zu schenken, war eine gute Sache. "Aber," so wandte er ein, "als Geschäftsmann mußt du anders denken denn als Freund. Werde stiller Teilhaber und gib ihm Geld für zwei Autos, und du kannst haben, soviel du willst. Aber als stiller Teilhaber gibst du deinem Freund die Sicherheit, daß ein größeres Vermögen ihn absichert und dafür zahlt er dir einen Anteil von seinem Gewinn." Ali dachte scharf nach. Sein Vater war einer der besten Kaufleute der Hauptstadt, und das sicher nicht zufällig. Sprach etwas dagegen? "Nein," sagte sein Vater, "laß deinen Jamal arbeiten und verkaufen, als stiller Teilhaber bekommst du nur einen Teil vom Gewinn. Das ist ein gutes, sauberes Geschäftsmodell, das deinem Freund einen guten Start ermöglicht. Du bist nur Geldgeber und redest ihm nicht in sein Geschäft drein. Sein Geschäft, das mußt du Jamal klarmachen , es ist SEIN Geschäft. Und wenn es dir hilft, nenne meinen Namen, Jamal wird ihn kennen."

Der Vater schenkte Tee nach. "Es gibt natürlich ein kleines Problem dabei. Du bist erst 15 und damit noch nicht voll geschäftsfähig. Eine Person deines Vertrauens muß als Strohmann dienen, dann geht es." Der Vater schlürfte den heißen Tee. Ali verstand, was der Vater meinte. "Ich werde Umm-Arq fragen, ob sie der Strohmann sein kann, Vater." sagte Ali. Der Vater nickte lächelnd. "Gut gedacht, Ali. Ich freue mich schon, dich ab nächstem Jahr zum Kaufmann auszubilden, du wirst ja eines Tages mein Geschäft erben." Ali nickte mit zitternden Knien. "Ja, Vater, ich weiß, Mutter sagt es immer wieder und ich bin wirklich fleißig am College- Ich bin Klassenbester und werde nächstes Jahr als Bester abschließen, das kann ich dir versprechen, Vater."

So kam es, Ali brachte seine Mutter und Jamal zusammen, er hatte die ganze Nacht mit einem Mitarbeiter des Vaters an einem Vertrag gebastelt, der beiden Seiten entsprach und den man dem Kadi vorlegen konnte. Jamal, Rika und Umm-Arq hörten aufmerksam zu, als Ali ihnen den Vertrag vorlas und erläuterte. Umm-Arq hatte unwillkürlich Jamals Hand ergriffen, als Ali vorlas. Als er geendet hatte, herrschte lange Stille. Umm-Arq blickte in Jamals Augen, nicht zum ersten Mal. "Wollen wir den Vertrag besiegeln?" fragte sie gurrend und stand auf, führte Jamal an der Hand ins Schlafzimmer. Ali und Rikka blieben zurück und lauschten ergriffen. Umm-Arq strich den Schleier ein bißchen zur Seite, nur ihre Möse entblößend. "Ali hat mir viel von Rikka und dir und eurem gemeinsamen Ficken erzählt." Mehr brauchte sie nicht zu sagen, Jamal legte sich zwischen ihre Schenkel und drang sanft ein. Umm-Arq seufzte und schloß die Augen, sie war aufgeregt wie immer, wenn Ali sie im Mietwagen zu ihren Rendezvous begleitete und im Vorzimmer oder neben dem Bett sitzend geduldig wartete, während sie sich vom Liebhaber ordentlich fest durchvögeln ließ.

Jamal hatte Tränen in den Augen, er hatte seinen Traum vom selbständigen Werkstattleiter und Eigentümer nur einmal, vor vielen Monaten erwähnt, und nun taucht Ali auf, mit einer Komplettlösung. Er konnte nun mit gutem Gewissen den Meister um seinen Abschied bitten, selbst wenn sie danach Konkurrenten würden. Rika hörte still im Hintergrund zu, doch sie belohnte Ali mit dem schönsten Fick des Jahrzehnts. Jamal und sie würden ihr Leben nicht als Kleinhäusler, sondern als Handwerker, als kleine Geschäftsleute beginnen. Ali verstand ihre Tränen nach ihrem Orgasmus sehr gut.

Sein Vater hatte nach dem Gespräch gezögert, er wollte noch etwas wissen. Umständlich und sehr indirekt wollte er wissen, ob Ali bei Umm-Arq lag, er war immerhin schon 15. Ali war zwar überrascht, daß sein Vater überhaupt fragte, denn sie sprachen nie über Sex. Er schluckte und streckte sein Rückgrat durch, um sich Mut zu machen. "Ja, schon seit über einem Jahr, Vater. Sie lehrt mich alles, was ein junger Mann wissen muß." Der Vater nickte. "Das war so abgemacht zwischen mir und deiner Mutter. Ist es eine gute Lösung für dich?"

Ali spürte, daß er lockerer wurde. "Ja, Vater, es ist zwar ein alter und traditioneller Brauch, der nicht mehr von vielen gelebt wird, aber ich kenne dein Herz und weiß, wie wichtig es für dich ist, die alten Bräuche hochzuhalten. Du verwendest ja auch Computer in deinem Geschäft und ein Smartphone wie alle Welt. Keiner soll also sagen, daß du ein alter Sack bist, Vater. Tradition und Fortschritt müssen miteinander gehen, es sind keine Gegensätze." Der Vater blickte erstaunt auf. "Das aus dem Mund eines 15-jährigen zu hören ist erstaunlich, in der Tat." Der Vater war noch nicht fertig. "Ja," antwortete Ali wahrheitsgemäß, "ich habe schon alle Dienstmädchen mehrfach bestiegen, Vater, aber keine einzige gezwungen. Ich habe jede von ihnen verführt und dabei gelernt, Mädchen zu verführen, bis sie ihre Schenkel willig und freudig öffnen. Ich soll ja lernen, durch Abwechslung lernen, sagt Umm-Arq. Ich folge ihrem Rat, denn sie ist eine sehr kluge Mutter." Der Vater nickte zufrieden und stolz, dieser Sohn war bei Gott kein Weichei.

Der Vater war noch nicht fertig. Er dachte lange nach, wie er das heikle Thema am besten anging. "Ich habe drei jüngere Schwestern, Halbschwestern. Zwei haben vor kurzem ein Baby bekommen, entzückende kleine Engel. Mir ist aufgefallen, daß die beiden Engelchen am ehesten dir gleichen, sie haben deine helle Hautfarbe und deine Charakternase. So ein Zufall!" Der Vater schlürfte seinen Tee, das heikle Thema war angesprochen. Ali sagte nichts, er sackte nur ein paar Zentimeter zusammen, was seinem Vater nicht entging. Ali spürte, daß er nicht länger schweigen konnte.

"Tante Fatme hat mich berührt, da war ich noch kurz vor 13." Er wollte nicht zuviel sagen, wirklich nicht. Der Vater entspannte sich zusehends. "Und du hast Fatme berührt, oder irre ich mich?" Ali schüttelte den Kopf, der Vater wollte es partout wissen. "Ja, Vater. Du kennst Fatme sicher besser als ich. Du weißt, wenn sie einmal in den Kuchen gebissen hat, läßt sie es nicht halbgegessen liegen. Das läßt ihr Charakter nicht zu!" Der Vater nickte seiner Teetasse zu und sagte, "Als Hassan nach England ging, war sie völlig allein. Ich habe Verständnis dafür, daß sie nach jemandem zum Ficken gesucht hat." Ali wunderte sich über die klaren Worte des Vaters, das war ungewöhnlich. Wirklich ungewöhnlich.

Ali sagte, daß er kein Problem mit Fatmes Benehmen hatte. Er hatte sie von Anfang an verstanden, es waren die fleischlichen Gelüste, die übermenschlich erschienen. Fatme hatte die ganze Sache so beiläufig gestaltet, daß er nicht von den Ereignissen erschlagen wurde. Sieht es der Vater anders?" fragte er vorsichtig. Der lachte auf. "Fatme hat sich noch nie meinen Ansichten gefügt oder sie angenommen. Sie hat sich ihren Mann in den Kopf gesetzt und es half nichts, daß ich sie vor seinem Charakter gewarnt habe. Im Gegenteil, sie paßte sich seinem an und wurde eine fickwütige Hure, um es ganz kurz zusammenzufassen. Fatmes Verhalten überrascht mich keineswegs, ich wollte nur hören, ob es dir Schaden zugefügt hat. Immerhin hat sie dich vor der Zeit ins Leben der Erwachsenen katapultiert, obwohl du noch halb Kind warst, 13." Der Vater schlürfte den heißen Tee. "Aber die beiden anderen? Yasmin und Leila?" Er blickte über den Rand seiner Tasse auf Ali.

Dieser senkte den Kopf. Guter Rat war teuer und nötig. Aber am einfachsten war es, wenn er nichts Neues erfand. Er blickte seinen Vater offen an. "Ich weiß nicht, wie zutreffend meine Gedanken dazu sind. Ich denke, Yasmin und Leila sahen am Beispiel Fatmes, daß es in unserem Haus etwas zu holen gab. Bei früheren Besuchen rauschten sie einfach durch und beachteten mich kaum. Das änderte sich, weil Fatme ihnen vorausgeprescht war. Sie wollten auch einen Teil des Kuchens haben, zumindest dachte ich es zu Anfang. Im Laufe der Zeit wurde klar, daß Leila ein Kind wollte, die die Mutterschaft mehr wollte als ihre unbefleckte Ehre.

Sie sprach natürlich mit Umm-Arq darüber. Deren Reaktion nahm ich sehr ernst. Meine Mutter sagte, "du bist überzeugt, daß dein Mann Platzpatronen verschießt und er will sich nicht testen lassen, das ist bedauerlich. Aber es ist sicher besser, wenn du nicht abrutscht und mit Hinz und Kunz fickst, um von irgendwem zu empfangen. Da ist es besser, du nimmst dir Ali, er ist ein außergewöhnlicher Junge." Das war das Entscheidende. Ich machte mit, ich machte sehr gerne mit. Ich war doch kein Idiot, eine solche Gelegenheit sausen zu lassen. Ich glaube nicht, daß es falsch war, sonst hätte ich nicht mitgemacht, Vater."

Der Vater wiegte seinen Kopf. "Und du bist der leibliche Vater?" Ali antwortete sofort. "Leila behauptete, in dieser Zeit mit keinem anderen als mir Umgang gepflegt zu haben. Ja, ich bin überzeugt." Der Vater nickte. "Leila ist nicht so ein verlogenes Luder wie Fatme. Wenn sie das versichert, dann glaube ich ihr." Er blickte fragend zu Ali. "Und? Yasmin?" Ali wußte, was er zu sagen hatte. "Ich weiß nicht, ob Yasmin auch andere Liebhaber hatte oder nicht, ich habe sie nie gefragt. Ich denke, es gab zwei Phasen. Die erste Phase galt rein dem Vergnügen, sie war nur auf das Vergnügen aus. Ihre Kinderlosigkeit spielte zu dieser Zeit keine Rolle. Die zweite Phase war, als Leila schwanger geworden war. Sie sah plötzlich die Chance, ebenfalls Mutter zu werden. Sie kam beinahe täglich, so daß meine Mutter schon ein wenig ungehalten wurde. Doch Yasmin blieb verbissen, sie ließ sich jeden Tag von mir begatten und wurde ebenfalls schwanger. Vielleicht bin ich auch der Vater ihres Kindes, aber ich weiß es nicht und frage sie auch nicht. Das Mutterglück hat die beiden sehr positiv beeinflußt, das genügte mir. Und seither kommen sie auch nicht mehr zur Siesta." Ali blickte seinen Vater an. Genügte das? oder wollte der Bruder noch mehr wissen?

Ja, der Bruder wollte. "Ich war schon mit einem Bein aus dem Haus und habe die Schwestern nur sehr oberflächlich gekannt. Würdest du mir beschreiben, wie und wie unterschiedlich meine Halbschwestern sind? Sexuell, meine ich." Ali nickte. Das war nicht schwer, die schwersten Brocken waren bereits ausgesprochen. Er beschrieb den Sex mit den dreien wohl eine halbe Stunde lang, ganz detailliert, denn der Vater wollte es genau wissen, es sich hinter den geschlossenen Augen bildlich vorstellen, als ob er seine Schwestern selbst gefickt hätte. Dann nickte der Vater. "Mein Junge, es ist genug, danke! Ich weiß jetzt mehr über meine Schwestern als je zuvor. Dafür danke ich dir." Er stand mühsam auf und reckte seinen Rücken, die Quelle vieler Schmerzen. Er umarmte Ali links und rechts, traditionell. Das lange, schwierige Gespräch war zu Ende.

Jamal, Rika und Ali verbrachten fast jede freie Minute miteinander. Rika wollte die schöne große Hochzeit selbst organisieren, und Jamal dachte über die Neuordnung der Dinge nach. Er brauchte eine große Werkstatt, mindestens zwei Mitarbeiter und ein nicht allzuweit abgelegenes Zuhause für sich und Rika. Weg vom kleinhäuslerischen Milieu. Und sie verbrachten viel Zeit mit Ficken. Ali wußte, wenn sie erst mal verheiratet waren, war dieses Bon Vivre zu dritt vorbei.

Er hatte Jamals Mutter kennengelernt und die hübsche Mittvierzigerin aus dem Süden des Niltales ging ihm nicht aus dem Kopf. Aus diesem Stoff mußten die Frauen der Pharaonen gewesen sein, sie war vom Aussehen und vom Benehmen her königlich, anders konnte man es nicht nennen. Nima war vor über 20 Jahren Jamals Vater hierher gefolgt, um dann festzustellen, daß er ein Schaumschläger und Windbeutel war.

Nima erkannte viel zu spät, daß sie in ein ärmliches Milieu geheiratet hatte. Sie jagte ihren Ehemann mit dem Besenstiel aus dem Haus, er ward nie mehr gesehen. Sie brachte Jamal zur Welt und verkaufte ihren Körper, ihre Liebesdienste in den besseren Häusern. Aber sie konnte Jamal eine solide Schulbildung und eine gute Ausbildung zum Kupferschmied leisten. Das war Jamals selbst gewählter Beruf, entstanden in den Besuchen des Bazaars. Sie mußte dem Lehrmeister eine ordentlichen Batzen bezahlen, also legte sie sich pausenlos zu den Reichen und ließ sich durchvögeln, daß die Bretter sich bogen.

Sie ging sehr geschickt mit ihrem körperlichen Begehren um. Schlechte Ficker sortierte sie bald aus, selbst wenn sie gut zahlten. Sie hatte einen guten Kundenstock, reiche, gut zahlende Männer, die sie sexuell befriedigen konnten. Von der Hautfarbe her war sie eine Mischung aus weißem Ägypten und schwarzem Afrika. Ihre afrikanische Abstammung sah man fast nur in der Hautfarbe ihrer Möse, und die war genauso schwarz wie die von Araberinnen. Sonst aber war sie von heller Hautfarbe mit einer gesunden Bräunung. Ihre gekräuselten Haare bändigte sie seit der Jugend und entsprechend ihren arabischen Nachbarinnen. Sie war voll integriert, obwohl ihre Heimat viele Tagesreisen entfernt war. Sie verheimlichte Jamal niemals, wie sie ihr Geld verdiente, aber sie erzog ihn zu einem guten, gutmütigen Jungen, der seine Vorurteile leicht erkannte und abschüttelte. Ali kannte sie damals kaum, obwohl er der beste Freund Jamals wurde.

Jamal war sehr fleißig und brachte das Geld nach Hause. "Mama, du mußt nicht mehr auf den Strich gehen," sagte Jamal, "ich verdiene genug und du brauchst dich nicht mehr erniedrigen, um uns durchzubringen. Ich möchte, daß du diesen erniedrigenden, demütigenden und ehrlosen Beruf aufgibst, Mama! Ich möchte es wirklich, und ich werde für dich sorgen, ich kann das!" So kam es, daß Nima den Hurenberuf an den Nagel hängte. Sie behielt nur drei Kunden, weil sie mit denen sehr gut ficken konnte und weil sie großzügig waren und ihr Geld gaben. Jamal war's zufrieden.

Das war der Stand der Dinge, als Ali auf Nima aufmerksam wurde. Er liebte ihre kokette Art, ihr Röckchen fliegen zu lassen und sein Augen damit zum Glänzen zu bringen. Jamal hatte sein Leben lang in ihrem Bett geschlafen und hatte von ihr alles gelernt, was ein junger Mann wissen mußte, um beim Sex gut zu sein. Jamal und Rika waren zueinander gekommen, und Nima schlief wieder allein. Masturbieren war ihrer Meinng nach nur eine Notlösung, also sah sie sich weiter um. Und sie sah zum ersten Mal Ali richtig, den 15-jährigen Freund ihres Sohnes, der ihm den Sprung nach vorne finanzierte und den Rika so gerne fickte.

Sie hätte später nicht sagen können, woher der Impuls kam, den 15-jährigen Burschen zu erobern. Waren es die saftigen Beschreibungen Rikas, die frei und ungehemmt über den Sex mit Ali sprach? Oder war es die unverbrüchliche Freundschaft zwischen den beiden jungen Männern? Nein, Nima hatte sich nie mit allzu jungen Burschen eingelassen, aber Ali war kein junger Bursche mehr, er hatte mit 15 schon mehr gesehen als mancher mit 35. Natürlich bemerkte sie seinen hungrigen Blick unter ihre fliegenden Röckchen, auf ihre nackten Schenkel und ihre Möse, wenn sie sich ganz übermütig frivol benahm, das gab vermutlich den Ausschlag.

Ali, der regelmäßig Jamal und Rika besuchte, kam nun immer häufiger bei Nima vorbei. Sie wußte, wie gern er ihre schlanke Figur ansah und kleidete sich dementsprechend freizügig. Ja, vielleicht sogar ein bißchen frivol, denn sie begehrte ihn von Mal zu Mal immer mehr. Und der Bursche war klug und weltgewandt, er lernte das Business von seinem Vater. Sie kaufte unter Lebensgefahr Branntwein, servierte Kaffee mit Schuß. Ali kannte Alkohol, obwohl er zum strenggläubigen Muslim erzogen worden war. Als der Brandy nach kurzer Zeit aufgebraucht war, sagte Ali zu Nima, sie möge keinen mehr kaufen, nicht für ihn. Er mochte die Nebenwirkungen nicht. Das verstand sie.

Schon längst saß sie nur leicht bekleidet auf seinem Schoß, wenn sie sich küßten, oft nur in BH und Höschen. Sie genoß es sehr, wenn er zart und sanft ihre Innenschenkel beim Schmusen streichelte, und seine Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten, ohne unziemlich weit vorzudringen, nur ein klein bißchen. Er war doch immer noch ein Junge, ein scheuer Junge. Sie sah ihn als erwachsen an, obwohl er erst auf 16 zuging. Aber er war vom Geist, vom Charakter und vom Körperbau her schon ein junger Mann, bei Gott kein Kind mehr. Sie fragte ihn immer wieder, was er mit einer 44-jährigen wolle, doch er schüttelte nur den Kopf. "Wenn wir unser Alter addieren, kommt 60 heraus. Die Ziffern verschmelzen zu 5 Dutzend. Was sagt mir das? — rein gar nichts. Kommendes Jahr kommt 62 heraus, die 61 wird ausgelassen — und auch dies sagt mir nichts. Was ich will? Ich will in deinen Armen liegen, Nima, nichts weiter. Ägypten, Afrika und Arabien verschmelzen in heißem Begehr, ja, das will ich. Unbedingt."

Nima wußte, daß Ali von ihrer Hurentätigkeit wußte. Daß er auch wußte, daß sie das Huren aufgegeben hatte, auf Bitte Jamals hin. Ali nickte, "All das weiß ich und es hat keinen Bezug mehr zu uns, zu dir oder zu mir, zu heute." Nima schüttelte den Kopf. "Nein, das ist nicht ganz wahr. Zwei oder drei alte Kunden habe ich behalten, nicht vorwiegend wegen des Geldes, sondern weil ich mir von ihnen meine fleischlichen Begierden befriedigen lasse. Das ist so, und das sagt alles über meinen verkommenen Charakter aus. Mein Ehemann war ein Windbeutel und ich bin kein Jota besser."

Darauf konnte Ali nichts mehr erwidern. Er stand langsam auf und ging grußlos. Er wanderte ziellos durch die Straßen, schaute alle an und sah dennoch niemanden. Er war in Jamals Mutter verliebt, aber er war ihr noch nicht verfallen. Jamal hatte schon vor einiger Zeit seinen Schmerz bemerkt und sagte nur: "Tu ihr nicht weh, Ali. Sie wird dir sicher nie weh tun, wie sie auch mir nie weh getan hat. Tu ihr bitte nicht weh." Damit war das Kapitel von Freund zu Freund besprochen, mehr war nicht zu sagen. Ali war traurig und verzweifelt. Er hatte die Liebe zu einer Frau entdeckt und sie ließ ihn nur die schwarze Seite ihrer Seele sehen. Er klammerte sich an die Hoffnung, daß es auch eine andere Seite ihrer Seele gab, eine schöne, vielleicht eine wunderschöne. Aber sie wollte ihn offenbar zuerst mit der dunklen Seite konfrontieren, das andere kam später oder nie.

Er kehrte um und ging wieder zu ihr. Sie war schon umgezogen, um sich schlafen zu legen. Er konnte sehen, daß sie geweint hatte, viel geweint hatte. Sie legte ihm einen Finger über die Lippen, bevor er auch nur ein Wort sagen konnte. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ein Griff, und das seidene Negligé flatterte zu Boden. Sie war schön, wunderschön. Es verschlug ihm die Sprache, als hätte er noch nie eine schöne Frau gesehen. Sie blickte ihn verwundert an und zog ihm seine Kleider aus, Stück für Stück. Sie zog ihn aufs Bett und umarmte ihn, küßte ihn mit einem tiefen Zungenkuß. Alis Herz schlug ihm bis zum Hals, er war dem Liebestod nahe. Ihre Hände erkundeten jeden Winkel seines Körpers. Allmählich kam er zu sich, ließ seine Hände verwundert über ihren makellosen Leib gleiten. Sie könnte ebensogut 15 wie 45 sein, das überwältigte ihn. "Tu mir nicht weh, Nima" wiederholte er den Satz Jamals.

Sie war sehr erfahren im Ficken. Mühelos, sanft und äußerst zart führte sie seinen Schwanz zum Eingang ihrer Möse und ließ ihn dort los. Wie keine Frau zuvor umarmte sie sein Gesicht mit beiden Händen und mit einem tiefen Zungenkuß pfählte sie sich selbst auf seinen Schwanz. Und sie fickte ihn von unten, er fickte sie von oben. Er sah nicht auf die Uhr, in dieser Ewigkeit galt keine Zeit mehr. Seine Sinne täuschten ihn. Fickte er gerade Umm-Arq, die bisher die Beste zum Ficken war? Oder war Nima eine Fata Morgana, ließ ihn auf magische Weise im Glauben, Umm-Arq zu ficken? Er war verwirrt vom Wechsel der Gesichter, der Leiber und der Mösen. Welche war es nun wirklich?

Nima klammerte sich an ihn und ließ ihren Orgasmus sanft über sich rollen, ließ es zucken und zappeln, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Sie suchte seine Lippen, obwohl ihre Schenkel immer noch zitterten. "Ali, ach Ali," hauchte sie, "wenn du magst, laß es spritzen, schließe unsere Vereinigung ab!" Und Ali spritzte, selig und wie von Sinnen, spritzte und spritzte und wünschte sich, es würde niemals aufhören. Er spürte mit einemmal seine Ermüdung, das beinahe schmerzliche Erschlaffen seines Schwanzes. Nima zog seinen Schwanz sachte heraus und leckte ihn sauber.

Er schrieb eine Nachricht an Umm-Arq, er würde heute nacht nicht heimkommen, es sei aber alles in Odnung.

"Hab dich lieb, Mama!" schrieb er noch.

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