Franks 221. Tag im Kerker, stellte er fest, als er ein Stricherl in den Verputz ritzte. Gottseidank hatte diese Zelle ein großes Fenster, vergittert in unerreichbarer Höhe, das Fensterglas schon längst herausgeschlagen. So konnte er den Sonnenschein genießen wie auch den prasselnden Regen. Er hatte Glück, keine lästigen Zellengenossen, keine stickige, verfurzte Luft, keine Lektüre. Einfach nichts, gar nichts. Die Matratze am Boden war seine feudale Inneneinrichtung.
Sie fuhren ihn, einen schwarzen Sack über dem Kopf, in einem verschlossenen Lieferwagen zum Verhör, alle 2 oder 3 Tage. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde, schätzte er. Es war so still, daß er sich vermutlich inmitten einer Wüste befand, nicht mehr in Rijad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens. Kein summendes Geräusch, das überall eine Stadt verströmte.
Bis zum 72. Tag verhörte ihn ein brutaler Offizier, da Frank ganz sicher ein amerikanischer Spion war. Mochte Frank sagen, was er wollte, er bekam Prügel, jeden Tag. So muß es sein, dreckiger Ami, du! Am 73. Tag kein Verhör, keine Prügel. Die Wächter waren entweder taubstumm oder sprachen kein Englisch, was auch immer. Frank sprach nur Deutsch und Englisch, kein Wort Arabisch. Woher denn auch?
Vor 74 Tagen hatte man ihn in der Spielerkabine verhaftet. Er war mit seinem Team in Rijad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens zu einem Freundschaftspiel. Fußball, natürlich. Das Wiener Team wartete tagelang vergebens, der Manager fuhr mit dem Taxi ins Außenministerium. Alles blieb vage. Spionage? Der schlaksige, athletische Torjäger Frank? Teammanager und Coach rangen die Hände, riefen den österreichischen Konsul an. Das Team flog ohne Frank heim. Der Konsul hatte sehr viel zu tun, vor allem die Jagd nach ägyptischem Weiberfleisch, jungfräulichen Huren und sonstwie sündteurem Fleisch nahm viel Zeit und Geld in Anspruch. Teammanager und Coach riefen anfangs täglich an, aber Frank blieb verschollen.
Er hatte seine Ruhe bis zu Tag 81. Dann gings mehr als eine gefühlte Stunde durch die Wüste, eine zweite Stunde durchs Gebirge. Als er mit dem Sack über dem Kopf aussteigen durfte, hörte er die Stadt. Eine Hafenstadt, unzweifelhaft. Den Geruch der Fische und des Salzwassers kannte er gut, er hatte ja fast 10 Jahre ein Schiff in der Adria gehabt, jeden Sommer. Man führte ihn ins Verhörzimmer, dann erst lüftete man den Sack über seinem Kopf, nahm ihm die Handschellen ab. Er wartete eine halbe Stunde, bis der Offizier eintrat. Der Neue schien kein Prügler zu sein, er war korpulent und sah gemütlich aus.
Der Offizier, Major Abd El Wahab, hatte Manieren, sprach gut Englisch und liebte klassische Musik. Er brachte zwei Koffer mit, die enthielten einen gediegenen Plattenspieler mit Lautsprecher, der andere gut 100 Schallplatten. Der Major war technisch heillos überfortdert, so fragte Frank höflich, ob er es machen solle, er könne so etwas. "Okay," brummte Abd und überließ Frank das Werken. In null-komma-nichts stand der Plattenspieler, Frank riß die Verpackung der Fernbedienung und der zugehörigen Batterien auf. Major Abd schüttelte ungläubig den Kopf. "Wußte gar nicht, daß es eine Fernbedienung gibt!" Frank unterdrückte ein Lächeln. Der Major schien ein gemütlicher Typ zu sein, aber eine technische Null. Frank legte eine Platte auf und setzte sich.
Der kunstsinnige Major startete das teure Stück und schloß die Augen in Verzückung. Frank hing nun sein Wissen aus dem Fenster. "Mozart, Requiem, Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Symphoniker." Verdammt, war Frank bewandert! (Er konnte ja lesen, verdammt nochmal!) Abd El Wahab nickte und nickte, die Stero-Lautsprecher waren ihr Geld wert!
Frank sprang beflissen auf, als die erste Seite fertig war. Er drehte die Platte und der Major sagte, er hätte Hunger. Frank nickte nur, der Major bellte arabisch in die Gegensprechanlage. Sie hörten die zweite Seite, der Major wischte ab und zu eine Träne aus dem Augenwinkel. "Ein Sandkorn," erklärte er, "die verdammte Wüste!" Frank nickte verständnisvoll, alles andere wäre unpassend gewesen. Ein Uniformierter brachte ein Tablett, ein prächtiges Steak und einen Freßnapf mit Bohnenbrei und einem ungenießbar aussehenden Stück Kamelfleisch. Frank hatte 80 Tage lang Zeit gehabt, das unschuldige Kamel zu verfluchen, nun verfolgte ihn das Vieh bis hierher, in dieses schmucklose Verhörzimmer, wo die heiligste aller Requiems gerade ausklang. Verdammtes Vieh, elendes, dachte Frank. Major Abd konnte seine Gedanken lesen und bellte erneut in die Gegensprechanlage. Ein Uniformierter stürzte herein und nahm den Bohneneintopf mit den Kamelfleischstückchen rasch mit.
Der Major wartete geduldig, obwohl sein Steak kalt wurde. Der nächste Uniformierte stürmte im Laufschritt herein, ein Teller mit Steak und Sättigungsbeilage nach ostdeutscher Art, dasselbe, das vor dem Major aufgetischt war. Frank bot an, die Steaks zu tauschen, aber der Major ging darauf nicht ein. Der Uniformierte hielt Messer und Gabel unschlüssig in der Hand. Er flüsterte eine lange Frage. Der Major lachte auf. Er holte seine Pistole aus der Aktentasche und fuchtelte arabisch sprudelnd in der Luft herum, dann versorgte er es wieder in der Aktentasche. Mißmutig legte der Soldat das (gefährliche) Besteck weit entfernt vor Frank und schlurfte hinaus. "Er hat Angst, du würdest mich attackieren, FrNk!" grinste der Major. Frank grinste kopfschüttelnd. Er durchsuchte die Schallplatten, Französische Barockmusik, das paßt. Sie aßen mit gutem Appetit, im Hintergrund düdelten die Franzmänner mit halber Lautstärke. Das erste richtige Mittagessen nach gut 80 Tagen, dachte Frank. Der Major betonte, daß ein Rotwein zum Essen und der Musik passender wäre, aber wir sind nicht in Paris, sondern in einem islamischen Königreich.
Frank ging gerne auf das Thema ein. Paris hatte er einmal für ein Wochenende besucht, Italien, Kroatien und Griechenland im Sommer per Schiff. Ja, und ein Wochenendausflug nach Budapest, dessen Altstadt und Denkmäler waren beeindruckend, aber er war mit der Politik des Landes nicht einverstanden und ging rasch wieder, weil er von den Ungarn hauptsächlich Propaganda hörte. Brrr!
Der Major schob den leeren Teller beiseite. Er nahm einen Schreibblock und machte sich Notizen. Paris bis Budapest. Er blickte lächelnd zu Frank. "Damit sind wir schon mitten im Geschäft. Ich soll dich als amerikanischen Spion überführen, so einfach ist das. Bist du ein amerikanischer Spion, Frank?" Der schob seinen leeren Teller ebenfalls weg.
"Nein, Herr Major, Nein! Ich bin kein Spion, auch kein amerikanischer und werde völlig zu Unrecht beschuldigt. Ich lebe quasi stationär in Wien, mache nur touristische Ausflüge wie Millionen andere auch!" Der Major ließ ihn seine Lebensgeschichte erzählen und notierte Stichworte. Nur in einem einzigen Punkt flunkerte Frank, was die Anzahl der Konzerte und die Opernbesuche betraf. Er meinte, das würde dem Major gut schmecken.
Der Major legte seine Feder beiseite, für heute war es genug, sagte er. Er wollte noch einen Punkt ansprechen. 140 Kilometer hin und zurück, mehr als zwei Stunden in glühender Hitze. Frank nickte, unter dem schwarzen Sack wurde es sehr heiß, man bekam nichts vom frischen Fahrtwind mit.
Major Abd El Wahab nickte verständnisvoll. Diese Tortur wollte er einem kultivierten Musikliebhaber nicht täglich zumuten, das ging ihm gegen den Strich. "Aber," sagte er nachdenklich, "ich muß dich scharf verhören, bis du alles zugibst, Frank!" Frank sah seine Lachfältchen. "Zweimal in der Woche, das ist mickrig. Was meinst du, Frank, dreimal in der Woche klassische Musik, Steak und Verhör?" Frank nahm das Angebot mit beiden Händen. "Fahrtwind, ernste Musik, Steak und Verhör, das hört sich gut an. Niemand wird Ihnen Nachlässigkeit vorwerfen, Herr Major!" Dem feinen Musikgehör des Majors entging die Änderung nicht. Er gab Frank die Hand. "Danke fürs Aufstellen des Plattenspielers, Frank! Wir sehen uns in zwei Tagen!" Er ging voraus und bellte seine Befehle dem Soldaten ins Gesicht, obwohl der direkt vor ihm stand. Der Soldat nickte und nickte, er sagte laut "Lä, lä, lä!" ein Dutzend Mal, das Lä hieß vermutlich Ja. Er legte Frank Handschellen an und führte ihn hinaus, ohne schwarzen Sack über dem Kopf.
Man setzte ihn auf den Rücksitz, befestigte die Handschellen und ab gings! Sie fuhren direkt aus dem Städtchen in die Wüste, nach Osten. Frank schickte ein fröhliches Dankgebet zum Heiligen Amadé, dem göttlichen Komponisten, seinem Wohltäter. Unauffällig blickte er zurück, das Meer, der große Hafen und die große Stadt. Er würde schon noch herausfinden, wo er genau war. Seine Haare flatterten im kühlen Fahrtwind. Gut 2 Stunden später war er in seiner Zelle. Er machte noch seine Kraftübungen wie jeden Tag, um sich körperlich fit zu halten.
Der Major hatte ihm im Verhör nebenbei gesagt, wie alles gekommen war. Erstens, das österreichische Team hatte 8:2 gesiegt. Zweitens, Frank hatte 2 Tore geschossen. Drittens, als man bei den Honiratioren vorbeidefilierte, hatte er nur einigen der Hohen Herren die Hand geschüttelt, nicht aber dem Emir! Der Emir, sagte der Major und hieb mit der flachen Hand auf den Tisch, der Emir war beim Fußballtounier der Stellvertreter des Königs!, donnerte der Major mit zusammengezogenen Augenbrauen. Frank sah nun, daß er für diese drei ungeheuerlichen Verbrechen einsaß. Wenigstens diese Frage war beantwortet.
Frank machte jeden Tag 2 mal ein Krafttraining, um sich fit zu halten.
Die restliche Zeit hatte er zum Grübeln. Er hatte Heimweh, Heimweh nach seiner Mutter.
Sie hatte ihn als Baby adoptiert. Seine Eltern, beide in Chemie promoviert, waren mit ihrer Drogensucht nicht zurechtgekommen, nun waren beide tot. Mama war die beste Mutter, die man sich wünschen konnte. Sie erfüllte ihm alle erfüllbaren Wünsche, und sie fragte nur selten, warum und wieso? Frank hatte einen brillanten Verstand, ein beinahe fotografisches Gedächtnis. Natürlich war er klassenbester, ein zweiter Platz kam überhaupt nicht in Frage. Er war ein fleißiger Bursche, er lernte nebenbei viel mehr als nur den vorgeschlagenen Stoff. Bereits in der ersten Klasse, mit 10, bekam er den Beinamen Shatterhand, ein Bezug zu Karl May. Er hatte einen Bully, einem viel größeren Kerl, mit einem einzigen Faustschlag zu Boden geschickt. Innerlich war er natürlich stolz darauf, aber er mußte in Hinkunft keine Faustkämpfe bestreiten — der Beiname schreckte jeden ab. Er liebte Fußball, es wurde sein Lieblingssport. So kam er nach Rijad, von dort in den Kerker.
Mama war sehr schlicht im Geiste, wir wollen sie hier nicht schlecht machen. Sie erinnerte einen an ein friedliches, folgsames Schaf, ein kleines graues Mäuschen oder ein vor Furcht zitterndes Häschen, wenn sie gefickt wurde. Vier Tage in der Woche arbeitete sie als zuverlässige, brave Näherin in einer Schneiderwerkstatt. Als Näherin, nicht als Designerin. In besonderen Fällen arbeitete sie auch 12 oder 14 Stunden, wenn Not am Mann war. Sie hatte in ihrer Jugend ihren Altersgenossinnen nachgeeifert und sich von hundert Burschen ficken lassen, aber für eine anhaltende Beziehung reichte es nie. Die Gynäkologin brachte ihr schonend bei, keine Kinder zu bekommen. Sie wollte dem verstummten Mädchen helfen und fädelte die Adoption ein.
Frank liebte Emmi, seine Mutter sehr. Er liebte es von klein auf, ihr beim täglichen Bad zuzuschauen. Sie war nicht übermäßig groß, etwas pummelig und bekam schon sehr früh große Brüste und einen großen Arsch. Sie war nicht dick und fett, nein! Er war sehr sehr wißbegierig und wollte schon sehr früh wissen, was sich unter ihren hellblonden, beinahe transparenten Schamhaaren verbarg. Sie zeigte ihm alles und erklärte ihm alles.
Er mußte es nicht zweimal erklärt haben, er dachte das alles blitzschnell durch. Ganz klar war seine nächste Frage, warum sie keinen Mann hatte, er keinen Papa? Über die Adoption wußte er damals bereits Bescheid, doch Mama hatte ihm jetzt ja gesagt, daß Männer und Mädchen auch nur so zum Spaß fickten. Emmi fröstelte ein bißchen im kälter werdenden Badewasser, Frank saß ihr gegenüber und schien nicht zu frösteln, er hatte einen großen Zeh in Mamas Muschiloch gesteckt, das fand er lustig.
Emmi seufzte und erzählte ihm, wie sie als junges Mädchen mit vielen Burschen gefickt hatte, zum Spaß natürlich und um vielleicht einen Verlobten zu finden. Dann die Sache mit der Gynäkologin und die Adoption. Sie sah den kleinen Frank erwartungsvoll an, ob er wohl alles verstanden hätte? Der kleine Frank nickte nachdenklich. Weil sie kein Kind bekommen konnte, verzichtete sie auf den Spaß, den Orgasmus, wie er gehört hatte.
"Ein bißchen kompliziert ist es schon, Frank! Ein Mann erwartet Kinder, das steckt in seinen Genen. Ich will keinen Mann täuschen, das wäre doch verdammt unfair. Und wenn ich nur um des Fickens Willen einen Mann angle und dann den nächsten, undsofort, dann wäre ich eine Hure. Und ich bin lieber eine Näherin, das ist mein schönster Beruf." Frank blickte sie mit seinen weisen Augen lächelnd an. "Mir ist es auch viel lieber, daß du eine Näherin und keine Hure bist. Ich habe schon ziemlich viel über Huren gelesen und denke, es ist ein dreckiger, ungesunder Beruf. Für Huren gibt es keinen Spaß beim Ficken, sie müssen es für Geld mit jedem machen, auch mit den unsympathischen und miesen Charakteren." Emmis Augen glitzerten vor Stolz, wie klug er über die Sache dachte. "Und ein Hurensohn zu sein, würde dir sicher nicht gefallen!" schloß Emmi das Thema.
Er sah fortan Mamas Körper mit anderen Augen. Konnte er ihr keinen Spaß, keinen Orgasmus schenken, fragte er, als er sich abends nackt an ihren nackten Körper schmiegte. Mama lächelte. "Frauen brauchen den Orgasmus nicht so oft wie die Männer. Wenn ich nachts schweißüberströmt mit einem pochenden Kitzler aufwache, masturbiere ich geich, dann ist für einige Zeit eine Ruh'. Das passiert höchstens einmal im Monat. Aber Männer brauchen es täglich, die meisten wenigstens."
Sie masturbierte Frank jeden Abend, seit er Spritzen konnte. Sie ließ ihre wunderschönen, seidenweichen Nachgewänder weg, die sie selbst genäht hatte. Aber sie wollte sie durchs Masturbieren nicht ruinieren. Frank jedenfalls war entzückt darüber, daß sie nun beide Nackt im Bett waren. Sie setzte sich im Schneidersitz ihm gegenüber und rieb seinen Schwanz, sie hatte seit ihrer Schulzeit viel Übung darin. Sie erlaubte ihm, ihre Muschi, ihren Kitzler und auch ihr Muschiloch zu berühren, während sie ihn masturbierte. Das ging jahrelang gut, bis er mit 12 in die Pubertät kam.
"Ich mag dich ficken, Mama!" sagte der widerborstig gewordene Frank ein ums andere Mal. Sie schüttelte den Kopf entschieden. "Nein, mein Großer, du bist noch viel zu jung zum Ficken! Außerdem, es geht nicht an, die eigene Mutter zu ficken, das begreifst du doch!?" Frank schüttelte den Kopf entschieden. "Ich habe nachgelesen, du bist nicht meine biologische Mutter, daher ist es keine Blutschande, kein Inzest!" Sie kamen in dieser Angelegenheit nicht weiter, sie hatten ein unterschiedliche Verständnis.
Emmi kam ihm entgegen, ein Kompromiß. Sie würde ihn in ihrer Arschfalte, zwischen ihren Arschbacken ficken und spritzen lassen. Frank war sich unsicher, aber er wolle es probieren. "Um des guten Friedens Willen," murrte er mißmutig. Mama legte sich auf die Seite, hielt mit der Hand ihre große, dicke Arschbacke auseinander und führte seinen Schwanz in die Arschfalte hinein. Er begann zu ficken, er hatte ja heimlich Pornos im Internet geguckt. "Es ist zu trocken, ich muß meinen Schwanz befeuchten!" diagnostizierte er. Sie murrte, als er seinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinsteckte, nicht zum ersten Mal. Sie murrte nochmals, denn Frank spritzte bereits beim Eindringen. "So, jetzt ist er richtig feucht," verkündete der Schlaumeier, fickte in ihrer Arschfalte und spritzte ebendort. Mama knurrte einen Moment weiter, dann umarmte sie den kleinen Racker und gab ihm einen Gutenachtkuß auf die Lippen.
Zwei Jahre lang lief es so, ganz genau so, und es war gut. Manchmal spürte Emmi, wie ihr Kitzler heiß wurde, dann masturbierte sie augenblicklich. Nein, sie wollte es ihm nicht extra verführen, aber wenn er zuerst spritzte, legte er sein Kinn auf ihre Arschbacke und schaute von dort zu, das war für sie in Ordnung. So alle 10 Tage verirrte sich sein Schwanz in ihr Muschiloch hinein. Sie bekam einen sonderbaren Gesichtsausdruck, erst wie ein phlegmatisches Schaf, danach wie ein furchtsames Kaninchen, das sich zitternd rammeln ließ. Mama ließ sich genau so ficken, ängstlich zitternd, sich auf die Lippen beißend und sehr verängstigt. Er genoß es sehr, in Mamas Muschiloch zu ficken und zum Schluß die volle Ladung hineinzuspritzen. Er fiel ermattet nach hinten, das war Schwerstarbeit. Er hörte nicht hin oder nur mit halbem Ohr, wenn sie ihr Leid klagte und ihn schimpfte. Sie wußte selbst, wie hohl, halbherzig und unglaubwürdig ihr Gemurmel klang.
In den folgenden Monaten verkürzte Frank den zeitlichen Abstand. Mit 16 fickte er sie meist zweimal von hinten, jede Nacht. Die Arschfalte hatte endgültig ausgedient. Frank war immer gefesselt von ihrer Verwandlung in das kleine, zitternde Häschen, das verwirrte süße Karnickelweibchen, das sich zitternd und bebend von hinten rammeln ließ. Am Ende blickte sie ihn verständnislos an, ein dummes geduldiges Schaf, das das Geficktwerden überhaupt nicht begriff.
Schon bald nachdem er sie regelmäßig fickte, gab sie das Lamentieren auf, Frank ließ sich sowieso nicht irritieren. Sie akzeptierte es gottergeben, daß er sie jede Nacht gleich nach dem Zubettgehen von hinten fickte. Um es ihm leicht zu machen und es selbst besser zu spüren, spreizte sie selbst ihre Arschbacken weit. Früher hatte sie nie häufig masturbiert, nun fast jeden Abend beim Geficktwerden. Es irritierte sie überhaupt nicht, daß er nach dem Abspritzen sein Kinn auf ihre Arschbacke legte und ihr beim Masturbieren und Orgasmen zuschaute. Sie ließ sich einen Gutenachtkuß auf die Lippen geben, dann löschte Frank die Nachttischlampe.
Franks Tage flossen dahin, jeden zweiten Tag wurde er in die kleine Hafenstadt Yanbu Al Bahr am Roten Meer gefahren, um Musik, Steak und Verhör mit Major Abd El Wahab zu genießen. Es war wie ein Urlaub, die Verhöre des Majors eher leichtes Geplauder. Die 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück wurden ihm nie langweilig. Im rasenden Jeep gings durch das Gebirge in die glutheiße Sandwüste. Frank begriff allmählich die Faszination, die László Almásy, den Burgherrn von Bernstein, Lawrence von Arabien alias Thomas Edward Lawrence, Alexandra David-Neel und Isabelle Eberhardt lebenslang an sich fesselte. Jedesmal präsentierte sich die endlose Sandwüste in einem neuen Gewand. Frank war beeindruckt, wie perfekt der offene Jeep mit über 120 km/h über die Sandpiste schoß.
Gottseidank wurden die Regeln immer laxer, man kettete die Handschellen nicht mehr an den Jeep, später ließ man die Handschellen überhaupt weg und drückte ihm die Wasserflasche in die Hand, den Gefesselten bei diesem Tempo zu tränken war klarerweise ein völlig unnötiges Kunststück.
All dies trug zu seinem Entkommen bei.
Es war am 221. Tag. Das leicht plaudernde Verhör mit Major Abd El Wahab ging fröhlich zu Ende, ein korpulenter Soldat geleitete ihn zum Jeep. Der dicke Kerl zündete sich einen Glimmstengel an und blieb verblüfft zurück, als der Jeep ohne ihn losfuhr. Vor Frank saß wieder der Offizier, der bei der rasenden Fahrt immer seekrank wurde. Der Fahrer, ein Halunke mit sehr markanter Hakennase, fuhr wie immer närrisch seine Rallye, doch er konnte den seekranken Offizier nie zum Kotzen bringen. Er nahm funkenstobend eine 90°-Kurve in der Stadt, die Schwerkraft ließ Frank wie einen Sack Bohnen hinauspurzeln.
Frank rollte sich instinktiv ab, ohne es jemals geübt zu haben. Noch im Abrollen jagte ein Schauer über seinen Rücken. Er war frei, geflohen ohne es geplant zu haben. Sofort verdrückte er sich in eine winzige, schattige Seitengasse.
Frei!
Er trug ein sauberes Hemd und eine saubere Hose, die den Fall unbeschadet überstanden hatten. Er klopfte den Staub ab und machte Inventur. Hemd, Hose, sonst nichts. Gar nichts, nicht mal ein Hosenknopf! Er lachte innerlich. Er konnte sich vorstellen, wie sich der Offizier kreidebleich festhielt und der Henker von Baghdad das Gaspedal bis zum Anschlag durchdrückte. Frank lachte hellauf, als er sich ihre verdutzten Gesichter vorstellte — der Rücksitz LEER! Er ging schnell, ohne zu laufen, Richtung Meer, Richtung Hafen.
Am Hafen angelangt, verlangsamte er seinen Schritt. Als blinder Passagier? Ein Segelboot klauen? Immer wieder glitt sein Auge über die große, funkelnagelneue Motoryacht. Warum sich mit Groschen abgeben? Er war auf der Flucht, unzweifelhaft. Er getraute sich zu, die Motoryacht zu steuern. Entschlossen ging er den Ponton hinaus, der neue Eigentümer.
Zwei offenbar bewaffnete Anzugträger standen unbeweglich neben der Kabinentür. Eine Hürde, ganz klar. Aber es war SEIN Schiff, er mußte sie loswerden. Wie es genau zuging, hatte er bald vergessen. Zwei Fausthiebe des Shatterhand, irgendwie. Er öffnete eine der Ablagen und fand Seile. Er fesselte die beiden Ohnmächtigen, klaute das Handy von einem und legte die beiden unter eine Plane auf dem Ponton. Der Startschlüssel steckte. So viel Glück konnte ein Mensch einfach nicht haben!
Während er den Schlüssel umgedreht hatte und das Schiff zum Leben erwachte, schrieb er eine SMS an Mama. "Konnte gerade abhauen, bin gesund, melde mich wieder." Send. Er stand im Steuerstand und sah sich gründlich um. Die meisten Instrumente kannte er, andere waren selbsterklärend. Die Tankanzeige gab 5.762 an, ob das Seemeilen, Kilometer oder Liter waren, war momentan unwichtig. Es war genug, was immer es war. Der Kartenplotter zeigte die Position direkt am Ponton an, Okay! Viele klar beschriftete Knöpfe, das Schiff war offensichtlich in England produziert worden.
Und sogleich entdeckte er den seltsamsten aller Knöpfe.
STEALTH MODE.
Instinktiv legte er den Schalter um, ein rotes Kontrolllicht blinkte dreimal. Vor seinen Augen verschwand das Schiff unter einer Käseglocke. Das also war der STEALTH MODE? Das Schiff konnte sich unsichtbar machen!? Er wäre vor Überraschung fast in die Höhe gesprungen. Das änderte alles, wirklich alles!
Er wollte sofort aufbrechen. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Es wäre ein akrobatisches Kunststück, die Landleinen fachgerecht zu lösen. Er nahm das kleine Beil neben dem Feuerlöscher in die Hand. Er suchte den Knopf für die Passarella. Er fand es, GANGWAY. Er drückte, die Passarella wurde leise surrend angehoben und verschwand im Inneren des Schiffes. Er hackte die 8 Landleinen mit dem Beil durch, der Wind trieb das Schiff ins Hafenbecken hinaus. Frank blickte angestrengt zum Ponton, zum Pier, zum Hafen, aber niemand schien das große Schiff davontreiben zu sehen. Er wartete noch 100 Meter, dann ließ er die Motoren an. Sie brummten fast unhörbar im Standgas.
Aufatmend gab er ein bißchen Gas und steuerte nach Norden, Richtung Suez-Kanal. Sein Magen knurrte, Hunger!
Er blickte auf den Kartenplotter, er war schön weit draußen, fernab der Tankerroute. Kein Hindernis weit und breit, also drosselte er das Tempo auf Standgas und ging hinunter in die Kombüse, wie man eine Küche auf einem Schiff nennt. Er fand Schinken und Käsescheiben im Kühlschrank und Fladenbrot. Er setzte sich an den großen Esstisch und aß gierig. Er lehnte sich gesättigt zurück, den Kopf an die Wand.
Sofort richtete er sich auf. Es war leises Mädchenkichern, das ihn erschreckt hatte. Er riß die Tür auf. Mit einem einzigen Blick erfaßte er das Szenario. Drei nackte, junge Mädchen, die ihn anstarrten. Sie trugen nur Slips und Tangas, bedeckten ihre Brüste mit der Hand. Er bellte auf Englisch, "zieht Euch an, kommt heraus, sofort!" und warf die Tür wieder zu. Er setzte sich zum Steuer, das war alles so seltsam, so überraschend!
Drei Mädchen stellten sich vor ihm auf. Sie trugen klassische Haremskleider, vermutete er. Sie waren in halbdurchsichtige Jäckchen und knöchellange Hosen aus dünnem, semi-transparentem Stoff gekleidet, die BHs und Tangas gut sichtbar. Keine Sandalen, keine Pantoffeln. Die beiden links und rechts beugten die Knie, die in der Mitte sah ihn hochmütig an. Irgendetwas in diesem Szenario war falsch, oberfaul. Er blickte in die Augen aller, forschend. Er lachte laut, die in der Mitte konnte nicht die Herrin sein, die links war es!
Er streckte beide Hände aus und befahl den beiden, zu gehen und Kleider zu tauschen. Er blickte die links Kniende scharf an. "You're the Mistress!" Zwei Minuten später kamen sie wieder, die in der Mitte war die Richtige. Er tippte auf seine Brust und sagte, "Ich bin Frank aus Österreich, Fußballspieler und habe in Rijad gegen eine Saudi-Arabische Mannschaft gespielt. Man hat mich über 220 Tage eingesperrt, weil man mich für einen Spion hielt. Ich bin heute entkommen und habe diese schöne Motoryacht gestohlen."
Die Prinzessin senkte den Kopf zu einem kurzen Nicken. "Frank," deutete sie auf die ältere, "das ist Alayna, meine Dienerin," und auf die andere deutend, "und Fatme, ebenfalls meine Dienerin. Ich bin Prinzessin Lea aus dem Hause..." und Frank nahm die lange Liste ihrer Vorfahren gar nicht auf, es war ihm nicht wichtig. Er schaute sich lieber die Unterwäsche der drei Mädchen unter seinen Augenlidern an. Er hatte seit 250 Tagen nicht mehr gefickt und Onanieren war kein echter Ersatz. Das Schicksal, — oder eine Göttin mit unendlichem Einfühlungsvermögen — , hatte ihn hierher geführt, allein auf einer prächtigen Motoryacht mit drei prächtigen Mädchen und beinahe einem Jahr Sex-Entzug. Das Stück war bereits geschrieben, er mußte nun nur noch seine Rolle scriptgemäß abspulen.
Er hatte natürlich Prinzessin Lea mit halber Aufmerksamkeit zugehört. Gerade hatte sie gesagt, diese Motoryacht, die 'Alraayie' hätte sie von ihrem Vater zum 16. Geburtstag geschenkt bekommen. Es war sozusagen die Jungfernfahrt. Und Frank hatte sie nun entführt. Papa würde sie suchen, Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Frank setzte sich schnurgerade auf. "Prinzessin, liebe Lea, ich habe nur ein Schiff klauen wollen, das ist die reinste Wahrheit! Ich habe nicht geahnt, daß du, Alayna und Fatme an Bord sind. Ich habe und will euch drei Damen nicht entführen, um Gottes Willen! Ich kann euch jederzeit an Land bringen, wo immer ihr es wünscht!"
Prinzessin Lea wurde nachdenklich. Sie tuschelte mit ihren Dienerinnen. "Nein, Frank, wir bleiben an Bord, aus freien Stücken. Ich lasse mir mein Geburtstagsgeschenk nicht einfach so klauen. Ich bleibe an Bord, eisenhart! Ich gewähre euch, mein Schiff zur Flucht zu nutzen. Weiter kann und werde ich nicht gehen!" Frank mußte nicht mal eine Zehntelsekunde nachdenken. "Wäre es nicht klug, deinem Vater ein Lebenszeichen zu schicken, damit er nicht sinnlos nach uns sucht, und meine Flucht vielleicht stoppt."
Prinzessin Lea dachte nach. Sie überlegte, wie sie es Papa am Besten verkaufte. Sie war sehr jung, sehr gutgläubig und ein kleines bißchen naiv, sie war dem älteren Agenten natürlich nicht gewachsen.
Gemeinsam stellten sie einen Text zusammen, eine romantisch klingende Ausfahrt dreier wilder Teenager zum Bab El Mandeb, dem südlichen Tor zum Roten Meer. Alles sei perfekt, die ALRAAYIE wäre das perfekte Schiff. — Prinzessin Lea plauderte mit ihrem Vater. Frank hatte keine Ahnung, was die beiden parlierten. Doch er kapierte, daß sie das Handy immer weiter vom Kopf hielt und den Aus-Knopf drückte. Er blickte die Prinzessin fragend an. "Er wollte wissen, wer und warum die beiden Leibwächter niedergeschlagen hat! Da konnte ich nicht weiter, die Verbindung brach ab." Prinzessin Leas Augen waren violett und blickten unschuldig wie ein eisiger Alpensee. Frank wußte, daß er ihr den Rücken nie zukehren durfte.
Alayna und Fatme werkten in der Kombüse. Frank gab Lea Auskunft, daß er es war, der die beiden Leibwächter niedergeschlagen hatte. Lea nickte, "Fußballspieler, nicht Spion!?" lächelte sie. Natürlich glaubte sie das Märchen vom Fußballspieler nicht. Keinen Augenblick. Lea lächelte sinnlich. "Wir haben uns die ganze Nacht mit den Leibwächtern vergnügt, lieber Frank, aber das muß geheim bleiben, ernsthaft." Sie warf einen Blick auf ihre Mädchen. "Wir haben die Männer abwechselnd in unsere Kabine gelockt. Fatme ist erst seit kurzem bei mir, sie wurde keusch wie eure christlichen Nonnen erzogen. Ich wollte, daß sie einen echten Männerschwanz sieht, anfaßt, die Vorhaut zurückzieht und die Eichel aus der Nähe sieht. Die Männer hatten nichts dagegen, sie wußten ja, daß Fatme und ich Jungfrauen sind. Dann hat Alayna es zu Ende gebracht, sie ist älter als wir und längst keine Jungfrau mehr. Sie hatte nichts dagegen, sechsmal in der Nacht von den beiden Männern gefickt zu werden."
Frank lächelte in ihre violetten Augen. "Ich verstehe es, ich war früher auch mal 16, wir Jungs haben auch wissen wollen, wie die Frau unter dem Tanga aussieht. Wir haben damals nur den Mut nicht aufgebracht, sie zu ficken, obwohl sie fest damit gerechnet hat." Er grinste, es würde nicht schwer sein, Lea zu entbrennen und sie zu ficken.
Interessant war Leas Erwähnung, daß nur sie fließend Englisch sprach, Alayna verstand es ein bißchen, Fatme überhaupt nicht. Sie setzten sich zu viert an den Tisch, die beiden Mädchen hatten ein ausgezeichnetes Mahl zubereitet und servierten. Er suchte vergeblich eine Flasche Wein, Lea lächelte, "Wir Muslime trinken keinen Alkohol." Man blieb bei geeistem Rosenwasser. Alayna rauchte als Einzige. Frank hatte seit mindestens 10 Jahren nicht mehr geraucht, nun nahm er eine und rauchte gemeinsam mit der 18-jährigen. Er überprüfte mit einem Blick auf den Kartenplotter, daß sie auf dem Weg blieben, hie und da korrigierte er den Autopiloten um ein Grad. Die Nacht war überraschend schnell gekommen, er suchte eine unbewohnte Bucht, die nicht als Ankerbucht ausgewiesen war. Etwa 600 Meter vor dem Strand ließ er den Anker fallen, es war 8 Meter Wasser unter dem Kiel. Er stellte die Motoren ab, nur das leise Summen des Generators war noch zu hören. Trotz Klimaanlage war die Nacht glühend heiß.
Die Mädchen hatten Kombüse und Esstisch blitzeblank geputzt, nun waren sie in der großen Kabine verschwunden. Frank versteckte den Schlüssel, obwohl er nichts von den Mädchen zu befürchten hatte. Ein Reflex.
Er betrat die Kabine, drei Augenpaare richteten sich erwargungsvoll auf ihn. Die Motoryacht hatte Kabinen für 12 Gäste, aber bei den Mädchen zu schlafen war sicherer und sicher auch geil. Er betrachtete die Leiber der Mädchen eingehend, während er Hemd und Hose des Majors auszog. Alaynas Brüste waren etwas größer als die der anderen. Sie hatte einen vielleicht einen Zentimeter breiten Landing Strip, Fatme und Lea waren unbehaart. Frank hatte schon lange keine so hübsche Mädchenmuschis gesehen, er war jedenfalls auf alle drei scharf wie ein Rasiermesser.
Er deutete auf den linken Rand des Bettes, "Ich werde hier schlafen!" sagte er bestimmt. Lea nickte zustimmend. Gnädig, fand er. Fatmes Augen hatten sich an seinem Schwanz festgesaugt, vielleicht war sie die Schärfste von allen. Er machte Fatme eine Freude und zog die Vorhaut über die Eichel zurück. Fatmes Augen blitzten. Lea flüsterte mit den Mädchen. Frank legte sich aufs Bett, sein Schwanz zeigte provokativ zur Decke. Das Flüstern hatte aufgehört. Lea raunte halblaut. "Alayna möchte sich zu dir legen, Frank." Er nickte und streckte die Hand nach Alayna aus. Sie legte sich zu ihm, halb auf ihn. Sie war eine sehr schöne 18-jährige, seine Haut spürte ihren heißen Leib. Alayna flüsterte etwas. Lea übersetzte, "Mein Liebling, Herr und Gebieter! — Es hat nichts zu bedeuten, Frank!" sagte sie etwas sauertöpfisch. Er umarmte Alayna und küßte sie auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuß, der nahtlos zum Zungenkuß wurde. Sie streichelten sich, umarmten sich, tauchten ab in den Schlund des anderen. Die Zungen, streitlustig und frech fechtend. Ja, Alayna hatte den Bogen raus, sie wußte ganz genau, wie man sich und den Liebhaber erhitzt. Frank dachte nur einen Augenblick, daß sie im hellen Licht lagen, vor den Augen Fatmes und Leas.
Alayna war dominant, sie erklomm ihn und stopfte seinen steifen Schwanz in ihre Möse. Sie richtete sich auf, sie schüttelte ihren Kopf, die langen schwarzen Haare bis fast zur Hüfte. Sie murmelte etwas, als sie ihn zu reiten begann. Was immer sie auch sagte, er murmelte laut "Okay, okay!" Sie strahlte über das Gesicht und zischte grinsend "Fucking, fucking, fucking!" Frank grinste höchst zufrieden und packte Alaynas wippende Hüften. Er unterstützte sie beim Ficken nach Kräften. Fatme hatte ihr Gesicht auf die Brust der Prinzessin gelegt und sah mit weit aufgerissenen Augen beim Ficken zu. Frank konnte fast eine halbe Stunde lang das Spritzen zurückhalten. Alayna galoppierte nicht mehr, sie raste die letzten Meter zum Orgasmus.
Alayna hatte den Gipfel erreicht. Ihr Muschiloch tobte vor Vergnügen, ihre Arschbacken tanzten einen wilden Rhythmus. Sie warf ihre Haare wild um ihr verschwitztes Gesicht, dann sank sie mit einem kellertiefen Seufzer auf Franks Brust. Frank brummte zufrieden und spritzte Strahl um Strahl in Alaynas Muschi hinein. Als er fertiggespritzt hatte, rutschte sie von ihm und legte ihr Gesicht auf seine Brust. Sekunden später war sie erschöpft eingeschlafen. Frank tastete nach den Knöpfen und preßte einen. Drei Glasluken öffneten sich in der Decke und rasteten ein. Kleine Segel hatten sich unter den Glasluken entfaltet und ließen eine kühle Brise hereinströmen. Frank wartete, bis Fatme und die Prinzessin sich hingelegt hatten und löschte das Licht. Lea und das Mädchen flüsterten noch eine kleine Weile, dann war es still. In der Stille hörte er einen ganz leisen Laut, den er gut kannte, von Mama. Ein reibender Finger erzeugte einen leisen, fast unhörbaren nassen Laut. Frank grinste in der Dunkelheit, die beiden Mädchen masturbierten fast lautlos. Er war viel zu erschöpft, um bis zum Ende zu lauschen, die Augen fielen ihm zu.
Frank wurde in der Morgendämmerung wach, eine Angewohnheit aus der Haft. Lautlos ging er in die Kombüse und setzte Kaffee auf. Ein kurzer Blick rundum, alles ruhig. Er schaltete die Elektronik ein, besah sich alle Anzeigen. Der Generator summte leise, hielt den STEALTH MODE aufrecht. Der Anker hielt, nicht weil es etwa ein Ankergrund war, sondern weil er am Abend den Anker mit viel zu vielen Metern Kette beschwert hatte. Keine gute Seemannschaft, das wußte er natürlich. Aber er konnte nicht an den ausgewiesenen Ankerplätzen ankern. Na, gottseidank war es eine ruhige Nacht.
Er trank bereits die dritte Tasse Kaffee und hatte die Yacht bereits eine Stunde nordwärts geführt, als ein Mädchen nach dem anderen hervorkroch. Nur die Prinzessin hatte sich Zeit genommen, einen Tanga anzulegen. Alayna umfaßte seine Hüfte besitzergreifend und küßte ihn auf die Lippen. Frank deutete auf die Kaffeemaschine, "Da, es gibt frischen, heißen Kaffee!" Alayna holte für die Prinzessin, sich und Fatme einen vollen Becher, sie tranken ihn schwarz. Alayna setzte sich neben ihn auf die Bank. Sie hatte begriffen, daß er so früh am Morgen nicht zum Schmusen aufgelegt war. Er deutete auf die Anzeigen und sagte, was dort zu sehen war. Alayna nickte, doch Lea setzte sich zu ihnen und übersetzte.
Fatme fragte, ob sie ihre Mutter anrufen dürfte, das machte sie jeden Freitagmorgen. Sie ging in die Kabine zum Telefonieren, nachdem Lea ihr eingeschärft hatte, was sie nicht verraten durfte. Frank sagte Lea und Alayna, daß sie gerade Marsa Al Qadi Yahya passierten, heute Abend wieder an einem sicheren Ort in den Riffen von Lahatah übernachten würden und morgen Abend östlich von Suez, irgendwo 5 oder 6 Meilen südöstlich der Stadt Suez wieder übernachten würden. Dann gings nach Norden, ab Port Tewfiq in den Suez-Kanal. Er getraute es sich zu, die Yacht zwischen oder neben den Tankern durchzuschwindeln.
Die Prinzessin nickte. "Das ist ein guter Plan, Frank. Da du die Route der östlichen Küste entlang durch die Riffs nimmst, wirst du wahrscheinlich den ganzen Tag am Steuerstand verbringen müssen. Alayna und Fatme werden dich bedienen, ich werde es ihnen befehlen." Frank nickte, er wollte abseits der Fahrstraße bleiben und durch die Riffe navigieren. Sie fuhren flott nach Norden.
Einzig das Kielwasser ihrer Yacht bereitete ihm Kopfzerbrechen. Von den Satelliten aus konnte man das Kielwasser des sonst unsichtbaren Schiffes sehen. Die Amerikaner hatten solche Satelliten. Er hatte von den Amerikanern ganz sicher nichts zu befürchten, wenn sie wußten, daß er den hellen Strich im Wasser zog. Aber sie wußten sicher nichts davon, daß er es war. Er überlegte lange, ob er sich in den USA melden solle, aber er verwarf den Gedanken für den Augenblick. Vielleicht schlüpfte er unter dem Radar durch. Der Tag verlief ruhig, ohne besondere Vorkommnisse.
Heute war er aber besser vorbereitet und setzte den Anker bei 6 Meter Wassertiefe inmitten der Riffe, gut 4 Seemeilen von der Küste entfernt. Hier waren sie sicher, er überprüfte alles doppelt und dreifach, dann setzte er sich zum Abendessen. Die Mädchen hatten ein köstliches Mahl zubereitet, es gab köstliches Lammfleisch. Er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jahr lang nur Kamelfleisch, zweimal am Tag bekommen hatte, von sehr alten, sehr müden Kamelen. Fatme hatte gelächelt und mit der Prinzessin geflüstert. Lea kicherte. "Frank, Fatme sagt, in den Tiefkühlfächern lagert eine Menge gutes Kamelfleisch, erste Wahl! Und sie versteht sich darauf, Kamelfleisch wie feines Kalbfleisch schmecken zu lassen!" Frank traute der Sache trotzdem nicht.
Er kümmere sich um das Schiff, die Kombüse gehört euch Frauen! Er verstummte, er sprach wie ein rückständiger Mann, ein gedankenlos dummer Mann. Lea übersetzte es, dann verwickelte sie ihn in eine leidenschaftlich geführte Diskussion. Frauenrechte. Sie hatte ihren Führerschein gemacht und fuhr den Mercedes meist selbst. Das hatte ihre Mutter, ihre Großmutter und die Urgroßmutter nie machen dürfen, denn Frauen waren in Saudi-Arabien nur halbe Menschen. Frank korrigierte die Prinzessin stur, wenn sie "ihr Amerikaner" oder "bei euch in Amerika" sagte. "Wir Österreicher" und "bei uns in Österreich", denn er wollte sie nicht in seine Geheimnisse einweihen. Nein.
Er überprüfte alles doppelt und dreifach, das Schiff lag hier sicher. Die Mädchen hatten Kombüse und Esstisch aufgeräumt und erwarteten ihn in der Kabine. Er konnte sich an ihrer Nacktheit kaum sarrsehen. Alayna blickte ihn besitzergreifend an, er legte sich zu ihr. Es war beinahe wie abgesprochen, wie sie ihn fickte. "Ich oben, Frank unten" flüsterte sie beschwörend. Er nickte, sie war ein dominanter Charakter, aber das störte ihn überhaupt nicht. Sie sorgte für ihren Orgasmus selbst, er hielt das Abspritzen bis zum Ende zurück. Sie sank über seiner Brust zusammen, sie glitt herab und barg ihr verschwitztes Gesicht in seiner Achsel. Alayna schlief augenblicklich ein.
Fatme hatte mit feucht glänzenden Augen das Ficken verfolgt. Nun löste sie sich von Leas Körper und glitt zu ihm, sie preßte ihren kindlichen, jungfräulichen Körper an ihn. "Du bist mein Herr und Gebieter, Frank," übersetzte Lea. "Bitte streichle mich, mein Leib gehört dir!" sagte Lea. "Ficken? Magst du mich ficken?" fuhr Lea ärgerlich fort. Frank schüttelte den Kopf. "La, Nein!" sagte Frank energisch, "La, Nein!" Eines der wenigen Worte, die er von seinen Bewachern abgeschaut hatte. Er preßte Fatmes schlanken Körper an sich. Ihre Brüste waren kindlich, ihre Scham völlig unbehaart. Auf der einen Seite die tief schlafende Ayla, auf der anderen Seite Fatme, deren samtweiche Haut er streichelte. Er hätte nicht sagen können, warum er sie jetzt nicht ficken wollte. Sie drehte ihren Unterleib, so daß seine Hand über ihre nackte, kindliche Möse glitt. Er vermied es so weit als möglich, ihren Kitzler zu berühren, obwohl sie ihn unmissverständlich an seine Finger drückte. Nein, auch das wollte er nicht und nahm ihre Finger, legte sie auf ihren Kitzler. "Neam, Ja!" flüsterte er. Fatme zögerte sehr lange, bis sie zu masturbieren begann. Sie begann in langsamen Streichen, steigerte aber rasch ihr Tempo. Er streichelte ihre Brüstchen, ihre Wangen, ihr Gesicht. Er spürte, wie ihre Schenkel und ihre Pobacken zitterten. Ihr Orgasmus war hart, aber sie unterdrückte den Ausbruch. Er sah sehr lange in die violetten Augen der Prinzessin, bis sie ihren Blick abwandte. Er öffnete die Dachluken und löschte das Licht.
Der nächste Tag war sehr anstrengend. Er mußte häufig durchs Fernglas die Riffe und Negerköpfe beobachten, die oft nur direkt an der Wassergrenze sichtbar waren. Er hatte im Laptop des Kapitäns geblättert, so entdeckte er, daß es unter anderem auch zwei Unterwasserkameras im Bug gab. Das war eine wichtige Entdeckung, nun konnte er gut 50 Meter unterwasser nach vorn blicken. Er konnte ruhig Gas geben, nun war das Navigieren nach vorne leicht. Er blieb in seinem Zeitplan und suchte eine gute Stelle für die Übernachtung, das Ankern ging leicht von der Hand.
Er setzte sich zum Esstisch, die Mädchen kochten noch. Lea sprach im Flüsterton. "Fatme will sich unbedingt von dir ficken lassen, Frank! Sie ist eine Dienerin, eine Sklavin, wie ihr Amerikaner es sehen wollen. Das Jungfernhäutchen hat für ihre Kaste keine Bedeutung, ficken wird sie wohl müssen, wenn der Emir Gäste hat." Frank fragte die Prinzessin aus, was sie davon hielt. Sie war nicht besonders begeistert, es könnte Spannungen mit Alayna geben, das war ihr größte Sorge. Ansonsten war es ihr eigentlich egal, ob er Fatme fickte.
Das Abendessen schmeckte vorzüglich, Kalbfleisch mit gerösteten Datteln, sagte Lea. Als er fertig war, lächelte ihm Fatme breit in die Augen. "Kamel," sagte das Mädchen, "Kamel!" Frank nickte aberkennend. "Zum ersten Mal hat mir Kamelfleisch sehr gut geschmeckt, Fatme!" ließ er Lea übersetzen. Fatme strahlte glücklich und kam um den Tisch herum. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. "Shukran, Danke!" sagte sie erfreut. Sie küßte ihn fortwährend auf die Lippen. "Ficken, Frank, ficken?" fragte sie erwartungsvoll. Er nickte, "Ja, ficken, wenn du es wirklich willst!" übersetzte Lea. Alaynas Protest übersetzte sie nicht. Sie zischelte mit Alayna, energisch, fordernd, befehlend. Frank verhielt sich still.
Er überprüfte alles doppelt und dreifach, es war kein guter Ankerplatz. Er überprüfte mit den Unterwasserkameras die Lage des Ankers und des aufgetürmten Kettenberges. Das würde halten. Er ging in die Kabine zu den Mädchen. Natürlich spürte er die Spannungen. Alayna saß mit verschränkten Armen schmollend im Bett. Er wußte instinktiv, was er tun mußte. "Alayna, komm, komm zu mir! Erst Alayna, dann Fatme!" Lea mußte es nicht übersetzen, Alaynas Augen leuchteten auf. Lea flüsterte mit Fatme.
Er umarmte Alayna, schmuste intensiv mit ihr, bis sie ihn bestieg. Sie ritt ihn geübt, den Kopf in den Nacken gelegt und die Haare bis zur Hüfte reichend. Sie ritt, galoppierte und rannte auf ihren Orgasmus hin. Sie packte seine Ohren, als sie die letzten Meter im Sprint nahm. Ihr Unterleib zitterte und zuckte, ihr Muschiloch preßte die letzten Samentropfen aus seinem Schwanz. Dann brach sie über ihm zusammen, ihre Pobacken zitterten noch eine Weile. Sie glitt herunter, barg ihr verschwitztes Gesicht in seiner Achsel und schlief Sekunden später ein. Er rang noch nach Atem, als Fatme sich anschmiegte. "Ich brauche noch ein paar Minuten," übersetzte Lea und fügte noch viel hinzu. Frank löste sich sanft aus Alaynas Armen. Er streichelte Fatmes seidenweiche Haut. Zehn oder 15 Minuten später war er wieder soweit, sein Schwanz beinahe steif. "Ich will dich richtig küssen, Fatme," sagte er. "Zungenküsse?" fragte Lea und er nickte, Zungenküsse. Lea gab Fatme schnell einen Trockenkurs. Fatme, die Unschuld vom Lande, näherte sich mit offenen Lippen. Ihr erster Zungenkuß.
Bereits nach kurzem hatte Fatme den Bogen heraus. Franks Zunge löste ein Zucken in ihrem Kitzler aus, sie war nach kurzem heiß wie ein Ofen. Frank legte sie auf den Rücken. Sie legte sich willig gespreizt hin und umarmte ihn. Seine Schwanzspitze fand blind zu ihrem Muschiloch. Er gab ihr einen tiefen Zungenkuß und durchstieß ihr Jungfernhäutchen mit einem einzigen Ruck. Fatme biß erschrocken in seine Zunge. Sie riß die Augen auf, erstaunt und verwirrt. Frank fickte sie, bedächtig und kraftvoll und dachte an Mama. Fatme war erstaunlich leichtgängig, sie zuckte von Orgasmus zu Orgasmus. Die Prinzessin sah fasziniert zu. Frank wartete ab, bis Fatme erneut zitternd zum Orgasmus kam und spritze die volle Ladung in festen Strahlen in ihr Muschiloch. Er war todmüde, geschafft und erschöpft. Er ließ sich neben Fatme sinken, es war genug. Eingekeilt zwischen den beiden Mädchen, die in seinen Achseln schliefen, tastete er nach den Knöpfen, öffnete die Luken und löschte das Licht.
Der nächste Tag war wieder sehr anstrengend. Frank steuerte durch die küstennahen Riffe, in der Ferne sah man die Öltanker, die wie eine Herde Elefanten brav hintereinander auf Suez zustrebten. Gut 7 Seemeilen südöstlich der Stadt versteckte er die Yacht zwischen den Riffen. Der Anker fiel bei Sonnenuntergang. Frank setzte sich zu Tisch, nachdem er alles doppelt und dreifach überprüft hatte. Lea war seit dieser Nacht wie verwandelt. Sie hatte stundenlang still neben Frank im Cockpit gesessen, beobachtete ihn beim Navigieren. Ihre Hände suchten Körperkontakt, sie streichelte seinen Rücken, seinen nackten Po und hielt seine Hand. Er war nur erstaunt, was ging in ihr vor? Er tat nichts dazu, aber sie suchte den Körperkontakt, ganz eindeutig. Er war ratlos und blieb stumm.
Es gab geröstete Hühnchenstücke mit Palmenmarkmus. Es schmeckte vorzüglich, doch Lea war ungewöhnlich wortkarg. Alayna und Fatme zischelten, anscheinend ging es um den Untergang des Morgenlandes oder eine nächtliche Autopanne am Arlberg. Er hätte den Unterschied nicht erkennen können. Aber daß er, Frank, eine tragende Rolle in dem Drama spielte, war klar. Der Kampf war zu Ende. Alayna und Fatme sahen ihn mit erwartungsvollem Blick an. Alayna nahm ihr ganzes Englisch zusammen. "Frank. Alayna zuerst, Fatme macht zwei!?" Frank mußte fast herausplatzen. Weiber!
Frank bemerkte nicht den scharfen Blick der Prinzessin, die all dem schweigend zugehört hatte. Er nickte. "Ja. Alayna zuerst, dann Fatme. Das ist okay." Fatme zog nur kurz eine Schnute, lachte aber mit Alayna mit, hakte sich bei ihr unter. In der Tat. Weiber!
Als Frank abends ihre Kabine betrat, war Lea nicht da. Sie schläft in der vordersten Kabine, radebrechte Alayna. Er klopfte und trat ein. Lea zog die Kopfhörer aus den Ohren. Sie wolle heute alleine schlafen. Ihr Blick war der einer angeschossenen Antilope. Frank fragte, was nicht in Ordnung war. Sie fing an, "das Ficken..." Sie brach ab. "Ich will allein schlafen, heute Nacht, Frank! Bitte!" Frank stand unschlüssig im Türrahmen. Sie war ruhig, es schien kein Notfall oder ein größeres Problem vorzuliegen. Sie wollte beim Ficken nicht zusehen, das begriff er. Es war ihre Entscheidung, wenn auch unerwartet. Er sagte gute Nacht und ging. Zwei süße junge Mädchen warteten auf ihn, um ihn zu ficken und sich von ihm ficken zu lassen.
Alayna nahm die Position der Reiterin ganz selbstverständlich ein. Besitzergreifend. Ihm war es nicht unangenehm, sie arbeiten zu lassen und ihr Gesicht dabei zu sehen. Sie ging, lief, galoppierte und raste 20 Minuten zu ihrem Orgasmus. Er mußte nur das Abspritzen zurückhalten, bis ihr Orgasmus tobte. Sie sank auf ihm, ihre Pobacken zitterten ewig lang. Dann zog sie seinen Halbsteifen heraus, ließ sich neben ihm sinken und schlief sofort ein. Fatme legte sich zu ihm, doch sie wußte, daß sie warten mußte. Sie spielte mit seiner Vorhaut und bestaunte das Wunder der steigenden Erektion.
Er fickte die Kleine, die das Ficken offensichtlich angenehm fand, seufzend und stöhnend flog sie nach dem ersten Orgasmus zu den weiteren, Franks gezieltes Stoßen im richtigen Takt hielt sie im siebten Himmel, im Paradies der Lust. Frank verplemperte keine Zeit, er wollte ursprünglich sein Abspritzen in dieser zweiten Runde zurückhalten, so lange wie nötig. Er hielt das Abspritzen nun nicht mehr zurück, er erleichterte sich ohne Rücksicht auf ihr Timing.
Der nächste Tag war anstrengend und kritisch. Er schlich mit der unsichtbaren Yacht zwischen zwei Tanker und passierte ungesehen Port Tewfiq, den Eingang zum Suez-Kanal. Er würde nun 2 Tage zwischen den Tankern bleiben. Er blieb im Kielwasser des vorderen, damit sein Kielwasser nicht auffiel. Das Navigieren war nicht kompliziert, nur anstrengend.
Lea saß im Bug, eine kleine Meerjungfrau, die sich von Mal zu Mal die Tränen mit einem Tascchentuch aus den Augenwinkeln tupfte. Er rief ihr zu, sie möge zu ihm kommen. Frank scheuchte Alayna und Fatme hinaus. Lea setzte sich neben ihn auf die Bank des Steuermannes und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er sollte ihre verweinten Augen nicht sehen. Er hatte dafür aber überhaupt keine Zeit, er mußte erst herausfinden, ob er wirklich hinter dem Tanker bleiben sollte oder neben ihm. Kielwasser. Kielwasser! Das hatten die Nornen bereits entschieden, also blind hinter.
Er hatte bisher immer vermutet, Tanker führen wie auf Schienen. Weit gefehlt! Der Tanker änderte seine Geschwindigkeit nach belieben und fuhr in Schlangenlinien. Er kapierte es sofort. Der Lotse! Na gut, er blieb konzentriert. "Wo liegt das Problem," fragte er Lea und strich über ihre Hand, die hoch auf seinem Schenkel lag, ohne seine Augen vom Tanker zu nehmen. Lea zögerte lange. "Wenn ich dich mit den Mädchen ficken sehe, das macht mich krank. Ich weiß nicht, warum. Obwohl ich beim Ficken schon tausendmal zugeschaut habe. Aber es ist jetzt anders, ich habe ... Gefühle ... für dich, Frank!" Lea verstummte und tupfte ihre Augen.
Frank fragte, wieso sie das Ficken tausendmal gesehen hatte. Lea mußte lächeln. "Ich habe früher richtig gerne spioniert." Frank grinste. "Du mußt eine schlimme Göre gewesen sein, Prinzessin!" Lea schmiegte sich an ihn. "Ich habe meine Mutter um Rat gefragt, als ich 14 war. Meine Mutter ist eigentlich eine eisenharte Börseninvestorin. Aber nun kam sie mir emotional sehr nahe. Es war ihr klar, wie wichtig meine Jungfernschaft für meinen Vater, den Emir ist. Sie lehrte mich, wie die Jungs zwischen meinen Innenschenkeln ficken können, ohne mein Jungfernhäutchen zu zerstören. Ab diesem Tag liebte ich Mama noch mehr. Aber sie hatte damit völlig recht. Ich konnte die Jungs ranlassen, ohne Papas Vertrauen zu mißbrauchen. Wie sehr ich das liebte! Doch vor unserer Reise habe ich mit den Mädchen lesbisches Liebemachen ausprobiert."
Während Privatyachten 3 Tage durch den Suez-Kanal gelotst werden, um zwei Übernachtungen und drei Lotsentage verrechnen zu können, gingen Reedereien darauf nicht ein. Eine Übernachtung, zwei Tage Lotsen, das war schon der Beutelschneiderei genug. Tanker fuhren durch den Großen Bittersee, den Verbindungskanal bis ans nördliche Ufer des kleinen Bittersees. Es war ein guter Ankerplatz und hatte einen guten Ankergrund. Die Mädchen hatten einen geschmorten Lammbraten gemacht, es schmeckte ihnen allen ausgezeichnet, Fatme war eine wirklich gute Köchin.
Er betrat die Kabine. Lea war wieder nicht da. Er nickte den Dienerinnen zu. "Alayna, ich sehe vorn nach Prinzessin Lea. Wenn ich in 5 Minuten nicht zurück bin, wartet nicht auf mich!" Alayna blickte ihn mit großen, verwunderten Augen an. "Ja, Herr! Wir schlafen ohne dich." Konnte es sein, daß Alayna traurig war?
Frank ging zur vordersten Kabine und klopfte. Er trat ein, Lea legte die Kopfhörer beiseite und sah ihn an. "Ich wollte nur nach dir sehen, Prinzessin. Ob es dir gut geht, ob du noch weinst." Er wandte sich zum gehen. "Frank!" hörte er und blieb stehen. Sein Dong baumelte zwischen seinen Oberschenkeln, als er sich umdrehte. "Komm bitte zu mir, Frank." wisperte sie mit einem Kloß im Hals. Er setzte sich neben sie aufs Bett. "Oh Frank! Ich schäme mich sehr, das Unaussprechliche zu sagen!" Sie packte seine Hand, preßte sie an ihre Brust. Sie schwiegen lange. "Ich habe mich verliebt, du Schlimmer, du!"
Sie zog ihn an sich. Ihr Zungenkuß war hart fordernd, aggressiv und besitzergreifend. Er ergab sich widerstandslos dem Mädchen. Er umarmte sie, ihre Küsse wurden weicher, romantischer. Es klopfte. "Herrin!?" hörten sie Alaynas Stimme. Lea antwortete mit einem langen arabischen Fluch, schien es. Es folgte ein hektischer Befehl, schien es. "Ja, Herrin, ja! Ich gehe zu Fatme, um zu schlafen. Der Segen sei mit dir, sei mit euch!" Mit leisem Tapsen ging Alayna.
Lea zog ihn zu sich und begrub ihn in ihren Zungenküssen. "Papa wird es akzeptieren müssen, daß ich keine Jungfrau mehr bin!" hauchte sie in sein Ohr. "Nimm mich, Frank, sei mein erster Mann! Ich bin verliebt genug, um dir meine Jungfernschaft zu schenken!" Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn zwischen ihre Schenkel. "Komm, Frank, mach Liebe mit mir! Bitte!" Frank hatte wortlos mitgespielt und seine Schwanzspitze berührte nun ihren Muschieingang. "Willst du es wirklich, meine Prinzessin? Es wäre endgültig, es wäre für immer!?" flüsterte Frank, obwohl er die Antwort bereits kannte. Sie umarmte ihn, besitzergreifend und stürmisch. "Ich gehöre dir diese Nacht, mein Liebling!"
Frank nickte und entjungferte die Prinzessin mit einem einzigen Ruck. Er stieß ganz tief hinein, tief in ihre enge, wahnsinnig enge Muschi. "Gib dir einen Augenblick Zeit, deine Muschi an meinen Schwanz anzupassen." flüsterte er. Lea nickte, sie starrte in seine Augen. "Du hast mich durchbohrt, mir deinen Stempel für immer aufgedrückt. Ich werde für immer deine Frau sein, ganz gleich, wie es weitergeht!" Leas Stimme war leise und fast unhörbar. "Nun, reite mich, nimm mich!" Frank begann ganz langsam zu ficken, er lauschte in sie hinein, fand das rechte Tempo.
Er hielt das Abspritzen zurück, denn Lea lief zielstrebig auf ihren Orgasmus zu. Sie war nicht wie Fatme, die zu diesem Zeitpunkt schon längst von Orgasmus zu Orgasmus geflogen wäre. Nein, sie näherte sich rasch ihrem Orgasmus, immer geradeaus, er konnte ihre Signale lesen. Sie krallte ihre Fingernägel tief und schmerzhaft in seinen Rücken. Sie starrte ihn mit verzerrtem Gesichtsausdruck an und wurde von ihrem Orgasmus überrascht. Er wartete noch, bis der Orgasmus abflachte und spritzte energisch stoßend in ihre Zuckungen. Er verharrte unbeweglich in ihrem Muschiloch, als er fertiggespritzt hatte. Sie lächelte, "Nochmal?" und Frank nickte, sein Schwanz war noch steif.
Er fickte sie mit langen, ausholenden Stößen und ließ ihr Zeit, sich auf das Ficken zu konzentrieren, sich darauf einzulassen. Sie hatte schon recht bald den zweiten Orgasmus, nicht mehr so hart und stark wie der erste. Ihre Schenkel und Pobacken zitterten wie Espenlaub und ihr Atem ging fliehend, als der Orgasmus leise kam und sie erschauern ließ. Nur ihr heftiges Zittern verriet, daß er überhaupt da war, scheu und zurückhaltend. Frank packte ihre Hüften und stieß schnell, dem Ziel entgegen. Sie lächelte süß und machte sich weich, als er brutal fickend hineinspritzte.
Lea streichelte seine Brust und küßte ihn. "Ich liebe dich, mein Mann, ich liebe dich wie von Sinnen." Er nickte nur, müde, schlaff und erschöpft. Ein leiser, aber durchdringender Fiepton riß ihn hoch. Etwas im Cockpit rief wie ein Kitz nach der Ricke. Er sprang aus dem Bett und rannte nach achtern, ins Cockpit. Das Fiepen war sehr laut. Ein rotes Kontrolllicht blinkte über STEALTH MODE. Er klappte den Laptop des Kapitäns auf, seine Finger flogen über das Keyboard. Nach zwei Minuten fand er es. Der STEALTH MODE bekam nicht ausreichend Strom, er müsse auf den zweiten Generator umschalten. Zweiter Generator!? Er folgte Link auf Link. Zwei Knöpfe waren zu drücken, er folgte dem Hinweis. Er hatte natürlich nicht gewußt, daß es einen zweiten Generator gab, und daß dessen Tank irgendwann leer sein mußte. Das Fiepen und das rote Blinken hörten auf. Wenn er schon da war, wollte er genau nachlesen. Lea setzte sich neben ihn auf die Bank des Steuermannes. Frank überflog die Instruktionen. Er schaltete die Anzeigen der Generatoren ein, zum ersten Mal. Der zweite Generator zeigte 100% und 726 Stunden an, der erste zeigte OFF, 19,2% und Restzeit 25 Stunden, 11 Stunden mit STEALTH MODE. Er würde die Anzeige ab nun im Auge behalten.
Frank klappte den Laptop zu. Er legte seinen Arm um Leas Hüfte. Über ihnen der gleißend helle Mond und ein pechschwarzer Himmel voller funkelnder Sterne. "Wundervoll!" flüsterte Frank, der dies noch nie so intensiv erlebt hatte. Lea nickte, kuschelte ihr Gesicht an seine Wange. "Der Himmel begrüßt die Frau, die ich heute geworden bin!" Sie hielten sich umarmt unter der gleißenden Pracht, wohl eine halbe Stunde lang.
Frank war bereits beim dritten Becher Kaffee, als die Tanker links und rechts erwachten. Die Ankerketten rasselten ohrenbetäubend und Frank wartete bis zum letzten Moment. Er schaltete die Kettendusche ein, denn ein verdreckter Anker konnte sehr problematisch werden. Er folgte einem anderen Tanker in dessen Kielwasser, froh, daß der Lotse vor ihm ganz gleichmäßig und nicht in Schlangenlinien fuhr. Am späten Nachmittag legten sie die letzten Meter vor Port Said zurück, das war das Ende des Suez-Kanals. Er bog sofort scharf nach rechts ab, eine Stunde der Küste von EL TINA BAY folgend. Riffe gab es hier ebensowenig wie bewohntes Gebiet. Fernab, nur 100 Meter vor der flachen Küste und außerhalb der Fahrstraße ließ er den Anker bei Sonnenuntergang fallen. Vor dem Abendessen überprüfte er alles doppelt und dreifach, dann gab es Hammelbraten, gefüllt mit Gemüse. Es war wieder ein fürstliches Essen, Fatme beförderte er, mit grönländischem Gletscherwasser anstoßend, zur Chefköchin. Lea tuschelte mit Alayna, er streichelte Fatmes Hand und küßte sie auf die Lippen. "Prima Küche", sagte er zu ihr und sie dankte errötend. Sie klaubte ihr Englisch zusammen. "Fatme likes kitchen, Fatme good kitchen." Frank nickte bestätigend und zeigte ein begeistertes Daumen hoch. Alayna und Fatme räumten den Tisch ab, Lea sagte leise, sie würden wieder in der großen Kabine bei den Mädchen schlafen. Frank sah sie fragend an. "Ich bekomme meine Periode", sagte Lea mit niedergeschlagenem Blick.
Man ging in die Kabine, Frank kam als Letzter, nachdem er den Horizont mit dem Feldstecher gründlich abgesucht hatte. Die großen Schiffe fuhren auf der Fahrstraße, gut 20 Seemeilen weit weg. Alayna griff nach ihm, besitzergreifend. Besitzergreifend.
Er warf einen Blick auf Lea, die kurz nickte. Er überließ sich Alayna, die ihn wie selbstverständlich bestieg. Er hatte keine Ahnung, was sie dachte, er hatte immerhin bei der Prinzessin übernachtet. Sie wußte vermutlich, nein, ganz sicher, daß er die Herrin entjungfert hatte. Sie ritt ihn auf ihre dominierende Art wie immer, ritt ihn unerbittlich bis zu ihrem Orgasmus und sank auf ihn. Er spritzte wohlig in das Muschiloch der Erschöpften. Sie sank neben ihn, aber sie schlief noch nicht ein. Sie blickte wie er auf Fatme, deren Augen sich vor Verlangen zu Schlitzen zusammenzogen.
Doch es war nicht Fatme, sondern Lea, die sich an ihn schmiegte. "Die Periode ist noch nicht da," flüsterte sie und streichelte seinen Schwanz. Er legte sich nach kurzem zwischen ihre Schenkel und drang langsam ein. Lea hielt ihn in einem tiefen Zungenkuß fest, nun fickte er sie. Sie wurde rasch heiß und legte eine Hand auf Fatmes kindliche, kleine Brüste, die andere Hand auf Alaynas volle, weibliche Brüste. Ihre Hände krallten sich in die Brüste und rissen wild an den Zitzen, als ihr Orgasmus kam und tobte. Er fickte sie noch weiter und spritzte die volle Ladung in Leas Muschi, denn jetzt konnte er sie nicht schwängern.
Er ließ sich erschöpft neben sie fallen, sein Schwanz war weich geworden. Das hielt aber Fatme nicht davon ab, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Es war nicht unangenehm, aber es erschreckte ihn für einen Augenblick. Drei Mädchen hintereinander? Das hätte er nie gedacht, nie. Doch darauf lief es hinaus. Fatme beugte sich vor, nahm seinen halben Schwanz in ihren Mund. Er war überrascht, woher kannte das scheue Kind dies? Aber sie wußte jedenfalls, was sie tat, ohne Zweifel.
Fatme hatte seinen Schwanz steif gelutscht, nicht zufällig, sondern mit Bedacht. Frank legte sich zwischen die Schenkel der 13 oder 14-jährigen. Er fickte sie bedächtig. Sie kam wie immer zum ersten, einleitenden Orgasmus und blieb auf diesem Niveau, Orgasmus auf Orgasmus. Nur ihr Zittern, das Zittern ihrer Beine und ihrer Schenkel verrieten, daß sie im Paradies auf Wolken bebend schwebte. Frank gab ihr einen tiefen Zungenkuß, bevor er zum Spritzen stieß. Es war nur wenig, Alaynas Muschi hatte ihn gemolken, Lea hatte eine volle Ladung bekommen, also blieb für Fatme nur ein kleiner Rest.
Als er morgens Kaffee zustellte, hörte er den Funk krächzen. Bisher hatte es im STEALTH MODE geschwiegen. "Schiff im STEALTH MODE, dies ist die USS. EISENHOWER, Navy der Vereinigten Staaten. Identifizieren Sie sich bis 15 Uhr UTC über Kanal 21, andernfalls schicken wir ein Patrouillenboot!" Das schreckte ihn hoch. Die USS EISENHOWER war ein Flugzeugträger, der die Kämpfe im Nahen Osten beobachtete. Verdammt, jetzt hatten sie ihn! Die Elektronik dieser Yacht war in England hergestellt worden, aber die Amis waren eingeweiht in die Geheimnisse. Natürlich. Die Amis. Ein Hubschrauber schwebte direkt über seiner Yacht. Eine einzige kleine Rakete würde genügen, um ... Er griff zum Hörer. Er mußte sich für 2 Sekunden sichtbar machen, um einen Funkspruch abzusetzen. Er überlegte nicht lange. Kanal 21. Nur eine Sekunde. Er legte den Schalter um. "Agent an Bord. Nicht schießen." Sofort legte er den Schalter um und verbarg die Yacht wieder. Ein paar Minuten später hörte die nonstop gesendete Meldung im Funk auf. Der Hubschrauber blieb an Ort und Stelle. Er mußte mehr preisgeben, aber es wäre zu lang. Die Mädchen schliefen noch, er schickte ein SMS an den Dispatch Desk in Massachusetts. Diese Nummer mußte er sich für immer und ewig einprägen. "Bitte an USS EISENHOWER weiterleiten. Schiff muß verdeckt bleiben. Ziel Zypern oder Griechenland, wetterabhängig. AWZ54641 delta." Er löschte die SMS sofort.
Er trank den Kaffee voller Ungeduld. Es dauerte über 40 Minuten, bis er eine SMS erhielt. "Frank, it's Kate. USS is informed and ACK. Proceed and inform us. (Frank, hier ist Kate. USS ist informiert und ACK. Fahren Sie fort und informieren Sie uns.)" ACK bedeutet 'acknowledged' oder 'zur Kenntnis genommen'. Er mußte lange nachdenken, wer diese Kate war, er kannte keine. Einer der Ausbilder hatte den Kampfnamen SUZIE, ein anderer SPADE. Kate mußte jemand sein, der ihn erkannte und berechtigt für die Anweisung war. Es konnte irgendwer sein. Er tippte hastig, da die Mädchen verschlafen zur Kaffeemaschine kamen.
"KATE, on board private saudi yacht Alraayie, escaped from saudi prison. saudi princess and her two girls on board, no kidnapping. NO KIDNAPPING. Aim to greece, maybe via cyprus as weather worsen. Pls inform USS if necessary. AWZ54641 delta." Send. ("KATE, an Bord der privaten saudischen Yacht Alraayie, bin aus einem saudischen Gefängnis entkommen. Saudische Prinzessin und ihre beiden Mädchen an Bord, keine Entführung. KEINE ENTFÜHRUNG. Ziel ist Griechenland, vielleicht über Zypern, wenn das Wetter schlechter wird. Bitte informieren Sie die USS, falls nötig. AWZ54641 Delta").
Gottseidank hatte er richtig reagiert, die Mädchen bemerkten nichts. Aber Dispatch und Flugzeugträger hatten ausreichend Information. Er grinste, während er die verschlafenen Gesichter der Mädchen anlächelte. Ich hätte hinzufügen sollen, daß wir alle vier vergnüglich bis Mitternacht ficken, daß uns der Schweiß in Strömen herunterläuft. Der Hubschrauber drehte ab und verschwand im Morgennebel. Die Mädchen wollte er über den Vorfall nicht informieren.
Bisher waren sie immer nackt an Bord, Lea trug heute einen Slip. Aha! Frank holte seinen Schinkenkäsetoast aus der Mikrowelle und setzte sich wieder an den Steuerstand, frühstückte und betrachtete den Kartenplotter. Er wollte keinesfalls nahe der israelischen, libanesischen und syrischen Küste fahren. Der heftige Westwind würde sehr unangenehm werden, wenn man direkt nach Griechenland hielte. Zypern war als Zwischenstop ideal, dort konnte er gemütlich besseres Wetter abwarten. Die Route war klar.
Er setzte sich mit dem 4. Kaffee zu den Mädchen. Das Wetter war ungünstig, sagte er. Der Weg nach Zypern sei der einzig richtige, er mußte die israelische und libanesische Küste meiden, unsicher wegen der Kriegslage. Er verschwieg, daß die Israelis sie sicher entdecken und kurzen Prozess machen könnten. Nein, danke! (Er konnte nicht ahnen, daß KATE die Israelis natürlich bereits informiert hatte, um ihn zu schützen.)
Lea fragte ängstlich, "Wirst du uns in Zypern verlassen?" Frank schüttelte den Kopf, Nein. "Ich wollte noch ein bißchen Zeit, ein bißchen Urlaub mit euch in den griechischen Inseln verbringen und euch erst danach verlassen, ich muß nach Wien zurück. Du wirst dich von deinem Papa abholen lassen, denke ich." Lea nickte, "Papa macht es sicher." Sie blickte unstet zu Boden. "Ich habe davon geträumt, daß du eventuell mit mir gehst, bei mir bleibst." sagte sie mit erstickter Stimme.
Frank schüttelte den Kopf. "Ich werde mein Leben lang Saudi-Arabien nicht mehr betreten können, mein armer Liebling. Der Emir, du weißt sicher, wer er ist, der vergißt nie! Und daß ich aus dem Knast entkommen bin und bis hierher abhauen konnte, wird er niemals vergessen, mir niemals verzeihen. Da mache ich mir keine Gedanken. Wenn es dich tröstet, vielleicht können wir hie und da ein Rendezvous in Kairo arrangieren!?" Nun lächelte Lea. "Urlaub in den griechischen Inseln? Wunderbar! Rendezvous in Kairo? Meiner Seel', wie prächtig mir nun Kairo, die Glänzende, erscheint!" Lea lächelte wohlig, wurde dann wieder ernst. "Das heißt aber auch, daß du mich niemals wirst offiziell heiraten können." Frank fiel die Kinnlade herunter.
Heiraten? Eine Saudi-Arabische Prinzessin!? Er forschte in seinem Herzen, in seinem Gewissen. Er mochte sie, sogar sehr, seine Prinzessin mit dem sehr engen Muschiloch. Doch heiraten, für immer? Die Antwort war Nein. So einfach war das. Enges Muschiloch, Ja gerne! Heiraten? Auf keinen Fall! Er lächelte Lea zu. "Nein, mein Liebes, wir dürfen nicht mehr wollen als wir von den wohlgesinnten Göttinnen bekommen. Den Urlaub will ich, den fordere ich geradezu, er ist in greifbarer Nähe. Aber eine Heirat wäre für mich Selbstmord. Der Emir! Der verfluchte, eitle Emir! Nichts ahnend habe ich zwei Tore geschossen, fair und sportlich, aber ich habe ihn mitten ins Herz, mitten in seine unmännliche Eitelkeit getroffen. Vielleicht schickt er mir seine Killer nach Wien, ich bin leicht zu finden."
Lea blickte ihn waidwund an. "Papa ist auch ein Emir, aber ein Guter! Er wird dem verfluchten Emir die Mordspläne ausreden, glaube mir, ganz sicher! Papa wird diese kleine Bitte seiner Tochter nicht abschlagen. Und das gilt auch für unsere Heirat. Ich werde Papa bitten und er wird es mir nicht abschlagen! Emir hin, Emir her — so ein Kasperl wird sich mir nicht in den Weg stellen, nicht mir! Vergiß das nicht, mein Gebieter, und verschenke dein Herz in Wien nicht an eine andere!"
Frank küßte sie leidenschaftlich auf den Mund. Er wollte die Debatte nicht, also sagte er, "Ich wäre überglücklich, wenn dein ehrenwerter Vater, der Emir, dies zustande brächte!" Lea lächelte wieder, die Welt war wieder in Ordnung.
Fatme hatte mit ihrer Mutter telefoniert, Lea hatte zugehört, so daß sich das Kind nicht verplapperte. Sie rief alle paar Tage ihren Papa an, der sich den Zwischenfall mit den Leibwächtern inzwischen gut erklären konnte. Jugendliche hatten die Leibwächter niedergeschlagen und ausgeraubt. Sie konnte ihm ausreden, die Leibwächter zu feuern. Sie erfand einen wunderbaren Urlaub mit ihren Dienerinnen und ja, wie sie kleinlaut eingestand, auch zweier Jungs. Nein, keine Angst, sie wollte ganz einfach mal nur ein Mädchen sein, ein Teenager wie alle anderen. Papa war besänftigt. Frank lief ein Schauer über den Rücken. So gut und überzeugend war das Schauspiel Leas, daß er sich nochmals gegen eine Heirat aussprach. Innerlich, natürlich.
Er schickte alle 2 Tage ein SMS an Mama, um sie zu beruhigen. Sie folgte brav seinen Anweisungen, schickte kein SMS und rief auch nicht an. Er liebte sie sehr, das zu schreiben vergaß er nie.
Nun galt es, zwei Tage und zwei Nächte über freies Wasser direkt nach Zypern zu fahren. Er würde tagsüber im Cockpit dösen, vielleicht ein wenig schlafen. Die Mädchen konnten ja Ausguck halten und ihn gegebenenfalls aufwecken. Nachts würde er am Steuer sitzen und aufpassen wie Häuptling Adlerauge, denn sie würden Fahrstraßen und Schiffsrouten passieren oder queren. Tankanzeige, auch der Generatoren, überprüft. Alles im grünen Bereich. Es war bereits 8 Uhr morgens, als er den Anker lichtete und zur Sicherheit abduschte. Also los, auf nach Zypern.
Das Wetter verschlechterte sich zunehmend. Er hatte die USS EISENHOWER backbords passiert, über Kanal 21 "Frank departing Zyprus" deren Funker instruiert und ein ACK zurückbekommen. Regen und Wind peitschten genau von hinten die ALRAAYIE nach vorn, nach Zypern. Er war weit genug von der Küste entfernt und schaltete STEALTH MODE ab, um den Generator zu schonen. Er wich den Schiffen aus, seine Yacht hatte ein ausgezeichnetes Radar. Sie konnten ihn sehen, aber nicht identifizieren, das war genug. Er trank eine ganze Menge schwarzen Kaffee, den Lea ihm brachte. Sie blieb neben ihm sitzen, sie half ihm, wach zu bleiben. Sie erzählte ihm all ihre sexuellen Abenteuer als Kind und als Teenager. Er mußte manchmal laut lachen, denn sie war ein kluges, aufgewecktes Kind, immer zu Streichen aufgelegt.
Der Morgen dämmerte, der Regen ließ ein wenig nach. Er instruierte Alayna, auf was man achten mußte und überließ ihr das Steuer, er und Lea würden auf den Sonnenliegen vorn im Cockpit dösen. Alayna hatte ihn zu wecken, wenn sie sich einem Schiff näherten, das Steuern übernahm der Autopilot. Er döste tatsächlich in halben Stunden, blickte kurz rundum und döste weiter. Alayna machte ihre Sache gut, abends übernahm er das Steuer. Sie waren bereits in der Nähe der Insel Zypern und er schaltette STEALTH MODE wieder ein. Er drosselte das Tempo, um vor Morgendämmerung Kap Arnauti Akamas an der Nordspitze Zyperns zu umrunden.
Der Wind nahm sofort ab, in der Abdeckung der Küste. Der Regen störte ihn nicht, das Radar war ein bißchen gestört, aber ausreichend, um Fischerbooten und Ausflüglern auszuweichen. Es gab südlich der Insel Kakoskaliou Island ein Gewirr an Riffen, die alle anderen wie die Pest mieden. Dort versteckte er die Yacht auf drei Meter Wassertiefe. Kein Mensch würde sie hier stören. Die Kalbsroulade, die Fatme zubereitete und servierte, war das Beste an diesem Tag, es regnete immer noch wie aus Kübeln.
Alayna war vom Ausguck übermüdet und schlief sofort ein. Lea hatte die Regel, er legte seinen Kopf auf ihre Muschi, es wärmte sie angenehm. Fatme strahlte, sie hatte Frank für sich allein! Er lächelte Fatme an. "Du mußt es heute wie Alayna machen, ich bleibe liegen und wärme den Schoß der Herrin." Fatme nickte, sie hätte es ja immer gesehen, das könne sie sicher! Tatsächlich, sie hatte gut aufgepaßt. Sie ritt ihn, zitternd in ihren kleinen Orgasmen, ohne Unterlaß. "Ich muß spritzen, Fatme!" keuchte er und sie schien ihn zu verstehen. Nun ritt sie ihn furios, nur kurz stockend, wenn ein fester Strahl in ihrem Inneren unter Hochdruck hineinspritzte. Sie blieb bei ihrem furiosen Ficken, bis der letzte Orgasmus, ein wahres Monster, auf sie einprügelte und sie kraftlos auf seine Brust sank. Lea hatte ihre Wangen gestreichelt und sie nachher auf den Mund geküßt.
Frank hatte wie ein Stein geschlafen und war vor Sonnenaufgang erwacht. Der Regen hatte aufgehört, aber der Wind fegte mit Stärke 6 von Westen her. "Es ist ein Ruhetag," sagte er den Mädchen, "wir warten, bis der Wind uns gnädig ist." Er prüfte alles doppelt und dreifach, aber er hatte die Yacht gestern trotz der Übermüdung gut versorgt. Die Sonne kam heraus und lachte über den Regen. Alayna entdeckte in einer der Backskisten Schnorchel, Brillen und Flossen. Das Wasser war kristallklar, er ließ die Badeplattform zu Wasser. Alayna und Fatme schnorchelten, sie brachten eine ganze Menge Seeigel herauf, reichlich genug für's Abendessen. Lea wollte nicht schwimmen, sie ließ nur ihre Beine ins Wasser baumeln und Frank nahm am Schnorcheln teil. Er hatte in den Sommerferien viel geschnorchelt und war begeistert. "Der Urlaub beginnt, hier, jetzt sofort!" rief er Lea fröhlich zu. Sie ließen ihre Beine im Wasser baumeln, sie schnorchelten, sie waren alle 4 vergnügt. Ein Touristenboot näherte sich. Frank sprang zum Steuerstand, fluchtbereit.
Das Boot blieb nur einige Meter vor ihrem Schutzschild stehen, man blickte rundum und warf den Anker. Frank legte den Zeigefinger über seine Lippen. Die Mädchen begriffen: Stille! Drei junge Muskelmänner und zwei wirklich schöne Blondinen. Sie waren nicht zum Schnorcheln gekommen, sondern um einen Pornofilm zu drehen. Zwei Stunden lang fickten die Männer die Mädchen, der dritte war der Kameramann. Frank und die Mädchen verharrten still, es war spannend, dem Ficken zuzuschauen. Nach dem Abspritzen rieben die Männer ihre Schwänze mit einer Salbe ein, um wieder zu erigieren. Dem Kameramann spritzte der Saft von selbst aus dem Schwanz, als er die Mädchen beim Masturbieren close-up filmte. Fatme vergaß sich und schnatterte kichernd mit Alayna. Der Kameramann verlor die Nerven, als er die unsichtbaren Meerjungfrauen tuscheln und schwätzen hörte. Er lichtete den Anker in aller Eile und düste wieder nach Norden, sich immer wieder nach den Meerjungfrauen umdrehend.
Jetzt schwätzten alle durcheinander. Lea schimpfte mit Fatme, aber das naive Kind war nur zerknittert. Frank setzte sich zu ihnen, so daß Stille entstand. Er packte die Taucherbrillen und teilte sie aus. "Seeigel!" kommandierte er und ließ sich ins Wasser gleiten. Die Mädchen folgten ihm. Sie ernteten wieder eine Menge Seeigel und Fatme brachte sie in die Kombüse. Alayna zog die dicken Gummihandschuhe an und sie schälten des orangefarbene Fleisch aus den stachelbewehrten Gehäusen.
Frank blieb auf der Badeplattform neben Lea sitzen. Sie sollte ihre Lebensbeichte fortsetzen, was sie auch gerne tat. Sie hatte in der Pubertät damit aufgehört, die Eltern beim Ficken auszuspionieren. Es kam ihr nicht recht vor. Die Eltern liebten sich sehr, daran änderte sich auch nichts, wenn ihre Mutter, die im Westen aufgewachsen war, sich einen one night stand leistete, wenn Papa auf Reisen war.
Das Abendessen war etwas gänzlich neues für Frank. Fatme türmte einen Haufen Seeigelfleisch auf seinen Teller, übergoß das rohe Fleisch mit einer Kräuter-Zitronensauce. Dann erhitzte sie einige Fladenbrote in der Mikrowelle. Das eiskalte Fleisch wurde aufs Fladenbrot gelegt, eingerollt wie eine Palatschinke und mit den Fingern in den Mund geschoben. Es war eine wahre Delikatesse, die Sauce brachte den besonderen Seeigelgeschmack prominent zur Geltung. Er aß vier gefüllte Fladenbrote und den letzten Rest des Fleisches mit den Fingern. Er war papp-satt.
Man hatte sich auf der Badeplattform mit Frischwasser geduscht, trotzdem haftete der Geruch des Salzwassers an ihrer Haut. Alayna nahm ihn besittzergreifend an der Hand, das war nun so sicher wie das Amen in der Kirche. Alayna hatte das Schwimmen und Schnorcheln genossen, nun war sie voller Tatendrang. Sie rittt ihn, die wilde Zigeunerin mit den funkelnden schwarzen Augen und dem flatternden Haar. Wild ritt sie ihn bis zur Neige, sank ermattet auf seine Brust und ließ ihn hineinspritzen. Sie lag mit großen Augen neben ihm, als Fatme sich näherte. Sie möge ihn mit Lippen und Zunge steif machen, deutete er. Er hatte keine Ahnung, ob und wie gut es Alayna oder Lea im Mund, mit Lippen und der Zunge machen konnten, aber daß Fatme es prima konnte, das wußte er bereits. Fatme brachte ihn an den Rand des Wahnsinns, Lea streichelte seine heißen Wangen, da sein Kopf in ihrem Schoß lag. Fatme, das unschuldig wirkende Kind, wußte haargenau, wann sie aufhören mußte. Sie bestieg ihn und fickte ihn, ritt ihn wie Alayna. Sie schwang sich in wenigen Minuten auf die Höhe ihres Paradieses, bekam einen Orgasmus nach dem anderen im Paradies, wo sie dereinst als eine der 77 Jungfrauen den gefallenen Märtyrern beim Ficken dienen würde. Frank griff nach hinten und nach oben, bis er Leas Brüste erreichte. Ihre steif werdenden Zitzen gehörten ihm, ihm ganz allein! Funken stoben aus ihren Zitzen, die Elektrizität floß durch seinen Schwanz. Er spritzte, spritzte wohlig in Fatmes seidenweiches Muschiloch. Sie startete ihr Finale, ritt ihn zitternd zuschande wie ein Reitpferd, dann sank sie auf seine Brust, völlig verausgabt. Er küßte sie auf die Lippen und wandte sich Lea zu. Sie war vom Zitzenreiben erhitzt, aber sie konnte ihn nicht ficken lassen, sosehr sie es sich wünschte.
Er lächelte. Die Mädchen hatten alle einen Abstand von zwei Jahren, wisperte er. Alayna 18, Lea 16, Fatme 14. "13," korrigierte Lea, "noch nicht 14!" Frank erschrak ein wenig, 13!? "Ich bin ein Perverser, meine arme Prinzessin!" hauchte er, aber sie lächelte. "Fatme hat es selbst so gewollt, du bist kein Kinderschänder!" lächelte sie. Er blickte sie unsicher an. "Sie ist entjungfert, sie ist jetzt eine Frau!" sagte Lea, "mach dir keine schlimmen Gedanken, laß dich in Seligkeit von ihr ficken, okay? Papa wird sie seinen Gästen ins Bett legen, da bin ich mir ganz sicher!"
Am nächsten Morgen lachte die Sonne spottend über den Westwind, der unvermindert über die Hügel strich. Es war nicht klug, jetzt gegen Nordwest zu fahren. Dem sonnigen Schnorcheltag sollten noch zwei folgen. Frank durchstöberte die Backskisten und fand mehrere Harpunen und einen Karton mit Patronen. Er ging auf die Jagd, nicht zum ersten Mal. Die Seeigel gestern waren herrlich, aber er wollte eine Abwechslung. Er hatte Jagdglück, sechs dicke Fische von mehr als zwei Kilo, fast 10 kleinere. Fatme legte sie in den Tiefkühler. Sie hob 2 Finger, 2 Abendessen also. Er legte die Harpune beiseite.
Die Sonne lachte anderntags wieder, mit gutem Grund. Es war schönes Wetter, also lachte die Sonne. Frank ließ sich von Alayna und Fatme mit Sonnencreme einschmieren, die gestrige Jagd unter praller Sonne hatte beinahe zu einem Sonnenbrand geführt. Er nahm die Harpune zur Hand und ging erneut auf die Jagd. Er ließ die kleinen in Ruhe, er schoß nur die Großen. Bis zum späten Nachmittag legte er 12 große Kerle, die mehr als 2 Kilo wogen, auf die Badeplattform, Fatme legte sie sofort auf Eis. Sie kam gestikulierend und laut rufend wieder. Lea übersetzte lachend, "Es ist genug, Frank, die Tiefkühltruhe ist voll, bitte höre auf, Fische zu schießen!" Frank lachte zufrieden und legte die Harpune nieder. Er war zufrieden, weil er Fisch sehr gerne aß und wenn sie frisch waren, dann umso lieber.
Fatme hatte 2 große und 4 kleine Fische in Öl gebraten. Die mit Kräutern veredelte Zitronensauce und Schlagrahm aus der Tiefkühltruhe schmeckte mit den weißen Bohnen ausgezeichnet. Frank hätte zwar lieber einen guten Weißwein gehabt, aber sie hatten noch tausend Flaschen Gletscherwasser aus Norwegen, eisgekühlt eine Delikatesse. Er setzte sich eine Stunde auf die Badeplattform und sah dem Mondaufgang zu. Er schaltete den STEALTH MODE ab, um den Generator zu schonen. Hier war niemand, der sie sehen konnte, hier, inmitten der Riffe.
Er ließ sich von Alayna und Fatme hintereinander reiten. Fatme war darin täglich besser und perfekter, ihre Lippen- und Zungenarbeit vor dem Reiten ein Genuß! Er lag mit dem Kopf in Leas Schoß, er rieb und zwirbelte ihre Zitzen, was sie richtig heiß machte. "Morgen Abend," flüsterte sie, "dann ist die Periode vorbei!" Er öffnete die Dachluken und löschte das Licht.
Er erwartete den Sonnenaufgang mit dem heißen Kaffee in der Hand. STEALTH MODE. Die Zeit im Kerker hatte seine innere Uhr auf die Sonne umgestellt, das war in Ordnung. Er hatte eine Stunde für sich, auch das war in Ordnung. Er beobachtete die verschlafen blinzelnden Mädchen, die eine nach der anderen hervorkrochen und sich einen Kaffee holten. Er hatte jeden Morgen einen sehr starken Kaffee gemacht, er mochte es so stark, und die Mädchen auch. Nach und nach setzten sie sich mit dem zweiten Becher "Sinnen-Erwecker" neben ihn, bis sie alle allmählich wach wurden. Er liebte diese ruhigen Morgenstunden. Man konnte sehen, wie sich der Morgennebel von der See den Hügeln entlang hochschlängelte und dann einfach verschwand. Er ging zum Steuerstand und weckte die Elektronik auf. Er besah sich jede Anzeige, bis er am Schluß auf den Kartenplotter blickte. Er ließ den aktuellen Wind einspielen. Windstärke 4, hinter dem Kap und reichlich Seegang. Also klar, heute nicht, eventuell morgen früh.
Die Mistsäcke waren voll, alle 5. Mit schlechtem Gewissen band er die Säcke zusammen und schwamm mit den Flossen zum Ufer. Er schleppte die Säcke auf eine kleine Anhöhe, damit sie nicht vom Meer geholt würden. Er blickte sich um, die Yacht war nicht zu sehen. Er hatte keine Ahnung, mit welcher Technik die englischen Ingenieure arbeiteten. Er schwamm langsam zum Schiff und hielt an, als es sichtbar wurde. Hier schwamm er vor und zurück, bis er genau auf der Grenzlinie war. Er meinte, eine Käseglocke aus winzigen Tröpfchen zu erkennen. Er berührte sie, aber das waren keine Regentröpfchen. Er schwamm zur Yacht.
Er konnte keine Einzelheiten im Laptop des Kapitäns finden. Es gab nur zwei Fotos, wo die Ersatzteile für den STEALTH im Motorraum gelagert waren. Es waren 3 komplette Sätze an Ersatzteilen. Ein lapidarer Satz lachte ihn aus: 'die Ersatzteile sind gemäß ihrer Numerierung auszutauschen.' Das nenne ich Geheimhaltung! dachte er grimmig, so leicht verriet Albion seine Geheimnisse nicht! Einfach alle Teile tauschen, Reparieren nach Zahlen. Mehr brauchst du nicht zu wissen! Er klappte den Laptop zu. Es reichte ihm.
Der Tag verflog mit Schwimmen, Schnorcheln und leichtem Plaudern. Es war schade, daß er nur mit Lea und Alayna reden konnte, mit Fatme jedoch nur über Lea. Er stellte ihr die gleichen Fragen wie den beiden anderen, aber sie hatte nichts zu berichten. Sie hatte mit 4 oder 5 das Masturbieren und den Orgasmus selbst entdeckt und vor jedermann geheim gehalten. Erst im Dienst der Prinzessin hatte sie vor und mit den beiden masturbiert und bei den lesbischen Spielen mitgemacht. Der erste Schwanz, den sie sah, war der eines Leibwächters, den Lea und Alayna verführten. Sie sah Alayna zum Schluß den Leibwächter ficken, das ist alles. Nicht viel. Wirklich nicht.
Fatme kochte einen gedämpften Fisch im Gemüsebett. Das war erneut der Beweis, wie gut Fatme zuhause kochen gelernt hatte. Sie saßen nebeneinander auf der Badeplattform, knabberten Erdnüsse und schauten dem Mondaufgang zu. Er ließ die Badeplattform hochklappen und legte die Elektronik und den STEALTH MODE lahm, das schonte den Generator. Der lief sofort im Standgas, er mußte nicht mehr so viel Strom produzieren.
Er betrat die Kabine und Lea streckte ihm ihre Hände entgegen. Die Periode war vorbei und sie hatte im Meer gebadet, rief sie voller Freude. Sie schmusten und machten sich gegenseitig heiß zum Ficken. Sie lag lieber auf dem Rücken und ließ sich ficken. Sie fanden gleich ein gemeinsames Tempo, es war einfach wunderbar, in Leas sehr engem Muschiloch zu ficken. "Ich muß spritzen, Lea" keuchte er lange nach ihrem Orgasmus. Sie nickte nur, und er spritzte mit wohligen Lauten ab. Sie blieben lange umarmt, dann zog sie seinen Halbsteifen mit spitzen Fingern heraus. Lea lächelte zu Alayna, Alayna lächelte zu Fatme. Sie hatten es schon vorab geklärt, Fatme beugte sich über seinen Schwanz, sie liebkoste ihn eine Viertelstunde lang mit Lippen und Zunge. Als sie lächelnd den Schwanz freigab, war Alayna zur Stelle. Sie fickte ihn auf ihre Art, das wilde Zigeunermädchen, sie sackte im Orgasmus auf seine Brust, während er hineinspritzte.
Sie rutschte von der Brust, aber sie blieb wach, um Fatmes Runde zu sehen. Fatme wußte, daß sie warten mußte, daß er eine Pause brauchte. Sie streichelte seinen Körper und küßte ihn. Sie hatte den Zungenkuß sehr schnell gelernt und übte sich, um ihn geil zu machen. Sein Schwanz war halbsteif und reagierte fröhlich. Sie nahm ihn in den Mund und ließ ihre Lippen und die Zunge auf dem gemeinschaftlich genutzten steifen Kerl arbeiten. Sie war sehr feinfühlig und teilte sich alles gut ein. Sie erkannte, wann der Schwanz bereit war. Sie bestieg ihn mit einem Seitenblick auf Alayna, die offensichtlich ihre Lehrmeisterin war. Sie fickte ihn, sie ritt ihn und warf ihren Kopf wie ihr Vorbild in den Nacken. Ihre schwarzen Haare flatterten bis zu ihren Schulterblättern, wie einer schwarzen Zigeunerin. Sie kam rasch auf ihr Orgasmusniveau, schloß die Augen in ihrem Paradies der Lüste. Frank ließ sie orgasmen, so oft sie wollte. "Ich muß, Fatme, ich muß!" Sie schien ihn zu verstehen, sie steigerte das Tempo, um ihn zum Spritzen zu bringen. Sie steigerte sich zu einem rasenden Stakkato und orgasmte wild, sackte mit einem unterdrückten kleinen Schrei auf seine Brust. Sie hielt inne, Franks Schwanz schrumpfte. Sie blickte ihn verwirrt an. "Nimm ihn ruhig heraus, nimm ihn nur!" Sie schien es zu verstehen. Unendlich vorsichtig zog sie den Schwanz heraus. Er lächelte sie an und sie rutschte herunter.
Er hatte schon Kaffee gemacht, saß mit dem Becher heißen Kaffees auf der Steuermannsbank und sah zum Sonnenaufgang. Als erstes den STEALTH MODE eingeschaltet und den Kaftenplotter. Der Wind hatte auf Ost gedreht, er würde sie anschieben. Rund 250 Seemeilen bis zur Insel Karpathos, zwischen Ufer und dem Inselchen Nisis Moira gab es ein Gewirr von Riffs, da wnollte er die Yacht verstecken. Wenn sie rasch losfuhren, würde er morgen bei Sonnenaufgang Nisis Moira erreichen. Er wollte die ganze Nacht am Steuerstand bleiben, schlafen konnte er anschließend. Er wartete, bis die Mädchen mit ihrem zweiten Becher neben ihm saßen und legte seinen Plan dar. Sie nickten, er war der Kapitän. Er aß seinen Schinkenkäsetoast und trank den dritten Becher, dann lichtete er den Anker und man fuhr los. Er tastete sich vorsichtig durch die Riffs und umrundete das Kap, drehte nach nordnordwest. Der Autopilot übernahm, er war nur zur Kontrolle da. Der leichte Wind schob sie von hinten an. Er mußte aber bald Gas geben, weil der Wind die Dieseldämpfe ins Cockpit und ins Boot blies. Es ging flott voran, er erreichte die Insel Karpathos viel eher als geschätzt. Den vorgeplanten Ankerplatz mußte er vergessen, der Ostwind war zu stark geworden. Er blätterte im Laptop. Es gab Unterwasserscheinwerfer für die Unterwasserkameras. Natürlich. Der Herr Papa hatte mit nichts gespart, die Yacht war überraschend gut ausgestattet. Er umrundete das Kap Agiou im Südwesten der Insel Karpathos und bog sofort rechts zum Ufer ab. Auch hier schützten ihn ein paar Felsen in Ufernähe. Die Durchfahrt wurde durch ein Wrack behindert, das inmitten des Karpathos Reefs lag. Da war kein reger Verkehr zu erwarten. Mithilfe der Unterwasserkameras und der Scheinwerfer lavierte er durch die Felsen und warf auf zwei Meter Wassertiefe den Anker, keine 50 Meter vom Ufer entfernt. Er überzeugte sich, daß das Schiff genug Platz zum Schwojen hatte, überprüfte alles doppelt und dreifach, dann schaltete er die Elektronik und den STEALTH ab. Die Yacht lag völlig im Dunkeln, hier waren sie ungestört. Er hatte sogar eine griechische Flagge gefunden und hatte sie ausgehängt. Nur keine Probleme, nur nicht auffallen!
Es war schon weit nach Mitternacht, er betrat die Kabine lautlos, die Mädchen schliefen schon. Er legte sich neben Lea und schlief ein.
Als erstes schaltete er STEALTH ein, dann erst setzte er Kaffee auf. Ein kleiner Hügel verdeckte die Sicht auf den Sonnenaufgang, er saß trotzdem auf der Steuermannsbank und trank das heiße, schwarze Gift. Wieder hatte er vergessen, Fatme zu fragen, wo die Milch war, den Zucker hatte er gleich gefunden. Lea kam als erste, setzte sich mit ihrem Becher Kaffee neben ihn. Er legte einen Arm um ihre Schultern. "Willkommen, Liebling, willkommen in Griechenland! Unser Urlaub geht los, von Insel zu Insel, so lange wir wollen!" Lea seufzte. "Ich lüge Papa nicht so gerne an, ich bekomme Bauchweh, weil ich ihn nur sehr, sehr selten anlüge. Aber es muß sein, das ist mir klar." Frank küßte ihre Fingerspitzen. "Mir fällt nichts besseres ein, mein Liebes. Ich verstehe recht gut, was du durchmachst, mir geht es ebenso mit meiner Mutter, Vater habe ich keinen." Er umarmte sie und drückte ihr das Handy in die Hand. Sie legte es beiseite, es war viel zu früh. Frank sprang wie jeden Morgen ins Meer, sein Morgenbad. Das hatte er früher immer so gemacht, wenn er in den Sommerferien mit dem Segelboot des Onkels in der Adria oder in der Ägäis kreuzte.
Der Ankerplatz hier behagte ihm nicht. Es gab zu viel Verkehr, und das Wasser war nicht so klar wie in Zypern. Er wollte 2 Stunden nach Norden, zur kleinen, wenig bekannten Insel Tilos, die kannte er von früher. Die Mädchen waren einverstanden, man frühstückte in aller Ruhe, obwohl ständig Fischerboote vorbeizogen. Er legte los, noch zwei Stunden bis Tilos. Sie kamen am frühen Nachmittag an, es waren ja nur 60 Seemeilen. Er erinnerte sich, daß es einen ruhigen Platz zwischen zwei beliebten Ankerplätzen gab, dort zwischen den Felsen im Wasser waren sie sicher. Er steuerte den Platz an, näherte sich mit Standgas, mit den Felsen war nicht zu spaßen. Gottseidank hatte er die Unterwasserkameras, er schlüpfte hindurch. Das Wasser war kristallklar, er ankerte in sicherer Entfernung im Schutz der Felsen. Hier waren sie sicher und ungestört. Die beiden Ankerplätze waren rappelvoll, das war interessant.
Sie badeten und schnorchelten stundenlang. Fatme kam und fragte, "Fish? Lamb?" Frank blickte zu Lea. Sie sagte, "Lammbraten." Fatme nickte und machte sich nützlich.
Frank schaute zufällig ins Wasser. Alayna war unten und hatte offenbar ein Problem. Er sprang sofort, nackt wie er war ins Wasser und tauchte ab. Er konnte sehen, daß sie sich mit einer Flosse in einem Felsen verhakt hatte. Alayna strampelte, Luftblasen stiegen auf. Er tauchte zur verdammten Flosse hinunter. Irgendwie konnte er ihren Fuß nicht freibekommen. Alayna strampelte nicht mehr. Mit einem wilden Ruck riß er mit beiden Händen die Flosse aus der Felsspalte. Er stieß sich ab und hakte Alayna unter. Er schoß in die Höhe, hielt Alaynas Kopf über Wasser. Sie schien bewußtlos zu sein. Er stemmte sie hoch, auf die Badeplattform, wo Lea sie packte.
Sie hatte erst jetzt den Ernst der Lage erkannt. Frank zog sich mühsam auf die Badeplattform. Sie legten Alayna in Seitenlage, Frank steckte seinen Zeigefinger in ihren Rachen. Alayna begann zu husten und spuckte das Wasser heraus. Lea hielt ihren Kopf fest, Frank drückte mit beiden Händen auf ihren Bauch. Sie spuckte viel Wasser, aber sie konnte keuchend atmen. Frank setzte sich hin. Der Adrenalinschock ließ ihn schwindeln. "Wie konnte das passieren!?" keuchte er. Lea sagte, eine der Flossen ist kaputt. Er winkte ab, "Das war ich!"
Franks Knie waren weich wie Butter vom Adrenalinschock. Er packte Alaynas Fuß. Er steckte in der Flosse. Alayna hatte den Verschluß verdreht, darum kam der Fuß nicht frei. Er schleuderte das kaputte Ding hinauf, ins Cockpit. So eine verdammte Scheiße, Alayna wäre um ein Haar ersoffen. Der Schock saß tief. Er tauschte einen Blick mit Lea. "Wir müssen gottverdammt besser aufpassen! Das ist unser Urlaub, UNSER URLAUB, verdammtnochmal!" Er gab Alayna keine Schuld, aber sie mußte achtsamer sein! Verdammt, verdammt, verdammt!
Das Wasser war kristallklar. "Ab nun immer nur zu zweit!" murmelte er gut hörbar. Lea zog die Flossen an, er auch. Man ging ab nun immer nur zu zweit oder zu dritt schnorcheln, und es passierte nichts mehr. Alayna fickte ihren Lebensretter noch leidenschaftlicher als zuvor.
Sie blieben 14 Tage in Tilos, schwammen, schnorchelten und ließen sich bräunen. Fatme hatte eine große Freude beim Kochen. Sie war kein nutzloses Sklavenmädchen, sagte sie zu Lea. Sicher nicht!
Dann wollte Frank weiter. 20 Seemeilen, eine knappe Stunde, zur Insel Nysiros, an deren Westseite herrliche Plätze zum Verstecken warteten. Kristallklares Wasser, er ankerte auf 3 Meter Wassertiefe. Ein Paradies fürs Schnorcheln. Sie waren hier so glücklich! Ein Tag so schön wie der andere. Sie blieben eine ganze Woche, dann wollte Frank weiter. Nach Westen, auf die schroffe, unbesiedelte Westküste der Doppel-Insel Astipalaia. Die östliche Insel war touristisch überlaufen. Anderthalb Stunden Fahrt.
Frank steuerte die meiste Zeit von Hand, man mußte vielen Sportseglern ausweichen. Aber Astipalaia war wunderschön anzuschauen. Es ging direkt zur Westseite, das Ufer schroff, abweisend und felsig. Zwischen gigantischen Felsen und dem Ufer ein gut geschützter Platz, sehr weitläufig und mit gutem Ankergrund. Am frühen Nachmittag fiel der Anker. Es gab eine gute Jause, dann wurden die Taucherbrillen hervorgeholt. Sie gingen zu Viert schnorcheln. Welch ein Paradies unter Wasser! Die Flora bunt wie ein Gemälde und unberührt. Eine unglaubliche Menge an Fischen, eifrig beschäftigt mit dem, was Fische eben so tun.
Fatme glänzte in der Kombüse. Frank wußte oft gar nicht, woher sie die Vielfalt hernahm. Der große Kühlraum enthielt allerlei Fleisch, gefrorenes Gemüse und Berge an Fladenbrot. Nein, verhungern würden sie nicht, eher Speck ansetzen wie Königsrobben, sagte Frank.
Es gefiel allen hier, an diesem paradiesischen Fleckchen. Frank mußte nachsehen, wie lange sie schon hier waren. 22 Tage, stellte er mit Verwunderung fest. Er ließ den STEALTH auch tagsüber abgeschaltet. Es fuhr zwar manchmal ein Boot vorbei, aber sie blickten kaum herüber, die Augen waren auf die Felsen und Negerköpfe im Wasser gerichtet. Die vor Anker liegende große Yacht war nichts, das überhaupt Aufmerksamkeit erforderte.
Franks Paradies wurde nur durch ein lästiges Bauchweh getrübt. Er hatte seit Tagen keinen Stuhlgang, hielt sich am Rand der Badeplattform fest und drückte vergeblich. Er war nicht alarmiert, das verging bald, dachte er. Er aß nicht mehr viel, das Bauchweh verdrängte seinen Appetit. Er trank eine Menge Kräutertee, aber es ging ihm immer schlechter.
Er konnte morgens nicht mehr aufstehen, blieb im Bett und bekam kaum Luft, so sehr plagte ihn das Bauchweh. Er würde sterben, da war er sich sicher. Ein Spital aufsuchen? Das nächste Spital, eine größere Arztpraxis, war 20 Seemeilen entfernt. Doch keinem der Mädchen getraute er zu, durch das schützende Felsengewirr zu navigieren.
Lea blieb bei ihm. Sie weinte und verdammte ihre Hilflosigkeit. Die drei Mädchen waren ratlos. Frank bekam immer weniger Luft. Das gottverdammte Bauchweh drohte ihn zu ersticken. Er wußte, es blieben ihm nur Stunden, vielleicht nur Minuten. Er hatte Lea flüszernd gestanden, zu Anfang seines Studiums zwei Jahre in Amerika zur Ausbildung zum Agenten gewesen gewesen zu sein. Agent, nicht Spion. Spione gab es schon längst nicht mehr. Lea brachte ihn zum Schweigen. "Werde wieder gesund, mein Liebster, ich will dich zum Mann! Bitte bitte, werde gesund!"
Frank barg sein Gesicht an ihrer Brust, an ihrer herrlichen Brust. Diese Brust, diese göttliche Brust schien das Wichtigste zu sein, nun konnte er in Ruhe sterben. Er fühlte die Kälte des Todes bereits in seinen Füßen. Mit letzter Kraft klammerte er sich an Leas Brüste.
Frank schreckte aus dem Traum, mit einer automatisierten Bewegung schaltete er die Nachttischlampe ein. Er setzte sich auf. Die Bauchschmerzen waren echt, Frank entfuhr ein unglaublich lauter, gewaltiger Furz, der mit sicherheit Jericho's Mauern zum Einsturz gebracht hätte! Nein, nicht der kleine süße Furz, der Tante Gerlinde beim Orgasmus entwich. Auch nicht der winzige, verschämt Unterdrückte, den Tante Renate sausen ließ, wenn sie Frank nach dem Ficken umarmt hielt. Nein, es war der gewaltigste Furz der modernen Geschichte, der ganz gewiß Napoleons Kanonen bei weitem übertönt hätte. Der gewaltige Wind stob über die Unterseite seiner nackten Oberschenkel. Mit unglaublicher Wucht donnerte dieser Furz aus Franks Arsch, der mächtige Furz verendete kläglich wimmernd als Fürzlein. Ein Pesthauch aus der Hölle, Verwesung verreckter Fledermäuse wie ein giftiger Gestank ließen ihn aufspringen und das Fenster aufreißen. Er stand nackt schaudernd am offenen Fenster, der Pesthauch verflog und würde ganz Wien vergiften. Er zog die frische Nachtluft ein. Kein Bauchweh mehr.
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag in den Nacken. Keine Yacht, keine Lea, keine Alayna und auch keine Fatme. Keine griechische Insel. Alle — nur ein Traum!!? Tränen stiegen auf, obwohl er erleichtert war, daß er das tödliche Bauchweh hinausgefurzt hatte, eine donnernde Drohung an all seine Feinde!
Er schloß das Fenster und setzte sich neben Mama. Irgendwie war er froh, daß er sie nicht im Stich gelassen hatte. Er betrachtete ihr Schafsgesicht, sie verwandelte sich im Schlaf immer in ein Schaf. Es wirkte beruhigend. Er hatte Lea und die Mädchen im Stich gelassen. Ärgerlich rief er sich zur Ordnung, es war alles nur ein Traum! Er war 17, ging in Wien in die 7. Klasse und würde nächstes Jahr die Matura machen. Saudi-Arabien? Ja, es gab Gerüchte, daß das Fußballteam nächsten Sommer zum Jugendtournier nach Saudi-Arabien eingeladen werden würde, aber dazu fehlten noch zwei Dutzend Tore. Allmählich klärte sich der Traum, teilweise. Er legte eine Hand auf Mamas Pobacke.
Er blickte auf ihre Arschfalte, der Blick glitt zum Arschloch und dann entlang der Arschfalte nach unten. Er konnte Mamas Muschifalte und ihr Muschiloch sehen. Eine feine Spur seines geronnenen Saftes, das kam vom Ficken am vorigen Abend. Er spürte seine Erektion heftig pochen.
Er betrachtete Mamas liebes Gesicht, ihr Schafsgesicht. Er kniete sich hinter die auf dem Bauch Liegende, er würde ihren Schlaf stören, aber das hatte er schon tausendmal. Sie öffnete ein Auge, noch im Schlaf. "Ah, du mußt schon wieder, du Hurensohn!" Sie legte eine Pause ein. "Hurensohn, Sohn einer Hure! Wenn du nur wüßtest, mein Kleiner!" Sie verfiel in ein Dösen, in Halbschlaf. Ihre Hand glitt zu ihrer Arschbacke, zog sie wie immer zur Seite. "Also dann," flüsterte sie, ihr Gesicht verwandelte sie in ein nervöses Kaninchen. Wie sehr Frank ihr Häschengesicht liebte, Lippen und Zungenspitze wetteiferten, kaninchenmäßig zu wirken. Das machte sie immer, kurz bevor sie gefickt wurde, und Frank liebte dieses Kaninchen! "Ja, mein Häschen," sagte Frank und drang von hinten ein.
Frank versuchte, das Bild der Mädchen hinter seinen geschlossenen Augenlidern zu erhaschen.
Vergebens.