Minnas Vater war im Kampf bei den Truppen des Fürsterzbischofs von Augsburg gefallen, die Mutter starb kurz danach an gebrochenem Herzen. Die kleine Minna durfte als Waise und Spielgefährtin von Augusta, der künftigen Herzogin von Wittenbach und Äbtissin, im Schloß bleiben. Die Mädchen spielten nachts in Augustas Bett, was immer kleine Mädchen miteinander nackt zusammengekuschelt im Bett wohl spielen wollten. Wie Zwillinge lebten die süßen Mädchen in diesen frühen Jahren. Doch mit 13 Jahren begann der Ernst des Lebens. Augusta bekam einen berühmten Privatlehrer, Messer Franco, wie man Franz Herrnthaler nach Jahren an Italiens Fürstenhöfen nannte (s. 'Ein sehr langes Leben' von Jack X. Faber).
Augusta war 13 und bereit für den nächsten Schritt. Ser Franco entjungferte sie sanft und fickte die Prinzessin, so oft sie wollte. Minna spreizte die Schamlippen der Prinzessin ehrfürchtig und starrte in das dunkle Loch, das Ser Franco in die Muschi der süßen Prinzessin gebohrt hatte. Auch sie war bereit, obwohl sie den Hauslehrer oft nur für einen Augenblick sah. Minna war wie hypotisiert, aber sie war 14 und bereit, ihre Jungfräulichkeit zu verschenken. Wie aus weiter Ferne hörte sie sich den Hauslehrer fragen, ob sie bei Ser Franco übernachten dürfe. Sie versprach, still und verschwiegen zu sein und den Ordern Ser Francos brav zu folgen.
Franco entjungferte sie rücksichtsvoll in der ersten Nacht. Sie ließ sich von ihm jede Nacht ficken, wie er wollte. Die Prinzessin ließ sich vormittags und nachmittags von Franco ficken, Minna schenkte sich ihm nachts. Zwei Jahre lief es wirklich harmonisch, bis Ser Franco an den nächsten Fürstenhof berufen wurde. Minna trug Francos Abschiedsgeschenk unter ihrem Herzen und nannte ihren Sohn Leonardo. Keiner Menschenseele mit Ausnahme der Prinzessin nannte sie den Namen des Vaters. Als der Fürsterzbischof aus dem Kampf heimkehrte, wurde der Wind eisig.
Der Fürsterzbischof war ein Krieger, weniger ein Bischof. Das Mädchen mit dem ledigen Kind mußte gehen. Die Tränen, das Betteln und das Flehen seiner Tochter, der Prinzessin, rührten sein kaltes Herz nicht im Geringsten. Er ließ sich herbei, Minna einen Beutel Gold- und Silbermünzen zu schenken, damit sie sich ein Zimmer in Augsburg leisten konnte. Sie trennte sich mit wehem Herzen von der Prinzessin und ging weinend.
Leo, wie man Leonardo rief, gedieh prächtig. Minna wußte, daß das Gold des Fürsten nicht ewig reichen würde. So ließ sie abends Leo in der Obhut der herzensguten Wirtin und ging in die Kneipen der Stadt. Sie war sehr vorsichtig mit dem Alkohol, sie wollte sich keinesfalls ruinieren. Sie ging mit jedem mit, der einige Silbermünzen zahlte, in eine der dunklen Gassen und ließ sich schnell und unromantisch begatten. Für eine Goldmünze blieb sie über Nacht im Bett des Kavaliers. Nein, Minna war keine billige Hure, wenigstens sah sie sich nicht so. Sie zählte nicht, wie oft sie sich ficken ließ in dieser seltsamen Zeit, es werden wohl Hunderte gewesen sein. Das Gold des Fürsterzbischofs ging zur Neige. In den Kneipen verdiente sie nicht mehr genug, Leo war nun 9 und sie eine 25-jährige verarmte Schönheit. Sie mußte sich vorteilhaft verheiraten.
Der Herr von Barstow war der reichste Kaufmann der Stadt, er war mit dem Bankgeschäft noch reicher geworden, unermeßlich reich. Er konnte sogar dem Fürsterzbischof Geld leihen, was nicht nur ein gutes Geschäft war, sondern ihm alle Türen öffnete. Er war bereits sehr alt, drei Ehefrauen waren ihm kinderlos gestorben. Es war der Fürsterzbischof selbst, der sich an Minna erinnerte, sie war eine wahre Schönheit und adeliger Herkunft, lockte der Fürsterzbischof. Er zitierte Minna ins Schloß, ließ sie baden und parfümieren und die Prinzessin durfte ihr ein wunderschönes Kleid leihen. Die Prinzessin war beim Wiedersehen wie von Sinnen und überhäufte Minna mit Zungenküssen, bis sie keine Luft mehr bekam. Die Prinzessin sorgte dafür, daß Minna wie eine Königin geschminkt wurde und lieh ihr dezenten Schmuck.
Dem Herrn von Barstow blieb das Herz beinahe stehen. Welch eine Schönheit! Welch eine Grazie! Welch ein göttlicher Körper, welch ein edles Gesicht! Die Prinzessin selbst führte Minna in den Thronsaal, legte lächelnd Minnas Hand in die Hand des Herrn von Barstow.
Die Prinzessin hatte Minna alles über den Brautwerber entdeckt, die Spione des Fürsterzbischofs hatten alles herausgefunden. Nichts, nichts Negatives. Er war unermeßlich reich, ein absolut ehrbarer und tadelloser Mann. Vielleicht ein bißchen bigott, und einer, der das Gesetz eisern hochhielt. Also nichts Negatives. Er hatte seine Ehefrauen auf Händen getragen, doch gegen Gevatter Tod konnte er nichts ausrichten. Der Fürsterzbischof lachte in sich hinein, er stimmte seinen Geldgeber auf das Beste ein. Minna würde sich nicht beklagen, ganz sicher nicht, hatte er zur Prinzessin gesagt.
Nur ein Wermutstropfen, raunte die Prinzessin ins Ohr Minnas. "Daß du bereits einen Sohn, also einen möglichen männlichen Erben mitbringst, würde dem Barstow ganz sicher passen," raunte die Prinzessin. "Aber er ist zu alt, zu alt zum Ficken, Minna!" raunte die Prinzessin. Minna erschrak nur für einen Augenblick. "Ach, was soll's, August! Ich habe in den letzten 10 Jahren eintausend Männer gefickt, genug für ein ganzes Leben! Keine Panik, kein Getuschel, kein Blödsinn! Wenn das der einzige Haken ist, dann scheiß ich drauf, lieber August!" Der Prinzessin wurde es warm ums Herz, seit 10 Jahren hatte sie niemand mehr 'mein lieber August' genannt! Sie umarmte Minna mit einem tiefen Zungenkuß. "Vielleicht sehen wir uns ja öfter, wenn du Frau von Barstow bist!" So standen also die Dinge.
Minna sagte Ja, sie stand ja mit beiden Beinen auf festem Boden und würde sich nach einem gewaltigen Goldklumpen dieser Größe natürlich bücken und ihn aufheben. Natürlich würde er gerne zur Hochzeit kommen, sagte der Fürsterzbischof zu Barstow, natürlich! Natürlich stand auch er mit beiden Beinen auf festem Boden und würde sich solch eine Gelegenheit nicht entgehen lassen! Und Barstow selbst, ja, auch er stand mit beiden Beinen auf festem Boden. Er war ein Glückspilz, 67 Jahre alt und die Göttin von Braut erst 25! Er mußte nicht erst ihren Rock heben, um sich den schönen, vermutlich wunderschönen Körper der Adeligen vorzustellen. Er griff zu, es war ein gutes Geschäft, denn sie brachte ihren 10-jährigen Leonardo mit, möglicherweise der Stammhalter. Barstow wußte selbst, daß er vielleicht keinen Stammhalter mehr zeugen konnte.
Es gab eine Hochzeit, die ganz Augsburg in Taumel versetzte. Zum Schluß kam die Bettlegung, ein uralter Brauch. Ein Dutzend Honoratioren umstanden das Brautbett, der Fürsterzbischof mit seiner Ersten Dame auch. Der Bräutigam entblößte die Braut mit zitternden Händen und legte sich auf sie, Beischlaf vortäuschend. Dem Fürsterzbischof lief der Speichel im Mund zusammen, als er mit begehrlichen Blicken die süße Nacktheit Minnas betrachtete. Die Erste Dame knuffte ihn zornig mit dem Ellbogen, sodaß er seine sündigen Gedanken besser vor seiner Domina verbergen mußte.
Minna und Leonardo fanden sich in der neuen Umgebung, im Stadtpalais Barstows, gut zurecht. Minna folgte dem Beispiel seiner früheren Ehefrauen und ließ es dabei, daß sie zwar im großen Schlafzimmer schliefen, aber in getrennten Betten, denn Barstow schnarchte manchmal dröhnend. Barstow bestand darauf, für Leo ein Kinderbett im Schlafzimmer aufstellen zu lassen. Er wollte es nicht, daß der Sohn weiterhin bei der Mutter schlief.
Im ersten Jahr lief alles sehr harmonisch. Leo schaute vom Kinderbett zu ihr, wenn Minna dem Barstow einen Blowjob gab oder ihn manchmal ritt. Noch war es nur schön anzuschauen, nur schön. Doch gegen Ende des Jahres begann seine Pubertät. Leo wartete, bis der Stiefvater eingeschlafen war und schlich zu Mama. "Es plagt mich schon wieder, Mama!" flüsterte er und durfte unter ihre Decke schlüpfen. Wie immer durfte er sich so hinlegen, daß er zwischen ihren Arschbacken in der Arschfalte ficken und spritzen konnte. Sie ließ es lächelnd geschehen, so lange er sich daran hielt, nicht in ihr Muschiloch einzudringen. Sie hatte ihm schon immer gesagt, wie unanständig und ehrlos es wäre, die eigene Mutter zu ficken, ins Muschiloch zu ficken. Sie hatte es ihm lang und breit erklärt, daß weder die Zivilgesellschaft noch die Geistlichkeit es duldeten. Sie hatte ihm gezeigt, wie er von unten seinen Schwanz zwischen den Arschbacken hindurchschieben konnte, bis in ihre Arschfalte. Natürlich durfte er in ihrer Arschfalte ficken und abspritzen, so lange er nur vom Muschiloch wegblieb. Wenn er mochte, durfte er sie auch in ihrem Arschloch ficken, das sei nicht unangenehm und ging auch in Ordnung. Es gab jedoch eine Kopfnuß, wenn er sich irrte, in ihrem Muschiloch fickte und hineinspritzte. Das nahm sie ihm immer übel.
So kam es, daß Leo auf den Wunsch des Stiefvaters keinen Pfifferling mehr gab, unter Mamas Decke schlüpfte und sie ins Arschloch oder ins Muschiloch fickte. Minna masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen, aber sie deckte sich dabei nie auf. "Das ist nicht etwas, was man anderen zeigt," hatte sie zu Leo gesagt. Sie ließ es zu, daß seine kindlichen Finger zu ihrem Finger, zu ihrer Muschi krochen. Er machte die Augen zu und versuchte, es sich plastisch vorzustellen.
Ihr Finger umrundete den Kitzler mehrmals, bevor sie gezielt zu reiben begann. Sie steigerte ihr Tempo, wenn sie den Endspurt begann. Sie rieb immer fester, immer schneller, bis ihr Unterleib die Luft fickend zuckte und wogte. Sie streichelte ihren Kitzler ganz sanft weiter, bis sie zum zweiten Orgasmus rieb. Wie beim ersten Mal, aber der zweite Orgasmus war immer stärker, sodaß sie dann völlig erschöpft war. Nur sehr selten masturbierte sie später noch ein drittes Mal, nach einer langen Pause.
Leo, ein schlauer und aufgeweckter Junge in der Pubertät, entdeckte bald, daß es ein ganz kurzes Zeitfenster gab, wo er sie bei ihrem Masturbieren ficken konnte. Sobald sie nämlich endgültig zum Endspurt ansetzte, merkte sie nicht, daß er seinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinstieß und nach kurzem hineinspritzte, noch bevor ihr Orgasmus ausklang. Nur selten bemerkte sie es später, aber da gab sie ihm keine Backpfeife, keine Kopfnuß. Sie murmelte nur, "Du kleiner Schlingel, du!" oder manchmal auch "Du listiger Fuchs, du!" , aber das war freundlich und liebevoll gemeint. Sie war ihm nie wirklich böse, wenn er sie in ihrem Muschiloch fickte und hineinspritzte. Sie war nur besorgt, daß man sie beide empfindlich bestrafen könnte.
Minna war jederzeit bereit, dem Barstow einen Blowjob zu geben oder ihn zu reiten, wenn ihm danach war. Schon zwei Jahre lang hatte sie ihm die Treue gehalten, hatte auf jede Gelegenheit zum Ficken verzichtet, was ihr beigott nicht leicht fiel. Barstow nahm sein Schlafpulver immer später, er linste zu Minna hinüber und ärgerte sich sehr, wenn sie masturbierte. Er fühlte sich völlig ausgeschlossen, nicht ganz zu Unrecht. Doch nun, gegen Ende des zweiten Jahres, bekam Minna Albträume, wie Barstow mit gesträubten Haaren mitbekam. Im Albtraum überfiel sie der gräßliche Gnom und fickte seine arme Frau die halbe Nacht. Barstow konnte ganz gut sehen, wie sich ihr Unterleib beim Ficken des Gnoms bewegte und sie immer wieder orgasmte. Er blieb in manchen Nächten wach, um die Ungeheuerlichkeit zu sehen. Er war monatelang niedergeschlagen, weil er nicht wußte, was tun. Sein geistlicher Berater und guter Freund riet ihm, einen Hexenprozeß anzustrengen. Entweder war sie eine Hexe oder verhext, oder sie war völlig unschuldig, dann würde man seine Frau allabendlich segnen, bis der Spuk vorbei war.
Natürlich hatte auch Leo mitbekommen, daß Mama manchmal Albträume hatte. Er konnte nur zu ihr gehen, wenn der Stiefvater schlief. Er legte sich leise zu ihr, beobachtete wie sie von einem Unsichtbaren gefickt wurde. Leo war ratlos, er legte seine Arme um sie, was ihr offenbar gefiel, aber sie wurde weitergefickt. Vorsichtig ließ Leo seinen Schwanz von unten zwischen ihre Arschbacken hineingleiten, hinein, tief hinein in das Muschiloch. Er brauchte sie nicht zu ficken, sie fickte ihn. Er spritzte, so oft er konnte, hinein. Er ließ seinen Schwanz drinnen, um ihre Orgasmen ganz direkt zu spüren. Eine oder zwei Stunden später hörte es auf, sie schlief ganz ruhig und wenn er Mama später fragte, hatte sie keine Ahnung.
Minna erlebte es ganz anders. Von einem goldglänzend Schein umrahmt erschien ihr im Traum ein wunderschönes Mädchen. Minna wußte ganz genau, daß sie träumte. Sie hatte schon viele schöne Mädchen nackt gesehen, aber die war die Schönste. Sie schaute fragend zu ihr auf. "Ich bin dein Succubus, Minna. Ich heiße Conny und wie du siehst, bin ich kein kleiner, buckliger Gnom, der die armen Frauen in ihren Albträumen fickt. Das ist eine reine Erfindung, um den Frauen einen Ausweg zu schaffen, da die ärmsten gegen ihren Willen von Orgasmus zu Orgasmus begattet wurden. Das, und genau das, konnten die Frauen den Männern nicht entdecken, Männer würden auf keinen Fall Verständnis dafür haben, daß sie von enorm großen Schwänzen von Orgasmus zu Orgasmus gefickt wurden, daß sie mit tränenfeuchten Augen darum gebettelt hatten, noch weiter so göttlich begattet zu werden.
Eine Hinterlistige erfand einen Buckligen Gnom mit Hakennase, der auf ihr hockte und sie ewig lange mit seinem großen, greulichen Schwanz begattet hatte. Die Mär verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Da viele von ihren heimlichen Liebhabern oder Zufallsbekanntschaften schwanger geworden waren, unterschoben sie es dem teuflischen Gnom. Daß wir Succubi keine Menschenfrauen befruchten können, weil wir magische Traumwesen sind, ist ja offensichtlich. Aber die Frauen in Not sind sehr erfinderisch, das muß man ihnen lassen!" Conny lächelte entwaffnend. "Wir sind guten Willens, Minna. Wir tun niemandem ein Unrecht an, wir lehren bereits den jüngsten Mädchen das Ficken, wir sind aber auch da, wenn sie in sexuellen Nöten sind wie du. Sieh mich an, ich bin zwar ein Mädchen, aber ich habe zugleich einen ganz ordentlichen Männerschwanz!" Jetzt erst glitt Minnas Blick hinunter.
Um Gottes Willen! Was für ein prächtiger Schwanz! Conny lächelte freundlich. "Du kannst ihn ficken, wenn du magst, so wie früher!" Minna schluckte. "Früher?" Nun lachte Conny kurz auf. "Erinnere dich doch! Schon mit 4 Jahren, als du bei August lagst, hast du dich in deinen Träumen von mir ficken lassen! Zehn Jahre lang hast du mit August Ficken gespielt, weil du dich wie sie ganz nebelig verschwommen ans Ficken mit dem Succubus erinnertest. Das war kein Zufall, keine Pionierleistung." Minna war sprachlos. Deswegen also war sie und Augusta so erpicht darauf, Ficken zu spielen!
Conny beugte sich über Minnas Muschi und küßte sie. "Die Götter bestimmen, um welche Kinder wir uns kümmern müssen. Wir erscheinen den kleinen Mädchen in ihren Träumen, meist wenn sie 4 Jahre alt sind. Wir ficken die träumenden Mädchen, erwecken in ihnen den wachsenden Wunsch, gefickt zu werden. Es kommt fast nie vor, daß ein Succubus das Jungfernhäutchen des Mädchens einreißt. Wir können sie ficken, ohne ihr Jungfernhäutchen zu zerreißen. Erinnere dich, ich habe dich gefickt, seit du ein kleines Mädchen warst, ich habe es dich damals immer vergessen lassen, sobald du erwacht bist. Aber auch Augusta erlebte dasselbe. Wir haben dich und Augusta das Kitzlerreiben, das Kitzlerlecken und später das Kitzlerficken gelehrt. Du und sie habt es ja ganz brav gelernt, Augusta ließ sich von dir, der Stürmischeren, mit dem Kitzler ficken, bis ihr erschöpft wart. Ich war sehr zufrieden mit deiner erwachenden Sexualität, und du hast den richtigen Schritt gemacht, als du dich zu Messer Franco gelegt hast. Er ist ein Mischwesen, halb menschlich, halb magisch. Er hat dich damals alles gelehrt, was du wissen solltest, obwohl du es viel zu schnell vergessen hast.
Wir kümmern uns auch um die jungen Knaben, erwecken sie ebenso wie die Mädchen. Von Kindheit an lassen wir uns von ihnen in ihren Träumen ficken, das sie sehr schnell lernen. Wir lassen sie unseren Schwanz reiben und spritzen lassen, jeder Knabe kennt es von Kindesbeinen an. Wir leiten sie, ihrer Mutter und ihrer Nacktheit nachzuspionieren, weil wir auch die Mütter entgegenkommend stimmen. Sie lassen in aller Regel ihre Nacktheit und ihre Muschi vor den Augen der Knaben aufblitzen, natürlich von uns zur Entblößung verleitet. In den Träumen aller Knaben lassen wir sie ihre Mütter ficken, das ist für jeden Knaben das Wichtigste in ihren Träumen. Oft erscheinen wir ihnen in Gestalt ihrer Mütter, die die Kleinen verführen. Für viele Jungen in der Pubertät wird die Grenze vom Traum-Ficken zum realen Ficken fließend. Viele, viele Mütter stoßen sie voller Ekel von sich, nachdem ihr Sohn sie missbraucht, sie aber nicht vergewaltigt hat. Sie können sich nie effektiv dagegen wehren, weil wir ihren Willen lähmen, daß sie von ihm bestiegen und gefickt werden, daß die Knaben ihr Sperma in sie hineinklatschen lassen. Viele Jungen mißbrauchen ihre unwilligen Mütter jahrelang, sie verspritzen ihr Sperma ohne Rücksicht darauf, die schreckgelähmte Mutter zu schwängern, was öfters vorkommt. Nur wenige Mütter heißen sie gierig und geil willkommen. So mancher Vater verprügelt seinen Sohn, wenn der in die willige oder abweisende Ehefrau hineingespritzt hatte, denn er fürchtet ihn als Rivalen. So leiten wir die Jungen durch die Pubertät, die erst endet, wenn sie regelmäßig abspritzen, beim Ficken oder mit der eigenen Faust.
Das ist, was wir Succubi tun, wir sind keine kleinen, buckligen Gnome, die die armen Frauen in ihren Albträumen gegen ihren Willen begatten!" schloß Conny ihre Erklärungen. Minna umarmte Conny innig, sie verstand nun das Wesen. Minna wußte natürlich, daß sie tief schlief und all das nur träumte.
Minna starrte auf Connys Schwanz. "Ich habe noch nie ein Mädchen mit einem Schwanz gesehen!" dachte und flüsterte sie. Conny lächelte. "Ich habe darunter sogar eine richtige Muschi, eine Allerfeinste, denn ich ficke auch Knaben und Männer in ihren Albträumen. Aber denke lieber darüber nach, ob ich dich ficken soll!" Minna und Conny lagen nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich gegenseitig. "Deine Haut ist samtweich, Conny!" rief Minna ein ums andere Mal verzückt aus. "Seidig, samten und makellos!" Minna ergriff den Schwanz Connys. "Er ist wunderschön!" Sie schob die Vorhaut ganz zurück und starrte verzückt auf die schön geformte Eichel. "Er sieht stark aus, scheint mir." Conny umarmte sie federleicht. "Ich bin in deinem Traum, Minna. Ich kann dich hundert Mal hintereinander ficken, so lange du willst. Erst, wenn du selbst erschöpft bist, muß ich aufhören. Oder unterbrechen," setzte sie verschmitzt hinzu.
Natürlich wußte Minna, daß sie sich von Conny ficken lassen würde. Aber — Barstow, Leo? Conny lächelte. "Barstow ist ein guter Ehemann, Minna! Er ist nur eifersüchtig und fühlt sich zurückgestellt, weil du so fröhlich und unbeschwert masturbierst. Wie jeder Mann. Vergiß ihn, er wird dich sowieso vors Gericht zerren, um deine Unschuld zu beweisen. Er und du, ihr werdet gewinnen, man wird deine Ehre und deine Unschuld schlüssig beweisen, glaube mir, ich habe es ja bereits gesehen. Und was Leo anbelangt, er ist zwar in Sorge um dich, aber er fühlt instinktiv, daß es dir gut geht. Sein Trieb zwingt ihn, seinen Schwanz in dein Muschiloch hineinzustecken und abzuspritzen, aber dagegen hast du ja nichts, ich sehe es."
Minna fühlte sich leicht und völlig unbeschwert wie noch nie. "Komm, Conny, ficke mich zum Orgasmus! Ich will es!" Conny nickte unmerklich. "War doch klar, mein Liebes!" murmelte sie fröhlich. Sie war gut zwei Kopf größer als Minna, sie hob Minna federleicht vom Boden auf und hielt sie in ihren Armen. "Umschlinge mich mit deinen Armen, Minna, lege dein Gesicht auf meine Schulter und lass es geschehen!" Keiner außer Ser Franco hatte sie jemals so, stehend gefickt. Sie schlang ihre Arme um Connys Hals und ihre Beine um ihre Hüften. "Träume nur ruhig von Ser Franco, er war und ist ein guter Mann!" Barstows und alle anderen Gesichter entschwanden, es war nur Conny da, das liebliche Mädchen, das sie wie Franco damals im Stehen fickte. Minna fühlte, daß sie wieder die 14-jährige war, die rasch zum Orgasmus kam und sich in Francos Hals verbiß, eine rötliche Marke hinterlassend. "Oh, bitte hör nicht auf, Conny!" hauchte sie zitternd, "bitte hör nicht auf!" Sie brauchte es nur zu denken, und es geschah. Natürlich träume ich, dachte Minna, es ist mein schönster Traum! Sie wußte nicht, ob Conny sie Minuten, Stunden oder Tage lang fickte. Conny verabschiedete sich nach einem wunderschönen Zungenkuß, küßte das kleine 14-jährige Mädchen auf die Stirn und ließ sie weiterschlafen.
Beinahe jede Nacht kam Conny. Minna konnte es sich nicht erklären, warum man in der realen Welt 'Albtraum' dazu sagte. Sie jedenfalls erlebte das schönste Ficken ihres Lebens in Connys Armen. Es schien ihr irgendwie ganz natürlich, daß Conny ein Mädchen war, vor einem Mann hätte sie sich wahrscheinlich ein wenig gefürchtet und hätte sich nicht dermaßen frei fallen lassen können wie in den Armen eines Mädchens. "Und weil du dein halbes Leben in Augustas Armen gefickt hast," ergänzte Conny, die damit wahrscheinlich recht hatte.
Minna sah plötzlich völlig klar. Ja, sie hatte mit Hunderten gefickt, mehr als manch andere Frau. Doch nun durchströmte sie ein anderes, neues Gefühl, das nur Conny und Leo ihr schenkten. Würde, Respekt, Angenommen sein, seelische Heimat. Minna zitterte am ganzen Körper. Conny umfing sie federleicht und küßte sie auf den Scheitel. "Du bist schon ganz nah dran, mein 14-jähriges Kind. Du hast es bei Ser Franco gefühlt, aber wieder vergessen, du kleines Dummes. Aber schön, daß du es wiedergefunden hast, daß du es klar siehst. Behalte es im Herzen." Conny war verschwunden, Minna schlief tief und traumlos, wie jedesmal.
Der Herr von Barstow hatte das Gerichtsverfahren eingefordert. Er hatte zuvor Minna innig umarmt und auf die Lippen geküßt. "Es ist zu deinem Besten, ich muß deine Ehre wiederherstellen, deine Unschuld beweisen, mein Liebes." Minna nickte ergeben, Conny hatte es bereits gesehen. "Ja doch, mein lieber Ehemann, ich weiß, wie ehrlich du es willst. Ich werde kooperieren und alles geben, was immer verlangt wird. Ich weiß, wie unschuldig ich bin." Sie gingen Hand in Hand ins Rathaus.
5 Vorsitzende, 5 Richter sollten darüber befinden, ob Minna eine Hexe war, auf die der Scheiterhaufen wartete. Oder ob sie verhext war, dann mußte man den Teufel austreiben. Oder ob sie völlig unschuldig war, dann wäre sie frei. Die 5 Herren waren der Stadtvorsteher, der Schultheiß, zwei Rechtsgelehrte und ein Gesandter des Bischofs, der Pater Nuntius. Der Fürsterzbischof hatte seinen beiden Rechtsgelehrten befohlen, daß es nur Lösung Nummer 3 gab, den ehrenhaften Freispruch. "Bei Eurem Kopf, meine Herren!" hatte der Fürsterzbischof sie entlassen, und sie wußten, daß er niemals scherzte.
Der Pater Nuntius spielte sich von der ersten Minute an als der Chef auf, obwohl formell der Stadtvorsteher dem Gericht vorsaß. Man muß kein Hellseher sein, um den einzigen Fehler des Pater Nuntius zu erkennen: es war die Hoffart. Er war der Mittelpunkt der Welt, seht ihr es nicht? Ohne an der Reihe zu sein schickte er Minna ins Verlies, wo sie das rote Laken einer Angeklagten anlegen mußte. Nicht nur, daß das häßliche Ding ihren Körper fast nackt durchscheinen ließ, der Pater Nuntius hob mit seinem Bambusstöckchen den Fetzen immer wieder hoch, um sich an Minnas Muschi aufzugeilen. War dies neben der Hoffärtigkeit seine zweite Tugend, die Fleischeslust!?
Der erste Gerichtstag verlief eher ruhig. Von Barstow wurde befragt, und mußte zugeben, daß Minna nachts oft heftige Zuckungen hatte. Er hatte zunächst gedacht, es käme vom Kitzlerreiben, aber dann hatte er wieder Zweifel. Oh, wie sich nun Pater Nuntius darauf stürzte! Kitzlerreiben? Jede Nacht? Wann, wie oft, wie intensiv? Die Vorsitzenden und das Volk zogen die Schultern ein. Wieso ritt der kleine Mönch darauf herum? Minna blickte lächelnd zu den Vorsitzenden. "Einmal, jede Nacht, sehr angenehm. Mehr braucht Ihr nicht zu wissen!" Sie wollte Barstows kleines, totes Vögelchen nicht thematisieren. "Und — es ist meine Privatsache!"
Der Pater Nuntius gab nicht so schnell auf. Seine Fragerei bot ein ganzes Lexikon an Techniken, Vorlieben, Möglichkeiten. Für die meisten war es neu, daß so offen und in der größten Detailtreue über das Masturbieren ihrer Frauen, Mütter oder Töchter gesprochen wurde. Das war ein Thema für den Nuntius. Er ließ sich bei der Beichte genauestens beschreiben, wie die Mädchen und Frauen gegen das 6. Gebot sündigten. Er schloß andächtig die Augen, um die Sünde in allen Details zu sehen. Wenn das Beichtkind jung, einfältig und naiv war, ließ er sie die Sünde vorführen, im Schutze der Privatheit des Beichtstuhls. Wenn er es einfädeln konnte, mußte die Sünderin bis zum Ende betend warten und als Letzte in den Beichtstuhl kommen, um sich vom Pater durchficken zu lassen. Nein, nein, das war keine Sünde, der Priester reinigte nur ihre sündige Muschi mit seinem Samen, capiesch? Er war der Nabel der Welt, dachte er, da er bisher jedes einfältige, naive Beichtkind von ihrem zehnten bis zum 60. Lebensjahr im Beichtstuhl gefickt hatte! Die armen Schäfchen gewöhnten sich daran, vom schändlichen Kerl nach jeder Beichte gefickt zu werden, er reinigte ja ihre sündige Muschi mit seinem Sperma! — Die Frauen im Volk paßten gut auf, als Pater Nuntius Minna tausend häßliche Fragen stellte und von ihr keine einzige Antwort bekam, denn sie hörten da so viel Neues, Unbekanntes, Unentdecktes. Der Schultheiß machte dem Spektakel nach einer Stunde ein Ende.
Pater Nuntius wollte Minna über Nacht ins Gefängnis stecken. Sie würde doch schon bald auf dem Scheiterhaufen enden! Kalter Wind schlug dem Mönchlein entgegen. 4 zu 1 wurde beschlossen, Minna mit ihrem Mann heimgehen zu lassen, auf Ehrenwort, daß er sie morgen wieder herbrachte. Die Vier im Vorsitz hatten es dem Mönchlein gezeigt, Amen!
Nach dem Abendessen ging man zu Bett. Minna legte sich ausnahmsweise nackt zu ihrem Mann, denn Conny hatte in ihrem Geist gewispert, ihr magisch zu helfen. Minna ergriff den weichen Schwanz Barstows. "Ich mache es Euch so fein wie noch nie," gurrte sie, als ihr Gemahl die Augen schloß, da er wußte, daß das arme Vögelchen mausetot war. Leo richtete sich neugierig im Kinderbett auf.
Minna sagte, "Ihr habt Euch heute tapfer für mich geschlagen, mein lieber Gemahl, und das unzüchtige Mönchlein in die Schranken gewiesen! Ihr habt es redlich verdient!" Und wie durch ein Wunder erwachte das Vögelchen, Minna gab ihm einen herzhaften, deftigen Handjob und nahm ihn zum Spritzen in den Mund. Sie ließ ihn ganz tief in ihrem Rachen spritzen und schluckte das bißchen Sperma mit wohligen Lauten. Wahrlich, Barstow grinste von einem Ohr zum anderen und schlief glücklich lächelnd ein.
Minna winkte Leo. Sie erinnerte sich, wie gut Conny von Leo gesprochen hatte. Sie packte den 10-jährigen und hob ihn zwischen ihre Schenkel. "Von nun an darfst du mich jede Nacht von Angesicht zu Angesicht ficken und hineinspritzen, so oft du magst. Ich habe dich ganz, ganz lieb, Leo!" Der Junge war sprachlos, aber er strahlte über das ganze Gesicht. "Keine Backpfeifen, keine Kopfnuß?" fragte er unsicher und sie lachte leise. "Das war einmal, das ist vorbei! Komm und bring mich zum Schwitzen!"
Leo küßte ihre Lippen, denn er kannte den Zungenkuß noch nicht. Er küßte ihre vollen, festen Brüste, die er so sehr liebte und auch ihre steifen, braunen Zitzen, denn das liebte sie sehr. Wie magisch öffneten sich die Schenkel der 25-jährigen und Leo steuerte seinen Schwanz blind, ohne die Lippen von ihren Zitzen zu lösen. Zum ersten Mal drang er von vorne ein, er blickte unverwandt in Minnas Augen und seine Lippen hielten eine Zitze fest, die andere knetete sie selbst mit ihren Fingern. Es war so schön, so wunderbar, Minna zu ficken. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe. Leos Schwanz war zwar ein kleiner, schlanker Jungenschwanz, aber er fickte sie so leidenschaftlich wie nur. Er hielt sehr lange durch und richtete sich erst nach fast einer halben Stunde auf. "Mama, ich spritze!" rief er leise und schoß sein Sperma in festen Strahlen hinein. Sie umarmte ihn und hielt ihn lange in ihren Armen. "Möchtest du nochmal?" hauchte sie in sein Ohr, aber er schüttelte den Kopf und schlief Sekunden später ein.
Minna lag noch bis Mitternacht in Connys Armen, dann schlief sie auch. Barstow brachte sie anderntags pünktlich ins Rathaus, sie legte den roten Umhang um ihren nackten Körper und setzte sich auf den Armesünderstuhl. Natürlich scharwenzelte Pater Nuntius um sie, hob mit dem Bambusstöckchen den Fetzen hoch, um sich zu vergewissern, ob ihre Muschi noch da war. "Ich sehe nach, ob sich ein teuflischer Gnom unter ihrem Rock versteckt!" sagte er trotzig. Wie all die anderen hatte auch der resolute Schultheiß auf Minnas Muschi gestarrt und nun rief er laut, "Und, Pater, seht Ihr etwas Verräterisches?" Der Nuntius mußte klein beigeben. "Nein, Schultheiß, nichts dergleichen, leider!"
Er setzte sich dumpf brütend hin. "Die Hexe muß dennoch brennen!" murmelte er mißmutig vor sich hin. Er war in einer Kleinstadt aufgewachsen, wo beinahe jede Woche eine oder mehrere Hexen verbrannt worden waren. Nicht der Scheiterhaufen, nicht das lodernde Feuer erregten ihn. Es war das Menschengedränge, in der man sich an den Hintern einer unbegleiteten Frau pressen konnte. Die eine und die andere ließ ihren Rock anheben und ließ sich von hinten vom Unbekannten ficken und begatten. Als kleiner Junge fickte er normalerweise drei Frauen bei jedem Scheiterhaufen, hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest und spritzte wie verrückt hinein, ohne sich auch nur einen Gedanken darüber zu machen, wie viele von ihnen er schwängerte. Damals fickte er jede, die dem Feuer wie hypnotisiert zusah, deren Wangen vor Erregung glühten, wenn die unschuldigen Hexen schrien, jammerten und wimmerten. Wie fein war es, gleichzeitig von einem Unbekannten von hinten gefickt zu werden, Amen!
Der Stadtvorsteher erhob sich und hielt eine lange Rede, wie gut sich die Reichsstadt Augsburg nach dem Dreißigjährigen Krieg aus der Asche erhoben hatte und es folgerichtig in den 20 Jahren seither keine Hexenverbrennung mehr gegeben hatte. Er könne nicht erkennen, daß Minna von Barstow eine Hexe ist oder daß sie verhext wäre. Er bestand auf einer sofortigen Abstimmung.
Das Volk hielt den Atem an.
Vier zu eins.
Alle starrten den Pater Nuntius an. Er war es, der das Urteil verhinderte. Die beiden Rechtsgelehrten mußten dem Pater zugestehen, daß sie eine 'hochnotpeinliche Untersuchung' durchführen mußten. Der Einzige der jetzt grinste, war der Pater höchstselbst.
Natürlich weiß der moderne Mensch nicht mehr, was diese Untersuchung bedeutet. Sie wurde vor rund 200 Jahren, in der Zeit zwischen 1805 und 1825 in ganz Europa abgeschafft. Das Urteil wurde mit Mehrheitswahl bestimmt. Insofern hatte der fleischgeile Pater schlechte Aussichten. Das bedachte dieser nicht, er freute sich auf das Prozedere selbst. Der Schultheiß ließ abstimmen, öffentlich oder nicht? Vier zu eins, nur der Pater wollte ein Publikum. Das Volk mußte den Saal verlassen. Barstow umarmte Minna. "Ich bete, daß deine Sache gewinnt!" Sicherlich wußte selbst der gebildete Barstow nicht, was 'hochnotpeinlich' bedeutete.
Nun waren sie nur mehr zu fünft, plus Minna. Der Pater Nuntius konnte seine Begierde nicht mehr zügeln, zog den roten Fetzen Minna über den Kopf, entblößte sie. Minna bedeckte ihre entblößten Brüste und ihre Muschi mit den Händen. Nun schritt der resolute Schultheiß, der nebenberuflich Metzger war, ein. Er schleuderte das spindeldürre Mönchlein zu Boden. "Die Reihenfolge ist gesetzlich vorgeschrieben! Der Stadtvorsteher, der Schultheiß, der Vertreter des Bischofs, die Rechtsgelehrten. Also halte still, du frecher Bube!" Natürlich hatte sich der Schultheiß im Ton vergriffen, aber man konnte seinen Zorn ganz gut nachvollziehen. Das Mönchlein, das keine Aussicht auf den Scheiterhaufen mehr sah, wollte die ehrbare Minna von Barstow zumindest ficken, wenn er sie nicht verbrennen konnte. So ein Kerl!
Der Stadtvorsteher trat vor Minna und knöpfelte seinen Hosenlatz auf. "Frau von Barstow, ich muß die Regeln befolgen! Und die anderen vier müssen genau achtgeben, ob sich der Teuflische zeigt und Euch als Hexe entlarvt. — Alsdann, in Gottes Namen!" Conny hatte in Minnas Geist gewispert, "Bleibe stark, ficke die Herren auf gute Ehefrauenart, das kennen sie. Hab keine Furcht, ich stehe direkt hinter dir!" Minna lächelte dem Stadtvorsteher in die Augen und öffnete ihre Schenkel willig. "Kommt nur, Euer Gnaden, ich bin willig und bereit!" Die anderen umstanden Minna, während der Stadtvorsteher sie fickte. Er war kein Widerling, er fickte die Ehefrau des bekannten Kaufmanns und Bankiers sachte, zart und sehr sanft. Er war ein Genußmensch, der das sanfte Ficken liebte, das ihm früher seine Ehefrau anbot und derzeit das eine oder andere ihrer jungen Dienstmädchen. Er ließ sich Zeit, es gab keinen Grund zur Eile. Jetzt war er soweit. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf den Holzboden. Er nickte zufrieden in die Runde. "Keine Teufelei weit und breit, nur eine brave Ehefrau, die sich brav ficken läßt, um ihre Unschuld zu beweisen!" Er machte dem Schultheiß Platz und stellte sich vor den Pater, der so kaum etwas erkennen konnte, obwohl er sich auf die Zehenspitzen stellte.
Der Schultheiß knöpfelte seinen Hosenlatz auf. "Liebe Frau von Barstow, auch ich glaube fest an Eure Unschuld, aber wir müssen beweisen, daß sich kein Unhold in Eurer Muschi versteckt!" Minna nickte ihm ebenfalls freundlich zu. "Macht Euch keinen Kopf, Euer Gnaden! Ich bin durchaus bereit, meine Unschuld zu beweisen! Kommt nur, seid für den Augenblick mein lieber Ehemann!" Der Schultheiß fickte Minna mit seinem großen Metzgerschwanz und lächelte, als Minna einen Orgasmus bekam. Er fickte sie anschließend noch sehr lange, dann zog auch er seinen Schwanz heraus und spritzte auf den Boden. "Kein Teufel nicht, verdammt nochmal!" lautete sein Urteil.
Nun drängte sich der Pater nach vorn. "Jetzt komme ich, jetzt bin ich dran!" Einer der Rechtsgelehrten brummte vernehmlich, "Soviel also zu Eurem Gelübde, dem Fleisch zu entsagen und keusch zu leben!" Der Pater warf ihm einen wütenden Blick zu, aber er wurde über und über rot. "So, jetzt bin ich an der Reihe, ich werde deinem Teufel Beine machen, du Elende!" Minna sah auf seinen Schwanz und lachte laut. "Ihr glaubt wohl, Bischofsknecht, daß sich der Teufel vor diesem bißchen fürchtet!?" Trotzig stieß der Pater Nuntius seinen Schwanz in Minnas Muschi und fickte sie wütend. Er richtete sich auf, um hineinzuspritzen. Aber da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht, besser gesagt, ohne den Metzger. Der Schultheiß riß ihn am Kragen seiner Kutte zurück. "Was bist du für ein elender Bube!" schrie ihn der Metzger an, während der Pfaffe auf den Boden spritzte. "Der treuen, hochanständigen Dame hineinzuspritzen wie ein Ehebrecher! Das ist unverzeihlich, das ist elendiglich feige!" Er beutelte das Mönchlein ordentlich in der Luft und ließ ihn zu Boden fallen.
Einer der Rechtsgelehrten trat nun vor und verbeugte sich fast bodentief. "Ich komme einer Pflicht nach, liebe Frau, ich taste Eure Ehre nicht an!" Minna war bei diesen Worten überrascht, aber sie griff nach vorn und knöpfte seinen Hosenlatz geübt auf. "Kommt nur, Euer Gnaden, kommt Eurer Pflicht nach! Ich bin überrascht von Eurer respektvollen Rede. Laßt mich für diese Minuten Eure ergebene Ehefrau sein!" Der Rechtsgelehrte fickte sie mit Freude, denn er kannte die Fleischeslust nur von Huren, die ihren Beruf mit Abscheu und Verachtung ausübten. Auch er zog seinen Schwanz vor dem Spritzen heraus und ließ seinen Samen zu Boden spritzen. "Keine Teufelei, kein bißchen. Nur eine hochanständige Ehefrau, die sich dem Recht beugt und wunderbar gut fickt!"
Minna hatte während der hochnotpeinlichen Begattung ganz deutlich die unsichtbare Umarmung Connys gespürt, das engelsgleiche Mädchen stärkte ihren Geist und ihre Seele während der Prozedur, so daß Minna es mit Gleichmut und ohne romantische Verwirrung über sich ergehen lassen konnte. Der Letzte versicherte ebenfalls, wie er der Pflicht nachkommen wollte. Er war nicht sehr häufig bei den Huren wie sein Kollege, er nahm das Ficken mit ehrbaren, keuschen Ehefrauen sowie deren unberührten Töchtern als Bestechung an, an Geld war er nicht interessiert. Er liebte das Weinen und die zögerlich-scheue Hingabe der gottesfürchtigen, keuschen Frauen als besonderes Geschenk und Opfer. Minna weinte weder noch war sie zögerlich oder scheu. Sie war sehr erfahren und geübt im Ficken, das hatte auch etwas. Er fickte sie vergnügt und mit schöner sexueller Hingabe, auch er ließ sein Sperma auf den Boden fallen. Das war für ihn normal, wollte er die Frauen niemals in Verlegenheit bringen. Nur wenn er eine Jungfrau entjungferte und das Kind fickte, ließ er es in das unschuldige Kind hineinspritzen, sie war ja noch viel zu jung, um schwanger zu werden.
Die Herren hatten ihren Hosenlatz zugeknöpft und setzten sich. Der Schultheiß ließ abstimmen, ob Minna eine Hexe war, Vier zu eins. Dann stimmten sie ab, ob sie verhext war, wieder Vier zu Eins. Hatte jemand etwas teuflisches bemerkt, den Herrn der Finsternis selbst oder einen seiner Knechte, während der hochnotpeinlichen Begattung? Vier verneinten sofort, der Pater Nuntius brauchte lange. Doch auch er hatte nichts dergleichen beobachtet. Der Stadtvorsteher warf dem Mönchlein einen erstaunten Blick zu, denn das kam unerwartet. Nun beriet man über das Urteil. Wer stimmte für den Scheiterhaufen? Alle blickten auf den Pater, doch der wußte, daß er verloren hatte. Fünf dagegen. Exorzismus? Fünf dagegen. Freispruch und Bescheinigung der Unschuld, Bestätigung der vollen Ehre der Minna von Barstow? Fünf dafür.
Man rief den Gerichtsschreiber und diktierte das Urteil auf Pergament. Minnas Ehre war wiederhergestellt, sie war eine reine, keusche Seele. Die Herren schwelgten den Fragenden gegenüber, wie fein, züchtig und hingebungsvoll die keusche Ehefrau des Barstow sich von den Vier hatte ficken lassen. Wortreich, blumig und begeistert beschrieben die Herren das Ficken der blütenreinen Minna. Sie fickte göttlich, wie ein reiner, unschuldiger Engel. Der Pater Nuntius zog den Kopf zwischen die Schultern und machte sich vom Acker, als man die Lächerlichkeit seines Beitrags unter lautem Gelächter preisgab. Man sah ihn nie mehr in der Reichsstadt Augsburg.
Der Herr von Barstow war ziemlich bedrückt, als er das Wesen der hochnotpeinlichen Begattung begriff. Seine geliebte, arme Frau mußte sich von vier Ratsherren und dem unsympathischen Mönch ficken lassen. Er umarmte sie innig und tröstete sie. Aber sie blieb fröhlich und ausgelassen. Nein, sie mußte nicht getröstet werden. Sie hatte im früheren Leben hunderte Männer ficken lassen, erinnerte sie ihren zerknirschten Gemahl, die vier Ratsherren waren sehr respektvoll und ehrenhaft bei der Begattung, und nur der Schultheiß hatte sie zum Orgasmus ficken können und dann noch lange danach, der starke Ficker, sagte sie lächelnd. Über den schändlichen Pater Nuntius verlor sie nur verächtliche, schmutzige Worte. Er war eine verkommene, versaute dreckige Hyäne, der seine geheiligte Kutte in den Dreck zog. Ja, da durfte ihr Mann sie trösten. Sie würde die Säfte der hochnotpeinlichen Begattung im Badewasser hinwegschwemmen, obwohl anständigerweise keiner der Herren hineingespritzt hatte, lächelte Minna. Sie strahlte, um ihrem Gatten den Stolz und die Genugtuung ihrer gerichtlich erwiesenen Reinheit gönnen.
Der Herr von Barstow, der Leo schon seit zwei Jahren von den besten Privatlehrern unterrichten ließ, war mit dem 11-jährigen sehr zufrieden. Ja, der Knabe wäre ein guter Nachfolger, das war ihm schnell klar. Dieser Gedanke war sehr beruhigend. Er konnte sein Meerschaumpfeifchen in Ruhe und Gelassenheit rauchen, der Junge war zu seinem Stolz geworden.
Minna hatte ganz im Ernst mit ihrem Ehemann diskutiert. Sie wollte, daß Leo ganz offiziell bei ihr lag. Er war im richtigen Alter, um das Ficken zu erlernen und sie lechzte danach, sich von ihm begatten zu lassen. Das war zwar starker Toback, aber er willigte schließlich ein, da sie ihrem Mann zugestand, ihm jederzeit einen Handjob oder Blowjob zu geben, wann immer es wünschte. Er ließ das Kinderbett entfernen und ein breites Bett für Minna aufstellen.
Barstow schaute mit pochendem Herzen zu, als er Leo das erste Mal Minna ficken sah. Sie hatte ihm natürlich gesagt, daß der aufgeweckte Stammhalter sie schon seit einiger Zeit fickte, so daß es für sie und Leo ganz normal war. Er unterhielt sich später einmal mit Leo, der ein ernster, erstaunlicher Teenager geworden war. Er war sehr beeindruckt, mit welchem Respekt und welcher liebevollen Zuneigung der Knabe Minna fickte, begattete und sie regelmäßig zum Orgasmus brachte. Leo spürte die Trauer in der Stimme des Stiefvaters, der es ihr nicht mehr selbst besorgen konnte. Er umarmte den Stiefvater inniglich, denn er war so dankbar, Minna mit seiner Bewilligung besteigen zu dürfen.
Wenn Barstow und Leo schliefen, traf sich Minna mit Conny. Sie ließ sich von dem wunderschönen Mädchen so gerne ficken, das erfüllte sie mit großer sexueller Freude und Erfüllung. Conny küßte sie jedesmal sanft auf die Lippen und sie schlief mit diesem Kuß auf den Lippen ein. Sie träumte und wußte, Conny würde sie erst bei ihrem letzten Atemzug verlassen, nicht vorher.
Erst als Leo alt genug war und sich junge, sehr sehr junge Mädchen zum Ficken suchte, sah sich Minna um. Sie war nicht erstaunt, daß Leo sich die jungen und jüngsten Kinder schnappte, entjungferte und so lange fickte, bis er von der nächsten gefesselt wurde. Er schlug da nach seinem Vater, Franco, der es liebte, seine adeligen jungen Schülerinnen zu entjungfern und zu ficken. Minna sah sich um, sie war sehr wählerisch und keineswegs leichtsinnig. Sie nahm den Schwanz des zukünftigen Liebhabers ein Dutzend Mal prüfend in die Hand und entleerte den Spritzenden bis zur Neige, bevor sie sich von ihm ficken ließ.
Es war Conny, die sie eigentlich zur Heiligen machte. "Zieh dir ein härenes, einfaches Kleid über und gehe durch die Gassen der Reichsstadt. Achte nicht auf die Vermögenden, die Zufriedenen. Nein, achte auf die, die zu unterst liegen, fühle mit deinem Herzen allein ihr Leid!" Minna erwachte hellwach. Sie verlor keine Zeit, kleidete sich schäbig und streifte tagelang durch die dunkelsten Winkel, die verrufensten Gassen. Sie nahm immer einen Geldbeutel voller Kupfermünzen mit, der bis zum Abend leer wurde. Sie begriff, was Conny gemeint hatte.
Der greise Herr von Barstow, der seine Geschäfte Stück für Stück Leo übergab, ließ sich leicht erweichen und öffnete Minna seine Kassen. Sie baute im ärmsten Viertel der Reichsstadt ein riesiges Zelt, wo man jedermann eine heiße Suppe, einen Kanten Brot und einen Krug Leichtbier bot. Sie kaufte mehrere zusammenhängengende Gebäude und errichtete dort das erste Waisenhaus für Augsburg. 450 Kinder fanden dort ein warmes Bett und zwei warme Mahlzeiten pro Tag, es wurden kleine Werkstätten gebaut, wo die Kinder ein Handwerk erlernen konnten. Der Herr von Barstow schloß seine Augen in dem guten Bewußtsein, daß Minna und Leo mit den Gewinnen die ärmsten der Armen kleideten und verköstigten.
Minna widmete ihre Zeit dieser Aufgabe, sie war 45 geworden und ihre Lenden mußten nicht mehr so drängend gefickt werden, obwohl sie sich jeden ins Bett holte, den sie wollte. Auch sie fand immer mehr Geschmack an jungen, jungfräulichen Knaben, die glühend danach lechzten, die hochgewachsene Schönheit als Erste in ihrem Leben ficken zu dürfen.
Leo hatte eine sanfte, treue Seele geheiratet, die ihm ein Zimmer voller Kinder schenkte. Sie hatte noch nie mit einem anderen Mann gefickt als mit Leo, sie schaute ein bißchen neidisch auf ihre Jugendfreundinnen, die wahllos mit jedermann fickten. Sie aber getraute sich niemals, Leo zu betrügen. Sie zog sich still und furchtsam zurück, wenn Leo ein blutjunges Mädchen zu sich nahm. Sie lugte hinter dem Vorhang hervor und schaute zu, wenn Leo das Kind entjungferte und fickte. Sie hatte eigentlich überhaupt nichts dagegen, daß ihr Mann regelmäßig eine Jungfrau mitbrachte. Denn er war ihr gegenüber der beste Ehemann und der beste Ficker, dem sie ihre Orgasmen verdankte.
Prinzessin Augusta hatte den Herzog von Wittenbach geheiratet, einen sehr anständigen und kunstsinnigen Ehemann. Minna war zur Hochzeit eingeladen, da der junge Herzog den Herrn von Barstow gut kannte. Minna war es auch, die Augusta bei beiden Geburten zur Seite stand. Die beiden Freundinnen blieben ihr Leben lang befreundet. Als der Herzog starb, ging Augusta ins Kloster, wo sie alsbald die Äbtissin wurde.
Das Herz der Herzogin zersplitterte in tausend Stücke, als man den guten Herzog tot zusammenbrechen sah. Er war im Atelier eines Hofmalers, der gerade einen weiblichen Akt beim Ficken mit einem Gott malte. Der Herzog stellte den Gott dar, denn er liebte es, jede der Aktmodelle voller Sturm und Leidenschaft durchzuficken. Herzogin Augusta gönnte ihm den Spaß, sie hatte ja ihreb kleinen Pagen, die sie leidenschaftlich verführte. Der Tod des Herzogs war eine Katastrophe. Sie umarmte weinend ihren Sohn Carl, nahm den 12-jährigen in ihr Bett, umarmte und tröstete ihn und sich selbst. Sie legte das seidene Nachtgewand ab, weil sie erahnte, er würde das teure Stück mit seinem Sperma versauen.
Carl hatte bisher bei seiner Amme geschlafen, die ihn gestillt hatte. Ganz natürlich ergab es sich, daß sie den Kleinen seit langem ficken ließ. Aber er litt an einer Phimose, einer Vorhautverengung. Sein Sperma tropfte wohl eine Stunde lang aus dem winzigen Löchlein. Die Amme nahm eine kleine Schere und machte einen kleinen Schnitt in die Vorhaut des Kleinen, sodaß sie seine Vorhaut über die Eichel zurückstreifen konnte. Wie strahlte nun der 8-jährige, beim Ficken der Amme richtig hineinzuspritzen! Davon wußte seine Mutter, die Herzogin, natürlich nichts. Sie spürte nur den steifen Schwanz des Sohnes und zog ihr seidenes Nachtgewand vorsorglich aus, damit er es nicht versaute.
Die Herzogin lag nackt auf ihrem Bett, weinte bitterlich und hielt ihren weinenden Sohn in ihren Armen. Er hatte seine Arme um ihren Hals gelegt, seine Lippen küßten die Mutterbrust und lutschten an ihrer Zitze. Nein, das war zunächst nichts Sexuelles, an der Zitze zu saugen wie ein Baby beruhigte den 12-jährigen. Sanfte Schauer rannen über den Rücken der Herzogin, als er an ihrer Zitze saugte. Ihr linkes Bein war gestreckt, das andere abgewinkelt. Carls steifer Schwanz glitt ihren Innenschenkeln entlang allmählich höher, sandte geile Schauer voraus und entfachte din Feuer in ihrem Kitzler. Sie kannte das sehr gut, hunderte junge Pagen hatten ihre kleinen Knabenschwänzchen an ihren Innenschenkeln hochgleiten lassen. Sie weinte und zitterte in Vorfreude. Oh, Carl wußte offenbar, was er zu tun hatte. Er schien keine Jungfrau mehr zu sein, lächelte sie weinend und schluchzend. Sie weinte, schluchzte und hielt die Luft an, als Carls feine Eichel ihre Muschi berührte.
Sie hielten sich immer noch weinend umarmt und die Herzogin preßte ihn schluchzend an sich. "Sei zart zu mir, Carl, tu mir nicht weh! Hab mich lieb und sei gut zu mir!" stammelte sie tief seufzend, als Carl mit dem Schwanz langsam in ihre Muschi eindrang. Er nickte schluchzend, "Ja, Mama, ich liebe dich sehr, nun haben wir keinen Papa mehr!" schluchzte und schniefte der hochgewachsene Junge. Sie weinten beide beim Ficken, und Carl schluchzte laut "Papa, Papa, oh Papa!", während er zuckend in ihr Loch hineinspritzte. Sie hielt ihn noch lange umarmt, ihre Tränen versiegten allmählich.
Fortan schlief Carl jede Nacht bei der Herzogin. Sie lenkte seinen Zeigefinger zu ihrem G-Punkt, wie sie jeden kleinen Pagen führte, um ihm zu zeigen, wo er ihren Orgasmus auslösen konnte. Er war sehr gelehrig, ihr Augenstern. Sie regierte als Prinzregentin, da er noch nicht 18 war. Er würde es auch nie werden, denn eines Abends brachte man seinen übel zugerichteten Leichnam von der Wildschweinhatz heim. Sie schrie, sie brüllte, sie verfluchte alle gotteslästerlich. Gerade mal 17 war er geworden, ihr Sohn, ihr Liebhaber. Sie brüllte nach ihrem Schwager, dem jüngsten Bruder des Herzogs. Sie rief ihn schluchzend und weinend zum nächsten Herzog aus, denn er war an der Reihe. Sie saß tagelang am Fenster und starrte in den Novemberregen. Dann nahm sie Abschied und ging ins Kloster, in dessen Friedhof ihr Gemahl und ihr Sohn lagen. Sie übergab ihre minderjährige Tochter der Gnade des neuen Herzogs und lebte fortan im Kloster.
Minna starb friedlich, noch bevor sie 60 war. Die Reichsstadt trauerte um die Wohltäterin, die den Armen der Leuchtturm in stürmischer See war. Augusta kam zur Beerdigung Minnas, die Bischof Wilbertus II. leitete, Wilbertus mit dem Beinamen 'der Fleischliche'. Augusta lag in dieser Nacht müde und von der Fleischeslust ermattet in den Armen von Wilbertus, der seine Sache sehr gut gemacht hatte. Augusta wollte wissen, wie sie Minna heiligsprechen konnte, ganz ernsthaft und offiziell. Wilbertus wußte, wie es ging.
Äbtissin von Wittenbach beauftragte einen zuverlässigen Mann, den Bischof von Worms, der bei jeder Durchreise das Lager der Augusta teilte und ihr gehörig die Füße wärmte, beim Herre Papst in Rom vorstellig zu werden und die Selig- und Heiligsprechung Minnas voranzutreiben. Der Bischof von Worms war einer ihrer Favoriten, er wußte, was er wie und wie genau ficken mußte, um die Herzogin zum Jauchzen und Jubeln zu bringen und es so lange zu wiederholen, bis der hohen Dame Sehen und Hören verging. Sie schmiegte sich dankbar und zufrieden schnurrend an den jungen Bischof wie zuvor nur an den Herzog. Nein, die Äbtissin war nicht eine solche, bei Gott nicht! Aber jeder Abt, jeder Bischof, der in ihr Kloster kam, mußte ihr Lager teilen und sie so fest durchficken, bis der Herzogin Hören und Sehen verging. Das war sie sich wirklich schuldig. Einfache Pilger, durchreisende Handwerker und Reisende bekamen diese Vorzugsbehandlung nicht. Sie mußten in den einfachen Zellen der geistlichen Schwestern ihre Füße nachts wärmen lassen. Die Nonnen wußten meistens, wann es ungefährlich war, sich von dem Mann gehörig durchficken zu lassen. So oft kam es ja leider nicht vor, daß jemand das Nonnenkloster aufsuchte.
Die Herzogin nahm nicht jeden hohen Geistlichen in ihre Arme. Manche waren alt oder fett oder sonstwie ekelhaft. Sie hatte eine treue, junge Novizin, die dann für sie einsprang. Sie war der kleinen Angela dankbar, an ihrer Statt zu ficken. Angela war nicht zimperlich, bei Gott nicht. Sie liebte es sehr, von egelwem durchgefickt zu werden, denn sie war eine, die beim Geficktwerden sehr rasch zum Orgasmus kam.
Die Herzogin kümmerte sich mit großem Ernst darum, ihre Schutzbefohlenen in der Wahl der ungefährlichen Tage zu beraten. Man war damals darauf angewiesen, die Tage anhand der Monatsblutung zu zählen. Und sie achtete wie ein Haftlmacher darauf, daß die Mädchen nicht schwanger wurden. Viele legten das Keuschheitsgelübde erst im höheren Alter ab, wenn die Lust aufs Ficken nachließ. Sie selbst legte das Keuschheitsgelübde nie ab.
Sie lockte so viele Äbte, Bischöfe und andere hohe Geistliche in ihre Arme, wie sie nur konnte. Selbst mit 60 fickte sie die hohen Herren zuschande, um sie zum Papst nach Rom zu schicken. Die Heiligsprechung Minnas, ihrer geliebten Minna, wurde ihr höchstes Ziel.
Es sollte noch mehr als 6 Jahre dauern, bis Minna von Barstow heiliggesprochen wurde.