Franks 23-jährige Mutter, die mit Frank allein lebte, duschte ihn jeden Abend. Er war an ihre Nacktheit gewöhnt, denn sie ließ das kleine Licht die ganze Nacht brennen, weil sie sich vor Geistern und Gespenstern fürchtete. Sie hatte nach Franks Geburt nie mehr mit einem Mann gefickt, sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Frank sah ihr Masturbieren jede Nacht, aber es war auf die Dauer langweilig.
Er stand in der Badewanne und sie duschte ihn. Er war inzwischen schon 8 geworden und linste heimlich unter den Augenlidern. Sie ging in letzter Zeit immer in die Hocke und ihr Mösenschlitz sah aus dieser neuen Perspektive sehr geil aus. Er bekam wie immer eine Erektion und sie rieb seinen Schwanz im warmen Regen der Dusche sauber. Wie immer.
Doch dieses Mal begann sein Schwanz zu spritzen. Die Mutter war sehr erstaunt, Frank war doch erst 8! Aber sie nahm es zur Kenntnis, sie war vom Typ her ein dummes, geduldiges Schaf. Sie nahm die Ereignisse des Lebens unberührt und phlegmatisch-gleichgültig hin. Sie konnte doch sowieso nichts ändern. "Aha!", sagte sie nur und wartete, bis Frank fertiggespritzt hatte. Mit langen, festen Streichen rieb sie die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre, da sie sich dunkel erinnerte, daß das notwendig war. "Aha!" wiederholte sie, "du bist also zum Mann geworden!"
Frank war selbst überrascht, er hatte noch nie gespritzt. Er dachte sofort an die Pornos, die er heimlich guckte. Er war nun ein Mann, hatte sie ungläubig geflüstert. In den Pornos fickten die Männer die Mädchen und spritzten hinein oder die Mädchen ließen ihn in ihrem Mund abspritzen. Das würde Mama niemals machen, das war Frank ganz klar. Aber er war wild entschlossen, sie zu ficken.
Der beste Zeitpunkt wäre es wohl gleich nach ihrem Masturbieren, nach ihrem heftigen, unterdrückten Orgasmus. Da lag sie völlig erschöpft und ermattet, das war nur gut, wenn er sie in diesem Moment bestieg und fickte. Wahrscheinlich würde sie sich wehren, aber er war stärker als sie und würde sie eisern festhalten. "Nach deinem Orgasmus werde ich dich heute ficken, Mama!" sagte er, als er aus der Badewanne stieg, um sich abtrocknen zu lassen. "Nein, niemals!" hauchte sie verängstigt, "man kann doch die eigene Mutter nicht ficken!" Frank warf ihr nur einen bösen Blick zu, dann ging er ins Schlafzimmer, ins Bett.
Er spielte wie immer mit der Vorhaut, während sie sich bereit machte. "Das hast du nicht ernst gemeint, nicht wahr?" fragte sie, als ihr Finger den Kitzler zu reiben begann. Trotzig schüttelte Frank seinen Kopf. "Doch, das habe ich gesagt!" wiederholte er. Sie sdufzte, wie immer, wenn sie zum Spurt ansetzte. Jede Nacht sagte sie "In Gottes Namen!", bevor sie mit dem Spurt startete. Frank kannte das alles auswendig, sie würde kurz vor dem Orgasmus stöhnen, "Oh Muttergottes, hilf!" und im abklingenden Orgasmus würde sie flüstern "Danke, Herr Jesus Christ!" Frank haßte dieses bigotte Stöhnen, aber sie machte es jede Nacht. Es war keine Bigotterie, sie hatte es einfach so vom Vater gelernt, der sie in ihrer Jugend fickte.
Die Mutter erzitterte und unterdrückte das Zucken, vielleicht um das Orgasmen vor ihrem Kind zu verbergen. "Danke, Herr Jesus Christ!" seufzte sie und streckte sich erschöpft aus. Nach 10 Minuten würde sie schlafen. Frank richtete sich auf und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine und ihre Schenkel gaben nach, als er sie spreizte. Ganz leicht glitt sein Schwanz in ihr nasses Mösenloch hinein. Er hatte bisher seinen Schwanz schon tausendmal in ihr Muschiloch hineingesteckt, und es hat drinnen so fein gezittert, nachdem sie sich beim Herrn Jesus Christ bedankt hatte. Aber er hatte sie noch niemals gefickt. Nun aber! Sie seufzte tief, "Du darfst mich nicht einfach so nebenbei ficken, das ist unanständig!" flüsterte sie und machte sich gleichzeitig ganz weich, damit er tief eindringen konnte. "In Gottes Namen!" hauchte sie, "Die eigene Mutter zu ficken ist wirklich sehr, sehr unanständig!" ließ sie leise hören, ald Frank zu ficken begann. "Oh, all ihr Heiligen!" war das letzte, was er von ihr hörte. Er fickte sie ewig lang, bevor es in ihm aufstieg. "Ich werde hineinspritzen, Mama!" kündigte er keuchend an. Es war ungefährlich, da sie seit seiner Geburt keine Periode mehr hatte. "Oh, Muttergottes, vergib mir, wir treiben eine Sünde!"
Frank packte ihre Hüften und spritzte eine Ewigkeit lang hinein. Sie hatte lächelnd hinunter gegriffen und hielt seinen Schwanz fest, damit er beim Spritzen nicht herausrutschte. "Herr Jesus Christ!" stöhnte sie laut, während er hineinspritzte. Sie zog seinen Schwanz heraus und rieb mit langen, kräftigen Streichen die letzten Tropfen aus der Harnröhre heraus. Frank sank neben sie, er war völlig verausgabt und wollte nur noch schlafen. Sie jedoch geiferte, wie unanständig war, wie pfui es sei, die eigene Mutter zu ficken!
Erst, als sie merkte, daß Frank eingeschlafen war, verstummte sie. Er hatte vermutlich nicht die Hälfte davon gehört. Sie erinnerte sich an seinen Vater, einen Vagabunden, der die 14-jährige verzaubert, entjungfert und drei Monate lang fast ununterbrochen gefickt hatte. Erst als er weitergezogen war, entdeckte sie sein Abschiedsgeschenk: Frank. Sie war weder gläubig noch bigott, aber abtreiben wollte sie nicht, wie es ihr Vater wollte. Die Mutter unterstützte sie und stand eisern zu ihr, sie war eine sehr fürsorgliche Großmutter. Er hingegen, der Vater, fickte seine schwangere Tochter ab nun jede Nacht, obwohl ihre Mutter neben ihnen lag und halbherzig protestierte. Der Vater fickte sie jede Nacht, bis Frank drei Jahre alt war, dann wurde er impotent. — Ach, Papa!
Frank war beim Frühstück wortkarg, vielleicht nahm Mama ihm das Ficken übel. Aber sie war liebevoll und freundlich wie immer. Er ging in die Schule, machte am Nachmittag die Hausaufgaben und spielte mit seiner Vorhaut wie jeden Tag. Mama beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, aber sie fand es okay, daß er nachmittags immer wieder spritzte. Natürlich hatte sie in ihrer Kindheit gesehen, wenn Buben sich rieben und spritzten. Aber sie sah es nun ganz aus der Nähe. Frank schaute Pornofilme, den Schwanz in der Hand. Er schaltete ab und spielte mit seiner Vorhaut, ließ sie immer wieder über die Eichel gleiten. Er spritzte immer wieder, fröhlich und unbeschwert. Frank war ihr lieber, süßer Kleiner, obwohl er zum Mann geworden war.
Jedenfalls wußte sie, wie es am Abend gehen würde. Frank wartete geduldig, bis sie fertigmasturbiert hatte. Daran hielt er sich, weil er wußte, daß sie ungestört masturbieren wollte. Er wartete ein bißchen, bis sie erschöpft und ausgelaugt nach dem Orgasmus döste. Aber dann ließ er seinen Schwanz hineingleiten und fickte sie, in Gottes Namen. Er achtete überhaupt nicht mehr darauf, was sie halbherzig protestierend murmelte. Er hielt sie an den Hüften fest, wenn er, Oh Muttergottes, seine volle Ladung hineinspritzte. Sie rief zu "Allen Heiligen!", wenn er fertiggespritzt hatte. Im Laufe der Monate wurden ihre Proteste immer lahmer, bis sie die halbherzigen Proteste ganz aufgab. Ihre Freundinnen entdeckten ihr nun das weibliche Liebemachen. Sie war bei Gott nicht lesbisch, das sicher nicht. Aber man spielte miteinander. Kitzlerreiben, Kitzlerlecken und Kitzlerficken, darin bestand das Menü dieser Kaffeenachmittage.
Frank's Nachmittagsspielerei war unterbrochen. Zweimal in der Woche kam eine oder zwei Freundinnen zum Kaffee, man zog sich manchmal ganz nackt aus und spielte Liebemachen. Anfangs spionierte Frank heimlich, aber bald schon bugsierte Mama ihn in die fröhliche Runde. Anfangs fühlte er sich nicht sehr wohl, er war der einzige mit Schwanz. Es war nur zu Anfang peinlich, daß sie auf seinen Schwanz starrten, während er wuchs und steif wurde. Dann zog er die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und ließ die Weiber darauf starren. Er hatte bald nichts mehr dagegen, daß die Freundinnen seinen Schwanz begrapschten, daran rieben und wenn er soweit war, ließen sich die Mutigsten in den Rachen spritzen. Das Rachenspritzen gefiel ihm sehr, bekannte er Mama, aber sie wollte nichts davon wissen, sie fand es degutant.
Die Freundinnen hegten Zweifel, daß Frank Mama jede Nacht mindestens einmal ficken durfte. Mamas Eitelkeit war herausgefordert, nun befahl sie Frank, sie vor den Augen der Freundinnen zu ficken. Er wehrte sich nicht stark genug, er fickte Mama, so oft sie es von ihm forderte. Danach war er immer zerknirscht und tieftraurig. Doch die Weiber kreischten und schlugen sich lachend auf die nackten Schenkel. Er hatte da beschlossen, die eine oder andere von ihnen zu ficken. Er fragte Mama ganz direkt.
Sie hätte nichts dagegen, sagte sie, wenn er eine Freundin ficken würde. Das war natürlich eine Frohbotschaft. "In Gottes Namen — Oh, Muttergottes — Ach, all ihr Heiligen?" fragte Frank in ihrem Code. Mama lächelte fein, "Ja, genau so, mein kleiner Schatz! — Aber ob du bei allen Heiligen hineinspritzen darfst, weiß ich nicht. Sie könnten schwanger werden, Baby und so. Also, das mußt du erst herausfinden!" Frank nickte und fragte gleich beim nächsten Mal, als er auf dem Schoß einer Freundin saß. Sie war völlig geschockt. Nein, auf keinen Fall! Sie kam doch zu Mama, weil sie ihren lieben Ehemann nicht mit einem anderen Mann betrügen wollte! Frank nickte, denn er verstand sie sofort.
Später jedoch lief es ganz anders. Die Freundin, Erika, kniete vor Mama und leckte ihre Muschi und ihren Kitzler. Dabei streckte sie ihren Hintern recht weit heraus. Frank konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er packte Erikas Pobacken und spreizte sie. Erika verwehrte es ihm nicht, sie leckte fleißig weiter. Vorsichtig glitt sein Schwanz in Erikas Muschiloch. Immer noch kein Widerstand. Er fickte Erika, die sich anstandslos ficken ließ. "Ich muß spritzen, Erika!" flüsterte er klagend. Sie nickte, ohne das Kitzlerlecken zu unterbrechen und brummte ein "Ja!" Frank packte ihre Pobacken noch fester und fickte Erika im Endspurt, dann spritzte er die volle Ladung hinein. Erika war noch lange nicht fertig mit dem Kitzlerlecken und Mama war auch noch lange nicht soweit.
Frank mußte eine Weile warten, bis sein Schwanz wieder steif war. Dann ließ er ihn in Erikas Muschiloch hineingleiten. Er fickte sie sehr lange, Mama wand sich im Orgasmus unter Erikas Zunge. Erika hörte mit dem Kitzlerlecken auf und stützte sich mit den Armen ab. Frank fickte sie weiter von hinten doggy-style und sie griff nach unten und rieb ihren Kitzler. Sie kam nach wenigen Minuten zum Orgasmus und Frank mußte mittendrin hineinspritzen. Sie glitten beide erschöpft zu Boden.
Erika schmiegte sich an ihn. Er war solch eine intime Berührung nicht gewohnt, Mama liebte ihn auch so, aber sie war kein Schmusetyp wie Erika. "Bitte, Frank, das muß unser Geheimnis bleiben. Ich habe bisher noch nie mit einem anderen gefickt, nur mit meinem Mann. Es muß ein Geheimnis bleiben! Unbedingt!" Frank umarmte Erika so, wie sie ihn umarmt hatte. "Alles klar, Erika, ich bin nicht geschwätzig. Keine Sorge!"
In den nächsten Jahren floß Franks Sexualleben ruhig dahin, ohne Dramen, ohne besondere Vorkommnisse. Mama und er führten ein geregeltes Eheleben wie andere Paare auch. Im Gegensatz zu seinen Altersgenossen kannte er weder das Wunder des Verliebtseins noch die Tragödien einer verlorener Liebe. Die Freundinnen Mamas wechselten regelmäßig, Frank trauerte keiner nach, sondern freute sich, die Neue zu ficken. Sie waren alle sehr jung. Sie war immer anders, irgendwie anders als die anderen. Dann tauchte Conny auf.
Frank wußte ganz genau, daß er träumte. In einem hell strahlenden Lichtbogen erschien ihm Conny, der Succubus. Er kannte die Succubi nur vage aus alten Schulbüchern, dort neben Hexen, Hexenmeistern, Zauberei und succubi, die sich nachts auf die Brüste der Träumenden setzten, nachdem sie diese sexuell mißbraucht hatten und sie nun mit Albsträumen plagten. "Nichts von alldem, Frank," sagte sie mit voller, tiefer Frauenstimme und lächelte sehr freundlich. Frank betrachtete sie ganz genau. Sie war das schönste Mädchen, das er je gesehen hatte. Ihr schönes, königlich wirkendes Gesicht mit den mandelförmigen Augen und dem ausdrucksvollen Blick strahlte im goldenen Licht. Das Mädchen war völlig nackt, ihre Brüste voll und fest. Der Rumpf weiblich gerundet und athletisch gebaut. Sie hatte überhaupt keine Schamhaare.
Sie konnte keine Frau sein, denn sie hatte einen großen, gewaltigen Schwanz. Er war so lang und so dick wie sein Unterarm. Aber ein richtiger Männerschwanz, mit Vorhaut über der Eichel. Sie hatte nur einen kleinen Sack und winzige Hoden. "Und ein Muschiloch habe ich auch, Frank!" Conny konnte offenbar seine Gedanken hören. Er nickte, natürlich hatte sie auch eine Muschi. Frank erinnerte sich, er war dutzendmal in die Stadtbücherei gegangen und hatte sich an den schweinischen Kupferstichen im Buch der Hexen aufgegeilt. Alle Kupferstiche in diesem Buch waren schweinisch. Hexen und Hexenmeister fickten, Hexen fickten andere Hexen, Hexenmeister fickten den gehörnten Satansbock, Ziegen oder Hunde. Selbst der gehörnte Papst und seine Kardinäle fickten geistliche Schwestern und Nonnen. Explizit.
Die Succubi mißbrauchten ja Männer wie Frauen. Conny lächelte. "Also Mißbrauch würde ich es nicht nennen, das hat uns das Mittelalter angedichtet." Frank verstand, was sie meinte, ihr Wirken war zwar auf die Sexualität ausgerichtet, aber in positiver Art und Weise.
"So ist es, Frank," bestätigte Conny. "Ich kümmere mich gerade um die Sexualität eines ganz lieben Mädchens, Malaya. Sie ist etwa 5 Jahre älter als du, dennoch weiß ich, daß sie dich braucht. Ich habe ihr das Masturbieren gerade beigebracht, das arme Kind hat in den 23 Jahren ihres Lebens noch nie masturbiert, stell dir das vor! Ich habe sie zum richtigen Zeitpunkt entjungfert und ein dutzendmal gefickt, um sie zu erwecken. Das war wirklich richtig und nötig.
Malaya wußte zu dem Zeitpunkt nicht, ob sie sexuell mehr zu Frauen neigte oder zu Männern. So habe ich sie erst mit Julie zusammengebracht, Nein, du kennst sie nicht, auch die anderen nicht. Julie ist von Geburt an lesbisch, sie ist ein sanftes, liebliches Mädchen. Malaya sollte ja nicht von einer Kampflesbe abgestoßen sein. Julie war zart und sanft zu meinem Schützling und brachte ihr das Kitzlerlecken bei. Ich habe sie reich beschenkt wieder heimgeschickt. Malaya war sehr glücklich in Julies Armen.
Dann habe ich Hannah zu ihr geführt. Malaya sollte auch diesen Typ Frau kennenlernen. Hannah ist, kurz gesagt, eine ziemlich simple, geradezu dumme Kuh, sie hat den passenden Ochsen zum Ehemann. Er kennt nur eines: rein — raus — danke, Madame! wenn du verstehst, was ich damit sagen will. Sie ist stumpf, aber eine ehrliche, treue Seele. Sie wird ihren Mann nie betrügen, ja, sie masturbierte bisher noch nie. Sie hatte nur eine einzige nennenswerte Nacht, ihre Hochzeitsnacht. Alle waren schon ziemlich besoffen, als die Brautgesellschaft zum Vollzu schritt. Alle waren zugegen, als der stark betrunkene Ehemann sein junges Weib — sie war erst 16 — vor aller Augen entblößte und die Jungfrau entjungferte. Nun mußten alle gehen, bis auf die besten Freunde des Bräutigams.
Der Bräutigam versicherte seiner Braut, daß es sich um einen uralten Brauch handelte. Seine 12 nackten Saufkumpane fickten die Braut bis zum frühen Morgen, 37 mal. Sie erlebte das erste und einzige Mal die Orgasmen beim Geficktwerden, stellte sie mit Verwunderung fest. Sie kam nun zu Malaya, lernte zu masturbieren und das Kitzlerlecken. Dann schickte ich sie fort, Malaya konnte von ihr nichts lernen außer, wie trüb und trostlos manche leben.
Dann kam Jan. Dein Succubus, Frank, war auch seiner. Der Succubus lehrte ihm schon sehr früh in seinen Träumen zu ficken, dein Succubus ist halt so eine. Jan begann, ähnlich wie du, schon sehr früh zu ficken, als er spritzen konnte. Er bestieg seine Mutter schon in ganz jungen Jahren von hinten und fickte sie ganz vorsichtig. Sie stellte sich lieber schlafend und ließ ihn stumm gewähren, sie ist tief in ihrer Seele zu feig, um ihm etwas abzuschlagen. Sie ist vom Typ her wie ein Kaninchen, das nichtmal mit den Ohren wackelt, wenn es von hinten gerammelt wird. Sie sprachen nie darüber, er fickte sie jede Nacht von hinten bis heute, da sie sich immer tief schlafend stellt. Ich führte ihn zu Malaya, die er sehr gut mehrmals hintereinander fickte, so gut, daß mein Schützling vor Lust und Geilheit laut schrie.
Nun, Frank, habe ich dich ausgesucht. Du sollst meine Malaya ficken, daß ihr Hören und Sehen vergeht. Willst du es mir zuliebe tun?" Conny, das wunderschöne Mädchen, sah ihn strahlend an. Frank war von ihrer Schönheit fasziniert und geblendet. "Einfach nur ficken, sonst nichts?" fragte er unsicher. Conny lachte, daß der Himmel erzitterte. "Fürs einfache Ficken hätte ich wohl jeden Knecht vom nächsten Bauernhof nehmen können. Nein, ich will für Malaya einen Besonderen. Dich.
Ich habe dich seit Jahren beobachtet. Wie du mit deiner Mutter fickst, wie du ihre Freundinnen fickst. Gerade die fickst du so gut wie kaum ein anderer. Die Mädchen ficken nur selten, aber du bringst sie zum Singen, zum Jubeln. Du bist natürlich zugleich ein echter Schurke, du spritzt immer die volle Ladung hinein, ohne die geringste Rücksicht. Wie oft mußte dein armer Succubus sich darum kümmern, daß dein Sperma das Ei nicht trifft!" Frank beugte sich vor. "Kannst du mir mehr über meinen Succubus erzählen?" Conny dachte eine Zehntelsekunde nach, für Succubi eine Woche.
"Ja, ein wenig. Dein Succubus ist viel älter als ich, sie hat sich irgendwann vor Jahrtausenden entschieden, die weibliche Form zu behalten. Die Götter ordnen sie vorwiegend jungen Knaben zu, damit sie sie verderbe. Sie läßt sich nämlich schon von den ganz jungen Knaben im Traum ficken, was für uns Succubi eher ungewöhnlich ist. Meist aber bringt sie es zustande, die Knaben zu guten Fickern heranzuzüchten. So können es die meisten gar nicht erwarten, erst nach der Pubertät mit dem Ficken anzufangen.
Der Succubus schafft es in aller Regel, die Mütter zu manipulieren. Sie verlieren ihr Schamgefühl, überwinden die natürlichen Barrieren, um sich von ihrem Sohn ficken zu lassen. Kirche, Gesellschaft und Gesetzgeber haben hohe Schranken errichtet, aber der Succubus hebt die Mütter über alle Barrieren hinweg. Sie ist eine sehr starke Frau, dein Succubus, die sich schon hundertmal von dir hat ficken lassen!
Du kannst dich nicht mehr bewußt erinnern, aber seit deiner Geburt hast du immer bei Mama geschlafen und natürlich gesehen, wie der Großvater die Mama jeden Abend und nochmal jede Nacht gefickt hat. Deine Mama ist ein sanftes, einfach denkendes Lämmchen, das sich ganz geduldig vom Großvater ficken ließ, es ist ja nichts dabei. Er mußte erst aufhören, als du 3 Jahre alt warst, da wurde er impotent. Nun griff der Succubus ein. Sie erschieün dir im Traum in Gestalt deiner Mutter und sie, das geduldige, phlegmatisch-gleichgültige Schäfchen, ließ sich von dir ficken, als wärst du der Großvater. Die hast es ja schon tausendmal gesehen. So half dir dein Succubus, deine Mama von klein auf in deinen Träumen zu ficken, und der Gedanke daran hat dich nie verlassen und hat dich unerschütterlich geleitet."
Frank nickte befriedigt. So ergab sich ein sehr klares Bild, wie seine Jugend verlaufen war. Es fügte sich eines zum anderen, nahtlos und präzise. Er war sich natürlich klar bewußt, daß er träumte, und er bald alles vergessen haben würde. "Ich bin bereit, Conny!" sagte er. Conny nahm seine Hand und führte ihn durch die Tür, wo Malaya träumend nackt auf dem Bett lag. "Sie ist zuckersüß," sagte Frank zu Conny, aber sie war verschwunden. Er legte sich ganz vorsichtig neben Malaya. Er wußte, was er zu tun hatte.
Conny muß Malaya angestupst haben, sie erwachte und ergriff seinen Schwanz. "Hallo Jan," hauchte sie und packte den Schwanz fester. "Nein, liebe Malaya, ich bin Frank, dein Nächster. Conny hat mich zu dir gebracht, wir sollen ganz prima miteinander ficken, hat sie gesagt, sonst nichts." Malaya richtete sich halb auf und betrachtete ihn mit wachen Augen. "Ja, du bist älter als Jan, dein Schwanz ist prächtig, groß und vielversprechend." Frank ließ seine Hand über ihre Rundungen gleiten. "Ich bin 19 und habe mit 8 zu ficken begonnen, meist nur meine Mutter, jetzt auch alle ihre Freundinnen." Malaya lehnte sich zurück. "Ich ficke erst seit kurzem, ich war noch Jungfrau, dann hat mich Conny entjungfert und ordentlich durchgefickt. Also erwarte keine Meisterleistungen von mir!"
Frank schüttelte seinen Kopf. "Das Ficken geht vom Kopf aus, nicht von der Muschi. Wer es im Kopf hat, kann es auch. Wer es nicht im Kopf hat, der kann es selbst nach tausendmal Ficken nicht. Klar?" Malaya lächelte fein. "Also von tausendmal kann ich nicht sprechen, bisher habe ich nur mit Conny gefickt und mit dem kleinen Buben, Jan. Er hatte nur einen sehr kleinen Schwanz, wie ein 10-jähriger. Aber er fickte erstaunlich gut und ausdauernd. Seine Mutter muß eine gute Lehrmeisterin sein, denke ich."
Frank lächelte still. Er war vom selben Succubus unterrichtet worden, in seinen Träumen, als Knabe. Er fragte Malaya, "Warten wir noch ein bißchen oder legen wir los?" Es war ihm klar, daß das ziemlich direkt war, er hörte Conny in der Ferne kichern. Er bekam daraufhin sehr rote Ohren. Malaya jedoch schien es nicht zu bemerken. "Willst du meine Muschi einfach nur weiter anstarren und mich nur mit deinen Augen ficken!?" Sie lächelte entwaffnend. Er legte sich auf sie und eröffnete den Kampf mit festen Zungenküssen. Malaya konnte schon verdammt gut küssen. Er fragte sie direkt. Sie errötete ein bißchen. "Als Schulmädchen haben wir uns ständig geküßt und heiß gemacht. Ich war zu feige, wie die anderen mit Mädchen Liebe zu machen. So war ich, einfach. Ich bin immer sofort heimgelaufen und habe mich im Bett hin und her gerollt, bis meine Muschi explodierte und ich eindöste."
"Nur ein einziges Mal getraute ich mich, wir lagen nackt auf ihrem Bett, anstatt zu lernen, und wir schmusten und gaben uns heiße Zungenküsse. Sie hat meine Hand genommen und meine Finger in ihr Feuchtes hineingedrückt, sie war ja wie die meisten anderen keine Jungfrau mehr. Ich habe Augen und Ohren verschlossen und mich tot gestellt, während sie in ihrem Feuchten umrührte, bis sie zappelte und zuckte und mich umarmend küßte. Dann hat sie in meinem Feuchten so lange umgerührt, bis meine Muschi auch explodierte. Sie schlug mir auf die Schulter, "Na, geht doch!" Ich war wahnsinnig beschämt, aber von nun an luden mich alle zum Lernen ein. Ich habe gerne nackt geschmust und ihr Zungenküsse gemacht. Ich habe nie in ihrem Feuchten umgerührt und mich tot gestellt, weil sie mich alle zum Explodieren brachten. Aber das war das Einzige, was ich berichten kann."
Sie verwickelten sich neuerlich in heftige Zungenküsse, die Hände glitten über den Körper des anderen. Frank war froh, daß er sich so intensiv mit den Körpern von Mamas Freundinnen beschäftigt hatte und jeden Winkel des Frauenkörpers kannte. Es war ganz genau zu sehen, wie Malaya auf seine Berührungen reagierte.
"Wie hast du es am liebsten? Von vorne oder von hinten?" fragte er. Malaya lachte auf. "Jan, der kleine Knabe mit dem kindlichen Schwanz, machte es nur von hinten, in der Hundestellung. Er kannte es nicht anders, er fickt seine schlafende Mutter nur von hinten, weil sie immer auf dem Bauch liegt, um sich von hinten ficken zu lassen wie ein dummes Kaninchen, was sie ja wirklich ist. Sie will ihm nicht in die Augen sehen, wenn er sie Nacht für Nacht mißbraucht. Also, am liebsten von vorne, lieber Frank!" Frank nickte, "okay, gerne, von vorne!"
Wie ein wunderschöner Schmetterling öffnete sie ihre schlanken Beine und breitete sie aus, bot ihm ihre süße Frucht ungeschützt für seinen Stachel an. Er zögerte keinen Augenblick, sein Stachel tauchte tief in ihre süße Rose ein. Er hielt einen Augenblick inne, als er ganz eingedrungen war. Er kannte diesen Moment, die Muschi umschloß seinen Speer und paßte sich an.
Er fickte sie, wie er die Freundinnen von Mama fickte. Langsam beginnend, bis sie auf sein Tempo einging. Ihr Atem ging hechelnd, als er das gemeinsame Tempo steigerte. Schon bald fickte sie aktiv mit, sie schleuderte ihm ihre feuchte, heiße Muschi kraftvoll entgegen. Immer mehr hielt er ihr seinen steifen Speer nur hin, damit sie sich immer wieder in den Speer hineinstürzte. Sie mochte das, sie war über ihre eigene Aktivität verblüfft, noch nie hatte sie die Dominanz ergriffen. Doch die Dominanz gab ihr einen gewaltigen Kick, sie fand es erregend und sehr aufregend, Frank zu ficken. Ihr Atem ging immer schneller. "Ich fühle, es kommt mir gleich, Frank!" rief sie halblaut aus und packte ihn wild an den Schultern. "Laß es nur kommen, laß es geschehen!" murmelte er, den Speer fest entgegen haltend. Malaya's Gesicht verzerrte sich und sie preßte sich zuckend und stoßend an ihren Liebhaber, als der Orgasmus über sie hinwegrollte. Sie sank über ihm zusammen. "Ich bin gekommen," flüsterte sie in sein Ohr. Er nickte lächelnd, nun stieß er sie, die weich und erschöpft unter ihm lag. Er fickte sie noch eine Viertelstunde lang, dann keuchte er, "ich muß jetzt spritzen, mein Liebes!" Sie lächelte zustimmend, "Nur zu, mein Stier, es ist heute ungefährlich!" Er packte ihre Hüften, stieß sie immer fester und schneller und richtete sich auf. Sie stöhnte bei jedem Strahl, den er in sie hineinjagte. Sie spürte jeden Strahl, der in ihre Muschi hineinklatschte. "Ja, mach mir ein Kind, mach mir ein Kind!" hauchte sie fast unhörbar. Frank spritzte, bis er entleert war. Er sank neben sie, die Hand auf ihrer Muschi jnd rang nach Atem.
Als er wieder gut atmen konnte, fragte er, wie es mit den Mädchen gewesen war. "Wenn ich mit einer zum Lernen mitging, war die Sache immer klar. Wir zogen einander aus, ich konnte immer das brutal hineingestoßene Loch sehen, weil sie bereits entjungfert war und täglich mit Vater oder Bruder fickte, eine sogar mit einem Lehrer. Ich war immer sehr betroffen angesichts der Brutalität, mit der sie vergewaltigt und mißbraucht worden waren. Aber sie lachten nur, froh darüber, daß jemand ihr Jungfernhäutchen durchgestoßen hatte. Dann kam der Teil, den ich inzwischen wahnsinnig liebte. Wir kuschelten und rieben unsere nackten Körper aneinander und erhitzten uns endlos mit Zungenküssen. "Ich brauche es, jetzt, sofort!" rief sie aus und ich wußte, jetzt kommt der schrecklich schweinische Teil.
Ich schloß Augen und Ohren und stellte mich tot, als sie meine Finger ganz tief in ihr Loch hineinpreßte. Ich verhielt mich stumm und unbewegt wie ein toter Käfer, während sie ihren Kitzler quälte und schändete, das wollte ich nie sehen. Sie umarmte mich wie eine Liebhaberin, zuckte und zappelte ihren Orgasmus an meinem Körper ab. Ich wußte, daß es nun mir geschehen würde. Ich blieb wie tot, ich öffnete nur meine Beine und Schenkel, wie es wohl sein mußte. Sie quälte und malträtierte nun gezielt meinen Kitzler, bis meine ganze Muschi explodierte. Ich war immer sehr beschämt und traurig nach meinem Orgasmus, denn mein Körper betrog mich und ließ sich explodieren. Es war immer gut, daß wir uns nach dieser Ungehörigkeit in harmlose, liebevolle Zungenküsse retteten." Malaya hatte eine Träne in ihren Augen. "Es war beschämend, unanständig und schweinisch, dennoch machte ich irgendwie mit, hin und hergerissen in meinen Gefühlen."
Frank streichelte Malayas Gesicht und küßte ihr die Tränen von den Augen. "Da war nichts schweinisches daran, liebe Malaya. Mädchen machen das alle in der Pubertät mit, sie masturbieren, sie lassen sich masturbieren und erkunden spielerisch ihre eigene Sexualität, die Sexualität des anderen Mädchens. Das ist nicht schweinisch!" Malaya lächelte unsicher. "Meinst du wirklich!?" Frank nickte nachdrücklich. "Du hast doch selbst mit Hannah gefickt und Liebe gemacht, obwohl sie eine taube Nuß ist. Und du hast das wunderschöne, zarte und liebevolle Ficken mit Julie erfahren, du hast dich in den Weiten des Universums schreiend verloren, als Julie deinen Kitzler leckte. Ich bin mir ganz sicher, daß du bisexuell veranlagt bist. Du wirst dich in den Armen eines zarten, süßen Mädchens genauso verlieren wie in den starken Armen eines Bullen, soviel ist gewiß."
Sie ließ sich von Frank neuerlich ficken, flog jauchzend und jubelnd von Orgasmus zu Orgasmus. Anschließend fragte er, welche sexuelle Begegnung ihr besonders in Erinnerung geblieben wäre. "Oh, da gab's nur eine, Bettina. Wie all die anderen reizte sie als erstes ihren Kitzler bis zum Orgasmus, sie hatte anfangs meine Finger in ihr Muschiloch versenkt und mir befohlen, sie mit den Fingern zu ficken, während sie ihren Kitzler schändete. Danach spielte ich toten Käfer und spreizte meine Beine weit, um mich schänden zu lassen, das war ich ja nicht anders gewohnt. Doch Bettina tauchte tief hinunter und nahm meine Muschi in ihren Mund. Ich rief in Panik, "was machst du, Bettina?!" doch sie lächelte mysteriös. "Halt die Klappe und mach die Augen zu!" befahl sie lächelnd und nahm meine ganze Muschi, das ganze verdammte Ding, wieder in ihren Mund. Sie begann, meine Muschi zu lecken, die ganze Muschi, jeden verdammten Winkel. Es hat mich sofort gepackt, die Geilheit raste von meiner Muschi nordwärts ins Hirn und südwärts bis in die Zehenspitzen. Noch nie hat mich die Geilheit dermaßen gantkörperlich überschwemmt! "Du hast einen ziemlich großen Kitzler!" murmelte Bettina und nahm meinen Kitzler sanft zwischen ihre Zähne. Ihre Zungenspitze brachte mich fast um den Verstand, sie ließ mich von Orgasmus zu Orgasmus fliegen, bis ich vor Erschöpfung zitterte. Das war das Schönste, was ich in meiner Jugend erlebt habe, ich ließ mich von Bettina noch viele Monate lang lecken. Vielleicht hast du recht, lieber Frank, vielleicht bin ich ja wirklich bisexuell."
Sie blieben Tag und Nacht im Bett, sie fickten unzählige Male und erzählten sich alles Sexuelle. Malaya wollte vor allem wissen, wie seine bigotte Mutter sich von ihm ficken ließ. Er erzählte ihr alles, er verschwieg nichts. Seine Mutter war eine sehr einfache, unentwickelte Frau. Sie warf Gottes Namen und alle Heiligen um sich, aber das war nur der Ausdruck ihrer Verwirrung über ihre eigene, verborgene Geilheit, die sie nie offen zugab. Sie war verwirrt, weil so viele andere Mütter sich ebenfalls von ihren Söhnen ficken ließen, obwohl sie alle ganz genau wußten, wie falsch versaut und verdorben es war. Und Mama entdeckte die lesbische Liebe erst, als Frank schon in die Pubertät kam. Sie ließ sich grinsend vor den Augen der Freundinnen von ihm ficken, um ihre Dominanz zu festigen. Auch, wenn sie Frank erlaubte, die Freundin zu ficken, war das ein Ausdruck dafür, daß sie die Chefin war.
Wie oft hatte Mama die alten Nazis zitiert, die die Meinung vertraten, daß die Jüdinnen am besten fickten, besser als jede andere 'Rasse'. Mama plusterte ihren Busen auf, daß das mit Sicherheit stimmte! Sie selbst war jüdischer Abstammung, obwohl sie protestantisch aufgewachsen war. Dieser Meinung war auch ihr Papa, der sie in ihrer Jugend so gerne gefickt hatte. Undä auch die meisten ihrer Freundinnen waren halb oder ganz jüdisch. Es mußte also stimmen! Malaya lächelte fein und still. "Auch ich habe links und rechts nur jüdische Vorfahren, Frank!" murmelte sie leise. Er umarmte sie ganz herzlich. "Von allen Frauen inklusive Mama, die ich bisher gefickt habe, und das waren sicher mehr als hundert, fickst du am besten, Malaya! Conny und der kleine Jan haben deinen Vulkan entfesselt, ob jüdisch oder nicht!"
Viele Tage und Nächte waren mit Ficken, Ficken und Ficken vergangen, da erschien Conny, Malayas Succubus. Malaya schlief augenblicklich ein, als Conny in ihrem strahlenden Glanz sichtbar wurde. Conny lächelte, als Frank den Wunsch äußerte, sie zu ficken. Sie nickte und verwandelte sich in die weibliche Erscheinungsform. Er konnte sich später nur bruchstückhaft daran erinnern, wie oft und intensiv er die hochgewachsene, schlanke und überirdisch schöne junge Frau gefickt hatte. Es war ihm, als hätte sie ihn hundertmal hineinspritzen lassen, den schlacksigen Bengel.
Conny war nach langer Zeit aufgestanden und nahm ihn bei der Hand. "Ich bringe dich heim, Frank. Ich bin dir sehr dankbar, denn du hast meinem Schützling gut gedient, du hast Malaya so oft und so wunderbar gefickt, daß sie es niemals vergessen wird." Conny küßte ihn auf den Scheitel und ging mit ihm zur Tür. Sie legte ihn ins Bett und deckte ihn mütterlich-fürsorglich zu. "Schlaf jetzt und träume weiter, mein Liebes." Sie küßte ihn federleicht auf die Lippen und ging.
Frank war augenblicklich hellwach. Instinktiv blickte er auf den Wecker. Wie konnte das sein!? Er war erst vor einer Stunde ins Bett gegangen, die Mutter lag tief schnarchend neben ihm. Wie zum Henker konnte das sein!? Er hatte noch die Mutter zweimal gefickt und war mittendrin im zweiten Gang eingeschlafen, er war aufgewacht und es war seither nur eine halbe Stunde vergangen, obwohl er Tage, ja Wochen bei Malaya gelegen hatte!? Sein Schwanz steckte immer noch ganz steif im Muschiloch der tief schlafenden Mutter, die schnarchend auf dem Bauch lag. Er mußte wohl auf ihren Arschbacken eingeschlafen sein und im Traum hundertmal hineingespritzt haben, so viel Sperma war aus ihrem Muschiloch herausgequollen. So muß es gewesen sein, er hatte im Traum hundertmal hineingespritzt, bis er nun erwachte. Mama schlief tief, kein Zweifel, sie hatte vermutlich nichts hievon bemerkt. Er war viel zu erschöpft nach dem heftigen Ficken mit Mama, um dem Gedanken weiter zu folgen.
Er stand in der Stadtbücherei und hatte endlich das alte Buch über Hexen gefunden. Er blätterte weiter, bis er die Stelle fand, er konnte sich an den alten Kupferstich erinnern. Eine nackte Frau lag im Bett, den Mund zum Schrei geöffnet. Auf ihrem Unterleib hockte der Succubus. Ein häßlicher, buckliger Zwerg mit der typischen jüdischen Hakennase, wie es in jener Zeit verächtlich und antisemitisch abgebildet wurde. Frank mußte die Augen zusammenkneifen, um jenes Detail zu sehen. Der Gesichtsausdruck des Gnoms war verschlagen und hinterhältig-listig, denn sein dicker Schwanz stieß ins Muschiloch der Frau. Frank hörte das leise Kichern Connys und lächelte. Nein, im Mittelalter hatte man keine gute Meinung über den Succubus.
Man konnte die wirren, unzüchtigen Erinnerungen der Frauen auf keinen Fall anders darstellen. Im Albtraum saß der böse, häßliche jüdische Succubus auf der armen Frau und begattete die Wehrlose mit hämischem Grinsen. Die Frau stammelte, daß sie im fürchterlichsten Albtraum umhergeschleudert wurde, während der Gnom sie unablässig begattete. Sie konnte seinen greulichen, dicken Schwanz in ihrem Muschiloch spüren, er pflügte pausenlos und unablässig in ihrer persönlichsten Furche, so daß ihr armer Körper wand sich ständig, zitterte und bebte in den seltsamsten sexuellen Verzückungen im schrecklichsten Albtraum, in dem der Gnom auf ihrer Brust saß und unablässig mit ihr kopulierte. Sie war die ganze Nacht hindurch von dem Succubus begattet worden, bis zum frühen Morgen. Ihr alter, lendenlahmer Ehemann lag schnarchend neben ihr und konnte nur bestätigen, daß sie die ganze Nacht hindurch von sexuellen Krämpfen geschüttelt wurde. Er hatte gedacht, daß sie im Traum pausenlos ihren Kitzler rieb, was sie ja jede Nacht machte. Sie protestierte, daß sie es mit dem Kitzler in den Albtraum-Nächten nie machte, ehrlich nicht! Man hörte ihr zwar zu, aber glauben tat ihr keiner. Die hohen Herren, ob weltlich oder nicht, konnten mit einem magischen Gnom nicht mithalten, der ständig fickte, ohne schlaff zu werden.
Die hohen Herren wußten nur einen Ausweg, man mußte höchstselbst die hübsche Maid ordentlich durchficken und der Reihe nach stundenlang begatten. War sie verhext, würde sie sich selbst entlarven. Die Maid fürchtete sich nicht vor den hohen Herren, sondern vielmehr vor dem Gnom aus ihren Albträumen. Rasch hockte sie sich auf den Boden und schlug ihren Rock hoch. Sie glaubte fest daran, daß die hohen Herren ihr zum Schluß glauben würden. Willig und voll ehrlichem Glauben ließ sie sich von jedem ficken, so oft er wollte. Die hohen Herren waremn dankbar, weil die Maid nur auf ehrbare Art und Weise fickte ohne jegliche finstere, hexende Art. Das ging in aller Regel auch gut aus, man zog Stunden später die Hosen hoch und verfaßte ein rechtsfestes Dokument. Die Maid war ehrbar und ohne Tadel. Punktum.
Frank konnte die Texte im Buch nicht lesen, er konnte die gotische Schrift nicht entziffern. Und niemand hatte sich die Mühe gemacht, eine Übersetzung anzufertigen. Er machte mit dem Handy ein Foto, bevor er ging. Er trat hinaus an die frische Luft.
"Ach, Conny, wenn die nur wüßten!" murmelte Frank lächelnd.