Papa schlief im kleinen Zimmer, Baby Irina schrie ihm zuviel. Er mußte ganz früh aufstehen und mußte schlafen. Er war unabkömmlich, weil er zu dem Trupp gehörte, der für die Wasserversorgung der Stadt sorgte. Er war mit 64 auch schon zu alt, um eingezogen zu werden. Er war ja mitten im Krieg wie alle. Er hatte das Baby bekommen, die kleine Irina war sein ein und alles. Seine zweite Frau Babinka war zwar Generationen jünger als er, sie war erst 23. Er liebte sie genauso, wie seine erste Frau, die Mutter Jans. Sie war schon seit Jahren tot, aber er dachte jeden Tag noch an sie, sie war die Frau seines Lebens gewesen.
Babinka liebte ihren Mann von Herzen, aber sie brauchte viel mehr Sex als er während der Schwangerschaft, viel mehr. Jan, ihr Stiefsohn, hatte sie beim Ficken erwischt. Natürlich hatte sie schon lange gemerkt, daß Jan sie und ihren Körper begehrlich anschaute. Wenn er sie umarmte, um das Kind in ihrem Bauch zu spüren, legte er seine Hand wie zufällig auf den Stoff, dort, wo das Kleid über ihrer Muschi spannte. Babinka lächelte, er war noch viel zu jung und wußte es nur nicht.
Nachdem Jan Babinka beim Ficken erwischt hatte, verlor er jegliche Distanz. Er erpreßte sie nicht direkt, er kroch nur nachts unter ihre Decke, um ihren Babybauch zu liebkosen. Babinka hörte nur ungern auf, zu masturbieren, wenn er sich lautlos neben sie legte. Sein Schwanz wurde jedesmal bretthart, wenn er sie masturbieren spürte, und wenn er danach seine Finger ihr gekräuseltes Schamhaar und ihre heiß dampfende Muschi erreichten. Wenn sie fertigmasturbiert hatte, griff sie leise seufzend nach seinem steifen Schwanz und fing an, die Vorhaut sanft vor und zurück zu streichen, vor und zurück, vor und zurück. Sie flüsterte in sein Ohr, er dürfe mit ihrer Muschi spielen, das sei ganz fein, log sie. Sie masturbierte ihn ganz vorsichtig und leise, um Papa nicht zu wecken. Wenn er soweit war, hielt sie ihre hohle Hand hin und fing sein Sperma auf. Das Masturbieren war ihm nur ein paar Tage genug, er wollte mehr.
Seufzend legte sich Babinka auf die Seite und kehrte ihm ihren süßen Arsch zu. Jan legte eine Hand auf den Babybauch, mit der anderen griff er auf Babinkas Muschi und schob seinen Schwanz vor. Seufzend griff sie über ihren Arsch nach hinten und rieb seine Vorhaut. Vor und zurück, vor und zurück. Sie war sehr geübt im Schwanzreiben und wußte ganz genau, wann sie aufhören mußte. Sie führte seinen Schwanz nach vorne, sie stopfte ihn ganz tief in ihr Muschiloch hinein, seufzend. Sie wurde seine Erste. Sie seufzte tief, als er furchtsam eindrang. Beim ersten Mal spritzte er sofort und Babinka lächelte überrascht.
Er kam jede Nacht und fickte die schwangere Stiefmutter. Baby Irina lag stumm an Babinkas Brust und lauschte, so ein Ficken und Masturbieren war einfach spannend für das Baby. Jan fickte Babinka jede Nacht zweimal hintereinander, in der Pause fragte er sie weidlich aus, wie das Ficken mit den anderen war. Sie hatte sich ja von ihm bereits in flagranti erwischen lassen und kannte daher keine Hemmungen mehr, ihm alles mit besonders schweinischen Worten zu schildern. Er er war sich inzwischen gar nicht mehr so sicher, daß Papa der Vater Irinas war. Aber er war stolz, eine erwachsene Frau zu ficken, eine, die fast 10 Jahre älter als er war. Keiner seiner Alterskollegen hatte so eine Bilanz vorzuweisen. Babinka war es völlig gleichgültig, daß der Kleine sie gleich nach der Geburt weiterfickte.
Jan kam immer genau zu dem Zeitpunkt, wenn Babinka zu masturbieren begann. Sie sah kurz auf und drehte sich zur Seite, sie wandte ihm ihren runden, weißen Arsch zu und masturbierte auf der Seite weiter. Er legte sich lautlos neben sie und packte ihre schönen Arschbacken. Ihr dunkles, behaartes Muschiloch war so gut zu sehen. Er drang sanft von hinten ein und begann sie zu ficken. Sie hatte es eigentlich ganz gern, das gab dem Masturbieren einen prima Kick. Sie kannte ihn nach einiger Zeit ganz aus gut, er spritzte voller Leidenschaft hinein und machte gleich weiter. Sie hatte ihn gelehrt, mit dem zweiten Spritzen so lange zu warten, bis ihr Orgasmus begonnen hatte. Er hielt das Spritzen zurück, bis sie zu orgasmen begann und durfte jetzt hineinspritzen. Er fand es wie sie sehr schön, wenn sie den Orgasmus gleichzeitig bekamen. Er schlich lautlos hinaus.
Der Vater Irinas war ein Versager, der es zu nichts brachte, aber er konnte viel, viel besser ficken als ihr Ehemann. Der war ein vielversprechender Ehemann, ef war fleißig, verdiente gut und würde bald befördert werden. Sie griff nach hinten und umfaßte mit ihrer Hand Jans Schwanz beim Ficken und danach beim Abspritzen. Jan fickte sie jede Nacht zweimal und fickte gehorsam weiter, das gab ihr genügend Zeit,zu masturbieren. Baby Irina schlief sofort nach Babinkas Orgasmus ein, Jan ebenfalls.
Jan hatte das Versteck von Papa gefunden, dort bewahrte der die Nacktfotos von Babinka auf. Jan sah sich die Fotos ganz genau an. Die ältesten Fotos zeigten Babinka als als kleines Mädchen, das sich mit offensichtlichem Vergnügen beim Masturbieren fotografieren ließ. Es folgten Bilder aus ihrer Schulzeit, sie fickte viele Jungs und lachte dabei. Sie wurde älter, die Männer auch. Die Fotos geilten ihn wahnsinnig auf. Das war die Frau, die er jede Nacht fickteü. Er war sehr stolz darauf.
Papa, Babinka und Baby Irina kamen nicht mehr zurück. Eine Luft-Boden-Rakete traf ihren Konvoi und nun waren sie tot. Jan weinte um Papa, ein bißchen um Baby Irina und ein bißchen auch für Babinka. Er kannte Babinka eigentlich gar nicht, sie hatten nur gefickt, Nacht für Nacht. Er blieb zwei Wochen im leeren Apartment, bis die Vorräte zu Ende waren. Er fand ein bißchen Geld in der Küchenkredenz und ging Einkaufen. Auf dem Rückweg schrillte die Sirene, Luftalarm! Er rannte zum nächsten Luftschutzkeller, in Sicherheit. So lernte er Anuschka kennen.
Jan war in der ersten Sekunde für sie entbrannt, über beide Ohren. Sie lächelte anfangs, sie war selbst Vollwaise und mußte über die Runden kommen. Sie ging mit ihm mit, er hatte zwei Plastiktüten voller Lebensmittel. Ein toller Fang. Er gab ihr natürlich etwas ab, als die Sonne untergegangen war. Sie legten sich nebeneinander auf die Couch, Jan war ein Gentleman und schlief bald ein. Sie setzte sich auf. Leise schlich Anuschka in die Küche und schnappte sich die zwei Plastiktüten. Sie wandte sich lächelnd zur Tür. Dort stand Jan und blickte sie ernst an. "Kann ich dir tragen helfen?" fragte er freundlich. Anuschka wollte im Boden versinken.
Sie blieben mehrere Tage im Apartment. Jan schüttete ihr sein Herz aus, sie ihm ihres. Anuschka war beeindruckt, daß er seine Stiefmutter seit anderthalb Jahren Nacht für Nacht gefickt hatte, neben dem schlafenden Vater. Sie war noch Jungfrau, sie hatte noch nie gefickt. Aber sie spürte, wie sehr Jan sie liebte und sie wußte, daß er auch ihr Herz entzündet hatte. Sie kuschelten sich im Luftschutzkeller aneinander und warteten auf den nächsten Einschlag. Anuschka flüsterte in sein Ohr. "Ich will nicht sterben. Aber auf keinen Fall will ich als Jungfrau sterben." Jan blickte sie groß an. Dann nickte er.
Anuschka breitete zwei Decken auf dem Boden aus. "Wir wollen es uns gemütlich machen, es ist ja mein Erstes Mal." Jan kratzte sich am Hinterkopf. "Es ist auch mein Erstes Mal, ich habe noch nie ein Mädchen entjungfert." Anuschka lächelte, aber dann erkannte sie, daß es kein Scherz war. Sie nahm seine Hände in ihre und erklärte ihm, wie man ein Mädchen entjungfert. Jan nickte, das konnte er sicher. Er hatte Babinka in der Schwangerschaft nur von der Seite gefickt und nach der Geburt von hinten, sie masturbierte so am liebsten. "Du hast nicht gesagt, daß Babinka beim Ficken masturbierte." Jan erklärte, daß er es nicht direkt sehen konnte, sie hatte ihm immer nur den Arsch zugekehrt. Wenn er mit hineinspritzen aber fertig war, hatte er ihre Arschbacken ganz fest auseinander gehalten und unten durch auf den Finger geschaut, der auf ihrem Kitzler tanzte. Nur soviel konnte man sehen. Anuschka lächelte fein. "Wenn du mein Mann bleibst, kannst du mir immer direkt von vorne zuschauen, versprochen!"
Sie hörten den Luftalarm. Aber diesmal liefen sie nicht in den Luftschutzkeller. Sie löschten die Lampen im ganzem Apartment. Kerzen waren viel romantischer. Anuschka legte sich nackt auf die Decken und lenkte Jans Schwanz in ihr Muschiloch. Sie hielt seinen Schwanz, als er schnell eindrang und ihr Jungfernhäutchen völlig schmerzlos riß. Sie hielt seinen Schwanz während des ganzen Fickens und während er hineinspritzte. Sie umarmten in einem langen Zungenkuß. "Ich bin jetzt deine Frau!" hauchte Anuschka und er flüsterte, "ich dein Mann für immer und ewig!"
Sie blieben vier Monate in seinem Apartment, sie fickten Tag und Nacht bis zur Erschöpfung. Sie masturbierte jedesmal nach dem Ficken zum Orgasmus, weil sie beim Ficken keinen bekam. Er streichelte ihre Innenschenkel und schaute ihr zu. Er liebte es wenn ihr Gesicht sich nach dem Orgasmus entspannte, da war sie schön wie ein Engel. Sie unterhielten sich sehr angeregt über Dinge, die sie vor dem Krieg gemacht hatten. Das gab Stoff für zehntausend Stunden. Jan war sehr glücklich mit Anuschka.
Eines Morgens kam sie vom Einkaufen nicht zurück. Er lief zum Laden, aber er war verschwunden. Nur Trümmer und ein Krater im Boden. Vier Tote hatte es gegeben. Er fragte alle, sie sagten, die Toten seien im Leichenschauhaus der Universität. Er rannte tränenblind hin. Da lag sie, auf einer Aluminiumtrage. Ihr Gesicht war friedlich und schön, wie aus weißem Marmor. Der Gehilfe sagte, sie hätte nicht gelitten, die Bombe hätte ihren Hals zerfetzt und sie wäre augenblicklich tot gewesen.
Das Apartment war leer ohne sie. Nun war er allein und konnte weinen. Er haßte diesen Krieg. Er hatte ihm den Vater genommen, seinen Papa, den er über alles geliebt hatte. Und Anuschka, seine Frau, seine Allerliebste. Babinka und Baby Irina auch. So ein Scheißkrieg. Wirklich.
Er blieb drei Tage auf der Couch sitzen. Er trank nicht, er aß nicht und er ignorierte den Luftalarm. Am 3. Tag stand er auf, er mußte pinkeln. Er trank einen Liter Mineralwasser aus der Flasche den Laib Brot im Stehen.
Er dachte nur noch an Anuschka. Sie war mitten im Leben, erst 14, und das bißchen Leben war auch schon zu Ende. Ein Scheißkrieg, rief er laut, dreimal hintereinander.
Dann schlug die Rakete ein. Er sprang auf. Die Außenmauer fiel in Zeitlupe auf die Straße hinaus. Der Einschlag war drei Apartments weiter. Gottseidank waren alle Bewohner des Hauses im Luftschutzkeller. Er lief hinaus. Er beruhigte sich erst, als er auf der Straße stand, auf sicherem Boden. Er lauschte den Feuerwehrleuten.
"Das Haus ist hin."
Gottseidank niemand verletzt."
Er ging zum Hauptplatz und setzte sich auf eine Bank. Er machte Kassensturz. Papa, tot. Babinka und Baby Irina, tot. Anuschka, Anuschka, tot. Kein Dach überm Kopf, keine Couch zum Schlafen. Kein Cent, kein Geld. Er hatte nur seinen Schülerausweis, aber die Schule war nur ein Trümmerhaufen. In seiner leeren Brieftasche ein Farbfoto von Papa, Babinka und Baby Irina. Zwei Nacktfotos von Babinka, die er bei Papa gestohlen hatte. Auf einem sah man ihr weitoffenes Muschiloch, er hatte diese Bilder schon tausend Mal betrachtet. Es zeigte sie beim heftigen Kitzlerreiben. Das andere zeigte Babinka mitten im Orgasmus, mit verzerrtem Gesicht den Finger auf den Kitzler gepreßt. Papa hatte noch hunderte Nacktfotos von Babinka, seit frühester Jugend. Er hatte alle Bilder immer wieder durchgesehen, dann aber nur diese beiden gestohlen. — Und noch ein Polaroid von Anuschka und ihm, das ein Krieügsreporter gemacht hatte. Das war alles, aber es war sein wichtigster Schatz.
Der Würstelbudenbetreiber baute seine Bude ab, wie jeden Abend. Die Kunden blieben aus, die Sonne ging unter, er würde morgen früh wiederkommen. Er winkte Jan. Der half ihm, die Bude mit Muskelkraft zu wenden und an den alten Lada (ein russischer PKW) anzuhängen. "Danke," sagte der alte Mann. Dieses Wort hörte man nur mehr selten. Er öffnete die Budentür und ging hinein. Er steckte den Kopf wieder heraus. "Komm rein, es gibt was zu Essen!" Jan brauchte keine zweite Einladung.
Es gab noch 3 Paar warme Würstel und einen Haufen Pommes Frites. Jan nahm gegenüber dem alten Herrn Platz und verschlang die 3 Würstel in Rekordzeit. Er bekam die Hälfte der Pommes. Er war rasch fertig, der Alte sah, wie hungrig der Junge war. Er gab ihm sein drittes Würstel und schob ihm die Pommes rüber. "Ketchup und Senf gibt es seit Monaten nicht mehr, sorry!" sagte er zu Jan. "Ich wollte immer in die Staaten, eine Würstelbude in Los Angeles oder San Francisco, das war mein Traum."
Jan lebte von der Hand in den Mund, wortwörtlich. Er griff zu, wo er jemandem mit Muskelkraft helfen konnte. Er fand fast jeden Tag genug zu Essen. Wenn nicht, ging er zur Würstelbude, wo ihm der alte Herr ein Paar Würstel und eine doppelte Portion Pommes gab. Er blieb auf der Parkbank sitzen und half dem Alten, die Bude zu drehen und an den Lada anzuhängen. Das war sozusagen sein Plan B. So lange das gute Wetter anhielt, schlief er in den Büschen im Park. Wenn es regnete, ging er in einen der Luftschutzkeller zum Übernachten. Man munkelte zwar, daß Banden die Leute in den Luftschutzkellern ausraubte, aber er sah nie eine Bande.
Eines Mittags beobachtete er eine mittelalte Frau, die Kartons voller Abfall in der dafür vorgesehenen Bucht über die übervollen Mistkübel zu stapeln. Müllabfuhr gab es seit Wochen nicht mehr. Er konnte aus der Entfernung den nackten Arsch unter dem kurzen Arbeitskleid ganz klar erkennen. Ein guter Grund, näher zu kommen. Ja, ihr nackter Arsch blitzte immer wieder auf. "Soll ich helfen?" rief er der Frau zu. Sie winkte, er solle ihr die Kartons hochreichen. Er machte es schweigend, denn von hier unten konnte er sehen, daß sie wirklich keine Unterhose trug. Er blickte zum ersten Mal nach einem Monat völliger Keuschheit in das Paradies. Als sie fertig waren, stieg sie vom Müllberg und winkte ihm. "Ich koche gerade Borschtsch (eine scharfe Bohnensuppe), magst einen Teller?" Jan nickte natürlich und betrat die Restaurantküche. Jana, wie sie sich vorstellte, rührte in den Töpfen und drehte sich zu ihm um. "Magst mich ficken, Jan?" fragte Jana völlig überraschend und warf ihm einen heißen Blick zu. "Die meisten, die auf der Straße leben müssen, brauchen es wirklich dringend. Aber sie kommen nicht oft genug, ich muß es mir mit dem Finger machen, immer wieder, wenn du verstehst, was ich meine. Und ich könnt' es jetzt auch ganz gut gebrauchen!" ergänzte Jana. Jan brauchte keine zweite Einladung. Er stellte sich hinter sie. Sie schlug ihren Rock hoch und stützte sich am Herd ab, er betrachtete ihre Arschbacken. Er mußte sie auseinander spreizen, um ihren Schlitz, von schwarzen Haaren umgeben, zu betrachten. Es war schon ein Monat her, daß er mit Anuschka zum letzten Mal gefickt hatte.
Er fickte Jana von hinten, er spritzte schon gleich nach dem Eindringen, aber er fickte weiter. "Nicht hineinspritzen, mein lieber Junge!" rief Jana, "es sind gerade die gefährlichen Tage." Er nickte, obwohl es ihm völlig egal war. Sie genoß es offensichtlich, denn ihr Finger stahl sich zum Kitzler. "Soll ich noch warten?" fragte er keuchend und sie nickte. Er hielt das Spritzen zurück, nach vielleicht 10 Minuten keuchte sie laut und ihr Finger tanzte zum Tango Finale. "Jetzt," rief sie leise, "jetzt!" Jan hielt sie an den Hüften fest und spritzte, in ihrem Orgasmus fickend. Er hielt sie an den Hüften fest und spritzte Strahl für Strahl hinein. Sie stöhnte bei jedem Strahl gottserbärmlich und wehklagend. Gefährliche Tage? Scheiß drauf! Er löste sich von ihr.
Er bekam einen großen Teller heißen Borschtsch und frisches Weißbrot und ein großes Glas Bier. Er war zerlumpt und verdreckt, sie hielt ihn ganz sicher für älter als 15. Sie war die Frau des Besitzers, der schon viel zu alt und gebrechlich war, um sie zu ficken. Er besuchte die 43jährige Jana regelmäßig und fickte sie Mittags von hinten. Er spritzte immer seine volle Ladung hinein, sobald sie ihren Orgasmus mit dem Finger ausgelöst hatte. Sie hatte nie etwas dagegen, weil er sie jedesmal gut fickte und erst hineinspritzte, wenn sie den Orgasmus selbst ausgelöst hatte und ihm zurief, er könne jetzt hineinspritzen.
Er nahm den Luftalarm jetzt ernst. Er lief in den nächsten Luftschutzkeller und sah sich die Frauen genau an. Er hatte sich vor den Eingang gesetzt, um hie und da unter einen Blick unter einen Rock zu werfen. Er saß tief genug, um unter den Rock jeder Frau zu gucken, bis hinauf zum Höschen oder dem Paradies, da die wenigsten Frauen Höschen trugen. Natürlich sah er sich nur die Jüngeren an, die Alleinstehenden und die Einsamen. Irgendwie konnte er ziemlich sicher erkennen, welche der Frauen sich ficken ließ. Wirklich, er irrte sich nur selten. Er war weder abergläubisch noch glaubte er an eine besondere Begabung. Er nahm es, wie es war, ein Gefühl dafür und die Fähigkeit, in den Augen und Gesichtern von Frauen zu lesen.
Er legte sich zu der Frau, die er sich ausgesucht hatte. Meist erkannte er mehrere, sodaß er eine Wahl B hatte, falls er sich geirrt haben sollte. Er ging nun jede Nacht, um im Luftschutzkeller zu übernachten.
Und um zu ficken.
Es war meist ganz leicht. Die Frauen hatten nur Angst, daß es entdeckt würde. In all den Monaten wurde keine einzige entdeckt, auch er paßte sehr gut darauf auf. Er ignorierte die zornigen oder beleidigten Blicke jener Frauen, die er bereits gefickt hatte und die sich nun ärgerte, daß er sich zu einer anderen legte.
Er legte sich neben die Frau und wartete lange, bis die meisten schliefen. Nachts fiel die Stromversorgung regelmäßig aus, die batteriebetriebene Notbeleuchtung ließ nichts genaues erkennen, nur vage Schemen.
Er legte seine Hand auf den Unterschenkel der Frau, schon da erkannte er ihre Willigkeit oder ihren Unwillen. Nur höchst selten mußte er sie verlassen und zu Plan B übergehen. Er ließ seine Hand ganz langsam ihren Innenschenkeln entlang hochgleiten, dann war der Weg klar. Einige von ihnen zogen ihn zwischen ihre Schenkel, die wollten von vorne gefickt werden. Die meisten aber streckten ihm ihren Arsch willig entgegen, sie wollten von der Seite oder von hinten gefickt werden. Er nahm, was er bekommen konnte.
Sehr viele hatten überhaupt kein Höschen unter dem Rock, den wenigen anderen schob er oder sie selbst das Höschen zur Seite. Er spielte und reizte ihre Kitzler so lange, bis sie ihre Bereitschaft signalisierte. Nicht sehr oft war sie erst nach ihrem Orgasmus bereit, das war ihm auch recht. Er drang immer ganz langsam und bedächtig in ihr Muschiloch ein, dann begann er zu ficken. Er verglich die Muschilöcher mit Babinkas weicher, nachgiebiger Muschi oder mit Anuschkas enger, fordernder Muschi. Eines fiel ihm schon zu Anfang auf. Die Frauen übe0r 35 oder über 40 hatten durchwegs sehr trockene Muschilöcher, die Jüngeren eher feuchte. Er mußte seinen Schwanz mit sehr viel Spucke befeuchten, wenn er eine über 30jährige vor sich hatte. Nur ganz wenige masturbierten beim Ficken. Er hatte irgendwann gehört, daß das Masturbieren als die Sache alter Frauen eingestuft war. Es war ihm scheißegal, er wollte ficken und hineinspritzen, wenn möglich so oft, bis er fertiggespritzt hatte. Nur wenige der Frauen rissen seinen Schwanz vor dem Spritzen heraus und brachten ihn mit der Faust zum Spritzen. Vermutlich, um nicht schwanger zu werden. Das hielt ihn natürlich nicht davon ab, sie ein zweites Mal zu ficken und spritzte die volle Ladung in ihr Muschiloch. Es war ihm völlig gleichgültig, ob er die Frau schwängerte und spritzte immer seine volle Ladung hinein.
Jan grinste schief, als er sich erinnerte, wie er sich bei seinem letzten Abenteuer geirrt hatte. Er hatte hinter der jungen Frau gelegen, die ihm fickbar vorgekommen war. Er wartete, bis alle eingeschlafen waren. Seine Hand glitt an ihren Innenschenkeln entlang, liebkosend und sexuell reizend. Er spürte ihre Erregung, als er das Paradies erreichte. Sie war sehr empfänglich und spreizte ihre Schenkel willig, damit er ihren Kitzler leicht fand. Er masturbierte ihren Kitzler mit Eifer und Fleiß, sie lief auf ihren Orgasmus zu und rannte die letzten Meter mit voller Kraft. Ihr Orgasmus war hart und heftig, er klang jetzt rasch aus.
Er berührte mit seinem Schwanz ihre Muschi und drang wie immer langsam ein. Sie hatte eine richtig feine, enge, feuchte und gut trainierte Muschi, die wie zum Ficken gemacht schien. Er spürte ihre Signale, sie wollte nochmal masturbiert werden. Er masturbierte sie wieder zum Orgasmus und spritzte im Augenblick ihres Orgasmus in ihrer Muschi, ohne sie gefickt zu haben. Anfangs schien sie es zu akzeptieren, doch sie riß seinen Schwanz sofort wieder heraus. Er drang nochmals ein, sie wartete einen Augenblick länger und riß seinen Schwanz wieder heraus. "Kein Ficken!" fauchte sie fast unhörbar. Er ärgerte sich, weil es nur sehr selten vorkam, daß er sich irrte. Der Plan B lag ein wenig weiter. Er krabbelte über die Unwillige und kroch zu Plan B.
Er hatte sie als etwa 30jährige in Erinnerung. Plan B lag auf ihrem Bauch und schlief. Er berührte ihre Unterschenkel und sie schrie erschrocken auf. "Sch, schhh!" flüsterte er ganz leise, "ich bin's nur!" Obwohl das keinen Sinn ergab, legte sie ihren Kopf wieder auf ihre Unterarme. Sie spreizte die Beine willig. Er rieb ihren Kitzler durch die Arschbacken hindurch, und es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie feucht und naß war. Er drang von hinten ein und begann sie zu ficken. Sie seufzte und stöhnte bald vor sexueller Lust, er fickte sie sehr lange und spritzte seinen Samen tief hinein. Sie seufzte nach jedem Strahl, den er in ihre Muschi hineinjagte. Als er fertiggespritzt hatte, seufzte sie laut und zufrieden, dann schlief sie wieder ein. Er legte sich sehr zufrieden und befriedigt neben sie. Allmählich beruhigte sich sein Atem.
Da zupfte ihn die nächste Nachbarin am Hemd. "Sie flüsterte fast unhörbar, "Und jetzt bin ich dran!" War das eine Überraschung! Er kroch zu ihr. Sie zog ihn zwischen ihre Schenkel, offenbar wollte sie von vorne gefickt werden. Sie griff nach unten, ertastete seinen Schwanz. Sie wußte, was zu tun war. Langsam zog sie seine Vorhaut vor und zurück, vor und zurück. Sie wisperte in sein Ohr, sie heiße Katinka. "Ich war bis vor kurzem verlobt, wir wollten dieses Jahr an meinem 19. Geburtstag heiraten. Aber er ist gefallen, zwei Wochen nachdem er in den Kampf zog. Ich lebe nun wieder bei Mama und bin aufs Masturbieren angewiesen, wenn ich keinen zum Ficken finde. Ich habe schon mit über 150 Männern gefickt und jetzt erscheint mir alles so sinnlos. Nichts und niemand bringt mit Frantischek zurück. Ich war früher ein zurückhaltendes Mädchen, ich habe zwar viel masturbiert und auch recht viel gefickt, aber Fran war der einzige, der Richtige für mich. Ich habe das ab dem ersten Augenblick gefühlt und war ihm immer treu. Jetzt hat ihn der elende Diktator umgebracht. Ich lasse mich seither von jedem ficken, es ist mir völlig gleichgültig, daß es unmoralisch ist. Was ist Moral?" Sie wartete auf seine Antwort. Er hauchte in ihr Ohr. "Wenn du dir und deinen Prinzipien und Vorstellungen treu bleibst, das etwa sehe ich als Moral. Es ist nicht alles, aber es trifft für mich den Kern." Katinka schwieg lange und rieb seinen Schwanz.
Er tastete zu ihrem Kitzler. Ihre Muschi war naß und tropfte beinahe. Der Kitzler wsr winzig und kaum zu ertasten. "Du brauchst es nicht zu machen, ich habe schon einen Orgasmus gemacht, als du die Nachbarin gefickt hast, Namenloser!" Sie dachte immer noch nach. "Nach deiner Definition bin ich moralisch in Ordnung, ganz egal wie beschissen und traurig ich mich bei jedem Mann fühle, den ich ficken lasse." Jan nickte, das konnte sie spüren. "Nach dem Ficken ist jeder wie auch die Tiere traurig, heißt es. Ich denke, daß da etwas dran ist." Sie hörte auf, seinen Schwanz zu reiben. "Komm jetzt, es wird gehen. Du kannst reinspritzen wie jeder andere auch, es ist mir egal, ob ich schwanger werde!"
Er fickte sie sehr lange, während sie masturbierte. Er konnte einfach nicht spritzen, auch nicht nach Katinkas zweiten Orgasmus. "Ich kann nicht," fluchte er, "ich bin trocken und habe keinen Saft mehr." Er hielt inne. Sie schliefen ein paar Stunden und erwachten gleichzeitig. Sie tastete nach seinem Schwanz. "Er steht göttlich, mein Namenloser!" "Ich bin Jan, und ich habe Lust zu ficken!" "Dann komm, Jan!" hauchte sie und führte seinen Schwanz in ihr Muschiloch hinein. Er fickte sie wild und spritzte schon nach kurzem. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf Katinkas Bauch. "Irgendwie fühlt es sich für mich falsch an, daß du jedermann hineinspritzen läßt, und daß es dir egal ist, ob du schwanger wirst. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie groß darum geschert, doch jetzt kommt es mir falsch vor." Katinka kraulte seine Nackenhaare und er erkannte ihr Gesicht im Dämmerlicht. Er fickte Katinka einige Nächte hintereinander, weil sie ihm sehr sympathisch war, aber er spritzte immer auf ihren Bauch. Eines Tages forderte sie, er solle hineinspritzen. Wenn sie schwanger wurde, dann wenigstens von einem ehrlichen Kerl. Das leuchtete ihm ein. Er spritzte jede Nacht zweimal in Katinkas Muschiloch hinein, das war sehr befreiend. Sie war eines Tages fort, vermutlich heimgegangen.
Eines Abends entdeckte er eine Frau, die eindeutig auf seine Signale reagierte. Sie war etwa 33 oder 34 und hatte ihre Tochter dabei, schätzungsweise 13 oder 14. Das Mädchen reagierte überhaupt nicht. Die Frau reizte ihn. Sie lagen beide in der Nähe der Notbeleuchtung, was natürlich hieß, daß sie dort nicht völlig unsichtbar waren. Jan ließ sich davon nicht abhalten. Er legte sich hinter die Frau und wartete geduldig, bis die anderen schliefen.
Seine Hände glitten an den Innenschenkeln der Frau hoch, sie ließ ihn willig hinauf, bis zum Paradies. Er fand ihren Kitzler leicht und rieb ihn sanft. Sie lächelte und ließ es zu. Ihre Tochter setzte sich auf und sah ihrem Treiben im Dämmerlicht regungslos zu. Sie nickte, sie wäre bereit und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er flüsterte, er sei der Jan und sie hauchte in sein Ohr, "Ich bin die Olga, ich bin 33 und unverheiratet, und das ist meine Tochter Yulia, sie ist schon fast 14. Wir sind aus dem Süden hierher geflohen, wir sind beide vergewaltigt worden. Mir hat es nichts ausgemacht, ich habe mich von drei Fremden ficken lassen, so war's. Aber dann haben alle drei Soldaten meine Yulia vergewaltigt, sie war noch Jungfrau und völlig unvorbereitet." Jan hielt einen Augenblick im Ficken inne. "Das tut mir ehrlich leid, vergewaltigt zu werden ist kein Spaß!" sagte er, dann fickte er Olga weiter. Ihre Muschi erinnerte an Babinkas Muschi. Er könne unbesorgt hineinspritzen, sie könne keine Kinder mehr bekommen. Sie fickte sehr angenehm in seinem Tempo mit, sie war wirklich gut. Jan fand es nur sehr seltsam, daß Yulia das Ficken mit Axleraugen "überwachte".
Yulia beugte sich zu Olgas Ohr und wisperte, "Mama, er spritzt gleich hinein, der Mann!" Olga flüsterte, "Es ist gut, Yulia-Baby, ich habe es ihm erlaubt!" Jan grinste, weil es ungewöhnlich und skurril war. Er richtete sich nach langem auf, packte Olgas Hüften und spritzte hinein. Er spürte, er war noch nicht fertig. Olga flüsterte, als sie seinen steifen Schwanz herauszog, er solle seine Kräfte noch zurückhalten.
Olga wisperte mit Yulia. "Wir haben doch seither so viele nette Männer gefickt, wir beide, nacheinander. Erst ich, dann du. Und das hat dir immer Spaß gemacht, denn diese Orgasmen waren viel schöner als beim Masturbieren! Nicht wahr!? Ich will, daß du deine Furcht vor dem Ficken verlierst, denn es ist wunderbar, wenn der Mann ein anständiger, netter Kerl ist!" Yulia hatte aufmerksam zugehört. "Du denkst also, daß der hier ein netter, anständiger Kerl ist?" Olga nickte und streichelte Yulias Haare. "Ich habe sehr gut aufgepaßt, Mama. Er hat dich sehr gut gefickt, der Kerl hier. Ich habe sogar beobachtet, daß es dir viel Spaß gemacht hat und daß du deshalb deinen Orgasmus mit dem Finger ausgelöst hast, wie immer, wenn wir beide gemeinsam einen netten Kerl ficken." Wieder nickte Olga zustimmend. "Wir haben in den vergangenen Monaten nur nette Männer gefickt, ich und du, nicht wahr!?" Yulia dachte einen Augenblick angestrengt nach. "Er hat brav hineingespritzt, weil du es ihm erlaubt hast. Das fand ich sehr, sehr nett von ihm!" Olga lächelte. "Siehst du, er ist ein sehr netter Mann, unser Jan hier. Deshalb glaube ich ganz fest, daß es dir guttun wird, wenn er dich ficken darf. Okay?" Die Kleine nickte und legte sich vor Jan. Olga wisperte, er solle die Kleine heiß machen, bevor er sie fickte. Jan war von der Entwicklung überrascht, aber er nickte.
Er liebkoste Yulias Innenschenkel, die sehr lange brauchte, sich an seine Berührungen zu gewöhnen. Er ertastete ihren Kitzler. Er war wohlgestaltet und wohltrainiert, dachte Jan. Er rieb den Kitzler ganz sanft, aber Yulia stieg wie eine Rakete. Yulia hatte ihr Gesicht in Olgas Muschi vergraben, ihre Lippen berührten beinahe die Schamlippen. Yulias Orgasmus kam sehr rasch und verging rasch wieder. "Muß er mich jetzt ficken, Mama?" flüsterte sie, beinahe weinerlich. Olga streichelte ihre Haare. "Ja, mein Kind, du mußt erleben, daß das Ficken auch sehr schön sein kann und sehr schön ist!" Yulia schniefte noch ein bißchen, flüsterte dann aber, "Ja, Mama, du hast sicher recht." Jan begann, das junge Mädchen zu ficken. Ihre Muschi erinnerte ihn stark an Anuschkas Muschi. Yulia war das leichtgängigste Mädchen, das er je gefickt hatte. Sie bekam alle paar Minuten einen Orgasmus, sie klammerte sich mit einer Hand an Olgas Hand und vergrub ihr Gesicht in Olgas Scham, ihre Lippen berührten manchmal die Schamlippen. Jan war wirklich fasziniert, denn Yulia lächelte nach jedem Orgasmus, um gleich wieder ernst zu werden. "Kann ich jetzt hineinspritzen, Yulia," fragte Jan und sie hauchte, "Mama, darf er jetzt hineinspritzen?" Olga nickte ganz freundlich, "Aber Ja doch, Yulia-Baby." Yulia starrte Jan unbewegt an, als er sie an den Hüften packte und die volle Ladung hineinspritzte. Bei jedem Strahl quietschte Yulia ganz leise, klagend wie ein kleines Kätzchen. Sie sah zu Olga auf. "Ist er jetzt fertig, Mama, ist es vorbei?" Jan legte sich neben die beiden. Olga gab ihm einen langen, lebhaften Zungenkuß. "Danke, Jan!" flüsterte sie. Am Morgen waren Olga und Yulia bereits früh gegangen, er sah die beiden nie wieder.
Jan fand jeden Abend eine, die er ficken konnte. Er unterhielt sich nicht mit ihnen, er fragte weder nach ihrem Namen noch, ob sie verheiratet war. Es mußte alles lautlos und in völliger Stille passieren. Manche, die er von vorne fickte, flüsterten, ja sie hauchten in seine Ohren. Ihren Vornamen, daß sie verheiratet war, daß sie ihren Mann vor dem Krieg noch betrogen hatte. Der Krieg hatte alles zerstört, auch ihre Moral, das hörte er oft. Ihre Männer kämpften bereits seit Monaten oder Jahren an der Front, niemand kümmerte sich um die Sexualität der zurückgelassenen Frauen. Sie waren alle froh, wenn sich jemand zum Ficken fand.
Viele Frauen hatten ihre kleinen Kinder dabei, er und die Frau mußte warten, bis die Kinder fest schliefen. Das fand er richtig, denn sie würden die Seelen der Kleinen nur vergiften. Viele der Frauen weckten ihn in aller Herrgottsfrüh, um sich noch einmal ficken zu lassen. Jan war es recht, er wies keine einzige zurück.
Jan fickte in diesem Jahr mehr als 250 Frauen, einige wenige auch mehrmals. Er setzte das im nächsten Jahr weiter fort. Der Krieg fand kein Ende, jede Nacht schrillten die Sirenen. Jans Leben war eigentlich ziemlich eingeschränkt. Tagsüber suchte er nach Essen, ging notfalls zu Janas Restaurantküche, um sie zu ficken und eine warme Mahlzeit zu bekommen. Meist half er abends dem Würstelbudenbetreiber, die Bude zu drehen und anzuhängen, da aßen sie gemeinsam Würstel und Pommes. Der alte Mann, Janiek, war ein weiser alter Mann. Jan hörte ihm sehr aufmerksam zu, von ihm konnte man einiges lernen. Obne jeden Spott nannte er Janiek den Philosophen, der er ja war.
Er fickte jede Nacht eine, manchmal eine, die er schon letztes Jahr gefickt hatte. Er gab sich Mühe, möglichst junge Frauen zu ficken, die fickten viel leidenschaftlicher als eine Alte, wobei es sich nicht immer vermeiden ließ, eine alte Frau zu ficken. Er zählte die Vierzigjährigen bereits zu den Alten. Er fickte sie trotzdem, wenn keine Jüngere da war und sie sehr einladend wirkte. Er bereute es nie.
Ein junges Mädchen fiel ihm auf. Sie ging sehr häufig in den gleichen Luftschutzkeller wie er. Folgte sie ihm? Er sah sie sich ganz genau an, aber er fand nicht heraus, ob sie zum Ficken bereit war oder nicht. Sie war definitiv älter als er, was ihn sehr beschäftigte. Nach einigen Wochen war es ihm klar, daß sie ihm folgte. Er wollte der Sache auf den Grund gehen. Sie saß auf einer Parkbank und beobachtete die Tür zur Restaurantküche, wo er hinter Jana hineinging.
Nach dem Ficken und dem herzhaften Faschierten Braten dankte er Jana mit einem Kuß auf ihre Lippen und fragte, ob es auch einen Hinterausgang gäbe. Jana zeigte es ihm. Er ging an Kisten vorbei und stahl zwei Flaschen Limonade. Er umrundete den Park, ging von hinten auf das Mädchen zu und setzte sich neben sie. Sie schrak zusammen. "Magst?" fragte er und reichte ihr eine Flasche, die sie völlig überrumpelt annahm. "Ich bin Jan," sagte er und hielt ihr seine Hand hin. Sie zögerte und nahm seine Hand. "Ich bin Eva" sagte sie. Es folgte ein langes Schweigen. "Mir ist aufgefallen, daß wir fast jede Nacht im selben Luftschutzkeller schlafen, Eva. Hat das was zu bedeuten?" Sie blickte zu Boden. "Ich bin Vollwaise wie du, Jan, ich lebe genauso wie du auf der Straße. Es ist auch kein Zufall." Jan kratzte sich ausgiebig an seinem Hinterkopf und betrachtete Eva von oben bis unten. Sie war schlank, hübsch und sehr fraulich. Ihre Kleidung war ebenso verdreckt wie seine, im Gegensatz zu ihm wusch sie Gesicht und Hände wohl öfter als er. Er hörte auf, sie anzustarren. "Wie alt bist du, Eva, wenn ich fragen darf?" "21," antwortete sie, "21 und immer noch Jungfrau," sagte sie ganz leise. Er schaute sie an, "Ich bin 15, fast 16 und ich bin keine Jungfrau mehr." Sie nickte. "Ich weiß, ich kann ja sehen, daß du dich jeden Abend an eine heranmachst und ich habe immer vermutet, daß du sie nachts fickst. Sehe ich das richtig?" Er nickte voller Scham, "das siehst du richtig." Eva drehte die Flasche in ihrer Hand. "Ich sehe dich oft, hinter der Köchin mit dem dicken, fetten Arsch in die Restaurantküche gehen, die fickst du auch, Jan?" Er nickte bejahend, es machte keinen Sinn, Eva anzulügen.
Eva seufzte tief und öffnete die Limonade. Sie trank einen Schluck. "Ich bade dreimal in der Woche, direkt unter der Fußgängerbrücke, da kann mich keiner sehen. Ich habe Eltern, Geschwister und unser Haus verloren, aber es ist kein Vorwand, nicht auf Hygiene zu achten." Jan fand Eva sehr sympathisch. "Und, wie ernährst du dich? Auf den Strich gehst du ja offenbar nicht, sonst wärst du ja keine Jungfrau mehr." Sie errötete heftig. "Du irrst, Jan, ich gehe auf den Strich, aber ich mache nur Handjobs und Blowjobs, die bringen mehr ein." Jan war sich klar, wie blöd seine Fragerei war. "Sorry, Eva, wollte dir nicht nahetreten." Eva winkte ab. "Kein Sorry nötig, du mußt ja auch auf den Strich gehen und die fette Köchin für ein Mittagessen ficken." Jan sah ein, wie recht sie hatte.
"Wenn du heute noch baden gehst, gehe ich gerne mit, ich habe seit Monaten nicht mehr gebadet, mich nur im Bahnhofsklo mit einem Fetzen gewaschen. Baden wäre gut." Eva nickte bestätigend, "Aber ich habe heute noch kein Geld verdient und habe noch nichts gegessen!" Jan kramte in seiner Jackentasche und holte ein großes Stück Brot heraus. "Das ist alles, mehr habe ich nicht." Eva nahm das Brot mit glänzenden Augen. "Danke!" Sie ist wohlerzogen, dachte Jan. Eva aß das Brot mit Heißhunger.
Sie gingen Seite an Seite zur Fußgängerbrücke. "Halte dich hinter den großen Felsbrocken, sonst reißt dich die Strömung mit!" mahnte Eva. Jan betrachtete Evas nackten Körper, sie war wirklich sehr hübsch. Sie hatte nur einen zarten Flaum über ihrer Schamspalte. "Masturbierst du oft?" fragte er plötzlich. Sie war verdutzt. "Vor dem Krieg jede Nacht, um schneller einzuschlafen. Aber nun, im Luftschutzkeller, nicht mehr täglich, es ist oft keine Gelegenheit." Jan und Eva stiegen in den Fluß. Das Wasser war eiskalt, aber sauber. Sie wuschen sich sehr schnell und gingen rasch aufs Ufer.
Sie ließen sich von der Morgensonne trocknen. "Alle zwei Wochen wasche ich mein Kleid und dann muß ich stundenlang warten, bis es halbwegs trocken ist." Eva betrachtete Jans Halbsteifen und sagte leise, "Ich kann es dir mit dem Mund machen, wenn du es brauchst!" Aber Jan schüttelte den Kopf. "Danke, Nein." Er wollte noch hinzufügen, daß sie sich erst seit kurzem kannten, aber er hielt den Mund.
"Ist das deine Freundin da draußen?" fragte Jana, die dicke Köchin. Er nickte, "Ja, sie ist Waise und obdachlos wie ich." Jana drehte sich wieder um und ließ ihren Rock fallen. "Dann soll sie hereinkommen, sie bekommt eine Suppe wie du." Jan steckte den Kopf aus der Tür und winkte Eva, sie möge hereinkommen. "Das ist Eva, Frau Jana," stellte er sie vor. "Setz dich, wir bekommen beide eine warme Suppe." Eva setzte sich an einen Tisch und beobachtete das Ficken. Es tat ihr weh, ihren Freund und heimlichen Geliebten eine andere Frau ficken zu sehen. Sie aßen die Suppe schweigdnd, Eva bedankte sich artig.
Eva ging nun mittags mit ihm mit, er fickte die dicke Köchin jeden Tag und sie bekamen eine warme Suppe. Eva hielt sich nachts fern und störte ihn nicht. Er fickte jede Nacht eine andere, meist am frühen Morgen noch einmal. Er liebte es, wenn sie ihm ihre Geheimnisse ins Ohr hauchten. Er glaubte den meisten, wenn sie den Tränen nahe wisperte, daß sie vor dem verdammten Krieg noch nie jemand anderen als ihren Mann ficken gelassen hatten, der nun an der Front blutete oder bereits gefallen war. Die Witwen fickte er mit ganzer Leidenschaft, sie waren sexuell völlig ausgehungert und hatten einen Ehemann fürs Vaterland geopfert.
Sie gingen nun jeden Vormittag zum Baden im Fluß. Das Wasser wurde täglich wärmer, der Krieg interessierte den Fluß überhaupt nicht. Eva umarmte ihn, wenn sie brusthoch im Wasser standen. Ihre Hand liebkoste seinen Schwanz unter Wasser und sie fragte ihn jedesmal, ob sie es ihm mit dem Mund machen dürfte. Er schüttelte den Kopf, er hielt nichts davon. Sie waren nun schon drei Monate befreundet und Eva legte sich nachts neben ihn. Ihre Hand liebkoste seinen nackten Arsch, während er die Frau von der Seite oder von hinten fickte. Ihre Hand glitt vor zu seinem Schwanz, wenn er ins Muschiloch hineinpumpte. Sie masturbierte unauffällig. Sie umarmte ihn nach dem Orgasmus und sie schliefen Arm in Arm ein.
Es war nach vier Monaten, daß sie ihren Körper beim Baden an seinen preßte. Sie küßten sich mit langen Zungenküssen und sie flüsterte in sein Ohr, sie werde eines Tages ihm gehören, mit Haut und Haar. Er lächelte freundlich, denn sie sagte es nun jeden Tag und es war sehr lieb von ihr gemeint. Es war ein Tag wie jeder andere, als sich Eva ins Gras am Flußufer legte. Er wollte sich neben sie legen, aber sie zog ihn zwischen ihre Schenkel. "Ich will deine Frau sein, Jan!" hauchte sie in sein Ohr. Er nickte, das tat ihm sehr gut. Sie hauchte,"Ich will es unbedingt, bitte entjungfere mich endlich!" Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn entschlossen in ihren Muschilocheingang. Mit einem kräftigen, schnellen Ruck entjungferte er Eva. Sie hatte Freudentränen in den Augen, als er sie zum ersten Mal fickte. Die Morgensonne lächelte und strahlte zärtlich auf ihre nackten Körper. Sie fickten wohl eine halbe Stunde, dann richtete er sich auf und spritzte seine volle Ladung in Evas Muschi. Er blieb auf ihr liegen, sie umarmten sich und küßten sich mit Zungenküssen. Sie strahlte ihn an. "Ich bin deine Frau, Jan, für immer und ewig!" Sie meinte es.
Sie schlugen sich gemeinsam durch. Sie sah ihm jeden Mittag mit wehem Herzen zu, wenn er die fette Jana zwischen ihren dicken, von seinen Händen gespreizten gewalgigen weißen Arschbacken für die warne Suppe fickte. Er wiederum saß in einiger Entfernung, wenn Eva einen Handjob oder einen Blowjob machte. Nachts fickte er immer Eva zuerst und ließ die Frau warten. Dann fickte er die Frau, das Mädchen oder die Witwe, die letztere mit viel Gefühl und Sanftmut. Sie hatte immerhin ihre Mann für uns alle geopfert.
Das Kriegsjahr ging zu Ende, ohne daß ein Ende in Sicht war. Eva gab gut acht, daß Jan an den gefährlichen Tagen nicht hineinspritzte. Sie hatten sich neue, warme Kleider bei einer Spendenorganisation besorgt, denn der Winter war schon hart. Jan wurde 16, er mußte noch 2 Jahre warten, bevor er in den Kampf ziehen konnte. Eva glaubte, bis dahin mußte der Krieg zu Ende sein, sie würde ihn auf keinen Fall ziehen lassen. Sie sagte, sie würde ihn so lange mit einer Keule auf den Kopf schlagen, bis er einknickte. Jan lächelte stumm, ds war ihre bedingungslose Liebe, die ihn nicht zur Schlachtbank lassen wollte. Er liebte sie ebenso wie sie ihn. Sie waren nun fast zwei Jahre gemeinsam durch dick und dünn gegangen, das schweißte sie zusammen.
Eva seufzte. Sie wollte eigentlich Kinder bekommen, aber nicht im Krieg. Jan tröstete sie, so gut er konnte. Ja, auch er wollte Kinder, drei Stück mindestens, ein Haus mit Garten und Hund. Aber daran war in diesem Scheißkrieg nicht zu denken. Nicht in diesem Scheißkrieg!
Sie schlugen sich Tag für Tag durch. Jan schüttelte seinen Kopf, als Eva meinte, sie würde viel mehr bekommen, wenn sie sich für Geld ficken ließ. Er wollte das wirklich nicht, selbst wenn sie kein Geld mehr hatten. Eva ließ sich nicht von anderen Männern ficken, ihr Herz wäre stehengeblieben. Sie biß die Zähne zusammen und machte Handjob um Handjob, Blowjob für Blowjob. Selbst das schmerzte sie, denn sie gehörte Jan und er gehörte ihr.
Der Scheißkrieg ging weiter. Er fraß mit völliger Gleichgültigkeit Mann für Mann, Frau um Frau. Die Bomben fraßen Häuser, Brücken und Kleinkinder gleichermaßen. Bomben waren schließlich und endlich dafür bestimmt. Aber sie waren beeindruckt, wie glücklich die sich zu Tode Fürchtenden miteinander fickten. Manche Bombe versagte ihren Dienst ob solch kleinen Glücks.
Eva und Jan schmiegten sich aneinander. Einmal müsse der Krieg ja zu Ende gehen, dieser Scheißkrieg.
Irgendwann.