Ray kannte seine Mutter, Jenny oder Jennifer, hauptsächlich von Plakaten. Als er 5 war, ließen sich seine Eltern scheiden. Papa verließ sie, er kam nicht damit zurecht, daß Jenny ihre internationale Karriere als Fotomodell eisern weiter verfolgte. Sie war immer seltener zuhause und überließ seine Erziehung ihrer jüngeren Schwester Elli, die nun in ihrem Apartment wohnte und es mit ihrem Job als Assistenzprofessorin an der Universität gut vereinbaren konnte. Elli war nie verheiratet, obwohl sie ein wirklich flotter Feger war und konnte keine Kinder bekommen. Dem kleinen Ray fehlte die Mutter sehr, aber Elli war eine ausgezeichnete Mutter, die ihm zur Seite stand und ihn seinen Kummer vergessen ließ. Er hatte großes Glück, Elli zur Mutter zu haben.
Anfangs schlief er mit Elli im großen Ehebett, wo sie ihn herzte und umarmte und lieb hatte, sodaß er seinen Kummer bald vergessen konnte. Elli ging an 3 Vormittagen Vorlesung zu halten, sonst hatte sie immer Zeit für ihren Sohn. Die unaufhaltsame Erderwärmung brachte hohe Temperaturen mit sich, Schnee gab es seit vielen Jahren nicht mehr, nur auf alten Fotografien und alten Sportvideos. Die meisten Menschen kleideten sich möglichst luftig, kaum jemand trug noch Unterwäsche. Schweißhemmende Sprays und Puder waren keine Luxusartikel mehr. Dem kleinen Ray fiel es schon gar nicht mehr auf, daß man den Mädchen und Frauen unter den luftigen Röckchen, wenn sie aus welchem Grund auch immer hochflogen, den Innenschenkeln entlang bis ins Paradies schauen konnte.
Im Schlafzimmer, der trotz Klimaanlage um die 30°C hatte, schliefen sie natürlich nackt. Tagsüber lief man in der Wohnung ebenfalls nackt umher. Erst, als er größer wurde, trug Elli eine ganz leichtes, luftiges Höschen tagsüber, wegen ihm, wegen der Entwicklung seiner Sexualität vor der Pubertät. Die raffinierten Höschen, die ihr Jenny schickte und schenkte, waren so filigran und dünn, das sie die epilierte Muschispalte mehr preisgaben als verbargen. Nachts umarmte er Elli, um sie nicht auch noch zu verlieren wie Papa und Mama. Es war ihm gleichgültig, das ihre beiden Körper von einem dünnen Schweißfilm bedeckt waren.
Elli war wahrscheinlich genauso hübsch wie seine Mutter, ihre ältere Schwester. Doch sie hatte überhaupt kein Interesse, Model zu werden, ihr lag die Wissenschaft mehr. Aber sie war keine Heilige, sie war Frau durch und durch. Solange es nötig war, organisierte sie eine Babysitterin, weil sie zweimal in der Woche abends ausging. Sie brauchte nur ganz wenig Make-up, um allen Männern den Kopf zu verdrehen. Sie suchte sich den Nettesten aus und ging mit ihm mit und ließ sich vergnügt ficken.
Ray begriff das schon als kleines Kind und fragte sie aus. Sie und er hatten kaum Geheimnisse voreinander und sie hatte ihn gut erzogen, daß man sich gegenseitig nie anlog. Elli war Ende 20 und hatte einen sehr starken Sexualtrieb. Sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen und machte auch daraus kein Geheimnis. Ray hatte als Kind oft das kleine Licht aufgedreht, um das Masturbieren sehen zu können. Im Laufe der Zeit mußte er das Licht nicht mehr aufdrehen, er kuschelte sich an Elli, wenn sie masturbierte. Sie hatte ihm erklärt, daß auch er eines Tages masturbieren werde, wenn er größer war und in die Pubertät kam. Aber noch sei es nicht so weit.
Elli und Jenny telefonierten meist einmal im Monat. Elli gab ihm den Hörer und sagte, er solle etwas sagen. Meist brachte er kein Wort heraus, als "Hallo, Mama, wie geht's?" Die Schwestern plauderten 10 bis 15 Minuten, sie sprachen meist über ihn, Ray. Sie verwendeten Codes, die er nicht verstand. "Nein, keine Schlagsahne, bisher." Das verstand er nicht, aber er hörte aufmerksam zu, Elli hatte den Lautsprecher eingeschaltet. Er verfolgte die Reisen von Jenny-Mama, von Rom, Paris, New York oder Madrid. Er schaute auf dem Atlas nach, wo sie gerade war.
Jenny-Mama machte Werbung für diverse Artikel, von Champagner über Lippenstift bis zu sündteurer Unterwäsche. Es war auf den Plakaten ganz deutlich zu erkennen, wie ihre Brüste, ihre Zitzen unter den superleichten BHs aussahen. Ray konnte ganz genau erkennen, daß Jenny epiliert war, man erkannte ihren Muschispalt ganz deutlich auf den Bildern, wo sie Werbung für superleichte Höschen machte. Jenny schickte alle paar Monate ein Päckchen an Elli, sie schickte hauchdünne, sündteure BHs und Höschen und Make-up Artikel, die sie selbst geschenkt bekommen hatte. Und in jedem Päckchen war ein Säckchen Süßigkeiten für ihn dabei.
Ray hatte es sich angewöhnt, sich nach dem Abendessen mit dem Kopf auf Ellis Schoß zu legen. Das war ihr intimer Moment, wo er sie jedesmal nach dem letzten Ficken befragte. Das interessierte ihn sehr, er streichelte Ellis schöne Brüste, während sie es ihm erzählte. Wenn er ihre Brüste ganz fein liebkoste, wurden ihre Zitzen hart und steif. Sie liebte es, wenn er die Zitze in den Mund nahm und ein bißchen lutschte. Sie streichelte seinen Schwanz, der immer ganz steif wurde. Wenn sie zu Ende erzählt hatte, gingen sie schlafen.
"Oh, der hat's aber nötig!" rief sie immer öfter aus, wenn sie seinen Schwanz streichelte. Natürlich erkannte sie bald, daß sein Schwanz leicht tropfte. "Also dann, es muß wohl sein!" murmelte sie eines Abends. Sie rieb seine Vorhaut vor und zurück, ganz lange, bis er in ihre Hand spritzte. Er war traurig und verwirrt, aber sie erklärte es ihm leicht verständlich. Jeden Abend machte sie es nach dem Abendessen, und er genoß es sehr, dieses Masturbiertwerden. Elli beugte sich jedesmal hinunter und leckte seinen Schwanz sauber.
Manchmal erzählte er, was er nach Schulschluß beobachtet hatte. Er ging an der Turnhalle vorbei Richtung Friedhof, hinter der Turnhalle gab es viele Büsche. Dorthin zogen sich die Schüler zurück. Meist sah er Burschen, die von einem Mädchen masturbiert wurden. Mädchen, die schmusten und küßten und einander den Kitzler rieben oder sich gegenseitig den Kitzler leckten. Wenn man noch weiter ging, sah man Pärchen beim Ficken. Meistens ältere Mitschüler, manchmal aber auch Mädchen aus den ersten Klassen, die nicht viel älter als 11 waren. Die älteren Mädchen wollten nicht mehr in den Büschen gefickt werden, dahu gab es ja Betten. Nur die ganz jungen mußten sich mit einem Fick in den Büschen zufrieden geben. Ray blieb oft stehen, bis sie lange genug geschmust hatten und zum Ficken übergingen. Manche Mädchen wurden dort entjungfert, was einen großen Eindruck auf Ray machte. Das Ficken war meist recht kurz, 5 Minuten oder weniger. Ray paßte ganz genau auf, wann der Junge abgespritzt hatte und Ray schluckte aufgeregt, wenn der Samen aus dem geröteten Muschiloch herausquoll. Elli hörte ihm aufmerksam zu und stellte manchmal Fragen.
Er liebte Elli von ganzem Herzen. Sie war ihm so nahe, daß er sich zu fragen getraute. Er wollte sie ficken. Sie lächelte freundlich, ganz im Gegenteil zu dem, was er erwartet hatte. "Du mußt noch ein bißchen warten, Ray. Es ist noch zu früh für dich. Schau, es ist wie beim Autofahren, auch da mußt du noch warten, bis du alt genug bist!" Das war leicht zu verstehen. "Und, wie alt muß ich sein, um dich zu ficken?" Ray sah sie erwartungsvoll an. Elli dachte nach. "Also, 14 zumindest, denke ich. Bis dahin können wir ja vor dem Schlafen gemeinsam masturbieren, was meinst du!?" Er nickte, er war einverstanden.
Nun ließ er das kleine Licht brennen und kniete sich zwischen Ellis Schenkel. Er schaute auf ihre Muschi und auf den Finger, der eifrig auf ihrem Kitzler tanzte. Er masturbierte im Knien, direkt vor Ellis Gesicht. Natürlich hatte er von Anfang an begriffen, daß er nicht auf ihr Gesicht spritzen durfte. Wenn das Spritzen kam, spritzte er auf ihre Innenschenkel und auf ihre Muschi. Meist spritzte er zwei oder selten dreimal, bis Elli ins Finale kam. Der Orgasmus ließ ihren Kopf vor und zurückzucken, so daß ihre Lippen seinen samennassen Schwanz berührten. Meist nahm sie seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber, das war ein sehr schönes Gefühl. Sie preßte die Schenkel fest zusammen und keuchte, bis der Orgasmus ausklang. Das machten sie bis zum Jahresende.
Sie sprachen darüber, daß man Jennys Zitzen und ihre Spalte auf den Plakaten sehen konnte. Elli sagte, so sei es nun einmal, unsere Gesellschaft giert nach Sex. Da müsse Jenny es machen, keiner fragte sie nach ihrer Meinung. Vermutlich mußte Jenny eine ganze Menge Männer ficken lassen, damit ihre Karriere weiter aufwärts ging. Als Ausgleich verdiente sie ja kofferweise Geld. Elli hätte ja gemeinsam mit Jenny Karriere machen können, aber sie wollte in die Wissenschaft, da mußte sie viel weniger Männer ficken lassen, um voranzukommen. Ray grinste. "Ohne Ficken bringt man es also zu nichts!" Elli schien überrascht. "Ja, da ist etwas dran!"
Ray fragte sie, wie viele Männer sie ficken hatte lassen? Sie fragte zurück, "Du meinst, diese Woche? 5." Er grinste unverschämt. "Nein, seit dem Kindergarten." Elli mußte lächeln, aber sie nickte und zählte minutenlang. "Aha, also seit dem Kindergarten, du Kindskopf! — Es ist keine genaue Zahl, aber es müssen so etwa 250 gewesen sein, viele haben mich natürlich mehrmals gefickt, so ist das Zählen schwierig." Ray senkte den Blick. "Das ist eine ganze Menge, denkst du nicht?" Elli fragte, was ihn dabei interessierte. Ray kratzte sich am Kopf. "Ich will nur eine Art Gefühl dafür bekommen, wie die Menschen ficken, sonst nichts."
Wieder ein Telefonat mit Jenny aUs New York. "Ja, klar, wir machen Schlagsahne." Ray ahnte, daß es auf seine Masturbation anspielte. "Ja, natürlich kann er die Blumen betrachten und zuschauen, wenn ich es pflege. Nein, gärtnern darf er noch nicht." Für Ray ging es darum, daß er Elli beim Masturbieren zuschauen durfte, aber ficken durfte er noch nicht. So ergab der Code einen Sinn. Er fragte Elli erst eine Zeit später.
Ray wollte ein Mädchen zum Lernen mitbringen. Elli sah ihn lange an. "Ich gehe ins Kaffeehaus, ruf mich an, wenn ihr fertig seid!" Elli betrachtete das Mädchen Janine, die gleichalt wie Ray war. Ein mittelmäßig hübsches Kind, winzigkleine Brüste unter der Bluse, ihre Augen glühten vor Erwartung. Elli blieb einen Augenblick in der Tür stehen und linste durch die Schlafzimmertür. Die beiden zogen sich nackt aus und legten sich aufs Bett. Sie warf noch einen Blick auf Janines kindlichen Körper, dann ging sie lächelnd ins Kaffeehaus.
Janine war Rays erste. Er hatte bisher noch nie gefickt. Janine wollte aber unbedingt entjungfert und gefickt werden. Ray legte sich zwischen Janines Schenkel. "Vielleicht piekst es," murmelte er und die Kleine nickte. "Ja, weiß ich. Aber ich will es unbedingt jetzt. Und ich bin froh, daß es du bist und kein Unbekannter." Ray preßte seinen Schwanz in ihre Muschi und drang ein. Janine quietschte, als ihr Jungfernhäutchen riß. Sie lächelte stolz, als sie zu ficken begannen. Er fickte sie sehr lange, vielleicht eine Viertelstunde, dann richtete er sich auf. "Ich muß spritzen, Janine!" krächzte er und spritzte ab. Sie lagen noch lange umarmt, dann rief er Elli an. Sie kam nach ein paar Minuten. Sie blickte prüfend in Janines Gesicht, sie war errötet und ein leichter Schweißfilm bedeckte ihr Gesicht. "Alles in Ordnung?" fragte sie Janine, die mit Stolz nickte, dann ging sie wie eine kleine Königin.
Elli setzte Kaffee auf, sie hatte Torte vom Kaffeehaus mitgebracht. Ray mußte ganz genau vom Lernen berichten. Er lachte leise. "Wir haben natürlich keinen Augenblick gelernt, wir haben gefickt. Hast du es denn nicht vermutet!?" Elli lächelte zurück. "Ich weiß es seit dem ersten Augenblick, als ich in Janines Augen geschaut habe. Das war doch klar." Nun mußte Ray berichten. Janine war schon 13 und sie wollte unbedingt von einem Freund entjungfert werden, nicht von Irgendwem.
Er schmiegte sich an Elli, als sie gemeinsam masturbiert hatten. "Ich will dich ficken, Elli! Ich will es unbedingt, ich wollte immer, daß du meine Erste wirst!" Sie umarmte ihn und küßte ihn auf die Lippen. "Also, komm!" Ray hatte nicht erwartet, daß es so leicht ging. Er legte sich zwischen ihre Schenkel. "Ich werde deinen Schwanz in mein Muschiloch lenken und tief einführen. Dann mußt du fest stoßen, bis du hineinspritzen kannst. Ich kann keine Kinder bekommen, du kannst ruhig alles hineinspritzen. Achte darauf, ob ich meinen Orgasmus auslösen kann, bevor du spritzt. Alles klar!?" Ray nickte, alles klar.
Sie führte seinen Schwanz mit der Hand in ihr Muschiloch, bis er eindrang. Sie war genauso eng wie Janine, warm, feucht und göttlich. So kam es, daß sie zum ersten Mal fickten. Bevor er hineinspritzte, löste Elli ihren Orgasmus mit dem Finger aus. Sie mußte es immer selbst auslösen, weil sie beim Ficken nur hoch erregt wurde, aber nie zum Orgasmus kam. Ab nun fickten sie jede Nacht, er hatte meist noch einen steifen Schwanz und mußte sie ein zweites Mal ficken. Es war gut so.
Beim nächsten Telefonat mit Jenny berichtete Elli alles. Der Gärtner hatte eine fremde Blume gepflückt und pflückt seither täglich eine. Ray grinste, der Code war leicht zu knacken. Jenny warf ein, er sei doch erst 13, beinahe 14. Elli lachte in den Hörer. Amor schaut nicht aufs Alter. Sie lachten beide. Jenny lachte, so sei es dann!
Drei Jahre waren vergangen, Ray war wieder Klassenbester und ging mit stolzgeschwellter Brust in die Sommerferien. Elli fuhr mit ihm für zwei Wochen an die italienische Riviera, sie war sehr stolz auf seinen Erfolg. Er kam nun ins Abschlußjahr und wollte danach Jus studieren. Das war kein Problem, sagte Elli, "Dein Vater hat dir und seiner vierten Frau ein richtig großes Vermögen hinterlassen, das Studium ist gesichert."
Aber es war noch nicht soweit. Die Schwestern telefonierten nun jede Woche, Elli schaltete den Lautsprecher aus und flüsterte mit ihrer Schwester. Ray spürte, daß irgendetwas Wichtiges passiert war, aber Elli gab nichts preis. Wochen vergingen in höchster Anspannung und eines Tages sagte Elli, "Jenny kommt nächsten Freitag hierher, kannst du die Schule schwänzen, damit wir sie gemeinsam vom Flughafen abholen?" Ray nickte, im Schule schwänzen hatte er große Übung.
Er war zum ersten Mal im Flughafen, es war sehr aufregend und spannend. Dann mußten sie lange warten, bis Jenny mit den Koffern herauskam. Er hatte sie seit Jahren nicht mehr persönlich gesehen, doch erkannte er sie sofort, ihr Gesicht war ja auf jedem Plakat! Elli umarmte Jenny, als ob sie sich seit tausend Jahren nicht mehr gesehen hätten. "Hast du es ihm gesagt?" fragte Jenny mit besorgtem Gesicht, doch Elli schüttelte den Kopf. Er gab Jenny die Hand. "Hallo Jenny, Mama, schön dich wiederzusehen!" Jenny gab ihm die Hand, dann umarmte sie ihn, küßte ihn auf die Lippen und auf den Scheitel. "Ray, mein Liebling!" sagte sie und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Er stand stocksteif und wußte nicht, wohin mit seinen Händen. Sie war einen Kopf größer als er, sodaß seine Hände auf ihren Pobacken landeten. Sie trägt kein Höschen, durchzuckte es ihn, das war alles, woran er denken konnte.
Sie trugen Jennys Koffer ins Schlafzimmer, Elli entledigte sich der verschwitzten Kleidung und zog ein frisches Höschen an. Dann setzte sie Kaffee auf und richtete das Abendessen. Jenny blickte kurz aus dem Schlafzimmer und kam dann ebenfalls in einem frischen Höschen heraus. Ray stellte fest, daß sich die beiden glichen wie Zwillinge. Elli weckte ihn aus seiner Träumerei. "Wir sind daheim, Ray! Geh und zieh die verschwitzten Sachen aus!" Er ging mechanisch ins Badezimmer und zog sich aus, dann kam er mit baumelndem Schwanz heraus und setzte sich zu Tisch.
Elli sagte zu Jenny, sie hätte in den vergangenen Tagen das Elternhaus geputzt, das seit dem Tod der Eltern leer stand. Sie werde heute schon dort schlafen. Jenny erzählte, sie hätte nach der Kündigung eine flotte Abschiedsparty geschmissen und sich von allen verabschiedet. Jetzt erst bemerkte Ray, daß Jenny rauchte, eine nach der anderen. Er holte zwei Aschenbecher. Beim Abendessen plauderten die Schwestern angeregt, Ray hörte stumm zu und betrachtete die schönen Körper der Schwestern neugierig. Elli zog sich an und umarmte ihn. "Jetzt hast du deine Mama wieder, mein Liebling. Ich komme morgen Mittag nach der Vorlesung. Gute Nacht, ihr beiden!" Sie ging leise.
Ray hatte das Geschirr im Geschirrspüler versorgt. Sie saßen wieder am Küchentisch, Jenny rauchte. Ray schüttelte den Kopf, "Nein, danke, ich rauche nicht." Jenny nahm seine Hände in ihre. "Ich muß etwas Wichtiges mit dir besprechen, aber verschieben wir es auf morgen. Ich habe eine ganz lange Fahrt hinter mir, ich bin todmüde." Ray nickte verständnisvoll. "Klar, Jenny, kein Problem!" Sie fragte, ob sie mit Pyjama schliefen, doch Ray verneinte, "Nein, Elli und ich haben immer nackt geschlafen. Es ist ja noch recht heiß, selbst im klimatisierten Schlafzimmer hat es noch 30°C." Jenny nickte und sie gingen zu Bett.
Ray betrachtete seine nackte Mutter. Sie war genauso hübsch wie Elli, deren Körper er Millimeter für Millimeter kannte. Jenny lächelte stolz, während er ihren Körper neugierig betrachtete. Sie blickte auf seinen steifen Schwanz. "Du brauchst es offenbar, mein Schatz. Ich habe kein Problem damit, wenn du jetzt masturbieren und spritzen magst." Ray war tatsächlich ganz geil, er mußte Spritzen. "Zum Ficken bin ich zu müde, Ray, darling!" Er kniete sich vor sie und teilte ihre Schenkel. Sie blickte nur neugierig drein, keine Spur von Ablehnung.
Er teilte ihre Schamlippen und weitete ihr Muschiloch mit den Fingern. Sie starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz, während er kniend ganz dicht vor ihrem Gesicht masturbierte. "Aber bitte nicht ins Gesicht spritzen," hauchte sie und er nickte bestätigend. "Magst du vielleicht im meinen Mund spritzen? Das macht mir nichts aus," hauchte Jenny, aber er verneinte kopfschüttelnd. "Ich habe noch nie jemandem in den Mund gespritzt, Jenny. Willst du, daß ich hineinspritze?" Jenny schüttelte den Kopf. "Viele Männer lieben es, einer Frau in den Mund zu spritzen, und ich habe es schon hunderte Mal gemacht." Ray sagte ihr, daß Elli nach dem Spritzen immer seinen Schwanz in den Mund genommen und saubergeleckt hatte. Jenny sagte leichthin, sie werde es genauso machen wie Elli.
Er beugte sich vor, spreizte mit den Fingern das Muschiloch ganz weit und spritzte aus einem halben Zentimeter Entfernung ins Muschiloch hinein. "Ich bin noch nicht fertig, Jenny, Mama, ich muß noch einmal!" Sie nickte und er masturbierte direkt vor ihrem Gesicht weiter.
"Masturbierst du nicht!?" fragte er erstaunt und sie sagte, "Nur am Morgen, vor dem Aufstehen, da geht der Tag ganz entspannt los!" Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen und das Muschiloch ganz weit auseinander, so daß er zum Abspritzen in die Muschi eindrang, ganz tief und drinnen abspritzte. Er befühlte ihre Muschi mit seinem Schwanz. Sie war recht eng, so wie Elli, sie war warm, feucht und göttlich, wie es sich auch bei Elli anfühlte. Er legte sich neben sie.
Jenny beugte sich über seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Sie leckte ihn gut 10 Minuten lang, so daß er ganz steif wurde. Sie leckte weiter, bis er in ihrem Mund spritzte. Sie schluckte den Samen lächelnd und gab seinen Schwanz wieder frei.
Sie müßte eine Fremde für ihn sein, doch er spürte, daß sie keine Fremde war und sie irgendwie fest miteinander verbunden waren.
Ray erwachte frühmorgens vom heftigen Orgasmus Jennys. Sie hustete furchtbar, und er küßte sie auf die Lippen, bevor er Frühstück richtete. Nach dem Frühstück zündete sie eine Zigarette an und rauchte genüßlich. "Die erste am Morgen schmeckt am besten," sagte sie und blickte dem Rauch nach. Sie unterhielten sich den ganzen Vormittag über die Schule und seinen Plan, Rechtsanwalt zu werden. Sie bejahte es, das war ein guter Plan. "Hier muß man für die Universität nichts bezahlen, so wie in den USA." Sie wußte es. Sie erklärte ihm auch, warum sie nicht zum Begräbnis ihrer Eltern gekommen war. Die Eltern hatten ihren Beruf mißbilligt, sie gar als Hure vor der Kamera beschimpft. Sie hatte sich nie als Hure vor die Kamera gestellt, kein einziges Mal. Sie ließ sich nur von netten, guten Liebhabern nackt filmen und fotografieren, also nur privat. Nein, sie werde ihm dies nicht zeigen, so lange sie lebte. "Ich würde mich in Grund und Boden schämen," flüsterte sie. Es folgte hier ein langes, schmerzliches Schweigen. Ray ahnte, daß sie an einem wichtigen Punkt angelangt waren. Noch glaubte er, es handle sich um etwas Dunkles, Düsteres, das sich auf die Nacktfotos bezog.
Elli kam zu Mittag, Ray und Jenny hatten zusammen gekocht. Er kochte ganz gern und konnte es auch recht gut. Nach dem Essen gingen die Schwestern in die Stadt und er stürzte sich auf den Lernstoff. Nach dem Abendessen fuhr Elli wieder heim. Er fragte Jenny, ob er auf der Küchenbank seinen Kopf in ihren Schoß legen dürfe. Er streichelte ihre Brüste und ihre Zitzen, was auch sie ganz gerne mochte. Sie fragte ihn über seine Liebschaften aus. Er war ihr gegenüber genauso offen und ehrlich wie Elli gegenüber. Er dachte kurz nach.
"Es waren bisher nur 8 Mädchen aus der Schule, die ich gefickt habe, zwei von ihnen habe ich hier, in unserem Bett, entjungfert. Meist dauerten die Liebschaften nur ein paar Wochen. Aber wir haben uns immer ohne Getöse getrennt, es gab meist nur Tränen und Schluchzen." Jenny hörte aufmerksam zu. Er spielte mit ihren Zitzen und fragte, mit wie vielen Männern sie gefickt habe, vom Kindergarten an? Jenny lachte herzlich auf. "Seit dem Kindergarten? Wie niedlich! Im Ernst, es waren exakt 816, ich führe seit meiner Entjungferung genau Buch." Ray hielt inne, ließ die Zitze los. "816? Das ist schon eine ganze Menge! Und weißt du noch, wer dein Erster war, wer dich entjungfert hat?" Jenny blickte ihn perplex an. "Hat Elli es dir nicht erzählt!?" Er verneinte. Sie machte eine Pause, wie sollte sie es ihm erklären?
"Es war Papa, dein Großvater. Er hat mich und Elli im Ehebett spielerisch masturbiert, lange bevor wir Mädchen überhaupt wußten, was ein Orgasmus war. Er hat uns Kinder grinsend zu kleinen Huren gemacht, so sehe ich es heute. Als ich 13 wurde, hat er mich überfallsartig entjungfert und gefickt. Damals habe ich mir nicht viel dabei gedacht, er hat auch Elli mit 13 entjungfert und uns beide abwechselnd gefickt. Diese Erlebnisse haben Elli und mich zusammengeschweißt. Meine Mutter war eine feige und hinterhältige Person, sie hat nichts einzuwenden gehabt, als der Vater uns kleine Kinder masturbierte oder später entjungferte und dann jahrelang uns beide abwechselnd fickte. Ich fühlte immer einen Stich im Herzen, wenn er lüstern grinsend Elli, meine kleine Elli, fickte und vollspritzte. Als ich älter wurde, habe ich es ihm und ihr auch sehr, sehr übel genommen. Erst, als Elli und ich unser eigenes Leben führten, ließen wir jns nie mehr von ihm ficken. Jetzt erst begehrte Mama auf; sie starben am selben Tag an vergiftetem Milchreis. Vielleicht begreifst du jetzt, warum ich nicht zum Begräbnis gekommen bin." Ray zog den Kopf zwischen den Schultern ein. Nun verstand er, warum Elli bei diesem Thema immer gekniffen hatte. Er hatte sich etwas zusammengedichtet, als die beiden Selbstmord begingen. Sie mußten Angst vor dem Altern gehabt haben, phantasierte er. Doch jetzt hatte die Phantasie ausgedient. Die Wahrheit tat viel mehr weh.
Jenny hatte mit seiner Vorhaut gespielt, wirklich nur gedankenlos gespielt. Das Bild, wie der Großvater ein Mädchen nach dem anderen im Beisein des anderen Mädchens und der Mutter lüstern grinsend fickte, zuckte wie ein Blitz von seinem Hirn direkt in den Schwanz. Er spritzte in die Hand der völlig überraschten Jenny. Sie ließ seinen Schwanz sofort los, so daß er selbst die letzten Tropfen aus der Harnröhre pressen mußte. Sie leckte den Samen von ihren Fingern und danach von seinem Schwanz.
Sie mußten beide lachen. Ihre Erzählung war so präzise, daß er es sich bildlich vorstellen konnte. Jenny hustete gottserbärmlich und zündete sich eine Zigarette an. Es war purer Zufall, daß er Jenny fragte, wo sie heute Nachmittag mit Elli war. Er merkte sofort, daß sie versteinerte. "Hat es damit zu tun, daß du deinen Beruf aufgibst?" versuchte er die Sache zu entschärfen. Sie packte ihn und umarmte ihn so innig wie noch nie. Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf ihn. Er preßte die Lippen zusammen, was um Himmels Willen war da los!?
Sie riß sich zusammen. Sie lockerte ihren Griff und streichelte seine Wange. "Ich habe Lungenkrebs, letztes Stadium, inoperabel. Natürlich habe ich mehrere Fachärzte aufgesucht, so auch heute mit Elli, den besten der Stadt und des ganzen Landes." Ray setzte sich abrupt auf. "Ist das ein Todesurteil?" brachte er gequält heraus. Jenny nickte stumm.
Ray konnte keinen Finger rühren, der Keulenschlag lähmte ihn. Er hatte seine Mutter wiederbekommen, und nun mußte sie sterben?
Nach einer Ewigkeit zündete Jenny die nächste Zigarette an. "Es ist endgültig. Es hätte keinen Sinn, jetzt mit dem Rauchen aufzuhören." Sie lachte herb. "Rauche mit ärztlicher Genehmigung, sozusagen. Ach, Ray, ich wollte es dir nicht am Telefon sagen, ich wollte nicht, daß Elli es dir sagt, und nun sitzen wir in der heißen Küche, nackt und bloß, und ich mußte es dir so unspektakulär sagen. Welch eine Ironie!" Ray verstand nicht gleich, was hier ironisch war, aber egal. Er löste sich aus der Erstarrung, es gab so viele Fragen.
"Wie lange, haben sie gesagt?" war seine erste Frage. "Drei Monate, von der schon ein halbes Monat vergangen ist." Auch dieser Keulenschlag traf ihn mitten ins Herz. Er hatte gehofft, es wären noch Jahre, zumindest ein Jahr, zumindest. "Hast du Schmerzen?" fragte er weiter. "Nein, ich habe gute Tabletten und werde, wenn es schlimm wird, Morphiumspritzen bekommen. Ich, der ich noch niemals etwas mit Drogen zu tun hatte, komme nun gleich zu Morphium! Ist das keine Ironie!?" Doch Ray fand es nicht witzig.
Ray beruhigte sich. Sie hatte sich alles gut überlegt und alle Vorkehrungen getroffen, die sie nur konnte. Sie gab Ray einen Umschlag, ein Stück Papier darin. Dort stand ALDEBARAN, sonst nichts. "Das ist das Paßwort für meinen Laptop und für die verschlüsselten Daten. Ich habe Elli gesagt, daß du meinen Laptop bekommst. Bitte stell die Videos nicht ins Internet, bewahre mir ein bißchen Würde!" Ray nickte, das war okay. Er dankte und verstaute den Umschlag. "Komm," sagte Jenny, "komm und erfülle mir einen Herzenswunsch. Du sollst der 817. und letzte werden!" Eine heiße Welle durchströmte sein Herz. Sie legten sich ins Ehebett.
Wieder erlebte er die Enge, Wärme und Feuchtigkeit in ihrem Muschiloch. Er umarmte sie innig, auch um seine Tränen zu verbergen. Er hatte geflüstert, sie solle einen Finger auf ihren Kitzler legen. Er fickte sie sehr lange, sie nahm sein Tempo an und lächelte ihn strahlend an. "Seit ich mein Urteil habe, habe ich an nichts sehnlicher gedacht als auf diesen Moment!" flüsterte sie leise. Er hielt das Spritzen zurück, bis sie richtig in Fahrt kam. Nach 30 Minuten war sie soweit. "Löse es aus," keuchte er, "löse es aus!" Sie umklammerte ihn fest, als ihr Orgasmus losbrach. Er ließ los, er spritzte die volle Ladung in ihr Muschiloch hinein. Er sank erschöpft neben sie und rang nach Luft. "Ich brauche heute keine zweite Runde," keuchte er, "üblicherweise muß ich zweimal ficken!" Sie lächelte, "du mußt hier niemandem etwas beweisen, ich weiß auch so, wie sehr du mich liebst!" Sie nahm seinen Schwanz kn ihren Mund und leckte und lutschte ihn so lange, bis er in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte seinen Samen breit lächelnd. Zum ersten Mal küßte Jenny ihn mit einem langen Zungenkuß. Sie wird seinen Schwanz von nun ab nach dem Ficken in ihrem Mund lecken, lutschen und zum Spritzen bringen und seinen Samen lächelnd schlucken. Das gehörte ihrer Meinung nach zum Ficken dazu.
Am nächsten Morgen ging er schnurstracks ins Büro der Klassenlehrerin, Frau Abramovich. Sie war mittelalt, etwa in Ellis Alter, aber sie hielt an alten Bräuchen fest. Sie trug, gut erkennbar, eine richtige Unterhose, was heutzutage eher selten war. Sie war sehr stolz auf ihre festen Brüste und trug keinen BH unter ihrer halb durchsichtigen Bluse. Sie zeigte gerne, was für tolle Zitzen sie hatte. Doch heute hatte Ray keine Augen für ihre Zitzen oder ihre Unterhose. Frau Abramovich ärgerte sich sofort, denn sie erwartete von jedem Schüler, daß er ihren Innenschenkeln entlang auf ihre Unterhose starrte. Nicht, daß sie ein Schwein gewesen wäre, aber ein bißchen Anerkennung verdiente sie! Sie griff zum letzten Mittel, sie schob die Unterhose zur Seite und spreizte ihre Beine ein wenig, damit der Bursche verdammtnochmal einen Blick auf ihre gottverdammte Muschi warf. Natürlich saugte sich Rays Blick an ihrem gut sichtbaren Muschiloch fest, aber er riß sich zusammen.
"Meine Mutter liegt im Sterben, ich muß bei ihr sein. Ich komme jeden Montag, um den Stoff zu kopieren. Ich vergesse nicht, daß ich mich auf die Abschlußprüfungen vorbereiten muß." Sie fragte und er antwortete, "Lungenkrebs, Endstadium. Vielleicht noch ein oder zwei Monate." Eine Filzlaus, dachte Ray, als die Abramovich sich die Schamlippen kratzte. Es interessierte ihn aber im Augenblick nicht, obwohl er früher schon oft einen langen Blick auf Abramovich's Muschi hatte werfen können. Sie machte einen Eintrag in einem dicken Buch. Sie blickte kurz auf. "Ist in Ordnung, Ray. Wenn nötig, beschaffe ich dir einen späteren Termin." Ray schüttelte den Kopf, "Nein, danke dafür, aber ich werde mich ernsthaft vorbereiten!"
Die Abramovich beugte sich vor, sodaß sich ihre Beine noch weiter öffneten. Ray hatte noch nie ein so großes Muschiloch gesehen. Ich könnte meine Faust hineinstecken, dachte er, da er seinen Blick nicht losreißen konnte. Sie lächelte triumphierend, genau diesen gierigen Blick brauchte sie so dringend. "Du bist ein guter Sohn, Raymond! Ich wünsche dir viel Kraft, Sterbebegleitung ist sehr schwierig und anstrengend." Ray lief nach Hause. Jenny bekam feuchte Augen und murmelte, "Das wäre nicht nötig gewesen, ich kann dich doch nicht vom Lernen abhalten, gerade in diesem wichtigen Jahr!" Ray erwiderte nichts, es war seine Entscheidung.
Er fickte Jenny gleich nach ihrem morgendlichen Masturbieren, er drang bereits ein, als der Orgasmus sich ankündigte. Sie liebte das, sie kam erst zum Orgasmus und gleich danach zu weiteren, kleineren, sanfteren. Sie fickten nach dem Mittagessen und ein oder Zweimal nachts. Sie gewöhnte sich daran, daß sie für Ray den Orgasmus auslösen mußte, damit er hineinspritzte. Sie lächelte, früher masturbierte sie nicht so oft am Tag. Aber sie leckte Ray's Schwanz jedesmal, wenn sie fertiggefickt hatten, brachte ihn in ihrem Mund zum Spritzen und schluckte lächelnd seinen Samen.
Montags brachte er Jenny zur Ordination des Facharztes und lief zur Schule, um den Lernstoff abzuholen. Die Abramovich mochte eine Meise haben, aber sie hatte die Sache im Griff. Er bestaunte ehrfürchtig ihr Muschiloch und sie lächelte triumphierend, braver Junge!
Mittwochs ging Jenny ins Kaffeehaus, um alte Freunde und Freundinnen zu treffen. In dieser Zeit besuchte ihn Elli und sie fickten, bis Jenny wiederkam. Sie scheuten beide davor, in Jennys Anwesenheit zu ficken. Jennys Blick sagte alles, natürlich hatten die beiden gefickt. Sie lächelte stumm, sie liebte beide gleichermaßen und gönnte es ihnen.
Ray konnte es nicht verhindern, daß seine früheren Freundinnen zu Besuch kamen, zum "Lernen". Jenny setzte sich in die Küche und ließ die Türen offen. Sie fand es sehr schön, den beiden beim Ficken zuzuschauen. Die meisten der Mädchen waren nicht nur minderjährig, sondern sehr sehr jung. Sie schaute genau hin, wie sein Kolben dampfmaschinengleich in den winzigen Muschilöchern stampfte und er sich nach 15 oder 20 Minuten aufrichtete, um hineinzuspritzen. Keines dieser Mädchen bekam einen Orgasmus, das mußten sie erst lernen. Was sie verwunderte, war, daß die Mädchen es schafften, sich ihn zu teilen. Jeden Werktag kam nur eine, eine einzige.
Ray freute sich, weil Jenny so viel Freude am Zuschauen hatte. Er merkte, daß es genau die richtige Medizin für ihre verletzte Seele war. Sie diskutierten noch lange über das Ficken, wenn das Mädchen gegangen war. Er fragte jede, ob sich seine Mutter im Schlafzimmer auf einen Stuhl setzen dürfe, sie wollte sicher sein, daß er dem Mädchen nichts Unrechtes tat. Die meisten lehnten es ab, es waren nur 2, die es angstvoll zuließen. Jennys Augen glänzten vor Freude und sexueller Erregung.
Fast unmerklich verschlechterte sich Jennys Zustand. Er merkte es. Mehr als zwei Monate waren vergangen, stellte er mit gesträubten Haaren fest. Es blieb ihnen nicht mehr viel Zeit. Er ließ nur noch die zwei furchtsamen Mitschülerinnen, die sich an die Anwesenheit Jennys gewöhnt hatten, am Nachmittag zum "Lernen" kommen. Jenny wurde immer wieder vom Husten geschüttelt, aber sie wollte den Kindern beim Ficken zuschauen, unbedingt. Sie beugte sich in ihrem Stuhl weit vor, um die winzigen Muschis und winzigkleinen Muschilöcher zu bestaunen. Ja, Jenny hatte wahnsinnig viel Freude, dem Ficken zuzuschauen. Sie hatte Ray dazu gebracht, daß die jungen Mädchen in der Erholungspause weit gespreizt masturbierten. Das war nur am Anfang schwierig, es fiel den Mädchen immer leichter.
Jenny traf ihre Freundinnen nicht mehr im Kaffeehaus, sie lud sie zu sich ein. "Eine Affenhitze, da draußen," rief eine aus, "es hat an die 43°C! Gottseidank ist's hier in der Wohnung ein bißchen kühler!" Jenny, die nur ein Höschen trug, forderte die drei Freundinnen auf, die verschwitzten Sachen auszuziehen, "hier sind wir ja unter uns!" Ray hatte das Servieren übernommen. Die drei Freundinnen hatten sich komplett nackt ausgezogen und er ließ seine Blicke schweifen.
Sie waren alle Kolleginnen, Fotomodelle, wunderschöne junge Frauen zwischen 25 und 35. Sie schnatterten aufgeregt durcheinander, es ging um die vierte Freundin, die sich in die Pornoindustrie verirrt hatte und nun keine Aufträge mehr erhielt. Ray ließ seinen Halbsteifen baumeln und betrachtete die Muschis der tugendhaften Fotomodelle. Sie waren alle bildhübsch, alle epiliert und ihre Haut makellos. Es war ihm klar, daß sie Ausnahmefrauen waren, die nicht alle repräsentierten. Zu einer, Claire, fühlte er sich sofort hingezogen. Spielte sie nur gedankenlos mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, oder zog sie eine Show für ihn, den einzigen Mann in der Runde, ab? Er war sich lange unsicher. Erst, als sich die Runde aufzubrechen begann, spielte sie ein unmissverständliches Augenzwinkern mit ihm, eindeutig. Zwei waren schon gegangen, Claire plauderte immer noch mit Jenny. Jenny winkte ihn hinzu. "Was denkst du, haben wir Lust, mit Claire zu ficken?" Ray stand still. "Ja, wenn's du es willst!" murmelte er leise. Jenny ging mit Claire voraus ins Ehebett, er verräumte noch schnell das Geschirr, dann folgte er den beiden.
Er fragte nochmals Jenny, aber sie war einverstanden, er solle Claire ficken. Sie liege zum ersten Mal neben Claire und wollte selber nicht gefickt werden. Ein Hustenanfall überfiel sie, das erschöpfte sie sehr. Ihren Freundinnen hatte sie nichts von der Krankheit erzählt. Er umarmte Jenny und danach Claire. Sie machten sich gegenseitig mit Zungenküssen heiß, bis Claire bei seinem Kitzlerspiel seufzte, "Komm schon, mein Großer!" Er legte sich zwischen die Schenkel des wunderschönen Fotomodells und sie führte seinen Schwanz mit ihrer Hand in ihr Muschiloch hinein. Sie war warm und feucht, aber lange nicht so eng gebaut wie Elli, Jenny oder seine Schulmädchen. Das war erstaunlich. Claire begann zu ficken und er paßte sich ihrem Tempo an. Sie masturbierte während des Fickens und bekam recht schnell einen heftigen Orgasmus. Er spritzte eher verhalten mitten in ihrem Orgasmus hinein, aber sein Schwanz blieb hart. Er fickte sie einfach weiter, sie masturbierte nach einem Augenblick verdutzt weiter. Jenny streichelte Claires Körper, vor allem ihre Innenschenkel und ihre Muschi. "Du bist wunderschön, Claire," hauchte Jenny. Weder sie noch Claire waren lesbisch, Jenny liebte es nur, ihre makellose Haut zu liebkosen. Er fickte Claire mindestens 15 oder 20 Minuten lang und flüsterte, sie solle den Orgasmus jetzt auslösen! Er richtete sich auf, als ihr Orgasmus begann und spritzte seine volle Ladung hinein. Sie lösten sich, als ihre Orgasmen abebbten. Er fiel in Jennys Arme.
Claire kam nächste Woche wieder, sie ließ sich von Ray zweimal ficken und Jenny schaute nur zu und liebkoste Claires Haut. Ray war der einzige, dem ihre Erschöpfung auffiel. Für alle anderen ging das Leben weiter, für Jenny nicht. Sie wurde beim Ficken, mitten in ihrem Orgasmus, ohnmächtig. Ray war alarmiert. Aber Jenny riß sich zusammen. "Ray, mein Schatz, heute sind die 3 Monate um! Und ich bin immer noch da!" Ray nickte, aber nicht mehr strahlend. Jenny verfiel rapide, da gab es keinen Zweifel. Ihre sonst vollen, festen Brüste verfielen schnell. Der eigene Körper fraß sie auf.
Elli brachte das Rezept. Ray ging in die Apotheke, der Apotheker wies ihn ein. Eine Spritze, wenn sie Schmerzen hatte, maximal 2 pro Tag. Keinesfalls mehr. Ray nickte, klar.
Jenny ging es schlecht. Eine Spritze richtete sie wieder auf. Er hielt sich zurück. Sie wollte nur noch selten ficken, und sie sagte es, wenn sie wollte. Ray saß 24 Stunden neben ihr am Bett und hielt ihre Hand. Sie erzählte von ihren Liebhabern, einiges war ihr im Gedächtnis geblieben und sie wollte darüber reden. Ray hörte ihr gerne zu, denn sie hatte mit einer Unmenge Männern gefickt, mit Mächtigen, Berühmten und lendenstarken Zuchthengsten, über die sie gerne sprach. Er hörte ihr jeden Tag stundenlang zu, sie hatte viel beim Ficken erlebt und wollte ihm alles erzählen.
Sie hatte alles geregelt, sagte sie zu Ray. Ihr Testament lag beim alten Notar, den sie alle kannten. Sie hatte alles ihm vermacht, sie hatte es mit Elli abgesprochen. Elli hatte ja die Eltern beerbt, das große, düstere Haus mit großem Grundstück mitten in der Stadt, sowie Vaters Barvermögen. Jenny wollte damals nichts davon haben, nicht von diesen Eltern. Ray hörte schweigend zu. Jenny hatte ihr Geld gespart, sie lebte nicht verschwenderisch. Es war ein recht großer Batzen, sie sagte ihm, wieviel es war. Es war fünfmal mehr, als er von seinem Vater geerbt hatte. Es war soviel, daß er nie hätte arbeiten müssen. Er war dann Multimillionär. Er konnte sich darüber noch nicht richtig freuen.
Elli saß Tag und Nacht mit ihm an Jennys Bett. Sie schliefen abwechselnd, damit immer jemand über Jenny wachte. Jenny wollte oder konnte nichts essen. Elli machte Rindsbouillon und Hühnerbrühe und flößte es Jenny geduldig ein. Sie war immer todmüde, die Morphin-Spritzen wirkten gut und nahmen ihre Schmerzen. Tag für Tag verfiel sie immer mehr, ihr Gesicht wurde seltsam faltig und farblos. Sie wog viel zu wenig, sagte Elli. Sie schliefen alle drei nebeneinander auf dem großen Bett, Ray wurde bei jedem Laut, bei jeder Bewegung wach. Drei Wochen ging das so.
Ray gab ihr drei Spritzen, dann vier am Tag. Doch nun hatte Jenny Schmerzen, mehr als sie aushalten konnte. Elli nickte auffordernd, als er Jenny die fünfte Spritze gab. Er weinte die ganze Nacht, weil er Jennys Schmerzen spürte. Elli holte noch ein Rezept, noch eines und noch eines. Er gab Jenny täglich 5 Spritzen, aber sie hatte immer noch Schmerzen. Ray schaute weinend zu Elli, dann gab er Jenny die 6. und 7. Spritze. Es schien ihr nicht viel zu helfen. Jenny lächelte. "Ray, magst du mich noch einmal ficken, zum Abschied?" Ray blickte zu Elli. Sie nickte nur und setzte sich hinaus in die Küche, wo sie ihren Tränen freien Lauf ließ. Sie schluchzte, daß Gott erbarm!
Unendlich vorsichtig drang Ray ein. Er fickte Jenny ganz behutsam. Er ließ ihr Zeit, warm zu werden und auf Touren zu kommen. Seine liebevollen Zungenküsse erwiderte sie zart und sanft. Sie nahm Abschied von seinem Körper, der ihrem Körper entsprungen war. Er rief nach langem Elli, schlafen zu kommen. Er blickte durch den Tränenschleier zu Elli, sie nickte. Er gab Jenny Spritze auf Spritze, bis keine mehr übrig war. 14 Spritzen. Sie lagen links und rechts neben Jenny und hielten ihre Hand. Jenny küßte Elli und Ray. "Danke, daß ihr bei mir seid!" Das waren ihre letzten Worte.
Elli weckte Ray mitten in der Nacht, es war drei Uhr. "Ihre Hände sind eiskalt, Ray. — Ich glaube, sie ist tot!"
Elli half ihm, das Begräbnis zu organisieren. Er bat sie, über Nacht bei ihm zu bleiben. Er fickte sie zwei Wochen lang nicht, die Trauer war noch zu groß.
Die wilde, heftige Trauer war einem dumpfen Gefühl gewichen. Er war allein, die Großeltern waren ebenso tot wie sein Vater und Jenny, die Mutter, die ihre letzten 4 Monate mit ihm verbracht hatte. Er war froh, daß sie gekommen war, um mit ihm in ihrer letzten Zeit zu ficken. Weder jetzt noch früher kam ihm der Gedanke, daß es Inzest war. Das war wirklich unwichtig.
Elli war jeden Tag und jede Nacht bei ihm. Sie hatte vier Monate Zeit gehabt, von ihrer geliebten Schwester Abschied zu nehmen. Sie war viel gefaßter als Ray, der 4 Monate auf ein Wunder gehofft hatte. Daß Jenny von ihrem Bett aufspringen würde wie Lazarus, vielleicht. Aber sie war in seinen Armen vergangen, verlöschte wie eine Kerze, allmählich. Sie wurde nur 39 Jahre alt.
Er saß mit Elli jeden Abend am Küchentisch und sie sprachen über Jenny und ihr schönes, erfolgreiches Leben. Den Tod übergingen sie, so oft es ging. Sie waren gemeinsam beim Notar, der verlas das Testament sehr umständlich. Er fragte Elli zweimal, ob sie mit der Entscheidung Jennys einverstanden sei, außer ihrem wertvollen Schmuck nichts zu erben. Er verlas Ray die wesentliche Passage, er erbte das Apartment, ihr Barvermögen und ihre bewegliche Habe. Ray nickte beklommen, er hatte alles verstanden und nahm das Erbe an. Er war trotz der Vorkenntnis erstaunt, wieviel Geld Jenny gespart hatte. Er war wirklich und tatsächlich Multimillionär, das wurde ihm bei den Worten des Notars endgültig klar.
Er hatte mit Elli lange gesprochen. Er bat sie, zu ihm zu ziehen, er wollte nicht allein leben. Sie lächelte und stimmte zu, auch sie war nicht gerne allein und würde wieder seine Pflegemutter sein. Ray hatte sich erkundigt, sie würde das Haus mit dem riesengroßen Grundstück um mindestens 10 Millionen verkaufen können. Sie hätte damit ebenfalls ausgesorgt. Der alte Notar, ein gewiefter Fuchs, schindete 14 Millionen für das Grundstück heraus.
Ray ging sofort zur Klassenlehrerin, Frau Abramovich. Hatte sie ihre Prinzipien aufgegeben oder machte sie es nur für ihn? Jedenfalls saß er ihr gegenüber, sie hatte überhaupt keine Unterhose an und weidete sich an seinem starren, gierigen Blick, der sich an ihrem Muschiloch festgesaugt hatte. Sie lächelte triumphierend, sie bekam nun jene Anerkennung, nach der sie gierte.
Er werde ab sofort wieder zum Unterricht kommen, sagte Ray, er hatte den Stoff der versäumten Zeit gepaukt und wollte unbedingt das Abitur, die Abschlußprüfungen wie die anderen ablegen. Frau Abramovich nickte lächelnd, von einem Vorzugsschüler wie Ray erwartete sie nichts anderes. Sie kratzte sich erneut an ihren großen epilierten Schamlippen. Filzläuse, dachte Ray.
Ray bestand die Abschlußprüfungen zwar nicht als Bester, aber doch sehr gut. Die Klasse hatte beschlossen, keine Maturareise zu machen, sondern ein Festbankett mit allen Lehrern und Eltern im besten Restaurant der Stadt zu veranstalten. Ray nahm Elli mit, die in der neuen Abendrobe schwitzte wie ein Hochofenarbeiter. Das Abendkleid war rasch völlig durchnäßt, es klebte an ihrem Körper und gab alle Details ihres Körpers preis. Aber sie sonnte sich in dem Bewußtsein, die hübscheste Mutter im Saal zu sein.
Erst nach Monaten öffnete Ray den Laptop Jennys mit ALDEBARAN. Er fand gut 650 Videos und rund 150 Nacktfotos vor. Die Neugier war stärker als seine Tränen. Jenny hatte das Handy immer irgendwo abgestützt, sodaß die Aufnahmen ruhig und nicht verwackelt waren. Er sah sie mit hunderten verschiedenen Männern ficken, manchmal masturbierte sie auch allein vor der Kamera. Nächtelang sah er sich die Videos und Fotos an. Viele Videos zeigten sie beim Fotoschooting, wo sie sich in einer Pause vom Fotografen und seinen Assistenten ficken ließ. Er konnte in ihrem Gesichtsausdruck lesen, daß es nie aus Liebe oder Verliebtheit geschah. In diesen Stunden fühlte er sich Jenny so nahe wie im richtigen Leben.
Elli und Ray blieben ein Paar und fickten beinahe täglich. Ray hatte sich in der Universität registriert und studierte fleißig Jus. Es war kein schweres Studium, wenn man wie Ray ein gutes Gedächtnis hatte. Er hatte recht viel Zeit, Mädchen auf der Uni kennenzulernen und zu verführen. Elli saß in der Küche und sah aus der Entfernung zu, wie er die Mädchen im Ehebett fickte. Irgendwie hatte sie diese voyeuristische Ader genauso wie Jenny. Elli liebte zwei Momente ganz besonders. Wenn sein Schwanz durch die Schamlippen des Mädchens in das Muschiloch eindrang und wenn er sich versteifte, und sein Schwanz den Samen ins Muschiloch hineinpumpte. Sie sagte, sie wäre froh, daß er Gleichaltrige fickte, sie selbst war ja bereits 37 Jahre alt. Wie früher ging sie an mehreren Abenden in der Woche aus, angelte sich den Freundlichsten und ließ sich ficken. Ray fickte die Mädchen ein paar Wochen lang, dann kam die Nächste. Manche fickte er nur einmal, andere nur ein paar Tage lang. Nur mit wenigen fickte er mehrere Wochen lang, zu diesen hatte er eine zarte, zerbrechliche Beziehung.
Er hielt Ellis Hand, wenn sie gespannt in der großen Aula nebeneinander saßen und die Ergebnisse der Diplomprüfungen verkündet wurden.