Die alte Stripperin

von Jack Faber © 2024

Irmi, die als Op-Krankenschwester im nahegelegenen Spital arbeitete, kam spätnachts heim. Ihr Sohn Peter war schon im Ehebett und schlief. Trotz der brütenden Hitze, wo das Thermometer nur selten unter 30°C fiel. Er war trotz der heftigen Pubertät ein sehr guter und sozialer Junge, er hatte für sie ein großes Sandwich im Kühlschrank deponiert. Irmi aß im Stehen und zog gleichzeitig die verschwitzte Kleidung aus. Sie war schlank und athletisch, kein Gramm Fett zuviel. Ihre Brüste waren auch nach der Geburt von Peter groß und voll geblieben. Irmi telefonierte noch eine Minute mit ihrer augenblicklichen Flamme, Kirsten. Sie wohnte 20 Eisenbahnminuten außerhalb der Stadt, zu weit weg. Sie trafen sich nur an Wochenenden, Peter war selbstständig genug, um am Wochenende bemuttert zu werden. Alle wußten, daß Irmi von Geburt an stocklesbisch war. Die Gesellschaft akzeptierte allmählich, daß es lesbische Frauen und schwule Männer gibt. Irmi löschte die Lichter und legte sich todmüde ins Ehebett.

Peter wachte auf, umarmte Irmi und küßte sie auf die Lippen. "Bist hundemüde, nicht wahr, Mom?" flüsterte er und sie nickte. "Ich bin habe lange auf dich gewartet, Mom." Irmi konnte Peters Code leicht entziffern. Sie lächelte ihm kurz zu und befühlte seinen berstend steifen Schwanz. Sie drehte sich auf den Bauch und ließ die Schenkel auseinandergleiten. "Komm nur, es ist okay!" sagte sie, "es ist heutnacht verdammt heiß!"

Peter warf einen Blick auf die elektronische Anzeige neben dem Fenster. "32°C," sagte er, "die Erderwärmung gibt nicht nach."

Er hielt sich strikt an ihre Abmachung. Er durfte mit seinen Knien nachhelfen, ihre Schenkel ganz weit zu spreizen, so daß er von hinten ihre feucht glänzende Muschi sehen konnte, und wenn sie masturbierte, ihren Finger, den Kitzler und ihr halb offenes Muschiloch ganz genau sehen konnte. Es war ihm gestattet, ihre Arschbacken und ihre Arschfalte mit den Fingern zu berühren. Das tat er jetzt, denn Irmi hatte einen wunderschönen Arsch, das mußte man einfach anerkennen. Er durfte auch tiefer ihre Muschispalte beführen und betasten, aber den Kitzler und das Muschiloch mußte er meiden. Das war auch okay.

Seit drei Jahren schon durfte er zwischen ihren Schenkeln knien und kniend masturbieren. Es war so geil und fein, beim masturbieren ihren Arsch, ihre Arschfalte und die Muschi mit den Fingern abzutasten, das beschleunigte das Spritzen. Sie zuckte ein bißchen, wenn er in ihre Arschfalte oder über ihre Muschi von hinten anzuspritzen. So hatten sie es vereinbart, er mußte jedoch immer einen Abstand von etwa 25 Zentimetern einhalten. Er hatte anfangs seine Eichel auf ihre Arschfalte oder ihre Muschi gepreßt, aber das wollte sie nicht. Nur, wenn sie auf dem Bauch liegend selbst masturbierte, ließ sie es kommentarlos zu, daß er seine Eichel auf ihre orgasmende Muschi preßte. Aber Irmi masturbierte höchstens ein oder zweimal in der Woche, wenn sie nicht todmüde war.

Peter spreizte jetzt mit einer Hand Irmis Muschi auseinander und spritzte aus einem Zentimeter Entfernung ganz gezielt direkt in Ihre Muschi hinein. Irmi zuckte jedesmal, wenn er einen Strahl in die Muschi klatschen ließ. "Ich muß nochmal, Mama," ächzte er leise und masturbierte weiter. Irmi nickte, das wußte sie ja. Sie war so müde, daß sie einfach wegdöste und erst aufschreckte, als ihr eigenes Zucken sie weckte. Sie lächelte sauer, der Knilch hatte schon wieder seine Schwanzspitze tief in ihr Muschiloch hineingepreßt und hineingespritzt! Das machte er jetzt regelmäßig, aber sie ignorierte den Regelbruch. Sie schlief lächelnd weiter, es war ihre normale nächtliche Prozedur.

Irmi war bereits am Freitag Abend zu Kirsten gefahren und kam Sonntag Abend zurück. Sie kochte ein gutes Abendessen und sie aßen schweigend. Peter sah ihr an, daß es etwas zu besprechen gab. Er holte die Schnapsflasche und ein Schnapsglas aus dem Regal. Sie trank nur am Sonntagabend. Er wartete gespannt, doch sie trank erst zwei Gläschen und schenkte den dritten ein, bevor sie ihn direkt ansah. "Etwas beunruhigt mich, Peter. Hier im Haus wird so viel getratscht, daß es einen schwindeln könnte. Man sagt, du gingest regelmäßig zur Betty im dritten Stock, zum Ficken. Ist da etwas dran?!"

Peter seufzte leicht. "Das ist Schnee von gestern, Mama!" Sie sah ihn direkt an, schwieg und wartete auf mehr. "Das ist schon längst vorbei, Mama. Es hat eine Zeitlang gut funktioniert, aber Betty hat mich abserviert. Vor mehreren Wochen schon." Peter log Mama nie an und sie ihn ebensowenig.

"Also, du hast mit Betty gefickt!?" Für Irmi war es, als ob eine Ära zu Ende ginge. Die Kindheit Peters war damit zu Ende. Peter rutschte auf der Küchenbank hin und her. "Sie wollte nicht glauben, daß ich schon ficken kann. Ich mußte es ihr beweisen, da ließ sie nicht locker. Ich fickte sie jeden Mittag zweimal, sie ließ mich immer vorher in ihren Mund spritzen, da sie hoffte, dass ich danach nicht zu viel Saft reinspritzen würde. Ihre Idee zur Verhütung. Aber es dauerte keine 3 Wochen, dann fiel ihr plötzlich ein, daß ich minderjährig bin. Da war es vorbei. Ich habe es ihr nie geglaubt, daß sie plötzlich Jesus gesehen hatte oder daß es sie jemals juckte, ob ich minderjährig war oder nicht. Sie hatte mich einfach satt, das trifft's am besten." Irmi wollte alles ganz detailliert hören. Peter war's eigentlich völlig egal, also erzählte er Irmi alles. Irmi hörte stumm zu und trank Schnaps. Als er geendet hatte, sagte sie, "Ich bin nur ein bißchen überrascht, ich wußte noch nicht, daß du schon ficken kannst!"

Peter grinste schief und blickte von oben nach unten auf ihr dünnes Hauskleid, das vorne auseinanderklaffte und sowohl ihre schönen Brüste und ihre sorgfältig epilierte Muschi entblößte. Irmi packte das Hauskleid und raffte es vorn zusammen. Sie lächelte wild. "Denk nicht mal dran, du kleiner Halunke! Ich lasse mich nie von Männern ficken, das weißt du, nur von Mädchen. Wir haben eine Vereinbarung, und an die halten wir uns, nicht wahr!?"

Peter nickte zerknirscht. "Ich weiß, Mama, ich weiß. Und natürlich halte ich mich daran, Ehrenwort!" Er senkte den Blick. "Gedanken sind frei, Gedanken darf man haben. Wie oft habe ich daran gedacht, dich zu ficken! Aber ich breche mein Wort nicht, Mama!" Sie ließ ein befriedigtes Seufzen hören und lockerte den Griff am Hauskleid. Er starrte wieder auf ihre prächtigen Brüste und ihren Muschispalt. Jetzt erst fiel ihm auf, daß er Mamas Muschiloch und ihren Kitzler noch nie bei Tageslicht oder im Schein einer Lampe gesehen hatte. Nur im Dämmerlicht des Schlafzimmers, wo man mehr erahnen als wirklich sehen konnte.

"Wenn ich es nicht abgrundtief verabscheuen würde, würde ich es dir mit der Faust machen, aber ich hasse es, wirklich!" Sie machte eine nachdenkliche Pause. "Ich weiß nicht mehr, ob ich es dir schon erzählt habe. Aber meine Mutter war auch eine Lesbierin und verabscheute es, sich Nacht für Nacht von Papa ficken zu lassen. Ich habe die beiden immer wieder ficken gesehen, da ich seit jeher bei ihnen im Ehebett schlief. Ich erinnere mich, wie ungern Mama sich von Papa ficken ließ, aber er zwang sie, mindestens dreimal in der Woche. Ich fand es wahnsinnig spannend, wenn sie miteinander rauften und er sie immer besiegte. Er zwang mit seinen Knien ihre Schenkel gewaltsam auseinander und rammte viel zu schnell seinen Schwanz in ihre Muschi. Er fickte sie grunzend wie ein Schwein und richtete sich zum Hineinspritzen auf. Jetzt kam der interessante Teil, man konnte ganz genau sehen, wie sein Schwanz den Saft rhythmisch in sie hineinspritzte. Sie schimpfte ihn jedesmal, aber er grinste nur dümmlich. So kam es, daß sie mir beibrachte, Papa in meinem Mund zu masturbieren, ihn hineinsprigzen zu lassen und seinen Samen zu schlucken. Sie mußte es mir hundertmal vormachen, wir masturbierten und leckten den armen Papa bis zur Erschöpfung. Das machte ich anfangs sehr gerne, denn ich liebte sie beide sehr. Währenddessen spielte er mit meinem Kitzler und brachte mich ein ums andere Mal zum Orgasmus. Ich glaube, er masturbierte mich zum Orgasmus zum ersten Mal, als ich 4 war. Es gab dann jahrelang Streit, weil sie es nicht zuließ, daß er mich entjungferte und fickte, obwohl ich es anfangs selbst wollte. Ich wurde älter und war ein richtig schlimmer Finger. Dein Vater hatte mich damals in der Hand und erpreßte mich, er war ein noch schlimmerer Finger. Er war es, der mich entjungferte und jeden Tag fickte, bis ich mit dir schwanger war, mein Schatz! Dein Vater glitt abwärts, er wurde als Bankräuber verurteilt und wurde nach einigen Monaten im Gefängnis umgebracht. Aber das habe ich dir schon mehrmals erzählt." Peter nickte, er kannte die Story schon seit frühester Kindheit. "Er war der erste und einzige Mann, der mich jemals gefickt hat. Ich blieb meiner Seele treu und lebe ausschließlich lesbisch." Er erwiderte ihren stolzen Blick. "Du hast mir damals versprochen, mir die lesbische Liebe einmal zu zeigen." Sie blickte kurz zur Seite. "Ja, habe ich. Aber Kirsten ist nicht dazu fähig, ich habe sie gefragt."

Am nächsten Sonntagabend war es wieder wie eine Woche zuvor. Beim dritten Gläschen räusperte Irmi sich. "Die Gerüchte besagen, du seiest jeden Nachmittag mit der kleinen Anna zusammen und du fickst sie. Was ist da dran?" Irmi sah streng drein, Peter mußte es ihr gestehen. "Es stimmt, Anna ist meine beste Freundin, wir sind jeden Nachmittag zusammen. Das stimmt. Und wir ficken nur, weil sie mich dazu drängt, weil sie es unbedingt will. Aber niemand hat uns jemals erwischt, das kann ich schwören! Das denken sich die Leute aus, die selbst eine dreckige Phantasie haben!" Irmi schlug beide Hände vor den Mund, das Hauskleid öffnete sich weiter und gab ihre schönen Brüste und die Muschispalte frei. Peter konnte seinen gierigen Blick nicht losreißen.

"Mein Gott, Peter, die Anna ist noch ein Kind, minderjährig und höchstens 5!" Peter unterbrach sie sofort. "Sie ist schon beinahe 8, also kein Baby, so wie du tust!" sagte er scharf. "Und ich habe sie zu nichts gezwungen, niemals Gewalt angewendet. Ich tat nur, was meine Freundin selbst wollte, unbedingt selbst wollte." Irmi sah ihn durchdringend an. In ein paar Jahren bist du volljährig, da wirst du ins Gefängnis gesteckt, als Kinderschänder!" Peter sagte, das sei ihm klar, aber noch sei es nicht soweit.

In dieser Nacht lief es aus dem Ruder. Er stach seinen Schwanz vor dem Spritzen tief in ihr Muschiloch hinein, weil sie immer noch masturbierte. Er fand ihr Muschiloch wunderbar, sie war weich und warm und feucht und fast genauso eng wie Anna. Irmi masturbierte einfach weiter und zuckte bei jedem Strahl, den er in ihr Loch hineinschoß. Er blieb nach dem Spritzen im Loch, bis sie im Orgasmus heftig zuckte und strampelte. Er zog seinen Schwanz heraus, dann drehte sie sich um und umarmte ihn. Sie küßte ihn auf die Lippen. "Das habe ich kommen sehen, Peter. Ich habe mir deshalb schon die 6-Monats-Spritze geben lassen. Ich bin ja noch nicht einmal 32 und muß verhüten. Also, mach dir keine Gedanken!" Sie dachte einen Augenblick nach. "Aber ich kann nicht mit dir ficken, von Angesicht zu Angesicht wie mit deinem Vater. Wir machen es, wie wir es vereinbart haben, ich liege zum Masturbieren auf dem Bauch wie immer, wenn ich masturbieren will, und du kannst von hinten eindringen, wenn du hineinspritzen mußt. Okay?" Peter nickte zustimmend, "Ja, Mama!"

Irmi zog ihn auf ihre Oberschenkel und küßte ihn immer wieder auf die Lippen. Sie war sehr aufgedreht und griff nach seinem Schwanz, sie zog die Vorhaut ganz andächtig vor und zurück. "Und noch etwas. Kirsten ist einverstanden, daß du mich nächstes Wochenende begleitest, wir werden dir das lesbische Liebemachen zeigen. Okay?" Sie zog und riß gedankenlos an seiner Vorhaut, das hatte sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Peter küßte sie nun auf die Lippen. "Oh, darauf freue ich mich jetzt schon!" Genau in diesem Augenblick spritzte er in ihre Hand und sie lachte unglücklich auf. "Ich Dummerchen, wie konnte ich nur!" Lächelnd strich sie mit ihren Fingern energisch den Samen aus seiner Harnröhre, wenigstens das hatte sie noch in Erinnerung.

Irmi masturbierte diese Woche jede Nacht, auf dem Bauch liegend wie immer. Sie lächelte, wenn Peter bis zum Spritzen masturbierte und seinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinstieß und Strahl um Strahl hineinspfitzen ließ. Sie zuckte bei jedem Strahl, nicht aus körperlichen, sondern aus psychischen Gründen. Dann, am Freitagabend, fuhren sie gemeinsam zu Kirsten.

Kirsten war deutlich jünger als die Mama. Sie war sehr dick für ihre Körpergröße, aber sie war eine durch und durch fröhliche und freundliche Frau. Es gab erstmal Kaffee und Kuchen, Kirsten fragte ihn nach seinen Sexualgewohnheiten aus. Er verschwieg ihr vieles, er kannte sie ja noch nicht. Aber sie war zufrieden mit dem Bißchen. Dann gingen sie ins Schlafzimmer mit dem riesengroßen Doppelbett.

Kirsten zog sich zugleich mit Irmi aus. Peter blieb wie angewurzelt stehen. Kirsten wußte, wie sie sich auszuziehen hatte und er war wie elektrisiert. Sie war genauso epiliert wie Mama, ihre Brüste erstaunlich fest trotz ihrer Größe, und nun erschien sie ihm nicht mehr so dick. Pummelig, das traf es besser. Lächelnd trat sie zu ihm und zog ihn bis auf die Boxershort aus. Sie kniete sich vor ihn und zog nun die Boxershort in Zeitlupe aus. Ihre Augen glänzten, als sie seinen steifen Gesellen sah. Sie ergriff seinen Schwanz und fragte, "Brüste oder Mund?" Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. "Also in den Mund," konstatierte sie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er sah aus den Augenwinkeln, daß Mama ihnen vom Bett aus zusah.

Kirsten war tatsächlich sehr geübt darin. Sie machte es auf jeden Fall besser als Betty, die einzige bisher, die ihn in ihrem Mund spritzen ließ und den Samen ausspuckte. Kirstens Faust hingegen wußte ganz genau, wie es ging. Er hielt ihren Kopf sanft fest und starrte zwischen die Schenkel des knienden Mädchens, dessen Schamlippen sich leicht geöffnet hatten und einen Blick auf ihr Muschiloch preisgaben. Mann, war das aufregend! Als sie merkte, daß Peter sich vor dem Abspritzen versteifte, ließ sie seinen Schwanz so tief hineingleiten, bis er vollständig und tief in ihrem Rachen steckte. Sie löste das Spritzen rasch mit den Fingern aus und er spritzte tief in ihrem Rachen. Sie hielt die Luft an, bis er fertiggespritzt hatte und schluckte den Samen mit einem Lächeln. Peter, der ihren Kopf unwillkürlich seitlich festgehalten hatte, ließ sie los. Kirsten legte sich ins Bett zu Mama. Kirsten grinste spitzbübisch, "Ich mache das wahnsinnig gern, denn es gibt mir Macht über den Mann!"

Peter schaute aufmerksam zu, als die beiden jungen Frauen sich gegenseitig zum Orgasmus leckten, das hatte er noch nie vorher gesehen. Er kroch ganz nahe heran, er hatte Mamas Muschiloch und ihren Kitzler noch nie so nahe und bei Licht gesehen. Wie schön ihre Muschi und ihr Muschiloch waren! Er sah aus wenigen Zentimetern Entfernung, wie Kirstens Zunge die Muschispalte entlang hinaufglitt und Mamas Kitzler leckte. "Kannst du mir das auch beibringen?" fragte er zaghaft und Kirsten nickte. Er kniete sich vor Mamas Muschi und lernte, der Muschispalte entlang fest mit der Zunge hinaufzugleiten und den Kitzler zu lecken. Es war sehr aufregend, Mama zu lecken, er konnte an ihrem Atem hören, wie Mama auf Touren kam.

Kirsten kniete neben ihm und gab ihm Hinweise. "Jetzt kannst du soviel Muschi in den Mund nehmen, wie du kannst und umarme es fest mit den Lippen. Jetzt macht deine Zunge das Finale, du leckst den Kitzler so schnell du kannst, dann bekommt sie gleich einen Orgasmus!" Peter machte es genauso und Mamas Orgasmus brach los. Er war irgendwie ganz anders als die Orgasmen beim Masturbieren. Kirsten flüsterte, "nicht aufhören, sanft und zart lecken, bis der Orgasmus zu Ende ist!" Auch das machte Peter richtig. Er ließ Mamas Muschi erst los, als sie seufzte, daß sie fertig sei.

Nun leckte Irmi Kirstens Muschi und Kitzler und brachte das Mädchen rasch zum Orgasmus. Man trank ein Glas Wein und rauchte eine Zigarette. Peter rauchte noch nicht sehr oft, aber er wollte dabei sein. Mama umarmte ihn und küßte ihn auf die Lippen. "Das hast du mir wirklich sehr schön gemacht, Peter!" Sie freute sich wirklich, das merkte man ihr an. Kirsten legte Mama auf den Rücken, nun war sie mit Lecken dran. "Du kannst unbesorgt hineinspritzen, ich nehme die Pille!" sagte sie nebenbei. Peter stellte die Ohren auf. Kirsten hatte gesagt, sie sei vorwiegend lesbisch, aber sie war eigentlich bisexuell. Sie fickte mit Männern und mit Frauen.

Was bedeutete das, ich könne unbesorgt hineinspritzen!? dachte er. Sollte er sie ficken!? Wann, jetzt gleich!? Hatte sie das gemeint? Er blieb einen Augenblick unschlüssig. Kirsten leckte Mamas Kitzler und streckte Peter ihren Arsch entgegen. Er legte seine Hände auf ihre großen Arschbacken. Kein Widerstand, keine Ablehnung. Er griff unten durch, seine Finger betasteten Kirstens Muschi, Kirstens Kitzler. Er konnte ganz deutlich spüren, wie Kirsten ihre Vaginalmuskeln entspannte. Das bedeutet hoffentlich eine Einladung, dachte er. Vorsichtig und voller Mißtrauen suchte sein Schwanz den Eingang in ihre Muschi. Kein Widerstand, keine Ablehnung. Er steckte seinen Schwanz ganz tief hinein. Kirsten hauchte, "Gut so, mach es mir!"

Peter fing an, Kirsten zu ficken. Sie gab wohlige Laute von sich und leckte Mamas Kitzler eifrig weiter. Er fickte Kirsten, die er an den Hüften in der richtigen Höhe hielt, und hielt das Spritzen zurück. Er wartete, bis Kirsten ins Finale kam und spritzte gleichzeitig mit Kirstens Orgasmus heftig hinein. Kirsten zuckte und zitterte im Orgasmus und Mama in ihrem.

Sie lagen alle drei ausgepumpt nebeneinander. Kirsten strahlte übers ganze Gesicht. "Das hat ja großartig geklappt!" rief sie ein ums andere Mal aus. Mama sah ihn mit großen Augen an. "Du fickst ja ganz ordentlich, mein Großer!" Ihr Lob beeindruckte ihn mehr, als Kirstens. Nach einem Glas Wein und mehreren Zigaretten gingen sie wieder zu Werke. Mama leckte Kirstens Kitzler und er fickte Mama von hinten. Er hatte nun den direkten Vergleich, Mamas Muschi war wesentlich enger als der Kirstens und überhaupt, er fühlte sich in Mamas Muschi wesentlich besser. "Ich muß spritzen, Mama!" flüsterte er und sie nickte bestätigend, sie hatte den Mund voll mit Kirstens Muschi.

Sie fickten zwei Tage lang, mit nur kurzen Schlafpausen. Kirsten ließ sich von ihm von vorne ficken, sie war erstaunlich leichtgängig und hatte beim Ficken Orgasmen, ohne zu masturbieren. Mama ließ ihn nur von hinten ficken, und wenn Kirsten eindöste, ging Mama auf alle Viere und ließ sich in der Hundestellung ficken. Sie wollte partout nicht von Angesicht zu Angesicht gefickt werden, damit mußte Peter klarkommen.

Peter wartete, bis Kirsten Irmis Kitzler zum Orgasmus brachte, dann schubste er Kirsten beiseite und rammte seinen Schwanz in die orgasmende Muschi. Er fickte sie, er fickte sie endlich von vorne! Er blickte in ihre Augen und sah, wie sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen bekam. Er spritzte die volle Ladung hinein, bei jedem Strahl zuckte sie und kniff die Augen zu. So kam es, daß er Irmi doch noch hie und da von vorne fickte. Sie schwieg und sagte nichts.

Mama lockerte die Vereinbarung. Sie ließ sich nun, weiterhin auf dem Bauch liegend, von ihm Nacht für Nacht von hinten ficken, das war ihm sehr recht und ebenso ihr. Peter begleitete Mama noch mehrmals zu Kirsten und er fickte an diesen Wochenenden bis zur völligen Erschöpfung. Almählich löste sich Mama von Kirsten, ganz langsam und schleichend. Ohne großes Getöse endete diese Beziehung.

Irmi erinnerte sich, wie sie im Operationssaal anfing, nachdem sie die Diplomprüfung mit Auszeichnung bestanden hatte. Man berücksichtigte, daß sie einen kleinen Jungen zu Hause hatte. Der Herr Professor, der Star unter den Chirurgen, schnalzte mit der Zunge. Es war ein richtig heißer Tag, draußen weit über 45°C, im klimatisierten Op-Saal immer noch über 30°C. Man trug unter dem Op-Kittel nichts, daher das Zungenschnalzen des Chefs. Diplomschwester Irmi leistete von Anfang an eine ausgezeichnete Arbeit, der Herr Professor war begeistert von der Neuen. In der Umkleide stellte er sich hinter Irmi, hob ihren Kittel an und drückte den Kopf der völlig Überraschten nach vorne, so daß sie ihm den Arsch unwillkürlich entgegenstreckte.

Bevor sie auch nur Piep sagen konnte, rammte er seinen Schwanz von hinten in ihr Muschiloch hinein. Sie wollte sich umdrehen, aber da spritzte er bereits hinein, ohne sie gefickt zu haben. Sie war völlig verärgert, aber sie wartete einen Augenblick, bis er fertiggespritzt hatte. Dann drehte sie sich um und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Zugleich fiel ihr ein, daß er der liebe Gott war. Sie wußte sofort, daß der erste Tag zugleich der letzte war. Das beflügelte ihren Zorn.

Sie wolle das nicht, kreischte sie mit gedämpfter Stimme, um den Schaden gering zu halten. Sie lasse sich nicht mehr von Männern ficken, sie sei lesbisch. Der Professor stammelte, "Wir alle hier .... Das ist ganz üblich .... Man macht es ohne Gebalze ...." Allmählich beruhigte sich Irmi. "Ich bin lesbisch, Herr Professor, ich ficke nicht mit Männern. Meinen Sohn habe ich gegen meinen Willen bekommen, das Ficken war erzwungen, und eine Abtreibung kam für mich nicht in Frage. So stehen die Dinge. Für die Ohrfeige entschuldige ich mich, das war ein Reflex!" Der Professor hatte sich gefangen. "Liebe Schwester Irmgard, ich müßte mich entschuldigen. Aber nach einer geglückten, schwierigen Operation muß ich einfach abspritzen! Kommt nicht mehr vor, Schwester Irmgard!"

Papperlapapp! Irmi ließ sich sofort die 6-Monats-Spritze geben, denn der Professor hatte sich nicht im Griff. Er fickte nach jeder Operation die Operationsschwester, er steckte den Schwanz tief in ihr Muschiloch und spritzte ab. Irmi hatte hundertmal zugesehen, wie er seinen dicken Schwanz in das Muschiloch hineinrammte und der Schwanz zu pumpen begann. Gedankenlos spritzte er immer wieder in Irmis Muschiloch, doch sie ließ es kommentarlos zu, sie verhütete ja.


Peter erzählte Irmi niemals, was er genau trieb, weil sie ihn nie ausfragte. Er fickte Betty zweimal hintereinander, jeden frühen Nachmittag. Er spürte ganz genau, wie ihre Begeisterung rasch nachließ und war nicht überrascht, daß sie ihm nach drei Wochen den Laufpaß gab. Betty hatte ihn vor dem Ficken jedesmal in ihrem Mund masturbiert und hineinspritzen lassen, den Samen spuckte sie aus. Er war damals noch ziemlich jung und empfand es als Ablehnung. Aber sie war seine Erste und er konzentrierte sich auf das Neue, das Ficken.

Irmi und Louisa hatten sich verständigt. Irmi wußte natürlich, daß Louisa eine hinterhältige Gangsterbraut war und der Ihrige im Gefängnis war, aber sie war offen für ein fallweises lesbisches Liebesspiel. Ihre Kinder, Anna und Peter, sollten für die uralte Nachbarin, Frau Tumblethwaite, einkaufen gehen. Anna montags, Peter freitags. Die Kinder waren nicht übermäßig begeistert, aber sie befolgten die Order.

Peter hatte der alten Frau einen neuen Fernseher besorgt und richtete es ein. Sie kaufte ein Abonnement für einen Pornokanal, sie brauchte nur zwei Sender, den Pornokanal und den Kulturkanal. "Ich war ein Leben lang eine Ausdruckstänzerin," sagte die Alte, und als er fragte, erklärte sie, "im Prinzip leicht bekleidet Solo tanzen und Strip-tease bis zum letzten Teil, dann das Höschendes Kostums herunter reißen, am Ende völlig nackt. Ich habe mich mit dem Beleuchter nie gut verstanden, weil ich ihn nie ficken ließ, sonst natürlich jedermann, der zahlen wollte. So drehte der Saukerl das Licht nicht sofort ab, wenn die letzte Hülle fiel, wie es die Regie wollte. Ich saß breit gespreizt, nackt und entblößt vor dem Publikum, das johlend schrie und tosend applaudierte und in meine Muschi starrte! Nackte Brüste zu zeigen war der neueste Schrei, aber sich völlig entblößt zu zeigen war damals strikt verboten! Erst Mitte 50 habe ich aufgehört, mich nackt zu zeigen. In dieser Pose öffneten sich meine Schamlippen und gaben den Blick auf mein Muschiloch frei. Ich genoß diesen Augenblick immer, es war mein Triumph. Ich habe mich von vielen Hunderten ficken lassen und das Geld für mein Alter gespart." Peter war ganz aufgeregt und fragte die alte Frau aus. Sie war froh, mit jemandem sprechen zu können und er wollte alles ganz detailliert wissen. Frau Tumblethwaite sagte, daß sie nie richtig verhüten konnte, weil es noch keine Pille gab. So kam es, daß sie niemandem erlaubte, hineinzuspritzen, kicherte sie. "Erst viel später habe ich gelesen, daß ich einfach nur Glück hatte, nie schwanger zu werden. Es hätte nichts gebracht, die Kerle nicht hineinspritzen zu lassen."

So unterhielten sie sich jeden Freitag nach dem Einkaufen. Sie zeigte Peter ihr Fotoalbum, sie auf Hunderten Fotos als leicht bekleidete Tänzerin. Im Kostüm und nackt bis auf das kleine Glitzerhöschen. Sie war wirklich eine sehr schöne Frau, dachte Peter und sagte es auch. Was in dem anderen Fotoalbum sei? fragte er. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Das sind unanständige Fotos, gab sie zu. Er blätterte hinein. Da war sie, beim Ficken fotografiert, mit Hunderten verschiedener Männer. Sie warf nur einen kurzen Blick darauf. "Weißt du, es hat mir damals nichts bedeutet und tut es auch heute nicht. Ich weiß gar nicht, warum ich diese Schweinerei überhaupt aufgehoben hatte." (Nach ihrem Tod schlich Peter in ihr Apartment und stahl beide Fotoalben.)

Er fragte sie, ob sie jemals verheiratet war, aber sie verneinte. Das hätte sich mit dem Beruf nicht vereinbaren lassen. "Und, außerdem, ich liebte es, so viele verschiedene Männer ficken zu lassen. Ach, ist das lange her! Ich habe vermutlich seit 30 oder 40 Jahren nicht mehr gefickt! Mein Muschiloch ist mit der Zeit komplett zugewachsen, ich könnte wahrscheinlich gar nicht mehr ficken!" Peter unterbrach sie, bevor ihre Tränen hochkommen konnten und fragte mit zitternder Stimme, ob er ihr Muschiloch sehen könne? Zu seinem größten Erstaunen nickte sie und schlug die dicken Decken zurück, in die sie sich trotz der Affenhitze gewickelt hatte. Unter den Decken war sie völlig nackt.

Ihr Körper war mager und ausgezehrt. Die Brüste waren leere Säcke, der Körper faltig, allüberall. Er beugte sich vor und teilte ihre Schamlippen. Prominent der rotgeriebebene Kitzler. "Ich masturbiere sehr viel," antwortete sie kläglich, "vor allem bei den Pornofilmen." Peter betrachtete das tatsächlich winzige Muschiloch. "Es ist definitiv nicht zugewachsen, Frau Tumblethwaite! Ich stecke einen Finger hinein," sagte er. Sein Zeigefinger ging relativ leicht hinein. Peter spürte, wie sein Schwanz beinahe barst. "Ich muß jetzt ficken, ich muß sofort abspritzen, Frau Tumblethwaite!" krächzte er kläglich. Sie starrte ihn an. "Aber du wirst mir nicht weh tun, nicht wahr!?"

Peter ließ seine Turnhose zu Boden gleiten. Er legte ihre mageren Schenkel links und rechts zur Seite. "Er ist viel zu groß," sagte Frau Tumblethwaite zaghaft, als sie seinen Schwanz sah, "er wird nicht hineingehen!" Peter blieb stumm und drückte seinen Schwanz vorsichtig in das faltige Muschiloch. Er ging hinein, natürlich. Sie lächelte, weil es ihr nicht weh tat. Er fickte sie sehr lange, er hatte seinen Schwanz mit viel Spucke befeuchtet, so ging er leicht hinein. Er hatte seit Wochen nicht mehr gefickt, Betty war nur noch ein verschwommener Fleck in seinem Geist. Er spritzte alles hinein, die volle Ladung. Dann erhob er sich und sie wickelte sich wieder in die Decken. Sie sprachen nicht darüber und er fickte Frau Tumblethwaite jeden Freitag Nachmittag.

Aus purer Neugier folgte er Anna zum Einkaufen, er kannte sie ja nicht. Erst nach ein paar Tagen sprach er sie an. Sie war etwa 9 oder 10 und das Verbindende war Frau Tumblethwaite. Sie freundeten sich an, obwohl sie viel jünger war als er. Sie hatte etwas, was ihn fesselte. War er in sie verliebt? Es dauerte wohl einige Zeit, bis er ihr gestand, daß er die Tumblethwaite jeden Freitag Nachmittag fickte. Anna riß die Augen auf. "Was!? Die ist doch schon 100 Jahre alt!" Er berichtigte sie, die Tumblethwaite war erst 96, also noch lange nicht 100!

Nun mußte er Anna alles erzählen. Es fiel ihm nicht schwer, weil er bis über beide Ohren in das kleine Mädchen verliebt war. Sie hatte ihm ja gestanden, daß sie ihrer Mutter beim Masturbieren und Ficken nachspioniert hatte und sie jede Nacht masturbierte, bevor sie einschlief. Sie würde ihm das Masturbieren später einmal zeigen, später. Er gestand, daß er jede Nacht zwischen den Schenkeln seiner Mutter knniend masturbierte. Sie lag immer auf dem Bauch und er konnte beim Masturbieren ihren Finger sehen, der auf ihrem Kitzler rotierte. Er spritzte normalerweise über ihre Arschbacken, doch wenn sie noch masturbierte, brachte er seine Schwanzspitze bis auf einen Zentimeter vor ihr Muschiloch und spritzte darüber und ein bißchen spritzte es auch hinein. Sie sprachen die meiste Zeit über das Masturbieren und das Ficken. Sie sagte, sie sei schon beinahe 8 und wollte mit ihm ficken, irgendwann einmal. Dafür würde sie sogar ihr Jungfernhäutchen opfern.

Es war nur ganz natürlich, daß sie gemeinsam zum Einkaufen gingen. Frau Tumblethwaite war es egal, daß sich die beiden neben sie setzten und den Porno anschauten. "Schau nur, die Alte masturbiert unter der Decke," flüsterte Anna. Er nickte, man sah deutlich das Wackeln unter der Decke. "Die Kleine schaut uns zu," sagte Frau Tumblethwaite mit krächzender Stimme, als Peter sie aus den Decken schälte, um die Tumblethwaite zu ficken. "Das geht in Ordnung," sagte er, "die Anna ist meine beste Freundin und darf es sehen." Frau Tumblethwaite sank im Lehnstuhl zurück und ließ sich gleichgültig ficken. Sie setzten sich wieder auf das Sofa neben dem Lehnstuhl, nachdem er die Tumblethwaite wieder zugedeckt hatte. "Sie läßt sich völlig gleichgültig ficken, die alte Sau!" wisperte Anna. Er fuhr sie in beinahe an. "Die ist keine Sau, Anna, und sie ist die Einzige, die mich derzeit ficken läßt!" Anna blickte zerknirscht drein. "So habe ich es nicht gemeint." Sie schauten den Porno weiter, die Tumblethwaite masturbierte langsam unter der Decke und Anna hatte die Beine hochgezogen, die Sohlen auf der Sitzfläche. "Masturbierst du gerade?" fragte Peter, der ihren Finger auf ihrem Kitzler scharf beobachtete. Anna klappte die Beine zusammen. "Nein, mache ich nicht, es ist nur so geil, beim Porno zuzuschauen!" So ging es die nächsten Wochen.

Anna und Peter kamen dem Ficken immer näher. Sie knutschten Ewigkeiten lang auf dem Sofa, Anna war feig und getraute sich lange nicht. Peter durfte auf ihren zusammengepreßten Innenschenkeln wetzen und spritzen. Dann war es soweit. Anna ließ sich von ihm entjungfern, sie spürte fast nichts von dem kleinen Pieks, als er ihr Jungfernhäutchen einriß. Nun kamen sie jeden Nachmittag zur alten Tumblethwaite und fickten auf dem Sofa. Der Alten war es ganz egal, daß Peter sie nicht mehr fickte. Manchmal blickte sie kurz zu den fickenden Teenagern und nickte bedächtig. Ja, sie machten es richtig, murmelte sie vor sich hin. "Aber es geht nicht, daß du so tief hineinspritzt, mein Junge," murmelte sie, "das arme Gör wird am Ende noch schwanger!" Peter nickte freundlich und machte sich nicht die Mühe, der Tumblethwaite zu erklären, daß Anna noch keine Monatsblutung hatte und daher auch nicht schwanger werden konnte.

Anna fühlte zum ersten Mal in ihrem Leben, was es hieß, verliebt zu sein. Sie klammerte sich beim Ficken an Peter, obwohl sie beim Ficken keinen Orgasmus bekam. Nach dem Abspritzen masturbierte sie zum Orgasmus und ließ Peter und die Tumblethwaite zuschauen. Sie lächelte süß, als Peter ihr erzählte, daß er sich nun getraute, seine Schwanzspitze in Mamas Muschiloch hineinzustecken und hineinzuspritzen, ohne daß Mama es bemerkte, weil sie zu ihrem Orgasmus rannte.

Anna war ein bißchen eifersüchtig, als er erzählte, er hätte Mama zum lesbischen Liebesspiel begleitet. Sie mußte ja eifersüchtig werden, weil er so begeistert darüber sprach. Er hatte die kleine, pummelige Kirsten ein Dutzendmal ficken dürfen, die konnte es ausgezeichnet. Kirsten hatte ihm im Gegenzug das Kitzlerlecken gelehrt und er war ganz begeistert davon. Er hatte es auch zum ersten Mal geschafft, Mama von vorne zu ficken, mitten in ihrem Orgasmus, so daß sie gleich weiterorgasmte. Nein, schüttelte Anna den Kopf, das Kiitzlerlecken wollte sie noch nicht ausprobieren.

Sie waren noch jahrelang zusammen.

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